DE102015223597A1 - Motor - Google Patents

Motor Download PDF

Info

Publication number
DE102015223597A1
DE102015223597A1 DE102015223597.1A DE102015223597A DE102015223597A1 DE 102015223597 A1 DE102015223597 A1 DE 102015223597A1 DE 102015223597 A DE102015223597 A DE 102015223597A DE 102015223597 A1 DE102015223597 A1 DE 102015223597A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
body portion
external connection
connector
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015223597.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Tadashi HOTORI
Yusuke Yasuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nidec Corp
Original Assignee
Nidec Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nidec Corp filed Critical Nidec Corp
Publication of DE102015223597A1 publication Critical patent/DE102015223597A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2205/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to casings, enclosures, supports
    • H02K2205/09Machines characterised by drain passages or by venting, breathing or pressure compensating means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/124Sealing of shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Bereitgestellt wird ein Motor, der folgende Merkmale aufweist: einen Motorkörperabschnitt; einen Verbinderabschnitt, der zu dem Motorkörperabschnitt angeordnet ist; und ein Verdrahtungsbauteil, das elektrisch mit dem Motorkörperabschnitt verbunden ist. Der Verbinderabschnitt weist eine Oberfläche auf, die gegenüber einem Äußeren des Motorkörperabschnitts freiliegt. Das Verdrahtungsbauteil beinhaltet eine Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse, die mit der externen Leistungsversorgung verbunden sind und von der freiliegenden Oberfläche des Verbinderteils vorstehen. Der Verbinderabschnitt ist mit einem Durchgangsloch versehen, das sich von der freiliegenden Oberfläche in Richtung des Unterbringungsraums erstreckt und das Äußere des Motorkörperabschnitts und den Unterbringungsraum verbindet. Bei Betrachtung in der Normalrichtung der freiliegenden Oberfläche ist zumindest ein Abschnitt des Durchgangslochs innerhalb eines Rands einer externen Verbindungsanschlussgruppe positioniert, die aus der Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse besteht.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Motor.
  • In der Vergangenheit war ein Motor bekannt, der ein Luftloch aufweist, das ermöglicht, dass das Innere und das Äußere eines Gehäusekörpers durch eine Öffnung, die an einem Verbinderabschnitt vorgesehen ist, miteinander in Verbindung stehen. Dieser Motor ist mit einem Paar von Anschlüssen versehen, die innerhalb des Verbinderabschnitts freiliegen.
  • Der oben beschriebene Verbinderabschnitt des Motors ist in vielen Fällen an dem Äußeren des Gehäusekörpers vorgesehen. Aus diesem Grund ist eine Abdichtbarkeit zwischen dem Verbinderabschnitt und einer externen Leistungsversorgung, die mit dem Verbinderabschnitt verbunden ist, erforderlich.
  • Bei dem oben beschriebenen Motor kann der Verbinderabschnitt unter Verwendung einer Form (Mold) gebildet sein. Die Form ist beispielsweise mit einem Formstift zum Bilden des Luftlochs versehen. Es ist jedoch schwierig, den Formstift durch maschinelle Bearbeitung einstückig mit der Form zu bilden. Deshalb ist der Formstift üblicherweise als ein separates Bauteil von einem Formkörperabschnitt vorgesehen. Wenn der Formstift und die Form separate Bauteile sind, kann der Formstift durch Verwendung eines Verfahrens, wie z. B. Schweißen, oder durch Einführen des Formstifts in einen konkaven Abschnitt, der an dem Formkörperabschnitt vorgesehen ist, an dem Formkörperabschnitt fixiert sein.
  • Wenn der Verbinderabschnitt des Motors mit einer Mehrzahl von Anschlüssen versehen ist, wie in der Patentliteratur 1 offenbart ist, ist in den meisten Fällen das Luftloch relativ nahe an einem äußeren Rand des Verbinderabschnitts vorgesehen. Wenn das Luftloch nahe an dem äußeren Rand des Verbinderabschnitts vorgesehen ist, wird üblicherweise eine Konfiguration angenommen, bei der der Formstift in den konkaven Abschnitt des Formkörperabschnitts eingeführt wird. In diesem Fall muss der konkave Abschnitt nahe an einem äußeren Rand des Formkörperabschnitts vorgesehen sein. Entsprechend wird die Dicke des Bereichs des Formkörpers, an dem der konkave Abschnitt vorgesehen ist, dünner, was wiederum die Festigkeit der Form vermindern könnte. Deshalb ist in der Form zum Bilden des Verbinderabschnitts, wenn das Luftloch relativ nahe an einem äußeren Rand des Verbinderabschnitts vorgesehen ist, in den meisten Fällen der Formstift durch Schweißen an dem Formkörperabschnitt fixiert.
  • Wenn der Formstift durch Schweißen an dem Formkörperabschnitt fixiert ist, kann jedoch eine Unebenheit aufgrund des geschweißten Abschnitts an dem Formkörperabschnitt auftreten. Aufgrund dieser Unebenheit, die an dem Formkörperabschnitt gebildet ist, könnte eine Unebenheit auch an dem geformten Verbinderabschnitt vorkommen. Ferner besteht die Möglichkeit, dass die Unebenheit die Abdichtbarkeit zwischen dem Verbinderabschnitt und der externen Leistungsversorgung, die mit dem Verbinderabschnitt verbunden ist, verschlechtert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Motor mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Motor gemäß Anspruch 1.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist ein Motor, der einen Motorkörperabschnitt; einen Verbinderabschnitt, der an dem Motorkörperabschnitt vorgesehen ist; und ein Verdrahtungsbauteil aufweist, das elektrisch mit dem Motorkörperabschnitt verbunden ist. Der Motorkörperabschnitt weist folgende Merkmale auf: einen Rotor; einen Stator; ein erstes Lager; ein zweites Lager; und ein Gehäuse. Der Rotor beinhaltet eine Welle, deren Mitte sich an einer Mittelachse befindet, die sich in einer Richtung erstreckt. Der Stator umschließt den Rotor, um den Rotor um die Mittelachse zu drehen. Das erste Lager ist an einer ersten Seite des Stators in der einen Richtung angeordnet und trägt die Welle. Das zweite Lager ist an einer zweiten Seite des Stators angeordnet, die die gegenüberliegende Seite von der ersten Seite des Stators ist, und trägt die Welle. Das Gehäuse beinhaltet einen Unterbringungsraum zur Unterbringung des Rotors, des Stators, des ersten Lagers und des zweiten Lagers. Der Verbinderabschnitt weist eine freiliegende Oberfläche auf, die gegenüber einem Äußeren des Motorkörperabschnitts freiliegt. Das Verdrahtungsbauteil beinhaltet eine Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse, die mit der externen Leistungsversorgung verbunden sind und von der freiliegenden Oberfläche des Verbinderabschnitts vorstehen. Der Verbinderabschnitt ist mit einem Durchgangsloch versehen, das sich von der freiliegenden Oberfläche in Richtung des Unterbringungsraums erstreckt, und ermöglicht, dass das Äußere des Motorkörperabschnitts und der Unterbringungsraum miteinander in Verbindung stehen. Bei Betrachtung in einer Normalrichtung der freiliegenden Oberfläche ist zumindest ein Abschnitt des Durchgangslochs innerhalb eines äußeren Rands einer externen Verbindungsanschlussgruppe angeordnet, die aus der Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse besteht.
  • Die obigen und weitere Elemente, Merkmale, Schritte, Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich werden. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Motors gemäß einem ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt des Motors gemäß dem ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 3 ein Diagramm, das einen Verbinderabschnitt gemäß dem ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 4 eine Querschnittsansicht, die eine Form zum Formen einer Sammelschienenanordnung gemäß dem ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 5 ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel einer Aufstellungsbeziehung zwischen einem Luftloch und einer externen Verbindungsanschlussgruppe bei dem ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung schematisch darstellt;
  • 6 ein Diagramm, das einen Verbinderabschnitt gemäß einem zweiten exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt; und
  • 7 eine Querschnittsansicht, die eine Form zum Formen einer Sammelschienenanordnung gemäß dem zweiten exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • Im Folgenden wird ein Motor gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Außerdem ist der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung nicht auf die folgenden Ausführungsbeispiele eingeschränkt, sondern kann innerhalb der technischen Wesensart der vorliegenden Offenbarung beliebig verändert werden. Außerdem können für ein leichtes Verstehen jeder Komponente in den folgenden Zeichnungen Strukturen eines tatsächlichen Motors, Bauteile usw. sowie ein Maßstab jeder Struktur, die Anzahl von Strukturen usw. unterschiedlich sein.
  • In den Zeichnungen ist ein X-Y-Z-Koordinatensystem als ein geeignetes dreidimensionales orthogonales Koordinatensystem vorgesehen. In dem X-Y-Z-Koordinatensystem wird eine Richtung parallel zu der Axialrichtung (eine Richtung) einer Mittelachse J, die in 1 gezeigt ist, als Z-Achsenrichtung bezeichnet. Eine Richtung parallel zu einer Längenrichtung einer Sammelschienenanordnung 60, die in 1 gezeigt ist, das heißt die Links-Rechts-Richtung in 1, wird als X-Achsenrichtung bezeichnet. Eine Richtung parallel zu einer Breitenrichtung der Sammelschienenanordnung 60, das heißt eine Richtung senkrecht zu sowohl der X-Achsenrichtung als auch der Z-Achsenrichtung, wird als Y Achsenrichtung bezeichnet.
  • In der folgenden Beschreibung wird eine positive Seite der Z-Achsenrichtung (+Z-Seite, eine zweite Seite) als „Rückseite” definiert und eine negative Seite der Z-Achsenrichtung (–Z-Seite, eine erste Seite) als „Vorderseite” definiert. Es wird darauf hingewiesen, dass die Beschreibungen der Rückseite und der Vorderseite lediglich zur Erläuterung verwendet werden, wobei diese die tatsächliche Positionsbeziehung oder Richtung nicht einschränken. Außerdem wird, außer bei anderweitiger Erläuterung, eine Richtung parallel zu der Mittelachse J (Z-Achsenrichtung) einfach als „Axialrichtung” bezeichnet, eine Radialrichtung, deren Mitte sich an der Mittelachse J befindet, wird einfach als „Radialrichtung” bezeichnet und eine Umfangsrichtung, deren Mitte sich an der Mittelachse J befindet, das heißt der Axialumfang der Mittelachse J (θZ-Richtung), wird einfach als „Umfangsrichtung” bezeichnet.
  • Außerdem beziehen sich hierin Beschreibungen, wie zum Beispiel erstreckt sich axial, nicht nur auf einen Fall einer strickten Erstreckung in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung), sondern könnten auch einen Fall einer Erstreckung in einer Richtung beinhalten, die mit weniger als 45° relativ zu der Axialrichtung geneigt ist. Außerdem beziehen sich Beschreibungen, wie zum Beispiel erstreckt sich radial, nicht nur auf einen Fall einer strickten Erstreckung in der Radialrichtung, das heißt der Richtung senkrecht zu der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung), sondern können auch einen Fall einer Erstreckung in einer Richtung beinhalten, die mit weniger als 45° relativ zu der Radialrichtung geneigt ist.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Motors 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel. 2 stellt einen Abschnitt des Motors 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel dar und ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht von 1. 3 stellt einen Verbinderabschnitt 63 dar und wird aus einer Normalrichtung (X-Achsenrichtung) einer unteren Oberfläche 63b eines konkaven Verbinderabschnitts 63a betrachtet.
  • In der folgenden Beschreibung bezieht sich, außer bei anderweitiger Erläuterung, die Normalrichtung auf die Normallinie (X-Achsenrichtung) der unteren Oberfläche 63b.
  • Der Motor 10 ist ein bürstenloser Motor. Wie in 1 dargestellt ist, beinhaltet der Motor 10 ein Gehäuse 20, einen Rotor 30 mit einer Welle 31, einen Stator 40, ein erstes Lager 51, ein zweites Lager 52, eine Steuervorrichtung 70 mit einer Schaltungsplatine 71, eine Sammelschienenanordnung 60, einen Vorderseiten-O-Ring 81, einen Rückseiten-O-Ring 82 und eine Öldichtung 80. Die Sammelschienenanordnung 60 weist vorzugsweise die Verbinderschiene 63 auf.
  • Der Motor 10 beinhaltet vorzugsweise einen Motorkörperabschnitt 11. Der Motorkörperabschnitt 11 weist das Gehäuse 20, den Rotor 30, den Stator 40, das erste Lager 51, das zweite Lager 52, die Steuervorrichtung 70, die Sammelschienenanordnung 60, mit Ausnahme des Verbinderabschnitts 63, den Vorderseiten-O-Ring 81, den Rückseiten-O-Ring 82 und die Öldichtung 80 auf. In der folgenden Beschreibung wird in dem Motor 10 ein anderer Abschnitt als der Verbinderabschnitt 63 der Sammelschienenanordnung 60 als Motorkörperabschnitt 11 bezeichnet.
