DE102010017514A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

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Masashi Kariya Yamasaki
Hideki Kariya Kabune
Atsushi Kariya Furumoto
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Abstract

Eine Antriebsvorrichtung (1) hat eine Motorvorrichtung (30), welche ein röhrenförmiges Motorgehäuse (103) hat. Ein Stator (201) ist radial innerhalb des Motorgehäuses (103) angeordnet. Ein Rotor (301) ist radial innerhalb des Stators (201) angeordnet. Eine Welle (401) ist mit dem Rotor (301) drehbar. Ein elektronischer Schaltkreis (50) ist in der Richtung der Mittelachse der Welle (401) bezüglich des Motorgehäuses (301) angeordnet. Eine Drosselspule (52 bis 54) hat ein Loch (523) in einem Mittelteil davon, in welches die Welle (401) eingeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung wie beispielsweise eine Motorvorrichtung mit integriertem elektronischen Schaltkreis, in welcher ein elektronischer Schaltkreis integriert ist.
  • Ein elektrisch betriebenes Hilfssystem, welches elektrisch ein Drehmoment erzeugt, wird in den vergangenen Jahren mehr und mehr als ein Mechanismus zum Unterstützen des Lenkbetriebs eine Lenkrades eines Fahrzeuges verwendet. Als elektrischer Motor als Leistungserzeugungsquelle des elektrisch betriebenen Hilfssystems wird beispielsweise ein bürstenloser Motor verwendet. Der bürstenlose Motor wird angetrieben bzw. angesteuert, um sich durch die Anwendung eines Dreiphasenwechselstroms zu drehen. Es ist notwendig, den Wechselstrom bzw. die Wechselströme verschiedener Phasen von einer direkten Leistungs- bzw. Energiequelle einer vorbestimmten Spannung (beispielsweise 12 Volt) zu erzeugen, so dass Spulenströme verschiedener Phasen den Spulen einer Mehrzahl von Phasen (beispielsweise drei Phasen) zur Verfügung gestellt werden. Ein elektronischer Schaltkreis wird demnach benötigt, um die Spulenströme umzuschalten. Der elektronische Schaltkreis weist ein Halbleitermodul, einen Störungen filternden Aluminium-Elektrolytkondensator, eine Störungen filternde Drosselspule, einen Mikrocomputer und dergleichen auf. Ein Halbleiterchip, welcher die Schaltoperation bzw. den Schaltvorgang durchführt, ist innerhalb des Halbleitermoduls integriert. Es wird vorgeschlagen, den elektronischen Schaltkreis in der Nähe des Motors anzuordnen (beispielsweise Patentdokument 1 = Patentdokument JP 2002-345211 A ).
    • Patentdokument: JP 2002 345211 A
  • Ein vergleichsweise großer Motor wird normalerweise in dem elektrisch betriebenen Hilfssystem verwendet, um ausreichend Drehmoment bereitzustellen. Weiterhin werden normalerweise ein großer Aluminium-Elektrolytkondensator und eine Drosselspule auf dem elektronischen Schaltkreis bereitgestellt, um das Halbleitermodul davor zu schützen, durch Stoßspannungen, welche durch den Stromschaltvorgang erzeugt werden, zerstört zu werden, und um Störungen durch die elektrische Energiequelle bzw. Leistungsquelle zu verringern.
  • Eine Vielfalt von Systemen wird in der letzten Zeit in einem Fahrzeug auch zusätzlich zu dem elektrisch betriebenen Hilfssystem bereitgestellt. Diese Systeme benötigen entsprechende Räume in dem Fahrzeug, um montiert zu werden. Der Motor selbst des elektrisch betriebenen Hilfssystems muss demnach eine kleinere Größe aufweisen. Gemäß dem Motor, welcher in dem Patentdokument 1 (= JP 2002-345211 A ) offenbart ist, sind das Halbleitermodul und elektronische Teile, wie beispielsweise der Aluminium-Elektrolytkondensator in der axialen Richtung des Motors angeordnet.
  • Die Drosselspule hat ein vergleichsweise großes Volumen und besetzt einen großen Raum in dem Fall, dass sie auf einer gedruckten Leiterplatte bzw. einer Leiterplatte des elektronischen Schaltkreises montiert ist. Selbst wenn die Drosselspule ringförmig ist und rechtwinklig zu der Leiterplatte angeordnet ist, ist es wahrscheinlich, dass ihre Windungen teilweise nicht gleichmäßig werden und das Magnetfeld Streuverluste hat. Die Drosselspule ist in einem Energiekabel bzw. Leistungskabel des Halbleitermoduls bereitgestellt. Da in der Drosselspule ein großer Strom fließt, muss die Drosselspule angeordnet sein, um eine Wärmeableitung zu fördern.
  • Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsvorrichtung bereitzustellen, welche darin einen elektronischen Schaltkreis integriert, welcher eine Drosselspule aufweist, und die Wärmeableitung der Drosselspule fordert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Antriebsvorrichtung einen Motor und einen elektronischen Schaltkreis auf. Der Motor hat ein zylindrisches Motorgehäuse, einen Stator, einen Rotor und eine Welle. Der Stator ist radial innerhalb des Motorgehäuses angeordnet und mit Spulen einer Mehrzahl von Phasen gewickelt. Der Rotor ist radial innerhalb des Stators angeordnet. Die Welle ist mit dem Rotor drehbar. Der elektronische Schaltkreis hat ein Halbleitermodul, einen Kondensator und eine Drosselspule. Das Halbleitermodul ist in der axialen Richtung der Welle bezüglich des Motorgehäuses angeordnet und ausgebildet, um Spulenströme, welche in den Spulen der Mehrzahl von Phasen fließen, umzuschalten. Der Kondensator ist parallel mit einer Stromleitung und mit einer Masseleitung des Halbleitermodules verbunden. Die Drosselspule ist in der Stromleitung des Halbleitermoduls bereitgestellt. Die Drosselspule hat ein Loch in einem Mittelteil davon und die Welle ist in die Drosselspule eingeführt.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, welche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen getätigt ist. In den Zeichnungen sind:
  • 1 ein elektrisches Schaltkreisdiagramm, welches ein elektrisches Lenkhilfesystem zeigt;
  • 2 eine Draufsicht von oben, welche eine Antriebsvorrichtung zeigt, welche in dem elektrischen Lenkhilfesystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 3 eine Seitenansicht, welche die Antriebsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, welche in der Richtung K in 2 betrachtet ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht, welche die Antriebsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform entlang der Linie IV-IV in 3 zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, welche die Antriebsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine Explosionsdarstellung, welche die Antriebsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7A, 7B und 7C eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht, welche eine Drosselspule zeigen, welche in der Antriebsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird;
  • 8 ein Diagramm, welches die Geschichte der Entwicklung einer Motorvorrichtung zeigt;
  • 9 eine Draufsicht von oben, welche eine Antriebsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht, welche die Antriebsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 11A, 11B und 11C eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht, welche eine Drosselspule zeigen, welche in der Antriebsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform verwendet wird;
  • 12 eine Draufsicht von oben, welche eine Antriebsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 eine perspektivische Ansicht, welche die Antriebsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 14A, 14B und 14C eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht, welche eine Drosselspule zeigen, welche in der Antriebsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform verwendet wird.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine Motorvorrichtung mit integriertem elektronischen Schaltkreis gemäß der ersten Ausführungsform ist für ein elektrisch betriebenes Hilfssystem wie beispielsweise ein elektrisches Lenkhilfssystem (EPS-System; Electronic Power Steering System) vorgesehen, welches ein Hilfssystem ist.
