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Querverweis auf zugehörige
Anmeldungen
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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität aus der
Japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-099335 ,
die am 7. April 2008 angemeldet wurde, und deren Offenbarung durch
Bezugnahme hierin in ihrer Gänze aufgenommen wird.
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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine elektrische Motorvorrichtung für
eine elektrische Hilfskraftlenkung, die einer Steuerkraft eines
Fahrzeuglenkrads assistiert, und eine elektrische Hilfskraftlenkvorrichtung.
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Hintergrund
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Als
konventionelle elektrische Motorvorrichtung für eine elektrische
Hilfskraftlenkung werden Mittel vorgesehen, in denen eine Steuereinheit,
die ein Metallsubstrat für das Einrichten einer Hitzeerzeugungskomponente
umfasst, ein Steuersubstrat zum Einrichten einer nicht-Hitze-erzeugenden
Komponente, ein Stromkreisbehälter, in dem das Einsatzformen
einer Leiterplatte zum Verdrahten und eine Verbindung durchgeführt
sind, und ein Kühlkörper zum Abführen
der Wärme des Metallsubstrats, etc., ist zwischen einem
elektrischen Motor und einem Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus
platziert, und ein Anschluss der Steuereinheit und ein Wicklungsanschluss,
der sich auf die Steuereinheitsseite über den elektrischen
Motor erstreckt, sind in Verbindung mit dem Energieversorgungsteil
der Steuereinheit geschweißt und der elektrische Motor
ist bekannt.
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Ebenfalls
sind Mittel bekannt, in denen ein Behälter zum Anbringen
eines Antriebskreises und eines Steuerkreises zwischen den elektrischen
Motor und einem schneckenseitigen Behälter platziert ist, und
wobei in Verbindung mit einem Energieversorgungsteil des Leitersubstrats
und dem elektrischen Motor ein ECU-Anschluss und ein Bürstenanschluss, die
sich von dem elektrischen Motor auf die Behälterseite erstrecken,
angeschweißt sind und die Verbindung durch eine leitfähige
befestigte Feder gesperrt wird.
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In
beiden Strukturen ist eine Welle angebracht, die sich von dem elektrischen
Motor bis zu dem Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus durch die
Steuereinheit hindurch erstreckt, und dieser ist mit dem Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus
durch die Welle gekoppelt.
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In
einer herkömmlichen elektrischen Motorvorrichtung für
elektrische Hilfskraftlenkung, die den oben beschriebenen Aufbau
aufweist, wird die beste Hilfe im Hinblick auf die Steuerung eines
Fahrerlenkrads durch Antreiben des elektrischen Motors basierend
auf einem Signal eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors zum Erfassen
einer Reisegeschwindigkeit eines Fahrzeugs und eines Drehmomentsensors zum
Erfassen eines Steuerdrehmoments des Steuerrads durchgeführt.
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In
diesen elektrischen Motorvorrichtungen für elektrische
Hilfskraftlenkung, wird durch das Zusammenfassen des elektrischen
Motors mit der Steuereinheit sowohl die gesamte Vorrichtung verkleinert, als
auch die Länge einer elektrischen Verdrahtung für das
herstellen einer elektrischen Verbindung des elektrischen Motors
und der Steuereinheit minimiert werden, und Lärm, Energieverlust,
Kosten, etc. können durch eine Verringerung der Materialkosten
reduziert werden.
[Patentreferenz 1:
JP-A-2002-120739 ]
[Patentreferenz
2:
JP-A-2004-135492 ]
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Zusammenfassung der Erfindung
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In
herkömmlichen elektrischen Motorvorrichtungen für
eine elektrische Hilfskraftlenkung wird die Verbindung eines Stromversorgungsteils
einer Steuereinheit und einem elektrischen Motor durch Schweißen
oder Löten durchgeführt, so dass in dem Fall,
in dem Schwierigkeiten entweder in dem elektrischen Motor oder in
der Steuereinheit auftreten, sowohl der elektrische Motor als auch
die Steuereinheit ersetzt werden müssen, obwohl der andere
normal ist.
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Ebenfalls
kann der geschweißte Teil oder die Lötnaht bis
auf ein gewisses Maß getrennt werden, aber es traten die
Probleme auf, dass dies Zeit kostet und der Aufwand zum Trennen
hoch und die Bearbeitbarkeit schlecht ist, und es ferner im Fall
der Trennung aufgrund der Deformation, etc., schwierig wird, wieder
einen herkömmlichen Verbindungsteil des Energieversorgungsteils
zu verbinden, und sowohl der elektrische Motor als auch die Steuereinheit
trotzdem ersetzt werden müssen.
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Ein
der Erfindung zugrunde liegendes Problem ist es, solche Probleme
zu lösen, und Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen
einer elektrischen Motorvorrichtung für die elektrische
Hilfskraftlenkung und einer elektrischen Lenkvorrichtung, in der,
wenn entweder in einem elektrischen Motor oder einer Steuereinheit
Probleme auftreten und das andere intakt ist, eine Struktur vorhanden
ist, die dazu geeignet ist, nur den zu ersetzende Teil, in dem die
Probleme auftreten, abzutrennen und die Bearbeitbarkeit der Trennung
wesentlich verbessert ist.
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Eine
elektrische Motorvorrichtung für elektrische Hilfskraftlenkung
gemäß der Erfindung ist eine elektrische Motorvorrichtung
für die elektrische Hilfskraftlenkung, in der ein elektrischer
Motor einen Rotor, in dem eine Welle drehbar gelagert ist, einen
außerhalb des Rotors angeordneten Stator, ein Energiezuführungsteil,
welches mit dem Stator oder dem Rotor verbunden ist und elektrische
Energie zuführt, und einem Gehäuse zum Lagern
des Rotors umfasst, und der Stator integral mit einer Steuereinheit
ausgebildet ist, die einen Antriebskreis zur Versorgung des elektrischen
Motors mit elektrischer Energie umfasst, einen Verbindungsteil,
der mit dem Energiezuführungsteil des elektrischen Motors
verbunden ist, einen Steuerkreis zum Steuern des Antriebskreises, und
einem Gehäuse zum Abdecken des Antriebskreises und des
Steuerkreises, und wobei die Steuereinheit und der elektrische Motor
an einem Getriebe zum Reduzieren einer Drehgeschwindigkeit des elektrischen
Motors angebracht und koaxial mit einer Welle des Getriebes angeordnet
sind, und die Steuereinheit ebenfalls zwischen dem Getriebe und
dem elektrischen Motor platziert ist, und der Energiezuführungsteil
des elektrischen Motors mit dem Verbindungsteil der Steuereinheit
in dem Gehäuse oder dem Behälter durch einen Öffnungsteil
verbunden ist, der in dem Gehäuse und/oder dem Behälter
vorhanden ist.