  • Das Gehäuse 20 bringt jeden Abschnitt des Motorkörperabschnitts 11 unter. Die Sammelschienenanordnung 60 ist an einer Rückseite (+Z-Seite) des Rotors 30 und des Stators 40 angeordnet. In der Sammelschienenanordnung 60 liegt der Verbinderabschnitt 63 außerhalb des Gehäuses 20 frei. Die Sammelschienenanordnung 60 hält das zweite Lager 52. Das Gehäuse 20 hält das erste Lager 51. Beide Enden in einer Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) der Welle 31 werden durch das erste Lager 51 und das zweite Lager 52 getragen.
  • Das Gehäuse 20 weist einen Unterbringungsraum ARC1 auf. Der Unterbringungsraum ARC1 bringt den Rotor 30, den Stator 40, das erste Lager 51 und das zweite Lager 52 unter. Ein Material des Gehäuses 20 ist beispielsweise ein Metall. Das Gehäuse 20 weist einen Gehäusekörper 21 und eine Abdeckung 22 auf.
  • Außerdem beinhaltet in der folgenden Beschreibung „in einem Unterbringungsraum untergebracht” den Fall, in dem ein Ziel in dem Zustand innerhalb des Unterbringungsraums gehalten wird, in dem ein Abschnitt des unterzubringenden Ziels außerhalb des Unterbringungsraums positioniert ist, zusätzlich zu dem Fall, in dem das gesamte unterzubringende Ziel innerhalb des Unterbringungsraums positioniert ist.
  • Der Gehäusekörper 21 ist ein zylindrisches Bauteil und hält den Stator 40 und das erste Lager 51. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist der Gehäusekörper 21 eine mehrstufige zylindrische Gestalt mit offenen Enden an beiden Seiten auf.
  • Der Gehäusekörper 21 weist einen Vorderseitenflanschabschnitt 23, einen Sammelschienenanordnungseinfügungsabschnitt 21a, einen Statorhalteabschnitt 21b, einen Vorderlagerhalteabschnitt 21c und einen Öldichtungshalteabschnitt 21d auf. Der Vorderseitenflanschabschnitt 23, der Sammelschienenanordnung-Einfügungsabschnitt 21a, der Statorhalteabschnitt 21b, der Vorderlagerhalteabschnitt 21c und der Öldichtungshalteabschnitt 21d sind in einer Reihenfolge von der Rückseite (+Z-Seite) in Richtung einer Vorderseite (–Z-Seite) angeordnet. Dies bedeutet, dass in dem Gehäusekörper 21 der Vorderseitenflanschabschnitt 23 an einer hintersten Seite angeordnet ist und der Öldichtungshalteabschnitt 21d an einer vordersten Seite angeordnet ist. Der Sammelschienenanordnung-Einfügungsabschnitt 21a, der Statorhalteabschnitt 21b, der Vorderlagerhalteabschnitt 21c und der Öldichtungshalteabschnitt 21d weisen jeweils eine konzentrische zylindrische Gestalt auf. Ein Durchmesser dieser Bauteile sinkt in einer Reihenfolge des Sammelschienenanordnung-Einfügungsabschnitts 21a, des Statorhalteabschnitts 21b, des Vorderlagerhalteabschnitts 21c und des Öldichtungshalteabschnitts 21d.
  • Der Vorderseitenflanschabschnitt 23 erweitert sich von einer Rückseite (+Z-Seite) des Sammelschienenanordnung-Einfügungsabschnitts 21a in Richtung einer radial äußeren Seite.
  • Der Sammelschienenanordnung-Einfügungsabschnitt 21a umschließt ein Ende einer Vorderseite (–Z-Seite) der Sammelschienenanordnung 60 von der radial äußeren Seite der Mittelachse J. Mit anderen Worten, zumindest ein Abschnitt des Endes der Vorderseite (–Z-Seite) der Sammelschienenanordnung 60 ist innerhalb des Sammelschienenanordnung-Einfügungsabschnitts 21a angeordnet.
  • Der Stator 40 wird an dem Statorhalteabschnitt 21b gehalten. Der Vorderlagerhalteabschnitt 21c hält das erste Lager 51. Der Öldichtungshalteabschnitt 21d hält die Öldichtung 80.
  • Die Abdeckung 22 ist an einer Rückseite (+Z-Seite) des Gehäusekörpers 21 befestigt. Die Abdeckung 22 weist einen Abdeckungszylindergestaltabschnitt 22a, einen Deckelabschnitt 22b und einen Rückseitenflanschabschnitt 24 auf.
  • Der Abdeckzylindergestaltabschnitt 22a weist eine zylindrische Gestalt auf, die in Richtung der Vorderseite (–Z-Seite) offen ist. Der Abdeckzylindergestaltabschnitt 22a umschließt einen Endabschnitt an der Rückseite (+Z-Seite) der Sammelschienenanordnung 60 von der radial äußeren Seite. Der Abdeckzylindergestaltabschnitt 22a ist durch den Vorderseitenflanschabschnitt 23 und den Rückseitenflanschabschnitt 24 mit einem Endabschnitt an einer Rückseite des Sammelschienenanordnung-Einfügungsabschnitts 21a verbunden.
  • Der Deckelabschnitt 22b ist mit einem Endabschnitt an einer Rückseite (+Z-Seite) des Abdeckzylindergestaltabschnitts 22a verbunden. Der Deckelabschnitt 22b weist beispielsweise eine Plattengestalt auf. Der Rückseitenflanschabschnitt 24 ist von einem Ende einer Vorderseite (–Z-Seite) des Abdeckzylindergestaltabschnitts 22a in Richtung der radial äußeren Seite erweitert. Der Vorderseitenflanschabschnitt 23 und der Rückseitenflanschabschnitt 24 sind aneinander gebunden, während sie sich überlappen, sodass der Gehäusekörper 21 an die Abdeckung 22 gebunden ist.
  • Der Rotor 30 weist die Welle 31, einen Rotorkern 32 und einen Rotormagneten 33 auf. Die Welle 31 hat ihre Mitte auf der Mittelachse J, die sich in einer Richtung (Z-Achsenrichtung) erstreckt. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Welle 31 ein zylindrisches Bauteil. Ferner kann die Welle 31 voll sein und kann auch ein Hohlzylinderbauteil sein. Die Welle 31 ist mittels des ersten Lagers 51 und des zweiten Lagers 52 um die Achse (in einer ±θZ-Richtung) drehbar gelagert. Das Ende der Vorderseite (–Z-Seite) der Welle 31 steht zu dem Äußeren des Gehäusekörpers 21 vor. In dem Öldichtungshalteabschnitt 21d ist die Öldichtung 80 um die Achse der Welle 31 herum angeordnet.
  • Der Rotorkern 32 ist in etwa ein zylindrisches Bauteil. Der Rotorkern 32 ist an der Welle 31 fixiert, während er die Welle 31 um die Achse (in der θZ-Richtung) umschließt. Genauer gesagt weist der Rotorkern 32 ein Durchgangsloch, das axial durchdringt, auf. Zumindest ein Abschnitt der Welle 31 ist innerhalb des Durchgangslochs des Rotorkerns 32 angeordnet. Die Welle 31 ist beispielsweise durch Presspassen, Adhäsion oder dergleichen an dem Rotorkern 32 fixiert. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel weist der Rotormagnet 33 in etwa eine Ringgestalt auf. Ferner ist die Gestalt des Rotormagneten 33 nicht notwendigerweise die Ringgestalt. Der Rotormagnet 33 kann aus einer Mehrzahl von Magneten ausgebildet sein, die an einer Außenumfangsoberfläche des Rotorkerns 32 in einer Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Der Rotormagnet 33 ist an einer Außenseitenoberfläche des Rotorkerns 32 entlang eines Achsenumfangs des Rotorkerns 32 fixiert. Der Rotorkern 32 und der Rotormagnet 33 drehen sich einstückig mit der Welle 31.
  • Der Stator 40 weist eine in etwa zylindrische Gestalt auf. Der Rotor 30 ist innerhalb des Stators 40 positioniert. Mit anderen Worten, der Stator 40 umschließt den Rotor 30 um die Achse (in der θZ-Richtung). Der Stator 40 dreht den Rotor 30 um die Mittelachse J. Der Stator 40 weist einen Kernrückabschnitt 41, eine Mehrzahl von Zahnabschnitten 42, eine Mehrzahl von Spulen 43 und eine Mehrzahl von Spulenkörpern 44 auf. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind der Kernrückabschnitt 41 und der Zahnabschnitt 42 aus einer gestapelten Stahlplatte ausgebildet, bei der eine Mehrzahl elektromagnetischer Stahlplatten gestapelt ist.
  • Eine Gestalt des Kernrückabschnitts 41 ist eine zylindrische Gestalt. Vorzugsweise ist die Gestalt des Kernrückabschnitts 41 konzentrisch mit der Welle 31. Die Mehrzahl von Zahnabschnitten 42 ist an einer Innenseitenoberfläche des Kernrückabschnitts 41 angeordnet. Jeder Zahnabschnitt 42 erstreckt sich von der Innenseitenoberfläche des Kernrückabschnitts 41 in Richtung einer radial inneren Seite (das heißt die Seite der Welle 31). Jeder Zahnabschnitt 42 ist in einem gleichen Abstand in der Umfangsrichtung der Innenseitenoberfläche des Kernrückabschnitts 41 angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Spulenkörper 44 in etwa ein zylindrisches Bauteil. Jeder Spulenkörper 44 ist an einem Zahnabschnitt 42 befestigt. Vorzugsweise ist der Spulenkörper 44 aus zumindest zwei Bauteilen ausgebildet, die aus einer Axialrichtung in Eingriff gebracht sind. Eine Spule 43 ist in jedem Spulenkörper 44 angeordnet. Jede Spule 43 ist durch Wickeln eines leitfähigen Drahts 43a ausgebildet. Außerdem wird vorzugsweise ein kreisförmiger Draht oder ein flacher Draht als der leitfähige Draht 43a verwendet.
  • Das erste Lager 51 ist an einer Vorderseite (–Z-Seite) des Stators 40 angeordnet. Das erste Lager 51 wird durch den Vorderlagerhalteabschnitt 21c gehalten. Das zweite Lager 52 ist an der Rückseite (+Z-Seite) gegenüber von der Vorderseite (–Z-Seite) des Stators 40 angeordnet. Das zweite Lager 52 wird durch einen Rücklagerhalteabschnitt 65 einer Sammelschienenhalterung 61 gehalten, was später beschrieben wird.
  • Das erste Lager 51 und das zweite Lager 52 tragen die Welle 31 des Rotors 30. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind das erste Lager 51 und das zweite Lager 52 Kugellager. Der Typ des ersten Lagers 51 und des zweiten Lagers 52 ist jedoch nicht insbesondere auf den gleichen Typ Lager eingeschränkt. Deshalb können auch unterschiedliche Arten von Lagern, wie z. B. ein Gleitlager und ein hydraulisches Fluidlager, verwendet werden. Außerdem kann der Typ Lager des ersten Lagers 51 unterschiedlich von demjenigen des zweiten Lagers 52 sein.
  • Die Öldichtung 80 ist ein im Wesentlichen ringförmiges Bauteil. Die Öldichtung 80 ist innerhalb des Öldichtungshalteabschnitts 21d um die Achse (in der θZ-Richtung) der Welle 31 befestigt. Genauer gesagt ist die Öldichtung 80 innerhalb des Öldichtungshalteabschnitts 21d angeordnet. Ein Ende eines unteren Axialabschnitts der Welle 31 dringt durch das Durchgangsloch der Öldichtung 80. Die Öldichtung 80 ist zwischen dem Öldichtungshalteabschnitt 21d und der Welle 31 angeordnet. Hiermit kann die Öldichtung 80 unterdrücken, dass Wasser, Öl usw. aus einem Zwischenraum zwischen dem Öldichtungshalteabschnitt 21d und der Welle 31 in den Gehäusekörper 21 eindringt. Die Öldichtung 80 ist beispielsweise aus einem Harzmaterial hergestellt. Eine Konfiguration und ein Material der Öldichtung 80 jedoch sind nicht darauf eingeschränkt, weshalb eine Öldichtung mit unterschiedlichen Arten von Konfigurationen und Materialien ebenso eingesetzt werden kann.