  • Unter Bezugnahme zuerst auf 1 weist eine Antriebsvorrichtung 1 einen Motor 30, einen Leistungs- bzw. Energieschaltkreis 50 und einen Steuerschaltkreis 70 auf. Die Antriebsvorrichtung 1 stellt eine Lenkhilfe für ein Lenkrad 91 eines Fahrzeuges durch die Erzeugung eines Drehmomentes für einen Säulenschaft bzw. eine Lenksäule 92 durch ein Getriebe 93, welches an der Lenksäule 92 montiert ist, welche eine sich drehende Welle des Lenkrades 91 ist, bereit. Genauer gesagt erfasst, wenn das Lenkrad 91 durch einen Fahrer betätigt wird, ein Drehmomentsensor 94 ein Lenkdrehmoment, welches auf die Lenksäule 92 als ein Ergebnis des Lenkens erzeugt wird. Weiterhin wird ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal von einem CAN (Steuerbereichsnetzwerk; CAN = Control Area Network) beschafft, welches nicht gezeigt ist, um für den Fahrer, welcher das Lenkrad 91 lenkt, eine Lenkhilfe bereitzustellen. Die Verwendung dieses Mechanismus macht es, abhängig von dem angewandten Steuerverfahren, möglich, nicht nur eine Lenkhilfe bereitzustellen, sondern auch eine automatische Steuerung von Betätigungen des Lenkrades 91 beispielsweise für den Zweck bereitzustellen, der es verursacht, dass das Fahrzeug auf einer Fahrspur auf einer Straße bzw. einer Autobahn verbleibt, oder um das Fahrzeug in eine Parklücke in einem Parkplatz zu führen.
  • Der Motor 30 ist ein bürstenloser Motor, welcher das Getriebe 93 in einer normalen Richtung und in einer rückwärtigen Richtung dreht. Der Leistungsschaltkreis 50 stellt dem Motor 30 eine elektrische Energie bzw. eine elektrische Leistung zur Verfügung. Der Leistungsschaltkreis 50 weist eine Drosselspule 52, welche in einem Energie- bzw. Leistungsversorgungskabel von einer Energiequelle 51 positioniert ist, einen Nebenschlusswiderstand bzw. Querwiderstand bzw. Shuntwiderstand 55, und einen Umrichterschaltkreis 60 auf.
  • Der Umrichterschaltkreis 60 weist sieben Metalloxidhalbleiterfeldeffekttransistoren (metal oxide semiconductor field effect transistors = MOSFETs) 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 auf, welche als eine einer Vielzahl von Typen bzw. Bauarten von Feldeffekttransistoren klassifiziert sind. Die MOSFETs 61 bis 67 sind Schaltelemente. Genauer gesagt schaltet der Pfad zwischen Source und Drain jedes MOSFETs an (schließt) oder aus (öffnet), abhängig von dem elektrischen Potential, welches an dem Gate angewandt wird.
  • Auf die MOSFETs 61 bis 67 wird hierin nachstehend als FETs 61 bis 67 Bezug genommen. Der FET 67, welcher mit dem Shuntwiderstand 55 am nächsten verbunden ist, dient als ein Leistungsrelais, das es verhindert, dass ein elektrischer Strom in einer rückwärtigen Richtung fließt, wenn die Energiequelle 51 in ihrer Polarität irrtümlich verbunden wird.
  • Die Drains der drei FETs 61 bis 63 sind mit der Seite des Energieversorgungskabels verbunden, d. h. mit der Seite hohen Potentials. Die Sources der FETs 61 bis 63 sind mit den Drains der verbleibenden drei FETs 64 bis 66 auf der Seite niedrigen Potentials verbunden. Sowohl die Gates der sechs FETs 61 bis 66 als auch das Gate des FET 67 sind mit Ausgabeanschlüssen eines Vortreiberschaltkreises 71 verbunden. Drei Verbindungspunkte (Knotenpunkte bzw. Anschlussstellen) zwischen den in Serie verbundenen FETs unter den FETs 61 bis 66 sind mit einer U-Phasenspule, einer V-Phasenspule und einer W-Phasenspule des Motors 30 verbunden.
  • In der folgenden Beschreibung wird, falls nötig, auf die FETs 61 bis 66 als FET (Su+) 61, FET (Sv+) 62, FET (Sw+) 63, FET (Su–) 64, FET (Sv–) 65 und FET (Sw–) 66 Bezug genommen.
  • Ein Aluminiumelektrolyt-Kondensator 56 ist parallel zwischen dem Energieversorgungskabel des FET (Su+) 61 und der Masse des FET (Su–) 64 verbunden. In ähnlicher Weise ist ein Aluminiumelektrolyt-Kondensator 57 parallel zwischen dem Energieversorgungskabel des FET (Sv+) 62 und der Masse des FET (Sv–) 65 verbunden. Ein Aluminiumelektrolyt-Kondensator 58 ist parallel zwischen dem Energieversorgungskabel des FET (Sw+) 63 und der Masse des FET (Sw–) 66 verbunden. Auf jeden der Aluminiumelektrolyt-Kondensatoren 56 bis 58 wird einfach als Kondensator Bezug genommen.
  • Der Steuerschaltkreis 70 weist den Vortreiberschaltkreis 71, einen anwendungsspezifischen bzw. maßgefertigten integrierten Schaltkreis (maßgeschneiderten IC; IC = Integrated Circuit = Integrierter Schaltkreis) 72, einen Positions- bzw. Stellungssensor 73 und einen Mikrocomputer 74 auf. Der maßgefertigte IC 72 weist drei funktionale Blöcke, d. h. einen Regulatorschaltkreis 75, einen Positionssensorsignalverstärkerschaltkreis 76 und einen Verstärkerschaltkreis 77 für die erfasste Spannung auf.
  • Der Regulatorschaltkreis 75 ist ein Stabilisierungsschaltkreis, welcher die Energiequellenspannung stabilisiert. Der Regulatorschaltkreis 75 stabilisiert die elektrische Leistungsversorgung für verschiedene Einheiten. Beispielsweise stellt der Regulatorschaltkreis 75 sicher, dass der Mikrocomputer 74 auf bzw. unter einer vorbestimmten stabilisierten Versorgungsspannung (beispielsweise 5 Volt) arbeitet.
  • Dem Positionssensorsignalverstärkungsschaltkreis 76 wird ein Signal von dem Positionssensor 73 zugeführt. Der Positionssensor 73 ist in dem Motor 30 bereitgestellt und gibt ein Drehpositionssignal des Motors 30 aus. Der Positionssensorsignalverstärkungsschaltkreis 76 verstärkt das Drehpositionssignal und gibt das verstärkte Drehpositionssignal an den Mikrocomputer 74 aus.
  • Der Verstärkerschaltkreis 77 für die erfasste Spannung erfasst Spannungen über dem Shuntwiderstand 55, der in dem Leistungsschaltkreis 50 installiert ist, verstärkt die erfasste Spannung, welche den Spulenstrom anzeigt, welcher dem Motor 30 zur Verfügung gestellt wird, und gibt die verstärkte Spannung an den Mikrocomputer 74 aus.