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Eine
erfindungsgemäße elektrische Lenkvorrichtung ist
derart aufgebaut, dass die oben beschriebene elektrische Motorvorrichtung
für die elektrische Hilfskraftlenkung in einem Befestigungsteil
eines Getriebes zum Reduzieren einer Drehgeschwindigkeit dieser
Motorvorrichtung montiert ist, und die Motorvorrichtung ebenfalls
im Wesentlichen koaxial mit der Welle des Getriebes platziert ist.
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Gemäß einer
erfindungsgemäßen elektrischen Motorvorrichtung
für die elektrische Hilfskraftlenkung kann die Trennung
des elektrischen Motors und der Steuereinheit der elektrischen Motorvorrichtung
für die elektrische Hilfskraftlenkung, in der der elektrische
Motor und die Steuereinheit integral ausgebildet und koaxial mit
einer Welle des Getriebes angeordnet sind, durchgeführt
werden, und die Bearbeitbarkeit der Trennung kann ebenfalls wesentlich verbessert
werden.
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Gemäß einer
erfindungsgemäßen elektrischen Lenkvorrichtung
ist diese derart konstruiert, dass die oben beschriebene elektrische
Motorvorrichtung für die elektrische Hilfskraftlenkung
in einem Befestigungsteil des Getriebes zum Reduzieren einer Drehgeschwindigkeit
der Motorvorrichtung angebracht ist, und die Motorvorrichtung ebenfalls
im Wesentlichen koaxial mit der Welle des Getriebes platziert ist,
so dass die Trennung zwischen einem elektrischen Motor und einer
Steuereinheit durchgeführt, die Bearbeitbarkeit der Trennung
weiter wesentlich verbessert und ferner die gesamte Vorrichtung
kompakt bei niedrigen Kosten konstruiert werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
darstellenden Aspekte der Erfindung werden unter Bezugnahme auf
die folgenden Figuren detailliert durchgeführt, wobei:
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1 eine
beispielhafte Darstellung ist, die eine elektrische Lenkvorrichtung
zeigt, in die eine elektrische Motorvorrichtung für das
säulenartige elektrische Lenken einer ersten Ausführungsform
der Erfindung eingebettet ist;
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2 eine
Schnittansicht der elektrischen Motorvorrichtung für die
elektrische Hilfskraftlenkung aus 1 ist;
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3 eine
vergrößerte Sicht eines Verbindungsbereichs eines
Verbindungsteils einer Steuereinheit eines Energiezuführteils
eines elektrischen Motors aus 2 ist;
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4 eine
beispielhafte Darstellung einer Seitenoberfläche aus 3 ist,
wenn der Verbindungsbereich aus 3 von der
Seite einer Schraube 33 angesehen wird;
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5 eine
vergrößerte Sicht eines Verbindungsbereichs eines
Verbindungsteils ist ein Energiezuführungsteil aus einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
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6 eine
vergrößerte Sicht eines Verbindungsbereichs eines
Verbindungsteils ist und ein Energiezuführungsteils aus
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist;
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7 eine
Schnittansicht einer elektrischen Motorvorrichtung für
die elektrische Hilfskraftlenkung einer vierten Ausführungsform
der Erfindung ist;
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8 eine
beispielhafte Darstellung einer Seitenoberfläche aus 7 ist,
wenn ein Verbindungsbereich aus 7 von der
Seite eines Getriebes 36 angesehen wird;
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9 eine
Schnittansicht einer elektrischen Motorvorrichtung für
die elektrische Hilfskraftlenkung einer fünften Ausführungsform
der Erfindung ist; und
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10 eine
beispielhafte Darstellung einer Seitenoberfläche aus 9 ist,
wenn ein Verbindungsbereich aus 9 von der
Seite eines Getriebes 36 angesehen wird.
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Bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung
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Erste Ausführungsform
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Eine
erste Ausführungsform wird basierend auf den 1–4 beschrieben.
Zusätzlich wird in jeder der folgenden Zeichnungen die
Beschreibung durchgeführt, indem dieselben Teile oder entsprechende
Teile mit denselben Bezugszeichen angegeben werden.
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1 ist
eine beispielhafte Darstellung, die eine elektrische Lenkvorrichtung
zeigt, in die eine elektrische Motorvorrichtung für eine
säulenartige elektrische Hilfskraftlenkung eingebettet
ist, 2 ist eine Schnittansicht der elektrischen Motorvorrichtung für
die elektrische Hilfskraftlenkung aus 1, 3 ist
eine vergrößerte Sicht eines Verbindungsbereichs eines
Verbindungsteils einer Steuereinheit und einer Energiezuführeinheit
eines elektrischen Motors aus 2, und 4 ist
eine beispielhafte Darstellung einer Seitenoberfläche aus 3,
wenn der Verbindungsbereich aus 3 von der
Seite einer Schraube 33 angesehen wird.
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In
einer elektrischen Lenkvorrichtung 41 wird die Steuerkraft
eines Lenkrads 34 auf ein Fahrzeug durch eine Säulenwelle 35 übertragen.
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Eine
elektrische Motorvorrichtung 1 für die elektrische
Lenkvorrichtung ist an der Säulenwelle 35 durch
ein Getriebe 36 angebracht, in dem ein Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus
(nicht gezeigt) aufgenommen ist. Als Ausgabe (Drehmoment, Drehgeschwindigkeit)
einer Welle 10 des Rotors 12 eines Elektromotors 2 der
elektrischen Motorvorrichtung 1 für die elektrische
Hilfskraftlenkung, wird die Drehrichtung in einem rechten Winkel
durch den Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus geändert und
die Ausgabe wird reduziert und an eine Lenkradverbindung 37 übermittelt.
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Ein
Ritzelgetriebe, das in einer Ritzelgetriebebox 38 aufgenommen
ist, ist an dem Ende der Steuerradverbindung 37 angeordnet.
