DE102006035839A1 - Rotierende elektrische Maschine und deren Herstellungsverfahren - Google Patents

Rotierende elektrische Maschine und deren Herstellungsverfahren Download PDF

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DE102006035839A1
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Satoru Akutsu
Kyouhei Yamamoto
Shinsuke Hemmi
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby

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Abstract

Rotierende elektrische Maschine, mit: einem Stator mit einem Statorkern, der im Innern eines mit einem Boden versehenen Rahmens befestigt ist, und einer Statorwicklung, die um den Statorkern herumgewickelt ist; einer Klemmer, die an einer Öffnungsseite des Rahmens befestigt ist; einem Rotor mit einer Welle, welche die Klammer durchdringt und durch ein Klammerseitenlager und durch ein Rahmenseitenlager drehbar abgestützt wird, wobei der Rotor im Innern des Statorkerns angeordnet ist und ein Spalt dazwischen liegt; einem jeweiligen Phasen-Zuleitungsdraht, der mit der Statorwicklung elektrisch verbunden ist und von der Klammer herausgeführt wird; einem Rotationssensor, der eine Rotationsposition des Rotors erfasst; und einem Sensorsignaldraht, der mit dem Rotationssensor verbunden ist und von der Klammer herausgeführt wird. Ein vorderer Endabschnitt des jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrahts ist in die Innenseite der Klammer von außerhalb eines an der Klammer vorgesehenen Öffnungsabschnitts eingeführt, wodurch er mit der Statorwicklung elektrisch verbunden ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Maschine mit jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten und einem Sensorsignaldraht, und ein Herstellungsverfahren davon.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Es gibt eine Vorrichtung im Stand der Technik mit jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten und einer Vielzahl von gebündelten Sensorsignaldrähten, die eine Durchführungsdichtung durchdringen, und einer Verbindungsplatte zum Verbinden der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte und einer Draht-verbindenden Platte, in welche die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte geschweißt sind, um mit jeweiligen Phasenanschlüssen der Verbindungsplatte an einer Seite der Zuleitungsdrähte verbunden zu werden, wobei die Verbindungsplatte durch die Verwendung einer Schraube sukzessiv an einer Klammer befestigt wird, ein in einem Rahmen befestigter Stator durch die Verwendung eines Bolzens an der Klammer befestigt wird, um einen wesentlichen Abschnitt des Motors durch den Rahmen und die Klammer abzudecken (unter Bezugnahme beispielsweise auf JP-A-2002-354755 (Absätze [0018] bis [0022], 1 bis 5)).
  • Gemäß der Vorrichtung des Stands der Technik durchdringen die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte und die Sensorsignaldrähte eine einzelne Durchführungsdichtung, wobei die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte geschweißt sind, um mit der Verbindungsplatte verbunden zu werden, wobei die Verbindungsplatte an der Klammer durch die Verwendung der Schraube befestigt wird, danach der Rahmen an der Klammer durch die Verwendung des Bolzens befestigt wird, um dadurch den wesentlichen Abschnitt der rotierenden elektrischen Maschine durch den Rahmen und die Klammer abzudecken, und deshalb können, nach einer Integration bzw. einem Einbau der rotierenden elektrischen Maschine, die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte nicht einfach ausgetauscht werden. Zum Beispiel können Teile der rotierenden elektrischen Maschine nicht einfach gemeinsam verwendet werden, derart, dass wenn eine rotierende elektrische Maschine mit unterschiedlichen Längen der ausgehenden Leitungen der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte benötigt wird, es notwendig ist, die rotierende elektrische Maschine erneut zu integrieren. Ferner weisen die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte eine ungenügende Flexibilität auf, da ihr Drahtdurchmesser vergleichsweise fett ist, in dem Fall von langen Längen der ausgehenden Leitungen der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten, wobei wenn die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte in einem frühen Stadium eines Integrationsschritts integriert werden, sich danach eine Durchführbarkeit des Integrationsschritts verschlechtert, oder eine integrierte Vorrichtung eine große Größe aufweist, wodurch sie ein Problem der Verschlechterung der Produktivität aufwirft. Ferner durchdringen die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte und die Vielzahl gebündelter Sensorsignaldrähte die einzelne Durchführungsdichtung, und deshalb wird ein Einfluss eines Zustands des Anordnens der jeweiligen ausgehenden Leitungen der Phasen-Zuleitungsdrähte, mit einem vergleichsweise fetten Drahtdurchmesser und einer ungenügenden Flexibilität, beeinflusst, wobei eine Kraft des Verformens der Durchführungsdichtung von den jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten betrieben wird. Insbesondere gibt es Bedenken hinsichtlich der Verschlechterung der Wasserdichtigkeitsfunktion eines Abschnitts der ausgehenden Leiter der Sensorsignaldrähte, die einen vergleichsweise schlanken Drahtdurchmesser aufweisen und mit einer Vielzahl der Zuleitungsdrähte gebündelt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine rotierende elektrische Maschine bereit, die eine Integrationsdurchführbarkeit der rotierenden elektrischen Maschine verbessert, mit einer ausgezeichneten Produktivität, derart, dass Teile derselben gemeinsam verwendet werden können, und die in der Lage ist, eine Wasserdichtigkeitsfunktion eines Abschnitts derselben, zum Herausführen eines Zuleitungsdrahts, zu fördern.