DE112013006964T5 - Elektrische Drehmaschine - Google Patents

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Kouichi Ojima
Masaya Inoue
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Abstract

Ein Anschlussblock (11) ist an einem Rahmen (4), welcher einen Stator (3) hält, befestigt und in Phase mit dem Stator (3), wobei ein Teil einer Außenleitung (12) an einem Gehäuse (5) befestigt ist. Demnach ist eine Stromschiene (8), die von einer Verbindungsplatte (10) herausgezogen ist, an dem Anschlussblock (11) kaum unter dem Einfluss einer Toleranz, die durch Integration von Komponenten erzeugt wird, oder einer Zusammenbautoleranz anzuschweißen. Selbst wenn eine Last, die von außen angelegt wird, zu einer Phasendifferenz zwischen dem Gehäuse (5) und dem Rahmen (4) führt, kann eine Toleranz durch die Außenleitung (12) absorbiert werden. Demnach kann eine Last, die an einen Schweißabschnitt (13) des Anschlussblockes (11) und der Stromschiene (8) angelegt wird, verringert werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Drehmaschine.
  • Stand der Technik
  • Eine Spule einer elektrischen Drehmaschine wird mit einem Strom gespeist, indem ein Speisungsanschluss einer Stromschiene, die von einer Verbindungsplatte innerhalb der elektrischen Drehmaschine herausgezogen ist, mit einem Verbindungsanschluss eines Anschlussblocks verschweißt und dieser Schweißabschnitt mit einer Außenleitung verbunden wird. Der Anschlussblock ist an einem Gehäuse der elektrischen Drehmaschine angebracht, während ein Stator, um welchen die Spule gewickelt ist, und die Verbindungsplatte an einem Rahmen innerhalb des Gehäuses befestigt sind. Gemäß beispielsweise PTL 1 ist eine Ausgangsleitung der Spule mit einem ringähnlichen Anschlusselement, das unterhalb des Stators angeordnet ist, verschweißt, wobei der Schweißabschnitt und ein Spitzenende einer Zuführleitung mit dem Gehäuse durch ein Formverfahren integriert sind.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • PTL 1: JP-A-9-200991
  • Darstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wenn der Speisungsanschluss der Stromschiene, die innerhalb der elektrischen Drehmaschine mit der Spule verbunden ist, über den Anschlussblock mit der Außenleitung verbunden ist, wie oben beschrieben, kann es vorkommen, dass Positionen von Spitzenenden der beiden Anschlüsse aufgrund des Einflusses einer Toleranz, die durch Integration von Komponenten während des Zusammenbaus hervorgerufen wird, nicht ausgerichtet sind, wobei solch eine Nichtausrichtung es unmöglich macht, einen optimalen Verbindungszustand zu erhalten. Genauer gesagt muss in einem Beispiel, bei dem der Anschlussblock an dem Gehäuse befestigt oder ganzheitlich mit diesem ausgeformt wird, das Schweißen des Speisungsanschlusses der Stromschiene an den Verbindungsanschluss des Anschlussblockes mit einer hohen Genauigkeit über einem Mechanismus ausgeführt werden, der eine Positionstoleranz des Gehäuses in Bezug auf den Rahmen, eine Toleranz des Rahmens sowie eine Positionstoleranz der Stromschiene in Bezug auf den Verbindungsanschluss absorbiert. Auf der anderen Seite führt das striktere Tolerieren zum Sicherstellen eines zuverlässigen Zusammenbaus zu dem Problem, dass die Kosten erhöht werden.
  • Darüber hinaus besteht in einem Beispiel wie in PTL 1, bei dem der Anschlussblock (Anschlusselement) an das Gehäuse angebracht ist während der Stator, um welchen die Spule gewickelt ist, und die Verbindungsplatte an dem Rahmen befestigt sind, welcher verschieden von dem Gehäuse ist, das Problem, dass Schwingungen zu einer Phasendifferenz zwischen dem Stator und dem Anschlussblock führen und eine Last an den Schweißabschnitt der Stromschiene angelegt wird, welche von der Verbindungsplatte und dem Anschlussblock herausgezogen ist. Um solche eine Last zu unterdrücken, ist es erforderlich, einen Mechanismus vorzusehen, der dazu in der Lage ist, das Auftreten einer Phasendifferenz zwischen dem Rahmen, an welchem der Stator befestigt ist, und dem Gehäuse, an welchem der Anschlussblock befestigt ist, zu unterdrücken.
