-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Maschine
mit jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten und einem Sensorsignaldraht,
und ein Herstellungsverfahren davon.
-
2. Beschreibung des Stands
der Technik
-
Es
gibt eine Vorrichtung im Stand der Technik mit jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten und
einer Vielzahl von gebündelten
Sensorsignaldrähten, die
eine Durchführungsdichtung
durchdringen, und einer Verbindungsplatte zum Verbinden der jeweiligen
Phasen-Zuleitungsdrähte und
einer Draht-verbindenden Platte, in welche die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte geschweißt sind,
um mit jeweiligen Phasenanschlüssen
der Verbindungsplatte an einer Seite der Zuleitungsdrähte verbunden
zu werden, wobei die Verbindungsplatte durch die Verwendung einer
Schraube sukzessiv an einer Klammer befestigt wird, ein in einem
Rahmen befestigter Stator durch die Verwendung eines Bolzens an
der Klammer befestigt wird, um einen wesentlichen Abschnitt des
Motors durch den Rahmen und die Klammer abzudecken (unter Bezugnahme
beispielsweise auf JP-A-2002-354755 (Absätze [0018] bis [0022], 1 bis 5)).
-
Gemäß der Vorrichtung
des Stands der Technik durchdringen die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte und
die Sensorsignaldrähte
eine einzelne Durchführungsdichtung,
wobei die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte geschweißt sind,
um mit der Verbindungsplatte verbunden zu werden, wobei die Verbindungsplatte
an der Klammer durch die Verwendung der Schraube befestigt wird,
danach der Rahmen an der Klammer durch die Verwendung des Bolzens
befestigt wird, um dadurch den wesentlichen Abschnitt der rotierenden
elektrischen Maschine durch den Rahmen und die Klammer abzudecken, und
deshalb können,
nach einer Integration bzw. einem Einbau der rotierenden elektrischen
Maschine, die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte nicht
einfach ausgetauscht werden. Zum Beispiel können Teile der rotierenden
elektrischen Maschine nicht einfach gemeinsam verwendet werden,
derart, dass wenn eine rotierende elektrische Maschine mit unterschiedlichen
Längen
der ausgehenden Leitungen der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte benötigt wird, es notwendig ist,
die rotierende elektrische Maschine erneut zu integrieren. Ferner
weisen die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte eine ungenügende Flexibilität auf, da
ihr Drahtdurchmesser vergleichsweise fett ist, in dem Fall von langen
Längen
der ausgehenden Leitungen der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten, wobei
wenn die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte in einem frühen Stadium
eines Integrationsschritts integriert werden, sich danach eine Durchführbarkeit
des Integrationsschritts verschlechtert, oder eine integrierte Vorrichtung
eine große
Größe aufweist,
wodurch sie ein Problem der Verschlechterung der Produktivität aufwirft.
Ferner durchdringen die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte und die Vielzahl gebündelter
Sensorsignaldrähte die
einzelne Durchführungsdichtung,
und deshalb wird ein Einfluss eines Zustands des Anordnens der jeweiligen
ausgehenden Leitungen der Phasen-Zuleitungsdrähte, mit einem vergleichsweise
fetten Drahtdurchmesser und einer ungenügenden Flexibilität, beeinflusst,
wobei eine Kraft des Verformens der Durchführungsdichtung von den jeweiligen
Phasen-Zuleitungsdrähten
betrieben wird. Insbesondere gibt es Bedenken hinsichtlich der Verschlechterung der
Wasserdichtigkeitsfunktion eines Abschnitts der ausgehenden Leiter
der Sensorsignaldrähte,
die einen vergleichsweise schlanken Drahtdurchmesser aufweisen und
mit einer Vielzahl der Zuleitungsdrähte gebündelt sind.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die
Erfindung stellt eine rotierende elektrische Maschine bereit, die
eine Integrationsdurchführbarkeit
der rotierenden elektrischen Maschine verbessert, mit einer ausgezeichneten
Produktivität, derart,
dass Teile derselben gemeinsam verwendet werden können, und
die in der Lage ist, eine Wasserdichtigkeitsfunktion eines Abschnitts
derselben, zum Herausführen
eines Zuleitungsdrahts, zu fördern.