  • Der Motor 10 beinhaltet eine Sammelschienenhalterung 61 und ein Verdrahtungsbauteil, das elektrisch mit dem Motorkörperabschnitt 11 verbunden ist. Genauer gesagt ist die Sammelschienenanordnung 60 eine Einheit, die einen Treiberstrom von einer externen Leistungsversorgung usw. an den Stator 40 liefert. Die Sammelschienenanordnung 60 weist die Sammelschienenhalterung 61 und eine Mehrzahl von Verdrahtungsbauteilen auf. Die Mehrzahl von Verdrahtungsbauteilen ist elektrisch mit dem Motorkörperabschnitt 11 verbunden.
  • Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel beinhaltet, wie in 3 dargestellt ist, das Verdrahtungsbauteil eine Mehrzahl von Sammelschienen 91a, 91b und 91c und eine Mehrzahl von Schaltungsplatinenverbindungsbauteilen 92a, 92b, 92c, 92d, 92e und 92f.
  • Die Sammelschienen 91a, 91b, 91c weisen jeweils die gleiche Konfiguration auf, außer dass ihre Einbaupositionen unterschiedlich sind. Die Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f weisen die gleiche Konfiguration auf, außer dass ihre Einbaupositionen unterschiedlich sind. Deshalb gibt es in der folgenden Beschreibung einen Fall, bei dem nur die Sammelschiene 91b und das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92d repräsentativ beschrieben werden.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist die Sammelschienenhalterung 61 eine Halterung, die aus Harz hergestellt ist. Vorzugsweise ist ein Material, das die Sammelschienenhalterung bildet, ein isolierendes Harz. Eine Rückseite (+Z-Seite) der Sammelschienenhalterung 61 ist in dem Abdeckzylindergestaltabschnitt 22a untergebracht. Zumindest ein Abschnitt einer Vorderseite (–Z-Seite) der Sammelschienenhalterung 61 ist in dem Sammelschienenanordnung-Einfügungsabschnitt 21a untergebracht.
  • Solange ein Material, das die Sammelschienenhalterung 61 bildet, eine isolierende Eigenschaft besitzt, kann jedes beliebige Material ohne spezielle Einschränkung verwendet werden. Die Sammelschienenhalterung 61 wird durch Spritzgießen (Injection Molding), beispielsweise unter Verwendung einer Form 83, die später noch beschrieben werden wird, als einzelnes Bauteil hergestellt.
  • Der Motor 10 beinhaltet den Verbinderabschnitt 63. Der Motorkörperabschnitt 11 weist einen konvexen Abschnitt 69 auf. Genauer gesagt beinhaltet die Sammelschienenhalterung 61 einen Hauptkörperabschnitt 62, den Verbinderabschnitt 63, einen Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64, den Rücklagerhalteabschnitt 65, einen Schaltungsplatinenträgerabschnitt 67, einen Verbindungsabschnitt 68 und den konvexen Abschnitt 69. Der Motorkörperabschnitt 11 weist die Sammelschienenanordnung 60 außer dem Verbinderabschnitt 63 auf.
  • Der Hauptkörperabschnitt 62 ist eine Zylindergestalt mit einer Öffnung 62a an der Rückseite (+Z-Seite) desselben und umschließt die Mittelachse J in der Umfangsrichtung (θZ-Richtung). Der Hauptkörperabschnitt 62 umschließt ein Ende einer Rückseite des Rotors 30 und ein Ende einer Rückseite des Stators 40 in der Umfangsrichtung. Eine Außenseitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts 62 ist mit einem Vorderseiten-O-Ringhalteabschnitt 62e versehen. Ein Vorderseiten-O-Ring 81 ist in den Vorderseiten-O-Ringhalteabschnitt 62e gepasst. Auf den Hauptkörperabschnitt 62 wird eine radial nach innen gerichtete Kraft von dem Gehäusekörper 21 ausgeübt und wird dabei gegen den Kernrückabschnitt 41 gepresst. Hiermit ist der Körperabschnitt 62 an dem Stator 40 fixiert.
  • Eine Rückoberfläche 62c des Hauptkörperabschnitts ist mit einem Rillenabschnitt 62f versehen. Der Rillenabschnitt 62f ist entlang des Umrisses des Hauptkörperabschnitts 62 vorgesehen, der die Öffnung 62a umschließt. Ein Rückseiten-O-Ring 82 ist in den Rillenabschnitt 62f gepasst.
  • Der Hauptkörperabschnitt 62 weist den Verbinderverbindungsabschnitt 66 auf. Der Verbinderverbindungsabschnitt 66 ist mit dem Verbinderabschnitt 63 in dem Hauptkörperabschnitt 62 verbunden. Ein Abschnitt des Luftlochs 63c, das in einem folgenden Abschnitt detaillierter beschrieben werden wird, ist an dem Verbinderverbindungsabschnitt 66 vorgesehen.
  • Der Verbinderabschnitt 63 ist mit einer externen Leistungsversorgung (nicht dargestellt) verbunden. Der Verbinderabschnitt 63 ist an dem Motorkörperabschnitt 11 eingebaut. Genauer gesagt erstreckt sich der Verbinderabschnitt 63 von einem Abschnitt der Außenseitenoberfläche des Verbinderverbindungsabschnitts 66 in Richtung einer radial äußeren Seite (+X-Seite) der Mittelachse J. Dies bedeutet, dass der Verbinderabschnitt 63 von dem Motorkörperabschnitt 11 radial nach außen vorsteht. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel steht der gesamte Verbinderabschnitt 63 zu dem Äußeren des Gehäuses 20 vor.
  • Wenn der Verbinderabschnitt 63 sich in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) erstreckt, gibt es einen Fall, bei dem externe Verbindungsanschlüsse 93a, 93b, 93c, die später beschrieben werden, der Sammelschienen 91a, 91b, 91c und die Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f innerhalb des Verbinderverbindungsabschnitts 66 gebogen werden müssen. In diesem Fall stören zu dem Zeitpunkt des Formens der Sammelschienenanordnung 60 die externen Verbindungsanschlüsse 93a, 93b, 93c der Sammelschienen 91a, 91b, 91c und die Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f wahrscheinlich eine Form 85b, was später beschrieben werden wird.
  • In Verbindung hiermit können sich gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wenn sich der Verbinderabschnitt 63 radial von der Mittelachse J nach außen (+X-Seite) erstreckt, die externen Verbindungsanschlüsse 93a, 93b, 93c der Sammelschienen 91a, 91b, 91c und die Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f innerhalb des Verbinderverbindungsabschnitts 66 linear erstrecken. Deshalb kann zu dem Zeitpunkt des Formens der Sammelschienenanordnung 60 unterdrückt werden, dass die externen Verbindungsanschlüsse 93a, 93b, 93c der Sammelschienen 91a, 91b, 91c und die Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f die Form 85b stören, was später beschrieben werden wird.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist der Verbinderabschnitt 63 einen konkaven Verbinderabschnitt 63a auf, der in Richtung des Äußeren des Motorkörperabschnitts 11 offen ist. Der konkave Verbinderabschnitt 63a weist eine untere Oberfläche 63b und eine Seitenoberfläche 63f auf. Die untere Oberfläche 63b liegt gegenüber dem Äußeren des Motorkörperabschnitts 11 frei. Dies bedeutet, dass der Verbinderabschnitt 63 die untere Oberfläche 63b aufweist, die eine Oberfläche ist, die gegenüber dem Äußeren des Motorkörperabschnitts 11 freiliegt. Die Sammelschiene 91b und das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92d stehen von der unteren Oberfläche 63b radial nach außen vor. Die Seitenoberfläche 63f des konkaven Verbinderabschnitts 63a ist vorzugsweise eine zylindrische Oberfläche. Außerdem beinhaltet bei dieser Spezifikation das Äußere des Motorkörperabschnitts 11 das Äußere des Gehäuses 20.
  • Der Verbinderabschnitt 63 ist mit dem Luftloch 63c versehen. Das Luftloch 63 ist ein Durchgangsloch und ist ein Durchgangsloch, das sich von der unteren Oberfläche 63b in Richtung des Unterbringungsraums ARC1 erstreckt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Luftloch 63c in einer Normalrichtung (X-Achsenrichtung) der unteren Oberfläche 63b. Das Luftloch 63c verläuft durch den Verbinderverbindungsabschnitt 66 in der Normalrichtung der unteren Oberfläche 63b. Das Luftloch 63c weist eine Außenseitenöffnung 63d auf, die in der unteren Oberfläche 63b geöffnet ist, die gegenüber dem Äußeren des Motorkörperabschnitts 11 freiliegt, sowie eine Innenseitenöffnung 63e, die in den Unterbringungsraum ARC1 geöffnet ist. Hiermit ermöglicht es das Luftloch 63c, dass das Äußere des Motorkörperabschnitts 11 mit dem Unterbringungsraum ARC1 in Verbindung stehen kann.
  • Die Außenseitenöffnung 63d ist vorzugsweise in einer Mitte der unteren Oberfläche 63b vorgesehen. Eine Gestalt der Außenseitenöffnung 63d ist nicht besonders eingeschränkt und deshalb kann die Gestalt der Außenseitenöffnung 63d eine Kreisgestalt, eine Halbkreisgestalt, eine Rechteckgestalt, eine Vieleckgestalt usw. sein. In 3 ist die Gestalt der Außenseitenöffnung 63d eine Kreisgestalt.
  • In 1 ist die Innenseitenöffnung 63e an der Vorderseite (–Z-Seite) vor der Schaltungsplatine 71 angeordnet. Obwohl nicht dargestellt, ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Gestalt der Innenseitenöffnung 63e beispielsweise eine Kreisgestalt. Wie die Außenseitenöffnung 63d ist eine Gestalt der Innenseitenöffnung 63e nicht besonders eingeschränkt und deshalb kann die Gestalt der Innenseitenöffnung 63e eine Kreisgestalt, eine Halbkreisgestalt, eine Rechteckgestalt, eine Vieleckgestalt usw. sein.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Querschnittsgestalt des Luftlochs 63c in einer Richtung orthogonal zu der Richtung, in der sich das Luftloch 63c erstreckt (X-Achsenrichtung), unabhängig von dessen Position identisch. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Querschnittsgestalt des Luftlochs 63c in einer Richtung orthogonal zu der Richtung, in der sich das Luftloch 63c erstreckt, eine Kreisgestalt.
  • Außerdem wird bei der folgenden Beschreibung der Querschnitt orthogonal zu der Richtung, in der sich das Luftloch 63c erstreckt, lediglich als der Querschnitt des Luftlochs 63c bezeichnet.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist bei Betrachtung der unteren Oberfläche 63b aus der Normalrichtung (X-Achsenrichtung) zumindest ein Abschnitt des Luftlochs 63c innerhalb eines Rands OE einer externen Verbindungsanschlussgruppe 99 angeordnet, was später beschrieben werden wird. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist bei Betrachtung der unteren Oberfläche 63b aus der Normalrichtung das gesamte Luftloch 63c innerhalb des Rands OE angeordnet.
  • Außerdem ist in der folgenden Beschreibung, wenn das Luftloch an der Innenseite oder an der Außenseite des Rands der externen Verbindungsanschlussgruppe angeordnet ist, bei Betrachtung in der Normalrichtung der unteren Oberfläche, von der die externe Verbindungsanschlussgruppe vorsteht, einfach zu erklären, dass das Luftloch an der Innenseite oder an der Außenseite des Rands der externen Verbindungsanschlussgruppe angeordnet ist.
  • Wie in 1 dargestellt ist, hält der Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 einen Schaltungsplatine-Verbindungsanschluss 95, der später beschrieben werden wird. Der Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 ist in etwa eine rechteckige Parallelepiped-Gestalt und steht von der Innenseitenoberfläche 62b des Hauptkörperabschnitts 62 in Richtung der radial inneren Seite vor. Genauer gesagt erstreckt sich der Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 von der Innenseitenoberfläche des Verbinderverbindungsabschnitts 66 in der Richtung (–X-Richtung) entgegengesetzt zu der Richtung, in der sich der Verbinderabschnitt 63 erstreckt.
  • Der Rücklagerhalteabschnitt 65 ist an der radial inneren Seite des Körperabschnitts 62 angeordnet. Der Rücklagerhalteabschnitt 65 hält das zweite Lager 52.
  • Zumindest ein Schaltungsplatinenträgerabschnitt 67 trägt die Schaltungsplatine 71. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere Schaltungsplatinenträgerabschnitte 67 eingebaut. Der Schaltungsplatinenträgerabschnitt 67 steht beispielsweise von einer Oberfläche der Rückseite (+Z-Seite) des Verbindungsabschnitts 68 oder einer Oberfläche der Rückseite des Rücklagerhalteabschnitts 65 in Richtung der Rückseite vor.