Dieses Ritzelgetriebe überträgt die rotierende
Bewegung als lineare Bewegung auf eine Zahnstange 39, und
die Zahnstange 39 erfährt die notwendige Verschiebung. Ein
Rad ist mit der linearen Bewegung dieser Zahnstange 39 verzahnt
und eine Änderung in der Richtung des Fahrzeugs kann durchgeführt
werden.
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Diese
elektrische Motorvorrichtung 1 für die elektrische
Hilfskraftlenkung umfasst den elektrischen Motor 2 zum
Ausgeben des Hilfsdrehmoments an das Steuerrad 34, eine
Steuereinheit 23 zum Steuern der Antriebskraft des Rotors 12 des
Elektromotors 2, einen Verbindungsbereich, in dem die Steuereinheit 23 elektrisch
mit dem elektrischen Motor 2 verbunden ist, eine Energieverbindung
zum elektrischen Verbinden der Steuereinheit 23 mit einer Batterie
und verschiedene Signalverbindungen zum elektrischen Verbinden der
Steuereinheit 23 mit einem Drehmomentsensor, etc. (die
Batterie, der Drehmomentsensor und die Verbindungen sind nicht gezeigt).
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Der
elektrische Motor 2 umfasst ein Gehäuse 3,
das aus einem Aluminiummaterial gemacht ist, den Rahmen 4,
der aus einem Eisenmaterial mit einem zylindrisch geformten Boden
hergestellt ist, der an einem rahmenseitigen Passteil 3a des
Gehäuses 3 befestigt ist, einen Stator 5,
der an einer inneren Wandoberfläche dieses Rahmens 4 befestigt
ist, einen Donut-förmigen Halter 6, der aus einem
Harzmaterial hergestellt ist und der an einer Seitenoberfläche der
Seite des Gehäuses 3 dieses Stators 5 befestigt ist,
die Basis 7, die aus einem Harzmaterial hergestellt ist
und die an der Seitenoberfläche in der Seite des Gehäuses 3 dieses
Halters 6 gelagert ist, eine Welle 10, die drehbar
durch ein Frontlager 8 und ein Rücklager 9 gelagert
ist, die an einer Zentrumsachsenlinie des Stators 5 und
des Gehäuses 3 angeordnet ist, einen Rotor 12,
in dem ein Permanentmagnet 11 an diese Welle 10 geklebt
ist, einen Drehmelderrotor 14A, welcher an der Welle 10 befestigt
ist und einen Drehpositionssensor zum Erfassen eines Drehwinkels
des Rotors 12, und eine Bosse 13, welche in ein
Ende der Welle 10 gepresst ist und mit einer Welle 36A der
Getriebebox 36 gekoppelt ist.
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Das
Gehäuse 3 und der Rahmen 4 sind integral
durch eine Schraube axial von der Seite des Rücklagers 9 befestigt.
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Der
Stator 5 umfasst einen Statoreisenkern 15, in
dem Schlitze (nicht gezeigt) ausgebildet sind, die sich in axialer
Linienrichtung erstrecken, wobei die Schlitze in Umfangsrichtung
beabstandet sind, und eine Statorwicklung 17, die durch
Aufwickeln eines Kupferdrahts an den Schlitzen dieses Statoreisenkerns 15 durch
eine Rolle 16 ausgebildet ist.
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Ein
U-Phasenspulenteil, ein V-Phasenspulenteil und ein W-Phasenspulenteil
dieser Statorwicklung 17 sind in einer Deltaverbindung
ausgebildet.
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Im
Fall einer Sternverbindung sind außerdem die Verbindungsteile
zum Verbinden der gemeinsamen Seiten der jeweiligen Spulenteile
an einem gemeinsamen Anschluss durch Schweißen etc. verbunden.
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Der
Halter 6 hat einen U-Phasenanschluss 18, einen
V-Phasenanschluss 19 und einen W-Phasenanschluss 20,
die in einem Körper des Halters 6 ausgebildet
sind und sich jeweils in einer Umfangsrichtung erstrecken, und die
in Nut-Teilen mit unterschiedlichen Durchmesserdimensionen gepackt sind.
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Der
U-Phasenanschluss 18, der V-Phasenanschluss 19 und
der W-Phasenanschluss 20 sind in einer kreisförmigen
Gestalt oder einer Gestalt, die einem kreisförmigen Bogen
sehr nah ist, ausgebildet, um sie in jede der Nutteile zu packen.
Diese Anschlüsse sind mit dem U-Phasenspulenteil, dem V-Phasenspulenteil
und dem W-Phasenteil der Statorwicklung 17 verbunden.
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Der
U-Phasenanschluss 18, der V-Phasenanschluss 19 und
der W-Phasenanschluss 20 haben ebenfalls Verbindungsteile 20A,
die sich jeweils in axialer Linienrichtung erstrecken (nur eine
W-Phase ist typischerweise in der Ausführungsform dargestellt).
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Die
Basis 7 ist durch Einsetzen eines Anschlusses 21 für
die Energieversorgung, der durch eine Schraube 31 verbunden
ist, und eine Verteilerschiene 30 zum Verbinden der Steuereinheit 23 aufgebaut,
und eine Nut 22, in die die Schraube 31 geschraubt
ist, und ein Loch 21B, das größer als
der Schraubendurchmesser ist, sind in dem Anschluss 21 für
die Energieversorgung angeordnet.
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Ebenso
sind Bereiche für die Führung der Verbindungsteile 20A,
die sich in axialer Linienrichtung von dem U-Phasenanschluss 18,
dem V-Phasenanschluss 19 und dem W-Phasenanschluss 20 erstrecken,
in der Basis 7 angeordnet, und die oberen Teile 20B der
Verbindungsteile 20A sind mit dem Anschluss 21 für
die Energieversorgung durch Schweißen verbunden.
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Außerdem
ist eine verbundene Oberfläche 21C des Anschlusses 21 zur
Energieversorgung in eine Richtung gerichtet, die im Wesentlichen
parallel zur Welle 10 ist, und in diesem Teil wird die
elektrische Verbindung zwischen einem Energieversorgungsteil 21A des
elektrischen Motors 2 und einem Verbindungsteil 30a der
Steuereinheit 23 durchgeführt.
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Zusätzlich
sind in dieser Ausführungsform der Halter 6 und
die Basis 7 als verschiedene Komponenten ausgebildet, aber
sie können ebenfalls als einstückige Komponenten
ausgebildet sein.