  • Die Erfindung wurde durchgeführt, um die oben ausgeführten Probleme zu lösen, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine elektrische Drehmaschine bereitzustellen, die dazu in der Lage ist, den Einfluss einer Toleranz zu verringern, welche durch Integration von Komponenten hervorgerufen wird, wenn eine Stromschiene, die von einer Verbindungsplatte herausgezogen ist, mit einem Anschlussblock verbunden wird, und ferner dazu in der Lage ist, eine Last davon abzuhalten, an einen Schweißabschnitt eines Speisungsanschlusses und des Anschlussblocks angelegt zu werden.
  • Lösung des Problems
  • Eine elektrische Drehmaschine der Erfindung weist auf: einen Rotor, der auf einer Umfangsfläche einer Drehantriebswelle vorgesehen ist; einen Stator, der gegenüberliegend von und beabstandet zu einer äußeren Umfangsfläche des Rotors angeordnet ist und innerhalb eines kreisförmigen Zylinderrahmens gehalten wird; eine Verbindungsplatte mit einer Stromschiene, die mit einem Ende einer Spule, welche um den Stator gewickelt ist, verbunden ist, und einem Isolierhalter, wobei die Stromschiene eine Vielzahl von Stromschienen aufweist, die in einer Radialrichtung geschichtet sind, und der Isolierhalter eine Vielzahl von Stromschienen hält; einen Anschlussblock mit einem Verbindungsanschluss, an welchen die Stromschiene geschweißt ist, welche von der Verbindungsplatte herausgezogen ist, um eine Außenleitung, welche die Spule mit Energie versorgt, mit der Stromschiene zu verbinden; und ein Gehäuse, welches den Rahmen und den Anschlussblock aufnimmt. Die elektrische Drehmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Außenleitung an dem Gehäuse befestigt ist, wobei der Anschlussblock direkt oder indirekt an dem Rahmen befestigt ist.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Eine elektrische Drehmaschine der Erfindung weist einen Anschlussblock auf, welcher mit einem Rahmen und einem Stator in Phase ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird eine Stromschiene mit dem Anschlussblock kaum unter dem Einfluss einer Toleranz, die durch Integration von Komponenten hervorgerufen wird, verschweißt. Demnach werden der Zusammenbau vereinfacht und die Herstellungskosten verringert. Darüber hinaus ist ein Teil einer Außenleitung an einem Gehäuse befestigt. Demnach kann, selbst wenn eine Phasendifferenz zwischen dem Gehäuse und dem Rahmen auftritt, eine Toleranz durch die Außenleitung absorbiert werden. Folglich kann eine Last, die an einen Schweißabschnitt des Anschlussblocks und die Stromschiene angelegt wird, verringert werden.
  • Die obere und weitere Aufgaben, Eigenschaften, Sichtweisen und vorteilhafte Effekte der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verstanden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Drehmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Axialquerschnitt der elektrischen Drehmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt der elektrischen Drehmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt einer elektrischen Drehmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt einer Modifikation der elektrischen Drehmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Drehmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt der elektrischen Drehmaschine gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Teilansicht einer Modifikation der elektrischen Drehmaschine gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt der Modifikation der elektrischen Drehmaschine gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt einer elektrischen Drehmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt einer Modifikation der elektrischen Drehmaschine gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt einer elektrischen Drehmaschine gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • Eine elektrische Drehmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Ausgestaltung der elektrischen Drehmaschine der ersten Ausführungsform zeigt. 2 ist ein axialer Querschnitt. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht von 2. Gleiche Abschnitte sind mit gleichen Bezugszeichen in den entsprechenden Zeichnungen, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, gekennzeichnet. Die elektrische Drehmaschine umfasst eine Drehantriebswelle 1, einen Rotor 2 als einen Rotor, der auf einer Umfangsfläche der Welle 1 vorgesehen ist, und einen Stator 3 als einen Stator, der mit einem vorbestimmten Abstand gegenüberliegend beabstandet zu einer äußeren Umfangsfläche des Rotors 2 angeordnet ist.
