DE10149676A1 - Kabelverbindungseinrichtung - Google Patents
KabelverbindungseinrichtungInfo
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Abstract
Aufgabe dieser Erfindung ist es, die Kosten herabzusetzen, die Leichtigkeit der Arbeit zu verbessern, die Wasserbeständigkeit innerhalb des Anschlussgehäuses zu verbessern und die Zuverlässigkeit zu verbessern. Zu diesem Zweck ist bei dieser Erfindung der Motorstator (60) eines Elektromotors (54) in einem Motorgehäuse (20) eingebaut, das an dem Zylinderblock (8) des Fahrzeugmotors (2) angebaut ist; ist der Motorrotor (58) des Elektromotors (54) an einem Rotor-Anbauelement (22) angebaut, das an der Kurbelwelle (18) des Fahrzeugmotors (2) angebaut ist; ist am Außenumfang (70) der Gehäuse-Umfangswand (26) des Motorgehäuses (20) ein Anschlusskasten (148) mit vertikalen Wänden (144), die zusammenhängend ausgebildet sind, und mit einem Öffnungsbereich (146), der in radialer Richtung nach außen ausgerichtet ist, ausgebildet; ist in der Gehäuse-Umfangswand (26), umgeben durch die vertikalen Wände (144), ein motorseitiges Durchgangsloch (140), das in radialer Richtung nach außen ausgerichtet ist, ausgebildet; ist an dem motorseitigen Wicklungskabel (152) ein motorseitiger Verbindungsanschluss (154) angebracht; ist dieser motorseitige Verbindungsanschluss (154) durch ein Formteil bzw. eine Vergussmasse (174) in dem motorseitigen Durchgangsloch (140) eingebettet und zurückgehalten und ist mittels dieses Formteils bzw. dieser Vergussmasse (174) das motorseitige Durchgangsloch (140) abgedichtet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindungseinrichtung und insbesondere eine
Kabelverbindungseinrichtung mit einer vereinfachten Bauweise, um eine
Kostensenkung zu ermöglichen, die die Verbindungsarbeiten erleichtern und die
Leichtigkeit der Arbeiten verbessern kann und die Wasserbeständigkeit inner
halb von Anschlussgehäusen verbessern und die Zuverlässigkeit verbessern
kann.
Unter den Kraftfahrzeugen gibt es so genannte Hybridfahrzeuge, die mit einer
Motor-Unterstützungsvorrichtung für das Fahrzeug ausgestattet sind, die
ihrerseits mit einem Elektromotor ausgestattet ist, der durch elektrische Energie
angetrieben wird, und die die Aufgabe der Erzeugung von elektrischem Strom
hat und die direkt mit dem durch Verbrennung von Kraftstoff angetriebenen
Fahrzeugmotor als Bewegungskraftquelle verbunden ist, um die Antriebskraft
des Fahrzeugmotors mit der Antriebskraft des Elektromotors zu unterstützen.
Der Elektromotor, der zu der oben genannten Motor-Unterstützungsvorrichtung
für das Fahrzeug gehört, ist mit einem Motorstator, der in einem Motorgehäuse
angebaut ist, mit einem Motorrotor, der an einem Rotor-Anbauelement ange
bracht ist, ausgestattet, wobei ein motorseitiges Wicklungskabel von der Motor
stator-Wicklungseinheit des Motorstators in das Motorgehäuse geführt ist und
dieses motorseitige Wicklungskabel mit einem Stromzuführungskabel außen
seitig des Motorgehäuses verbunden ist.
Das motorseitige Wicklungskabel des Elektromotors und das äußere Strom
zuführungskabel sind mittels einer Kabelverbindungseinrichtung verbunden.
Beispielsweise ist bei der in dem offengelegten japanischen Patent 8-214 492
beschriebenen Vorrichtung ist ein Verbindungsanschlussblock innerhalb eines
Innenwandrahmens des Motors eingebaut, und sind mittels dieses Verbindungs
anschlussblocks ein Stromzuführungskabel und ein Stator-Wicklungskabel
verbunden. Bei der in dem offengelegten japanischen Patent 8-37 752 beschrie
benen Vorrichtung ist ein Anschlusskasten an einem den Stator umgebenden
Rahmen angebracht, und ist ein Anschlussblock daran vorgesehen; mittels
dieses Anschlussblocks sind das Stromzuführungskabel und das Stator-Wick
lungskabel verbunden.
Bei der in dem offengelegten japanischen Patent 7-222 392 beschriebenen
Vorrichtung sind Krimpanschlüsse an jedem Kabelende über Schrauben an den
beiden Enden eines Stifts angebracht, der in ein Abschirmungsgehäuse eintritt
und aus diesem austritt. Die in dem offengelegten japanischen Patent 5-72 058
beschriebene Vorrichtung sieht einen Abdeckungsanschluss, der an der Ab
deckung einer thermischen Batterie angebracht ist, zur Verbindung mit einem
inneren Leiter und einen äußeren Schaltkreis vor; ein Schraubbereich ist an dem
Teil des Abdeckungsanschlusses, der nach außen vorsteht, ausgebildet; eine
Schraube ist an diesem Schraubbereich eingeschraubt, und ein Krimpanschluss
für ein Leiterkabel ist angebracht.
Bei der in dem offengelegten japanischen Patent 6-98 494 beschriebenen
Vorrichtung ist ein Adapteranschluss an einem inneren Loch einer Buchse
angesetzt, die durch ein Durchgangsloch hindurchtritt und in ihrer Lage in
diesem befestigt ist, das durch die Gehäusewand eines Motorgehäuses durch
dringt; das Durchgangsloch der Gehäusewand und die Buchse und das innere
Loch der Buchse und der Adapteranschluss sind jeweils abgedichtet, und der
Adapteranschluss ist mit den beiden Enden einer Stromzuführung verbunden.
Bei der in dem offengelegten japanischen Patent 11-98 755 beschriebenen
Vorrichtung weist die Innenwand des Antriebsgehäuses einer Antriebs
vorrichtung für Elektroautomobile ein Einführungselement auf, und ist ein
Fensterloch vorgesehen, das in der axialen Richtung die Verbindungsbereiche
des Leiteranschlusses in der Endwand und den Anschluss das Stromkabels
koordiniert. Bei der in dem offengelegten japanischen Patent 10-112 958
beschriebenen Vorrichtung ist ein Leiterkabel an einer Anschlussstange an
einem Ende eines abgeschirmten Stromkabels angeschlossen, angelötet und
fest verbunden, und ist das andere Ende des abgeschirmten Stromkabels von
einem Durchgangsloch in der vorderen Seite einer Endkonsole aus heraus
geführt.
Jedoch machen die in den oben genannten offengelegten japanischen Patenten
8-214 492 und 8-37 752 beschriebenen Vorrichtungen einen Raum für den
Einbau eines Anschlussblocks erforderlich, und sind diese Vorrichtungen mit
dem Problem einer vergrößerten Größe verbunden.
Die in dem oben genannten, offengelegten japanischen Patent 7-222 393
beschriebene Vorrichtung ist mit dem Problem verbunden, dass ein Arbeitsraum
erforderlich ist, um Schrauben an beiden Enden des in das Innere des Abschir
mungsgehäuses eintretenden und von dort austretenden Stifts anbringen zu
können. Die in dem offengelegten japanischen Patent 5-72 058 beschriebene
Vorrichtung ist mit den Problemen einer vergrößerten Anzahl von Teilen und
erhöhter Kosten infolge der Vorsehung einer Anschlusseinheit komplexer
Bauweise, die einen Flansch durchdringt, verbunden und auch mit dem Problem
der Erforderlichkeit eines Arbeitsraums zum Löten nach dem Anbringen des
Anschlusses an dem Flansch verbunden.
Die in dem oben genannten, offengelegten japanischen Patent 10-340 716
beschriebene Vorrichtung ist mit dem Problem der Erforderlichkeit eines Arbeits
raums verbunden, um den Krimpanschluss des Leiterkabels an dem Ab
deckungsanschluss unter Verwendung einer Schraube anzubringen, und der
Vorgang der Installation ist lästig; weiter ist ein Arbeitsraum erforderlich, um den
Abdeckungsanschluss in die Abdeckung durch das Loch hindurch einzusetzen
und in seiner Lage zu befestigen und dann den Anschlussbereich punktzuver
schweißen.
Die in dem oben genannten, offengelegten japanischen Patent 6-98 494
beschriebene Vorrichtung ist mit dem Problem verbunden, dass das elektrische
Kabel in dem Arbeitsbereich der Schraube zur lagegemäßen Befestigung der
Buchse an dem Durchgangsloch, das die Gehäusewand des Motorgehäuses
durchdringt, angeordnet ist, was zu einer Schwierigkeit beim Anziehen der
Schraube führt. Die in dem oben genannten offengelegten japanischen Patent
11-98 755 beschriebene Vorrichtung ist mit dem Problem verbunden, dass der
Anschluss eines Leiters, der sich in einem freien Zustand von dem Motorkern
aus erstreckt, von einem kleinen Fensterloch aus, das in der Endwand ausge
bildet ist, erfasst, mit den Anschluss des an der Innenwand das Antriebs
gehäuses befestigten Stromkabels zusammengefügt und mittels einer Verbin
dungsschraube angeschlossen werden muss, sodass wir Vorgang des An
schließens schwierig ist. Die in dem offengelegten japanischen Patent 10-112
958 beschriebene Vorrichtung ist mit dem Problem verbunden, dass der An
schluss eines Leiterkabel, das sich in einem freien Zustand von den Stator aus
erstreckt, von einem kleinen Loch aus, das in einer vorderseitigen Endkonsole
ausgebildet ist, erfasst, mit der Anschlussstange des abgeschirmten Strom
kabels, das durch das Durchgangsloch der vorderseitigen Endkonsole hindurch
geführt und in dieser befestigt ist, zusammengefügt und in seiner Lage unter
Verwendung einer Schraube befestigt werden muss, sodass der Vorgang des
Anschließens schwierig ist.