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Ein äußerer
Ringteil des Frontlagers 8 ist an dem Gehäuse 3 befestigt.
Ebenfalls sind ein rahmenseitiger Passungsteil 3A, der
in den Rahmen 4 gepasst ist, und ein behälterseitiger
Passungsteil 3B, der in einen Behälter 24 der
Steuereinheit 23 gepasst ist, in beiden Endflächenseiten
seiner Axialrichtungen ausgebildet. Ein Loch 3C, durch
das sich die Verbindungsverteilerschiene 30 von der Steuereinheit 23 zur
Seite des Elektromotors 2 erstreckt und hindurchgelangt,
ist in dem behälterseitigen Passungsteil 3B angeordnet.
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Ebenfalls
ist ein Öffnungsteil 3D in einem Bereich gebohrt,
der der Basis 7 in einer diametrischen Richtung gegenüberliegt,
und dieser Öffnungsteil 3D ist in einer Richtung
im Wesentlichen vertikal zur Welle 10 angeordnet. Ein Schraubloch
ist zum Befestigen einer Abdeckung 32 durch eine Schraube
an einer Außenseitenoberfläche des Öffnungsteils 3D angeordnet.
In der Abdeckung 32 ist ein Loch zum Anbringen durch eine
Schraube 33 angeordnet, so dass es den Öffnungsteil 3D des
Gehäuses 3 abdeckt.
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Der
Stator 5 wird in den Rahmen 4 mit einem zylindrisch
geformten Boden hineingepresst und eine Lagerbox 4A zum
Aufnehmen und zum Halten des Rücklagers 9 ist
in einem Bodenoberflächenteil des Rahmens 4 ausgebildet.
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Ein
Loch 4B, das im Fall des Zusammenbaus des Gehäuses 3 oder
des Rotors 12 mit dem Rahmen 4 verwendet wird,
ist in den Bodenoberflächenteil des Rahmens 4 gebohrt.
Dieses Loch 4B wird schließlich von der Außenseite
durch Verwendung einer Gummikappe etc. geschlossen.
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Ein
Drehmelder 14 ist aus einem Drehmelderrotor 14A,
der in die Welle 10 gepresst ist, und einem Drehmelderstator 14B aufgebaut,
der an der Außenseite des Drehmelderrotors 14A angeordnet
ist, und in dem Drehmelderstator 14B ist ein gepanzerter Harzteil,
der aus einem Harz gegossen ist, an einem Anschlussrahmen 29 befestigt,
der integral durch ein Harzmaterial der Steuereinheit 23 durch
thermisches Verdichten ausgebildet ist.
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Ein
Anschluss 14C für die Signalverbindung ist mit
einem Steuersubstrat 27 der Steuereinheit 23 durch
Anlöten verbunden.
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Ein
Gehäuseseitenpassteil 24A, das in das Gehäuse 3 eingepasst
ist, und ein Getriebeseitenpassteil 24B, das in das Getriebe 36 eingepasst
ist, sind in beiden Endflächen einer Axialrichtung des
aus einem Aluminiummaterial hergestellten Behälters 24 der
Steuereinheit 23 ausgebildet.
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In
einer inneren Endfläche der Seite des elektrischen Motors 2 des
Gehäuses 24 sind Energieelemente, etc., in einem
Metallsubstrat 25 befestigt und ein Antriebskreis 26 für
die Versorgung mit elektrischer Energie des elektrischen Motors 2 ist
in engem Kontakt angeordnet, und Mikrocomputer etc., sind in dem
Steuersubstrat 27 befestigt, und ein Steuerkreis 28 zum
Steuern des Antriebskreises 26, der Anschlussrahmen 29 zum
Verbinden oder Halten von beiden Kreisen und zum Installieren oder
Verbinden von anderen als an einem Substrat befestigten Komponenten,
und der Drehmelderstator 14B, der an dem inneren Umfang
des Anschlussrahmens 29 befestigt ist, sind angeordnet,
so dass sie die Steuereinheit 23 aufzubauen.
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Der
Verbindungsteil 30A, der elektrisch mit den Energieelementen
verbunden ist und elektrische Energie an den elektrischen Motor 2 zuführt,
ist an dem Anschlussrahmen 29 angeordnet, und dessen Verbindungsteil
umfasst die Verteilerschiene 30 für das Verbinden
für Versorgung der U-, V- und W-Phasen mit elektrischer
Energie. Diese Verteilerschiene 30 für das Verbinden
erstreckt sich von der Seite der Steuereinheit 23 entgegen
der Seite des elektrischen Motors 2, und überlappt
mit dem Anschluss 21 für die Energiezuführung
des elektrischen Motors 2.
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Ein
Loch 30B, das größer als der Schraubendurchmesser
der Mutter 22 ist, die an einer hinteren Oberfläche
des Anschlusses 21 für die Energiezuführung
angeordnet ist, ist in dem Abschnitt angeordnet, in dem die Verbindungsverteilerschiene 30 mit
dem Anschluss 21 für die Energiezuführung überlappt, und
eine Zentrumsposition des Lochs 30B ist so angeordnet,
dass sie im Wesentlichen dieselbe Zentrumsposition aufweist, wie
das Loch 21B des Anschlusses 21 für die
Energiezuführung. Außerdem ist eine Verbindungsoberfläche 30C der
Verbindungsverteilerschiene 30 in einer Richtung im Wesentlichen
parallel zu der Welle 10 gerichtet.
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Als
nächstes wird das Vorgehen zum Anbringen der Steuereinheit 23 an
den elektrischen Motor 2 beschrieben.
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Zuerst
werden die Steuereinheit 23 und der elektrische Motor 2,
die separat zusammengebaut sind, jeweils in einer axialen Richtung
zusammengebaut. In diesem Fall tritt die Verbindungsverteilerschiene 30 in
die Innenseite des Gehäuses 3 durch das Loch 3C des
Gehäuses 3 ein und ist in einer überlappenden
Position mit dem Anschluss 21 für die Energiezuführung
angeordnet.