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst eine rotierende elektrische Maschine: einen Stator mit einem Statorkern, der im Innern eines mit einem Boden versehenen Rahmens befestigt ist, und einer Statorwicklung, die um den Statorkern herum gewickelt ist; eine Klammer, die an einer Öffnungsseite des Rahmens befestigt ist; einen Rotor mit einer Welle, welche die Klammer durchdringt und durch ein Klammerseitenlager, das an der Klammer befestigt ist, und durch ein Rahmenseitenlager, das an dem Rahmen angeordnet ist, drehbar abgestützt wird, wobei der Rotor im Innern des Statorkerns angeordnet ist und einen Spalt dazwischen bringt; einen jeweiligen Phasen-Zuleitungsdraht, der mit der Statorwicklung elektrisch verbunden ist, und von der Klammer heraus geführt wird; einen Rotationssensor, der an der Klammer befestigt ist und der eine Rotationsposition des Rotors erfasst; und einen Sensorsignaldraht, der mit dem Rotationssensor verbunden ist, und von der Klammer heraus geführt wird. Der jeweilige Phasen-Zuleitungsdraht und der Sensorsignaldraht werden von Abschnitten der Klammer heraus geführt, die voneinander unterschiedlich sind. Ein vorderer Endabschnitt des jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrahts ist in die Innenseite der Klammer von außerhalb eines an der Klammer vorgesehenen Öffnungsabschnitts eingeführt, wodurch er mit der Statorwicklung von außerhalb der Klammer elektrisch verbunden ist.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung, einem Verfahren zur Herstellung einer rotierenden elektrischen Maschine, die umfasst: einen Stator mit einem Statorkern, der im Innern eines mit einem Boden versehenen Rahmens befestigt ist, und einer Statorwicklung, die um den Statorkern herum gewickelt ist; eine Klammer, die an einer Öffnungsseite des Rahmens befestigt ist; einen Rotor mit einer Welle, welche die Klammer durchdringt und durch ein Klammerseitenlager, das an der Klammer befestigt ist, und durch ein Rahmenseitenlager, das an dem Rahmen angeordnet ist, drehbar abgestützt wird, wobei der Rotor im Innern des Statorkerns angeordnet ist und einen Spalt dazwischen bringt; einen jeweiligen Phasen-Zuleitungsdraht, der mit der Statorwicklung elektrisch verbunden ist, und von einem Öffnungsabschnitt der Klammer heraus geführt wird; einen Rotationssensor, der an der Klammer befestigt ist und der eine Rotationsposition des Rotors erfasst; und einen Sensorsignaldraht, der mit dem Rotationssensor verbunden ist, und von einem Abschnitt der Klammer heraus geführt wird, der von Abschnitten der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte unterschiedlich ist, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt des Herausführens des Sensorsignaldrahts vom Inneren nach außerhalb der Klammer; einen Schritt des Abdeckens des Innern der Klammer durch den Rahmen und des Befestigens der Klammer und des Rahmens; und einen Schritt des Einführens eines vorderen Endabschnitts des jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrahts von außerhalb des Öffnungsabschnitts der Klammer in das Innere der Klammer, und des elektrischen Verbindens des vorderen Endabschnitts mit der Statorwicklung von außerhalb der Klammer.
  • Erfindungsgemäß werden die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte und der Sensorsignaldraht von Abschnitten der Klammer heraus geführt, die voneinander unterschiedlich sind. Ferner sind die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte derart gebildet, dass die vorderen Endabschnitte in das Innere der Klammer von außerhalb des an der Klammer vorgesehenen Öffnungsabschnitts eingeführt werden, so dass sie mit der Statorwicklung von außerhalb der Klammer elektrisch verbunden werden können, und deshalb kann die rotierende elektrische Maschine bereitgestellt werden, bei der nach einem Abdecken eines wesentlichen Abschnitts der rotierenden elektrischen Maschine durch den Rahmen und die Klammer, die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte von außerhalb der rotierenden elektrischen Maschine integriert werden können, und deshalb wird eine Integrationsdurchführbarkeit der rotierenden elektrischen Maschine gefördert, die Produktivität derselben wird verbessert, derart, dass Teile gemeinsam verwendet werden können, und eine Wasserdichtigkeitsfunktion des ausgehenden Leitungsabschnitts des Zuleitungsdrahts wird gefördert.
