DE102015223545A1 - Motor - Google Patents

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DE102015223545A1
DE102015223545A1 DE102015223545.9A DE102015223545A DE102015223545A1 DE 102015223545 A1 DE102015223545 A1 DE 102015223545A1 DE 102015223545 A DE102015223545 A DE 102015223545A DE 102015223545 A1 DE102015223545 A1 DE 102015223545A1
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Masashi Sonoda
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Nidec Corp
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Abstract

Bei einem Motor gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung weist eine Sammelschienenanordnung eine Sammelschiene, die elektrisch mit dem Stator verbunden ist, und eine Sammelschienenhalterung zum Halten der Sammelschiene auf. Die Sammelschiene weist einen Sammelschienenkörperabschnitt, der an der Sammelschienenhalterung gehalten wird, und einen Statorverbindungsanschluss auf, der von der Sammelschienenhalterung vorsteht, während er sich von dem Sammelschienenkörperabschnitt erstreckt. Der Statorverbindungsanschluss weist einen Spulenverbindungsabschnitt auf, der mit einer Spule des Stators verbunden ist. Zumindest ein Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts ist an der zweiten Seite von einer Innenseitenoberfläche der Sammelschienenhalterung angeordnet, an einem Abschnitt, der bei Betrachtung in einer Richtung an einer radial äußeren Seite des Spulenverbindungsabschnitts in der Sammelschienenhalterung angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Motor.
  • Aus der Vergangenheit ist ein Motor bekannt, der mit einer Halterung mit einer Sammelschiene versehen ist, wie offenbart ist in dem japanischen Patent Nr. 5386958 . In dieser Patentliteratur ist die Halterung mit einer Klammer versehen, die einen Motorkörper unterbringt.
  • In dem oben beschriebenen Motor ist ein Abschnitt einer Welle innerhalb der Halterung angeordnet. Die Sammelschiene ist an einer Innenseite der Halterung angeordnet und mit einem Verbindungsmetallanschlussstück verbunden, das mit einem Stator verbunden ist. Hiermit ist die Sammelschiene elektrisch mit dem Stator verbunden.
  • An der Innenseite der Halterung sind ein Lager, ein Sensormagnet und andere Elemente an der Welle fixiert. Aus diesem Grund wird, wenn der Motor miniaturisiert wird, zum Beispiel eine Entfernung zwischen einer Innenseitenoberfläche der Halterung und dem Lager oder dem Sensormagneten kurz. Entsprechend kann ein Verbindungsraum zwischen der Sammelschiene und dem Verbindungsmetallanschlussstück unter Umständen nicht ausreichend gesichert sein. Folglich kann es schwierig sein, die Sammelschiene mit dem Stator zu verbinden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Motor mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Motor gemäß Anspruch 1.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist ein Motor, der einen Rotor, einen Stator, ein erstes Lager, ein zweites Lager, ein Gehäuse, ein Sammelschienenanordnung und eine Abdeckung umfasst. Der Rotor beinhaltet eine Welle, deren Mitte sich an einer Mittelachse befindet, die sich in einer Richtung erstreckt. Der Stator umschließt den Rotor und dreht den Rotor um die Mittelachse. Das erste Lager ist an einer ersten Seite des Stators in der einen Richtung angeordnet und trägt die Welle. Das zweite Lager ist an einer zweiten Seite des Stators angeordnet, die die gegenüberliegende Seite von der ersten Seite des Stators ist, und trägt die Welle. Das Gehäuse weist eine Zylindergestalt auf und hält den Stator und das erste Lager. Die Sammelschienenanordnung hält das zweite Lager und ein Endabschnitt derselben an der ersten Seite ist innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die Abdeckung ist an dem Gehäuse fixiert und bedeckt zumindest einen Abschnitt der zweiten Seite der Sammelschienenanordnung. Die Sammelschienenanordnung weist eine Sammelschiene, die elektrisch mit dem Stator verbunden ist, und eine Sammelschienenhalterung auf, die die Sammelschiene hält. Die Sammelschiene weist einen Sammelschienenkörperabschnitt, der durch die Sammelschienenhalterung gehalten wird, und einen Statorverbindungsanschluss auf, der sich von dem Sammelschienenkörperabschnitt erstreckt und von der Sammelschienenhalterung vorsteht. Der Statorverbindungsanschluss weist einen Spulenverbindungsabschnitt auf, der mit einer Spule des Stators verbunden ist. Zumindest ein Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts ist bei Betrachtung in der einen Richtung an der zweiten Seite von einer Innenseitenoberfläche der Sammelschienenhalterung angeordnet, an einem Abschnitt, der an einer radial äußeren Seite des Spulenverbindungsabschnitts in der Sammelschienenhalterung angeordnet ist.
  • Die obigen und weitere Elemente, Merkmale, Schritte, Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich werden. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Motors gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Motors gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Draufsicht des Motors gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine Draufsicht einer Sammelschienenanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel; und
  • 5 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels eines Motors gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Im Folgenden wird ein Motor gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Außerdem ist der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung nicht auf die folgenden Ausführungsbeispiele eingeschränkt, sondern kann innerhalb der technischen Wesensart der vorliegenden Offenbarung beliebig verändert werden. Außerdem kann für ein besseres Verstehen jeder Komponente jede Struktur, die in den folgenden Zeichnungen dargestellt ist, hinsichtlich ihres Maßstabs, der Anzahl von Bauteilen derselben usw. unterschiedlich zu denjenigen in tatsächlichen Motoren oder Bauteilen sein.
  • In den Zeichnungen ist ein X-Y-Z-Koordinatensystem als ein geeignetes dreidimensionales orthogonales Koordinatensystem vorgesehen. In dem X-Y-Z-Koordinatensystem wird eine Richtung parallel zu der Axialrichtung (eine Richtung) einer Mittelachse J, die in 1 gezeigt ist, als Z-Achsenrichtung bezeichnet. Eine Richtung parallel zu einer Längenrichtung einer Sammelschienenanordnung 60, die in 1 gezeigt ist, das heißt die Links-Rechts-Richtung in 1, wird als X-Achsenrichtung bezeichnet. Eine Richtung parallel zu einer Breitenrichtung der Sammelschienenanordnung 60, das heißt eine Richtung senkrecht zu sowohl der X-Achsenrichtung als auch der Z-Achsenrichtung, wird als Y-Achsenrichtung bezeichnet.
  • In der folgenden Beschreibung wird eine positive Seite der Z-Achsenrichtung (+Z-Seite, eine zweite Seite) als „Rückseite” definiert und eine negative Seite der Z-Achsenrichtung (–Z-Seite, eine erste Seite) als „Vorderseite” definiert. Es wird darauf hingewiesen, dass die Beschreibungen der Rückseite und der Vorderseite lediglich zur Erläuterung verwendet werden, wobei diese die tatsächliche Positionsbeziehung oder Richtung nicht einschränken. Außerdem wird, außer bei anderweitiger Erläuterung, eine Richtung parallel zu der Mittelachse J (Z-Achsenrichtung) einfach als „Axialrichtung” bezeichnet, eine Radialrichtung, deren Mitte sich an der Mittelachse J befindet, wird einfach als „Radialrichtung” bezeichnet und eine Umfangsrichtung, deren Mitte sich an der Mittelachse J befindet, das heißt der Axialumfang der Mittelachse J (θZ-Richtung), wird einfach als „Umfangsrichtung” bezeichnet.
  • Außerdem beziehen sich hierin Beschreibungen, wie zum Beispiel erstreckt sich axial, nicht nur auf einen Fall einer strickten Erstreckung in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung), sondern könnten auch einen Fall einer Erstreckung in einer Richtung beinhalten, die mit weniger als 45° relativ zu der Axialrichtung geneigt ist. Außerdem beziehen sich Beschreibungen, wie zum Beispiel erstreckt sich radial, nicht nur auf einen Fall einer strickten Erstreckung in der Radialrichtung, das heißt der Richtung senkrecht zu der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung), sondern können auch einen Fall einer Erstreckung in einer Richtung beinhalten, die mit weniger als 45° relativ zu der Radialrichtung geneigt ist.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Motors 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Motors 10 und ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1. 3 ist eine Draufsicht (eine Ansicht entlang einer X-Y-Oberfläche) eines Abschnitts des Motors 10. 3 stellt keine Abdeckung 22 dar.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Motor 10 ein bürstenloser Motor. Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, beinhaltet der Motor 10 ein Gehäuse 21, eine Abdeckung 22, einen Rotor 30 mit einer Welle 31, einen Stator 40, ein erstes Lager 51, ein zweites Lager 52, eine Steuervorrichtung 70 mit einer Schaltungsplatine 71, eine Sammelschienenanordnung 60, einen O-Ring 81 und eine Öldichtung 80.
  • Der Rotor 30, der Stator 40, das erste Lager 51 und die Öldichtung 80 sind in dem Gehäuse 21 untergebracht. Das Gehäuse 21 ist in Richtung einer Rückseite (+Z-Seite) offen. Ein Endabschnitt an einer Vorderseite (–Z-Seite) der Sammelschienenanordnung 60 ist in eine Öffnung des Gehäuses 21 eingeführt. Die Sammelschienenanordnung 60 hält das zweite Lager 52. Beide Axialseiten (Z-Achsenrichtung) der Welle 31 werden durch das erste Lager 51 und das zweite Lager 52 getragen.
  • Die Abdeckung 22 bedeckt zumindest einen Abschnitt an einer Rückseite (+Z-Seite) der Sammelschienenanordnung 60. Die Abdeckung 22 ist an dem Gehäuse 21 fixiert. Die Steuervorrichtung 70 ist zwischen dem zweiten Lager 52 und der Abdeckung 22 angeordnet. Der O-Ring 81 ist zwischen der Sammelschienenanordnung 60 und dem Gehäuse 21 vorgesehen. Im Folgenden wird jede Komponente detailliert beschrieben.
  • [Gehäuse]
  • Das Gehäuse 21 ist ein zylindrisches Bauteil. Das Gehäuse 21 hält den Stator 40 und das erste Lager 51. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 21 eine mehrfach abgestufte zylindrische Gestalt mit offenen Enden an beiden Seiten auf. Das Gehäuse 21 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt.