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Nachfolgend,
um die Verbindungsverteilerschiene 30 mit dem Anschluss 21 für
die Energiezuführung zu verbinden, wird die Schraube 31 von
dem Öffnungsteil 3D des Gehäuses 3 unter
Verwendung eines Werkzeugs zur Befestigung einer Schraube verbunden,
ein Oberflächenkontakt zwischen der Verbindungsverteilerschiene 30 und
dem Anschluss 21 für die Energiezuführung
wird hergestellt, und die Verbindungsverteilerschiene 30 wird
mit dem Anschluss 21 für die Energiezuführung
verbunden.
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Schließlich
wird der Gehäuseöffnungsteil 3D durch
Verwendung der Abdeckung 32 geschlossen, und die Abdeckung 32 wird
durch die Schraube 33 befestigt.
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Ferner
wird diese elektrische Motorvorrichtung 1 für
die elektrische Hilfskraftlenkung an einen Befestigungsteil 40 des
Getriebes 36 in axialer Richtung durch eine Befestigungsschraube
von der Seite der Motorvorrichtung 1 angebracht.
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Außerdem
können der Drehmelderrotor 14A und die Bosse 13 zusammengebaut
werden, indem die Welle 10 durch das Loch 4B gelagert
ist, nachdem die Steuereinheit 23 in den elektrischen Motor 2 eingebaut
ist.
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Wenn
die Steuereinheit 23 von dem elektrischen Motor 2 getrennt
ist, wird zuerst die Schraube 33 entfernt und die Abdeckung 32 wird
von dem Gehäuse 3 entfernt.
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Nachfolgend
wird die Schraube 31 von dem Gehäuseöffnungsteil 3D durch
Verwendung eines Werkzeugs abgenommen, und die Verbindung zwischen
der Verbindungsverteilerschiene 30 und dem Anschluss 21 für
die Energiezuführung wird gelöst. Schließlich
wird die Steuereinheit 23 von dem elektrischen Motor 2 getrennt.
Nach der Trennung kann der Zusammenbau wie oben beschrieben durchgeführt werden.
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Ebenso
wird die elektrische Motorvorrichtung 1 für die
elektrische Hilfskraftlenkung von der elektrischen Lenkvorrichtung 41 abgenommen
und die Trennung wird wie oben beschrieben durchgeführt
und auch der Zusammenbau kann durchgeführt werden.
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In
der elektrischen Motorvorrichtung 1 für die elektrische
Hilfskraftlenkung des oben beschriebenen Aufbaus ist ein Verbindungsbereich,
in dem der Energiezuführungsteil 21A des elektrischen
Motors 2 mit dem Verbindungsteil 30A der Steuereinheit 23 verbunden
ist, innerhalb des Gehäuses 3 vorhanden, und die
Schraube 31, die ein Element für die Verbindung
ist, wird in dem Verbindungsbereich verwendet, und der Öffnungsteil 3D zum
Hindurchlassen eines Schraubenbefestigungswerkzeugs oder der Schraube 31 ist
so in dem Gehäuse 3 angeordnet, dass die Trennung
zwischen dem elektrischen Motor 2 und der Steuereinheit 23 durchgeführt
werden kann und die Bearbeitbarkeit der Trennung wesentlich verbessert
und der Wiederzusammenbau ebenfalls durchgeführt werden
kann.
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Da
der elektrische Motor 2 und die Steuereinheit 23 integral
ausgebildet sind und koaxial mit der Welle 36a der Getriebebox 36 angeordnet
werden, ist sie verkleinert, und die Anzahl der Komponenten kann
reduziert werden und die Bearbeitbarkeit des Anbringens und des
Abnehmens wird ebenfalls verbessert.
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Da
die Steuereinheit 23 zwischen der Getriebebox 36 und
dem elektrischen Motor 2 angeordnet ist, wird die Hitzeerzeugung
der Steuereinheit 23 effizient zur Seite der Getriebebox 36 übertragen,
und die gesamte Vorrichtung kann bei niedrigen Kosten kompakt aufgebaut
werden.
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Darüber
hinaus wird der Antriebskreis 26 an der Seite der Getriebebox 36 angeordnet
und die Hitze wird effektiv abgeleitet.
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Da
sie koaxial ist, kann ein Bereich einer verbundenen Oberfläche
jedes Elements, der auf die Hitzeleitung bezogen ist, effizient
gesichert werden und die Hitzeleitung kann verbessert werden und
sowohl die Verkleinerung als auch die Hitzeableitung kann erreicht
werden.
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Ebenfalls
wird die Verbindung zwischen dem Energiezuführungsteil 21A des
elektrischen Motors 2 und dem Verbindungsteil 30A der
Steuereinheit 23 durch die Schraube 31 durchgeführt,
so dass die elektrische Trennung zwischen dem elektrischen Motor 2 und
der Steuereinheit 23 erleichtert ist und auch die elektrische
Verbindung erleichtert wird.
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Ferner
ist ein Verbindungszustand durch das Befestigungsdrehmoment der
Schraube 31 erreicht, so dass die Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit
der Verbindung abgesichert werden kann.
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Wenn
ein Außenseitendurchmesser eines Hauptteils der Schraube 31 vergrößert
ist, vergrößern sich das Verbindungsfeld des Verbindungsbereichs
der verbundenen Oberfläche 30C der Verbindungsverteilerschiene 30 und
die verbundene Oberfläche 21C des Anschlusses 21 für
die Energiezuführung ebenfalls, und der Kontaktwiderstand
kann verringert werden, so dass ein Anstieg der Temperatur des Verbindungsbereichs
reduziert werden kann, wenn der Antriebsstrom oder die Umgebungstemperatur
hoch sind.
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Durch
Anordnen einer Position des Öffnungsteils 3D des
Gehäuses 3 in einer Richtung im Wesentlichen vertikal
zur Welle 10, kann ferner das Verbinden und das Trennen
des elektrischen Motors 2 und der Steuereinheit 23 aus
dessen Richtung (eine Richtung) durchgeführt und die Bearbeitbarkeit verbessert
werden.
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In
manchen Fällen kann der Stator 5 ebenfalls durch
Abnehmen der Schraube 31 etc. in einem Status der elektrischen
Lenkvorrichtung 41 oder der elektrischen Motorvorrichtung 1 zur
elektrischen Hilfskraftlenkung ersetzt werden.
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Weiterhin
werden die verbundene Oberfläche 30C der Verbindungsverteilerschiene 30 der Steuereinheit 23 und
des Anschlusses 21 für die Energiezuführung
des elektrischen Motors 2 in einer Richtung im Wesentlichen
parallel zur Welle 10 festgesetzt, so dass der Energiezuführungsteil 21A oder der
Verbindungsteil 30A relativ leicht aufgebaut werden können.