-
Gemäß eines
Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst eine rotierende elektrische
Maschine: einen Stator mit einem Statorkern, der im Innern eines
mit einem Boden versehenen Rahmens befestigt ist, und einer Statorwicklung,
die um den Statorkern herum gewickelt ist; eine Klammer, die an
einer Öffnungsseite
des Rahmens befestigt ist; einen Rotor mit einer Welle, welche die
Klammer durchdringt und durch ein Klammerseitenlager, das an der
Klammer befestigt ist, und durch ein Rahmenseitenlager, das an dem
Rahmen angeordnet ist, drehbar abgestützt wird, wobei der Rotor im
Innern des Statorkerns angeordnet ist und einen Spalt dazwischen
bringt; einen jeweiligen Phasen-Zuleitungsdraht, der mit der Statorwicklung
elektrisch verbunden ist, und von der Klammer heraus geführt wird;
einen Rotationssensor, der an der Klammer befestigt ist und der
eine Rotationsposition des Rotors erfasst; und einen Sensorsignaldraht,
der mit dem Rotationssensor verbunden ist, und von der Klammer heraus
geführt
wird. Der jeweilige Phasen-Zuleitungsdraht und der Sensorsignaldraht
werden von Abschnitten der Klammer heraus geführt, die voneinander unterschiedlich
sind. Ein vorderer Endabschnitt des jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrahts
ist in die Innenseite der Klammer von außerhalb eines an der Klammer
vorgesehenen Öffnungsabschnitts
eingeführt,
wodurch er mit der Statorwicklung von außerhalb der Klammer elektrisch verbunden
ist.
-
Gemäß eines
anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung, einem Verfahren zur
Herstellung einer rotierenden elektrischen Maschine, die umfasst:
einen Stator mit einem Statorkern, der im Innern eines mit einem
Boden versehenen Rahmens befestigt ist, und einer Statorwicklung,
die um den Statorkern herum gewickelt ist; eine Klammer, die an einer Öffnungsseite
des Rahmens befestigt ist; einen Rotor mit einer Welle, welche die
Klammer durchdringt und durch ein Klammerseitenlager, das an der Klammer
befestigt ist, und durch ein Rahmenseitenlager, das an dem Rahmen
angeordnet ist, drehbar abgestützt
wird, wobei der Rotor im Innern des Statorkerns angeordnet ist und
einen Spalt dazwischen bringt; einen jeweiligen Phasen-Zuleitungsdraht,
der mit der Statorwicklung elektrisch verbunden ist, und von einem Öffnungsabschnitt
der Klammer heraus geführt
wird; einen Rotationssensor, der an der Klammer befestigt ist und
der eine Rotationsposition des Rotors erfasst; und einen Sensorsignaldraht,
der mit dem Rotationssensor verbunden ist, und von einem Abschnitt
der Klammer heraus geführt
wird, der von Abschnitten der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte unterschiedlich
ist, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt des Herausführens des
Sensorsignaldrahts vom Inneren nach außerhalb der Klammer; einen
Schritt des Abdeckens des Innern der Klammer durch den Rahmen und
des Befestigens der Klammer und des Rahmens; und einen Schritt des
Einführens
eines vorderen Endabschnitts des jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrahts
von außerhalb
des Öffnungsabschnitts
der Klammer in das Innere der Klammer, und des elektrischen Verbindens
des vorderen Endabschnitts mit der Statorwicklung von außerhalb
der Klammer.
-
Erfindungsgemäß werden
die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte und
der Sensorsignaldraht von Abschnitten der Klammer heraus geführt, die voneinander
unterschiedlich sind. Ferner sind die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte derart
gebildet, dass die vorderen Endabschnitte in das Innere der Klammer
von außerhalb
des an der Klammer vorgesehenen Öffnungsabschnitts
eingeführt
werden, so dass sie mit der Statorwicklung von außerhalb
der Klammer elektrisch verbunden werden können, und deshalb kann die
rotierende elektrische Maschine bereitgestellt werden, bei der nach
einem Abdecken eines wesentlichen Abschnitts der rotierenden elektrischen
Maschine durch den Rahmen und die Klammer, die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte von
außerhalb
der rotierenden elektrischen Maschine integriert werden können, und
deshalb wird eine Integrationsdurchführbarkeit der rotierenden elektrischen Maschine
gefördert,
die Produktivität
derselben wird verbessert, derart, dass Teile gemeinsam verwendet werden
können,
und eine Wasserdichtigkeitsfunktion des ausgehenden Leitungsabschnitts
des Zuleitungsdrahts wird gefördert.