  • Das Gehäuse 21 weist einen Vorderseitenflanschabschnitt 23, einen Sammelschienenanordnungseinfügungsabschnitt 21a, einen Statorhalteabschnitt 21b, einen Vorderlagerhalteabschnitt 21c und einen Öldichtungshalteabschnitt 21d auf. Der Vorderseitenflanschabschnitt 23, der Sammelschienenanordnung-Einfügungsabschnitt 21a, der Statorhalteabschnitt 21b, der Vorderlagerhalteabschnitt 21c und der Öldichtungshalteabschnitt 21d sind in dieser Reihenfolge beginnend bei der Rückseite (+Z-Seite) in Richtung einer Vorderseite (–Z-Seite) entlang der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) angeordnet. Dies bedeutet, dass der Vorderseitenflanschabschnitt 23 an einer hintersten Seite angeordnet ist und der Öldichtungshalteabschnitt 21d an einer vordersten Seite des Gehäusekörpers 21 angeordnet ist. Der Sammelschienenanordnung-Einfügungsabschnitt 21a, der Statorhalteabschnitt 21b, der Vorderlagerhalteabschnitt 21c und der Öldichtungshalteabschnitt 21d weisen jeweils eine konzentrische zylindrische Gestalt auf. Ein Durchmesser dieser Bauteile sinkt in der Reihenfolge des Sammelschienenanordnung-Einfügungsabschnitts 21a, des Statorhalteabschnitts 21b, des Vorderlagerhalteabschnitts 21c und des Öldichtungshalteabschnitts 21d.
  • Der Vorderseitenflanschabschnitt 23 erweitert sich radial von einem Endabschnitt an einer Rückseite (+Z-Seite) des Sammelschienenanordnungseinführungsabschnitts 21a. Der Sammelschienenanordnungeinführungsabschnitt 21a umschließt einen Endabschnitt an einer Vorderseite (–Z-Seite) der Sammelschienenanordnung 60 von der radial äußeren Seite der Mittelachse J. Dies bedeutet, dass ein Endabschnitt an der Vorderseite der Sammelschienenanordnung 60 innerhalb des Gehäuses 21 angeordnet ist.
  • Eine Außenseitenoberfläche des Stators 40 ist in eine Innenseitenoberfläche des Statorhalteabschnitts 21b gepasst. Dies bedeutet, dass eine Außenseitenoberfläche eines Kernrückabschnitts 41 in eine Innenseitenoberfläche des Statorhalteabschnitts 21b gepasst ist. Hiermit hält das Gehäuse 21 den Stator 40. Der Vorderlagerhalteabschnitt 21c hält das erste Lager 51. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Innenseitenoberfläche des Vorderlagerhalteabschnitts 21c in eine Außenseitenoberfläche des ersten Lagers 51 gepasst. Der Öldichtungshalteabschnitt 21d hält die Öldichtung 80.
  • [Rotor]
  • Der Rotor 30 weist die Welle 31, einen Rotorkern 32 und einen Rotormagneten 33 auf. Die Welle 31 hat ihre Mitte auf der Mittelachse J, die sich in einer Richtung (Z-Achsenrichtung) erstreckt. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Welle 31 ein zylindrisches Bauteil. Ferner kann die Welle 31 ein ausgefülltes zylindrisches Bauteil sein und kann auch ein Hohlzylinderbauteil sein. Die Welle 31 ist mittels des ersten Lagers 51 und des zweiten Lagers 52 drehbar um die Achse (±θZ-Richtung) gelagert. Ein Endabschnitt an der Vorderseite (–Z-Seite) der Welle 31 steht zu dem äußeren des Gehäuses 21 vor. In dem Öldichtungshalteabschnitt 21d ist die Öldichtung 80 entlang einer Peripherieachse der Welle 31 angeordnet.
  • Der Rotorkern 32 ist in etwa ein zylindrisches Bauteil. Der Rotorkern 32 ist an der Welle 31 fixiert, während er die Welle 31 um die Achse (in der θZ-Richtung) umschließt.
  • Genauer gesagt weist der Rotorkern 32 ein Durchgangsloch, das axial durchdringt, auf. Zumindest ein Abschnitt der Welle 31 ist innerhalb des Durchgangslochs des Rotorkerns 32 angeordnet. Die Welle 31 ist beispielsweise durch Presspassen, Adhäsion oder dergleichen an dem Rotorkern 32 fixiert. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel weist der Rotormagnet 33 in etwa eine Ringgestalt auf. Ferner ist die Gestalt des Rotormagneten 33 nicht notwendigerweise die Ringgestalt. Der Rotormagnet 33 kann aus einer Mehrzahl von Magneten ausgebildet sein, die an einer Außenumfangsoberfläche des Rotorkerns 32 in einer Umfangsrichtung angeordnet sind. Der Rotormagnet 33 ist an einer Außenseitenoberfläche des Rotorkerns 32 entlang eines Achsenumfangs des Rotorkerns 32 fixiert. Der Rotorkern 32 und der Rotormagnet 33 drehen sich einstückig mit der Welle 31.
  • [Stator]
  • Der Stator 40 weist eine in etwa zylindrische Gestalt auf. Der Rotor 30 ist innerhalb des Stators 40 positioniert. Mit anderen Worten, der Stator 40 umschließt den Rotor 30 um die Achse (in der θZ-Richtung). Der Stator 40 dreht den Rotor 30 um die Mittelachse J. Der Stator 40 weist einen Kernrückabschnitt 41, eine Mehrzahl von Zahnabschnitten 42, eine Mehrzahl von Spulen 43 und eine Mehrzahl von Spulenkörpern 44 auf. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind der Kernrückabschnitt 41 und der Zahnabschnitt 42 aus einer gestapelten Stahlplatte ausgebildet, bei der eine Mehrzahl elektromagnetischer Stahlplatten gestapelt ist.
  • Eine Gestalt des Kernrückabschnitts 41 ist eine zylindrische Gestalt. Vorzugsweise ist die Gestalt des Kernrückabschnitts 41 konzentrisch mit der Welle 31. Die Mehrzahl von Zahnabschnitten 42 ist an einer Innenseitenoberfläche des Kernrückabschnitts 41 angeordnet. Jeder Zahnabschnitt 42 erstreckt sich von der Innenseitenoberfläche des Kernrückabschnitts 41 in Richtung einer radial inneren Seite (das heißt die Seite der Welle 31). Jeder Zahnabschnitt 42 ist in einem gleichen Abstand in der Umfangsrichtung der Innenseitenoberfläche des Kernrückabschnitts 41 angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Spulenkörper 44 in etwa ein zylindrisches Bauteil. Jeder Spulenkörper 44 ist an einem Zahnabschnitt 42 befestigt. Vorzugsweise ist der Spulenkörper 44 aus zumindest zwei Bauteilen ausgebildet, die aus einer Axialrichtung in Eingriff gebracht sind. Eine Spule 43 ist in jedem Spulenkörper 44 angeordnet. Jede Spule 43 ist durch Wickeln eines leitfähigen Drahts 43a ausgebildet. Außerdem wird vorzugsweise ein kreisförmiger Draht oder ein flacher Draht als der leitfähige Draht 43a verwendet.
  • [Erstes Lager und zweites Lager]
  • Das erste Lager 51 ist an einer Vorderseite (–Z-Seite) des Stators 40 angeordnet. Das erste Lager 51 wird durch den Vorderlagerhalteabschnitt 21c gehalten. Das zweite Lager 52 ist an der Rückseite (+Z-Seite) gegenüber von der Vorderseite (–Z-Seite) des Stators 40 angeordnet. Das zweite Lager 52 wird durch einen Rücklagerhalteabschnitt 65 einer Sammelschienenhalterung 61 gehalten, was später beschrieben wird.
  • Das erste Lager 51 und das zweite Lager 52 tragen die Welle 31 des Rotors 30. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind das erste Lager 51 und das zweite Lager 52 Kugellager. Der Typ des ersten Lagers 51 und des zweiten Lagers 52 ist jedoch nicht insbesondere auf den gleichen Typ Lager eingeschränkt. Deshalb können auch unterschiedliche Arten von Lagern, wie z. B. ein Gleitlager und ein hydraulisches Fluidlager, verwendet werden. Außerdem kann der Typ Lager des ersten Lagers 51 unterschiedlich von demjenigen des zweiten Lagers 52 sein.
  • [Öldichtung]
  • Die Öldichtung 80 ist ein im Wesentlichen ringförmiges Bauteil. Die Öldichtung 80 ist innerhalb des Öldichtungshalteabschnitts 21d um die Achsenperipherie (θZ-Richtung) der Welle 31 befestigt. Genauer gesagt ist die Öldichtung 80 innerhalb des Öldichtungshalteabschnitts 21d angeordnet. Der axial untere Endabschnitt der Welle 31 dringt durch ein Durchgangsloch der Öldichtung 80. Die Öldichtung 80 ist zwischen dem Öldichtungshalteabschnitt 21d und der Welle 31 angeordnet. Hiermit kann die Öldichtung 80 unterdrücken, dass Wasser, Öl und dergleichen durch einen Zwischenraum zwischen dem Öldichtungshalteabschnitt 21d und der Welle 31 in den Gehäusekörper 21 eindringt. Die Öldichtung 80 kann beispielsweise aus einem Harzmaterial hergestellt sein. Ferner sind die Struktur und das Material der Öldichtung 80 jedoch sind nicht darauf eingeschränkt, weshalb eine Öldichtung eine unterschiedliche Struktur besitzen kann und aus einem unterschiedlichen Material hergestellt sein kann.
  • [Abdeckung]
  • Die Abdeckung 22 ist an einer Rückseite (+Z-Seite) des Gehäuses 21 befestigt. Die Abdeckung 22 kann beispielsweise aus Metall hergestellt sein. Die Abdeckung 22 weist einen Zylindergestaltabschnitt 22a, einen Deckelabschnitt 22b und einen Rückseitenflanschabschnitt 24 auf.
  • Der Zylindergestaltabschnitt 22a ist in Richtung der Vorderseite (–Z-Seite) offen. Der Zylindergestaltabschnitt 22a umschließt die Sammelschienenanordnung 60 von einer radial äußeren Seite der Mittelachse J. Insbesondere umschließt der Zylindergestaltabschnitt 22a einen Endabschnitt an einer Rückseite (+Z-Seite) eines Hauptkörperabschnitts 62 der Sammelschienenhalterung 61, was in einem nachfolgenden Abschnitt detaillierter erläutert werden wird, von einer radial äußeren Seite der Mittelachse J. Der Zylindergestaltabschnitt 22a ist mit einem Endabschnitt an der Rückseite (+Z-Seite) des Sammelschienenanordnung-Einfügungsabschnitts 21a durch den Vorderseitenflanschabschnitt 23 und den Rückseitenflanschabschnitt 24 verbunden.