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Auch
im Fall der Überlegung einer Automatisierung der Verbindung
durch die Schraube 31, wird ein Werkzeug oder eine Ausrüstung
für eine Schraubenbefestigung ebenfalls basierend auf einer
im Wesentlichen parallelen Richtung positioniert, so dass das Wenden
etc. einer Position erleichtert wird.
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Die
Verbindungsverteilerschiene 30 der Steuereinheit 23 erstreckt
sich auch axial von der Seite der Steuereinheit 23 entgegen
der Seite des Elektromotors 2 und überlappt mit
dem Anschluss 21 zur Energiezuführung, und die
Mutter 22 ist in einer hinteren Oberfläche des
Anschlusses 21 für die Energiezuführung
angeordnet, so dass die Verbindung nur durch die Schraube 31 von
der Außenseite durchgeführt werden kann und der
Zusammenbau erleichtert wird und die Anzahl der Komponenten für die
Verbindung ebenfalls minimiert wird.
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Auch
wird der Gehäuseöffnungsteil 3D mit der
Abdeckung 32 abgedeckt, so dass das Eintreten einer fremden
Substanz von der Außenseite verhindert und die Zuverlässigkeit
der Vorrichtung verbessert werden kann.
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Zweite Ausführungsform
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5 ist
eine vergrößerte Sicht eines Verbindungsteils
und eines Energiezuführungsteils einer zweiten Ausführungsform.
Die zweite Ausführungsform hat eine ähnliche Struktur
wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme der Darstellung.
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In
dieser Ausführungsform ist eine Basis 7 innerhalb
eines Behälters 24 einer Steuereinheit 23 vorhanden,
und die Basis 7 wird durch einen Anschlussrahmen 29 gehalten.
Ein Anschluss 21 für die Energiezuführung
eines elektrischen Motors 2, eine Verbindungsverteilerschiene 30,
die durch eine Schraube 31 und eine Mutter 22,
durch die die Schraube 31 geschraubt wird, verbunden ist,
sind in der Basis 7 eingebettet und aufgebaut, und ein
Loch 30B, das größer als der Schraubendurchmesser
ist, ist in der Verbindungsverteilerschiene 30 angeordnet.
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Zusätzlich
ist eine Verbindungsoberfläche 30C der Verteilerschiene 30 für
die Verbindungsflächen in einer Richtung im Wesentlichen
parallel zu einer Welle 10.
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Andererseits
erstreckt sich an einer Seite des elektrischen Motors 2 der
Anschluss 21 für die Energiezuführung,
der an einen U-Phasenanschluss 18, einen V-Phasenanschluss 19 und
einen W-Phasenanschluss 20 geschweißt ist, einer
Seite des elektrischen Motors 2 zur Seite der Steuereinheit 23 durch
ein Loch 3C eines Gehäuses 3 und überlappt mit
der Verteilerschiene 30 für die Verbindung.
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Ein
Loch 21B, größer als der Schraubendurchmesser
der Mutter 22, ist in dem Abschnitt angeordnet, in dem
der Anschluss 21 für die Energiezuführung
mit der Verbindungsverteilerschiene 30 überlappt,
und eine Zentrumsposition des Lochs 21B ist so angeordnet,
dass sie im Wesentlichen dieselbe ist wie eine Zentrumsposition
des Lochs 30B der Verteilerschiene 30 für
die Verbindung.
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Zusätzlich
ist eine verbundene Oberfläche 21C des Anschlusses 21 für
die Energiezuführung in eine Richtung gerichtet, die im
Wesentlichen parallel zur Welle 10 ist.
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In
dem Behälter 24 ist ein Öffnungsteil 24C in einem
Bereich gegenüber der Basis 7 gebohrt, und dieser Öffnungsteil 24C ist
in einer Richtung im Wesentlichen vertikal zur Welle 10 angeordnet.
Ein Schraubenloch für die Befestigung einer Abdeckung 32 mittels
einer Schraube ist in einer äußeren Umfangsoberfläche
des Öffnungsteils 24C angeordnet.
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In
der Abdeckung 32 ist ein Loch für das Anbringen
durch eine Schraube 33 angeordnet, so dass die Abdeckung
den Behälteröffnungsteil 24C abdeckt.
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Der
andere Aufbau ist dem der ersten Ausführungsform ähnlich.
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In
dieser Ausführungsform ist ein Verbindungsbereich, in dem
ein Energiezuführungsteil 21A des elektrischen
Motors 2 an einen Verbindungsbereich 30A der Steuereinheit 23 verbunden
ist, innerhalb des Behälters 24 vorhanden, und
der Öffnungsteil 24C für das Durchlassen
der Schraube 31, die ein Element für die Verbindung
in dem Verbindungsbereich ist, ist in dem Behälter 24 angeordnet,
so dass ein ähnlicher Effekt zu dem entsteht, der in der
ersten Ausführungsform erhalten wird.
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In
diesem Fall kann ein Stator 5 durch Abnehmen der Schraube 31 etc.
in einem Zustand einer elektrischen Lenkvorrichtung 41 oder
einer elektrischen Motorvorrichtung 1 für die
Lenkvorrichtung in manchen Fällen ebenfalls ersetzt werden.
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Ebenfalls
ist der Öffnungsteil 24C in der ersten Ausführungsform
in dem Gehäuse 3 angeordnet und in der zweiten
Ausführungsform im Behälter 24 angeordnet,
kann aber rittlings von beiden Elementen des Gehäuses 3 und
des Behälters 24 angeordnet sein.
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Dritte Ausführungsform
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Verbindungsbereichs
eines Verbindungsteils und eines Energiezuführungsteils
einer dritten Ausführungsform. Die dritte Ausführungsform
hat eine Struktur, die ähnlich zu der der ersten Ausführungsform
ist, mit Ausnahme der Darstellungen.
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In
dieser Ausführungsform ist eine Basis 7 durch
einen Anschlussrahmen 29 gehalten und ist innerhalb eines
Behälters 24 angeordnet. Eine Verbindungsverteilerschiene 30,
die mit einem Anschluss 21 für die Energiezuführung
eines elektrischen Motors 2 durch eine Schraube 31 und
eine Mutter 22, in die die Schraube 31 geschraubt
wird, verbunden ist, sind in die Basis 7 eingebettet und
aufgebaut.