  • Der Rotor 2, der an der Umfangsfläche der Welle 1 angebracht ist, weist einen Rotorkern auf, welcher mit Magnetaufnahmelöchern (nicht gezeigt) versehen ist, die verwendet werden, um Dauermagneten aufzunehmen, wobei diese in einer Umfangsrichtung angeordnet sind. Der Stator 3 wird durch einen kreisförmigen Zylinderrahmen 4 gehalten. Der Rahmen 4 und ein Anschlussblock 11 sind in dem Gehäuse 5 aufgenommen. Beide Enden der Welle 1 sind in dem Gehäuse 5 über Lager gelagert.
  • Der Stator 3 weist einen Statorkern 6 einer ringförmigen Form auf, wobei eine Spule 7 um den Statorkern 6 gewickelt ist. An einer Endfläche weist der Stator 3 eine Verbindungsplatte 10 mit einer Stromschiene 8, die mit einem Ende der Spule 7, welche um den Statorkern 6 gewickelt ist, verbunden ist, und einem Isolierhalter 9 auf, welcher eine Vielzahl der Stromschienen 8, die in einer Radialrichtung geschichtet sind, hält. Die Stromschienen 8, die für die Verkabelungsverarbeitung der Spule 7 zuständig sind, sind aus einem dicken und steifen Leiter, sprich einem Metallleiter, wie Kupfer oder Aluminium, ausgestaltet.
  • Der Anschlussblock 11 weist einen Verbindungsanschluss auf, an welchen die Stromschienen 8, die von der Verbindungsplatte 10 herausgezogen sind, geschweißt sind, und verbindet Außenleitungen 12, welche die Spule 7 mit Energie speisen, elektrisch mit den Stromschienen B. Wie in 3 gezeigt, ist ein Speisungsanschluss der Stromschiene 8, die von der Verbindungsplatte 10 herausgezogen ist, mit einem Verbindungsanschluss (Schweißabschnitt 13) verschweißt, der an den Anschlussblock 11 angebracht und elektrisch mit einem Anschluss der Außenleitung 12 verbunden ist, die ein Dreiphasenkabel darstellt. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird ein Strom zu der U-, V-, und W-Phase der Spule 7 zugeführt.
  • Der Anschlussblock 11 ist an dem Rahmen 4, welcher den Stator 3 hält, befestigt und mit dem Stator 3 in Phase. Währenddessen ist ein Teil der Außenleitung 12 an dem Gehäuse 5 befestigt. Wenn in dieser Art und Weise ausgestaltet, wird der Speisungsanschluss der Stromschiene 8, der von der Verbindungsplatte 10 herausgezogen ist, mit dem Verbindungsanschluss des Anschlussblocks 11 kaum unter dem Einfluss einer Toleranz, die durch Integration von Komponenten hervorgerufen wird, und einer Zusammenbautoleranz verschweißt.
  • Selbst wenn eine Last, die von außen angelegt wird, zu einer Phasendifferenz zwischen dem Gehäuse 5 und dem Rahmen 4 führt, kann eine Toleranz durch die Außenleitung 12 absorbiert werden. Demnach kann eine Last, die an den Schweißabschnitt 13 des Verbindungsanschlusses des Anschlussblocks 11 und der Stromschiene 8 angelegt wird, verringert werden. Ferner ist es lediglich erforderlich, die Außenleitung 12 an den Stator 3 beim Kunden anzubringen, wenn die Geschäftspraxis ist, den Stator 3 alleine zu liefern. Umgekehrt kann der Stator 3 von dem Gehäuse 5 durch lediglich das Entfernen der Außenleitung 12 getrennt werden, wenn die elektrische Drehmaschine beschädigt ist. Zusammenfassend wird die Handhabung vereinfacht.
  • Wie beschrieben ist bei der elektrischen Drehmaschine der ersten Ausführungsform der Anschlussblock 11 mit dem Rahmen 4 und dem Stator 3 in Phase. Demnach wird der Speisungsanschluss der Stromschiene 8 mit dem Verbindungsanschluss des Anschlussblockes 11 kaum unter dem Einfluss, der durch Integration von Komponenten hervorgerufen wird, verschweißt, wobei die Toleranz abgeschwächt wird.