  • Der Deckelabschnitt 22b ist mit einem Endabschnitt an einer Rückseite (+Z-Seite) des Zylindergestaltabschnitts 22a verbunden. Der Deckelabschnitt 22b weist beispielsweise eine Plattengestalt auf. Der Rückseitenflanschabschnitt 24 erstreckt sich radial von einem Endabschnitt an einer Vorderseite (–Z-Seite) des Zylindergestaltabschnitts 22a nach außen. Der Vorderseitenflanschabschnitt 23 und der Rückseitenflanschabschnitt 24 sind derart überlappend zusammengefügt, dass der Gehäusekörper 21 und die Abdeckung 22 zusammengefügt sind.
  • [Sammelschienenanordnung]
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt ist, weist die Sammelschienenanordnung 60 eine Sammelschienenhalterung 61, ein Verdrahtungsbauteil 92 und eine Sammelschiene 91 auf. 4 ist eine Draufsicht, die die Sammelschienenanordnung 60 darstellt. Die Sammelschienenanordnung 60 ist eine Einheit, die einen Treiberstrom von einer externen Leistungsversorgung usw. an den Stator 40 liefert.
  • [Sammelschienenhalterung]
  • Die Sammelschienenhalterung 61 ist eine Halterung, die aus Harz hergestellt ist. Die Sammelschienenhalterung 61 hält eine Sammelschiene 91 und ein Verdrahtungsbauteil 92. Wie in 1 dargestellt ist, ist eine Rückseite (+Z-Seite) der Sammelschienenhalterung 61 in dem Zylindergestaltabschnitt 22a untergebracht. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Sammelschienenhalterung 61 in den Zylindergestaltabschnitt 22a gepasst. Eine Vorderseite (–Z-Seite) der Sammelschienenhalterung 61 ist in dem Sammelschienenanordnung-Einfügungsabschnitt 21a untergebracht.
  • Solange ein Material, das die Sammelschienenhalterung 61 bildet, eine isolierende Eigenschaft besitzt, kann jedes beliebige Material ohne spezielle Einschränkung verwendet werden. Die Sammelschienenhalterung 61 ist beispielsweise als ein einzelnes Bauteil, beispielsweise durch Eingießen (Insert Molding) hergestellt. Wie in 4 dargestellt ist, weist die Sammelschienenhalterung 61 den Hauptkörperabschnitt 62, den Verbinderabschnitt 63, den Rücklagerhalteabschnitt 65 und Verbindungsabschnitte 66a, 66b, 66c, 66d auf.
  • Wie in 1 und 4 dargestellt ist, weist der Hauptkörperabschnitt 62 eine Öffung 62a auf, die an der Rückweite (+Z-Seite) desselben gebildet ist. Der Hauptkörperabschnitt 62 weist eine Zylindergestalt auf, die die Mittelachse J in der Umfangsrichtung (θZ-Richtung) umschließt. Der Hauptkörperabschnitt 62 umschließt ein Ende einer Rückseite des Rotors 30 und ein Ende einer Rückseite des Stators 40 in der Umfangsrichtung. Dies bedeutet, dass ein Abschnitt der Rückseite des Rotors 30 und ein Abschnitt der Rückseite des Stators 40 an einer Innenseite an der Vorderseite (–Z-Seite) des Hauptkörperabschnitts 62 angeordnet sind.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist eine Vorderseite (–Z-Seite) einer Außenseitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts 62 mit einem O-Ring-Halteabschnitt 62e versehen. Der O-Ring 81 ist in den O-Ring-Halteabschnitt 62e gepasst.
  • Wie in 4 dargestellt ist, weist der Hauptkörperabschnitt 62 einen Bogenabschnitt 68a, einen Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 und einen Verbinderverbindungsabschnitt 68b auf. Die Gestalt eines Querschnitts (X-Y-Querschnitt) senkrecht zu der Mittelachse J und die Gestalt einer Draufsicht (bei Betrachtung aus der X-Y-Oberfläche) des Bogenabschnitts 68a weisen eine Kreisbogengestalt mit einem Mittelwinkel φ, der sich mit dem Rücklagerhalteabschnitt 65 in Konzentrizität befindet, von 240° oder mehr auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Bogenabschnitt 68a in den Zylindergestaltabschnitt 22a gepasst, der in 1 dargestellt ist.
  • Der Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 hält einen Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95, der unten beschrieben wird. Wie in den 1 und 4 dargestellt ist, steht der Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 radial von dem Verbinderverbindungsabschnitt 68b nach innen vor. Die Verbindungsanschlusshalteeinheit 64 ist mit beiden Enden des Bogenabschnitts 68a verbunden. Dies bedeutet, dass der Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 den Bogenabschnitt 68a mit dem Verbinderverbindungsabschnitt 68b verbindet. Wie in 1 dargestellt ist, ist eine Rückoberfläche 64b des Halteabschnitts an einer Rückseite (+Z-Seite) des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64 mit beispielsweise einer Oberfläche an einer Rückseite des Verbinderverbindungsabschnitts 68b verbunden und bildet eine durchgehende Oberfläche.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist der Hauptkörperabschnitt 62 aus dem Bogenabschnitt 68a und dem Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 ausgebildet. Der Hauptkörperabschnitt 62 weist eine Zylindergestalt auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperabschnitts aus einer radial inneren Seitenoberfläche des Bogenabschnitts 68a und einer Innenseitenoberfläche 64a des Halteabschnitts an einer radial inneren Seite des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64 ausgebildet. Ferner ist die Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperabschnitts eine Innenseitenoberfläche der Sammelschienenhalterung 61.
  • Eine Rückoberfläche 62c des Hauptkörperabschnitts ist mit einer Oberfläche einer Rückseite (+Z-Seite) des Bogenabschnitts 68a, einer Rückoberfläche 64b des Halteteils und einer Oberfläche einer Rückseite des Verbinderverbindungsabschnitts 68b ohne Stufe verbunden. Dies bedeutet, dass die Rückoberfläche 62c des Hauptkörperabschnitts eine durchgehende flache Oberfläche ist.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist der Verbinderverbindungsabschnitt 68b mit dem Verbinderabschnitt 63 verbunden. Der Verbinderverbindungsabschnitt 68b verbindet den Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 mit dem Verbinderabschnitt 63.
  • Der Verbinderabschnitt 63 ist mit einer externen Leistungsversorgung (nicht dargestellt) verbunden. Der Verbinderabschnitt 63 erstreckt sich radial entlang der Mittelachse J von einem Abschnitt an einer Außenseitenoberfläche des Verbinderverbindungsabschnitts 68b nach außen (+X-Seite). Der Verbinderabschnitt 63 weist eine im Wesentlichen rechteckige parallelepipede Zylindergestalt auf, die in Richtung der radial äußeren Seite (+X-Seite) offen ist. Dies bedeutet, dass der Verbinderabschnitt 63 radial entlang der Mittelachse J von dem Hauptkörperabschnitt 62 nach außen vorsteht. Wie in 1 dargestellt ist, liegt der gesamte Verbinderabschnitt 63 gegenüber dem Äußeren der Abdeckung 22 frei.
  • Der Verbinderabschnitt 63 weist eine Leistungsversorgungsöffnung 63a auf, die in Richtung einer Seite (+X-Seite) in einer Längenrichtung der Sammelschienenhalterung 61 offen ist. Eine Sammelschiene 91 und ein Verdrahtungsbauteil 92 stehen von einer unteren Oberfläche der Leistungsversorgungsöffnung 63a vor.
  • Der Rücklagerhalteabschnitt 65 ist an der radial inneren Seite des Hauptkörperabschnitts 62 angeordnet. Der Rücklagerhalteabschnitt 65 hält das zweite Lager 52. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Rücklagerhalteabschnitt 65 an der Vorderseite (–Z-Seite) vor Statorverbindungsanschlüssen 91a, 91b, 91c, 91d, 91e, 91f angeordnet, die in einem nachfolgenden Abschnitt detaillierter beschrieben sind.
  • Wie in 4 dargestellt ist, verbinden die Verbindungsteile 66a, 66b, 66c, 66d den Hauptkörperabschnitt 62 mit dem Rücklagerhalteabschnitt 65, der an der Innenseite des Hauptkörperabschnitts 62 angeordnet ist. Die Verbindungsteile 66a bis 66d sind um den Rücklagerhalteabschnitt 65 herum in einem Abstand in der Umfangsrichtung angeordnet. Dies bedeutet, dass jeder der Verbindungsteile 66a, 66b, 66c, 66d in der Umfangsrichtung zueinander benachbart ist.
  • Durch Einbauen der Verbindungsabschnitte 66a, 66b, 66c, 66d kann die Festigkeit der Sammelschienenhalterung 61 verbessert werden. Deshalb ist es zum Beispiel möglich, zu unterdrücken, dass die Position des zweiten Lagers 52, das an der Sammelschienenhalterung 61 gehalten wird, aufgrund der Verzerrung der Sammelschienenhalterung 61, usw. abweicht. Folglich ist es möglich, eine Achsengenauigkeit der Welle 31 weiter zu verbessern.
  • Zwischenräume 66e, 66f, 66g, 66h sind an den Verbindungsabschnitten 66a, 66b, 66c, 66d vorgesehen. Dies bedeutet, dass die Zwischenräume 66e, 66f, 66g, 66h zwischen dem Rücklagerhalteabschnitt 65 und dem Hauptkörperabschnitt 62 eingebaut sind. Der Zwischenraum 66e ist durch den Verbindungsabschnitt 66a, den Verbindungsabschnitt 66b, den Hauptkörperabschnitt 62 und den Rücklagerhalteabschnitt 65 gebildet. Der Zwischenraum 66f ist durch den Verbindungsabschnitt 66b, den Verbindungsabschnitt 66c, den Hauptkörperabschnitt 62 und den Rücklagerhalteabschnitt 65 gebildet. Der Zwischenraum 66g ist durch den Verbindungsabschnitt 66c, den Verbindungsabschnitt 66d, den Hauptkörperabschnitt 62 und den Rücklagerhalteabschnitt 65 gebildet. Der Zwischenraum 66h ist durch den Verbindungsabschnitt 66d, den Rücklagerhalteabschnitt 65, den Verbindungsabschnitt 66a und den Hauptkörperabschnitt 62 gebildet.