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Zusätzlich
ist diese so aufgebaut, dass eine verbundene Oberfläche 30C der
Verbindungsverteilerschiene 30 in eine Richtung im Wesentlichen
vertikal zur Welle 10 gerichtet ist und auf die Seite des Gehäuses 3 gerichtet
ist.
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Andererseits
erstreckt sich in dem elektrischen Motor 2 der Anschluss 21 für
die Energieversorgung, der an einen U-Phasenanschluss 18,
einen V-Phasenanschluss 19 und einen W-Phasenanschluss 20 geschweißt
ist, von der Innenseitendurchmesserseite entgegen der Außenseitendurchmesserseite
des elektrischen Motors 2 und überlappt mit der
Verteilerschiene 30 für die Verbindung.
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In
diesem Fall wird das Schweißen durchgeführt nachdem
ein Rahmen 4, in den ein Stator 5 eingebettet
ist, in dem Gehäuse 3 montiert, in welches ein
Rotor 12 eingebettet ist.
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Zusätzlich
ist sie derart konstruiert, dass eine verbundene Oberfläche 21C des
Anschlusses 21 für die Energieversorgung ebenfalls
in eine Richtung im Wesentlichen vertikal zur Welle 10 gerichtet
ist und auf die Seite des Gehäuses 3 gerichtet
ist.
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In
dem Gehäuse 3 ist ein Öffnungsteil 3D in einem
Bereich gegenüberliegend der Basis 7 in einer axialen
Richtung gebohrt, und dieser Öffnungsteil 3D ist
in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Welle 10 angeordnet.
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Ein
Schraubenloch zum Befestigen einer Abdeckung 32 durch eine
Schraube ist in einer äußeren Umfangsoberfläche
des Öffnungsteils 3D angeordnet.
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Die
Abdeckung 32 ist derart angeordnet, dass sie den Öffnungsteil 3D abdeckt
und an dem Gehäuse 3 durch eine Schraube 33 befestigt
ist.
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Der
Rest des Aufbaus ist ähnlich dem der ersten Ausführungsform.
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In
dieser Ausführungsform ist ein Verbindungsbereich, in dem
ein Energieversorgungsteil 21A des elektrischen Motors 2 mit
einem Verbindungsteil 30A der Steuereinheit 23 verbunden
ist, die in dem Gehäuse 3 vorhanden ist, und der Öffnungsteil 3D zum
Anordnen der Schraube 31, die ein Element zum Verbinden
des Verbindungsbereichs ist, in dem Gehäuse 3 angeordnet.
In dieser Ausführungsform ist eine Befestigungsrichtung
der Schraube 31, eine Richtung des Zusammenbauens der Abdeckung,
eine Richtung des Zusammenbauens der Steuereinheit oder des elektrischen
Motors 2 und eine Richtung des Zusammenbauens einer Getriebebox 36 in
derselben Richtung festgelegt, und es gibt einen Effekt, der insbesondere
die Bearbeitbarkeit des Zusammenbaus verbessert.
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Der
andere Effekt ist ähnlich dem der ersten Ausführungsform,
und in dem Fall dieser Ausführungsform erstreckt sich der
geschweißte Anschluss 21 für die Energiezuführung
von der Innenseitendurchmesserseite entgegen der Außenseitendurchmesserseite
des elektrischen Motors 2 und es gibt einen Effekt, der
geeignet ist, die Position des Anschlusses 21 für
die Energieversorgung in irgendeiner Position unter Berücksichtigung
der Layout-Eigenschaften, etc., zu konstruieren, aber im Fall des Anordnens
des Anschlusses 21 für die Energieversorgung an
der Außenseitendurchmesserseite des elektrischen Motors 2,
kann nur der Stator 5 nicht wie in den ersten und den zweiten
Ausführungsformen beschrieben ersetzt werden.
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Vierte Ausführungsform
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7 ist
eine Schnittansicht einer elektrischen Motorvorrichtung für
die elektrische Hilfskraftlenkung einer vierten Ausführungsform,
und 8 ist eine beispielhafte Darstellung einer Seitenoberfläche aus 7,
wenn ein Verbindungsbereich aus 7 von der
Seite eines Getriebes 36 angesehen wird.
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In
dieser Ausführungsform ist eine Basis 7 innerhalb
eines Gehäuses 3 von einem elektrischen Motor 2 angeordnet,
und die Basis 7 wird durch einen Halter 6 gehalten.
Eine Verteilerschiene 30 zum Verbinden einer Steuereinheit 23 und
ein Anschluss 21 für die Energiezuführung,
der durch eine Schraube und eine Mutter 22, in die die
Schraube 31 geschraubt wird, verbunden ist, sind in die
Basis 7 eingebettet und aufgebaut.
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Zusätzlich
ist sie derart aufgebaut, dass die verbundene Oberfläche 21C des
Anschlusses 21 für die Energiezuführung
in einer Richtung im Wesentlichen vertikal zu einer elektrischen
Motorwelle und auf die Seite eines Behälters 24 gerichtet
ist.
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Andererseits,
auf der Seite der Steuereinheit 23 erstreckt sich die Verteilerschiene 30 zum
Verbinden von der Seite der Steuereinheit 23 zur Seite
des Elektromotors 2 und überlappt mit dem Anschluss 21 für
die Energiezuführung des elektrischen Motors 2. Zusätzlich
ist sie so konstruiert, dass eine verbundene Oberfläche 30C der
Verbindungsverteilerschiene 30 in eine Richtung im Wesentlichen
vertikal zur Welle 10 gerichtet ist und zu einer Seite
des Behälters 24 gerichtet ist.
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In
dem Behälter 24 ist ein Öffnungsteil 24C in einem
Bereich gegenüber der Basis 7 gebohrt, und dieser Öffnungsteil 24C ist
in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Welle 10 angeordnet.
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Ein
Schraubenloch zum Befestigen einer Abdeckung 32 durch eine
Schraube ist in einer äußeren Umfangsoberfläche
des Öffnungsteils 24C angeordnet. In der Abdeckung 32 ist
ein Loch für das Anbringen durch eine Schraube 33 angeordnet,
um den Behälteröffnungsteil 24C abzudecken.
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Der
andere Aufbau ist derselbe wie der der ersten Ausführungsform.