Zur Überwindung der oben angegebenen Schwierigkeiten ist diese Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass ein Motorgehäuse mit einer im Wesentlichen
zylindrischen Gestalt an dem Zylinderblock eines Fahrzeugmotors angebaut ist
und an diesem Motorgehäuse der Motorstator eines Elektromotors mit der
Funktion der Erzeugung von Strom angebaut ist; dass ein Rotor-Anbauelement
an der Kurbelwelle des oben genannten Fahrzeugmotors angebaut ist und an
diesem Rotor-Anbauelement der Motorrotor des Elektromotors angebaut ist;
dass an dem Außenumfang der Gehäuse-Umfangswand des oben genannten
Motorgehäuses ein Anschlusskasten mit im Wesentlichen der Gestalt eines
quadratischen Zylinders und mit vertikalen Wänden, die zusammenhängend
ausgebildet sind, und mit einem Öffnungsbereich, der in der radialen Richtung
nach außen ausgerichtet ist, ausgebildet ist; dass ein motorseitiges Durch
gangsloch, das in der radialen Richtung nach außen ausgerichtet ist und in das
oben genannte Motorgehäuse eindringt, in der Gehäuse-Umfangswand umge
ben durch die vertikalen Wände ausgebildet ist; dass ein motorseitiger Verbin
dungsanschluss an dem motorseitigen Wicklungskabel, das von dem Motor
stator herausgeführt ist, angebracht ist; dass dieser motorseitige Verbindungs
anschluss innerhalb des motorseitigen Durchgangslochs durch ein Formteil bzw.
eine Vergussmasse eingebettet und gehalten ist und das motorseitige Durch
gangsloch mittels dieses Formteils bzw. dieser Vergussmasse abgedichtet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft und weiter ins Detail
gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
Fig. 1 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie I-I von Fig. 7 mit der
Darstellung einer Ausführungsform einer Kabelverbindungs
einrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Anschlusskasten aus der Richtung des
Pfeils II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Anschlusskastens aus der Richtung des
Pfeils III in Fig. 2;
Fig. 4A eine Vorderansicht eines motorseitigen Verbindungsanschlusses,
der an dem motorseitigen Wicklungskabel angebracht ist;
Fig. 4B einen Schnitt durch den motorseitigen Verbindungsanschluss;
Fig. 4C eine Ansicht von unten auf den motorseitigen Verbindungsan
schluss;
Fig. 5A eine Draufsicht auf den motorseitigen Verbindungsanschluss;
Fig. 5B eine zur Hälfte geschnitten dargestellte Ansicht des motorseitigen
Verbindungsanschlusses;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht der hauptsächlichen Teile des in Fig. 7
dargestellten Motorgehäuses;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 8;
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Motor-Unterstützungsvorrichtung für ein
Fahrzeug;
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Fahrzeugmotor, der mit einer Motor-
Unterstützungsvorrichtung für ein Fahrzeug ausgestattet ist;
Fig. 10A eine Draufsicht auf ein erstes modifiziertes Beispiel eines motor
seitigen Verbindungsanschlusses;
Fig. 10B eine zur Hälfte geschnitten dargestellte Ansicht eines ersten
modifizierten Beispiels eines motorseitigen Verbindungsanschlus
ses;
Fig. 11A eine Draufsicht auf ein zweites modifiziertes Beispiel eines motor
seitigen Verbindungsanschlusses;
Fig. 11B eine zur Hälfte geschnitten dargestellte Ansicht eines zweiten
modifizierten Beispiels eines motorseitigen Verbindungsanschlus
ses;
Fig. 11C eine Seitenansicht mit weggelassenen Bereichen, und zwar eines
zweiten modifizierten Beispiels eines motorseitigen Verbindungs
anschlusses;
Fig. 12A eine Draufsicht auf ein drittes modifiziertes Beispiel eines motorsei
tigen Verbindungsanschlusses;
Fig. 12B eine zur Hälfte geschnitten dargestellte Ansicht eines dritten
modifizierten Beispiels eines motorseitigen Verbindungsanschlus
ses;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Anschlusskasten mit der Darstellung
einer anderen Ausführungsform des Verbinders;
Fig. 14 eine Vorderansicht mit der Darstellung einer anderen Ausfüh
rungsform des Anschlusskastens; und
Fig. 15 einen Schnitt mit der Darstellung einer anderen Ausführungsform
des motorseitigen Verbindungsanschlusses und des kabelseitigen
Verbindungsanschlusses.
Bei der Kabelverbindungseinrichtung dieser Erfindung ist durch die Ausbildung
an dem äußeren Umfang der Gehäuse-Umfangswand eines Motorgehäuses mit
im Wesentlichen zylindrischer Gestalt ein Anschlusskasten mit im Wesentlichen
quadratischer Zylindergestalt, mit zusammenhängend ausgebildeten, vertikalen
Wänden und mit einem Öffnungsbereich, der in radialer Richtung nach außen
ausgerichtet ist, durch die Ausbildung eines motorseitigen Durchgangslochs, das
in radialer Richtung nach außen ausgerichtet ist und das in das oben genannte
Motorgehäuse eindringt, in der Gehäuse-Umfangswand umgeben durch die
oben genannten vertikalen Wände durch die Anbringung eines motorseitigen
Verbindungsanschlusses an dem motorseitigen Wicklungskabel, das von dem
Motorstator aus herausgeführt ist, und durch das Einbetten und Halten dieses
motorseitigen Verbindungsanschlusses in dem motorseitigen Durchgangsloch
mittels eines Formteils bzw. einer Vergussmasse, wobei das motorseitige
Durchgangsloch unter Verwendung dieses Formteils bzw. dieser Vergussmasse
auch abgedichtet ist, ist ein separater Anschlussblock oder ein separates
Anschlussgehäuse nicht erforderlich, werden Kabel-Verbindungsarbeiten
innerhalb des Motorgehäuses unnötig, und können das Innere des Anschluss
kastens und das Innere des Motorgehäuses wasserdicht isoliert werden.
Nachfolgend werden Ausführungsformen dieser Erfindung auf der Grundlage der
Zeichnungen erläutert. Fig. 1 bis Fig. 9 zeigen eine Ausführungsform dieser
Erfindung. In Fig. 9 bezeichnen das Bezugszeichen 2 einen in einem Fahrzeug
(nicht dargestellt) eingebauten Motor, das Bezugszeichen 4 eine Motor-Unter
stützungsvorrichtung für ein Fahrzeug und das Bezugszeichen 6 ein Getriebe.
Dieser Motor 2 wird durch Verbrennung von Kraftstoff angetrieben und ist mit
dem Getriebe 6 über die Motor-Unterstützungsvorrichtung 4 für das Fahrzeug
verbunden.
Der Fahrzeugmotor 2 weist einen Zylinderblock 8, einen Zylinderkopf 10, eine
Kopfabdeckung 12, ein unteres Gehäuse 14 und eine Ölwanne 16 auf. In der
dem unteren Teil des Zylinderblocks 8 ist die Kurbelwelle 18 mittels des unteren
Gehäuses 14 axial abgestützt bzw. gelagert.
Die oben genannte Motor-Unterstützungsvorrichtung 4 für ein Fahrzeug ist an
der Ausgangsseite der Kurbelwelle 18 des Motors 2 vorgesehen. Bei der Motor-
Unterstützungsvorrichtung 4 für ein Fahrzeug ist ein im Wesentlichen zylin
drisches Motorgehäuse 20 an dem Zylinderblock 8 an dem ausgangsseitigen
Ende der Kurbelwelle 18 angebracht, und ist ein Rotor-Anbauelement 22 an dem
ausgangsseitigen Ende der Kurbelwelle 18 angebracht.
Wie in Fig. 7 und Fig. 8 dargestellt ist, ist das oben genannte Motorgehäuse 20
an dem Zylinderblock 8 zusammen mit einem Getriebegehäuse 96, das weiter
unten beschrieben wird, mit Hilfe von Anbauschrauben 24 angebracht. In dem
Motorgehäuse 20 ist ein Motorstator-Anbaubereich 28 an der Seite des Getrie
bes 6 innenseitig der zylindrisch gestalteten Gehäuse-Umfangswand 26 vorge
sehen, und ist ein ringförmiger Sensorstator-Anbaubereich 30 an der Seite des
Fahrzeugmotors 2 innenseitig der Gehäuse-Umfangswand 26 vorgesehen.
Das oben genannte Rotor-Anbauelement 22 ist an dem Kurbelwellen-Anbau
bereich 32 an der Ausgangsseite der Kurbelwelle 18 angebracht und befestigt,
zusammen mit dem Flanschelement 34 und der Antriebsplatte 36, dies mittels
einer Anbauschraube 38. Die Antriebsplatte 36 ist mit einem angetriebenen
Anlasserzahnrad 40 an ihren äußeren Umfangsrand ausgestattet. Das ange
triebene Anlasserzahnrad 40 steht mit dem Anlasser-Antriebszahnrad des
Anlassermotors (nicht dargestellt) im Eingriff.
Das Rotor-Anbauelement 22 ist mit einem Zylinderbereich 42 ausgestaltet, der
sich von dem Fahrzeugmotor 2 aus in Richtung zu dem Getriebe 6 hin erstreckt,
und ein motorseitiger Anbaubereich 44 ist angebracht an dem oben genannten
kurbelwellenseitigen Anbaubereich an dem Ende des Zylinderbereich 42 an der
Seite des Fahrzeugmotors 2 vorgesehen. Ein Sensorrotor-Anbaubereich 46 ist
an diesem motorseitigen Anbaubereich 44 in der Umfangsrichtung des Außen
randes an der Seite des Fahrzeugmotors 2 vorgesehen, und ein Motorrotor-
Anbaubereich 48 ist in der mittleren Position des Zylinderbereichs 42 in der
äußeren Umfangsrichtung vorgesehen. Ein flaches, ringförmiges Schwungrad 50
ist am Außenumfang an der Seite des Getriebes 6 des Zylinderbereichs 42
vorgesehen, und eine Wellennabe 52 für die Eingangswelle 98, die weiter unten
noch beschrieben wird, ist an dem Innenumfang an der Seite des Getriebes 6
des Zylinderbereichs 42 vorgesehen.