  • In einer Draufsicht ist die Position, an der der Zwischenraum 66e eingebaut ist, mit den Statorverbindungsanschlüssen 91a, 91b versehen. In einer Draufsicht ist die Position, an der der Zwischenraum 66f eingebaut ist, mit Statorverbindungsanschlüssen 91c, 91d versehen, die in einem nachfolgenden Abschnitt detaillierter beschrieben werden. In einer Draufsicht ist die Position, an der der Zwischenraum 66g eingebaut ist, mit den Statorverbindungsanschlüssen 91e, 91f versehen, die unten beschrieben werden. In einer Draufsicht ist die Position, an der der Zwischenraum 66h eingebaut ist, mit dem Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 versehen, was unten beschrieben wird. In einer Draufsicht weist der Zwischenraum 66h eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt auf.
  • Durch Bereitstellen der Zwischenräume 66e, 66f, 66g kann die Spulenverdrahtung 98, die in einem nachfolgenden Abschnitt detaillierter beschrieben wird, von der Spule 43 zu den Positionen der Spulenverbindungsteile 96a, 96b, 96c, 96d, 96e, 96f gezogen werden. Hierdurch können die Spulenverbindungsteile 96a, 96b, 96c, 96d, 96e, 96f und die Spulenverdrahtung 98 leicht aneinander geschweißt werden.
  • Die Sammelschienenhalterung 61 weist außerdem einen Schaltungsplatinenträgerabschnitt 67, Vorsprünge 69a, 69b, 69c und 69d und einen Sammelschienenhalterungs-Blockgestaltabschnitt 69e auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Schaltungsplatinenträgerabschnitte 67 auf der Oberfläche der Rückseite (+Z-Seite) des Rücklagerhalteabschnitts 65 vorgesehen. Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, erstreckt sich der Schaltungsplatinenträgerabschnitt 67 in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung). Der Schaltungsplatinenträgerabschnitt 67 trägt die Schaltungsplatine 71 von der Vorderseite (–Z-Seite).
  • Wie in 4 dargestellt ist, sind der Vorsprung 69a und der Vorsprung 69c auf der Oberfläche der Rückseite (+Z-Seite) des Verbindungsabschnitts 66a eingebaut. Der Vorsprung 69b ist an der Oberfläche der Rückseite des Verbindungsabschnitts 66d eingebaut. Der Vorsprung 69d ist an der Oberfläche der Rückseite des Rücklagerhalteabschnitts 65 eingebaut.
  • Wie in 2 dargestellt ist, erstreckt sich der Vorsprung 69b in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung). Das Ende der Rückseite (+Z-Seite) an dem Vorsprung 69b ist an der Rückseite hinter einer Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine einer Rückseite der Schaltungsplatine 71 angeordnet. Das Ende der Rückseite an dem Vorsprung 69b ist an die Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine geschweißt. Hierdurch ist der Vorsprung 69b an der Schaltungsplatine 71 fixiert. Der Vorsprung 69b trägt die Schaltungsplatine 71 von der Rückseite. Eine Konfiguration der Vorsprünge 69a, 69c und 69d ist die gleiche wie diejenige des Vorsprungs 69b, außer dass die Positionen unterschiedlich sind.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist ein Sammelschienenhalterungsabschnitt mit konvexer Gestalt 69e an der Oberfläche der Rückseite (+Z-Seite) des Rücklagerhalteabschnitts 65 angeordnet. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, erstreckt sich der Sammelschienenhalterungsabschnitt mit konvexer Gestalt 69e in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung). Das Ende der Rückseite des Sammelschienenhalterungsabschnitts mit konvexer Gestalt 69e ist in einen Lochabschnitt eingeführt, der an der Schaltungsplatine 71 angeordnet ist.
  • [Verdrahtungsbauteil]
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, wird das Verdrahtungsbauteil 92 dadurch gehalten, dass es teilweise in die Sammelschienenhalterung 61 eingeführt ist. Das Verdrahtungsbauteil 92d verbindet elektrisch die externe Leistungsversorgung (nicht dargestellt) mit der Schaltungsplatine 71. Das Verdrahtungsbauteil 92 ist zu mehreren vorgesehen. Das Verdrahtungsbauteil 92 weist einen externen Verbindungsanschluss 94 und einen Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95, der mit der Schaltungsplatine 71 verbunden ist, auf. Der externe Verbindungsanschluss 94 und der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 liegen gegenüber der Sammelschienenhalterung 61 frei.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der externe Verbindungsanschluss 94 an dem Verbinderabschnitt 63 verbunden. Der externe Verbindungsanschluss 94 steht von der unteren Oberfläche der Leistungsversorgungsöffnung 63a vor. Der externe Verbindungsanschluss 94 ist elektrisch mit der externen Leistungsversorgung (nicht dargestellt) verbunden.
  • Der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 steht radial von der Innenseitenoberfläche 64a des Halteabschnitts nach innen vor. Der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 ist mit der Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine verbunden.
  • [Sammelschiene]
  • Die Sammelschiene 91 ist ein dünnes plattenartiges Bauteil, das aus einem leitfähigen Material hergestellt ist (beispielsweise Metall usw.). Zumindest eine Sammelschiene 91 ist elektrisch mit dem Stator 40 verbunden, um ein Treiben von der externen Leistungsversorgung, usw. an den Stator 40 zu liefern. Die Anzahl der darin vorgesehenen Sammelschienen 91 beträgt beispielsweise drei (in den Zeichnungen nicht dargestellt). Die Sammelschiene 91 weist einen Sammelschienenkörperabschnitt 91g und einen externen Sammelschienenverbindungsanschluss 91h auf. Wie in 3 dargestellt ist, weisen die drei Sammelschienen 91 die Statorverbindungsanschlüsse 91a, 91b, 91c, 91d, 91e, 91f auf.
  • Der Sammelschienenkörperabschnitt 91g, der in 1 dargestellt ist, weist eine Ringgestalt auf (in den Zeichnungen nicht dargestellt). Die Sammelschienenhalterung 61 hält den Sammelschienenkörperabschnitt 91g. Der Sammelschienenkörperabschnitt 91g ist vorzugsweise in den Hauptkörperabschnitt 62 eingeführt.
  • Der externe Sammelschienenverbindungsanschluss 91h erstreckt sich radial von dem Sammelschienenkörperabschnitt 91g nach außen. Ein Endabschnitt an der radial äußeren Seite des externen Sammelschienenverbindungsanschlusses 91h steht von der unteren Oberfläche der Leistungsversorgungsöffnung 63a vor. Hiermit liegt ein Abschnitt des externen Sammelschienenverbindungsanschlusses 91h gegenüber dem Äußeren frei. Dies bedeutet, dass ein Endabschnitt an der radial äußeren Seite des externen Sammelschienenverbindungsanschlusses 91h gegenüber dem Äußeren freiliegt. Der externe Verbindungsanschluss 91h, der gegenüber dem Äußeren freiliegt, ist mit der externen Leistungsversorgung verbunden (in den Zeichnungen nicht dargestellt).
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Statorverbindungsanschlüsse pro Sammelschiene 91 vorgesehen. Genauer gesagt erstrecken sich zwei Statorverbindungsanschlüsse von einem Sammelschienenkörperabschnitt 91g. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der darin vorgesehenen Sammelschienen 91 drei. Deshalb sind, wie in 3 dargestellt ist, sechs Statorverbindungsanschlüsse, d. h. die Statorverbindungsanschlüsse 91a, 91b, 91c, 91d, 91e, 91f, an der Sammelschiene 91 vorgesehen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind die Statorverbindungsanschlüsse 91a, 91b, 91c, 91d, 91e, 91f an der radial inneren Seite des Sammelschienenkörperabschnitts 91g angeordnet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel stehen die Statorverbindungsanschlüsse 91a, 91b, 91c, 91d, 91e, 91f von der Sammelschienenhalterung 61 vor.
  • Ferner sind die Konfigurationen der Statorverbindungsanschlüsse 91a, 91b, 91c, 91d, 91e, 91f identisch, bis auf den Unterschied, mit dem diese angeordnet sind, und mit welchem Sammelschienenkörperabschnitt 91g sie verbunden sind. Deshalb gibt es in der folgenden Beschreibung einen Fall, bei dem nur der Statorverbindungsanschluss 91c und der Spulenverbindungsanschluss 96c des Statorverbindungsanschlusses 91c, die unten beschrieben werden, repräsentativ beschrieben sind.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist der Statorverbindungsanschluss 91c einen ersten Anschlussabschnitt 97a, einen zweiten Anschlussabschnitt 97b und einen Spulenverbindungsabschnitt 96c auf. Der erste Anschlussabschnitt 97a erstreckt sich radial von dem Sammelschienenkörperabschnitt 91g nach innen. Der erste Anschlussabschnitt 97a steht von der Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperabschnitts von der radial inneren Seite vor. Dies bedeutet, dass der Statorverbindungsanschluss 91c von der Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperteils vorsteht.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel steht der Statorverbindungsanschluss von der Sammelschienenhalterung vor. Es kann jedoch der gesamte Statorverbindungsanschluss vorstehen oder nur ein Abschnitt des Statorverbindungsanschlusses kann von der Sammelschienenhalterung vorstehen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel stehen ein Abschnitt des Statorverbindungsanschlusses 91c, das heißt ein Abschnitt an der radial inneren Seite des ersten Anschlussabschnitts 97a des Statorverbindungsanschlusses 91c, des zweiten Anschlussabschnitts 97b und des Spulenverbindungsabschnitts 96c von der Sammelschienenhalterung 61 vor. Ein weiterer Abschnitt des Statorverbindungsanschlusses 91c, das heißt der Endabschnitt an der radial äußeren Seite des ersten Anschlussabschnitts 97a, ist in den Hauptkörperabschnitt 62 eingeführt.
  • Der zweite Anschlussabschnitt 97b erstreckt sich von dem Endabschnitt an der radial inneren Seite des ersten Anschlussabschnitts 97a in Richtung der Rückseite (+Z-Seite). Der zweite Anschlussabschnitt 97b erstreckt sich zu der Rückseite hinter dem Hauptkörperabschnitt 62.
  • Der Spulenverbindungsabschnitt 96c ist an dem Ende der Rückseite (+Z-Seite) des zweiten Anschlussabschnitts 97b angeordnet. Die Sammelschienenhalterung 61 weist einen radial äußeren Seitenabschnitt 62d auf. Bei Betrachtung in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) ist der Spulenverbindungsabschnitt 96c an der radial äußeren Seite angeordnet. Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, ist der Spulenverbindungsabschnitt 96c näher an der Rückseite angeordnet als die Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperabschnitts der Sammelschienenhalterung 61 an dem radial äußeren Seitenabschnitt 62d.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Spulenverbindungsabschnitt 96c an der Rückseite (+Z-Seite) hinter dem gesamten Hauptkörperabschnitt 62 angeordnet. Dies bedeutet, dass der Spulenverbindungsabschnitt 96c an der Rückseite hinter dem vollständigen radial äußeren Seitenabschnitt 62d angeordnet ist.