  • Ferner sind der Schritt des Herausführens des Sensorsignaldrahts von dem Innern nach außerhalb der Klammer, der Schritt des Abdeckens des Inneren der Klammer durch den Rahmen und des Befestigens der Klammer und des Rahmens, der Schritt des Einführens der vorderen Endabschnitte der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte von außerhalb des Öffnungsabschnitts der Klammer in das Innere der Klammer, und des elektrischen Verbindens der vorderen Endabschnitte mit der Statorwicklung von außerhalb der Klammer, vorgesehen. Deshalb können, nach dem Abdecken des wesentlichen Abschnitts der rotierenden elektrischen Maschine durch den Rahmen und die Klammer, die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte von außerhalb der rotierenden elektrischen Maschine integriert werden, und deshalb kann das Verfahren zur Herstellung der rotierenden elektrischen Maschine bereitgestellt werden, das die Integrationsdurchführbarkeit der rotierenden elektrischen Maschine fördert, und die Produktivität verbessert, derart, dass Teile gemeinsam genutzt werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Elektroenergie-Lenkvorrichtung, die Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Stromrichtermotors, die Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Vorderansicht einer Durchführungsdichtung, die Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Teilseitenansicht einer Klammer, die Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht des Stromrichtermotors, die ein mittleres Stadium eines Integrationsschritts zeigt, wobei sie Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Seitenansicht des Stromrichtermotors, die ein mittleres Stadium des Integrationsschritts zeigt, wobei sie Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Seitenansicht des Stromrichtermotors, die ein mittleres Stadium des Integrationsschritts zeigt, wobei sie Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt; und
  • 8 ist eine Vorderansicht einer Anordnung von jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten, die Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Ausführungsform 1
  • Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 erklärt. Ferner wird dadurch eine Erklärung gegeben, dass die gleichen Bezeichnungen den gleichen oder entsprechenden Abschnitten in den jeweiligen Zeichnungen zugeteilt werden. 1 ist eine Schnittansicht einer Elektroenergie-Lenkvorrichtung, die einen Stromrichtermotor bzw. BL-Motor für eine Elektroenergie-Lenkvorrichtung als ein Beispiel einer rotierenden elektrischen Maschine zeigt. 2 ist eine Seitenansicht des Stromrichtermotors von 1 im Blick von einer Seite eines Gehäuses. In dem Stromrichtermotor 1 ist ein Statorkern 3 befestigt, der durch ein Laminieren von elektromagnetischen Stahlblechen an einer inneren Umfangsseite eines mit einem Boden versehenen Rahmens 2, der durch eine Stahlplatte ausgebildet ist, gebildet wird, und umfasst einen Stator 5 mit einer Statorwicklung 4, die durch ein Wickeln einer Spule bzw. Wicklung um den Statorkern 3 herum gebildet wird. Ein Außendurchmesser des Rahmens 2 beträgt ungefähr 80mm, wobei eine Klammer 7, die durch Aluminium-Druckguss ausgebildet ist, an einer Öffnungsseite 6 desselben befestigt ist, mit einem Rotor 11, der eine Welle 10 aufweist, welche die Klammer 7 durchdringt, und der durch Klammerseitenlager 8 bzw. einem Lager 8 an der Seite der Klammer, das an der Klammer 7 befestigt ist, und ein Rahmenseitenlager 9 bzw. einem Lager 9 an der Seite des Rahmens, das an einem unteren Abschnitt des Rahmens 2 angeordnet ist, drehbar abgestützt wird, an einer inneren Umfangsseite des Statorkerns 3 angeordnet ist, so dass ein Spalt dazwischen liegt. Drei Stück von jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten 12, die mit der Statorwicklung 4 elektrisch verbunden sind, werden von der Klammer 7 nach außerhalb des Motors geführt, und drei Stück der nach außen geführten jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 werden dadurch gebündelt, dass sie durch ein Rohr um sie herum abgedeckt werden. Ein Rotationssensor 13 zur Erfassung einer Rotationsposition des Rotors 11 wird durch einen Drehmelder gebildet, und ein Stator desselben ist an einer Außenseitenfläche der Klammer 7 befestigt, und ist so angebracht, dass er in der Lage ist, eine Position des Drehmelders von einer Außenseite der Klammer 7 anzupassen. Sechs Stück von Sensorsignaldrähten 14, die mit dem Rotationssensor 13 verbunden sind, werden von dem Rotor von einem Abschnitt der Klammer 7, der unterschiedlich von einem Abschnitt derselben ist, von dem die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 nach außen geführt werden, nach außen geführt, und sechs Stück der nach außen geführten Sensorsignaldrähte 14 werden dadurch gebündelt, dass sie durch ein Rohr um sie herum abgedeckt werden.
  • Die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 werden dadurch gebildet, dass Zuleitungsdrähte heraus geführt werden, die zum Beispiel einen nominalen Querschnittbereich von 8 Quadratmillimeter von elektrischen Niederspannungsdrähten (AV Leitungen) für ein Automobil, nach außerhalb des Motors um ungefähr 0,9m, aufweisen. Die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 werden in einen Lochabschnitt eingeführt, der an einer Durchführungsdichtung 15 vorgesehen ist, die ein elastisches Element umfasst, das durch ein Gummimaterial oder dergleichen ausgebildet ist, und vordere Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 werden so gebildet, dass sie von außerhalb in das Innere der Klammer 7 durch einen Loch-artigen Öffnungsabschnitt 17 eingeführt werden, der an einer Seitenfläche in einer Durchmesserrichtung der Klammer 7 vorgesehen ist. Die Durchführungsdichtung 15 ist so angeordnet, dass sie den Loch-artigen Öffnungsabschnitt 17 von außerhalb der Klammer 7 schließt, und durch ein Festmachen einer Abdeckung 18, die durch eine Stahlplatte ausgebildet ist, durch zwei Stück von Schrauben 19 von außerhalb der Klammer 7, wird die Durchführungsdichtung 15 gedrückt, so dass sie an dem Öffnungsabschnitt 17 befestigt ist. Die vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 umfassen Verbindungsanschlüsse 20, die mit den jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten 12 elektrisch verbunden sind. Der Verbindungsanschluss 20 ist mit einer Relaisplatte 21 elektrisch verbunden, die mit der Statorwicklung 4 elektrisch verbunden ist, und im Innern der Klammer 7, von außerhalb der Klammer 7, durch Schrauben 23 angeordnet ist, durch ein Befestigen in Schraublöchern 22, die an der Klammer 7 von einer axialen Richtung vorgesehen sind. Auf diese Art werden die vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 von außerhalb in das Innere der Klammer 7 eingeführt, und sind so gebildet, dass sie in der Lage sind, mit der Statorwicklung 4 von außerhalb der Klammer 7 elektrisch verbunden zu werden.