Die Motor-Unterstützungsvorrichtung 4 für ein Fahrzeug ist mit einem Elektro
motor 54, der durch elektrische Energie angetrieben ist und der die Aufgabe der
Erzeugung von Elektrizität hat und der direkt mit dem ausgangsseitigen Ende
der Kurbelwelle 18 gekoppelt ist, und mit einem Drehpositions-Sensor 56
ausgestattet, der die Drehposition des vorgesehenen Elektromotors 54 feststellt.
Der oben genannte Elektromotor 54 weist einen Motorrotor 58 und einen
Motorstator 60 auf, der in Entsprechung zu diesem Motorrotor 58 angeordnet ist.
Der Motorstator 60 besitzt einen Motorstator-Kernbereich 60a und einen Motor
stator-Wicklungsbereich 60b. Der Motorstator-Wicklungsbereich 60b ist mit
einem Formteil bzw. einer Vergussmasse 62 ausgebildet und abgedichtet, um
die Wasserdichtigkeit, die elektrische Isolierung und Kühleigenschaften zu
verbessern.
Der oben genannte Motorrotor 58 ist an dem Motorrotor-Anbaubereich 48 des
Rotor-Anbauelements 22 mittels eines Schlagstifts 64 angeordnet und mittels
einer Anbauschraube 66 angebracht. Bei dem oben genannten Motorstator 60
ist der Motorstator-Kernbereich 60a mit dem Motorstator-Anbaubereich 28 des
Motorgehäuses 20 von der Seite des Getriebes 6 aus verbunden, mittels eines
Keils 68 angeordnet und im Presssitz angebracht und mittels eines Schlagstifts
72 angebracht, der von dem Außenumfang 70 der Gehäuse-Umfangswand 26
aus letztere durchdringt.
Der oben genannte Drehpositions-Sensor 56 besitzt einen Sensorrotor 74 und
einen Sensorstator 76, der in Entsprechung zu dem Sensorrotor 74 angeordnet
ist, um die Drehposition des Motorrotors 58 in Hinblick auf den Motorstator 60
festzustellen. Der Sensorstator 76 besitzt einen Sensorstator-Kernbereich 76a
und einen Sensorstator-Wicklungsbereich 76b. Der Sensorstator-Wicklungs
bereich 76 ist mit Siliconharz o. dgl. vergossen, um die Wasserdichtigkeit und die
elektrische Isolierung zu gewährleisten.
Ein Signalkabel 78 ist von dem Sensorstator-Wicklungsbereich 76b aus heraus
geführt. Das Signalkabel 78 ist mittels eines Rückhaltungselements 84 fest
gehalten, das mit einem Verbindungsloch 82 in der Außenwand 80 verbunden
ist, die zusammenhängend mit und im Wesentlichen parallel zu dem Außen
umfang 70 der Gehäuse-Umfangswand 26 vorgesehen ist, und ist von dem
Motorgehäuse 20 aus gesehen nach außen geführt und mit einem Regelungs
mittel (nicht dargestellt) verbunden.
Der oben genannte Sensorrotor 74 ist an der dem Sensorrotor-Anbaubereich 46
das Rotor-Anbauelements 22 mittels eines Schlagstifts 86 angeordnet und
mittels einer Buchse 88 als Anbaufixierung angebracht. Bei dem oben genann
ten Sensorstator 76 ist der Sensorstator-Kernbereich 76a mit dem Sensorstator-
Anbaubereich 30 des Motorgehäuses 20 von der Seite des Fahrzeugmotors 2
aus verbunden, mittels eines Schlagstifts 90 angeordnet und mittels einer
Anbauschraube 94 über eine Klammer 92 angebracht.
Bei der Motor-Unterstützungsvorrichtung 4 für ein Fahrzeug ist das Getriebe 6
an der Seite des Schwungrads 50 angeschlossen vorgesehen. Bei dem Getriebe
6 ist das Getriebegehäuse zusammen mit dem Motorgehäuse 20 an dem
Zylinderblock 8 des Fahrzeugmotors 2 mittels einer Anbauschraube 24 ange
bracht und befestigt.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, stützen bei dem oben angegebenen Getriebe 6 die
Wellennabe 52 des Rotor-Anbauelements 22 und das Getriebegehäuse 96 die
Eingangswelle 98 ab, und ist eine Ausgangswelle 100 in dem Getriebegehäuse
96 parallel zu dieser Eingangswelle 98 vorgesehen. Eine Rücklaufwelle 102 ist in
dem Getriebegehäuse abgestützt und parallel zu der Eingangswelle 98 und der
Ausgangswelle 100 vorgesehen. Das Getriebe 6 ist mit einem Übertragungs-
Zahnradzug 104 für eine nach vorn und nach hinten gerichtete Fahrt zwischen
der Eingangswelle 98, der Ausgangswelle 100 und der Rücklaufwelle 102
ausgestattet.
In dem Getriebe 6 ist eine Kupplung 106 zwischen einem Seitenende der Motor-
Unterstützungsvorrichtung 4 für ein Fahrzeug an der Eingangswelle 98 und dem
Schwungrad 50 des Rotor-Anbauelements 22 vorgesehen. In der Kupplung 106
sind, wie in Fig. 8 dargestellt ist, eine Schwungradplatte 108 und eine Kupp
lungsabdeckung 110 an dem Schwungrad 50 mittels eines Schlagstifts 112
angeordnet und mittels einer Anbauschraube 114 angebracht und befestigt.
In der Kupplung 106 wird eine Kupplungsscheibe 116, die an der Eingangswelle
98 derart vorgesehen ist, dass sie in der Axialrichtung bewegbar, jedoch nicht
drehbar ist, gegen die Schwungradplatte 108 mittels einer Druckplatte 118
gedrückt und von dieser freigegeben, um die Antriebskraft des Fahrzeugmotors
2 und des Elektromotors 54 an die Eingangswelle 98 des Getriebes 6 zu über
tragen oder diese Übertragung aufzugeben.
Das Getriebe 6 wandelt die Drehzahl und das Moment der Antriebskraft, das
über die Kupplung 106 eingegeben wird, mittels des Übertragung-Zahnradzugs
104, überträgt die Antriebskraft mittels eines Anhalte-/Verzögerungs-Zahnrad
zugs 120 an ein Differential 122, das mittels des Getriebegehäuses 96 abge
stützt ist, und überträgt die Antriebskraft an das rechte und das linke Antriebsrad
(nicht dargestellt).
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist bei der Motor-Unterstützungsvorrichtung 4 für ein
Fahrzeug ein Sensorkabel 124 von einem Temperatursensor (nicht dargestellt)
aus herausgeführt, der in dem Motorstator-Wicklungsbereich 60b des Motorsta
tors 60 eingebaut ist. In dem Motorgehäuse 20 ist ein Herausführungsloch 126
ausgebildet, das die Gehäuse-Umfangswand 26 durchdringt, und ist ein Anbau-
Schraubbereich 130 eines Endes einer Kabel-Herausführungsbefestigung 128 in
das Anbauloch 126a des Herausführungslochs 126 eingeschraubt. Ein Deckel-
Schraubbereich 132 ist an dem anderen Ende der Kabel-Herausführungs
befestigung 128 vorgesehen, und ein Zurückhaltungsloch 134, das von einem
Ende zum anderen Ende hindurchgeführt ist, ist vorgesehen; ein Buchsen-
Anbauloch 134a ist an dem anderen Ende des Zurückhaltungslochs 134 vorge
sehen, das in einer eingezogenen bzw. verjüngten Gestalt geöffnet ist.
Das Sensorkabel 124 ist von dem Herausführungsloch 126 in der Gehäuse-
Umfangswand 26 aus zu dem Zurückhaltungsloch 134 in der Kabel-Herausfüh
rungsbefestigung 128 hin geführt, ist in wasserdichter Weise an dem Buchsen-
Anbauloch 134a mittels einer Anbaubuchse 136 zurückgehalten, ist durch ein
Durchgangsloch 140 der Abdeckung 138, die an dem Deckel-Schraubbereich
132 und außenseitig des Motorgehäuses 20 angeschraubt ist, hindurchgeführt
und mit einem Regelungsmittel (nicht dargestellt) verbunden.
Wie in Fig. 1 bis Fig. 3 und in Fig. 6 dargestellt ist, ist bei der Motor-Unterstüt
zungsvorrichtung 4 für ein Fahrzeug als Kabelverbindungseinrichtung 142 an
dem Außenumfang 70 der Gehäuse-Umfangswand 26 des Motorgehäuses 20
ein Anschlusskasten 148 ausgebildet, der im Wesentlichen die Gestalt eines
quadratischen Zylinders mit vertikalen Wänden 144, die zusammenhängend
ausgebildet sind, aufweist und der einen Öffnungsbereich 146 aufweist, der in
der radialen Richtung des im Wesentlichen zylindrischen Motorgehäuses 20
nach außen ausgerichtet ist. In dem Anschlusskasten 148 ist in der Gehäuse-
Umfangswand 26 umgeben durch die vertikalen Wände 144 ein motorseitiges
Durchgangsloch 150 ausgebildet, das in das Motorgehäuse 20 eindringt und in
der radialen Richtung des Motorgehäuses 20 nach außen ausgerichtet ist.
Bei dem Elektromotor 54 ist eine Vielzahl von motorseitigen Wicklungskabeln
152 von dem Motorstator-Wicklungsbereich 60a des Motorstators 60 aus
herausgeführt. Die motorseitigen Wicklungskabel 152 sind hinsichtlich ihrer
Phasen gebündelt, und zwar zu Motor-Wicklungskabeln 152U der U-Phase,
Motor-Wicklungskabeln 152V der V-Phase und Motor-Wicklungskabeln 152W
der W-Phase.