  • Zumindest ein Verbindungsabschnitt 68 verbindet den Hauptkörperabschnitt 62 mit dem Rücklagerhalteabschnitt 65. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere Verbindungsabschnitte 68 eingebaut. Die mehreren Verbindungsabschnitte 68 sind an einem Umfang des Rücklagerhalteabschnitts 65 in einem Abstand in der Umfangsrichtung angeordnet. Ein Zwischenraum 68a ist zwischen den Verbindungsabschnitten 68 benachbart zueinander in der Umfangsrichtung gebildet.
  • Wie in 2 dargestellt ist, steht der konvexe Abschnitt 69 von einer Oberfläche einer Vorderseite des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64 in Richtung der Vorderseite vor. Der konvexe Abschnitt 69 ist der Innenseitenöffnung 63e zugewandt. Bei Betrachtung der unteren Oberfläche 63b aus der Normalrichtung (X-Achsenrichtung) überlappt der konvexe Abschnitt 69 die Innenseitenöffnung 63e vollständig.
  • Die Sammelschiene 91b ist ein dünnes plattenartiges Bauteil, das aus einem leitfähigen Material hergestellt ist (beispielsweise Metall, usw.). Wie in 1 dargestellt ist, ist zumindest eine Sammelschiene 91b elektrisch mit dem Stator 40 verbunden, um einen Treiberstrom von der externen Leistungsversorgung, usw. an den Stator 40 zu liefern. Die Sammelschiene 91b weist einen Sammelschienenkörperabschnitt 97, den externen Verbindungsanschluss 93b und einen Statorverbindungsanschluss 96 auf. Ähnlich weist, wie in 3 dargestellt ist, die Sammelschiene 91a den externen Verbindungsanschluss 93a auf. Die Sammelschiene 91c weist den externen Verbindungsanschluss 93c auf.
  • Der Sammelschienenkörperabschnitt 97, der in 2 dargestellt ist, ist eine Ringgestalt (nicht dargestellt). Der Sammelschienenkörperabschnitt 97 umschließt den Unterbringungsraum ARC1 in der Umfangsrichtung. Der Sammelschienenkörperabschnitt 97 wird durch die Sammelschienenhalterung 61 gehalten. Der Sammelschienenkörperabschnitt 97 ist vorzugsweise in den Hauptkörperabschnitt 62 eingeführt.
  • Der externe Verbindungsanschluss 93b erstreckt sich linear von dem Sammelschienenkörperabschnitt 97 radial nach außen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Richtung, in der sich der externe Verbindungsanschluss 93b erstreckt, die Normalrichtung (X-Achsenrichtung) der unteren Oberfläche 63b. Der externe Verbindungsanschluss 93b steht von der unteren Oberfläche 63b vor. Genauer gesagt steht das Ende der radial äußeren Seite des externen Verbindungsanschlusses 93b von der unteren Oberfläche 63b vor. Hiermit liegt ein Abschnitt des externen Verbindungsanschlusses 93b, das heißt das Ende der radial äußeren Seite, gegenüber dem Äußeren des Motorkörperabschnitts 11 frei. Der Abschnitt des externen Verbindungsanschlusses 93b, der gegenüber dem Äußeren des Motorkörperabschnitts 11 freiliegt, ist mit der externen Leistungsversorgung usw. verbunden.
  • Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Statorverbindungsanschluss 96 zu einer Sammelschiene 91 mit zwei mal zwei angeordnet (nicht dargestellt). Genauer gesagt erstreckt sich der Statorverbindungsanschluss 96 von einem Sammelschienenkörperabschnitt 97 mit zwei mal zwei. Die Sammelschiene hat drei Sammelschienen 91a, 91b, 91c. Insgesamt sechs Statorverbindungsanschlüsse sind eingebaut.
  • Der Statorverbindungsanschluss 96 ist an der radial inneren Seite des Sammelschienenkörperabschnitts 97 angeordnet. Der Statorverbindungsanschluss 96 steht von der Sammelschienenhalterung 61 vor. Der Statorverbindungsanschluss 96 greift eine Spulenverdrahtung 98. Die Spulenverdrahtung 98 verbindet die Spule 43 mit dem Statorverbindungsanschluss 96 durch den Zwischenraum 68a. Hiermit ist die Sammelschiene 91b elektrisch mit dem Stator 40 verbunden. Die Spulenverdrahtung 98 kann ein Abschnitt des leitfähigen Drahts 43a sein, der die Spule 43 ausbildet, und kann ein separates Bauteil von dem leitfähigen Draht 43a, der die Spule 43 ausbildet, sein.
  • Das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92d wird an der Sammelschienenhalterung 61 gehalten, während es teilweise in dieselbe eingeführt ist. Das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92d verbindet die externe Leistungsversorgung (nicht dargestellt) elektrisch mit der Schaltungsplatine 71. Das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92d weist einen externen Verbindungsanschluss 94d auf. Ähnlich weist, wie in 3 dargestellt ist, das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92a einen externen Verbindungsanschluss 94a auf. Das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92b weist einen externen Verbindungsanschluss 94b auf. Das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92c weist einen externen Verbindungsanschluss 94c auf. Das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92e weist einen externen Verbindungsanschluss 94e auf. Das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92f weist einen externen Verbindungsanschluss 94f auf.
  • Jeder der externen Verbindungsanschlüsse 94a bis 94f weist die gleiche Konfiguration auf, außer dass ihre Positionen unterschiedlich sind. Es gibt einen Fall, in dem nur der externe Verbindungsanschluss 94d repräsentativ beschrieben wird.
  • Wie in 2 dargestellt ist, liegt der externe Verbindungsanschluss 94d von der Sammelschienenhalterung 61 frei. Genauer gesagt steht der externe Verbindungsanschluss 94d von der unteren Oberfläche 63b vor. Dies bedeutet, dass der externe Verbindungsanschluss 94d gegenüber dem Äußeren des Motorkörperabschnitts 11 freiliegt. Der externe Verbindungsanschluss 94d ist mit der externen Leistungsversorgung (nicht dargestellt) verbunden.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92d den Schaltungsplatine-Verbindungsanschluss 95 auf, der mit der Schaltungsplatine 71 verbunden ist. Der Schaltungsplatine-Verbindungsanschluss 95 liegt über dem Unterbringungsraum ARC1 von der Sammelschienenhalterung 61 frei. Der Schaltungsplatine-Verbindungsanschluss 95 steht von einer Innenseitenoberfläche 64a des Halteabschnitts in Richtung der radial inneren Seite vor. Die Innenseitenoberfläche 64a des Halteabschnitts ist eine Innenseitenoberfläche in der Radialrichtung des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64. Der Schaltungsplatine-Verbindungsanschluss 95 ist mit einer Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine der Rückseite (+Z-Seite) der Schaltungsplatine 71 verbunden.
  • Wie oben beschrieben wurde, weist der Motor 10 eine Mehrzahl von Verdrahtungsbauteilen auf, das heißt die Sammelschienen 91a, 91b, 91c und die Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f. Die Sammelschienen 91a, 91b, 91c weisen die externen Verbindungsanschlüsse 93a, 93b, 93c auf. Die Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f weisen die externen Verbindungsanschlüsse 94a bis 94f auf. Dies bedeutet, dass das Verdrahtungsbauteil die Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse 93a, 93b, 93c und 94a bis 94f aufweist.
  • Ferner kann die Anzahl aller externen Verbindungsverbinder, die in einem oder der Mehrzahl von Verdrahtungsbauteilen beinhaltet sind, mehrere betragen. Dies bedeutet, dass das Verdrahtungsbauteil zu mehreren eingebaut sein kann und jedes Verdrahtungsbauteil auch einen oder eine Mehrzahl von externen Verbindungsanschlüssen aufweisen kann. Nur ein Verdrahtungsbauteil kann eingebaut sein und das Verdrahtungsbauteil kann eine Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse aufweisen.
  • Wie in 3 dargestellt ist, sind die externen Verbindungsanschlüsse 93a, 93b, 93c in zwei Linien parallel zu den externen Verbindungsanschlüssen 94a bis 94f angeordnet. Genauer gesagt sind die externen Verbindungsanschlüsse 94b bis 94f der Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a bis 92f parallel entlang der Y Achsenrichtung angeordnet. Der externe Verbindungsanschluss 94a des Schaltungsplatinenverbindungsbauteils 92a ist parallel zu den externen Verbindungsanschlüssen 93a, 93b, 93c der Sammelschienen 91a, 91b, 91c entlang der Y-Achsenrichtung, an der Vorderseite (–Z-Seite) der externen Verbindungsanschlüsse 94b bis 94f angeordnet.
  • Die externe Verbindungsanschlussgruppe 99 beinhaltet eine Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse. Die externe Verbindungsanschlussgruppe 99 ist aus den externen Verbindungsanschlüssen 93a, 93b, 93c der Sammelschienen 91a, 91b, 91c und den externen Verbindungsanschlüssen 94a bis 94f der Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a bis 93f ausgebildet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Rand OE der externen Verbindungsanschlussgruppe 99 eine Rechteckgestalt.
  • Ferner kann bei Betrachtung in der Normalrichtung der Oberfläche, von der der externe Verbindungsanschluss vorsteht, der Rand der externen Verbindungsanschlussgruppe einen Umriss einer Region mit maximaler Fläche unter Regionen, die durch einen Abschnitt der Ränder jedes der externen Verbindungsanschlüsse umschlossen sind, umfassen, sowie eine gerade Linie, die zwischen den Rändern jedes der externen Verbindungsanschlüsse verbindet.
  • Die Steuervorrichtung 70 steuert ein Treiben des Motors 10. Die Steuervorrichtung 70 beinhaltet die Schaltungsplatine 71, einen Drehsensor 72, ein Sensormagnethaltebauteil 73a und einen Sensormagneten 73b. Dies bedeutet, dass der Motorkörperabschnitt 11 die Schaltungsplatine 71 aufweist.
  • Die Schaltungsplatine 71 ist an einer Erstreckungslinie der Rückseite (+Z-Seite) der Welle 31 angeordnet. Die Schaltungsplatine 71 ist zwischen dem zweiten Lager 52 und der Abdeckung 22 in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) angeordnet. Dies bedeutet, dass die Schaltungsplatine 71 an der Rückseite des zweiten Lagers 52 angeordnet ist. Die Schaltungsplatine 71 wird durch die Mehrzahl von Schaltungsplatinenträgerabschnitten 67 getragen, die innerhalb der Sammelschienenhalterung 61 angeordnet ist.
  • Eine Hauptoberfläche der Schaltungsplatine 71 beinhaltet eine vordere Oberfläche 71b der Schaltungsplatine an der Vorderseite (–Z-Seite) und eine Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine an der Rückseite (+Z-Seite). Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Hauptoberfläche der Schaltungsplatine 71 orthogonal zu der Axialrichtung. Die Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine ist einer Vorderoberfläche 22c der Abdeckung zugewandt.
  • Zumindest eine Seite der Hauptoberfläche der Schaltungsplatine 71 ist mit einer gedruckten Verdrahtung (nicht dargestellt) versehen. Die Rückoberfläche 71a der Schaltungsplatine ist mit dem Schaltungsplatine-Verbindungsanschluss 95 verbunden. Die Schaltungsplatine 71 gibt beispielsweise ein Motortreibersignal, usw. aus.
  • Das Sensormagnethaltebauteil 73a ist beispielsweise ein ringförmiges Bauteil. Ein Loch in einer Mitte des Sensormagnethaltebauteils 73a ist zu einem kleinen Durchmesser des Endes der Rückseite (+Z-Seite) der Welle 31 gepasst. Hiermit wird die Position der Welle 31 durch das Sensormagnethaltebauteil 73a bestimmt. Das Sensormagnethaltebauteil 73a ist vorzugsweise durch Presspassen, Adhäsion usw. an der Welle 31 fixiert. Das Sensormagnethaltebauteil 73a kann sich zusammen mit der Welle 31 drehen.
  • Der Sensormagnet 73b ist beispielsweise eine Ringgestalt. Ein N-Pol und ein S-Pol des Sensormagneten 73b sind abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet. Der Sensormagnet 73b ist an eine Außenumfangsoberfläche des Sensormagnethaltebauteils 73a gepasst. Genauer gesagt kommt zumindest ein Abschnitt des Sensormagneten 73b in Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche des Sensormagnethaltebauteils 73a. Hiermit wird der Sensormagnet 73b an dem Sensormagnethaltebauteil 73a gehalten. Folglich ist der Sensormagnet 73b an dem Umfang (±θZ-Richtung) der Welle 31 an der Rückseite (+Z-Seite) des zweiten Lagers 52 angeordnet und kann sich so mit der Welle 31 drehen. Die Welle 31 wird indirekt durch das Sensormagnethaltebauteil 73a gehalten.