  • Die Klammer 7 des Stromrichtermotors 1 ist so angebracht, dass sie an einem Gehäuse 25 angeordnet ist, das eine Abtriebswelle 24 enthält, auf die eine Rotationskraft des Stromrichtermotors übertragen wird. Ein Ansatz 26 mit einer Keilnut an einer inneren Umfangsfläche desselben wird pressgepasst, so dass er an einem vorderen Endabschnitt der Welle 10, welche die Klammer 7 des Stromrichtermotors 1 durchdringt, befestigt wird, und der Ansatz 26 und die Abtriebswelle 24 sind dadurch verbunden, dass sie in die Keilnut eingreifen. Das Schraubloch 22, das durchdrungen ist, so dass es im Innern der Klammer 7, von einer Fläche der Klammer 7 an einer Seite des Gehäuses 25, vorgesehen ist, wird durch das Gehäuse 25 dadurch bedeckt, dass die Klammer 7 an dem Gehäuse 25 angebracht wird.
  • 3 ist eine Vorderansicht einer Durchführungsdichtung, in welche die Sensorsignaldrähte eingeführt sind, 4 ist eine Teilseitenansicht der Klammer, die einen Kerbabschnitt zeigt, der an einer Seitenfläche der Klammer vorgesehen ist. Die Sensorsignaldrähte 14 werden dadurch gebildet, dass Zuleitungsdrähte heraus geführt werden, die zum Beispiel einen nominalen Querschnittbereich von 0,5 Quadratmillimeter von elektrischen Niederspannungsdrähten (AV Leitungen) für ein Automobil, nach außerhalb des Motors um ungefähr 0,9m, aufweisen. Vordere Enden der nach außen geführten Sensorsignaldrähte 14 sind mit einem Verbinder angebracht, der mit einer Steuervorrichtung verbunden ist. Die Sensorsignaldrähte 14 werden durch eine Vielzahl von Zuleitungsdrähten gebildet, und die Zuleitungsdrähte der Sensorsignaldrähte 14 sind in Lochabschnitte 27a eingeführt, die an einer Durchführungsdichtung 27 vorgesehen sind, die ein elastisches Element umfasst, das durch ein Gummimaterial oder dergleichen ausgebildet ist, jeweils Stück für Stück mit einem Befestigungsspielraum. Gemäß der Ausführungsform sind sechs Stück der Zuleitungsdrähte jeweils in sechs Stück der Lochabschnitte 27a eingeführt. Ferner sind auch die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 ähnlich hierzu, wobei die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 durch eine Vielzahl von Zuleitungsdrähten gebildet werden, und die Zuleitungsdrähte der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 in Lochabschnitte eingeführt sind, die an der Durchführungsdichtung 15 vorgesehen sind, jeweils Stück für Stück. Gemäß der Ausführungsform sind drei Stück der Zuleitungsdrähte in drei Stück der Lochabschnitte, jeweils Stück für Stück, mit einem Befestigungsspielraum eingeführt.
  • Eine Fläche 7a, welche eine Seitenfläche in einer Durchmesserrichtung der Klammer 7 ist, und die in Kontakt mit dem Rahmen 2 gebracht ist, ist mit einem Kerbabschnitt 28 ausgebildet, der durch eine sich verjüngende Form gebildet wird, die zu einer Seite des Rahmens 2 geöffnet ist. Der Kerbabschnitt 28 ist mit der Durchführungsdichtung 27, in die der Sensorsignaldraht 14 eingeführt ist, angeordnet, und der Sensorsignaldraht 14 wird aus der Klammer 7 heraus geführt. Ferner ist ein vorderes Ende des Sensorsignaldrahts 14 an einer Seite des Stromrichtermotors 1 mit einem Verbinder 29 versehen, und der Sensorsignaldraht 14 ist mit dem Rotationssensor 13 mittels des Verbinders 29 im Innern der Klammer 7 elektrisch verbunden. Nach einem Herausführen des Sensorsignaldrahts 14 auf diese Art, durch ein Anbringen der Öffnungsseite 6 des Rahmens 2 an der Klammer 7 und einem Befestigen eines Bolzens 30, wird ein wesentlicher Bereich des Motors durch den Rahmen 2 und die Klammer 7 bedeckt, wobei die Durchführungsdichtung 27 in der axialen Richtung durch eine Endfläche des Rahmens 2 gedrückt wird, und zwischen der Klammer 7 und den Rahmen 2 geklemmt wird, so dass sie befestigt ist. Die Durchführungsdichtung 27 umfasst eine sich verjüngende Fläche 27b, die an den Kerbabschnitt 28 angepasst ist, und ist fest an ihm befestigt, um in der Lage zu sein, eine Wasserdichtigkeitsfunktion zu fördern. Ferner ist die Durchführungsdichtung 27 integriert mit einem O-Ring-Abschnitt 27c ausgebildet, die Anzahl von Teilen ist gering, die Durchführungsdichtung 27 wird zusammengedrückt, so dass sie über einen gesamten Umfang eines Anbringungsabschnitts der Klammer 7 des Rahmens 2 gehalten wird, so dass sie in der Lage ist, eine Wasserdichtigkeitsfunktion des Abschnitts zu fördern.