Motorseitige Verbindungsanschlüsse 154W, 154V, 154W sind an der entspre
chenden Vielzahl der herausgeführten motorseitigen Wicklungskabel 152U,
152V, 152W angebracht. Jeder motorseitige Verbindungsanschluss 154 weist
einen basisseitigen, im Durchmesser kleinen Wicklungskabel-Zurückhaltungs
bereich 156 und einen spitzenseitigen, im Durchmesser großen, motorseitigen
Verbindungsbereich 158 auf, wie in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt ist.
In dem oben genannten Wicklungskabel-Zurückhaltungsbereich 156 ist ein
Motorkabel-Einsetzloch 160, in das das motorseitige Wicklungskabel 152
eingesetzt wird, ausgebildet, und zwar in axialer Richtung ausgerichtet. In einer
Seite in radialer Richtung dem motorseitigen Verbindungsbereich 158 benach
bart ist ein Loch 162 für Plattierungsflüssigkeit ausgebildet, durch das hindurch
Plattierungsflüssigkeit in das Wicklungskabel-Einsetzloch 160 eingegossen.
Bei dem oben angegebenen motorseitigen Verbindungsbereich 158 ist eine
motorseitige Verbindungsfläche 164 rechtwinklig zur Axialrichtung an der Spitze
ausgebildet; ein Verbindungsschraubenloch 168, in das eine Verbindungs
schraube 166 eingeschraubt wird, ist von der motorseitigen Verbindungsfläche
164 aus in axialer Richtung ausgerichtet ausgebildet, und an dem Außenumfang
ist ein Wirbel-Stoppbereich 170 ausgebildet, der in ein Formteil bzw. eine
Vergussmasse 174, wie weiter unten beschrieben wird, eingebettet ist. Bei
dieser Ausführungsform ist der Wirbel-Stoppbereich 170 mit einer mit diagonalen
Linien gerändelten Fläche ausgebildet.
Die motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154 sind plattiert bzw. überzogen, um
die Rostfestigkeit und den elektrischen Widerstand bei Berührung zu verbessern.
In den motorseitigen Verbindungsanschlüssen 154 wird das motorseitige
Wicklungskabel 152 in das Wicklungskabel-Einsetzloch 160 des Wicklungs
kabel-Zurückhaltungsbereichs 156 nach dem Plattieren eingesetzt, wird der
Wicklungskabel-Zurückhaltungsbereich 156 mit einem geeigneten Werkzeug von
der anderen Seite in der radialen Richtung, die dem Loch 162 für die Plattie
rungsflüssigkeit gegenüberliegt, gekrimpt, und wird das motorseitige Wicklungs
kabel 152 an dem Wicklungskabel-Zurückhaltungsbereich 156 angekrimpt und
angebracht.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist bei den motorseitigen Verbindungsanschlüssen
154 der Wicklungskabel-Zurückhaltungsbereich 156 durch beispielsweise ein
aus mit Silikon überzogenem Glas gewebtes Rohr oder ein anderes Isolierungs
rohr 172 umgeben, um die elektrische Isolierung zu verbessern. Dieses Isolie
rungsrohr 172 deckt auch das motorseitige Wicklungskabel 152 ab.
Die Vielzahl der motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154U, 154V, 154W, in
denen eine Vielzahl von motorseitigen Wicklungskabeln 152U, 152V, 152W in
den Wicklungskabel-Zurückhaltungsbereichen 156 eingekrimpt und angebracht
ist, ist innerhalb des motorseitigen Durchgangslochs 150, das in der Gehäuse-
Umfangswand 26 ausgebildet ist, das durch die vertikalen Wände 144 des
Anschlusskastens 148 umgeben ist, mittels des Formteils bzw. der Verguss
masse 174 eingebettet und zurückgehalten, die nach außen in der radialen
Richtung des Motorgehäuses 20 und parallel zu der Umfangsrichtung ausge
richtet ist, und ist zusätzlich das motorseitige Durchgangsloch 150 mittels dieses
Formteils bzw. dieser Vergussmasse 174 abgedichtet. Die Innenflächen der
vertikalen Wände 144 das Anschlusskastens 148 sind durch ein Formteil bzw.
eine Vergussmasse 176 abgedeckt.
Das Formteil bzw. die Vergussmasse 62, die den oben genannten Motorstator-
Wicklungsbereich 60b abgedichtet, und das Formteil bzw. die Vergussmasse
174, die die oben genannten motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154 einbet
tet und zurückhält, werden gleichzeitig ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform
wird das Formteil bzw. die Vergussmasse 176, die die Innenflächen der vertika
len Wände 144 des Anschlusskastens 148 abdeckt, gleichzeitig mit den oben
genannten Formteilen bzw. Vergussmassen 62 und 174 ausgebildet.
Eine Vielzahl von Stromzuführungskabeln 178U, 178V, 178W ist elektrisch mit
der genannten Vielzahl von motorseitigen Wicklungskabeln 152U, 152V, 152W
verbunden. Die jeweiligen kabelseitigen Verbindungsanschlüsse 180U, 180V,
180W sind an der Vielzahl der Stromzuführungskabel 178U, 178V, 178W
angebracht.
Bei jedem der oben genannten Stromzuführungskabel 178 ist ein Kern 182 mit
einer Abschirmung 184, wie in Fig. 1 dargestellt ist, abgedeckt und mit einem
Inverter (nicht dargestellt) verbunden. Jeder der oben genannten kabelseitigen
Verbindungsanschlüsse 180 besitzt einen basisseitigen zylindrischen Kabel-
Zurückhaltungsbereich 186 und einen spitzenseitigen, plattenförmigen, kabel
seitigen Verbindungsbereich 188.
Ein Motorkabel-Einsetzloch 190, in das der Kern 182 eines Stromversorgungs
kabels 178 eingesetzt und eingekrimpt wird, ist in dem oben genannten Kabel-
Zurückhaltungsbereich 186 ausgebildet und in axialer Richtung ausgerichtet. Der
oben genannte kabelseitige Verbindungsbereich 188 erstreckt sich von einer
Seite in radialer Richtung des Kabel-Zurückhaltungsbereichs 186 aus in einer
Plattengestalt in axialer Richtung, und eine kabelseitige Verbindungsfläche 192,
die mit der motorseitigen Verbindungsfläche 164 der oben genannten motor
seitigen Verbindungsanschlüsse 154 in Berührung steht, ist an einer Fläche
ausgebildet; ein Verbindungszwecken dienendes Durchgangsloch 194, in das
die oben genannte Verbindungsschraube 166 eingesetzt wird, ist in einer die
Achse kreuzenden Richtung ausgebildet.
An der Vielzahl der Stromzuführungskabel 178U, 178V, 178W sind die oben
genannten kabelseitigen Verbindungsanschlüsse 180U, 180V, 180W ange
bracht, und Verbinder 196U, 196V, 196W sind an den vertikalen Wänden 144
des Anschlusskastens 148 angebracht.
Jeder Verbinder 196U, 196V, 196W weist einen Verbinderkörper 198U, 198V,
198W, der elektrisch mit der Abschirmung 184U, 184V, 184W des Stromzufüh
rungskabels 178U, 178V, 178W verbunden ist, einen verbinderseitigen Füge
bereich 200U, 200V, 200W, einen verbinderseitigen Befestigungsbereich 202U,
202V, 202W und ein Durchgangsloch 204U, 204V, 204W zur Befestigung auf.
Die vertikalen Wände des oben genannten im wesentlichen als quadratischer
Zylinder gestalteten Anschlusskastens 148 umfassen ein Paar von langen,
vertikalen Wänden 144a, die parallel zu der Richtung der Reihe der motor
seitigen Verbindungsanschlüsse 154 verlaufen, und ein Paar von kurzen,
vertikalen Wänden 144b, die rechtwinklig zu der Richtung der Reihe verlaufen,
wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die oben genannte Vielzahl der motorseitigen
Verbindungsanschlüsse 154U, 154V, 154W sind, wie in Fig. 1 dargestellt ist,
einer der langen, vertikalen Wände 144a des Anschlusskastens 148 benachbart
in radialer Richtung des Motorgehäuses 20 in dem motorseitigen Durchgangs
loch 150 nach außen ausgerichtet und auch in Umfangsrichtung in einer Reihe
angeordnet und mittels des Formteils bzw. der Vergussmasse 174 eingebettet
und zurückgehalten.
Wie in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellt ist, sind eine Vielzahl von Verbinder-Füge
löchern 206U, 206V, 206W und eine Vielzahl von Verbinder-Befestigungs
schrauben-Löchern 208U, 208V, 208W, die mit der Vielzahl der Verbinder-
Fügelöcher 206U, 206V, 206W Paare bilden, in der langen, vertikalen Wand
144a an der von den motorseitigen Verbindungsanschlüssen 154 des Paars der
langen, vertikalen Wände 144a entfernt gelegenen Seite parallel mit der Rich
tung der Reihe der motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154 ausgebildet,
wobei die Löcher in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu jeder der
Achsen der jeweiligen motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154U, 154V, 154W
ausgebildet sind und in der Umfangsrichtung in einer Reihe angeordnet sind.
Die verbinderseitigen Fügebereiche 200U, 200V, 200W sind mit den Verbinder-
Fügelöchern 206U, 206V, 206W zusammengefügt. Befestigungsschrauben
210U, 210V, 210W, die durch die Befestigungszwecken dienenden Durch
gangslöcher 204U, 204V, 204W der verbinderseitigen Befestigungsbereiche
202U, 202V, 202W hindurchgeführt sind, sind in die Vielzahl der Verbinder-
Befestigungsschrauben-Löcher 208U, 208V, 208W eingeschraubt.