  • Demzufolge werden das Drehpositionssignal des Motors 30 und die Spannung über dem Shuntwiderstand 55 auf den Mikrocomputer 74 angewandt bzw. diesem zugeführt. Ein Lenkdrehmomentsignal wird auch auf den Mikrocomputer 74 von dem Drehmomentsensor 94, welcher an der Lenksäule 92 montiert ist, angewandt bzw. diesem zugeführt. Zusätzlich tritt das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal durch den CAN in den Mikrocomputer 74 ein.
  • Bei einem Empfang des Lenkdrehmomentsignals und des Fahrzeuggeschwindigkeitssignals steuert der Mikrocomputer 74 den Umrichterschaltkreis 60 durch den Vortreiberschaltkreis 71 in Übereinstimmung mit dem Drehpositionssignal und in einer solchen Art und Weise, dass er eine Lenkhilfe für das Lenkrad 91 in Übereinstimmung mit der Fahrzeuggeschwindigkeit bereitstellt. Genauer gesagt, wird der Umrichterschaltkreis 60 durch ein An- oder Abschalten der FETs 61 bis 66 durch den Vortreiberschaltkreis 71 gesteuert. Da die Gates der sechs FETs 61 bis 66 mit den sechs Ausgabeanschlüssen des Vortreiberschaltkreises 71 verbunden sind, kann der Vortreiberschaltkreis 71 die Potentiale der Gates verändern.
  • Weiterhin steuert der Mikrocomputer 74 den Umrichterschaltkreis 60 in Übereinstimmung mit der Spannung über dem Shuntwiderstand 55, welche von dem Verstärkerschaltkreis 77 für die erfasste Spannung zugeführt wird, so dass der elektrische Strom, im Allgemeinen eine Sinuswellenform, dem Motor 30 zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Drosselspule 52 wird bereitgestellt, um Energiequellenstörungen zu unterdrücken. Die Kondensatoren 56 bis 58 speichern elektrische Ladung darin, um die Leistungsversorgung der FETs 61 bis 66 zu unterstützen und um Störkomponenten wie beispielsweise Stoßspannungen zu unterdrücken. Da der FET 67 bereitgestellt ist zum Schutz der Energiequelle 51 vor einem verkehrten bzw. umgekehrten Anschluss, werden die Kondensatoren 56 bis 58 nicht beschädigt oder zerstört, auch wenn die Leistungsquelle bzw. Energiequelle 51 irrtümlich verbunden wird.
  • Zur Steuerung bzw. Regelung des Betriebs des Motors 30 sind der Energieschaltkreis bzw. Leistungsschaltkreis 50 und der Steuerschaltkreis 70 bereitgestellt. Der Leistungsschaltkreis 50 und der Steuerschaltkreis 70 sind als eine elektronische Kontrolleinheit (ECU; ECU = Electronic Control Unit) ausgebildet. Die Antriebsvorrichtung 1 hat eine eindeutige bzw. besondere integrierte Ausbildung der ECU.
  • Der Motor 30, welcher in dem EPS verwendet wird, hat eine Ausgangsleistung von ungefähr 200 W bis 500 W. Der Leistungsschaltkreis 50 und der Steuerschaltkreis 70 besetzen physikalisch ungefähr 20% bis 40% des Raumes in der Antriebsvorrichtung 1. Da die Ausgangsleistung des Motors 30 groß ist, wird der Leistungsschaltkreis 50 entsprechend groß und besetzt mehr als 70% des gesamten Bereiches bzw. Gebietes des Leistungsschaltkreises 50 und des Steuerschaltkreises 70.
  • Unter den Teilen, welche den Leistungsschaltkreis 50 bilden, besetzen die Drosselspule 52, die Kondensatoren 56 bis 58 und die Halbleitermodule 51 bis 53 einschließlich der FETs 61 bis 67 mehr als 70% des Bereiches bzw. Gebietes des Leistungsschaltkreises 50 und des Steuerschaltkreises 70.
  • Der FET 67, welcher zum Schutz vor einer umgekehrten Verbindung ist, der FET (Su+) 61 und der FET (Su–) 64 sind als Halbleiterchips aufgebaut. Diese Halbleiterchips sind in Harz vergossen in einem Halbleitermodul 501. Der FET (Sv+) 62 und der FET (Sv–) 65 sind auch als Halbleiterchips aufgebaut. Diese Halbleiterchips sind in einem Halbleitermodul 502 in Harz eingegossen. Der FET (Sw+) 63 und FET (Sw–) 66 sind auch als Halbleiterchips aufgebaut. Diese Halbleiterchips sind in einem Halbleitermodul 503 in Harz eingegossen.
  • Der Umrichterschaltkreis 60 ist demnach aus drei Halbleitermodulen 501 bis 503 aufgebaut. In dieser Ausführungsform ist, obwohl nur ein Umrichtschaltkreis 60 gezeigt ist, ein anderer Umrichterschaltkreis bereitgestellt, so dass der Strom, welcher in jedem Umrichterschaltkreis 60 fließt, auf die Hälfte reduziert ist. Da zwei Umrichterschaltkreise 60 verwendet werden, sind sechs Halbleitermodule 501 bis 506 und Kondensatoren 701 bis 706, wie in 2 gezeigt ist, bereitgestellt.
  • Wie am besten in 4 gezeigt ist, hat die Antriebsvorrichtung 1 eine Motoreinhausung, welche ein röhrenförmiges Motorgehäuse 103, welches aus einem Metall gefertigt ist, einen Endrahmen 102, welcher mit Schrauben an einem axialen Ende eines zylindrischen Teiles 1032 des Motorgehäuses 103 befestigt ist, und eine Abdeckung 104 aufweist, welche eine mit Boden versehene zylindrische Form hat, welche über dem anderen axialen Ende des zylindrischen Teils 1032 des Motorgehäuses 103 eingepasst ist, um den elektronischen Schaltkreisteil darin zu bedecken. Ein elektrischer Verbinder (nicht gezeigt) zum Verbinden mit der Energiequelle 51 ist an der Abdeckung 103 befestigt.
  • Der Motor 30 hat auch einen Stator 201, welcher auf bzw. an dem radial innenseitigen Teil des zylindrischen Teils 1032 des Motorgehäuses 103 positioniert ist, einen Rotor 301, welcher in dem radial innenseitigen Teil des Statorsr 201 positioniert ist, und eine Welle 401, welche aus einem Metall gefertigt ist, und fest in den Rotor 301 eingepasst ist, um sich zusammen mit dem Rotor 301 zu drehen.
  • Das Motorgehäuse 103 hat zusätzlich zu dem zylindrischen Teil 1032 zum Befestigen des Stators 201 eine Trennwand 1031, welche sich radial nach innen gerichtet von dem axialen Ende des zylindrischen Teils 1032 erstreckt. Die Trennwand 1031 trennt den Stator 201 und den Rotor 301 von dem Äußeren.