-
Ferner
sind der Schritt des Herausführens des
Sensorsignaldrahts von dem Innern nach außerhalb der Klammer, der Schritt
des Abdeckens des Inneren der Klammer durch den Rahmen und des Befestigens
der Klammer und des Rahmens, der Schritt des Einführens der
vorderen Endabschnitte der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte von
außerhalb des Öffnungsabschnitts
der Klammer in das Innere der Klammer, und des elektrischen Verbindens
der vorderen Endabschnitte mit der Statorwicklung von außerhalb
der Klammer, vorgesehen. Deshalb können, nach dem Abdecken des
wesentlichen Abschnitts der rotierenden elektrischen Maschine durch den
Rahmen und die Klammer, die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte von
außerhalb
der rotierenden elektrischen Maschine integriert werden, und deshalb
kann das Verfahren zur Herstellung der rotierenden elektrischen
Maschine bereitgestellt werden, das die Integrationsdurchführbarkeit
der rotierenden elektrischen Maschine fördert, und die Produktivität verbessert,
derart, dass Teile gemeinsam genutzt werden können.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
-
1 ist
eine Schnittansicht einer Elektroenergie-Lenkvorrichtung, die Ausführungsform
1 der Erfindung zeigt;
-
2 ist
eine Seitenansicht eines Stromrichtermotors, die Ausführungsform
1 der Erfindung zeigt;
-
3 ist
eine Vorderansicht einer Durchführungsdichtung,
die Ausführungsform
1 der Erfindung zeigt;
-
4 ist
eine Teilseitenansicht einer Klammer, die Ausführungsform 1 der Erfindung
zeigt;
-
5 ist
eine Schnittansicht des Stromrichtermotors, die ein mittleres Stadium
eines Integrationsschritts zeigt, wobei sie Ausführungsform 1 der Erfindung
zeigt;
-
6 ist
eine Seitenansicht des Stromrichtermotors, die ein mittleres Stadium
des Integrationsschritts zeigt, wobei sie Ausführungsform 1 der Erfindung
zeigt;
-
7 ist
eine Seitenansicht des Stromrichtermotors, die ein mittleres Stadium
des Integrationsschritts zeigt, wobei sie Ausführungsform 1 der Erfindung
zeigt; und
-
8 ist
eine Vorderansicht einer Anordnung von jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten, die Ausführungsform
1 der Erfindung zeigt.
-
Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
-
Ausführungsform 1
-
Ausführungsform
1 wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 erklärt. Ferner
wird dadurch eine Erklärung
gegeben, dass die gleichen Bezeichnungen den gleichen oder entsprechenden
Abschnitten in den jeweiligen Zeichnungen zugeteilt werden. 1 ist
eine Schnittansicht einer Elektroenergie-Lenkvorrichtung, die einen Stromrichtermotor bzw.
BL-Motor für
eine Elektroenergie-Lenkvorrichtung als ein Beispiel einer rotierenden
elektrischen Maschine zeigt. 2 ist eine
Seitenansicht des Stromrichtermotors von 1 im Blick
von einer Seite eines Gehäuses.
In dem Stromrichtermotor 1 ist ein Statorkern 3 befestigt,
der durch ein Laminieren von elektromagnetischen Stahlblechen an
einer inneren Umfangsseite eines mit einem Boden versehenen Rahmens 2,
der durch eine Stahlplatte ausgebildet ist, gebildet wird, und umfasst
einen Stator 5 mit einer Statorwicklung 4, die
durch ein Wickeln einer Spule bzw. Wicklung um den Statorkern 3 herum
gebildet wird. Ein Außendurchmesser
des Rahmens 2 beträgt
ungefähr 80mm,
wobei eine Klammer 7, die durch Aluminium-Druckguss ausgebildet
ist, an einer Öffnungsseite 6 desselben
befestigt ist, mit einem Rotor 11, der eine Welle 10 aufweist,
welche die Klammer 7 durchdringt, und der durch Klammerseitenlager 8 bzw.
einem Lager 8 an der Seite der Klammer, das an der Klammer 7 befestigt
ist, und ein Rahmenseitenlager 9 bzw. einem Lager 9 an
der Seite des Rahmens, das an einem unteren Abschnitt des Rahmens 2 angeordnet
ist, drehbar abgestützt
wird, an einer inneren Umfangsseite des Statorkerns 3 angeordnet
ist, so dass ein Spalt dazwischen liegt. Drei Stück von jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten 12, die
mit der Statorwicklung 4 elektrisch verbunden sind, werden
von der Klammer 7 nach außerhalb des Motors geführt, und
drei Stück
der nach außen
geführten
jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 werden
dadurch gebündelt,
dass sie durch ein Rohr um sie herum abgedeckt werden. Ein Rotationssensor 13 zur
Erfassung einer Rotationsposition des Rotors 11 wird durch
einen Drehmelder gebildet, und ein Stator desselben ist an einer
Außenseitenfläche der Klammer 7 befestigt,
und ist so angebracht, dass er in der Lage ist, eine Position des
Drehmelders von einer Außenseite
der Klammer 7 anzupassen. Sechs Stück von Sensorsignaldrähten 14,
die mit dem Rotationssensor 13 verbunden sind, werden von
dem Rotor von einem Abschnitt der Klammer 7, der unterschiedlich
von einem Abschnitt derselben ist, von dem die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 nach außen geführt werden,
nach außen
geführt,
und sechs Stück
der nach außen
geführten
Sensorsignaldrähte 14 werden
dadurch gebündelt,
dass sie durch ein Rohr um sie herum abgedeckt werden.