  • Der Drehsensor 72 ist an der Vorderoberfläche 71b der Schaltungsplatine befestigt. Der Drehsensor 72 ist dem Sensormagneten 73b in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) zugewandt. Der Drehsensor 72 erfasst die Position des Rotors in Abhängigkeit von einer Veränderung des Magnetflusses des Sensormagneten 73b. Obwohl nicht dargestellt, sind gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel drei Drehsensoren 72 an der Vorderoberfläche 71b der Schaltungsplatine angeordnet. Ferner wird als Drehsensor 72 beispielsweise ein Hall-Bauelement, usw. verwendet.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der Vorderseiten-O-Ring 81 innerhalb des Gehäusekörpers 21 angeordnet. Der Vorderseiten-O-Ring 81 wird an dem Vorderseiten-O-Ringhalteabschnitt 62e gehalten. Der Vorderseiten-O-Ring 81 kommt vorzugsweise mit der Innenseitenoberfläche des Gehäusekörpers 21 und der Außenseitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts 62 über eine Runde in Kontakt.
  • Der Rückseiten-O-Ring 82 ist innerhalb der Abdeckung 22 angeordnet. Der Rückseiten-O-Ring 82 ist in den Rillenabschnitt 62f des Hauptkörperabschnitts 62 gepasst. Der Gesamtumfang des Rückseiten-O-Rings 82 kommt vorzugsweise in Kontakt mit der Vorderoberfläche 22c der Abdeckung.
  • Diese Konfiguration des Vorderseiten-O-Rings 81 und des Rückseiten-O-Rings 82 ist nicht auf die oben erwähnte Konfiguration eingeschränkt und deshalb kann auch ein O-Ring mit anderen Konfigurationen verwendet werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können der Vorderseiten-O-Ring 81 und der Rückseiten-O-Ring 82 vorzugsweise durch beispielsweise maschinelle Bearbeitung länglichen Siliziumgummis mit einem runden Querschnitt in einer Ringgestalt hergestellt werden.
  • Der Motor 10 ist durch den Verbinderabschnitt 63 mit der externen Leistungsversorgung verbunden. Die verbundene externe Leistungsversorgung ist elektrisch mit den Sammelschienen 91a, 91b, 91c und den Schaltungsplatinenverbindungsbauteilen 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f verbunden. Hiermit wird der Treiberstrom von der externen Leistungsversorgung durch die Sammelschienen 91a, 91b, 91c und die Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f an die Spule 43 und den Drehsensor 72 geliefert. Der Drehsensor 72 erfasst den Magnetfluss des Rotormagneten. Der Treiberstrom, der an die Spule 43 geliefert wird, wird in Abhängigkeit von der Drehposition des Rotors 30 gesteuert, die beispielsweise auf der Basis des erfassten Magnetflusses des Rotormagneten berechnet wird. Wenn der Treiberstrom an die Spule 43 geliefert wird, wird ein Magnetfeld in der Spule 43 erzeugt. Mit anderen Worten, wenn der Treiberstrom an die Spule 43 geliefert wird, wird ein Drehmoment zwischen dem Rotor 30 und dem Stator 40 erzeugt. Mit diesem Drehmoment dreht sich der Rotor 30 mit der Welle 31. Hierdurch erhält der Motor 10 eine Drehantriebskraft.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Formen der Sammelschienenanordnung 60 gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Sammelschienenanordnung 60 wird vorzugsweise durch Eingießen (Insert Molding) unter Verwendung der Form 83 geformt. 4 ist eine Querschnittsansicht, die die Form 83 darstellt, durch die die Sammelschienenanordnung 60 gemäß diesem Ausführungsbeispiel geformt wird. Wie in 4 dargestellt ist, weist die Form 83 eine Rückseitenform 84, eine Verbinderabschnitfform 85 und eine Vorderseitenform 86 auf.
  • Die Rückseitenform 84 ist eine Form, durch die ein Abschnitt der Rückseite (+Z-Seite) der Sammelschienenanordnung 60 geformt wird. Eine Oberfläche der Vorderseite (–Z-Seite) der Rückseitenform 84 ist mit einer Unebenheit versehen, bei der die Gestalt der Rückseite der Sammelschienenanordnung 60 umgekehrt wird.
  • Die Rückseitenform 86 ist eine Form, durch die ein Abschnitt der Vorderseite (–Z-Seite) der Sammelschienenanordnung 60 geformt wird. Eine Oberfläche der Rückseite (+Z-Seite) der Vorderseitenform 86 ist mit einer Unebenheit versehen, bei der die Gestalt der Vorderseite der Sammelschienenanordnung 60 umgekehrt wird.
  • Die Verbinderabschnitfform 85 ist zwischen der Rückseitenform 84 und der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) der Vorderseitenform 86 angeordnet. Die Form 83 weist einen Formkörperabschnitt 85a und einen Formstift 85b auf. Anders ausgedrückt weist die Verbinderabschnitfform 85 den Formkörperabschnitt 85a und den Formstift 85b auf.
  • Der Formkörperabschnitt 85a ist ein Abschnitt zum Formen des konkaven Verbinderabschnitts 63a. Der Formkörperabschnitt 85a weist vorzugsweise die gleiche Gestalt auf wie eine Gestalt eines Innenraums des konkaven Verbinderabschnitts 63a. Die Gestalt des Formkörperabschnitts 85a ist vorzugsweise eine Zylindergestalt. Eine Forminnenseitenoberfläche 85c einer radial inneren Seite des Formkörperabschnitts 85a formt die untere Oberfläche 63b. Eine Formseitenoberfläche 85h des Formkörperabschnitts 85a formt eine Seitenoberfläche 63f.
  • Die Forminnenseitenoberfläche 85c ist mit einem konkaven Formstifteinfügungsabschnitt (konkaven Abschnitt) 85d und konkaven Verdrahtungseinfügungsabschnitten 85e und 85f versehen. Anders ausgedrückt weist der Formkörperabschnitt 85a den konkaven Formstifteinfügungsabschnitt 85d an der Forminnenseitenoberfläche 85c orthogonal zu einer Richtung auf, in der sich der Formstift 85b erstreckt (X-Achsenrichtung), das heißt bei diesem Ausführungsbeispiel der Radialrichtung.
  • Ein Endabschnitt an einer radial äußeren Seite des Formstifts 85b ist in den konkaven Formstifteinfügungsabschnitt 85d eingeführt. Der externe Verbindungsanschluss 93b der Sammelschiene 91b ist zu dem konkaven Verdrahtungseinfügungsabschnitt 85e eingeführt. Der externe Verbindungsanschluss 94d des Schaltungsplatinenverbindungsbauteils 92d ist zu dem konkaven Verdrahtungseinfügungsabschnitt 85f eingeführt. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, sind, wie die Sammelschiene 91b, die externen Verbindungsanschlüsse 93a und 93c der Sammelschienen 91a und 91c zu dem Formkörperabschnitt 85a eingeführt. Wie das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92d sind die externen Verbindungsanschlüsse 94a bis 94c, 94e und 94f der Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a bis 92c, 92e und 92f zu dem Formkörperabschnitt 85a eingeführt. Der konkave Formstifteinfügungsabschnitt 85d weist einen Konkavdurchmessererstreckungsabschnitt 88 auf, der einen Durchmesser aufweist, der größer ist als derjenige der Seite der Forminnenseitenoberfläche 85c (–X-Seite), an der radial äußeren Seite das heißt an dem Ende der gegenüberliegenden Seite (+X-Seite) der Forminnenseitenoberfläche 85c in der Normalrichtung.
  • Der Formstift 85b ist ein Abschnitt zum Formen des Luftlochs 63c. Dies bedeutet, dass der Formstift 85b die gleiche Gestalt aufweist wie der Innenraum des Luftlochs 63c. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Formstift 85b eine Zylindergestalt, die sich in der Normalrichtung (X-Achsenrichtung), das heißt der Radialrichtung, der Forminnenseitenoberfläche 85c erstreckt. Der Formstift 85b weist einen Formdurchmessererweiterungsabschnitt 87 auf, der einen Durchmesser aufweist, der größer ist als derjenige der Seite der Forminnenseitenoberfläche 85c (–X-Seite), an der radial äußeren Seite, das heißt an dem Endabschnitt an der gegenüberliegenden Seite (+X-Seite) der Forminnenseitenoberfläche 85c in der Normalrichtung.
  • Der Formstift 85b ist ein separates Bauteil von dem Formkörperabschnitt 85a. Der Formstift 85b ist in den konkaven Formstifteinfügungsabschnitt 85d eingeführt. Der Formstift 85b ist von der gegenüberliegenden Seite (+X-Seite) der Forminnenseitenoberfläche 85c in der Normalrichtung zu beispielsweise dem Formkörperabschnitt 85a eingeführt. Der Formstiftdurchmessererweiterungsabschnitt 87 ist in den Konkavdurchmessererweiterungsabschnitt 88 gepasst. Hiermit wird der Formstift 85b nicht zu der Seite der Forminnenseitenoberfläche 85c (–X-Seite) herausgezogen. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass der Formstift 85b in einen Formraum ARF1 fällt, was später beschrieben werden wird.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, weist der Formkörperabschnitt 85a einen Wandabschnitt auf, der den Formstift 85b an der radial äußeren Seite (+X-Seite) des Formdurchmessererweiterungsabschnitts 87 von der radial äußeren Seite trägt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann der Wandabschnitt entfernt werden. Hiermit kann der Formstift 85b aus dem Formkörperabschnitt 85a entfernt werden. In dem Fall eines Entfernens des Formstifts 85b beispielsweise wird der Wandabschnitt, der den Formstift 85b trägt, entfernt und der Formstift 85b wird radial nach außen herausgezogen (+X-Seite). Hiermit kann der Formstift 85b aus dem Formkörperabschnitt 85a entfernt werden.
  • Der Endabschnitt an der gegenüberliegenden Seite (–X-Seite) des Formkörperabschnitts 85a wird durch die Vorderseitenform 86 von der Vorderseite (–Z-Seite) getragen. Ein Zwischenraum AR1 ist zwischen einer Endoberfläche 85g der gegenüberliegenden Seite des Formkörperabschnitts 85a und der Vorderseitenform 86 vorgesehen. Dies bedeutet, dass die Endoberfläche 85g separat von der Vorderseitenform 86 in der Richtung (X-Achsenrichtung), in der sich der Formstift 85b erstreckt, angeordnet ist.
  • Durch Kombinieren der Rückseitenform 84, der Verbinderabschnittform 85 und der Vorderseitenform 86 miteinander ist der Formungsraum ARF1 innerhalb der Form 83 vorgesehen. Abschnitte der Sammelschienen 91a, 91b, 91c und der Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f, die in die Sammelschienenhalterung 61 eingebettet werden sollen, sind innerhalb des Formungsraums ARF1 positioniert. Dies bedeutet, dass zumindest ein Abschnitt jeder der Sammelschienen 91a, 91b, 91c als auch der Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f innerhalb der Form 83 positioniert ist.
  • Bei diesem Schritt wird geschmolzenes Harz in den Formungsraum ARF1 eingeführt. Hiermit wird die Sammelschienenanordnung 60, bei der die Sammelschienen 91a, 91b, 91c und die Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f gehalten werden, geformt. Dies bedeutet, dass der Verbinderabschnitt 63 dadurch geformt wird, dass ein Fließen von Harz in die Form 83 herbeigeführt wird. Genauer gesagt wird der Verbinderabschnitt 63 durch Eingießen geformt, bei dem die Sammelschienen 91a, 91b, 91c und die Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f in die Form 83 eingeführt werden. In diesem Fall wird der konvexe Abschnitt 69 dadurch geformt, dass das Fließen von Harz in den Zwischenraum AR1 herbeigeführt wird, der zwischen dem Formstift 85b und der Vorderseitenform 86 eingebaut ist.