Die Winkel Θu, Θv, Θw, die durch die Ebenen Pu, Pv, Pw, die jede der Achsen
der Verbinder-Fügelöcher 206U, 206V, 206W und die paarweisen Verbinder-
Befestigungsschraubenlöcher 208U, 208V, 208W enthalten, die in der gegen
überliegenden, langen, vertikalen Wand 144a ausgebildet sind, mit jeder der
motorseitigen Verbindungsflächen 164U, 164V, 164W gebildet sind, die an den
Spitzen der motorseitigen Verbindungsbereiche 158U, 158V, 158W der oben
genannten Vielzahl der motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154U, 154V,
154W gebildet sind, sind je unterschiedlich angeordnet, damit sie am Zentrum
der langen vertikalen Wand 144a konzentriert sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Bei dieser Kabelverbindungseinrichtung 142 ist die Vielzahl der motorseitigen
Verbindungsanschlüsse 154U, 154V, 154W in radialer Richtung innerhalb des
motorseitigen Durchgangslochs 150 des Anschlusskastens 148 nach außen
gerichtet und in Umfangsrichtung in einer Reihe angeordnet und mittels des
Formteils bzw. der Vergussmasse 174 eingebettet und zurückgehalten; und die
Vielzahl der kabelseitigen Verbindungsanschlüsse 180U, 180V, 180W ist von
den Verbinder-Fügelöchern 206U, 206V, 206VV der langen, vertikalen Wand
144a der vertikalen Wände 144 des Anschlusskastens 148 aus in Richtungen im
Wesentlichen rechtwinklig zu den axialen Richtungen der jeweiligen motor
seitigen Verbindungsanschlüsse 154U, 154V, 154W in dem Anschlusskasten
148 eingesetzt und in Umfangsrichtung in einer Reihe angeordnet.
Als Nächstes werden bei der Kabelverbindungseinrichtung 142 die verbinder
seitigen Fügebereiche 200U, 200V, 200W der Verbinder 196U, 196V, 196W mit
der Vielzahl der Verbinder-Fügelöcher 206U, 206V, 206W zusammengefügt, und
werden die Befestigungsschrauben 210U, 210V, 210W, die durch die Befesti
gungszwecken dienenden Durchgangslöcher 204U, 204V, 204W der verbinder
seitigen Befestigungsbereiche 202U, 202V, 202W hindurchgeführt sind, in die
Vielzahl der Verbinder-Befestigungsschrauben-Löcher 208U, 208V, 208W
eingeschraubt, und werden die jeweiligen Verbinder 196U, 196V, 196W in der
langen, vertikalen Wand 144a befestigt.
Darin werden bei der Kabelverbindungseinrichtung 142 die kabelseitigen
Verbindungsflächen 192U, 192V, 192W der kabelseitigen Verbindungs
anschlüsse 180U, 180V, 180W mit den motorseitigen Verbindungsflächen 164U,
164V, 164W der motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154U, 154V, 154W in
Berührung gebracht, und werden die Verbindungszwecken dienenden Schrau
ben 166U, 166V, 166W, die durch die Verbindungszwecken dienenden Durch
gangslöcher 194U, 194V, 194W der kabelseitigen Verbindungsbereiche 188U,
188V, 188W hindurchgeführt werden, in die Verbindungszwecken dienenden
Löcher 168U, 168V, 168W der motorseitigen Verbindungsbereiche 158U, 158V,
158W eingeschraubt, die die kabelseitigen Verbindungsanschlüsse 180U, 180V,
180W mit den motorseitigen Verbindungsanschlüssen 154U, 154V, 154W
verbunden; und wird ein Abdeckelement 212, das den Öffnungsbereich 146 an
der Spitze der vertikalen Wände 144 des Anschlusskastens 148 blockiert, mittels
einer Anbauschraube 214 über eine Flüssigkeitsdichtung, beispielsweise einen
O-Ring, eine Dichtungsplatte oder ein anderes Abdichtungselement (nicht
dargestellt) angebracht.
Als Nächstes wird die Arbeitsweise erläutert.
Bei der Motor-Unterstützungsvorrichtung 4 für ein Fahrzeug, die mit dem
Fahrzeugmotor 2 verbunden ist, ist das im Wesentlichen zylindrische Motor
gehäuse 20, das an dem Zylinderblock 8 des Fahrzeugmotors 2 angebracht ist,
vorgesehen; in diesem Motorgehäuse 20 ist der Motorstator 60 eines Elektro
motors 54, der die Aufgabe der Erzeugung von Elektrizität hat, angebracht, ist
das Rotor-Anbauelement 22 an der Kurbelwelle 18 des Fahrzeugmotors 2
angebracht, und ist an diesem Rotor-Anbauelement 22 der Motorrotor 58 des
Elektromotors 54 angebracht.
Die Kabelverbindungseinrichtung 142, die das motorseitige Wicklungskabel 152
des Motorrotors 58 mit dem Stromzuführungskabel 178 verbindet, ist mit dem
Anschlusskasten 148 ausgestattet, der im Wesentlichen die Gestalt eines
quadratischen Zylinders mit vertikalen Wänden 144 aufweist, die zusammen
hängend ausgebildet sind, und der einen Öffnungsbereich 146 aufweist, der in
der radialen Richtung nach außen ausgerichtet ist. In der Gehäuse-Umfangs
wand 26 umgeben durch die vertikalen Wände 144 ist ein motorseitiges Durch
gangsloch 150, das in das Motorgehäuse 20 eintritt, ausgebildet und in radialer
Richtung nach außen ausgerichtet. Ein motorseitiger Verbindungsanschluss 154
ist an dem motorseitigen Wicklungskabel 152 angekrimpt und angebracht, das
von dem Motorstator 60 aus herausgeführt ist; dieser motorseitige Verbindungs
anschluss 154 ist in das motorseitige Durchgangsloch 150 mittels des Formteils
bzw. der Vergussmasse 174 eingebettet und zurückgehalten, und weiter ist das
motorseitige Durchgangsloch 150 mittels dieses Formteils bzw. dieser Verguss
masse 174 abgedichtet.
Auf diese Weise ist bei dieser Kabelverbindungseinrichtung ein 142 der An
schlusskasten 148 in der äußeren Umfangsfläche 70 der Gehäuse-Umfangs
wand 26 des Motorgehäuses 20 ausgebildet, das im Wesentlichen die Gestalt
eines quadratischen Zylinders mit vertikalen Wänden 144, die zusammen
hängend ausgebildet sind, aufweist. Durch das Einbetten und Zurückhalten des
motorseitigen Verbindungsanschlusses 154 des motorseitigen Wicklungskabels
152 in dem motorseitigen Durchgangsloch 150 der Gehäuse-Umfangswand 26
in dem Anschlusskasten 148 unter Verwendung des Formteils bzw. der Ver
gussmasse 174 ist kein separater Anschlussblock und kein separates An
schlussgehäuse wie beim Stand der Technik notwendig; und weil eine Annähe
rung an den motorseitigen Verbindungsanschluss 174 von außerhalb des
Motorgehäuses 20 aus durch den Öffnungsbereich 156 des Anschlusskastens
148 hindurch, der in radialer Richtung nach außen gerichtet ist, möglich gemacht
ist, sind keine Verbindungsarbeiten innerhalb des Motorgehäuses 22 notwendig.
Mittels des Formteils bzw. der Vergussmasse 174, die den motorseitigen
Verbindungsanschluss 154 einbettet und zurückhält, ist das motorseitige
Durchgangsloch 150 abgedichtet, und so können das Innere des Anschluss
kastens 148 und das Innere des Motorgehäuses 20 wasserdicht isoliert werden.
Weil diese Kabelverbindungseinrichtung den separaten Anschlussblock oder das
separate Anschlussgehäuse des Standes der Technik überwinden kann, kann
die Gestaltung vereinfacht sein, und können die Kosten herabgesetzt sein, und
können die Verbindungsarbeiten innerhalb des Motorgehäuses 20 unnötig
gemacht werden. Somit können die Verbindungsarbeiten leicht durchgeführt,
und ist die Leichtigkeit der Arbeit verbessert; und durch die Möglichkeit der
wasserdichten Isolierung des Inneren des Anschlusskastens 148 und des
Inneren des Motorgehäuses 20 kann die Wasserbeständigkeit innerhalb des
Anschlusskastens 148 verbessert werden, und kann die Zuverlässigkeit geför
dert werden. Und durch das Ausnutzen der gleichen Arbeit zum Abdichten des
Inneren des Motorstators 60 und des Anschlusskastens 148 mit dem Formteil
bzw. der Vergussmasse 174 können die Leichtigkeit der Arbeit und die Zuver
lässigkeit der Wasserbeständigkeit verbessert werden.
Durch das Ankrimpen und Anbauen des motorseitigen Wicklungskabels 152 an
dem oben genannten motorseitigen Verbindungsanschluss 154 vor der Installa
tion in dem Motorgehäuse 20 des Motorstators 60 des Elektromotors 54 ist die
Installation des Motorstators 60 nicht behindert, und kann die Leichtigkeit der
Arbeit verbessert werden. Und sogar dann, wenn das oben genannte motor
seitige Wicklungskabel 152 mittels des motorseitigen Verbindungsanschlusses
154, der in dem Formteil bzw. der Vergussmasse 174 eingebettet ist, angekrimpt
ist, treten wegen der ausgezeichneten Biegbarkeit des Wicklungskabel als 152
keine Probleme mit einem großen Biegewiderstand bei der Installation des
Motorstators 60 in dem Motorgehäuse 20 auf, und kann die Leichtigkeit der
Arbeit verbessert werden.
Bei dieser Kabelverbindungseinrichtung 142 sind die Innenflächen der vertikalen
Wände 144 des Anschlusskastens 148 mit dem Formteil bzw. mit der Verguss
masse 176 abgedeckt, und sind der Wicklungskabel-Zurückhaltungsbereich 156
der motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154 und der motorseitigen Wicklungs
kabel 152 mit Isolierungsrohren 172 abgedeckt, sodass der Isolierwiderstand
zwischen dem masseseitigen Anschlusskasten und den hochspannungsseitigen,
motorseitigen Verbindungsanschlüssen 154, der Verbindungsschraube 166, den
kabelseitigen Verbindungsanschlüssen 180 und den Kernen 182 verbessert
werden kann und die Isolierung zuverlässig gemacht werden kann, während
weiter die vertikalen Wände 144 den motorseitigen Verbindungsanschlüssen
154, der Verbindungsschraube 166, den kabelseitigen Verbindungsanschlüssen
180 und den Kernen 182 benachbart angeordnet werden können und der
Anschlusskasten 148 kleiner gemacht werden kann.