  • Die 5 bis 7 zeigen mittlere Stadien bzw. Phasen eines Schritts der Integration des Stromrichtermotors, 5 ist eine Schnittansicht davon, 6 ist eine Seitenansicht im Blick von einer Rahmenseite, und 7 ist eine Seitenansicht im Blick von einer Gehäuseseite. Wie oben beschrieben, zeigen die 5 bis 7 einen integrierten Zustand, wenn nach dem Schritt des Herausführens des Sensorsignalkabels 14 vom Innern nach außerhalb der Klammer 7, ein Schritt des Abdeckens des Inneren der Klammer 7 durch den Rahmen 2 und des Festmachens ausgeführt wird, um die Klammer 7 und den Rahmen 2 durch den Bolzen 30 zu befestigen, wobei sie einen Zustand der Abdeckung des wesentlichen Abschnitts des Stromrichtermotors 1 durch den Rahmen 2 und die Klammer 7 zeigen. Der nach außen geführte Sensorsignaldraht 14 wird durch eine Klemme 31 gehalten, wobei die Klemme 31 an der Klammer 7 durch eine Schraube befestigt ist, so dass der nach außen geführt Sensorsignaldraht 14 befestigt ist.
  • 8 ist Vorderansicht einer Anordnung der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte, die nach den Schritten der 5 bis 7 integriert sind. Nach den Schritten der 5 bis 7, wird eine Integration durch die Nutzung der zuvor vorbereiteten Anordnung der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte durchgeführt, wie durch 8 gezeigt. Der vordere Endabschnitt 16 ist an dem Verbindungsanschluss 20 durch Schweißen angebracht, und andere Enden der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 sind mit dem angebrachten Verbinder mit einer Seite des Steuerkreises verbunden. Der Stromrichtermotor 1, wie in 1 gezeigt, ist dadurch integriert, dass ein Schritt des Einführens der vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 von außerhalb des Öffnungsabschnitts 17 der Klammer 7 in das Innere der Klammer 7, und des elektrischen Verbindens der vorderen Endabschnitte 16 mit der Statorwicklung 4 von außerhalb der Klammer 7, ausgeführt wird. Es wird ein Schritt des Einführens der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 in die Durchführungsdichtung 15, des Einführens der vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 in das Innere der Klammer 7 durch den Öffnungsabschnitt 17, der an der Klammer 7 vorgesehen ist, und des Anordnens der Durchführungsdichtung 15 nahe dem Öffnungsabschnitt 17 von außerhalb der Klammer 7, und des Befestigens der Durchführungsdichtung an dem Öffnungsabschnitt 17 von außerhalb der Klammer 7 durch die Abdeckung 18, vorgesehen.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Ausführungsform 1, die auf diese Art gebildet ist, beschrieben. Gemäß dem Stromrichtermotor 1 für eine Elektroenergie-Lenkvorrichtung wird, basierend auf einem Signal eines Lenkdrehmomentsensors oder dergleichen des Lenkens, und einem Signal des Rotationssensors 13, der an dem Stromrichtermotor 1 vorgesehen ist, eine vorbestimmte Elektrizitätsleitung an der Statorwicklung 4 mittels der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 durch den nicht dargestellten Steuerkreis durchgeführt, die Welle 10 wird durch den elektromagnetischen Betrieb des Stators 5 und eines an dem Rotor 11 vorgesehenen Permanentmagneten gedreht, wobei eine Rotationskraft davon die Abtriebswelle 24 mittels des Ansatzes 26 antreibt, so dass sie eine Lenkkraft des Lenkens unterstützen kann. Ferner wird als der Stromrichtermotor 1 für die Elektroenergie-Lenkvorrichtung ein preiswerter Motor mit einer kleinen Größe erfordert, der eine Spannung von 12V, einen geleiteten Strom von ungefähr 80A aufweist, wobei er insbesondere Geräusche und Vibrationen verringert und eine ausgezeichnete Wasserdichtigkeitsfunktion aufweist.
  • Wie oben beschrieben, gemäß Ausführungsform 1, werden die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 und die Sensorsignaldrähte 14 von Abschnitten der Klammer 7 heraus geführt, die voneinander unterschiedlich sind, wobei die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 derart gebildet sind, das die vorderen Endabschnitte 16 von außerhalb des an der Klammer 7 vorgesehenen Öffnungsabschnitts 17 nach innen in die Klammer 7 eingeführt werden, so dass sie mit der Statorwicklung 4 von außerhalb der Klammer 7 elektrisch verbunden werden können, und deshalb können, nach einem Abdecken des wesentlichen Abschnitts des Stromrichtermotors 1 durch den Rahmen 2 und die Klammer 7, die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 von außerhalb des Stromrichtermotors 1 integriert werden, und deshalb kann eine preiswerte rotierende elektrische Maschine mit einer ausgezeichneten Produktivität vorgesehen werden, derart, dass die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 keine Gefahr für die Integration bei mittleren Integrationsschritten bilden, eine Integrationsdurchführbarkeit des Stromrichtermotors 1 gefördert wird, und Teile gemeinsam genutzt werden können, da die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 einfach von außerhalb des Stromrichtermotors 1 ausgetauscht werden können. Da die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 und die Sensorsignaldrähte 14 von Abschnitten der Klammer 7 heraus geführt werden, die voneinander unterschiedlich sind, werden deshalb ferner gleichzeitig die Sensorsignaldrähte 14 durch einen Zustand des Anordnens der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 nicht beeinflusst, und eine Wasserdichtigkeitsfunktion der Abschnitte der Sensorsignaldrähte 14 zum Herausführen der Zuleitungsdrähte kann gefördert werden. Ferner können die Sensorsignaldrähte 14 so ausgeführt sein, dass sie nur schwer durch elektrisches Rauschen von den jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähten 12 beeinflusst werden. Ferner, obwohl bei einem Aufbau, bei dem die Zuleitungsdrähte außerhalb der rotierenden elektrischen Maschine verbunden werden, eine Isolierung und Wasserdichtigkeit des Verbindungsabschnitts, oder ein neuer Verbinder oder dergleichen benötigt werden, werden die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 in das Innere der Klammer 7 eingeführt, um verbunden zu werden, und deshalb werden eine Isolierung und Wasserdichtigkeit erleichtert, ein neuer Verbinder oder dergleichen wird nicht hinzugefügt, eine Zunahme bei den Isolationsabschnitten oder Verbindungsabschnitten kann auch eingeschränkt werden, so dass der Stromrichtermotor preiswert gebildet werden kann.