  • Bei dieser Beschreibung kann „der Abschnitt, der bei Betrachtung aus der Axialrichtung an der radial inneren Seite des Spulenverbindungsabschnitts angeordnet ist” auch „der Abschnitt, der in der Radialrichtung zwischen dem Endabschnitt an der radial inneren Seite des Spulenverbindungsabschnitts und der Mittelachse J positioniert ist” beinhalten. Dies bedeutet, dass gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Abschnitt, der bei Betrachtung aus der Axialrichtung an der radial inneren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c angeordnet ist, in der Sammelschienenhalterung 61 einen Abschnitt des Rücklagerhalteabschnitts 65 beinhaltet. In der Sammelschienenhalterung 61 ist der Spulenverbindungsabschnitt 96c bei Betrachtung aus der Axialrichtung näher an der Rückseite angeordnet als der Abschnitt, der an der radial inneren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c angeordnet ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist der Spulenverbindungsabschnitt 96c an der Rückseite (+Z-Seite) hinter dem Sensormagneten 73b angeordnet, was unten beschrieben wird. Ein Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts 96c überlappt die Schaltungsplatine 71 in der Radialrichtung. Der Spulenverbindungsabschnitt 96c ist der Abdeckung 22 direkt zugewandt. Genauer gesagt ist der Spulenverbindungsabschnitt 96c einer Vorderoberfläche 22c der Abdeckung der Vorderseite (–Z-Seite) der Abdeckung 22 direkt zugewandt.
  • In diesem Fall sind andere Komponenten des Motors 10 unter Umständen nicht zwischen dem Spulenverbindungsabschnitt 96c und der Vorderoberfläche 22c der Abdeckung einander zugewandt positioniert, das heißt zwischen Objekten, die einander zugewandt sind.
  • Die Spulenverdrahtung 98 verbindet die Spule 43 mit dem Spulenverbindungsabschnitt 96c. Der Spulenverbindungsabschnitt 96c greift die Spulenverdrahtung 98. Die Spulenverdrahtung 98 verbindet die Spule 43 mit dem Statorverbindungsabschnitt 96c durch den Zwischenraum 66f. Anders ausgedrückt, der Spulenverbindungsabschnitt 96c ist durch die Spulenverdrahtung 98 mit der Spule 43 verbunden. Hierdurch ist die Sammelschiene 91 elektrisch mit dem Stator 40 verbunden. Die Spulenverdrahtung 98 kann auch ein Abschnitt eines leitfähigen Drahts 43a sein und könnte ein anderes Bauteil als der leitfähige Draht 43a sein.
  • Der Fall, in dem der Spulenverbindungsabschnitt die Spulenverdrahtung greift, kann gehalten werden, bei dem die Spulenverdrahtung dazwischen angeordnet ist, und zwar in dem Zustand, in dem die beiden gegenüberliegenden Teile des Spulenverbindungsabschnitts die Spulenverdrahtung berühren.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, weist der Spulenverbindungsabschnitt 96c bei Betrachtung in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) eine U-Buchstabengestalt auf und ist in Richtung der Umfangsrichtung offen. Die Richtung, in der der Spulenverbindungsabschnitt 96c geöffnet ist, ist bei Betrachtung von der Rückseite (+Z-Seite) in Richtung der Vorderseite (–Z-Seite) eine Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn (–θZ-Richtung).
  • Wie oben beschrieben wurde, weist der Spulenverbindungsabschnitt 96c eine U-Buchstabengestalt auf. Die Gestalt des Spulenverbindungsabschnitts 96c ist jedoch nicht strikt auf einen Umriss mit einer exakten Gestalt des Buchstaben U eingeschränkt. Die Gestalt des Spulenverbindungsabschnitts 96c könnte die U-Buchstabengestalt sein und könnte eine Gestalt sein, bei der zwei gegenüberliegende Teile nur an einem Ende verbunden sind und an der anderen Seite geöffnet sind.
  • Der Statorverbindungsanschluss 91a weist den Spulenverbindungsabschnitt 96a auf. Der Statorverbindungsanschluss 91b weist den Spulenverbindungsabschnitt 96b auf. Der Statorverbindungsanschluss 91d weist den Spulenverbindungsabschnitt 96d auf. Der Statorverbindungsanschluss 91e weist den Spulenverbindungsabschnitt 96e auf. Der Statorverbindungsanschluss 91f weist den Spulenverbindungsabschnitt 96f auf. Die Konfigurationen der Spulenverbindungsabschnitte 96a, 96b, 96d, 96e, 96f sind die gleichen wie diejenigen des Spulenverbindungsabschnitts 96c.
  • Die Mehrzahl von Statorverbindungsanschlüssen 91a, 91b, 91c, 91d, 91e, 91f ist entlang der Umfangsrichtung parallel zueinander angeordnet. Die Mehrzahl von Spulenverbindungsteilen 96a, 96b, 96c, 96d, 96e, 96f ist entlang der Umfangsrichtung parallel zueinander angeordnet.
  • Bei Betrachtung aus der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) sind die Spulenverbindungsabschnitte 96a, 96b, 96c, 96d, 96e, 96f in einer Region angeordnet, die sich von der Region unterscheidet, in der die Schaltungsplatine 71 und der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 angeordnet sind. Dies bedeutet, dass bei Betrachtung aus der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) die Spulenverbindungsabschnitte 96a, 96b, 96c, 96d, 96e, 96f nicht die Schaltungsplatine 71 und den Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 überlappen.
  • [Steuervorrichtung]
  • Die Steuervorrichtung 70 steuert ein Treiben des Motors 10. Die Steuervorrichtung 70 beinhaltet die Schaltungsplatine 71, einen Drehsensor 72, ein Sensormagnethaltebauteil 73a und einen Sensormagneten 73b. Dies bedeutet, dass der Motor 10 die Schaltungsplatine 71, den Drehsensor 72, das Sensormagnethaltebauteil 73a und den Sensormagneten 73b aufweist.
  • Die Schaltungsplatine 71 ist an einer Linie angeordnet, die sich von der Rückseite (+Z-Seite) der Welle 31 erstreckt. Die Schaltungsplatine 71 ist zwischen dem zweiten Lager 52 und der Abdeckung 22 in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) angeordnet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Schaltungsplatine 71 an der Rückseite (+Z-Seite) hinter dem Hauptkörperabschnitt 62 angeordnet. Dies bedeutet, dass die Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine an der Rückseite hinter der Innenseitenoberfläche 64a des Halteabschnitts an der radial inneren Seite des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64 angeordnet ist.
  • Eine Hauptoberfläche der Schaltungsplatine 71 beinhaltet eine vordere Oberfläche 71b der Schaltungsplatine an der Vorderseite (–Z-Seite) und die Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine an der Rückseite. Die Vorderoberfläche 71b der Schaltungsplatine und die Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine schneiden die Axialrichtung (Z-Achsenrichtung). Das bedeutet, dass gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Hauptoberfläche der Schaltungsplatine 71 orthogonal zu der Axialrichtung ist. Die Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine ist einer Vorderoberfläche 22c der Abdeckung zugewandt.
  • Die Schaltungsplatine 71 wird von der Vorderseite (–Z-Seite) durch den Schaltungsplatinenträgerabschnitt 67 in der Sammelschienenhalterung 61 getragen. Die Schaltungsplatine 71 wird von der Rückseite (+Z-Seite) durch die Vorsprünge 69a bis 69d in der Sammelschienenhalterung 61 getragen.
  • Zumindest eine Seite der Hauptoberfläche der Schaltungsplatine 71 ist mit einer Druckverdrahtung (nicht dargestellt) versehen. Der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 ist mit der Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine der Rückseite (+Z-Seite) der Schaltungsplatine 71 verbunden. Die Schaltungsplatine 71 gibt ein Motortreibersignal aus.
  • Wie in 3 dargestellt ist, sind in einer Draufsicht (X-Y-Oberfläche) ein erster Seitenabschnitt 74a und ein zweiter Seitenabschnitt 74b an dem Umriss der Schaltungsplatine 71 vorgesehen. Der erste Seitenabschnitt 74a ist ein Seitenabschnitt, der einen Abschnitt P1, der an einer umfangsmäßig äußeren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96f (–θZ-Seite) angeordnet ist, und einen Abschnitt P3 verbindet, der zwischen den benachbarten Spulenverbindungsabschnitten 96d, 96e angeordnet ist.
  • Der zweite Seitenabschnitt 74b ist ein Seitenabschnitt, der einen Abschnitt P2, der an einer umfangsmäßig äußeren Seite der Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96a (+θZ-Seite) angeordnet ist, und den Abschnitt P3 verbindet. Dies bedeutet, dass bei Betrachtung in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) zwei Seiten des Umrisses der Schaltungsplatine 71 unter Abschnitten P1, P2 und P3 verbunden sind. Der erste Seitenabschnitt 74a und der zweite Seitenabschnitt 74b sind näher an der radial inneren Seite angeordnet als die Spulenverbindungsabschnitte 96a, 96b, 96c, 96d, 96e, 96f.
  • Die Schaltungsplatine 71 weist einen Hauptkörperabschnitt 75c der Schaltungsplatine und Außenseitenabschnitte 75a, 75b der Schaltungsplatine auf. Der Hauptkörperabschnitt 75c der Schaltungsplatine weist den ersten Seitenabschnitt 74a und den zweiten Seitenabschnitt 74b auf.
  • Die Außenseitenabschnitte 75a, 75b der Schaltungsplatine sind mit dem Hauptkörperabschnitt 75c der Schaltungsplatine verbunden. Bei Betrachtung in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) sind die Außenseitenabschnitte 75a, 75b der Schaltungsplatine an der radial äußeren Seite vor Abschnitten angeordnet, die den Spulenverbindungsteilen 96a, 96b, 96c, 96d, 96e, 96f in der Radialrichtung in dem Schaltungssubstrat 71 zugewandt sind. Die Abschnitte, die den Spulenverbindungsabschnitten 96a, 96b, 96c, 96d, 96e, 96f in der Radialrichtung in der Schaltungsplatine 71 zugewandt sind, können zumindest ein Abschnitt des ersten Seitenabschnitts 74a und zumindest ein Abschnitt des zweiten Seitenabschnitts 74b sein.