  • Der Stator 201 weist 12 ausgeprägte Pole bzw. Schenkelpole 202 auf, welche in der radial nach innen gerichteten Richtung von der inneren Seitenwand des zylindrischen Teils 1032 hervorstehen. Die Schenkelpole 202 sind unter vorbestimmten Winkelintervallen in der Umfangsrichtung des zylindrischen Teils 1032 angeordnet. Jeder der Schenkelpole 202 weist einen Mehrlagenkern (multi-layer core) 203, welcher durch einen Stapel dünner magnetischer Platten gebildet ist, und einen Isolator 204 auf, welcher mit dem axial äußeren Ende des Mehrlagenkerns 203 zusammenpasst bzw. übereinstimmt. Spulen (Wicklungen) 205 sind auf dem Isolator 204 gewickelt. Jede der Spulen 205 ist eine Dreiphasenwicklung einer U-Phase, einer V-Phase oder einer W-Phase und hat zwei Sätze von U-Phasen, V-Phasen oder W-Phasen. Die Spulen 205 jedes Satzes sind in diesem Falle in einer Δ-Form verbunden. Ein Leitungsdraht 206 jeder Spule 205 ist aus sechs Löchern, welche in der Trennwand 1031 des Motorgehäuses 103 bereitgestellt sind, herausgeführt bzw. herausgeholt. Wie später beschrieben wird und in den 4 und 5 gezeigt ist, werden die Leitungsdrähte 206 von der Trennwand 1031 des Motorgehäuses 103 zu dem radial aussenseitigen Teil der Halbleitermodule 501 bis 506 geführt bzw. geleitet.
  • Der Rotor 301 ist beispielsweise aus Eisen oder anderen magnetischen Materialien hergestellt und in einer röhrenförmigen Form gebildet. Der Rotor 301 weist einen Rotorkern 302 und Permanentmagnete 303 auf, welche an dem radial außenseitigen Teil des Rotorkerns 302 befestigt sind. Die Magnete 303 sind alternierend in der Umfangsrichtung des Rotors 301 als N-Pol und als S-Pol magnetisiert.
  • Die Welle 401 ist fest an einem Wellenloch 304 befestigt, welches an der axialen und radialen Mitte des Rotorkerns 302 ausgebildet ist. Die Welle 401 ist durch ein Lager 105 in der Trennwand 1031 des Motorgehäuses 101 und durch ein Lager 106 in dem Endrahmen 102 drehabgestützt. Dies stellt sicher, dass sich die Welle 401 zusammen mit dem Rotor 301 bezüglich des Stators 201 drehen kann. Die Welle 401 tritt durch die Drosselspule 52 hindurch und erstreckt sich in Richtung der Leiterplatte 801 des Steuerschaltkreises 70. Das axiale Ende der Welle 401, welches nahe der Leiterplatte 801 positioniert ist, ist mit einem Magneten 402 zur Erfassung der Drehposition ausgestattet. Die Leiterplatte 801 ist aus Harz bzw. Kunstharz bzw. Kunststoff gefertigt und in der Nähe des axialen Endes der Welle 401 positioniert. Die Leiterplatte 801 ist in einem Raum zwischen der Abdeckung 103 und einer Wärmesenke 601, welche integral mit dem Motorgehäuse 101 ausgebildet und aus Metall gefertigt ist, positioniert. Der Steuerschaltkreis 70 (1) ist auf der Leiterplatte 801 ausgebildet.
  • Genauer ist eine leitfähige Leiterbahnstruktur auf der Leiterplatte 801 durch Ätzen oder ein anderes Verfahren gebildet, und ein IC oder ein anderer Schaltkreis, welcher den Steuerschaltkreis 70 bildet, ist auf der Leiterplatte 801 montiert. Der Positionssensor 73 (1) ist auch in der Mitte der Leiterplatte 801 montiert. Der Positionssensor 73 erfasst die Drehposition des Magneten 402, d. h. die Drehposition der Welle 401. Auf eine virtuelle gerade Linie, welche durch eine Verlängerung der Mittelachse der Welle 401 erhalten wird, wird als die Drehachse des Motors 30 Bezug genommen.
  • Wie obenstehend beschrieben ist, weist der Leistungsschaltkreis 50 die Drosselspule 52, den Shunt-Widerstand 55 und zwei Umrichterschaltkreise 60 auf. Die Drosselspule ist in einer Ring-Form, wie in 2 gezeigt ist, gebildet. Die Ring-Form hat ein Mittelloch 523, wie beispielsweise in 7A gezeigt ist, so dass sie positioniert werden kann, um die Welle 401 zu umgeben. Eine Wärmesenke 601 ist um die Drosselspule 52 herum gebildet.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt ist, ist die Wärmesenke 601 an bzw. auf dem Motorgehäuse 103 gebildet. Die Wärmesenke 601 ist auf der Trennwand 1031 des Motorgehäuses 103 in einer erhöhten oder hervorstehenden Art und Weise von der Trennwand 1031 gebildet. Die Wärmesenke 601 ist integral mit der Trennwand 1031 des Motorgehäuses 103 gebildet und erstreckt sich in der axialen Richtung der Welle 401 in Richtung der Leiterplatte 801. Die Wärmesenke 601 weist zwei säulenförmige Bauteile 602 auf. Deren Querschnitte, welche rechtwinklig zu der axialen Richtung der Welle 401 sind, sind im Wesentlichen in der Form trapezförmig (6). Die zwei säulenförmigen Bauteile 602 sind in einer derartigen Art und Weise angeordnet, dass die Drehachse des Motors 30 zwischen ihnen sandwichartig eingeschlossen ist, wie in 2 beispielhaft dargestellt ist. Weiterhin haben die säulenförmigen Bauteile 602 jeweils einen Bogenteilbereich, welcher ausgeschnitten bzw. geschnitten ist, um einen Bogen um die Drehachse des Motors 30 zu bilden. Der Bogenteilbereich bildet einen zylindrischen Raum in der Mitte der Wärmesenke 601 um die Drosselspule 52 darin aufzunehmen.
  • Das heißt, die Wärmesenke 601 ist in einer Form gebildet, welche wie ein dickwandiger Zylinder ist, welcher einen Seitenwandteil 602 um den säulenförmigen Raum, welcher um die Welle 401 gebildet ist, hat. Zwei Schnittteile 603 und 604 sind in dem Seitenwandteil 602 als ein unterbrochener bzw. nicht fortlaufender Teil gebildet. Der Seitenwandteil 602 der Wärmesenke 601 hat sechs Seitenwandoberflächen 605, welche sich radial nach außen gerichtet gegenüberliegen in der Umfangsrichtung. Ein Aufnahmelochteil 606 ist an dem radial innenseitigen Teil des Seitenwandteils 602 gebildet, so dass der Aufnahmeteil 606 sich in Richtung des mittigen zylindrischen Raumes öffnet.
  • Bezüglich der Wärmesenke 601 ist die Drosselspule 52 innerhalb des zylindrischen Raumes aufgenommen, welcher in dem Mittelteil der Wärmequelle 601 gebildet ist. Wie in 4 gezeigt ist, ist die Drosselspule zwischen der Welle 401 und der Wärmesenke 601 eingefügt bzw. dazwischen platziert. Die Drosselspule 52 ist von der Welle 401 und der Wärmesenke 601 in der radialen Richtung mit schmalen Freiräumen beabstandet, so dass die Drosselspule 52 leicht angebracht und abgenommen werden kann.