Wie in Fig. 2 und Fig. 6 dargestellt ist, sind in dem Anschlusskasten 148 rippen
förmige Isolierbereiche 216, die mit dem Formteil bzw. der Vergussmasse 174
zusammenhängend gestaltet sind, zwischen der Vielzahl der motorseitigen
Verbindungsanschlüsse 154U, 154V, 154W auf der Hochspannungsseite und
der Vielzahl der kabelseitigen Verbindungsanschlüsse 180U, 180V, 180W
ausgebildet, die mit diesen motorseitigen Verbindungsanschlüssen 154U, 154V,
154W verbunden sind. Hierdurch können der räumliche Abstand und die Kriech
strecke zwischen jeder der Phasen U, V, W vergrößert werden, kann die Isolie
rung noch zuverlässiger gemacht werden, und können die vertikalen Wände 144
noch näher bei den motorseitigen Verbindungsanschlüssen 154 und den
kabelseitigen Verbindungsanschlüssen 180 und dergleichen angeordnet werden,
sodass der Anschlusskasten 148 noch kleiner gemacht werden kann. Und durch
die Ausbildung der Isolierungsbereiche 216 mit dem Formteil bzw. mit der
Vergussmasse 174 zusammenhängend besteht keine Notwendigkeit, separate
Bereiche vorzusehen, und wird die Herstellung erleichtert.
Bei der Kabelverbindungseinrichtung 142 besitzen die motorseitigen Verbin
dungsanschlüsse 154 den basisseitigen Wicklungskabel-Zurückhaltungsbereich
156 und den spitzenseitigen, motorseitigen Verbindungsbereich 158; in dem
Wicklungskabel-Zurückhaltungsbereich 156 ist das Wicklungskabel-Einsetzloch
160 ausgebildet, das in axialer Richtung ausgerichtet ist und in das das motor
seitige Wicklungskabel 152 eingesetzt wird; an einer Seite in radialer Richtung
dem motorseitigen Verbindungsbereich 158 benachbart ist das Loch 162 für
Plattierungsflüssigkeit zum Eingießen von Plattierungsflüssigkeit in das Wick
lungskabel-Einsetzloch 160 ausgebildet. In dem oben angegebenen motor
seitigen Verbindungsbereich 158 ist das Verbindungsschraubenloch 168
ausgebildet, das in axialer Richtung ausgerichtet ist und in das die Verbindungs
schraube 166 eingeschraubt ist, und an dem Außenumfang ist der Wirbel-
Stoppbereich 170 ausgebildet, der in dem Formteil bzw. der Vergussmasse 174
eingebettet ist.
Hierdurch können bei der Kabelverbindungseinrichtung 142 die motorseitigen
Verbindungsanschlüsse 154 zuverlässig in dem Formteil bzw. der Verguss
masse 174 mittels des Wirbel-Stoppbereichs 170 befestigt werden, kann das
Anziehmoment der Verbindungsschrauben 166, die in die Verbindungs
schraubenlöcher 168 eingeschraubt sind, mittels der Wirbel-Stoppbereiche 170,
die in das Formteil bzw. die Vergussmasse 174 eingebettet sind, aufrechterhal
ten werden, und wird die Verbindung des kabelseitigen Verbindungsanschlusses
180 mit dem motorseitigen Verbindungsanschluss 154 sicherer.
Weiter sind die motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154 mit einem Loch 162
für Plattierungsflüssigkeit, das in einer Seite in radialer Richtung dem motor
seitigen Verbindungsanschluss 158 benachbart ist, zum Eingießen von Plattie
rungsflüssigkeit in das Wicklungskabel-Einsetzloch 160 ausgestattet, sodass das
Überziehen des Inneren des Wicklungskabel-Einsetzlochs 160 zuverlässig
durchgeführt werden kann und die elektrische Verbindung mit dem motorseitigen
Wicklungskabel 152 zufriedenstellend hergestellt werden kann. Nach dem
Durchführen des Überziehens wird das motorseitige Wicklungskabel 152 in das
Wicklungskabel-Einsetzloch 160 des Wicklungskabel-Zurückhaltungsbereichs
156 eingesetzt, und wird der Wicklungskabel-Zurückhaltungsbereich 156 mit
einem geeigneten Werkzeug von der anderen Seite in radialer Richtung aus, die
dem Loch 162 für die Plattierungsflüssigkeit gegenüberliegt, gekrimpt, dies unter
Berücksichtigung der großen Deformation des Wicklungskabel-Zurückhaltungs
bereichs 156 infolge des Krimpens; durch das Krimpen des Wicklungskabel-
Zurückhaltungsbereichs 156 zum Anklemmen und Anbringen des motorseitigen
Wicklungskabels 152 kann die Konzentration der Beanspruchung an dem Loch
162 für die Plattierungsflüssigkeit infolge der Deformation vermieden werden,
und kann ein Reißen verhindert werden.
Bei dieser Kabelverbindungseinrichtung 142 sind eine Vielzahl von motorseitigen
Verbindungsanschlüssen 154U, 154V, 154W und eine Vielzahl von kabelseitigen
Verbindungsanschlüssen 180U, 180V, 180W vorgesehen; Verbinder 196U,
196V, 196W sind jeweils an den kabelseitigen Verbindungsanschlüssen 180U,
180V, 180W angebracht. Eine Vielzahl von Verbinder-Fügelöchern 206U, 206V,
206W und eine Vielzahl von Verbinder-Befestigungsschrauben-Löchern 208U,
208V, 280W, die mit der Vielzahl der Verbinder-Fügelöcher 206U, 206V, 206W
Paare bilden, sind in der langen vertikalen Wand 144a an der von den motor
seitigen Verbindungsanschlüssen 154 des Anschlusskastens 148 entfernten
Seite ausgebildet; die Winkel Θu, Θv, Θw, die durch die Ebenen Pu, Pv, Pw, die
jede der Achsen der Verbinder-Fügelöcher 206U, 206V, 206W und die zu den
gebildeten Paaren gehörigen Verbinder-Befestigungsschraubenlöcher 208U,
208V, 208W enthalten, die in der anderen langen, vertikalen Wand 144a ausge
bildet sind, mit jeder der motorseitigen Verbindungsflächen 164U, 164V, 164W
gebildet sind, die bei der Vielzahl der motorseitigen Verbindungsbereiche 158U,
158V, 158W ausgebildet sind, sind je unterschiedlich angeordnet, damit sie am
Zentrum der langen vertikalen Wand 144a konzentriert sind.
Hierdurch unterscheiden sich bei der Kabelverbindungseinrichtung 142 die
relativen Winkel, die durch die motorseitigen Verbindungsflächen 164U, 164V,
164W und die Verbinder-Befestigungsschraubenlöcher 208U, 208V, 208W
gebildet sind, sodass eine fehlerhafte Befestigung der Vielzahl der kabelseitigen
Verbindungsanschlüsse 180U, 180V, 180W verhindert werden kann, und die
Verbinder-Befestigungsschraubenlöcher 208U, 208V, 208W am Zentrum der
langen vertikalen Wand 144a konzentriert werden können, sodass der An
schlusskasten 148 kleiner gemacht werden kann.
Bei dieser Kabelverbindungseinrichtung 142 ist die Vielzahl der motorseitigen
Verbindungsanschlüsse 154U, 154V, 154W in radialer Richtung nach außen
innerhalb des motorseitigen Durchgangslochs 150 des Anschlusskastens 148
ausgerichtet, in Umfangsrichtung in einer Reihe angeordnet und mittels des
Formteils bzw. der Vergussmasse 174 eingebettet und zurückgehalten ist; die
Vielzahl der kabelseitigen Verbindungsanschlüsse 180U, 180V, 180W in den
Anschlusskasten 148 von den Verbinder-Fügelöchern 206U, 206V, 206W der
langen vertikalen Wand 144a des Anschlusskastens 148 aus eingesetzt, und ist
jeder Verbinder der Vielzahl von Verbindern 196U, 196V, 196W ist an der langen
vertikalen Wand 144a mit Hilfe von Befestigungsschrauben 210U, 210V, 210W
befestigt. Durch das Einschrauben der Verbindungsschrauben 166U, 166V,
166W in die Verbindungs-Schraubenlöcher 168U, 168V, 168W, die in radialer
Richtung der motorseitigen Verbindungsbereiche 158U, 158V, 158W nach
außen ausgerichtet sind, sind die kabelseitigen Verbindungsanschlüsse 180U,
180V, 180W mit den motorseitigen Verbindungsanschlüssen 154U, 154V, 154W
verbunden, und ist das Abdeckelement 212, das den Öffnungsbereich 146 an
der Spitzen der vertikalen Wände 144 des Anschlusskastens 148 versperrt, ist in
wasserdichter Weise mittels der Anbauschraube 214 über ein Abdichtungs
element angebracht.
Hierdurch erleichtert die Kabelverbindungseinrichtung 142 die Anschluss-
Verbindungsarbeiten in dem Anschlusskasten 148, die Befestigungsarbeiten aus
im Wesentlichen radialer Richtung des Motorgehäuses 20 umfassen. Weiter
kann, weil das Abdeckelement 212 wasserdicht an dem Öffnungsbereich 146
des Anschlusskastens 148 angebracht ist, ein Eintritt von Wasser in den An
schlusskasten 148 verhindert werden, und kann die Wasserfestigkeit des
Elektromotors 54 verbessert werden, während zusätzlich Anschlüsse in einfa
cher Weise durch das Entfernen des Abdeckelements 212 getrennt werden
können, und zwar ohne eine Demontage des Anschlusskastens 148. Weiter
können durch das Ausstatten des Inneren des Anschlusskastens 148 mit
Isolierzwecken dienenden Flüssigkeits-Formdichtungen die Isoliereigenschaften
verbessert werden, während weiter die Wasserfestigkeit gefördert wird.