  • Die Außenseitenabschnitte 75a, 75b der Schaltungsplatine sind an der radial inneren Seite vor den Spulenverbindungsabschnitten 96a, 96b, 96c, 96d, 96e, 96f angeordnet. Der Vorsprung 69b ist an dem Außenseitenabschnitt 75a der Schaltungsplatine fixiert. Die Vorsprünge 69a und 69c sind an dem Außenseitenabschnitt 75b der Schaltungsplatine fixiert.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist der Sensormagnethaltebauteil 73a ein kreisförmiges Bauteil. Ein Loch in einer Mitte des Sensormagnethaltebauteils 73a ist zu einem kleinen Durchmesser des Endes der Rückseite (+Z-Seite) der Welle 31 gepasst. Hiermit wird die Position der Welle 31 durch das Sensormagnethaltebauteil 73a bestimmt. Das Sensormagnethaltebauteil 73a ist vorzugsweise durch Presspassen, Adhäsion usw. an der Welle 31 fixiert. Das Sensormagnethaltebauteil 73a kann sich zusammen mit der Welle 31 drehen.
  • Der Sensormagnet 73b ist beispielsweise eine Ringgestalt. Ein N-Pol und ein S-Pol des Sensormagneten 73b sind abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet. Der Sensormagnet 73b ist an eine Außenumfangsoberfläche des Sensormagnethaltebauteils 73a gepasst. Genauer gesagt kommt zumindest ein Abschnitt des Sensormagneten 73b in Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche des Sensormagnethaltebauteils 73a. Hiermit wird der Sensormagnet 73b an dem Sensormagnethaltebauteil 73a gehalten. Folglich ist der Sensormagnet 73b an dem Umfang (±θZ-Richtung) der Welle 31 an der Rückseite (+Z-Seite) des zweiten Lagers 52 angeordnet und kann sich so mit der Welle 31 drehen. Die Welle 31 wird indirekt durch das Sensormagnethaltebauteil 73a gehalten.
  • Der Drehsensor 72 ist an der Vorderoberfläche 71b der Schaltungsplatine befestigt. Der Drehsensor 72 ist dem Sensormagneten 73b in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) zugewandt. Der Drehsensor 72 erfasst die Position des Rotors in Abhängigkeit von einer Veränderung des Magnetflusses des Sensormagneten 73b. Obwohl nicht dargestellt, sind gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel drei Drehsensoren 72 an der Vorderoberfläche 71b der Schaltungsplatine angeordnet. Ferner wird als Drehsensor 72 beispielsweise ein Hall-Bauelement, usw. verwendet.
  • [O-Ring}
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der O-Ring 81 innerhalb des Gehäuses 21 angeordnet. Der O-Ring 81 wird an dem O-Ringhalteabschnitt 62e gehalten. Der O-Ring 81 kommt vorzugsweise mit der Innenseitenoberfläche des Gehäuses 21 und der Außenseitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts 62 über eine Runde in Kontakt. Dies bedeutet, dass der O-Ring 81 mit dem Hauptkörperabschnitt 62 und dem Gehäuse 21 über eine Runde in Kontakt kommt. Auf den O-Ring 81 wird eine Belastung von der Innenseitenoberfläche des Sammelschienenanordnungseinführungsabschnitts 21a ausgeübt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist der O-Ring 81 einen runden Querschnitt auf. Der O-Ring 81 wird durch Verarbeiten länglichen Siliziumgummis in eine Ringgestalt hergestellt. Die Konfiguration des O-Rings 81 ist nicht darauf eingeschränkt.
  • Der Motor 10 ist mit der externen Leistungsversorgung durch den Verbinderabschnitt 63 verbunden. Die verbundene externe Leistungsversorgung ist elektrisch mit der Sammelschiene 91 und dem Verdrahtungsbauteil 92 verbunden. Hierdurch wird der Treiberstrom von der externen Leistungsversorgung durch die Sammelschiene 91 und das Verdrahtungsbauteil 92 zu der Spule 43 und dem Drehsensor 72 geliefert. Der Drehsensor 72 erfasst den Magnetfluss des Rotormagneten. Der Treiberstrom, der an die Spule 43 geliefert wird, wird in Abhängigkeit von der Drehposition des Rotors 30 gesteuert, die beispielsweise auf der Basis des erfassten Magnetflusses des Rotormagneten berechnet wird. Wenn der Treiberstrom an die Spule 43 geliefert wird, wird ein Magnetfeld in der Spule 43 erzeugt. Mit anderen Worten, wenn der Treiberstrom an die Spule 43 geliefert wird, wird ein Drehmoment zwischen dem Rotor 30 und dem Stator 40 erzeugt. Mit diesem Drehmoment dreht sich der Rotor 30 mit der Welle 31. Hierdurch erhält der Motor 10 eine Drehantriebskraft.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Spulenverbindungsabschnitt 96c an der Rückseite hinter der Hauptkörperabschnitt-Innenseitenoberfläche 62b an dem radial äußeren Seitenabschnitt 62d angeordnet. Deshalb ist es möglich, einen Raum an der radial äußeren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c zu sichern. Hierdurch können der Spulenverbindungsabschnitt 96c und die Spulenverdrahtung 98 leicht miteinander verbunden werden. Deshalb können gemäß dem Motor dieses Ausführungsbeispiels die Sammelschiene 91 und der Stator 40 leicht miteinander verbunden werden.
  • Herkömmlicherweise ist der Spulenverbindungsabschnitt mit der Spulenverdrahtung beispielsweise durch Schweißen verbunden. Wenn der Motor miniaturisiert ist, besteht ein Bedarf nach Verschmälerung zwischen Komponenten innerhalb des Motors, sodass es schwierig ist, den Raum um den Spulenverbindungsteil herum zu sichern. Dies bedeutet, dass, wenn der Motor miniaturisiert wird, ein Fall vorliegt, bei dem eine Gestalt einer Schweißvorrichtung (Welding Jig), eine Gestalt des Spulenverbindungsabschnitts selbst oder dergleichen verändert werden muss. Aus diesem Grund könnten die Herstellungskosten des Motors steigen. Außerdem braucht es Zeit, den Spulenverbindungsabschnitt mit der Spulenverdrahtung zu verbinden, sodass die Produktivität des Motors sinken könnte.
  • In Verbindung hiermit kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben wurde, der Raum an der radial äußeren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c gesichert sein. Deshalb wird, selbst wenn der Motor 10 miniaturisiert wird, die Gestalt der Schweißvorrichtung oder die Gestalt des Spulenverbindungsabschnitts 96c nicht verändert, aber der Spulenverbindungsabschnitt 96c und die Spulenverdrahtung 98 können leicht unter Verwendung der Schweißvorrichtung miteinander verbunden werden.
  • Hierdurch ist es möglich, den Motor zu miniaturisieren, während ein Anstieg der Herstellungskosten des Motors 10 und eine Verminderung der Produktivität des Motors 10 unterdrückt werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Spulenverbindungsabschnitt 96c an der Rückseite hinter dem radial äußeren Seitenabschnitt 62d angeordnet. Deshalb kann der größere Raum an der radial äußeren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c gesichert sein. Hiermit können die Sammelschiene 91 und der Stator 40 leichter miteinander verbunden werden.
  • Ferner ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Spulenverbindungsabschnitt 96c an der Rückseite hinter dem Abschnitt angeordnet, der bei Betrachtung aus der Axialrichtung an der radial inneren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c in der Sammelschienenhalterung 61 angeordnet ist. Deshalb ist es möglich, den Raum an der radial inneren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c zu sichern. Hierdurch können die Sammelschiene 91 und der Stator 40 leichter miteinander verbunden werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel steht der Statorverbindungsanschluss 91c von der Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperteils vor. Deshalb ist es schwierig, dass ein erster Anschlussabschnitt 97a und ein zweiter Anschlussabschnitt 97b an der radial äußeren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c oder der radial inneren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c angeordnet sind. Aus diesem Grund kann der Raum zum Verbinden des Spulenverbindungsabschnitts 96c mit der Spulenverdrahtung 98 an der radial äußeren Seite und der radial inneren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c gesichert sein. Deshalb können die Sammelschiene 91 und der Stator 40 leichter miteinander verbunden werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Spulenverbindungsabschnitt 96c an der Rückseite hinter dem Sensormagneten 73b angeordnet. Deshalb überlappen der Spulenverbindungsabschnitt 96c und der Sensormagnet 73b einander in der Radialrichtung nicht. Deshalb kann der Raum leicht an der radial inneren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c gesichert sein und die Sammelschiene 91 und der Stator 40 können leichter miteinander verbunden werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Spulenverbindungsabschnitt 96c der Abdeckung 22 direkt zugewandt. Deshalb sind vor einem Befestigen der Abdeckung 22 in der Sammelschienenhalterung 61 andere Komponenten des Motors 10 als die Abdeckung 22 nicht an der Rückseite des Spulenverbindungsabschnitts 96c angeordnet. Hierdurch können der Spulenverbindungsabschnitt 96c und die Spulenverdrahtung 98 leicht miteinander verbunden werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel greift der Spulenverbindungsabschnitt 96c die Spulenverdrahtung 98. Bei dieser Konfiguration ist zu dem Zeitpunkt des Verbindens des Spulenverbindungsabschnitts 96c mit der Spulenverdrahtung 98 die Spulenverdrahtung 98 zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten des Spulenverbindungsabschnitts 96c angeordnet. Ferner wird der Spulenverbindungsabschnitt 96c in eine Richtung gedrückt, in der die Spulenverdrahtung 98 durch die Schweißvorrichtung gepasst wird. Hierdurch werden der Spulenverbindungsabschnitt 96c und die Spulenverdrahtung 98 miteinander verbunden.