  • Die Drosselspule 52 ist auch von dem Magneten 402 des Dreherfassungssensors beabstandet, so dass das magnetische Feld, welches durch die Drosselspule 52 erzeugt wird, das magnetische Feld, welches durch den Magneten 402 erzeugt wird, nicht beeinflussen wird. Um den Einfluss des magnetischen Felds der Drosselspule 52 auf das magnetische Feld des Magneten 402 maximal zu unterdrücken, ist die Drosselspule 52 in der axialen Richtung so nahe als möglich bei dem Lager 105 angeordnet.
  • Wie in den 7A bis 7C gezeigt ist, weist die Drosselspule 52 einen Kern 521 und eine Spulenwicklung 522 auf. Der Kern 521 ist in einer Ring-Form gebildet, welche ein Durchloch in dem radial mittleren Teil und eine gewisse Dicke in der Mittelachsenrichtung hat. Der Kern 521 hat eine äußere Seitenoberfläche 521a und eine innere Seitenoberfläche 521c parallel mit der radialen Richtung. Der Kern 521 hat auch eine Endoberfläche 521b und die andere Endoberfläche 521d parallel zu der axialen Richtung.
  • Die Spulenwicklung 522 ist um den Kern 521 in einer derartigen Art und Weise gewickelt, dass ihre eine Windung an der einen Endoberfläche 521b beginnt, über die innere Seitenoberfläche 521c, die andere Endoberfläche 521d und die äußere Seitenoberfläche 521a quer bzw. schräg verläuft und zu der einen Endoberfläche 521b zurückkehrt. Diese Windung wiederholt sich eine Mehrzahl bzw. Vielzahl von Malen um den Kern 521 in der Umfangsrichtung.
  • Beide Anschlussenden der Spulenwicklung 522 der Drosselspule 52 werden in der radialen Richtung durch den Schnittteil 603, welcher in einer Wärmesenke 601 gebildet ist, nach außen geführt bzw. genommen. Obwohl in den 2 bis 6 nicht gezeigt, ist die Spulenwicklung 522 der Drosselspule 52, welche radial nach außen herausgeführt ist, mit der Leistungsleitung bzw. Energieleitung bzw. dem Energiekabel verbunden, so dass die Drosselspule 52 in dem Leistungsversorgungskabel bereitgestellt ist, wie in 1 gezeigt ist.
  • Wie obenstehend beschrieben ist, sind die sieben FETs 61 bis 67, welche den Umrichterschaltkreis 60 des Leistungsschaltkreises 50 bilden, in drei Halbleitermodulen beispielsweise 501 bis 503 aufgebaut. Die Antriebsvorrichtung 1 hat zwei Umrichter 60 und demnach eine Gesamtzahl von sechs Halbleitermodulen 501 bis 506 (2).
  • Im Falle des Unterscheidens zwischen den Halbleitermodulen 501 bis 506 wird auf diese Bezug genommen als U1-Halbleitermodul 501, V1-Halbleitermodul 50, W1-Halbleitermodul 503, U2-Halbleitermodul 504, V2-Halbleitermodul 505 und W2-Halbleitermodul 506, wie in 2 angezeigt ist.
  • Das U1-Halbleitermodul 501 hat darin die FETs 61 und 64 für die U-Phase und den FET 67 für den Schutz gegen eine umgekehrte Verbindung. Das V1-Halbleitermodul 502 hat darin die FETs 62 und 65 für die V-Phase. Das W1-Halbleitermodul hat darin die FETs 63 und 66 für die W-Phase. Ähnlich hat das U2-Halbleitermodul 504 darin die FETs 61 und 64 für die U-Phase und den FET 67 zum Schutz vor einer umgekehrten bzw. rückwärtigen Verbindung. Das V2-Halbleitermodul 505 hat darin die FETs 62 und 65 für die V-Phase. Das W2-Halbleitermodul hat darin die FETs 63 und 66 für die W-Phase.
  • Die drei Halbleitermodule 501, 502 und 503 von U1, V1 und W1 bilden einen Satz des Umrichterschaltkreises 60. Die anderen drei Halbleitermodule 504, 505 und 506 von U2, V2 und W2 bilden den anderen Satz des Umrichterschaltkreises 60.
  • Die drei Halbleitermodule 501 bis 503 von U1 bis W1, welche einen Satz des Umrichtschaltkreises 60 bilden, und die drei Halbleitermodule 504 bis 506 von U2 bis W2, welche den anderen Satz des Umrichterschaltkreises 60 bilden, sind durch ein Verbindungsbauteil 507 verbunden, um eine Halbleiter-Moduleinheit zu bilden. Das Verbindungsbauteil 507 hat zwei Sammelschienen 507a und 507b, welche parallel in der axialen Richtung angeordnet sind, wie in 5 gezeigt ist. Die Sammelschiene 507a wird als Energiekabel bzw. Energieleitung verwendet und ist an einer entfernt gelegenen Seite von der Trennwand 1031 des Motorgehäuses 103 platziert. Die Sammelschiene 507b wird als das Massekabel verwendet und ist an einer nahegelegenen Seite zu der Trennwand 1031 des Motorgehäuses 103 angeordnet. Demnach werden die Halbleitermodule 501 bis 506 durch den Satz von Sammelschienen mit elektrischer Leistung bzw. elektrischer Energie versorgt.
  • Obwohl nicht gezeigt, ist ein elektrischer Verbinder an der Abdeckung 104 angebracht, so dass die elektrische Leistung bzw. elektrische Energie dem Verbindungsbauteil 507 durch den Verbinder zur Verfügung gestellt wird. Die Halbleitermodule 501 bis 506 sind an der Wärmesenke 601 angebracht, welche sich von der Trennwand 1031 des Motorgehäuses 103 in der axialen Richtung der Welle 401 erstreckt.
  • Die Wärmesenke 601 hat einen hexagonalen Querschnitt, so dass sie sechs Seitenwandoberflächen 605 hat, welche einander nach außen gerichtet in der radialen Richtung gegenüberliegen. Jedes Halbleitermodul 501 bis 506 ist auf der Seitenwandoberfläche 605 in Übereinstimmung bereitgestellt. Jedes der Halbleitermodule 501 bis 506 ist plattenförmig und erstreckt sich in die Richtung der Oberfläche des eingegossenen Halbleiterchips. Eine der Oberflächen, welche eine relativ große Oberfläche bzw. ein relativ großes Oberflächengebiet hat, wird als die Wärmeableitoberfläche verwendet. Metalle wie beispielsweise Kupfer sind beispielsweise freiliegend in der Wärmeableitoberfläche. Die Halbleitermodule 501 bis 506 sind derart angeordnet, dass die Wärmeableitoberflächen die Seitenwandoberflächen 605 kontaktieren. Die Seitenwandoberfläche 605 ist planar und demnach ist die Wärmeableitoberfläche der Halbleitermodule 501 bis 506 auch entsprechend planar, um einen planaren Kontakt dazwischen bereitzustellen.
  • Da die Halbleitermodule 501 bis 506 an den Seitenwandoberflächen 605 der Wärmesenke 601 angebracht sind, ist die Linie rechtwinklig zu der Oberfläche der Halbleiterchipoberfläche rechtwinklig zu der Mittelachse der Welle 401. Die Halbleitermodule 501 bis 506 sind demnach rechtwinklig in einer derartigen Art und Weise angeordnet, dass die Seitenoberflächen des Gebietes mit der größten Oberfläche parallel mit den Seitenwandoberflächen 605 der Wärmesenke 601 sind. Jedes Halbleitermodul 501 bis 506 und die Drosselspule 52 sind in der radialen Richtung angeordnet, d. h. in der Richtung rechtwinklig zu der Mittelachse der Welle 401.