  • Ferner werden die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 in die Durchführungsdichtung 15 eingeführt, die vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 werden nach innen in die Klammer 7 durch den an der Klammer 7 vorgesehenen Öffnungsabschnitt 17 eingeführt, die Durchführungsdichtung 15 wird so angeordnet, dass sie den Öffnungsabschnitt 17 von außerhalb der Klammer 7 schließt, und ist an dem Öffnungsabschnitt 17 von außerhalb der Klammer 7 durch die Abdeckung 18 befestigt, und deshalb können, nach einem Integrieren des wesentlichen Abschnitts des Stromrichtermotors 1, die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12, die Durchführungsdichtung 15 und die Abdeckung 18 einfach von außerhalb des Stromrichtermotors 1 integriert werden, um die Produktivität zu fördern, und die Abschnitte des Herausführens der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 sind fest befestigt, so dass sie auch die Wasserdichtigkeitsfunktion des Abschnitts fördern können.
  • Ferner umfassen die vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12, die in das Innere der Klammer 7 eingeführt sind, die Verbindungsanschlüsse 20, wobei die Verbindungsanschlüsse 20 mit der Relaisplatte 21, die an einer Seite der Klammer 7 angeordnet ist, elektrisch verbunden sind, und mit der Statorwicklung 4 von außerhalb der Klammer 7, durch die Schrauben 23 durch die an der Klammer vorgesehenen Schraublöcher 22, verbunden sind, und deshalb ist es nicht notwendig, den Stromrichtermotor 1 durch ein Lösen der Bolzen 30 oder dergleichen auseinander zu nehmen, und die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 können einfach von außerhalb des Stromrichtermotors 1 angebracht oder ausgetauscht werden. Ferner ist eine Verbindungsposition bestimmt, und eine Integrationsdurchführbarkeit wird gefördert, durch die Verbindungsanschlüsse 20 und die Relaisplatte 21, wobei die elektrische Verbindung preiswert und fest durch die Schrauben 23 ausgeführt werden kann, wobei ferner auch der Austausch leicht ausgeführt werden kann.
  • Die Klammer 7 des Stromrichtermotors 1 für die Elektroenergie-Lenkvorrichtung wird dadurch angeordnet, dass sie an dem Gehäuse 25 angebracht wird, das die Abtriebswelle 24 enthält, auf welche die Rotationskraft des Stromrichtermotors 1 übertragen wird, wobei die an der Klammer 7 vorgesehenen Schraublöcher 22 durch das Gehäuse 25 bedeckt sind, und deshalb kann, durch ein normales Anbringen des Stromrichtermotors 1 an dem Gehäuse 25, ein Eindringen von Wasser oder dergleichen von den Schraublöchern 22 einfach verhindert werden.
  • Die Sensorsignaldrähte 14 werden in die Durchführungsdichtung 27 eingeführt, die an dem an der Klammer 7 vorgesehenen Kerbabschnitt 28 angeordnet ist, und aus der Klammer 7 heraus geführt, wobei die Durchführungsdichtung 27 in der axialen Richtung durch den Rahmen 2, durch ein Festmachen des Bolzens 30 zur Befestigung des Rahmens 2 an der Klammer 7, gedrückt wird, zwischen der Klammer 7 und dem Rahmen 2 geklemmt wird, so dass sie befestigt ist, und deshalb ist die Struktur des Befestigens des Abschnitts des Herausführens der Sensorsignaldrähte 14 einfach, und die Sensorsignaldrähte 14 können in einem normalen Schritt des Befestigens des Rahmens 2 an der Klammer 7 befestigt werden, so dass sie die Vorrichtung mit einer ausgezeichneten Produktivität und ausgezeichneten Wasserdichtigkeitsfunktion vorsehen können. Die Sensorsignaldrähte 14 sind mit dem vergleichsweise schlanken Drahtdurchmesser und einer ausgezeichneten Flexibilität versehen, und deshalb wird, sogar wenn die Sensorsignaldrähte 14 in einer Mitte des Integrationsschritts integriert werden, die Produktivität kaum verschlechtert, so dass die preiswerte Vorrichtung bereitgestellt werden kann.
  • Die Sensorsignaldrähte 14 sind mit dem Rotationssensor 13 mittels des Verbinders 29 im Innern der Klammer 7 verbunden, und deshalb kann die Vorrichtung mit einer ausgezeichneten Integrationsdurchführbarkeit der Sensorsignaldrähte 14 vorgesehen werden, was es erleichtert, die Sensorsignaldrähte 14 zu wechseln, die Produktivität verbessert, und auch die Wasserdichtigkeitsfunktion verbessert, da der Verbinder 29 im Innern der Klammer 7 angeordnet ist.