-
Die
jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 werden
dadurch gebildet, dass Zuleitungsdrähte heraus geführt werden,
die zum Beispiel einen nominalen Querschnittbereich von 8 Quadratmillimeter
von elektrischen Niederspannungsdrähten (AV Leitungen) für ein Automobil,
nach außerhalb
des Motors um ungefähr
0,9m, aufweisen. Die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 werden in einen
Lochabschnitt eingeführt,
der an einer Durchführungsdichtung 15 vorgesehen
ist, die ein elastisches Element umfasst, das durch ein Gummimaterial
oder dergleichen ausgebildet ist, und vordere Endabschnitte 16 der
jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 werden so
gebildet, dass sie von außerhalb
in das Innere der Klammer 7 durch einen Loch-artigen Öffnungsabschnitt 17 eingeführt werden,
der an einer Seitenfläche
in einer Durchmesserrichtung der Klammer 7 vorgesehen ist.
Die Durchführungsdichtung 15 ist
so angeordnet, dass sie den Loch-artigen Öffnungsabschnitt 17 von
außerhalb
der Klammer 7 schließt,
und durch ein Festmachen einer Abdeckung 18, die durch eine
Stahlplatte ausgebildet ist, durch zwei Stück von Schrauben 19 von
außerhalb
der Klammer 7, wird die Durchführungsdichtung 15 gedrückt, so
dass sie an dem Öffnungsabschnitt 17 befestigt
ist. Die vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 umfassen
Verbindungsanschlüsse 20,
die mit den jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten 12 elektrisch
verbunden sind. Der Verbindungsanschluss 20 ist mit einer
Relaisplatte 21 elektrisch verbunden, die mit der Statorwicklung 4 elektrisch
verbunden ist, und im Innern der Klammer 7, von außerhalb
der Klammer 7, durch Schrauben 23 angeordnet ist,
durch ein Befestigen in Schraublöchern 22,
die an der Klammer 7 von einer axialen Richtung vorgesehen
sind. Auf diese Art werden die vorderen Endabschnitte 16 der
jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 von
außerhalb
in das Innere der Klammer 7 eingeführt, und sind so gebildet,
dass sie in der Lage sind, mit der Statorwicklung 4 von
außerhalb der
Klammer 7 elektrisch verbunden zu werden.
-
Die
Klammer 7 des Stromrichtermotors 1 ist so angebracht,
dass sie an einem Gehäuse 25 angeordnet
ist, das eine Abtriebswelle 24 enthält, auf die eine Rotationskraft
des Stromrichtermotors übertragen
wird. Ein Ansatz 26 mit einer Keilnut an einer inneren
Umfangsfläche
desselben wird pressgepasst, so dass er an einem vorderen Endabschnitt
der Welle 10, welche die Klammer 7 des Stromrichtermotors 1 durchdringt,
befestigt wird, und der Ansatz 26 und die Abtriebswelle 24 sind
dadurch verbunden, dass sie in die Keilnut eingreifen. Das Schraubloch 22,
das durchdrungen ist, so dass es im Innern der Klammer 7,
von einer Fläche
der Klammer 7 an einer Seite des Gehäuses 25, vorgesehen
ist, wird durch das Gehäuse 25 dadurch
bedeckt, dass die Klammer 7 an dem Gehäuse 25 angebracht
wird.
-
3 ist
eine Vorderansicht einer Durchführungsdichtung,
in welche die Sensorsignaldrähte
eingeführt
sind, 4 ist eine Teilseitenansicht der Klammer, die
einen Kerbabschnitt zeigt, der an einer Seitenfläche der Klammer vorgesehen
ist. Die Sensorsignaldrähte 14 werden
dadurch gebildet, dass Zuleitungsdrähte heraus geführt werden,
die zum Beispiel einen nominalen Querschnittbereich von 0,5 Quadratmillimeter
von elektrischen Niederspannungsdrähten (AV Leitungen) für ein Automobil,
nach außerhalb
des Motors um ungefähr
0,9m, aufweisen. Vordere Enden der nach außen geführten Sensorsignaldrähte 14 sind
mit einem Verbinder angebracht, der mit einer Steuervorrichtung
verbunden ist. Die Sensorsignaldrähte 14 werden durch
eine Vielzahl von Zuleitungsdrähten
gebildet, und die Zuleitungsdrähte
der Sensorsignaldrähte 14 sind
in Lochabschnitte 27a eingeführt, die an einer Durchführungsdichtung 27 vorgesehen
sind, die ein elastisches Element umfasst, das durch ein Gummimaterial
oder dergleichen ausgebildet ist, jeweils Stück für Stück mit einem Befestigungsspielraum.