  • Die Halbleitermodule 501 bis 506 haben Spulenanschlüsse 508 an einer Bodenseitenoberfläche, welche der Trennwand 1031 des Motorgehäuses 103, wie in 3 gezeigt ist, gegenüberliegt. Der Leitungsdraht 206 zur Stromversorgung der Spule 205 ist aus dem Loch herausgeführt bzw. herausgenommen, welches in der Trennwand 1031 des Motorgehäuses 103 bereitgestellt ist, wie obenstehend beschrieben ist. Der Leitungsdraht 206 ist geklammert bzw. geklemmt durch und elektrisch verbunden mit dem Spulenanschluss 508 jedes Halbleitermoduls 501 bis 506.
  • Jedes der Halbleitermodule 501 bis 506 hat sechs Steueranschlüsse 509 und zwei Kondensatoranschlüsse 510 an der Seite gegenüber dem Motorgehäuse 103. Diese Anschlüsse 509 und 510 stehen von der oberen Seitenoberfläche der Halbleitermodule 501 bis 506 in der axialen Richtung gegenüber der Trennwand 1032 des Motorgehäuses 103 hervor. Die Steueranschlüsse 509 sind mit vorbestimmten Positionen der Leiterplatte 801, wie in 4 gezeigt ist, verschweißt. Demnach sind die Halbleitermodule 501 bis 506 elektrisch mit dem Steuerschaltkreis 70 verbunden, um die Schaltkreisverbindung bereitzustellen, welche in 1 gezeigt ist. Die Kondensatoranschlüsse 510 sind mit dem Energie- bzw. Leistungskabel und der Masse in den Halbleitermodulen 501 bis 506 verbunden. Die Kondensatoranschlüsse 510 sind radial nach innen gebogen, wie in 2 gezeigt ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind sechs Kondensatoren 701, 702, 703, 704, 705 und 706 in dem radial innenseitigen Teil der Halbleitermodule 501 bis 506 angeordnet, d. h. an bzw. auf derselben Seite der Halbleitermodule 501 bis 506, wie die Drosselspule 52. Im Falle des Unterscheidens der Kondensatoren 701 bis 706, wird auf diese Kondensatoren Bezug genommen als ein U1-Kondensator 701, ein V1-Kondensator 702, ein W1-Kondensator 703, ein U2-Kondensator 704, ein V2-Kondensator 705 und ein W2-Kondensator 706. Die sechs Kondensatoren 701 bis 706 und die entsprechenden sechs Halbleitermodule 501 bis 506 sind in der radialen Richtung rechtwinklig zu der Mittelachse der Welle 401 angeordnet.
  • Der U1-Kondensator 701, der V1-Kondensator 702 und der W1-Kondensator 703 entsprechen den Kondensatoren 56, 57 und 58, welche in 1 gezeigt sind. Obwohl nicht gezeigt, entsprechen der U2-Kondensator 704, der V2-Kondensator 705 und der W2-Kondensator 706 in ähnlicher Art und Weise den Kondensatoren 56, 57 und 58.
  • Die Kondensatoren 701 bis 706 sind in den Aufnahmelochteilen 606 der Wärmesenke 601 aufgenommen, so dass die Kondensatoren 701 bis 706 nahe zu den entsprechenden Halbleitermodulen 501 bis 506 platziert sind. Jeder der Kondensatoren 701 bis 706 ist in einer zylindrischen Form gebildet und mit seiner Mittelachse parallel zu der Mittelachse der Welle 401 angeordnet. Die Kondensatoranschlüsse 510 der Halbleitermodule 501 bis 506 sind in der radial nach innen gerichteten Richtung gebogen, so dass die Anschlüsse der Kondensatoren 701 bis 706 direkt mit den Kondensatoranschlüssen 510 verbunden sind.
  • Der Steuerschaltkreis 70 ist auf der Leiterplatte 801 wie in 4 gezeigt ist, gebildet. Auf der Leiterplatte 801 ist eine Leiterbahnstruktur durch ein Ätzverfahren oder dergleichen gebildet, so dass integrierte Schaltkreise, welche den Steuerschaltkreis 70 bilden, montiert sind. Der Steuerschaltkreis 70 ist von der Drosselspule 52, den Halbleitermodulen 501 bis 507 und den Kondensatoren 701 bis 706 beabstandet.
  • Die Antriebsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform stellt die folgenden Vorteile bereit.
    • (1) In der Antriebsvorrichtung 1 sind die Halbleitermodule 501 bis 506, die Kondensatoren 701 bis 706 und die Drosselspule 52 in der Mittelachsenrichtung der Welle 401 platziert. Die Drosselspule 52 ist in einer Form gebildet, welche es der Welle 401 ermöglicht, durch sie hindurchzutreten. Demnach ist die Antriebsvorrichtung 1 in der Größe in der radialen Richtung des Motorgehäuses 103 verringert. Die Halbleitermodule 501 bis 506 und die Drosselspule 52 sind in der radialen Richtung der Welle 401 positioniert, d. h. in der Richtung rechtwinklig zu der Mittelachse der Welle 401. Die Kondensatoren 701 bis 706 und die Halbleitermodule 501 bis 506 sind in der radialen Richtung positioniert, d. h. in der Richtung rechtwinklig zu der Mittelachse der Welle 401. Demnach ist die Antriebsvorrichtung in der Größe in der radialen Richtung auch verringert.
  • Der Motor für ein EPS-System hat sich wie in 8 gezeigt entwickelt. Anfänglich wurde ein „getrennter” Aufbau eingesetzt, so dass der Motor von der ECU getrennt war. Dann wurde häufig ein „montierter” Aufbau eingesetzt, so dass keine Verdrahtungsverbindungen notwendig waren. Der „montierte” Aufbau jedoch war derart, dass die elektronische Steuereinheit (ECU) in einem Gehäuse, das wie ein rechtwinkliges Parallelepiped geformt ist, eingehaust ist und außerhalb eines Motorgehäuses montiert ist. Als nächstes wurde ein „eingebauter” Aufbau eingesetzt, so dass die ECU innerhalb einer Motorsilhouette enthalten war, wo immer es möglich war. Die Verwendung des „eingebauten” Aufbaus jedoch erhöhte die axiale physikalische Größe. Was jedoch die Motorvorrichtung 1 mit integriertem elektronischen Schaltkreis betrifft, ist die Drosselspule 52 angeordnet, um die Welle 401 zu umgeben. Zusätzlich wird der Raum, welcher durch die Verwendung eines solchen Aufbaus erzeugt wird, verwendet, um die Positionsbeziehung der Halbleitermodule 501 bis 506 und der Kondensatoren 701 bis 706 zu verbessern. Die Motorvorrichtung 1 mit integriertem elektronischen Schaltkreis setzt einen „integrierten” Aufbau ein, welcher dem „eingebauten” Aufbau überlegen ist.