  • Demnach werden der Zusammenbau vereinfacht und die Herstellungskosten verringert. Darüber hinaus kann, da ein Teil der Außenleitung 12 an dem Gehäuse 5 befestigt wird, eine Toleranz durch die Außenleitung 12 absorbiert werden, selbst wenn eine Phasendifferenz zwischen dem Gehäuse 5 und dem Rahmen 4 auftritt. Demnach kann eine Last verringert werden, welche an den Schweißabschnitt 13 des Anschlussblockes 11 und der Stromschiene 8 angelegt wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • 4 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt, welcher eine Ausgestaltung einer elektrischen Drehmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die elektrische Drehmaschine der zweiten Ausführungsform weist eine ringförmige Verbindungsplattenabdeckung 14 aus einem Isoliermaterial auf, welche die Verbindungsplatte 10 bedeckt. Eine Gesamtausgestaltung der elektrischen Drehmaschine der zweiten Ausführungsform gleicht jener Ausgestaltung der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, wobei eine Beschreibung hiervon ausgelassen wird (siehe 2).
  • Die Verbindungsplattenabdeckung 14 dient dem Sicherstellen, dass die Verbindungsplatte 10 und die Spule 7 von der äußeren Umgebung isoliert sind, wobei diese aus einem Isolierharz, beispielsweise Polyphenylensulfid (PPS) und Nylon, ausgebildet ist. Die Verbindungsplattenabdeckung 14 ist an dem Rahmen 4 mit Bolzen 15 befestigt, wobei der Anschlussblock 11 an der Verbindungsplattenabdeckung 14 befestigt ist. In anderen Worten ist der Anschlussblock 11 indirekt an dem Rahmen 4 und dem Stator 3 über die Verbindungsplattenabdeckung 14 befestigt. Der Anschlussblock 11 kann an dem Rahmen 4 entweder direkt wie in der ersten Ausführungsform von oben oder indirekt über eine weitere Komponente wie in dieser zweiten Ausführungsform befestigt werden.
  • 5 zeigt eine Modifikation der elektrischen Drehmaschine der zweiten Ausführungsform. In dieser Modifikation ist ein Anschlussblock 11a ganzheitlich mit einer Verbindungsplattenabdeckung 14a aus dem gleichen Harz ausgebildet und an dem Rahmen 4 mit den Bolzen 15 befestigt.
  • Gemäß dieser zweiten Ausführungsform ist die Verbindungsplattenabdeckung 14 vorgesehen. Demnach kann zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten der ersten Ausführungsform von oben eine Isolation der Spule 7 und der Verbindungsplatte 10 von den äußeren Umgebungen sichergestellt werden, wobei die elektrische Drehmaschine zuverlässiger wird. Darüber hinaus kann die Anzahl von Komponenten durch ganzheitliches Ausformen des Anschlussblocks 11a und der Verbindungsplattenabdeckung 14a verringert werden. Demnach können nicht nur eine Zusammenbauzeit verringert und demnach die Herstellungskosten reduziert werden, sondern auch eine Axiallänge der elektrischen Drehmaschine verkürzt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausgestaltung einer elektrischen Drehmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt. 7 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt. In der dritten Ausführungsform ist ein Anschlussblock 11b zusammen mit einer Verbindungsplatte 10a und einer Verbindungsplattenabdeckung 14b zusammen an dem Rahmen 4 befestigt. Eine Gesamtausgestaltung der elektrischen Drehmaschine der dritten Ausführungsform ist die gleiche wie die Ausgestaltung der ersten Ausführungsform von oben, wobei eine Beschreibung hiervon ausgelassen wird (siehe 2).
  • Wie in 7 gezeigt, sind die Verbindungsplattenabdeckung 14b, welche ganzheitlich mit dem Anschlussblock 11b ausgebildet ist, und ein Isolierhalter 9a der Verbindungsplatte 10a an dem Rahmen 4 über ein ringförmiges Presselement 16, welches in den Rahmen 4 presseingepasst ist, befestigt. Das Presselement 16 ist in den Rahmen 4 in solch einer Art und Weise eingepasst, dass der Isolierhalter 9a und die Verbindungsplattenabdeckung 14b gegen den Rahmen 4 gepresst werden. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist der Anschlussblock 11b, welcher ganzheitlich mit der Verbindungsplattenabdeckung 14b ausgeformt ist, an dem Rahmen 4 und dem Stator 3 zusammen mit der Verbindungsplatte 10a befestigt.