  • Falls der Formstift 85b nahe an dem äußeren Rand der Forminnenseitenoberfläche 85c fixiert ist, wird beispielsweise, wenn der konkave Formstifteinfügungsabschnitt 85d in dem Formkörperabschnitt 85a vorgesehen ist, die Entfernung zwischen der Formseitenoberfläche 85h und dem konkaven Formstifteinfügungsabschnitt 85d näher. Aus diesem Grund wird ein Abschnitt erzeugt, bei dem die Dicke des Formkörperabschnitts 85a dünn ist, sodass die Stärke des Formkörperabschnitts 85a reduziert werden kann. Deshalb kann, wenn der Formstift 85b um den äußeren Rand der Forminnenseitenoberfläche 85c herum fixiert ist, der Formstift 85b an dem Formkörperabschnitt 85a fixiert sein, beispielsweise durch Einfügen des Formstifts 85b in die Formseitenoberfläche 85h und darauf folgendes Schweißen der Formseitenoberfläche 85h an dieselbe. In diesem Fall jedoch kann die Unebenheit an der Formseitenoberfläche 85h durch das Schweißen auftreten, sodass die Unebenheit an der Seite 63f des konkaven Verbinderabschnitts 63a in dem Formverbinderabschnitt 63 erzeugt werden kann. Folglich wird der Zwischenraum zwischen der externen Leistungsversorgung und dem Verbinderabschnitt 63 gebildet, genauer gesagt zwischen der externen Leistungsversorgung und der Seitenoberfläche 63f des konkaven Verbinderabschnitts 63a, wodurch die Abdichtbarkeit reduziert werden könnte.
  • Unterdessen ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel bei Betrachtung der unteren Oberfläche 63b aus der Normalrichtung zumindest ein Abschnitt des Luftlochs 63c innerhalb des Rands OE der externen Verbindungsanschlussgruppe 99 eingebaut. Deshalb kann bei Betrachtung der unteren Oberfläche 63b aus der Normalrichtung das Luftloch 63c an einer Position angeordnet sein, die relativ von dem äußeren Rand der unteren Oberfläche 63b beabstandet ist. Hiermit wird, wenn in dem Formkörperabschnitt 85a, der Formstift 85b positioniert, das heißt der konkaven Formstifteinfügungsabschnitt 85d kann an einer Position angeordnet sein, die von dem äußeren Rand der Forminnenseitenoberfläche 85c relativ beabstandet ist. Folglich kann die Konfiguration der Verbinderabschnitfform 85 zum Formen des Verbinderabschnitts 63 die Konfiguration sein, bei der der Formstift 85b in den Formkörperabschnitt 85a eingeführt ist, während eine Reduzierung der Dicke zwischen der Formseitenoberfläche 85h und dem konkaven Formstifteinfügungsabschnitt 85d unterdrückt wird.
  • Folglich ist, da der vorstehend erwähnte Formstift 85b nicht an den Formkörperabschnitt 85a geschweißt sein muss, die Unebenheit, die auftritt, wenn der Formstift 85b an den Formkörperabschnitt 85a geschweißt ist, nicht an der Verbinderabschnitfform 85 eingebaut. Hiermit tritt die Unebenheit, die aufgrund des Schweißens des Metallstifts 85b an den Formkörperabschnitt 85a auftritt, nicht in dem Verbinderabschnitt 63 auf. Hiermit ist es möglich, eine Reduzierung der Abdichtbarkeit zwischen der externen Leistungsversorgung und dem Verbinderabschnitt 63 zu unterdrücken.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist bei Betrachtung der unteren Oberfläche 63b aus der Normalrichtung das gesamte Luftloch 63c innerhalb des Rands OE der externen Verbindungsanschlussgruppe 99 eingebaut. Deshalb kann die Position des konkaven Formstifteinfügungsabschnitts 85d eine Position sein, die weiter von dem Rand der Forminnenseitenoberfläche 85c beabstandet ist. Hiermit ist es möglich, eine Reduzierung der Dicke zwischen der Außenseitenoberfläche des Formkörperabschnitts 85a und dem konkaven Formstifteinfügungsabschnitt 85d bei der Konfiguration zu unterdrücken, bei der der Formstift 85b in den Formkörperabschnitt 85a eingeführt ist.
  • Der Verbinderabschnitt 63 ist mit dem konvexen Abschnitt 69 versehen, der der Innenseitenöffnung 63e zugewandt ist. Deshalb kann, wenn der Verbinderabschnitt 63, das heißt die Sammelschienenanordnung 60 geformt wird, der Zwischenraum AR1 zwischen einer Endoberfläche 85g des Formstifts 85b und der Vorderseitenform 86 vorgesehen sein. Deshalb gibt es, selbst wenn ein Abmessungsfehler in der Form 83 auftritt, keinen Fall, bei dem die Endoberfläche 85c die Vorderseitenform 86 kontaktiert, wenn ein Arbeiter die Verbinderabschnittform 85 und die Vorderseitenform 86 zusammenbaut. Deshalb ist, wenn die Sammelschienenanordnung 60 geformt ist, ein Zusammenbauen der Form 83 durch den Arbeiter usw. einfach.
  • Weiterhin ist die Gestalt des Luftlochs 63c vorzugsweise eine sich linear erstreckende Gestalt, wie bei diesem Ausführungsbeispiel. Der Grund hierfür liegt darin, dass eine Herstellung des Formstifts 85b, der das Luftloch 63c formt, einfach ist.
  • Hier ist, wenn die Gestalt des Luftlochs 63c die sich linear erstreckende Gestalt ist, wenn beispielsweise der Innenseitenöffnungsabschnitt 63e des Luftlochs 63c an der Rückseite vor der Schaltungsplatine 71 angeordnet ist, der gesamte Verbinderabschnitt 63 einfacher an einer Rückseite hinter dem Stator 40 angeordnet. Folglich erhöht sich die Größe des Motors 10 in der Axialrichtung wahrscheinlich.
  • In Verbindung hiermit ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Innenseitenöffnung 63e an der Vorderseite vor der Schaltungsplatine 71 positioniert. Deshalb kann, selbst wenn das Luftloch 63c eine sich linear erstreckende Gestalt aufweist, der Verbinderabschnitt 63 in Annäherung an den Stator 40 in der Axialrichtung angeordnet sein. Hiermit ist es möglich, den Formstift 85b, der das Luftloch 63c bildet, einfach herzustellen und eine Erhöhung der Größe des Motors 10 in der Axialrichtung zu unterdrücken.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird der Verbinder 63 dadurch geformt, dass ein Fließen von Harz in die Form 83 herbeigeführt wird. Deshalb ist es möglich, leicht den Verbinderabschnitt 63 herzustellen und Herstellungskosten des Verbinderabschnitts 63 zu reduzieren.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird der Verbinderabschnitt 63 durch Eingießen geformt, das das Verdrahtungsbauteil, das heißt die Sammelschiene 91b und das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92d, in die Form 83 einführt. Deshalb können die Sammelschiene 91b und das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92d in die Sammelschienenhalterung 61 vergraben sein und die Sammelschienenhalterung 61 kann die Sammelschiene 91b und die Schaltungsplatine 92d halten.
  • Ferner ist der Formstift 85b ein separates Bauteil von dem Formkörperabschnitt 85a. Der Formstift 85b wird in den konkaven Formstifteinfügungsabschnitt 85d eingeführt. Deshalb ist verglichen mit dem Fall, in dem die Verbinderabschnitfform 85 als einzelnes Bauteil hergestellt ist, die Verbinderabschnitfform 85 einfach herzustellen. Wie oben beschrieben wurde, ist der Formstift 85b nicht durch Schweißen an dem Formkörperabschnitt 85a fixiert. Deshalb ist es möglich, eine Reduzierung der Abdichtbarkeit des Verbinderabschnitts 63 zu unterdrücken.
  • Der Formstift 85b kann aus dem Formkörperabschnitt 85a entfernt werden. Deshalb kann, beispielsweise wenn der Formstift 85b beschädigt ist, der Formstift 85b ausgetauscht werden. Hiermit muss, wenn nur der Formstift 85b beschädigt ist, nicht die gesamte Verbinderabschnitfform 85 ausgetauscht werden, wodurch Kosten reduziert werden können.
  • Außerdem ist die Konfiguration gemäß diesem Ausführungsbeispiel nicht auf die vorstehende Konfiguration eingeschränkt.
  • Obwohl die Konfiguration beschrieben ist, dass als Verdrahtungsbauteil drei Sammelschienen 91a, 91b, 91c und sechs Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f eingebaut sind, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf eingeschränkt. Wenn der externe Verbindungsanschluss zu mehreren eingebaut ist, ist die Anzahl von Verdrahtungsbauteilen, das heißt die Anzahl von Sammelschienen und die Anzahl von Schaltungsplatinenverbindungsbauteilen bei diesem Ausführungsbeispiel nicht besonders eingeschränkt.
  • Wenn der externe Verbindungsanschluss der Sammelschiene zu mehreren eingebaut ist, ist das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil unter Umständen nicht eingebaut. Wenn der externe Verbindungsanschluss des Schaltungsplatinenverbindungsbauteils zu mehreren eingebaut ist, ist die Sammelschiene unter Umständen nicht eingebaut. Als Verdrahtungsbauteil sind, wenn das Bauteil außer der Sammelschiene und das Bauteil außer dem Schaltungsplatinenverbindungsbauteil eingebaut sind und das Bauteil die Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse aufweist, die Sammelschiene und das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil unter Umständen nicht eingebaut.
  • Jede der Sammelschienen 91a, 91b, 91c und jedes der Schaltungsplatinenverbindungsbauteile 92a, 92b, 92c, 92d, 92e, 92f ist nicht auf die vorstehende Struktur eingeschränkt und könnte auch die Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse aufweisen. In dem Fall könnte als Verdrahtungsbauteil auch nur eine Sammelschiene eingebaut sein. Als Verdrahtungsbauteil könnte auch nur ein Schaltungsplatinenverbindungsbauteil eingebaut sein.
  • Ferner ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Aufstellungsbeziehung zwischen dem Luftloch 63c und der Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse nicht auf das Beispiel aus 3 eingeschränkt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel könnte die Aufstellung beispielsweise auch eine Aufstellung sein, wie sie in 5A bis 5G dargestellt ist.
  • Die 5A bis 5G sind Diagramme, die ein weiteres Beispiel der Aufstellungsbeziehung zwischen dem Luftloch 63c und der Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse, das heißt des Luftlochs 63c und der externen Verbindungsanschlussgruppe, schematisch darstellen. In den 5A bis 5G sind Ränder aller externen Verbindungsanschlussgruppen durch eine Doppelpunktlinie dargestellt. Die 5A bis 5G sind Diagramme, die die untere Oberfläche 63b des konkaven Verbinderabschnitts 63a unter Betrachtung in der Normalrichtung (X-Achsenrichtung) darstellen.
  • Eine externe Verbindungsanschlussgruppe 99A, die in 5A dargestellt ist, ist aus sechs externen Verbindungsanschlüssen 90 ausgebildet. Eine externe Verbindungsanschlussgruppe 99B, die in 5B dargestellt ist, ist aus vier externen Verbindungsanschlüssen 90 ausgebildet. Eine externe Verbindungsanschlussgruppe 99C, die in 5C dargestellt ist, ist aus sechs externen Verbindungsanschlüssen 90 ausgebildet. Eine externe Verbindungsanschlussgruppe 99D, die in 5D dargestellt ist, ist aus sieben externen Verbindungsanschlüssen 90 ausgebildet. Eine externe Verbindungsanschlussgruppe 99E, die in 5E dargestellt ist, ist aus neun externen Verbindungsanschlüssen 90 ausgebildet. Eine externe Verbindungsanschlussgruppe 99F, die in 5F dargestellt ist, ist aus zwölf externen Verbindungsanschlüssen 90 ausgebildet. Eine externe Verbindungsanschlussgruppe 99G, die in 5G dargestellt ist, ist aus acht externen Verbindungsanschlüssen 90 ausgebildet.
  • Bei jedem Beispiel der 5A bis 5G ist das gesamte Luftloch 63c innerhalb des Rands der externen Verbindungsanschlussgruppe positioniert. Wie in 5C und 5E dargestellt ist, ist die Außenseitenöffnung 63d des Luftlochs 63c unter Umständen nicht in der Mitte der unteren Oberfläche 63b vorgesehen. Bei dem Beispiel aus 5C ist die Außenseitenöffnung 63d an einer Position angeordnet, die von der Mitte der unteren Oberfläche 63b in Richtung einer –Y-Seite abweicht. Bei dem Beispiel aus 5E ist die Außenseitenöffnung 63d an einer Position angeordnet, die von der Mitte der unteren Oberfläche 63b in Richtung einer Vorderseite (–Z-Seite) abweicht.
  • Außerdem kann bei Betrachtung der unteren Oberfläche 63b aus der Normalrichtung zumindest ein Abschnitt des Luftlochs 63c innerhalb des Rands OE der externen Verbindungsanschlussgruppe 99 positioniert sein. Dies bedeutet, dass ein Abschnitt des Luftlochs 63c innerhalb des Rands OE positioniert sein kann.