    • (2) Die Drosselspule 52 ist geformt, um das Mittelloch zu haben, und um die Welle 401 des Motorteils 30 dadurch aufzunehmen. Demnach ist die Drosselspule 52 innerhalb des Motors mit integriertem elektronischen Schaltkreis aufgenommen, d. h. innerhalb der Antriebsvorrichtung 1. Die Welle 401 ist drehbar in das Mittellochteil der Drosselspule 52 eingeführt, an welchem die Tendenz besteht, dass Hitze dort verbleibt. Die in dem Mittelteil der Drosselspule 52 verbleibende Wärme wird auf die Welle 401 übertragen. Demnach wird die Wärmestrahlung der Drosselspule 52 durch die Welle 401 gefördert, welche sich dreht.
    • (3) Die Drosselspule 52 ist ringförmig gebildet, d. h. in der Ring-Form, und die Welle 401 ist in die Drosselspule 52 eingeführt. Da magnetischer Fluss, welcher von der Spulenwindung 522 verlorengeht bzw. streut, durch die Welle 401 angezogen wird, wird unterdrückt, dass das Magnetfeld extern streut bzw. verlorengeht.
    • (4) Die Kondensatoren 701 bis 706 sind nahe zu den Halbleitermodulen 501 bis 506 positioniert. Die elektrische Verdrahtung zwischen den Halbleitermodulen 501 bis 506 und den entsprechenden Kondensatoren 701 bis 706 kann verkürzt werden. Die Kondensatoren 701 bis 706 sind demnach in der Lage, ihre Leistung vollständig aufzubieten. Die Kondensatoren 701 bis 706 sind für die Halbleitermodule 501 bis 506 bereitgestellt, d. h. in einem 1-zu-1-Verhältnis. Die Kapazität der Kondensatoren 701 bis 706 kann auf einen vergleichsweise geringen Wert verringert werden. Die Kondensatoren 701 bis 706 können demnach in ihrer Größe verringert werden.
    • (5) Die Antriebsvorrichtung 1 hat die Wärmesenke 601, welche sich in der axialen Richtung der Welle 401 von der Trennwand 1031 des Motorgehäuses 103 erstreckt. Die Halbleitermodule 501 bis 506 sind an den Seitenwandteilen 602 der Wärmesenke 601 angebracht. Die Wärme der Halbleitermodule 501 bis 506 wird leicht auf die Wärmesenke 601 übertragen. Demnach kann die Antriebsvorrichtung 1 in einem elektrisch betriebenen Hilfssystem verwendet werden, in welchem ein großer Strom in dem Motorteil fließt.
    • (6) Die Wärmeableitoberfläche der Halbleitermodule 501 bis 506 ist in Kontakt mit der Seitenwandoberfläche 605 der Wärmesenke 601. Demnach wird die Wärmeableitung von den Halbleitermodulen 501 bis 506 gefördert. Die Seitenwandoberfläche 605 ist planar und demnach sind auch die Wärmeableitoberflächen der Halbleitermodule 501 bis 506 entsprechend planar. Demach ist es vorteilhaft darin, dass die Seitenwandoberflächen 605 leicht gefertigt werden können, so dass sie flach sind.
    • (7) Zwei Schnitttteile 603 und 604, welche den nicht zusammenhängenden Teil bilden, sind an bzw. auf den Seitenwandoberflächen 602 gebildet. Die Spulenwicklung 522 der Drosselspule 52 wird in der radial nach außen gerichteten Richtung durch die Verwendung des Schnittes 603 herausgeführt. Demnach kann die Verdrahtung der Drosselspule 52 leicht hergestellt werden.
    • (8) Die Halbleitermodule 501 bis 506 und die Leiterplatte 801 sind parallel in der axialen Richtung des Motorgehäuses 103 angeordnet. Die Steueranschlüsse 509, welche auf bzw. an den Halbleitermodulen 501 bis 506 bereitgestellt sind, sind an der Leiterplatte 801 gelötet. Demnach ist es möglich, die Antriebsvorrichtung 1 derart zu konfigurieren, dass der Steuerschaltkreis 70 unabhängig von den Halbleitermodulen 501 bis 506, den Kondensatoren 701 bis 706 und der Drosselspule 52 positioniert werden kann. Demnach kann der Steuerschaltkreis 70 konfiguriert werden, um von den Halbleitermodulen 501 bis 506, den Kondensatoren 701 bis 706 und der Drosselspule 52, in welchen große Ströme fließen, getrennt zu sein. Als ein Ergebnis kann der Steuerschaltkreis 70 konfiguriert werden, um frei von Wärme und magnetischen Störungen zu sein, welche durch solche große Ströme erzeugt werden.
    • (9) Der Magnet 402 ist an einem axialen Ende der Welle 401, in der Nähe dessen die Leiterplatte 801 positioniert ist, befestigt. Demnach erfasst der Positionssensor 723, welcher auf der Leiterplatte 801 montiert ist, die Drehposition bzw. Drehstellung des Magneten 402, um dadurch die Drehstellung der Welle 401 zu erfassen. Die Drehung des Motorteils 30 kann vergleichsweise leicht erfasst werden.
    • (10) Die Drosselspule 52 ist von dem Magneten 40 beabstandet, welcher einen Teil des Drehsensors bildet, und nahe zu dem Lager 105 in der axialen Richtung der Welle 401 platziert. Demnach wird es soviel wie möglich unterdrückt, dass das Magnetfeld der Drosselspule 52 das Magnetfeld des Magneten 402 beeinflusst.
    • (11) Die Halbleitermodule 501 bis 506 sind für jede der U-Phase, V-Phase und W-Phase in Übereinstimmung bereitgestellt. Das U1-Halbleitermodul 501 und das U2-Halbleitermodul 504 sind besonders in Übereinstimmung mit der U-Phase bereitgestellt. Das V1-Halbleitermodul 502 und das V2-Halbleitermodul 505 sind in Übereinstimmung mit der V-Phase bereitgestellt. Das W1-Halbleitermodul 503 und das W3-Halbleitermodul 506 sind in Übereinstimmung mit der W-Phase bereitgestellt. Weiterhin sind die Halbleitermodule 501 bis 503 für einen Satz von Phasen U1 bis W1 und die Halbleitermodule 504 bis 506 für den anderen Satz von Phasen U2 bis W2 in einer Ring-Form durch das Verbindungsbauteil 507 verbunden, um die Halbleiter-Moduleinheit zu bilden. Da die Halbleitermodule 501 bis 506 Halbleitermodule in Einheit von Funktionen sind, ist der Umrichterschaltkreis 60 in seinem Aufbau vereinfacht.
  • (2. Ausführungsform)
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist, wie in den 9, 10 und 11A bis 11C gezeigt ist, eine Antriebsvorrichtung 2 ähnlich zu der Antriebsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform hinsichtlich ihres elektrischen Aufbaus und des Motors 30, welcher in 1 gezeigt ist. In diesen Figuren sind die Abdeckung und die Leiterplatte nicht gezeigt. Die Antriebsvorrichtung 2 ist unterschiedlich hinsichtlich des Leistungsschaltkreises 50, insbesondere hinsichtlich einer Drosselspule 53.
  • Obwohl die Drosselspule 53 in einer ähnlichen Art und Weise wie in der ersten Ausführungsform positioniert ist, ist sie unterschiedlich aufgebaut. Wie in den 11A bis 11C gezeigt ist, hat die Drosselspule 53 einen zylindrischen Kern 531, welcher in einer zylindrischen Form gebildet ist, eine Spulenwicklung 532 und ein Paar von Scheibenteilen 534. Die Scheibenteile 534 haben Durchgangslöcher 533 und sind an beiden axialen Enden des zylindrischen Kerns 531 vorgesehen. Die Spulenwicklung 532 ist um den zylindrischen Kern 531 gewickelt.