  • Gemäß dem Verbindungsverfahren wird der Spulenverbindungsabschnitt 96c mit einer Kraft von beiden Seiten des Spulenverbindungsabschnitts 96c in der Richtung angebracht, in der die Spulenverdrahtung durch die Schweißvorrichtung gepasst wird. Dadurch wird eine Größe der Schweißvorrichtung groß. Deshalb können, wenn der Spulenverbindungsabschnitt 96c die Spulenverdrahtung 98 greift, insbesondere die Sammelschiene 91 und der Stator 40 gemäß diesem Ausführungsbeispiel leicht miteinander verbunden werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Spulenverbindungsabschnitt 96c bei Betrachtung aus der Axialrichtung die U-Buchstabengestalt. Ferner ist der Spulenverbindungsabschnitt 96c in der Umfangsrichtung geöffnet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann der Raum an der radial äußeren Seite oder der radial inneren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c gesichert sein. Folglich können gemäß diesem Ausführungsbeispiel insbesondere die Sammelschiene 91 und der Stator 40 leicht miteinander verbunden werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Schaltungsplatine 71 eingebaut. Der Drehsensor 72 ist an der Schaltungsplatine 71 befestigt. Deshalb kann die Mehrzahl von Drehsensoren 72 genau an dem Sensormagneten 73 angeordnet sein.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist bei Betrachtung aus der Axialrichtung der Spulenverbindungsabschnitt 96c in einer anderen Region als der Region eingebaut, in der die Schaltungsplatine 71 und der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 eingebaut sind. Ferner können der Spulenverbindungsabschnitt 96c und die Spulenverdrahtung 98 leicht miteinander verbunden werden. Ferner können die Schaltungsplatine 71 und der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 leicht miteinander verbunden werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Mehrzahl von Spulenverbindungsabschnitten 96a, 96b, 96c, 96d, 96e, 96f parallel entlang der Umfangsrichtung eingebaut. Die Schaltungsplatine 71 weist den ersten Seitenabschnitt 74a auf. Der erste Seitenabschnitt 74a verbindet den Abschnitt P2 mit dem Abschnitt P3. Der Abschnitt P2 ist an einer umfangsmäßig äußeren Seite der Spulenverbindungsabschnitte 96a, 96b, 96c, 96d, 96e, 96f angeordnet, die parallel eingebaut sind. Der Abschnitt P3 ist in der Umfangsrichtung zwischen den benachbarten Spulenverbindungsabschnitten 96d, 96e angeordnet. Deshalb ist ein Zwischenraum zwischen dem ersten Seitenabschnitt 74a und der Radialrichtung der Spulenverbindungsabschnitte 96a, 96b, 96c, 96d vorgesehen. Durch diese Konfiguration ist es möglich, den Raum an einer radial inneren Seite der Spulenverbindungsabschnitte 96a, 96b, 96c, 96d zu sichern. Deshalb können die Spulenverbindungsabschnitte 96a, 96b, 96c, 96d und die Spulenverdrahtung 98 leichter miteinander verbunden werden. Dies wird identisch auf den zweiten Seitenabschnitt 74b und die Spulenverbindungsabschnitte 96e, 96f angewendet.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind der erste Seitenabschnitt 74a und der zweite Seitenabschnitt 74b an der Schaltungsplatine 71 eingebaut. Deshalb ist es möglich, die Schaltungsplatine 71 zu miniaturisieren, während die Fläche der Hauptoberfläche der Schaltungsplatine 71 groß gemacht wird. Dies bedeutet, dass es möglich ist, die Schaltungsplatine 71 zu minimieren, während die Fläche der Schaltungsplatinenrückoberfläche 71a und die Fläche der Schaltungsplatinenvorderoberfläche 71b groß gemacht werden. Hierdurch ist es, wenn der Schaltungssensor 72 ein Hall-Bauelement, usw. ist, möglich, die Anzahl von Schaltungsplatinen 71 zu erhöhen, während die Größe des Sensormagneten 73b groß gemacht wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel überlappt ein Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts 96c die Schaltungsplatine 71 in der Radialrichtung derart, dass es möglich ist, den Motor 10 in der Axialrichtung zu minimieren.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine an der Rückseite hinter der Innenseitenoberfläche 64a des Halteteils eingebaut. Der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 ist mit der Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine verbunden. Deshalb ist es zu dem Zeitpunkt des Verbindens des Schaltungssubstrats 71 mit dem Verdrahtungsbauteil 92 möglich, den Raum an der radial äußeren Seite der Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine zu sichern. Deshalb ist es gemäß diesem Ausführungsbeispiel möglich, die Schaltungsplatine einfacher mit dem Verdrahtungsbauteil 92 zu verbinden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Schaltungsplatine 71 die äußeren Seitenabschnitte 75a, 75b der Schaltungsplatine auf. Deshalb ist es möglich, die Fläche der Hauptoberfläche der Schaltungsplatine 71 groß zu machen.
  • Ferner ist diese Offenbarung nicht auf dieses oben beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt.
  • In der obigen Beschreibung ist der radial äußere Seitenabschnitt 62d ausgebildet, um nur den Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 62 zu beinhalten, diese Offenbarung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt. Wenn der radial äußere Seitenabschnitt 62d ein Abschnitt ist, der bei Betrachtung in der Axialrichtung an einer radial weiter außen gelegenen Seite als der Spulenverbindungsabschnitt 96c angeordnet ist, kann der radial äußere Seitenabschnitt 62d auch einen anderen Abschnitt als den Hauptkörperabschnitt 62 beinhalten.
  • Wenn der Spulenverbindungsabschnitt 96c an der Rückseite hinter der Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperabschnitts an dem radial äußeren Seitenabschnitt 62d angeordnet ist, kann auch ein Abschnitt der Hauptkörperabschnitt-Innenseitenoberfläche 62b an der Rückseite hinter dem Spulenverbindungsabschnitt 96c angeordnet sein. Dies bedeutet, dass ein Abschnitt von oder der gesamte Abschnitt außer dem Abschnitt, der der Innenseitenabschnitt an dem radial äußeren Seitenabschnitt 62d in der Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperabschnitts ist, an der Rückseite hinter dem Spulenverbindungsabschnitt 96c angeordnet sein kann. Mit anderen Worten, bei Betrachtung in der Axialrichtung an der Sammelschienenhalterung 61 kann in dem anderen Abschnitt als dem Abschnitt, der an der radial äußeren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c angeordnet ist, der Spulenverbindungsabschnitt 96c auch an der Vorderseite vor der Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperteils angeordnet sein.
  • Wenn der Spulenverbindungsabschnitt 96c an der Rückseite hinter der Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperabschnitts an dem radial äußeren Seitenabschnitt 62d angeordnet ist, kann auch der Spulenverbindungsabschnitt 96c an der Vorderseite vor einem Abschnitt des radial äußeren Seitenabschnitts 62d angeordnet sein. Genauer gesagt kann, wenn die Rückoberfläche 62c des Hauptkörperabschnitts 62 mit einem Steg versehen ist, ein Rückseitenende des Stegs an der Rückseite hinter dem Spulenverbindungsabschnitt 96c angeordnet sein. In diesem Fall beinhaltet der radial äußere Seitenabschnitt 62d den Hauptkörperabschnitt 62 und den Steg.
  • Wenn der Spulenverbindungsabschnitt 96c an der Rückseite hinter der Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperabschnitts an dem radial äußeren Abschnitt 62d ist, kann, bei Betrachtung aus der Axialrichtung in der Sammelschienenhalterung 61, der Spulenverbindungsabschnitt 96c auch an der Vorderseite vor dem Abschnitt angeordnet sein, der an der radial inneren Seite angeordnet ist. Genauer gesagt kann wie in dem Fall, in dem die Rückseitenoberfläche des Rücklagerhalteabschnitts 65 mit einem Steg versehen ist, das Rückseitenende des Stegs an der Rückseite hinter dem Spulenverbindungsabschnitt 96c angeordnet sein.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung ist der gesamte Spulenverbindungsabschnitts 96c ausgebildet, um an der Rückseite hinter der Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperteils angeordnet zu sein, wobei diese Offenbarung jedoch nicht darauf eingeschränkt ist. Beispielsweise kann zumindest ein Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts 96c auch an der Rückseite hinter der Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperteils angeordnet sein.
  • Zumindest ein Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts 96c kann ausgebildet sein, um an der Rückseite hinter dem vollständigen radial äußeren Seitenabschnitt 62d angeordnet zu sein. Beispielsweise ist zumindest ein Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts 96c an der Rückseite hinter dem Abschnitt angeordnet, der an einer radial inneren Seite des Spulenverbindungsabschnitts 96c bei Betrachtung aus der Axialrichtung in der Sammelschienenhalterung 61 angeordnet ist.
  • Zumindest ein Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts 96c kann ausgebildet sein, um an der Rückseite hinter dem Sensormagneten 73b angeordnet zu sein.
  • Der Sensormagnet 73b kann auch direkt an der Welle 31 gehalten werden. Dies bedeutet, dass der Sensormagnet 73b direkt oder indirekt an der Welle 31 gehalten werden kann.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Motors 110, der ein weiteres Beispiel dieses Ausführungsbeispiels ist. Ferner sind die gleichen Komponenten wie in der folgenden Beschreibung geeignet mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, weshalb die Beschreibung derselben entfällt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, beinhaltet der Motor 110 eine Sammelschienenanordnung 160. Die Sammelschienenanordnung 160 hält die Sammelschienenhalterung 61, eine Sammelschiene 191 und das Verdrahtungsbauteil 92. Die Sammelschiene 191 weist einen Statorverbindungsanschluss 191c auf.
  • Der Statorverbindungsanschluss 191c steht von der Rückoberfläche 62c des Hauptkörperabschnitts vor, die die Oberfläche der Rückseite (+Z-Seite) der Sammelschienenhalterung 61 ist. Der Statorverbindungsanschluss 191c weist einen ersten Anschlussabschnitt 197a, einen zweiten Anschlussabschnitt 197b und einen Spulenverbindungsabschnitt 196c auf.
  • Der erste Anschlussabschnitt 197a steht von der Rückoberfläche 62c des Hauptkörperabschnitts in Richtung der Rückseite (+Z-Seite) vor. Der zweite Anschlussabschnitt 197b erstreckt sich von dem Ende der Rückseite des ersten Anschlussabschnitts 197a an der radial inneren Seite.
  • Der Spulenverbindungsabschnitt 196c ist an dem Endabschnitt an der radial inneren Seite des zweiten Anschlussabschnitts 197b angeordnet. Der Spulenverbindungsabschnitt 196c ist der gleiche wie der Spulenverbindungsabschnitt 96c in dem in 1 dargestellten Motor 10. Andere Komponenten des Motor 110 sind die gleichen wie diejenigen des in 1 dargestellten Motors 10.
  • Durch diese Konfiguration kann, da der Statorverbindungsanschluss 191c von der Rückoberfläche 62c des Hauptkörperabschnitts vorsteht, der Spulenverbindungsabschnitt 196c an der Rückseite hinter der Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperabschnitts an dem radial äußeren Abschnitt 62d angeordnet sein.