  • Sowohl die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 als auch die Sensorsignaldrähte 14 werden durch vielzählige Zuleitungsdrähte gebildet, wobei die Zuleitungsdrähte in Lochabschnitte eingeführt werden, die an den jeweiligen Durchführungsdichtungen (15, 27) vorgesehen sind, jeweils Stück für Stück, und deshalb beeinflussen sich die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 und die Sensorsignaldrähte 14 nicht gegenseitig, einzelne Stücke der Zuleitungsdrähte werden fest gehalten, und sowohl die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 als auch die Sensorsignaldrähte 14 können mit einer ausgezeichneten Wasserdichtigkeitsfunktion gebildet werden.
  • Es werden der Schritt des Herausführens der Sensorsignaldrähte 14 von dem Innern nach außerhalb der Klammer 7, der Schritt des Abdeckens des Inneren der Klammer 7 durch den Rahmen 2 und des Befestigens der Klammer 7 und des Rahmens 2, und der Schritt des Einführens der vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 von außerhalb des Öffnungsabschnitts 17 der Klammer 7 in das Innere der Klammer 7, und des elektrischen Verbindens der vorderen Endabschnitte 16 mit der Statorwicklung 4 von außerhalb der Klammer 7 vorgesehen, und deshalb können, nach einem Abdecken des wesentlichen Abschnitts des Stromrichtermotors 1 durch den Rahmen 2 und die Klammer 7, die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 von außerhalb des Stromrichtermotors 1 integriert werden, und deshalb kann das Verfahren zu Herstellung der preiswerten rotierenden elektrischen Maschine mit einer ausgezeichneten Produktivität bereitgestellt werden, bei der die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 keine Gefahr der Integration bei den mittleren Integrationsschritten bilden, eine Integrationsdurchführbarkeit des Stromrichtermotors 1 gefördert wird, eine Bildung der Integrationsvorrichtung in einer großen Größe eingeschränkt bzw. unterdrückt wird, wobei ferner Teile gemeinsam verwendet werden können und dergleichen. Ferner werden die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 und die Sensorsignaldrähte 14 von Abschnitten der Klammer 7 heraus geführt, die voneinander unterschiedlich sind, und deshalb werden die Sensorsignaldrähte 14 nicht durch den Zustand des Anordnens der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 beeinflusst, und eine Wasserdichtigkeitsfunktion des Abschnitts des Herausführens der Zuleitungsdrähte der Sensorsignaldrähte 14 kann gefördert werden.
  • Es sind auch die Schritte des Einführens der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 in die Durchführungsdichtung 15, des Einführens der vorderen Endabschnitte 16 der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 nach innen in die Klammer 7, durch den an der Klammer vorgesehenen Öffnungsabschnitt 17, des Anordnens der Durchführungsdichtung 15, um den Öffnungsabschnitt 17 von außerhalb der Klammer 7 zu schließen, und des Befestigens der Durchführungsdichtung 15 an dem Öffnungsabschnitt 17 von außerhalb der Klammer 7 durch die Abdeckung 18 vorgesehen, und deshalb können die jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 von außerhalb des Stromrichtermotors 1 integriert werden, so dass die Produktivität gefördert wird, und die Wasserdichtigkeitsfunktion des Abschnitts des Herausführens der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte 12 kann gefördert werden.
  • Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform eine Erklärung anhand des Stromrichtermotors erfolgte, kann die rotierende elektrische Maschine ferner natürlich ein Generator oder dergleichen sein, der Rotationssensor kann eine Impulsscheibe bzw. ein optischer Codeumsetzer oder dergleichen sein.

Claims (9)

  1. Rotierende elektrische Maschine, mit: einem Stator (5) mit einem Statorkern (3), der im Innern eines mit einem Boden versehenen Rahmens (2) befestigt ist, und einer Statorwicklung (4), die um den Statorkern (3) herum gewickelt ist; einer Klammer (7), die an einer Öffnungsseite (6) des Rahmens (2) befestigt ist; einem Rotor (11) mit einer Welle (10), welche die Klammer (7) durchdringt und durch ein Klammerseitenlager (8), das an der Klammer (7) befestigt ist, und durch ein Rahmenseitenlager (9), das an dem Rahmen (2) angeordnet ist, drehbar abgestützt wird, wobei der Rotor (11) im Innern des Statorkerns (3) angeordnet ist und ein Spalt dazwischen liegt; einem jeweiligen Phasen-Zuleitungsdraht (12), der mit der Statorwicklung (4) elektrisch verbunden ist, und von der Klammer (7) heraus geführt wird; einem Rotationssensor (13), der an der Klammer (7) befestigt ist und der eine Rotationsposition des Rotors (11) erfasst; und einem Sensorsignaldraht (14), der mit dem Rotationssensor (13) verbunden ist, und von der Klammer (7) heraus geführt wird, wobei der jeweilige Phasen-Zuleitungsdraht (12) und der Sensorsignaldraht (14) von Abschnitten der Klammer (7) heraus geführt werden, die voneinander unterschiedlich sind, und ein vorderer Endabschnitt (16) des jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrahts (12) in die Innenseite der Klammer (7) von außerhalb eines an der Klammer (7) vorgesehenen Öffnungsabschnitts (17) eingeführt ist, wodurch er mit der Statorwicklung (4) von außerhalb der Klammer (7) elektrisch verbunden ist.