Gemäß der Ausführungsform
sind sechs Stück
der Zuleitungsdrähte jeweils
in sechs Stück
der Lochabschnitte 27a eingeführt. Ferner sind auch die jeweiligen
Phasen-Zuleitungsdrähte 12 ähnlich hierzu,
wobei die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 durch eine
Vielzahl von Zuleitungsdrähten
gebildet werden, und die Zuleitungsdrähte der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 in
Lochabschnitte eingeführt
sind, die an der Durchführungsdichtung 15 vorgesehen
sind, jeweils Stück
für Stück. Gemäß der Ausführungsform
sind drei Stück
der Zuleitungsdrähte
in drei Stück
der Lochabschnitte, jeweils Stück
für Stück, mit
einem Befestigungsspielraum eingeführt.
-
Eine
Fläche 7a,
welche eine Seitenfläche
in einer Durchmesserrichtung der Klammer 7 ist, und die
in Kontakt mit dem Rahmen 2 gebracht ist, ist mit einem
Kerbabschnitt 28 ausgebildet, der durch eine sich verjüngende Form
gebildet wird, die zu einer Seite des Rahmens 2 geöffnet ist.
Der Kerbabschnitt 28 ist mit der Durchführungsdichtung 27,
in die der Sensorsignaldraht 14 eingeführt ist, angeordnet, und der
Sensorsignaldraht 14 wird aus der Klammer 7 heraus
geführt.
Ferner ist ein vorderes Ende des Sensorsignaldrahts 14 an
einer Seite des Stromrichtermotors 1 mit einem Verbinder 29 versehen,
und der Sensorsignaldraht 14 ist mit dem Rotationssensor 13 mittels
des Verbinders 29 im Innern der Klammer 7 elektrisch
verbunden. Nach einem Herausführen
des Sensorsignaldrahts 14 auf diese Art, durch ein Anbringen
der Öffnungsseite 6 des
Rahmens 2 an der Klammer 7 und einem Befestigen
eines Bolzens 30, wird ein wesentlicher Bereich des Motors durch
den Rahmen 2 und die Klammer 7 bedeckt, wobei
die Durchführungsdichtung 27 in
der axialen Richtung durch eine Endfläche des Rahmens 2 gedrückt wird,
und zwischen der Klammer 7 und den Rahmen 2 geklemmt
wird, so dass sie befestigt ist. Die Durchführungsdichtung 27 umfasst
eine sich verjüngende
Fläche 27b,
die an den Kerbabschnitt 28 angepasst ist, und ist fest
an ihm befestigt, um in der Lage zu sein, eine Wasserdichtigkeitsfunktion
zu fördern.
Ferner ist die Durchführungsdichtung 27 integriert
mit einem O-Ring-Abschnitt 27c ausgebildet, die Anzahl
von Teilen ist gering, die Durchführungsdichtung 27 wird
zusammengedrückt,
so dass sie über
einen gesamten Umfang eines Anbringungsabschnitts der Klammer 7 des
Rahmens 2 gehalten wird, so dass sie in der Lage ist, eine
Wasserdichtigkeitsfunktion des Abschnitts zu fördern.
-
Die 5 bis 7 zeigen
mittlere Stadien bzw. Phasen eines Schritts der Integration des Stromrichtermotors, 5 ist
eine Schnittansicht davon, 6 ist eine
Seitenansicht im Blick von einer Rahmenseite, und 7 ist
eine Seitenansicht im Blick von einer Gehäuseseite. Wie oben beschrieben,
zeigen die 5 bis 7 einen
integrierten Zustand, wenn nach dem Schritt des Herausführens des
Sensorsignalkabels 14 vom Innern nach außerhalb
der Klammer 7, ein Schritt des Abdeckens des Inneren der
Klammer 7 durch den Rahmen 2 und des Festmachens ausgeführt wird,
um die Klammer 7 und den Rahmen 2 durch den Bolzen 30 zu
befestigen, wobei sie einen Zustand der Abdeckung des wesentlichen
Abschnitts des Stromrichtermotors 1 durch den Rahmen 2 und
die Klammer 7 zeigen. Der nach außen geführte Sensorsignaldraht 14 wird
durch eine Klemme 31 gehalten, wobei die Klemme 31 an
der Klammer 7 durch eine Schraube befestigt ist, so dass der
nach außen
geführt
Sensorsignaldraht 14 befestigt ist.
-
8 ist
Vorderansicht einer Anordnung der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte, die
nach den Schritten der 5 bis 7 integriert
sind. Nach den Schritten der 5 bis 7,
wird eine Integration durch die Nutzung der zuvor vorbereiteten
Anordnung der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte durchgeführt, wie
durch 8 gezeigt. Der vordere Endabschnitt 16 ist
an dem Verbindungsanschluss 20 durch Schweißen angebracht,
und andere Enden der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 sind
mit dem angebrachten Verbinder mit einer Seite des Steuerkreises
verbunden. Der Stromrichtermotor 1, wie in 1 gezeigt,
ist dadurch integriert, dass ein Schritt des Einführens der
vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 von außerhalb
des Öffnungsabschnitts 17 der
Klammer 7 in das Innere der Klammer 7, und des
elektrischen Verbindens der vorderen Endabschnitte 16 mit
der Statorwicklung 4 von außerhalb der Klammer 7,
ausgeführt
wird. Es wird ein Schritt des Einführens der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 in
die Durchführungsdichtung 15,
des Einführens
der vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 in
das Innere der Klammer 7 durch den Öffnungsabschnitt 17,
der an der Klammer 7 vorgesehen ist, und des Anordnens
der Durchführungsdichtung 15 nahe
dem Öffnungsabschnitt 17 von
außerhalb
der Klammer 7, und des Befestigens der Durchführungsdichtung
an dem Öffnungsabschnitt 17 von außerhalb
der Klammer 7 durch die Abdeckung 18, vorgesehen.
-
Als
nächstes
wird ein Betrieb der Ausführungsform
1, die auf diese Art gebildet ist, beschrieben. Gemäß dem Stromrichtermotor 1 für eine Elektroenergie-Lenkvorrichtung wird,
basierend auf einem Signal eines Lenkdrehmomentsensors oder dergleichen
des Lenkens, und einem Signal des Rotationssensors 13,
der an dem Stromrichtermotor 1 vorgesehen ist, eine vorbestimmte
Elektrizitätsleitung
an der Statorwicklung 4 mittels der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 durch
den nicht dargestellten Steuerkreis durchgeführt, die Welle 10 wird
durch den elektromagnetischen Betrieb des Stators 5 und eines
an dem Rotor 11 vorgesehenen Permanentmagneten gedreht,
wobei eine Rotationskraft davon die Abtriebswelle 24 mittels
des Ansatzes 26 antreibt, so dass sie eine Lenkkraft des
Lenkens unterstützen kann.
Ferner wird als der Stromrichtermotor 1 für die Elektroenergie-Lenkvorrichtung
ein preiswerter Motor mit einer kleinen Größe erfordert, der eine Spannung
von 12V, einen geleiteten Strom von ungefähr 80A aufweist, wobei er insbesondere
Geräusche
und Vibrationen verringert und eine ausgezeichnete Wasserdichtigkeitsfunktion
aufweist.
-
Wie
oben beschrieben, gemäß Ausführungsform
1, werden die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 und die Sensorsignaldrähte 14 von
Abschnitten der Klammer 7 heraus geführt, die voneinander unterschiedlich
sind, wobei die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 derart gebildet
sind, das die vorderen Endabschnitte 16 von außerhalb
des an der Klammer 7 vorgesehenen Öffnungsabschnitts 17 nach
innen in die Klammer 7 eingeführt werden, so dass sie mit
der Statorwicklung 4 von außerhalb der Klammer 7 elektrisch
verbunden werden können, und
deshalb können,
nach einem Abdecken des wesentlichen Abschnitts des Stromrichtermotors 1 durch
den Rahmen 2 und die Klammer 7, die jeweiligen
Phasen-Zuleitungsdrähte 12 von
außerhalb
des Stromrichtermotors 1 integriert werden, und deshalb kann
eine preiswerte rotierende elektrische Maschine mit einer ausgezeichneten
Produktivität
vorgesehen werden, derart, dass die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 keine
Gefahr für
die Integration bei mittleren Integrationsschritten bilden, eine
Integrationsdurchführbarkeit
des Stromrichtermotors 1 gefördert wird, und Teile gemeinsam
genutzt werden können,
da die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 einfach von
außerhalb
des Stromrichtermotors 1 ausgetauscht werden können. Da
die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 und die Sensorsignaldrähte 14 von
Abschnitten der Klammer 7 heraus geführt werden, die voneinander
unterschiedlich sind, werden deshalb ferner gleichzeitig die Sensorsignaldrähte 14 durch
einen Zustand des Anordnens der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 nicht
beeinflusst, und eine Wasserdichtigkeitsfunktion der Abschnitte der
Sensorsignaldrähte 14 zum
Herausführen
der Zuleitungsdrähte
kann gefördert
werden. Ferner können
die Sensorsignaldrähte 14 so
ausgeführt
sein, dass sie nur schwer durch elektrisches Rauschen von den jeweiligen
Phasen-Zuleitungsdrähten 12 beeinflusst
werden. Ferner, obwohl bei einem Aufbau, bei dem die Zuleitungsdrähte außerhalb
der rotierenden elektrischen Maschine verbunden werden, eine Isolierung
und Wasserdichtigkeit des Verbindungsabschnitts, oder ein neuer
Verbinder oder dergleichen benötigt
werden, werden die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 in
das Innere der Klammer 7 eingeführt, um verbunden zu werden,
und deshalb werden eine Isolierung und Wasserdichtigkeit erleichtert,
ein neuer Verbinder oder dergleichen wird nicht hinzugefügt, eine
Zunahme bei den Isolationsabschnitten oder Verbindungsabschnitten
kann auch eingeschränkt
werden, so dass der Stromrichtermotor preiswert gebildet werden
kann.