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In
dieser Ausführungsform ist ein Verbindungsbereich, in dem
ein Energieversorgungsteil 21A des elektrischen Motors 2 mit
einem Verbindungsteil 30A der Steuereinheit 23 verbunden
ist, in dem Gehäuse 3 vorhanden, und der Öffnungsteil 24C zum
Durchlassen der Schraube 31, die ein Element zum Verbinden
in der im Verbindungsbereich ist, ist im Behälter 24 angeordnet,
und der Öffnungsteil 24C und die verbundene Oberfläche 21C des
Energieversorgungsteils 21A und der verbundenen Oberfläche 30C des
Verbindungsteils 30A werden in einer Richtung im Wesentlichen
vertikal zur elektrischen Motorwelle gesetzt. Als Ergebnis ist eine
Richtung des Zusammenbaus der Steuereinheit in den elektrischen
Motor 2, eine Richtung des Befestigens der Schraube 31 und
eine Richtung des Zusammenbaus der Abdeckung 32 in derselben
Richtung festgelegt und es gibt einen Effekt, der die Bearbeitbarkeit
des Zusammenbaus verbessert.
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Die
anderen Effekte sind dieselben wie die der ersten Ausführungsform.
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Zusätzlich
kann in dieser Ausführungsform der Öffnungsteil 24C durch
Abdecken mit einer Befestigungsoberfläche eines Befestigungsteils 40 oder dem
Getriebe 36, die diesem Öffnungsteil 24C in
axialer Richtung gegenüberliegt, abgedeckt werden und in
diesem Fall kann die Abdeckung 32 oder die Schraube 33 reduziert
werden.
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Im
Fall einer elektrischen Lenkvorrichtung 41 und einer elektrischen
Motorvorrichtung 1 zur elektrischen Hilfskraftlenkung,
die an einer Säule der Innenseite eines Fahrzeugs angebracht
ist, werden Umgebungsbedingungen wie eine wasserdichte Eigenschaft
erleichtert, so dass solch ein Aufbau ermöglicht wird und
die Anzahl der Komponenten reduziert werden und die Anzahl der Mannstunden
des Zusammenbaus ebenfalls reduziert werden können, so
dass die gesamte Vorrichtung bei niedrigen Kosten konstruiert werden
kann. Darüber hinaus steigert sich ein Kontaktbereich zwischen
dem Behälter 24 und dem Befestigungsteil 40,
etc., und die Hitzeableitungseigenschaften werden ebenfalls verbessert.
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Fünfte Ausführungsform
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9 ist
eine Schnittansicht einer elektrischen Motorvorrichtung zur elektrischen
Hilfskraftlenkung einer fünften Ausführungsform,
und 10 ist eine beispielhafte Darstellung einer Seitenoberfläche
aus 9, wenn ein Verbindungsbereich aus 9 von
der Seite des Getriebes 36 angesehen wird.
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In
dieser Ausführungsform ist ein Behälteröffnungsteil 24C in
der Innenseitendurchmesserseite über dem getriebeseitigen
Passungsteil 24B zum Einpassen in das Getriebe 36 hinaus
vorhanden.
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Der
andere Aufbau ist derselbe wie der der vierten Ausführungsform.
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In
dieser Ausführungsform ist der Öffnungsteil 24C in
der Innenseitendurchmesserseite über dem getriebeseitigen
Passungsteil 24B hinaus mit Bezug auf die vierte Ausführungsform
vorhanden, so dass durch den Einbau der elektrischen Motorvorrichtung 1 für
die elektrische Hilfskraftlenkung in das Getriebe 36 eines
Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus der Öffnungsteil 24C durch
die Innenseite eines Anbringungsteils 40 geschlossen wird,
so dass die Notwendigkeit für eine Abdeckung entfällt
und die Kosten und die Anzahl der Komponenten reduziert werden können.
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Die
anderen Effekte sind dieselben wie die der ersten Ausführungsform.
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Zusätzlich
wurde in jeder der Ausführungsformen die so genannte säulenartige
elektrische Lenkvorrichtung 41, in der die elektrische
Motorvorrichtung 1 für die elektrische Hilfskraftlenkung
in dem Getriebe 36 einer Säule der Innenseite
eines Fahrzeugs montiert ist, beschrieben, und es ist nicht notwendig
zu sagen, dass sie ebenfalls auf elektrische Lenkvorrichtungen 41 der
so genannten Zahnstangenhilfstypen oder Ritzelhilfstypen angewendet
werden können.
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In
diesem Fall können die Steuereinheit 23 und der
elektrische Motor 2, das Gehäuse 3 und
der Rahmen 4, und die Abdeckung 32 und das Gehäuse 3 oder
der Behälter 24 durch Versiegeln jeder der verbundenen
Oberflächen der Getriebebox 36 und der Steuereinheit 23 mit
einem O-Ring, etc., angemessen für die Anforderungen einer
wasserdichten Verwendung ausgebildet werden.
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Der
Behälter 24 der Steuereinheit 23 wurde als
zum Getriebe 36 des Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus
unterschiedliche Komponente ausgebildet, kann aber ebenfalls angemessen
auf den Fall der Aufnahme des Antriebskreises 36, des Steuerkreises 28 und
des Anschlussrahmens 29 innerhalb des Getriebes 36 angewendet
werden.
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In
diesem Fall können Effekte ähnlich denen der oben
beschriebenen angewendeten Ausführungsformen erhalten werden,
und ferner sind sowohl die Kreise als auch der Anschlussrahmen 29 direkt
innerhalb des Getriebes 36 aufgenommen, so dass die Notwendigkeit
für den Behälter 24 entfällt und
Kosten oder die Anzahl von Komponenten reduziert werden können
und ebenfalls eine kompakte elektrische Lenkvorrichtung 41 mit
guter Hitzeleitfähigkeit erhalten wird. Insbesondere die
Hitzeableitungseigenschaften können durch das Anordnen
des Antriebskreises 26 an der Seite des Getriebes 36 verbessert
werden.
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Der
Elektromotor 2 wurde ferner unter Verwendung eines bürstenlosen
Motors beschrieben, aber es ist wohl nicht notwendig zu sagen, dass ebenfalls
ein Bürstenmotor oder ein Induktionsmotor etc. verwendet
werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2008-099335 [0001]
- - JP 2002-120739 A [0007]
- - JP 2004-135492 A [0007]