  • Wenn ein Abschnitt des Luftlochs 63c innerhalb des Rands OE positioniert ist, könnte auch nur ein Abschnitt des gesamten Querschnitts des Luftlochs 63c innerhalb des Rands OE positioniert sein. Wenn ein Abschnitt des Luftlochs 63c innerhalb des Rands OE positioniert ist, könnte der gesamte Querschnitt des Luftlochs 63c ein Querschnitt sein, der außerhalb des Rands positioniert ist, und ein Abschnitt des Querschnitts des Luftlochs 63c könnte auch ein Querschnitt sein, der innerhalb des Rands OE positioniert ist.
  • Zumindest ein Abschnitt der Außenseitenöffnung 63d kann innerhalb des Rands OE positioniert sein. In diesem Fall könnte ein anderer Abschnitt als die Außenseitenöffnung 63d außerhalb des Rands OE positioniert sein.
  • Das Luftloch 63c könnte beispielsweise eine sich krummlinig erstreckende Gestalt sein, und eine Gestalt, bei der zumindest ein Abschnitt gebogen ist.
  • Der Verbinderabschnitt 63 kann sich in der Axialrichtung und in anderen Richtungen von dem Motorkörperabschnitt 11 in Richtung der Rückseite oder der Vorderseite erstrecken.
  • Der konvexe Abschnitt 69 ist nicht notwendigerweise eingebaut.
  • Die Schaltungsplatine 71 ist nicht notwendigerweise eingebaut.
  • Ein zweites exemplarisches Ausführungsbeispiel beschreibt ein Verwenden eines Luftlochs mit einer unterschiedlichen Gestalt als derjenigen des ersten exemplarischen Ausführungsbeispiels. In der folgenden Beschreibung sind die gleichen Komponenten wie bei dem ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deshalb kann die Beschreibung derselben entfallen.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt eines Motors 110 gemäß dem zweiten exemplarischen Ausführungsbeispiel darstellt. Wie in 6 dargestellt ist, beinhaltet der Motor 110 ein Dichtungsbauteil 160. Die Sammelschienenanordnung 160 beinhaltet eine Sammelschienenhalterung 161 und eine Mehrzahl von Verdrahtungsbauteilen, die elektrisch mit dem Motorkörperabschnitt 111 verbunden sind. Der Motorkörperabschnitt 111 ist ein anderer Abschnitt als ein Verbinderabschnitt 163 der Sammelschienenanordnung 160, was unten noch beschrieben wird.
  • Die Mehrzahl von Verdrahtungsbauteilen beinhaltet eine Schaltungsplatinenverbindungsplatine 92d und eine Sammelschiene 191b. Obwohl nicht dargestellt, sind ähnlich wie bei dem ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel sechs Schaltungsplatinenverbindungsbauteile eingebaut. Drei Sammelschienen sind eingebaut.
  • Die Sammelschiene 191b weist einen Sammelschienenkörperabschnitt 197 und einen externen Verbindungsanschluss 193b auf. Eine Struktur des Sammelschienenkörperabschnitts 197 weist die gleiche Struktur auf wie der Sammelschienenkörperabschnitt 97 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, weshalb die Beschreibung desselben entfällt. Der externe Verbindungsanschluss 193b ist mit einer Vorderseite (–Z-Seite) des Sammelschienenkörperabschnitts 197 verbunden. Der externe Verbindungsanschluss 193b erstreckt sich linear von dem Sammelschienenkörperabschnitt 197 in Richtung einer radial äußeren Seite. Der externe Verbindungsanschluss 193b steht von der unteren Oberfläche 63b vor. Andere Konfigurationen der Sammelschiene 191b weisen die gleiche Konfiguration auf wie die Sammelschiene 91b, weshalb die Beschreibung derselben entfällt.
  • Die Sammelschienenhalterung 161 weist einen Körperabschnitt 162, einen Verbinderabschnitt 163 und einen konvexen Abschnitt 169 auf. Eine Struktur des Körperabschnitts 162 weist die gleiche Struktur auf wie der Körperabschnitt 162 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, weshalb die Beschreibung desselben entfällt.
  • Der Verbinderabschnitt 163 unterscheidet sich von dem Verbinderabschnitt 63 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einer Gestalt des Luftlochs 163c. Das Luftloch 163c weist einen Basisabschnitt 163f und einen Abschnitt mit schmaler Breite 163g auf.
  • Ein Basisabschnitt 163f weist eine Außenseitenöffnung 163d auf, die an einer Außenseite des Motorkörperabschnitts 111 geöffnet ist. Die Außenseitenöffnung 163d ist die gleiche wie die Außenseitenöffnung 63d gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, weshalb die Beschreibung derselben entfällt. Eine Querschnittsgestalt des Basisabschnitts 163f ist beispielsweise eine Kreisgestalt. Ferner ist eine Querschnittsgestalt des Basisabschnitts 163f die gleiche wie das Luftloch 63c gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und deshalb nicht besonders eingeschränkt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Basisabschnitt 163f in der Normalrichtung (X-Achsenrichtung) der unteren Oberfläche 63b, das heißt der Radialrichtung.
  • Der Abschnitt mit schmaler Breite 163g ist mit einer Seite eines Unterbringungsraums ARC2 (–X-Seite) des Basisabschnitts 163f verbunden, das heißt einem Ende einer inneren Seite der Radialrichtung. Der Abschnitt mit schmaler Breite 163g erstreckt sich in der Normalrichtung (X-Achsenrichtung) der unteren Oberfläche 63b, das heißt der Radialrichtung. Eine Querschnittsfläche des Abschnitts mit schmaler Breite 163g ist kleiner als eine geöffnete Fläche des Luftlochs 163c in der unteren Oberfläche 63b. Mit anderen Worten, eine Fläche eines Querschnitts orthogonal zu der Richtung, in der der Abschnitt mit schmaler Breite 163g sich erstreckt, ist kleiner als eine Fläche der Außenseitenöffnung 163d. Gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist eine Querschnittsgestalt des Abschnitts mit schmaler Breite 163g eine Halbkreisgestalt. Ferner ist die Querschnittsgestalt des Abschnitts mit schmaler Breite 163g nicht besonders eingeschränkt. Der Abschnitt mit schmaler Breite 163g weist eine Innenseitenöffnung 163e auf, die in dem Unterbringungsraum ARC2 geöffnet ist.
  • In der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) ist eine Position eines Endes einer Rückseite (+Z-Seite) des Abschnitts mit schmaler Breite 163g die gleiche wie eine Position eines Endes einer Rückseite des Basisabschnitts 163f. Hiermit ist eine Vorderseite (–Z-Seite) eines verbundenen Abschnitts zwischen dem Basisabschnitt 163f und dem Abschnitt mit schmaler Breite 163b mit einem abgestuften Abschnitt 163h versehen. Der abgestufte Abschnitt 163h ist eine Stufe, die von der Vorderseite in Richtung der Rückseite vorsteht, während er von der Außenseitenöffnung 163d zu der Innenseitenöffnung 163e ankommt.
  • Der konvexe Abschnitt 169 ist der Innenseitenöffnung 163e zugewandt. Der konvexe Abschnitt 169 ist der gleiche wie der konvexe Abschnitt 69 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, weshalb die Beschreibung desselben entfällt. Andere Konfigurationen des Motors 110 sind die gleichen wie diejenigen des Motors 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Formen der Sammelschienenanordnung 160 gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Sammelschienenanordnung 160 wird durch Formen unter Verwendung einer Form 183 geformt. 7 ist eine Querschnittsansicht, die die Form 183 darstellt, durch die die Sammelschienenanordnung 160 gemäß diesem Ausführungsbeispiel geformt wird.
  • Wie in 7 dargestellt ist, weist die Form 183 die Rückseitenform 84, eine Verbinderabschnittform 185 und eine Vorderseitenform 186 auf. Eine Struktur der Vorderseitenform 186 ist die gleiche wie diejenige der Vorderseitenform 86 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Durch Kombinieren unter der Rückseitenform 84, der Verbinderabschnittform 185 und der Vorderseitenform 186 wird der Formungsraum ARF2 bereitgestellt.
  • Die Verbinderabschnittform 185 weist den Formkörperabschnitt 85a und einen Formstift 185b auf. Der Formstift 185b ist ein Abschnitt, der ein Luftloch 163c formt. Dies bedeutet, dass der Formstift 185 die gleiche Gestalt aufweist wie ein Innenraum des Luftlochs 163c. Der Formstift 185b weist einen Stiftbasisabschnitt 185i und einen Stiftabschnitt mit schmaler Breite 185j auf.
  • Der Stiftbasisabschnitt 185i wird in den konkaven Formstifteinfügungsabschnitt 85d des Formkörperabschnitts 85a eingeführt. Ein Abschnitt, der gegenüber dem Formungsraum ARF2 in dem Stiftbasisabschnitt 185i freiliegt, ist ein Abschnitt, der den Basisabschnitt 163f formt. Der Stiftbasisabschnitt 185i ist vorzugsweise eine Zylindergestalt, bei der dieser sich in der Normalrichtung (X-Achsenrichtung) der Forminnenseitenoberfläche 85c erstreckt.
  • Der Stiftabschnitt mit schmaler Breite 185j ist an das Ende der gegenüberliegenden Seite (–X-Seite) zu dem Formkörperabschnitt 85a des Stiftbasisabschnitts 185i gebunden. Der Stiftabschnitt mit schmaler Breite 185j ist ein Abschnitt, der den Abschnitt mit schmaler Breite 163g formt. Eine Querschnittsfläche des Stiftabschnitts mit schmaler Breite 185j ist kleiner als diejenige des Stiftbasisteils 185i. Der Stiftabschnitt mit schmaler Breite 185j ist eine Halbzylinderform, bei der sich dieser in der Normalrichtung (X-Achsenrichtung) der Forminnenseitenoberfläche 85c erstreckt. Ein Zwischenraum AR2 ist zwischen der Endoberfläche 185g und der Vorderseitenform 186 eingebaut.
  • In der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) ist eine Position eines Endes einer Rückseite (+Z-Seite) des Stiftabschnitts mit schmaler Breite 185j die gleiche wie eine Position eines Endes einer Rückseite des Stiftbasisabschnitts 185i. Hiermit ist die Vorderseite (–Z-Seite) des gebundenen Abschnitts zwischen dem Stiftbasisabschnitt 185i und dem Stiftabschnitt mit schmaler Breite 185j mit einem abgestuften Abschnitt 185k versehen. Der abgestufte Abschnitt 185k ist eine Stufe, die in Richtung der Rückseite konkav ist, während er von dem Stiftbasisabschnitt 185i zu dem Stiftabschnitt mit schmaler Breite 185j ankommt. Andere Konfigurationen des Formstifts 185b sind die gleichen wie diejenigen des Formstifts 85b gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel fließt das geschmolzene Harz in den Formungsraum ARF2, und zwar in dem Zustand, in dem die Sammelschiene 191b und das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92d in den Formungsraum ARF2 eingeführt werden, um dort zu verfestigen, sodass die Sammelschienenanordnung 160 geformt wird. Das Harz fließt in den Zwischenraum AR2, der zwischen der Verbinderabschnittform 185 und der Vorderseitenform 186 eingebaut ist, um zu verfestigen, sodass der Blockabschnitt 169 geformt wird.
  • Hier gibt es einen Fall, in dem ein Abschnitt der Sammelschiene an einer Seite positioniert ist, die mit dem Luftloch versehen ist, und nicht an einem Abschnitt, der gegenüber dem Äußeren des Motorkörperteils freiliegt. Genauer gesagt gibt es, wie in 6 dargestellt ist, einen Fall, bei dem der Sammelschienenkörperabschnitt 197 an der Rückseite hinter dem externen Verbindungsanschluss 193d angeordnet ist. In diesem Fall ist, wenn die Sammelschienenanordnung durch Eingießen gebildet ist, ein Abschnitt der Sammelschiene an einer Position angeordnet, die nahe an dem Formstift ist. In diesem Fall gibt es, wenn ein Abschnitt der Sammelschiene den Formstift berührt, in dem geformten Verbinderteil ein Problem, dass ein Abschnitt der Sammelschiene gegenüber dem Luftloch freiliegen könnte. Ferner fließt, selbst wenn ein Abschnitt der Sammelschiene den Formstift nicht berührt, wenn der Zwischenraum zwischen einem Abschnitt der Sammelschiene und dem Formstift reduziert ist, Harz nur schwer in den Zwischenraum zwischen einem Abschnitt der Sammelschiene und dem Formstift, sodass wahrscheinlich ein Abschnitt der Sammelschiene gegenüber dem Luftloch freiliegt.