  2. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei der der jeweilige Phasen-Zuleitungsdraht (12) durch eine Durchführungsdichtung (15) eingeführt wird, wobei der vordere Endabschnitt (16) desselben in das Innere der Klammer (7) durch den an der Klammer (7) vorgesehenen Öffnungsabschnitt (17) eingeführt wird, und die Durchführungsdichtung (15) so angeordnet ist, dass sie den Öffnungsabschnitt (17) von außerhalb der Klammer (7) schließt, und an dem Öffnungsabschnitt (17) von außerhalb der Klammer (7) durch eine Abdeckung (18) befestigt ist.
  3. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei der der vordere Endabschnitt (16) des jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrahts (12), der in das Innere der Klammer (7) eingeführt ist, einen Verbindungsanschluss (20) umfasst, der durch eine Schraube (23) von außerhalb der Klammer (7) durch ein an der Klammer (7) vorgesehenes Schraubloch (22) mit einer Relaisplatte (21) elektrisch verbunden ist, wobei die Relaisplatte (21) im Innern der Klammer (7) angeordnet ist und mit der Statorwicklung (4) verbunden ist.
  4. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 3, bei der die rotierende elektrische Maschine ein Stromrichtermotor (1) für eine Elektroenergie-Lenkvorrichtung ist, wobei die Klammer (7) des Stromrichtermotors (1) dadurch angeordnet ist, dass sie an ein Gehäuse (25) angebracht ist, das eine Abtriebswelle (24) enthält, auf die eine Rotationskraft des Stromrichtermotors (1) übertragen wird, und wobei das an der Klammer (7) vorgesehene Schraubloch (22) durch das Gehäuse (25) abgedeckt ist.
  5. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei der der Sensorsignaldraht (14) durch eine Durchführungsdichtung (27) eingeführt ist, die an einem an der Klammer (7) vorgesehenen Kerbabschnitt (28) angeordnet ist, so dass sie heraus von der Klammer (7) geführt wird, und wobei die Durchführungsdichtung (27) in einer axialen Richtung, durch ein Festmachen eines Bolzens (30) zur Befestigung des Rahmens (2) an der Klammer (7), gedrückt wird, und zwischen der Klammer (7) und dem Rahmen (2) geklemmt wird.
  6. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei der der Sensorsignaldraht (14) mit dem Rotationssensor (13) durch einen Verbinder (29) im Innern der Klammer (7) verbunden ist.
  7. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei der der jeweilige Phasen-Zuleitungsdraht (12) und der Sensorsignaldraht (14) eine Vielzahl von Zuleitungsdrähten umfassen, und wobei die Zuleitungsdrähte in an den Durchführungsdichtungen (15, 27) vorgesehene Lochabschnitte (27a) jeweils Stück für Stück eingeführt sind.
  8. Verfahren zur Herstellung einer rotierenden elektrischen Maschine, die umfasst: einen Stator (5) mit einem Statorkern (3), der im Innern eines mit einem Boden versehenen Rahmens (2) befestigt ist, und einer Statorwicklung (4), die um den Statorkern (3) herum gewickelt ist; eine Klammer (7), die an einer Öffnungsseite (6) des Rahmens (2) befestigt ist; einen Rotor (11) mit einer Welle (10), welche die Klammer (7) durchdringt und durch ein Klammerseitenlager (8), das an der Klammer (7) befestigt ist, und durch ein Rahmenseitenlager (9), das an dem Rahmen (2) angeordnet ist, drehbar abgestützt wird, wobei der Rotor (11) im Innern des Statorkerns (3) angeordnet ist und ein Spalt dazwischen liegt; einen jeweiligen Phasen-Zuleitungsdraht (12), der mit der Statorwicklung (4) elektrisch verbunden ist, und von einem Öffnungsabschnitt (17) der Klammer (7) heraus geführt wird; einen Rotationssensor (13), der an der Klammer (7) befestigt ist und der eine Rotationsposition des Rotors (11) erfasst; und einen Sensorsignaldraht (14), der mit dem Rotationssensor (13) verbunden ist, und von einem Abschnitt der Klammer (7) heraus geführt wird, der von Abschnitten der jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrähte (12) unterschiedlich ist, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt des Herausführens des Sensorsignaldrahts (14) vom Inneren nach außerhalb der Klammer (7); einen Schritt des Abdeckens des Innern der Klammer (7) durch den Rahmen (2) und des Befestigens der Klammer (7) und des Rahmens (2); und einen Schritt des Einführens eines vorderen Endabschnitts (16) des jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrahts (12) von außerhalb des Öffnungsabschnitts (17) der Klammer (7) in das Innere der Klammer (7), und des elektrischen Verbindens des vorderen Endabschnitts (16) mit der Statorwicklung (4) von außerhalb der Klammer (7).
  9. Verfahren zur Herstellung einer rotierenden elektrischen Maschine nach Anspruch 8, ferner umfassend: einen Schritt des Einführens des jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrahts (12) durch eine Durchführungsdichtung (15), des Einführens des vorderen Endabschnitts (16) des jeweiligen Phasen-Zuleitungsdrahts (12) in das Innere der Klammer (7) durch den an der Klammer (7) vorgesehenen Öffnungsabschnitt (17), des Anordnens der Durchführungsdichtung (15) nahe an dem Öffnungsabschnitt (17) von außerhalb der Klammer (7), und des Befestigens der Durchführungsdichtung (15) an dem Öffnungsabschnitt (17) von außerhalb der Klammer (7) durch eine Abdeckung (18).
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