Bei dieser Ausführungsform sind die Wirbel-Stoppbereiche 170 in einer mit
diagonalen Linien gerändelten Gestalt an dem Außenumfang der motorseitigen
Verbindungsanschlüsse 154 vorgesehen, die an dem Formteil bzw. der Ver
gussmasse 174 befestigt sind; jedoch können, wie in Fig. 10 dargestellt ist,
zweistufige Wirbel-Stoppbereiche 218 mit Rändelungen mit parallelen Linien
auch an dem Außenumfang der motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154
vorgesehen sein; wie in Fig. 11 dargestellt ist, können Wirbel-Stoppbereiche
220, die zwei flache, parallele Ebenen umfassen, an dem Außenumfang in der
gewünschten Position in radialer Richtung an den motorseitigen Verbindungs
anschlüssen 154 vorgesehen sein. Und, wie in Fig. 12 dargestellt ist, können
zweistufige Wirbel-Stoppbereiche 222 in sechseckiger Gestalt am Außenumfang
der motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154 vorgesehen sein.
Fig. 13 zeigt eine andere Ausführungsform eines Verbinders 196, der jedes
Stromzuführungskabel 178U, 178V, 178W an dem Anschlusskasten 148
befestigt. Bei dem in Fig. 13 dargestellten Verbinder 196 ist der Verbinderkörper
198, in dem jedes der Stromzuführungskabel 178U, 178V, 178W angebracht ist,
einstückig ausgebildet, sind die verbinderseitigen Fügebereiche 200U, 200V,
200W, die mit den jeweiligen Verbinder-Fügelöchern 206U, 206V, 206W
zusammengefügt sind, in dem Verbinderkörper 198 unabhängig ausgebildet, ist
der verbinderseitige Befestigungsbereich 202, der an einer langen vertikalen
Wand 144 befestigt ist, einstückig ausgebildet, und ist ein Befestigungszwecken
dienendes Durchgangsloch 204 ausgebildet.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten Verbinder 196 sind der Verbinderkörper 198 und
der verbinderseitige Befestigungsbereich 202 einstückig ausgebildet, und ist ein
einziges Befestigungszwecken dienendes Durchgangsloch 204 ausgebildet,
sodass nur ein einziges Verbinder-Befestigungsschraubenloch 208 in dem
Anschlusskasten 148 erforderlich ist und eine einzige Befestigungsschraube 210
benötigt wird, sodass das die Zahl der Bearbeitungsvorgänge reduziert werden
kann; weiter können durch die Möglichkeit der Befestigung von drei Strom
zuführungskabeln 178U, 178V, 178W in einem einzigen Vorgang an dem
Anschlusskasten 148 die Zahl der Teile, die Zahl der Bearbeitungsvorgänge und
die Zahl der Zusammenbauarbeiten reduziert werden, und kann eine fehlerhafte
Befestigung verhindert werden.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform des Anschlusskastens 148. Bei dem
in Fig. 14 dargestellten Anschlusskasten 148 sind die Verbinder-Fügelöcher
206U, 206V, 206W in der langen vertikalen Wand 144a mit unterschiedlichen
Gestalten für die jeweiligen Stromzuführungskabel 178U, 178V, 178W aus
gebildet, und sind verbinderseitige Fügebereiche 200U, 200V, 200W mit Quer
schnittsgestalten, die den jeweiligen Verbinder-Fügelöchern 206U, 206V, 206W
entsprechen, in dem Verbinder 196 ausgebildet.
Bei dem in Fig. 14 dargestellten Anschlusskasten 148 ist durch das Ausbilden
der Verbinder-Fügelöcher 206U, 206V, 206W mit unterschiedlichen Gestalten für
jeden der jeweiligen Verbinder 196U, 196V, 196W in der fangen, vertikalen
Wand 144a, wenn der verbinderseitige Fügebereich 200U, 200V, 200W nicht die
korrekte Querschnittsgestalt aufweist, ein Zusammenfügen nicht möglich, und
kann so ein fehlerhaftes Zusammenfügen der verbinderseitigen Fügebereiche
200U, 200V, 200W zuverlässig verhindert werden.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform der motorseitigen Verbindungs
anschlüsse 154 und der kabelseitigen Verbindungsanschlüsse 180. Die motor
seitigen Verbindungsanschlüsse 154U, 154V, 154W, die mit einer Vielzahl von
motorseitigen Wicklungskabeln 152U, 152V, 152W elektrisch verbunden sind,
besitzen zylindrische, motorseitige Verbindungsbereiche 224U, 224V, 224W mit
einem Innendurchmesser D1, die in einer Reihe mit Abständen zwischen
koaxialen Kernen angeordnet, in dem Innenumfang eines zylindrischen, motor
seitigen Anschluss-Zurückhaltungselements 228 mittels eines Formteils bzw.
einer Vergussmasse 226 eingebettet und zurückgehalten sind, die sowohl
Isoliereigenschaften als auch elastische Eigenschaften besitzt. Ein motorseitiges
Verbindungsloch 232 mit dem Innendurchmesser D1 ist am Innenumfang des
motorseitigen Anschluss-Zurückhaltungselements 228 ausgebildet, und ein
ringförmiger Isolierbereich 230 ist zwischen allen motorseitigen Verbindungs
bereichen 224U, 224V, 224W festgelegt.
Die kabelseitigen Verbindungsanschlüsse 180U, 180V, 180W, die mit einer
Vielzahl von Stromzuführungsleitungen 178U, 178V, 1278W elektrisch verbun
den sind, besitzen kabelseitige Verbindungsbereiche 234U, 234V, 234W mit
einem U-förmigen Querschnitt und mit einem Außendurchmesser D2 etwas
größer als der oben genannte Innendurchmesser D1, die in einer Reihe mit
Abständen zwischen koaxialen Kernen angeordnet sind, im Außenumfang des
kabelseitigen Zurückhaltungselements 238 mit dem Innendurchmesser D1 und
mit im Wesentlichen dem gleichen Außendurchmesser D3 mittels eines Form
teils bzw. einer Vergussmasse 236 eingebettet und zurückgehalten sind und
Isoliereigenschaften aufweist. Ein ringförmiger Isolierbereich 240 ist zwischen
allen kabelseitigen Verbindungsbereichen 234U, 234V, 234W am Außenumfang
eines kabelseitigen Zurückhaltungselements 238 festgelegt, und ein Herausfüh
rungsloch 242, das die oben genannten Stromzuführungskabel 178U, 178V,
178W herausführt, ist vorgesehen.
Die motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154 und die kabelseitigen Verbin
dungsanschlüsse 180, die in Fig. 15 dargestellt sind, sind solche, dass dann,
wenn das kabelseitige Zurückhaltungselement 238, in dem die kabelseitigen
Verbindungsanschlüsse 180U, 180V, 180W eingebettet sind, innenseitig des
motorseitigen Verbindungslochs 232 des motorseitigen Anschluss-Zurück
haltungselements 228, in dem die motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154U,
154V, 154W eingebettet sind, eingesetzt bzw. angebracht ist, dass die kabel
seitigen Verbindungsbereiche 234U, 24V, 234W mit zylindrischer Gestalt und U-
förmigem Querschnitt, die einen Außendurchmesser D2 etwas größer als der
Innendurchmesser D1 aufweisen, mit den zylindrisch gestalteten, motorseitigen
Verbindungsbereichen 224U, 224V, 224W in elektrische Berührung kommen, die
den Innendurchmesser D1 aufweisen und elektrisch angeschlossen sind,
demzufolge die Vielzahl der motorseitigen Verbindungsanschlüsse 154 und der
kabelseitigen Verbindungsanschlüsse 180 jeweils zuverlässig im Wege einer
einzigen Verbindungsarbeit zuverlässig verbunden bzw. angeschlossen werden
können, ohne Befestigungsschrauben o. dgl. erforderlich zumachen. Die Zahl
der Befestigung arbeiten und der Teile kann herabgesetzt werden, und eine
fehlerhafte Befestigung kann verhindert werden.
Auf diese Weise ist bei der Kabelverbindungseinrichtung dieser Erfindung ein
Anschlusskasten an der äußeren Umfangsfläche der Gehäuse-Umfangswand
des Motorgehäuses mit im Wesentlichen der Gestalt eines quadratischen
Zylinders mit vertikalen Wänden, die zusammenhängend ausgebildet sind,
geschaffen. Durch das Einbetten und Zurückhalten der motorseitigen Verbin
dungsanschlüsse des motorseitigen Wicklungskabels in einem motorseitigen
Durchgangsloch der Gehäuse-Umfangswand in dem Anschlusskasten unter
Verwendung eines Formteils bzw. einer Vergussmasse ist kein separater
Anschlussblock und kein separates Anschlussgehäuse erforderlich; und weil
eine Annäherung an die motorseitigen Verbindungsanschlüsse von dem Äuße
ren des Motorgehäuses aus durch den Öffnungsbereich des Anschlusskastens
hindurch möglich gemacht ist, der in radialer Richtung nach außen gerichtet ist,
werden Verbindungsarbeiten innerhalb des Motorgehäuses unnötig. Mittels des
Formteils bzw. der Vergussmasse, die die motorseitigen Verbindungsanschlüsse
einbettet und zurückhält, ist das motorseitige Durchgangsloch abgedichtet, und
können somit das Innere des Anschlusskastens und das Innere des Motor
gehäuses wasserdicht isoliert sein.
Dadurch, dass ein separater Anschlussblock oder ein separates Anschluss
gehäuse unnötig gemacht ist, macht folglich die Kabelverbindungseinrichtung
dieser Erfindung eine vereinfachte Bauweise und herabgesetzte Kosten möglich,
und macht sie auch Verbindungsarbeiten innerhalb des Motorgehäuses unnötig;
hierdurch sind die Verbindungsarbeiten erleichtert, und ist die Leichtigkeit der
Arbeiten verbessern. Als Folge der wasserdichten Isolierung des Inneren des
Anschlussgehäuses und des Inneren des Motorgehäuses kann die Wasserbe
ständigkeit des Inneren des Anschlussgehäuses verbessert sein, und kann die
Zuverlässigkeit vergrößert sein.
Claims (8)
1. Kabelverbindungseinrichtung, wobei ein im Wesentlichen zylindrisches
Motorgehäuse (20) an dem Zylinderblock (8) eines Fahrzeugmotors (2) ange
baut ist; der Motorstator (60) eines Elektromotors (54) mit der Funktion der
Erzeugung von Strom in diesem Motorgehäuse (20) eingebaut ist; an der
Kurbelwelle (18) des Fahrzeugmotors (2) ein Rotor-Anbauelement (22) angebaut
ist; der Motorrotor (58) des Elektromotors (54) an diesem Rotor-Anbauelement
(22) angebaut ist; ein Anschlusskasten (148) mit im Wesentlichen der Gestalt
eines quadratischen Zylinders und mit vertikalen Wänden (144), die zusammen
hängend ausgebildet sind, und mit einem Öffnungsbereich (146), der in radialer
Richtung nach außen ausgerichtet ist, am Außenumfang der Gehäuse-Um
fangswand (26) des Motorgehäuses (20) ausgebildet ist; ein motorseitiges
Durchgangsloch (150), das in radialer Richtung nach außen ausgerichtet ist und
das Innere und das Äußere des Motorgehäuses (20) verbindet, in der Gehäuse-
Umfangswand (26) umgeben durch die vertikalen Wände (144) ausgebildet ist;
ein motorseitiger Verbindungsanschluss (154) an dem motorseitigen Wicklungs
kabel (152), das von dem Motorstator (60) herausgeführt ist, angebracht ist; der
motorseitige Verbindungsanschluss (154) innerhalb des motorseitigen Durch
gangslochs (150) durch ein Formteil bzw. eine Vergussmasse (174) eingebettet
und gehalten ist; und das motorseitige Durchgangsloch (150) mittels dieses
Formteils bzw. dieser Vergussmasse (174) abgedichtet ist.
2. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Innenflächen der
vertikalen Wände (144) des Anschlusskastens (148) mit einem Formteil bzw.
einer Vergussmasse (176) abgedeckt sind.
3. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei jeweilige motorseitige
Verbindungsanschlüsse (154) an einer Vielzahl von motorseitigen Wicklungs
kabeln (152) befestigt sind, die von dem Motorstator (60) herausgeführt sind; die
Vielzahl von motorseitigen Verbindungsanschlüssen (154) in dem motorseitigen
Durchgangsloch (150) durch ein Formteil bzw. eine Vergussmasse (174)
eingebettet und gehalten sind; jeweilige kabelseitige Verbindungsanschlüsse
(180) an einer Vielzahl von Stromzuführungskabeln (178), die je mit der Vielzahl
der motorseitigen Wicklungskabel (152) elektrisch verbunden sind, befestigt
sind; und Isolierbereiche (216) zwischen der Vielzahl von motorseitigen Verbin
dungsanschlüssen (154) und zwischen der Vielzahl von kabelseitigen Verbin
dungsanschlüssen (180) ausgebildet sind, die jeweils mit dieser Vielzahl von
motorseitigen Verbindungsanschlüssen (154) verbunden sind.
4. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der motorseitige
Verbindungsanschluss (154) durch einen basisseitigen Wicklungskabel-Zurück
haltungsbereich (156) und einen spitzenseitigen, motorseitigen Verbindungs
bereich (158) gebildet ist; ein Motorkabel-Einsetzloch (190), in das das motor
seitige Wicklungskabel (152) eingesetzt und eingeklemmt ist, in dem Wicklungs
kabel-Zurückhaltungsbereich (156) ausgerichtet in axialer Richtung ausgebildet
ist; ein Verbindungs-Schraubenloch (168), in das die Verbindungsschraube (166)
des motorseitigen Verbindungsbereichs (158) eingeschraubt ist, in axialer
Richtung ausgerichtet ausgebildet ist; und ein Wirbel-Stoppbereich (170), der in
einem Formteil bzw. einer Vergussmasse (174) eingebettet ist, in dem motor
seitigen Verbindungsbereich (158) ausgebildet ist.
5. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Loch (162) für
eine Plattierungsflüssigkeit in einer Seite in radialer Richtung des Wicklungs
kabel-Zurückhaltungsbereichs (156) des motorseitigen Verbindungsanschlusses
(154) ausgebildet ist, das das Einströmen einer Plattierungsflüssigkeit in das
Wicklungskabel-Einsetzloch (160) ermöglicht; und nach dem Plattieren das
motorseitige Wicklungskabel (152) in das Wicklungskabel-Einsetzloch (160)
eingesetzt ist, der Wicklungskabel-Zurückhaltungsbereich (156) von der Seite in
radialer Richtung, die dem Loch (162) für die Plattierungsflüssigkeit gegenüber
liegt, gekrimpt wird, sodass das motorseitige Wicklungskabel (152) in dem
Wicklungskabel-Zurückhaltungsbereich (156) befestigt wird, während es dage
gen gepresst ist.
6. Kabelverbindungseinrichtung nach Ansprüche 1, wobei der kabelseitige
Verbindungsanschluss (180) durch einen basisseitigen Kabel-Zurückhaltungs
bereich (186) und einen spitzenseitigen, kabelseitigen Verbindungsbereich (188)
gebildet ist; ein Motorkabel-Einsetzloch (190), in das der Kern (182) eines
Stromzuführungskabels (178) eingesetzt und eingekrimpt ist, in dem Kabel-
Zurückhaltungsbereich (186) in axialer Richtung ausgerichtet ausgebildet ist; und
ein Verbindungszwecken dienendes Durchgangsloch (194), durch das eine
Verbindungsschraube (166) hindurchgeführt ist, in dem kabelseitigen Verbin
dungsbereich (188) in einer Richtung ausgerichtet ausgebildet ist, die die Achse
schneidet.
7. Kabelverbindungseinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei die motorseitigen Verbindungsanschlüsse (154) je an einem der Vielzahl
von motorseitigen Wicklungskabeln (152) angebracht sind; diese Vielzahl von
motorseitigen Verbindungsanschlüssen (154) in einem motorseitigen Durch
gangsloch (150) in einem Formteil bzw. einer Vergussmasse (170) eingebettet
und durch diese zurückgehalten ist, wobei das Durchgangsloch (150) in radialer
Richtung nach außen ausgerichtet ist; die jeweiligen kabelseitigen Verbindungs
anschlüsse (180) an der Vielzahl von Stromzuführungskabeln (178) befestigt
sind, und die jeweiligen Verbinder (196) zum Befestigen an dem Anschluss
kasten (148) befestigt sind; eine Vielzahl von Verbinder-Fügelöchern (206) und
eine Vielzahl von Verbinder-Befestigungsschrauben-Löchern (208), die mit
dieser Vielzahl von Verbinder-Fügelöchern (206) paarweise zusammengefasst
sind, in der vertikalen Wand (144) des Anschlusskastens (148) parallel zu der
Richtung der Reihe der motorseitigen Verbindungsanschlüsse (154) ausgerichtet
in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu den axialen Richtungen der
jeweiligen motorseitigen Verbindungsanschlüsse (154) und in Umfangsrichtung
in einer Reihe ausgebildet sind; und sind die Vielzahl der Verbinder-Fügelöcher
(206) und die Vielzahl der Verbinder-Befestigungsschrauben-Löcher (208) derart
angeordnet, dass die Winkel (Θu, Θv, Θw), die jede der Achsen der Verbinder-
Befestigungsschrauben-Löcher (208) und der mit diesen zu Paaren zusammen
gefassten Verbinder-Fügelöcher (206), die in der vertikalen Wand (144) aus
gebildet sind, mit jeder der motorseitigen Verbindungsflächen (164), die an den
Spitzen der motorseitigen Verbindungsbereiche (158) der motorseitigen Ver
bindungsanschlüsse (154) ausgebildet sind, die mit der Vielzahl der kabel
seitigen Verbindungsanschlüsse (180) verbunden sind, jeweils unterschiedliche
Winkel sind.
8. Kabelverbindungseinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei die Vielzahl von motorseitigen Verbindungsanschlüssen (154) innerhalb
des motorseitigen Durchgangslochs (150) ausgerichtet in radialer Richtung nach
außen und in Umfangsrichtung in einer Reihe durch ein Formteil bzw. eine
Vergussmasse (174) eingebettet und zurückgehalten ist; die Vielzahl der
kabelseitigen Verbindungsanschlüsse (180) von den Verbinder-Fügelöchern
(206) einer vertikalen Wand (144) des Anschlusskastens (148) aus zum Inneren
des Anschlusskastens (148) hin in Richtungen in Wesentlichen rechtwinklig zu
den axialen Richtungen der jeweiligen motorseitigen Verbindungsanschlüsse
(154) und in Umfangsrichtung in einer Reihe ausgerichtet ist; die Verbinder (196)
mit der Vielzahl der Verbinder-Fügelöcher (206) zusammengefügt sind und
Befestigungsschrauben (210) in die Vielzahl von Verbinder-Befestigungs
schrauben-Löcher (208) eingeschraubt sind, die jeden Verbinder (196) an der
vertikalen Wand (144) befestigen; die kabelseitigen Verbindungsflächen (192)
der kabelseitigen Verbindungsbereiche (188) der kabelseitigen Verbindungs
anschlüsse (180) mit dem motorseitigen Verbindungsflächen (164) der motor
seitigen Verbindungsbereiche (158) der motorseitigen Verbindungsanschlüsse
(154) in Berührung gebracht sind; Verbindungsschrauben (166), die durch die
Verbindungszwecken dienenden Durchgangslöcher (194) der kabelseitigen
Verbindungsbereiche (188) hindurchgeführt sind, in die Verbindungszwecken
dienenden Schraubenlöcher (168) der motorseitigen Verbindungsfläche (164)
eingeschraubt sind und die kabelseitigen Verbindungsanschlüsse (180) mit den
motorseitigen Verbindungsanschlüssen (154) verbunden sind; und ein Ab
deckelement (212), das den Öffnungsbereich (146) an der Spitze der vertikalen
Wände (144) des Anschlusskastens (148) blockiert, wasserdicht angebracht ist.
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