-
Ferner
werden die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 in die Durchführungsdichtung 15 eingeführt, die
vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 werden
nach innen in die Klammer 7 durch den an der Klammer 7 vorgesehenen Öffnungsabschnitt 17 eingeführt, die
Durchführungsdichtung 15 wird
so angeordnet, dass sie den Öffnungsabschnitt 17 von
außerhalb
der Klammer 7 schließt,
und ist an dem Öffnungsabschnitt 17 von
außerhalb
der Klammer 7 durch die Abdeckung 18 befestigt,
und deshalb können,
nach einem Integrieren des wesentlichen Abschnitts des Stromrichtermotors 1,
die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12, die Durchführungsdichtung 15 und
die Abdeckung 18 einfach von außerhalb des Stromrichtermotors 1 integriert
werden, um die Produktivität
zu fördern,
und die Abschnitte des Herausführens
der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 sind fest befestigt,
so dass sie auch die Wasserdichtigkeitsfunktion des Abschnitts fördern können.
-
Ferner
umfassen die vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12,
die in das Innere der Klammer 7 eingeführt sind, die Verbindungsanschlüsse 20,
wobei die Verbindungsanschlüsse 20 mit
der Relaisplatte 21, die an einer Seite der Klammer 7 angeordnet
ist, elektrisch verbunden sind, und mit der Statorwicklung 4 von
außerhalb
der Klammer 7, durch die Schrauben 23 durch die
an der Klammer vorgesehenen Schraublöcher 22, verbunden
sind, und deshalb ist es nicht notwendig, den Stromrichtermotor 1 durch
ein Lösen
der Bolzen 30 oder dergleichen auseinander zu nehmen, und
die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 können einfach von
außerhalb
des Stromrichtermotors 1 angebracht oder ausgetauscht werden.
Ferner ist eine Verbindungsposition bestimmt, und eine Integrationsdurchführbarkeit
wird gefördert,
durch die Verbindungsanschlüsse 20 und
die Relaisplatte 21, wobei die elektrische Verbindung preiswert
und fest durch die Schrauben 23 ausgeführt werden kann, wobei ferner auch
der Austausch leicht ausgeführt
werden kann.
-
Die
Klammer 7 des Stromrichtermotors 1 für die Elektroenergie-Lenkvorrichtung
wird dadurch angeordnet, dass sie an dem Gehäuse 25 angebracht wird,
das die Abtriebswelle 24 enthält, auf welche die Rotationskraft
des Stromrichtermotors 1 übertragen wird, wobei die an
der Klammer 7 vorgesehenen Schraublöcher 22 durch das
Gehäuse 25 bedeckt sind,
und deshalb kann, durch ein normales Anbringen des Stromrichtermotors 1 an
dem Gehäuse 25, ein
Eindringen von Wasser oder dergleichen von den Schraublöchern 22 einfach
verhindert werden.
-
Die
Sensorsignaldrähte 14 werden
in die Durchführungsdichtung 27 eingeführt, die
an dem an der Klammer 7 vorgesehenen Kerbabschnitt 28 angeordnet
ist, und aus der Klammer 7 heraus geführt, wobei die Durchführungsdichtung 27 in
der axialen Richtung durch den Rahmen 2, durch ein Festmachen
des Bolzens 30 zur Befestigung des Rahmens 2 an
der Klammer 7, gedrückt
wird, zwischen der Klammer 7 und dem Rahmen 2 geklemmt
wird, so dass sie befestigt ist, und deshalb ist die Struktur des Befestigens
des Abschnitts des Herausführens
der Sensorsignaldrähte 14 einfach,
und die Sensorsignaldrähte 14 können in
einem normalen Schritt des Befestigens des Rahmens 2 an
der Klammer 7 befestigt werden, so dass sie die Vorrichtung
mit einer ausgezeichneten Produktivität und ausgezeichneten Wasserdichtigkeitsfunktion
vorsehen können.
Die Sensorsignaldrähte 14 sind
mit dem vergleichsweise schlanken Drahtdurchmesser und einer ausgezeichneten
Flexibilität
versehen, und deshalb wird, sogar wenn die Sensorsignaldrähte 14 in
einer Mitte des Integrationsschritts integriert werden, die Produktivität kaum verschlechtert,
so dass die preiswerte Vorrichtung bereitgestellt werden kann.
-
Die
Sensorsignaldrähte 14 sind
mit dem Rotationssensor 13 mittels des Verbinders 29 im
Innern der Klammer 7 verbunden, und deshalb kann die Vorrichtung
mit einer ausgezeichneten Integrationsdurchführbarkeit der Sensorsignaldrähte 14 vorgesehen
werden, was es erleichtert, die Sensorsignaldrähte 14 zu wechseln,
die Produktivität
verbessert, und auch die Wasserdichtigkeitsfunktion verbessert, da
der Verbinder 29 im Innern der Klammer 7 angeordnet
ist.
-
Sowohl
die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 als auch die
Sensorsignaldrähte 14 werden durch
vielzählige
Zuleitungsdrähte
gebildet, wobei die Zuleitungsdrähte
in Lochabschnitte eingeführt werden,
die an den jeweiligen Durchführungsdichtungen
(15, 27) vorgesehen sind, jeweils Stück für Stück, und
deshalb beeinflussen sich die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 und
die Sensorsignaldrähte 14 nicht
gegenseitig, einzelne Stücke
der Zuleitungsdrähte
werden fest gehalten, und sowohl die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 als
auch die Sensorsignaldrähte 14 können mit
einer ausgezeichneten Wasserdichtigkeitsfunktion gebildet werden.
-
Es
werden der Schritt des Herausführens
der Sensorsignaldrähte 14 von
dem Innern nach außerhalb
der Klammer 7, der Schritt des Abdeckens des Inneren der
Klammer 7 durch den Rahmen 2 und des Befestigens
der Klammer 7 und des Rahmens 2, und der Schritt
des Einführens
der vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 von außerhalb
des Öffnungsabschnitts 17 der
Klammer 7 in das Innere der Klammer 7, und des
elektrischen Verbindens der vorderen Endabschnitte 16 mit
der Statorwicklung 4 von außerhalb der Klammer 7 vorgesehen,
und deshalb können,
nach einem Abdecken des wesentlichen Abschnitts des Stromrichtermotors 1 durch
den Rahmen 2 und die Klammer 7, die jeweiligen
Phasen-Zuleitungsdrähte 12 von
außerhalb
des Stromrichtermotors 1 integriert werden, und deshalb
kann das Verfahren zu Herstellung der preiswerten rotierenden elektrischen
Maschine mit einer ausgezeichneten Produktivität bereitgestellt werden, bei
der die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 keine
Gefahr der Integration bei den mittleren Integrationsschritten bilden,
eine Integrationsdurchführbarkeit
des Stromrichtermotors 1 gefördert wird, eine Bildung der
Integrationsvorrichtung in einer großen Größe eingeschränkt bzw.
unterdrückt
wird, wobei ferner Teile gemeinsam verwendet werden können und
dergleichen. Ferner werden die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 und die Sensorsignaldrähte 14 von
Abschnitten der Klammer 7 heraus geführt, die voneinander unterschiedlich
sind, und deshalb werden die Sensorsignaldrähte 14 nicht durch
den Zustand des Anordnens der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 beeinflusst,
und eine Wasserdichtigkeitsfunktion des Abschnitts des Herausführens der
Zuleitungsdrähte
der Sensorsignaldrähte 14 kann
gefördert
werden.
-
Es
sind auch die Schritte des Einführens
der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 in die Durchführungsdichtung 15,
des Einführens
der vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 nach
innen in die Klammer 7, durch den an der Klammer vorgesehenen Öffnungsabschnitt 17, des Anordnens
der Durchführungsdichtung 15,
um den Öffnungsabschnitt 17 von
außerhalb
der Klammer 7 zu schließen, und des Befestigens der
Durchführungsdichtung 15 an
dem Öffnungsabschnitt 17 von
außerhalb
der Klammer 7 durch die Abdeckung 18 vorgesehen,
und deshalb können
die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 von außerhalb
des Stromrichtermotors 1 integriert werden, so dass die Produktivität gefördert wird,
und die Wasserdichtigkeitsfunktion des Abschnitts des Herausführens der jeweiligen
Phasen-Zuleitungsdrähte 12 kann
gefördert
werden.
-
Obwohl
bei der oben beschriebenen Ausführungsform
eine Erklärung
anhand des Stromrichtermotors erfolgte, kann die rotierende elektrische
Maschine ferner natürlich
ein Generator oder dergleichen sein, der Rotationssensor kann eine
Impulsscheibe bzw. ein optischer Codeumsetzer oder dergleichen sein.