  • 8 und 9 zeigen eine Modifikation der elektrischen Drehmaschine der dritten Ausführungsform. In dieser Modifikation sind Metallelemente 17 in den Isolierhalter 9a und die Verbindungsplattenabdeckung 14b so eingeführt, dass diese eine Sitzfläche des Presselements 16 ausbilden. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann ein Setzen aufgrund der Verschlechterung des Harzes verhindert werden, da das Presselement 16 nicht direkt den Isolierhalter 9a und die Verbindungsplattenabdeckung 14b presst, welche jeweils aus Harz ausgebildet sind. In den Beispielen, welche in 6 bis 9 gezeigt sind, ist der Blockanschluss 11b ganzheitlich mit der Verbindungsplattenabdeckung 14b ausgeformt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Anschlussblock und die Verbindungsplattenabdeckung aus verschiedenen Elementen ausgebildet sein können.
  • In dieser dritten Ausführungsform ist der Anschlussblock 11b zusammen mit der Verbindungsplatte 10a und der Verbindungsplattenabdeckung 14b an dem Rahmen 4 befestigt, wobei diese Ausgestaltung das Erfordernis einen Mechanismus bereitzustellen eliminiert, welcher Toleranzen von Komponenten, welche die Verbindungsplatte 10a und den Anschlussblock 11b ausgestalten, und Toleranzen von Komponenten absorbiert, welche die Spule 7 und die Verbindungsplatte 10 ausgestalten. Demnach können zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten der ersten und zweiten Ausführungsform von oben die Herstellungskosten verringert werden. Ferner wird keine Last an den Schweißabschnitt der Spule 7 und der Stromschienen 8 angelegt, da die Verbindungsplatte 10a an dem Rahmen 4 und dem Stator 3 befestigt ist. Demnach kann eine starke Verbindung erzielt werden, wodurch die elektrische Drehmaschine zuverlässiger wird.
  • Vierte Ausführungsform
  • 10 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt, welcher eine Ausgestaltung einer elektrischen Drehmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In der vierten Ausführungsform ist ein Anschlussblock 11c ganzheitlich mit einer Verbindungsplattenabdeckung 14c ausgeformt und an dem Rahmen 4 zusammen mit einem Isolierhalter 9b der Verbindungsplatte 10b wie in der dritten Ausführungsform von oben befestigt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Presselement 16 in der vierten Ausführungsform jedoch ausgelassen ist und stattdessen die Verbindungsplattenabdeckung 14c und der Isolierhalter 9b befestigt sind, da diese gemeinsam mit Bolzen 8 festgezogen sind. Eine Gesamtausgestaltung der elektrischen Drehmaschine der vierten Ausführungsform ist die gleiche wie die Ausgestaltung der ersten Ausführungsform von oben, wobei eine Beschreibung hiervon ausgelassen wird (siehe 2).
  • 11 zeigt eine Modifikation der elektrischen Drehmaschine der vierten Ausführungsform. In dieser Modifikation sind Metallelemente 19 in Sitzflächen der Bolzen 18, welche den Isolierhalter 9b und die Verbindungsplattenabdeckung 14c befestigen, eingeführt. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann ein Setzen, das durch Verschlechterung des Harzes hervorgerufen wird, verhindert werden, da die Bolzen 18 den Isolierhalter 9b und die Verbindungsplattenabdeckung 14c, welche beide aus Harz ausgebildet sind, nicht direkt pressen.
  • In den Beispielen, welche in 10 und 11 gezeigt sind, sind der Anschlussblock 11c und die Verbindungsplattenabdeckung 14c ganzheitlich ausgeformt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Anschlussblock und die Verbindungsplattenabdeckung aus verschiedenen Elementen ausgebildet sein können. Die vierte Ausführungsform kann die gleichen vorteilhaften Effekte wie jene der dritten Ausführungsform von oben erzielen.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 12 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt, welcher eine Ausgestaltung einer elektrischen Drehmaschine gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt. In der fünften Ausführungsform ist ein Anschlussblock 11d zusammen mit der Verbindungsplatte 10 und einer Verbindungsplattenabdeckung 14d zwischen den Stator 3 und den Rahmen 4 eingebacht. Eine Gesamtausgestaltung der elektrischen Drehmaschine der fünften Ausführungsform ist die gleiche wie die Ausgestaltung der ersten Ausführungsform von oben, wobei eine Beschreibung hiervon ausgelassen wird (siehe 2).
  • In der elektrischen Drehmaschine der fünften Ausführungsform sind der Anschlussblock 11d und die Verbindungsplatte 10 zwischen den Stator 3 und den Rahmen 4 eingebracht und dadurch dazwischen befestigt. Dieses Befestigungsverfahren ermöglicht es allen Vorgängen, die beim Schweißen vorkommen, vor der Befestigung des Stators 3 und des Rahmen 4 zu vervollständigen. Demnach kann die Arbeitseffizienz verbessert werden, da der Schweißvorgang ausgeführt werden kann, wenn das Gewicht gering ist. Darüber hinaus kann die Anzahl von Komponenten verringert werden, da das Erfordernis zum Befestigen von Elementen, wie das Presselement 16 und die Bolzen 18, die entsprechend in der dritten und vierten Ausführungsform von oben verwendet werden, eliminiert wird.
  • 12 zeigt ein Beispiel, bei dem der Anschlussblock 11d, der ganzheitlich mit der Verbindungsplattenabdeckung 14d ausgeformt ist, zwischen den Stator 3 und den Rahmen 4 zusammen mit der Verbindungsplatte 10 eingebracht ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die gleichen vorteilhaften Effekte selbst dann erzielt werden können, wenn der Anschlussblock nicht ganzheitlich mit der Verbindungsplattenabdeckung ausgeformt wird oder die Verbindungsplattenabdeckung ausgelassen wird.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform kann die Anzahl von Komponenten verringert und die Arbeitseffizienz zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten der ersten bis vierten Ausführungsformen von oben erhöht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die entsprechenden Ausführungsformen der Erfindung ohne Beschränkungen kombiniert werden können und die entsprechenden Ausführungsformen je nach Erfordernis innerhalb des Umfangs der Erfindung modifiziert oder ausgelassen werden können.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Erfindung kann als Struktur eines Anschlussblocks verwendet werden, welcher einen Speiseanschluss einer elektrischen Drehmaschine mit einer Außenleitung verbindet.

Claims (9)

  1. Elektrische Drehmaschine mit: einem Rotor, der auf einer Umfangsfläche einer Drehantriebswelle vorgesehen ist; einem Stator, der gegenüberliegend von und beabstandet zu einer äußeren Umfangsfläche des Rotors angeordnet ist und innerhalb eines kreisförmigen Zylinderrahmens gehalten wird; einer Verbindungsplatte mit einer Stromschiene, die mit einem Ende einer Spule, welche um den Stator gewickelt ist, verbunden ist, und einem Isolierhalter, wobei die Stromschiene eine Vielzahl von Stromschienen aufweist, welche in einer Radialrichtung geschichtet sind, und der Isolierhalter eine Vielzahl der Stromschienen hält; einem Anschlussblock mit einem Verbindungsanschluss, an den die Stromschiene, welche von der Verbindungsplatte herausgezogen ist, geschweißt ist, um eine Außenleitung, welche die Spule mit Energie speist, elektrisch mit der Stromschiene zu verbinden; und einem Gehäuse, welches den Rahmen und den Anschlussblock aufnimmt, wobei die elektrische Drehmaschine dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Teil der Außenleitung an dem Gehäuse und der Anschlussblock direkt oder indirekt an dem Rahmen befestigt ist.
  2. Elektrische Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmige Verbindungsplattenabdeckung aus einem Isoliermaterial, welche die Verbindungsplatte bedeckt, umfasst ist, und die Verbindungsplattenabdeckung an dem Rahmen befestigt ist.
  3. Elektrische Drehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblock an der Verbindungsplattenabdeckung befestigt ist.
  4. Elektrische Drehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblock ganzheitlich mit der Verbindungsplattenabdeckung ausgeformt ist.
  5. Elektrische Drehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblock zusammen mit der Verbindungsplatte und der Verbindungsplattenabdeckung an dem Rahmen befestigt ist.
  6. Elektrische Drehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblock zusammen mit der Verbindungsplatte und der Verbindungsplattenabdeckung an dem Rahmen durch ein ringförmiges Presselement befestigt ist, welches innerhalb des Rahmens presseingepasst ist.
  7. Elektrische Drehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblock zusammen mit der Verbindungsplatte und der Verbindungsplattenabdeckung an dem Rahmen mit einem Bolzen befestigt ist.
  8. Elektrische Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblock zusammen mit der Verbindungsplatte zwischen den Stator und den Rahmen eingebracht ist.
  9. Elektrische Drehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblock zusammen mit der Verbindungsplatte und der Verbindungsplattenabdeckung zwischen den Stator und den Rahmen eingebracht ist.
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