  • Durch diese Konfiguration kann die Spulenverdrahtung 98 stärker benachbart zu der Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperteils angeordnet sein. Deshalb kann eine Abmessung des Motors 110 in der Radialrichtung klein sein.
  • Der Spulenverbindungsabschnitt 96c kann der Abdeckung 22 indirekt zugewandt sein. Dies bedeutet, dass andere Komponenten des Motors 10 zwischen dem Spulenverbindungsabschnitt 96c und der Abdeckung 22 positioniert sein können.
  • Der Spulenverbindungsabschnitt 96c kann ohne Greifen der Spulenverdrahtung 98 mit der Spulenverdrahtung 98 verbunden sein.
  • Der Spulenverbindungsabschnitt 96c mit der U-Buchstabengestalt kann auch in einer anderen Öffnung als der Umfangsrichtung geöffnet sein. Der Spulenverbindungsabschnitt 96c könnte beispielsweise auch in der Axialrichtung geöffnet sein und könnte auch in der Radialrichtung geöffnet sein.
  • Der Spulenverbindungsabschnitt 96c weist nicht notwendigerweise eine U-Buchstabengestalt auf. Beispielsweise kann der Spulenverbindungsabschnitt 96c eine Ringgestalt aufweisen. Selbst in dem Fall beispielsweise wird der Spulenverbindungsabschnitt 96c von der Außenseite in dem Zustand gedrückt, in dem die Spulenverdrahtung 98 in die Innenseite des Spulenverbindungsabschnitts 96c eingeführt wird. Hierdurch werden der Spulenverbindungsabschnitt 96c und die Spulenverdrahtung 98 aneinander geschweißt. Selbst in diesem Fall greift der Spulenverbindungsabschnitt 96c die Spulenverdrahtung 98.
  • Ein beliebiger des ersten Seitenabschnitts 74a und des zweiten Seitenabschnitts 74b ist unter Umständen nicht vorgesehen. Dies bedeutet, dass bei Betrachtung in der Axialrichtung zumindest eine Seite des Umrisses der Schaltungsplatine 71 ausgebildet sein kann, um eine Verbindung zwischen dem Abschnitt, der an der umfangsmäßig äußeren Seite der Spulenverbindungsabschnitte angeordnet ist, die parallel zueinander angeordnet sind, und dem Abschnitt herzustellen, der in der Umfangsrichtung zwischen den benachbarten Spulenverbindungsabschnitten angeordnet ist.
  • Der gesamte Spulenverbindungsabschnitt 96c überlappt die Schaltungsplatine 71 in der Radialrichtung. Dies bedeutet, dass zumindest ein Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts 96c ausgebildet sein kann, um die Schaltungsplatine 71 in der Radialrichtung zu überlappen.
  • Die Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine 71 kann an dem gleichen Rückseitenendabschnitt der Innenseitenoberfläche 64a des Halteabschnitts oder in der Axialrichtung an der Vorderseite angeordnet sein.
  • Die Außenseitenabschnitte 75a, 75b der Schaltungsplatine könnten an dem gleichen Rückseitenendabschnitt an der radial inneren Seite der Spulenverbindungsabschnitte 96a, 96b, 96c, 96d, 96e, 96f angeordnet sein. Alternativ könnten die Außenseitenabschnitte 75a, 75b der Schaltungsplatine an der radial äußeren Seite vor dem Endabschnitt an der radial inneren Seite der Spulenverbindungsabschnitte 96a, 96b, 96c, 96d, 96e, 96f angeordnet sein. Mit dieser Konfiguration kann die Fläche der Hauptoberfläche der Schaltungsplatine 71, das heißt die Fläche der Schaltungsplatinen-Rückoberfläche 71a und die Fläche der Schaltungsplatinen-Vorderoberfläche 71b, vergrößert werden.
  • Die Schaltungsplatine 71 hat unter Umständen nicht die Außenseitenabschnitte 75a, 75b der Schaltungsplatine. Die Schaltungsplatine 71 ist unter Umständen nicht eingebaut.
  • Während bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung oben beschrieben wurden, wird darauf hingewiesen, dass Abänderungen und Modifikationen für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich sein werden, ohne von dem Schutzbereich und der Wesensart der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung soll deshalb lediglich durch die folgenden Ansprüche bestimmt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5386958 [0002]

Claims (15)

  1. Motor (10), der folgende Merkmale aufweist: einen Rotor (30), der eine Welle beinhaltet, deren Mitte an einer Mittelachse liegt, die sich in einer Richtung erstreckt; einen Stator (40), der den Rotor umschließt und den Rotor um die Mittelachse dreht; ein erstes Lager (51), das an einer ersten Seite des Stators in der einen Richtung angeordnet ist und die Welle trägt; ein zweites Lager (52), das an einer zweiten Seite des Stators angeordnet ist, die gegenüber von der ersten Seite ist, und die Weile trägt; ein zylindrisches Gehäuse (21), das den Stator und das erste Lager hält; eine Sammelschienenanordnung (60), die das zweite Lager hält und einen Endabschnitt an der ersten Seite aufweist, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist; und eine Abdeckung, die an dem Gehäuse fixiert ist und zumindest einen Abschnitt der zweiten Seite der Sammelschienenanordnung bedeckt, wobei die Sammelschienenanordnung (60) folgende Merkmale aufweist: eine Sammelschiene (91), die elektrisch mit dem Stator verbunden ist; und eine Sammelschienenhalterung (61), die die Sammelschiene hält, wobei die Sammelschiene folgende Merkmale aufweist: einen Sammelschienenkörperabschnitt, der durch die Sammelschienenhalterung gehalten wird; und einen Statorverbindungsanschluss, der sich von dem Sammelschienenkörperabschnitt erstreckt und von der Sammelschienenhalterung vorsteht, der Statorverbindungsanschluss einen Spulenverbindungsabschnitt (96c) aufweist, der mit einer Spule des Stators verbunden ist, und zumindest ein Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts an der zweiten Seite von einer Innenseitenoberfläche der Sammelschienenhalterung bei Betrachtung in der einen Richtung an einem Abschnitt angeordnet ist, der an einer radial äußeren Seite des Spulenverbindungsabschnitts in der Sammelschienenhalterung angeordnet ist.
  2. Motor gemäß Anspruch 1, bei dem zumindest der Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts an der zweiten Seite von dem Abschnitt angeordnet ist, der bei Betrachtung in der einen Richtung an der radial äußeren Seite des Spulenverbindungsabschnitts in der Sammelschienenhalterung angeordnet ist.
  3. Motor gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem zumindest der Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts an der zweiten Seite von einem Abschnitt angeordnet ist, der bei Betrachtung in der einen Richtung an der radial inneren Seite des Spulenverbindungsabschnitts in der Sammelschienenhalterung angeordnet ist.
  4. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Statorverbindungsanschluss von einer Innenseitenoberfläche der Sammelschienenhalterung vorsteht.
  5. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Statorverbindungsanschluss von einer Oberfläche der zweiten Seite der Sammelschienenhalterung vorsteht.
  6. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, der ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Sensormagneten (73b), der direkt oder indirekt in der Welle gehalten wird, an der zweiten Seite des zweiten Lagers, wobei zumindest der Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts an der zweiten Seite von dem Sensormagneten angeordnet ist.
  7. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Spulenverbindungsabschnitt der Abdeckung direkt zugewandt ist.
  8. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Spulenverbindungsabschnitt eine Spulenverdrahtung greift, die die Spule des Stators und den Spulenverbindungsabschnitt verbindet.
  9. Motor gemäß Anspruch 8, bei dem der Spulenverbindungsabschnitt bei Betrachtung in der einen Richtung eine U-Buchstabengestalt aufweist und in einer Umfangsrichtung geöffnet ist.
  10. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, der ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Schaltungsplatine (71), die zwischen dem zweiten Lager und der Abdeckung in der einen Richtung angeordnet ist und deren eine Oberfläche an der zweiten Seite die eine Richtung schneidet, wobei die Sammelschienenanordnung ein Verdrahtungsbauteil aufweist, das in der Sammelschienenhalterung gehalten wird und elektrisch eine externe Leistungsversorgung mit der Schaltungsplatine verbindet, und das Verdrahtungsbauteil einen Schaltungsplatinenverbindungsanschluss aufweist, der mit der Schaltungsplatine verbunden ist.
  11. Motor gemäß Anspruch 10, bei dem der Spulenverbindungsabschnitt bei Betrachtung in der einen Richtung in einer anderen Region als einer Region vorgesehen ist, in der die Schaltungsplatine und der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss vorgesehen sind.
  12. Motor gemäß Anspruch 10 oder 11, bei dem der Statorverbindungsanschluss zu mehreren vorgesehen ist, die Spulenverbindungsabschnitte der Mehrzahl von Statorverbindungsanschlüssen parallel entlang einer Umfangsrichtung vorgesehen sind, bei Betrachtung in der einen Richtung zumindest eine Seite eines äußeren Umrisses der Schaltungsplatine einen Abschnitt, der an einer umfangsmäßig äußeren Seite der Spulenverbindungsabschnitte angeordnet ist, die parallel zueinander angeordnet sind, und einen Abschnitt verbindet, der zwischen benachbarten Spulenverbindungsabschnitten in der Umfangsrichtung angeordnet ist, und die eine Seite an einer radial weiter innen gelegenen Seite als der Spulenverbindungsabschnitt angeordnet ist.
  13. Motor gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem zumindest ein Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts die Schaltungsplatine in einer Radialrichtung überlappt.
  14. Motor gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem die Sammelschienenhalterung folgende Merkmale aufweist: einen zylindrischen Hauptkörperabschnitt, der eine Öffnung an der zweiten Seite aufweist; und einen Verbinderabschnitt, der radial von dem Hauptkörperabschnitt nach außen vorsteht, wobei der Hauptkörperabschnitt einen Verbindungsanschlusshalteabschnitt aufweist, der den Schaltungsplatinenverbindungsanschluss hält, die Oberfläche der Schaltungsplatine an der zweiten Seite von einer Oberfläche an einer radial inneren Seite des Verbindungsanschlusshalteabschnitts angeordnet ist, und der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss mit der Oberfläche der zweiten Seite der Schaltungsplatine verbunden ist.
  15. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem die Schaltungsplatine eine Außenseite der Schaltungsplatine aufweist, die bei Betrachtung aus der einen Richtung an einer radial weiter außen gelegenen Seite als ein Abschnitt angeordnet ist, der dem Spulenverbindungsabschnitt in der Radialrichtung zugewandt ist.
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