  • Die Antriebsvorrichtung 2 stellt auch die Vorteile (1) bis (12) der Antriebsvorrichtung 1 bereit.
  • (3. Ausführungsform)
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist, wie in den 12, 13 und 14A bis 14C gezeigt ist, eine Antriebsvorrichtung 3 ähnlich zu der Antriebsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform hinsichtlich ihres elektrischen Aufbaus bzw. ihrer elektrischen Konfiguration und des Motors 30, welcher in 1 gezeigt ist. In diesen Figuren sind die Abdeckung und die Leiterplatte nicht gezeigt. Die Antriebsvorrichtung 3 ist unterschiedlich in Hinsicht auf den Leistungsschaltkreis 50, insbesondere hinsichtlich einer Drosselspule 54.
  • Obwohl die Drosselspule 54 in einer ähnlichen Art und Weise wie in der ersten Ausführungsform positioniert ist, ist sie unterschiedlich aufgebaut. Wie in den 14A bis 14C gezeigt ist, hat die Drosselspule 54 einen Rahmenkern 541, welcher in einer rechteckförmigen bzw. quadratischen Form um eine Spulenwicklung 542 gebildet ist. Der Kern 541 hat ein Durchgangsloch 543 an seinem mittigen Teil und Dicke in der Mittelachsenrichtung. Der Kern 541 hat eine äußere Seitenoberfläche 541a und eine innere Seitenoberfläche 541c, welche parallel zu der radialen Richtung sind. Der Kern 541 hat auch eine axiale Endoberfläche 541b und die andere axiale Endoberfläche 541d, welche parallel zu der axialen Richtung sind.
  • Wie in 14A gezeigt, ist die Spulenwicklung 542 um den Kern 541 in einer Mehrzahl von Windungen gewickelt. Jede Windung beginnt an der einen Endoberfläche 541b und kehrt zu der einen Endoberfläche 541b über die innere Seitenoberfläche 541c, die andere Endoberfläche 541d und die äußere Seitenoberfläche 541a zurück.
  • Die Antriebsvorrichtung 3 stellt auch die Vorteile (1) bis (12) der Antriebsvorrichtung 1 bereit.
  • Die Antriebsvorrichtungen 1 bis 3, welche in der ersten bis dritten Ausführungsform beschrieben sind, können nicht nur in dem Lenkhilfesystem, sondern auch in anderen Systemen wie beispielsweise in einem Scheibenwischersystem und in einem Ventilzeitpunktsteuersystem verwendet werden.
  • Weiterhin kann die Antriebsvorrichtung auf Wegen unterschiedlich von der ersten bis dritten Ausführungsform implementiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-345211 A [0002, 0004]
    • - JP 2002345211 A [0002]

Claims (16)

  1. Antriebsvorrichtung, welche Folgendes aufweist: einen Motor (30), welcher ein zylindrisches Motorgehäuse (103), einen Stator (201), einen Rotor (301) und eine Welle (401) hat, wobei der Stator (201) radial innerhalb des Motorgehäuses (103) angeordnet ist und mit Spulen (205) einer Mehrzahl von Phasen gewickelt ist, wobei der Rotor (301) radial innerhalb des Stators (201) angeordnet ist, und die Welle (401) mit dem Rotor (301) drehbar ist; und einen elektronischen Schaltkreis (50, 70), welcher ein Halbleitermodul (501 bis 506), einen Kondensator (56 bis 58) und einen Drosselspule (52 bis 54) hat, wobei das Halbleitermodul (501 bis 506) in der Mittelachsenrichtung der Welle (401) relativ zu dem Motorgehäuse (103) angeordnet ist und aufgebaut ist, um Spulenströme, welche in den Spulen (205) der Mehrzahl von Phasen fließen, umzuschalten, wobei der Kondensator (56 bis 58) parallel mit einer Stromleitung (507a) und einer Masseleitung (507b) des Halbleitermoduls (501b bis 506) verbunden ist und die Drosselspule (52 bis 54) in der Stromleitung des Halbleitermoduls (501 bis 506) bereitgestellt ist, wobei die Drosselspule (52 bis 54) ein Loch (523, 533, 543) in einem Mittelteil davon hat und die Welle (401) in die Drosselspule (52 bis 54) eingeführt ist.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Drosselspule (52 bis 53) in einer Ring-Form gebildet ist.
  3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Drosselspule (52 bis 54) in einem Rahmen gebildet ist.
  4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Drosselspule (52 bis 54) in einer Zylinderform gebildet ist.
  5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die Drosselspule (52 bis 54) und das Halbleitermodul (501 bis 506) in einer Richtung rechtwinklig zu der Mittelachse der Welle (401) angeordnet sind.
  6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: das Halbleitermodul (501 bis 506) und der Kondensator (701 bis 706) in einer Richtung rechtwinklig zu der Mittelachse der Welle (401) angeordnet sind.
  7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: der Kondensator (701 bis 706) nahe zu dem Halbleitermodul (501 bis 506) in einer Richtung rechtwinklig zu der Mittelachse der Welle (401) angeordnet ist.
  8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: der Motor (30) eine Wärmesenke (601) hat, welche sich in der axialen Richtung der Welle (401) von einem axialen Endteil des Motorgehäuses (103) erstreckt; und das Halbleitermodul (501 bis 506) an einer Seitenwand der Wärmesenke (601) angeordnet ist.
  9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei: die Wärmesenke (601) nahe eines radialen Außenumfangs der Drosselspule (52 bis 54) gebildet ist.
  10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei: das Halbleitermodul (501 bis 506) eine Wärmeableitebene hat, welche in Kontakt mit der Seitenwand der Wärmesenke (601) steht.
  11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei: die Wärmesenke (601) gebildet ist, um eine planare Oberfläche wenigstens teilweise an der Seitenwand zu haben, an welcher sie die Wärmableitebene kontaktiert.
  12. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei: die Wärmesenke (601) einen Schnittteil (603, 604) an einem Teil der Seitenwand in der Richtung der Mittelachse der Welle (401) hat.
  13. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei: der elektronische Schaltkreis (50, 70) einen Steuerschaltkreis (70) aufweist, welcher die Halbleitermodule (501 bis 506) steuert; und der Steuerschaltkreis (70) auf einer Leiterplatte (801) bereitgestellt ist, welche rechtwinklig zu der Mittelachse der Welle (401) angeordnet ist.
  14. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, weiterhin aufweisend: einen Dreherfassungssensor (73, 402) zum Erfassen einer Drehung der Welle (401).
  15. Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei: die Drosselspule (52 bis 54) näher zu dem Motor (30) positioniert ist als es das Halbleitermodul (501 bis 506) und der Kondensator (701 bis 706) in der axialen Richtung der Welle (401) sind, um das Magnetfeld des Dreherfassungssensors (73, 402) nicht zu beeinflussen.
  16. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei: das Halbleitermodul (501 bis 506) ein Teil einer Halbleiter-Moduleinheit einer Mehrzahl von Halbleitermodulen ist, welche durch ein Verbindungsbauteil (507) verbunden ist.
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