  • In Verbindung hiermit weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Luftloch 163c den Abschnitt mit schmaler Breite 163g auf. Deshalb kann, wie in 7 dargestellt ist, der Verbinderabschnitt 163 unter Verwendung des Formstifts 185b mit dem Stiftabschnitt mit schmaler Breite 185j geformt sein. Hiermit könnte in 7 der Zwischenraum zwischen dem Sammelschienenkörperabschnitt 197 und dem Formstift 185b, das heißt dem Sammelschienenkörperabschnitt 197 und dem Stiftabschnitt mit schmaler Breite 185j, groß sein, sodass ein Freiliegen der Sammelschiene 191b gegenüber dem Luftloch 163c unterdrückt werden kann. Ferner kann das Schaltungsplatinenverbindungsbauteil 92d den gleichen Effekt erzielen.
  • Während bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung oben beschrieben wurden, wird darauf hingewiesen, dass Abänderungen und Modifikationen für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich sein werden, ohne von dem Schutzbereich und der Wesensart der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung soll deshalb lediglich durch die folgenden Ansprüche bestimmt sein.

Claims (9)

  1. Motor (10), der folgende Merkmale aufweist: einen Motorkörperabschnitt (11), der folgende Merkmale aufweist: einen Rotor (30) mit einer Welle (31), deren Mitte sich an einer Mittelachse befindet, die sich in einer Richtung erstreckt; einen Stator (40), der den Rotor umschließt und den Rotor um die Mittelachse dreht; ein erstes Lager (51), das an einer ersten Seite in der einen Richtung des Stators angeordnet ist und die Welle trägt; ein zweites Lager (52), das an einer zweiten Seite gegenüber von der ersten Seite des Stators angeordnet ist und die Welle trägt; und ein Gehäuse (20) mit einem Unterbringungsraum zum Unterbringen des Rotors, des Stators, des ersten Lagers und des zweiten Lagers; einen Verbinderabschnitt (63), der zu dem Motorkörperabschnitt angeordnet ist; und ein Verdrahtungsbauteil, das elektrisch mit dem Motorkörperabschnitt verbunden ist, wobei der Verbinderabschnitt eine freiliegende Oberfläche aufweist, die gegenüber einem Äußeren des Motorkörperabschnitts freiliegt, das Verdrahtungsbauteil eine Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse aufweist, die mit einer externen Leistungsversorgung verbunden sind und von der freiliegenden Oberfläche des Verbinderabschnitts vorstehen, der Verbinderabschnitt mit einem Durchgangsloch versehen ist, das sich von der freiliegenden Oberfläche in Richtung des Unterbringungsraums erstreckt und ermöglicht, dass das Äußere des Motorkörperabschnitts und der Unterbringungsraum miteinander in Verbindung stehen, und bei Betrachtung der freiliegenden Oberfläche aus einer Normalrichtung zumindest ein Abschnitt des Durchgangslochs innerhalb eines äußeren Rands einer externen Verbindungsanschlussgruppe positioniert ist, die aus der Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse ausgebildet ist.
  2. Motor gemäß Anspruch 1, bei dem bei Betrachtung der freiliegenden Oberfläche aus der Normalrichtung das gesamte Durchgangsloch innerhalb des äußeren Rands der externen Verbindungsanschlussgruppe positioniert ist.
  3. Motor gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Durchgangsloch einen Abschnitt mit schmaler Breite aufweist, der an der Motorkörperabschnittsseite des Verbinderabschnitts angeordnet ist, und eine Querschnittsfläche des Abschnitts mit schmaler Breite kleiner ist als ein geöffneter Bereich des Durchgangslochs in der freiliegenden Oberfläche.
  4. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Durchgangsloch eine Innenseitenöffnung aufweist, die in dem Unterbringungsraum geöffnet ist, und der Motorkörperabschnitt einen konvexen Abschnitt aufweist, der der Innenseitenöffnung zugewandt ist.
  5. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Motorkörperabschnitt eine Schaltungsplatine (71) aufweist, die an der zweiten Seite hinter dem zweiten Lager angeordnet ist, das Durchgangsloch eine Innenseitenöffnung aufweist, die in Richtung des Unterbringungsraums offen ist, und die Innenseitenöffnung an der ersten Seite vor der Schaltungsplatine positioniert ist.
  6. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Verbinderabschnitt dadurch gebildet ist, dass das Fließen von Harz in eine Form herbeigeführt wird.
  7. Motor gemäß Anspruch 6, bei dem der Verbinderabschnitt (63) durch Eingießen geformt ist, das das Verdrahtungsbauteil in das Formen einführt.
  8. Motor gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem die Form einen Formstift (85b) aufweist, der den Formkörperabschnitt und das Durchgangsloch bildet, der Formstift ein separates Bauteil von dem Formkörperabschnitt ist, der Formkörperabschnitt einen konkaven Abschnitt an einer Oberfläche orthogonal zu einer Richtung aufweist, in der sich der Formstift erstreckt, und der Formstift in den konkaven Abschnitt eingeführt ist.
  9. Motor gemäß Anspruch 8, bei dem der Formstift aus dem Formkörperabschnitt entfernt ist.
DE102015223597.1A 2014-11-28 2015-11-27 Motor Pending DE102015223597A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2014242016A JP6277425B2 (ja) 2014-11-28 2014-11-28 モータ
JP2014-242016 2014-11-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015223597A1 true DE102015223597A1 (de) 2016-06-02

Family

ID=55520780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015223597.1A Pending DE102015223597A1 (de) 2014-11-28 2015-11-27 Motor

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10128721B2 (de)
JP (1) JP6277425B2 (de)
CN (2) CN205105027U (de)
DE (1) DE102015223597A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3700065A1 (de) * 2019-02-21 2020-08-26 Bühler Motor GmbH Elektrischer antrieb
DE102019204226A1 (de) * 2019-03-27 2020-10-01 Hanon Systems Efp Deutschland Gmbh Elektrische Einheit für ein Kraftfahrzeug mit einer Steckverbindung, Stecker für eine Steckverbindung an einer elektrischen Einheit, sowie Verfahren zur Herstellung eines Steckers für eine Steckverbindung an einer elektrischen Einheit
DE102021133973A1 (de) 2021-12-21 2023-06-22 Kiekert Aktiengesellschaft Stellantrieb für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20120682A1 (it) * 2012-12-18 2014-06-19 Spal Automotive Srl Macchina elettrica
CN105164899B (zh) * 2013-04-19 2017-11-28 三菱电机株式会社 旋转电机
DE112013006985T5 (de) * 2013-04-26 2016-01-14 Mitsubishi Electric Corporation Elektrische Umlaufmaschine
JP6277425B2 (ja) * 2014-11-28 2018-02-14 日本電産株式会社 モータ
US10461610B2 (en) * 2016-06-03 2019-10-29 Molon Motor & Coil Corporation Electrically-conductive connection device for use in a compact miniaturized motor assembly
WO2019065586A1 (ja) * 2017-09-28 2019-04-04 日本電産株式会社 モータ
JP7020114B2 (ja) * 2017-12-28 2022-02-16 日本電産トーソク株式会社 電動アクチュエータ
JP7041541B2 (ja) * 2018-02-14 2022-03-24 日立Astemo株式会社 電動駆動装置及び電動パワーステアリング装置
JP7033475B2 (ja) * 2018-03-27 2022-03-10 株式会社山田製作所 モータ用ステータ
JP7039363B2 (ja) * 2018-03-30 2022-03-22 日本電産サンキョー株式会社 モータ
US11146149B2 (en) * 2018-05-14 2021-10-12 Ghsp, Inc. Motor for vehicle transmission pump having a sensor and a magnet separated by a non-magnetic barrier
JP2020005461A (ja) * 2018-06-29 2020-01-09 日本電産株式会社 モータ
JP7180517B2 (ja) * 2019-04-16 2022-11-30 株式会社デンソー 回転式アクチュエータ
JP7172824B2 (ja) * 2019-04-16 2022-11-16 株式会社デンソー 回転式アクチュエータ
JP7279681B2 (ja) * 2020-04-10 2023-05-23 株式会社豊田自動織機 電動圧縮機
CN112713676B (zh) * 2020-11-17 2021-12-10 北京交通大学 一种牵引电机轴向变截面定子通风孔的优化方法
DE102021100305A1 (de) * 2021-01-11 2022-07-14 Nidec Corporation Elektromotor mit im Spritzgussverfahren umspritzten Stator
CN216981644U (zh) * 2021-08-25 2022-07-15 米沃奇电动工具公司 电动机和包括电动机的电动工具
CN113872383B (zh) * 2021-09-30 2024-03-08 广东美的智能科技有限公司 伺服电机和机器人

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW299950U (en) 1992-07-30 1997-03-01 Sharp Kk Communication means for an electrical device in a refrigerator
JP2994524B2 (ja) * 1993-04-09 1999-12-27 シャープ株式会社 冷蔵庫
US5770902A (en) * 1995-11-02 1998-06-23 Globe Motors Motor termination board
JP4191861B2 (ja) * 1999-10-27 2008-12-03 アスモ株式会社 パワーウインド装置のモータユニット
JP3790137B2 (ja) * 2001-08-16 2006-06-28 アスモ株式会社 モータおよびモータの製造方法
JP2008039571A (ja) 2006-08-04 2008-02-21 Denso Corp 電流センサ
JP5239413B2 (ja) * 2008-03-13 2013-07-17 日本電産株式会社 モータ
JP2011179658A (ja) * 2010-03-03 2011-09-15 Nissin Kogyo Co Ltd 車両用電動ブレーキ装置
JP5391182B2 (ja) * 2010-11-24 2014-01-15 日信工業株式会社 液圧制御装置
JP5840552B2 (ja) * 2012-03-30 2016-01-06 株式会社ミツバ 電動モータ
JP6277425B2 (ja) * 2014-11-28 2018-02-14 日本電産株式会社 モータ

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3700065A1 (de) * 2019-02-21 2020-08-26 Bühler Motor GmbH Elektrischer antrieb
DE102019204226A1 (de) * 2019-03-27 2020-10-01 Hanon Systems Efp Deutschland Gmbh Elektrische Einheit für ein Kraftfahrzeug mit einer Steckverbindung, Stecker für eine Steckverbindung an einer elektrischen Einheit, sowie Verfahren zur Herstellung eines Steckers für eine Steckverbindung an einer elektrischen Einheit
US11211740B2 (en) 2019-03-27 2021-12-28 Hanon Systems Bad Homburg GmbH Electric unit for a motor vehicle with a plug-in connection, plug for a plug-in connection on an electric unit, and method for producing a plug for a plug-in connection on an electric unit
DE102019204226B4 (de) 2019-03-27 2022-06-09 Hanon Systems Efp Deutschland Gmbh Stecker füreine Steckverbindung an einer elektrischen Einheit, sowie Verfahren zur Herstel-lung eines Steckers für eine Steckverbindung an einer elektrischen Einheit
DE102021133973A1 (de) 2021-12-21 2023-06-22 Kiekert Aktiengesellschaft Stellantrieb für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen

Also Published As

Publication number Publication date
US20160156246A1 (en) 2016-06-02
CN205105027U (zh) 2016-03-23
CN105656239B (zh) 2018-11-23
JP6277425B2 (ja) 2018-02-14
JP2016103945A (ja) 2016-06-02
US10128721B2 (en) 2018-11-13
CN105656239A (zh) 2016-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015223597A1 (de) Motor
DE112015004495T5 (de) Motor
DE102015223544A1 (de) Motor
DE112015004463T5 (de) Motor
DE102015223545A1 (de) Motor
DE102015106451A1 (de) Bürstenloser Motor
DE112015004466T5 (de) Motor
DE112015004490T5 (de) Motor
DE112015004476B4 (de) Motor
DE112015004483T5 (de) Motor
DE102018128341B4 (de) Rotor und rotierende elektrische maschine
DE102015211459A1 (de) Motor
DE102014013350A1 (de) Anschluss für einen Stator
DE112017003622T5 (de) Motor
DE102016204479A1 (de) Motor und Lüfter
DE102015105475A1 (de) Bürstenloser motor
DE112012006143T5 (de) Stator und diesen aufweisende elektrische Umlaufmaschine
DE102018119807A1 (de) Drehmomentsensorvorrichtung, Verfahren zum Bestimmen eines Drehmoments, Stator und Statoranordnung
DE102014205328A1 (de) Signaldrahtanschlußstruktur für einen Außenläufer-Drehsensor
DE102016206657A1 (de) Verschaltungsring und Verfahren zum Verschalten von Wicklungsdrähten eines Stators
DE102014008327A1 (de) Stator einer elektrischen Maschine
DE102017206187A1 (de) Motor mit Verdrahtungsplatte, die durch Verbinden einer Wicklung durch Crimpen ausgebildet wird
DE112018000707T5 (de) Motor
EP2975730A1 (de) Läuferpaket einer rotierenden elektrischen Maschine
DE112016002523T5 (de) Pumpvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication