DE112017003622T5 - Motor - Google Patents
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Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motor.
- Stand der Technik
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DE 10 2004 037 639 A1 offenbart einen Motor, der Kontaktstifte umfasst, die materialschlüssig mit einem Netzstecker verbunden sind. Die Kontaktstifte sind elektrisch mit einer Spule eines Stators verbunden. Die Kontaktstifte erstrecken sich gerade von einer Position in der Nähe eines Endabschnittes des Stators in der Axialrichtung zu einer Seite in der Axialrichtung hin. - Liste der Patentdokumente
- Patentdokument
- PTD 1:
DE 10 2004 037 639 A1 - Kurzdarstellung der Erfindung
- Technische Problemstellung
- Es ist wünschenswert, dass eine Flüssigkeit wie etwa Öl oder Wasser nicht in einen Steckerabschnitt fließt, mit dem ein Kontaktstift verbunden ist. Falls die Position des Stators getrennt von der Position des Netzsteckers angeordnet ist, ist es notwendig, die Länge des Kontaktstiftes zu erhöhen. Falls die Länge des Kontaktstiftes erhöht ist, wird die Position der Spitze des Kontaktstiftes instabil, und es kann schwierig werden, den Kontaktstift in dem Netzstecker einzusetzen.
- Unter Berücksichtigung des Vorstehenden besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Motor bereitzustellen, der für eine Antriebsvorrichtung verwendet wird und der einen Anschlussabschnitt der Antriebsvorrichtung hermetisch abdichten kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Motor bereitzustellen, der es ermöglicht, dass ein Verbindungsanschluss des Motors ohne weiteres an den Anschlussabschnitt der Antriebsvorrichtung angebracht werden kann.
- Lösung der Problemstellung
- Ein Motor gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der ein für eine Antriebsvorrichtung verwendeter Motor ist, umfasst einen Rotor, der sich um eine Mittelachse dreht; einen Stator, der dem Rotor zugewandt ist; eine Sammelschiene, die elektrisch mit dem Stator verbunden ist; einen Sammelschienenstützabschnitt, der die Sammelschiene hält; eine Anschlussschiene, die einen ersten Endabschnitt aufweist, der elektrisch mit der Sammelschiene verbunden ist, wobei die Anschlussschiene einen Verbindungsanschluss umfasst, der an einem zweiten Endabschnitt derselben angeordnet ist und der elektrisch mit der Antriebsvorrichtung zu verbinden ist; und einen Abdichtungsabschnitt, der an der Antriebsvorrichtung anzubringen ist und der zwischen der Sammelschiene und dem Verbindungsanschluss angeordnet ist. Der Abdichtungsabschnitt weist ein Durchgangsloch auf, in das die Anschlussschiene pressgepasst ist.
- Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
- Mit dem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Motor bereitzustellen, der für eine Antriebsvorrichtung verwendet wird und der einen Anschlussabschnitt der Antriebsvorrichtung hermetisch abdichten kann. Ferner ist es mit dem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung möglich, einen Motor bereitzustellen, der es ermöglicht, dass ein Verbindungsanschluss des Motors ohne weiteres an den Anschlussabschnitt der Antriebsvorrichtung angebracht werden kann.
- Figurenliste
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1 ist eine schematische Schnittansicht eines Motors gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine schematische Ansicht einer Steuerung einer Antriebsvorrichtung, für die der Motor gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird. -
3 ist eine schematische Seitenansicht einer Anschlussschiene des Motors gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. -
4 ist eine schematische Teilschnittansicht der Anschlussschiene des Motors gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. -
5 ist eine schematische Perspektivansicht eines Sammelschienenstützabschnittes des Motors gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. -
6 ist eine schematische Perspektivansicht, die die Beziehung zwischen Anschlussschienen und dem Sammelschienenstützabschnitt veranschaulicht, bevor die Anschlussschienen an dem Sammelschienenstützabschnitt angebracht sind. -
7 ist eine schematische Perspektivansicht, die die Beziehung zwischen den Anschlussschienen und dem Sammelschienenstützabschnitt veranschaulicht, nachdem die Anschlussschienen an den Sammelschienenstützabschnitt angebracht worden sind. -
8 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Teil der Anschlussschiene in ein Einfügungsloch eingefügt ist. -
9 ist eine schematische Schnittansicht, die die Beziehung zwischen einem schienenförmigen Abschnitt und einem röhrenförmigen Abschnitt veranschaulicht. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Im Folgenden wird ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei der vorliegenden Beschreibung wird die Richtung, in der sich die Mittelachse
A des in1 gezeigten Motors erstreckt, einfach als „die Axialrichtung“ bezeichnet und die Radialrichtung und die Umfangsrichtung, die auf der MittelachseA des Motors zentriert sind, werden einfach als „die Radialrichtung“ und „die Umfangsrichtung“ bezeichnet. - Schematische Struktur eines Motors
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1 ist eine schematische Schnittansicht eines Motors1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Motor1 wird für eine Antriebsvorrichtung verwendet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Antriebsvorrichtung eine elektrische Bremsvorrichtung und der Motor1 ist ein bürstenloser Motor. Jedoch ist eine Antriebsvorrichtung, für die ein Motor gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, nicht auf eine elektrische Bremsvorrichtung beschränkt. Beispielsweise kann eine Antriebsvorrichtung, für die ein Motor gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, eine elektrische Servolenkvorrichtung oder dergleichen sein. - Der Motor
1 umfasst einen Rotor10 , der sich um die MittelachseA dreht. Der Rotor10 umfasst eine hohle Welle11 , die sich entlang der MittelachseA erstreckt. Im Einzelnen weist die hohle Welle11 eine derartige Struktur auf, dass zwei zylindrische Abschnitte mit unterschiedlichen Außendurchmessern in der Axialrichtung angeordnet sind. Im Vergleich zu dem Außendurchmesser eines Endabschnittes der hohlen Welle11 auf einer Seite in der Axialrichtung ist der Außendurchmesser eines Endabschnittes der hohlen Welle11 auf der anderen Seite in der Axialrichtung klein. Ein zylindrischer Abschnitt11a , der in dem Endabschnitt auf der anderen Seite in der Axialrichtung enthalten ist, wird durch ein Lager13 des Motors1 drehbar gestützt. Der Rotor10 umfasst einen Magneten12 , der außerhalb der hohlen Welle11 in der Radialrichtung angeordnet ist. Beispielsweise ist der Magnet12 durch die Verwendung einer Abdeckung (nicht gezeigt), die außerhalb des Magneten12 in der Radialrichtung angeordnet ist, an der hohlen Welle11 befestigt. - Der Motor
1 umfasst einen Stator20 , der dem Rotor10 zugewandt ist. Der Stator20 umfasst einen Statorkern21 , einen Isolator22 und eine Spule23 . Der Statorkern21 ist durch Stapeln einer Mehrzahl magnetischer Stahlschichten in der Axialrichtung gebildet. Dies ist jedoch ein Beispiel. Beispielsweise kann der Statorkern21 aus einem Bauglied gebildet sein oder kann durch die Kombination einer Mehrzahl von Baugliedern gebildet sein. Eine Innenperipherieoberfläche des Statorkerns21 ist einer Außenperipherieoberfläche des Rotors10 zugewandt. Der Statorkern21 umfasst eine Kernrückseite211 , die eine ringförmige Form aufweist, und Zähne212 , die von der Kernrückseite211 in der Radialrichtung nach innen hervorstehen. Die Zähne212 sind in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Zähne212 werden von dem Isolator22 abgedeckt. Beispielsweise ist der Isolator22 ein isolierendes Bauglied wie etwa ein Harzbauglied. Die Spule23 wird durch Wickeln eines Leiterdrahtes um jeden der Zähne212 über den Isolator22 gebildet. - Der Motor
1 umfasst eine Sammelschiene30 , die elektrisch mit dem Stator20 verbunden ist, und einen Sammelschienenstützabschnitt40 , der die Sammelschiene30 hält. Der Sammelschienenstützabschnitt40 ist dahingehend angeordnet, einem Endabschnitt des Stators20 auf einer Seite in der Axialrichtung zugewandt zu sein. Ein Leitungsdraht, der sich von der Spule23 erstreckt, ist elektrisch mit der Sammelschiene30 verbunden, die von dem Sammelschienenstützabschnitt40 gehalten wird. Die Sammelschiene30 und der Sammelschienenstützabschnitt40 werden im Folgenden ausführlich beschrieben. - Der Motor
1 umfasst eine Anschlussschiene50 , die einen ersten EndabschnittE1 aufweist, der elektrisch mit der Sammelschiene30 verbunden ist. Die Anschlussschiene50 umfasst einen Verbindungsanschluss51 , der an einem zweiten EndabschnittE2 derselben angeordnet ist und der elektrisch mit der Antriebsvorrichtung zu verbinden ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Anschlussschiene50 zu einer Seite in der Axialrichtung hin. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste EndabschnittE1 ein Endabschnitt auf der anderen Seite in der Axialrichtung und der zweite EndabschnittE2 ist ein Endabschnitt auf der einen Seite in der Axialrichtung. Der Verbindungsanschluss51 ist ein plattenförmiges Bauglied, das aus einem Metall wie etwa Kupfer besteht. Die Anschlussschiene50 wird weiter unten ausführlich beschrieben. -
2 ist eine schematische Ansicht einer Steuerung101 einer Antriebsvorrichtung100 , für die der Motor1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die Steuerung101 steuert einen Antrieb des Motors1 . Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Steuerung101 dahingehend angeordnet, von dem Motor1 zu einer Seite in der Axialrichtung hin getrennt zu sein. Die Steuerung101 weist Einfügungslöcher101a auf, in denen Anschlussabschnitte101b angeordnet sind. Die Steuerung101 ist in einer Ausrichtung derart angeordnet, dass die Einfügungslöcher101a dem Motor1 zugewandt sind. Die Einfügungslöcher101a erstrecken sich in der Axialrichtung. Die Verbindungsanschlüsse51 sind in die Einfügungslöcher101a eingefügt und sind mit den Anschlussabschnitten101b verbunden, die in den Einfügungslöchern101a angeordnet sind. Somit wird der Spule23 von der Steuerung101 über die Anschlussschienen50 und die Sammelschienen30 eine elektrische Leistung zugeführt. - Der Motor
1 umfasst ein Gehäuse60 , das sich in der Axialrichtung erstreckt und das eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem Boden aufweist. Eine Bodenwand60a des Gehäuses60 ist auf der anderen Seite in der Axialrichtung positioniert. Das Gehäuse60 ist außerhalb des Stators20 in der Radialrichtung angeordnet und umgibt den Stator20 . Das Lager13 ist an einem Mittelabschnitt des Gehäuses60 auf der Bodenwandseite befestigt. - Der Motor
1 treibt einen Kolbenmechanismus102 der Antriebsvorrichtung100 an. Der Kolbenmechanismus102 umfasst eine Kugelspindel, einen Kolben und einen Zylinder, die in den Figuren nicht gezeigt sind. Wenn der Motor1 angetrieben wird, dreht sich die hohle Welle11 . Wenn sich die hohle Welle11 dreht, wird die Kugelspindel angetrieben und die Position des Kolbens in dem Zylinder variiert in der Axialrichtung. Wenn der Kolben angetrieben wird, variiert ein Bremsdruck. - Ausführliche Beschreibung der Anschlussschiene
-
3 ist eine schematische Seitenansicht der Anschlussschiene50 des Motors1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Anschlussschiene50 umfasst zusätzlich zu dem Verbindungsanschluss51 einen schienenförmigen Abschnitt52 und einen Formabschnitt53 . Der schienenförmige Abschnitt52 befindet sich zwischen der Sammelschiene30 und dem Verbindungsanschluss51 . Der schienenförmige Abschnitt52 ist eine runde Schiene, die aus einem Metall wie etwa Kupfer besteht. Der Formabschnitt53 bedeckt einen Teil des schienenförmigen Abschnittes52 und einen Teil des Verbindungsanschlusses51 , während derselbe den schienenförmigen Abschnitt52 und den Verbindungsanschluss51 elektrisch miteinander verbindet. Der Formabschnitt53 besteht aus einem isolierenden Harz. -
4 ist eine schematische Teilschnittansicht der Anschlussschiene50 des Motors1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in4 veranschaulicht ist, überlappen ein Endabschnitt des Verbindungsanschlusses51 und ein Endabschnitt des schienenförmigen Abschnittes52 miteinander und der Verbindungsanschluss51 und der schienenförmige Abschnitt52 sind miteinander verbunden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein flacher Abschnitt52a an dem einen Endabschnitt des schienenförmigen Abschnittes52 gebildet. Dies erleichtert es, den Verbindungsanschluss51 mit dem schienenförmigen Abschnitt52 zu verbinden. - Der Formabschnitt
53 bedeckt einen Teil des Verbindungsanschlusses51 und einen Teil des schienenförmigen Abschnittes52 , wobei die Teile Verbindungsabschnitte umfassen, an denen der Verbindungsanschluss51 und der schienenförmige Abschnitt52 miteinander verbunden sind. Somit sind der Verbindungsanschluss51 und der schienenförmige Abschnitt52 in einem verbundenen Zustand aneinander befestigt, und der Verbindungsanschluss51 und der schienenförmige Abschnitt52 sind elektrisch miteinander verbunden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Formabschnitt53 eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Im Einzelnen ist der Außendurchmesser eines Endabschnittes des Formabschnittes53 auf der Seite des schienenförmigen Abschnittes52 größer als der Außendurchmesser eines Endabschnittes des Formabschnittes53 auf der Seite des Verbindungsanschlusses51 . Somit kann die Kontaktfläche einer Endoberfläche des Formabschnittes53 auf der Seite des schienenförmigen Abschnittes52 vergrößert sein. - Der Motor
1 umfasst einen Abdichtungsabschnitt54 , der zwischen der Sammelschiene30 und dem Verbindungsanschluss51 angeordnet ist. Der Abdichtungsabschnitt54 ist an der Antriebsvorrichtung100 anzubringen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abdichtungsabschnitt54 an der Steuerung101 der Antriebsvorrichtung100 anzubringen. Die Beziehung zwischen dem Abdichtungsabschnitt54 und der Steuerung101 wird weiter unten beschrieben. - Der Abdichtungsabschnitt
54 besteht aus einem elastischen Material wie etwa Gummi. Der Abdichtungsabschnitt54 weist ein Durchgangsloch54a auf, in das die Anschlussschiene50 pressgepasst ist. Im Einzelnen ist der Durchmesser des Durchgangslochs54a kleiner als der Durchmesser des schienenförmigen Abschnittes52 . Der schienenförmige Abschnitt52 ist in das Durchgangsloch54a pressgepasst. Das heißt, der Abdichtungsabschnitt54 ist an dem schienenförmigen Abschnitt52 angebracht. Im Einzelnen steht der Abdichtungsabschnitt54 mit dem Endabschnitt des Formabschnittes53 auf der Seite des schienenförmigen Abschnittes52 in Kontakt. Mit dieser Struktur kann die Position des Abdichtungsabschnittes54 , in den der schienenförmige Abschnitt52 pressgepasst ist, durch die Verwendung des Formabschnittes53 bestimmt werden und die Herstellung der Anschlussschiene50 kann erleichtert werden. - Der Abdichtungsabschnitt
54 umfasst zumindest einen hervorstehenden Abschnitt54b , der sich eine Drehung entlang einer Außenperipherieoberfläche des Abdichtungsabschnittes54 erstreckt. Mit anderen Worten umfasst der Abdichtungsabschnitt54 zumindest einen hervorstehenden Abschnitt54b , der ringförmig ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Abdichtungsabschnitt54 drei hervorstehende Abschnitte54b . Die drei hervorstehenden Abschnitte54b sind mit Abständen dazwischen angeordnet. Durch die Bildung der hervorstehenden Abschnitte54b kann eine Verarbeitbarkeit beim Einfügen der Anschlussschiene50 in das Einfügungsloch101a verbessert werden und der Abdichtungsabschnitt54 kann eine Innenwand des Einfügungsloches101a eng kontaktieren. Vorzugsweise umfasst der Abdichtungsabschnitt54 eine Mehrzahl der hervorstehenden Abschnitte54b , damit der Abdichtungsabschnitt54 die Innenwand des Einfügungsloches101a eng kontaktieren kann. - Ausführliche Beschreibung des Sammelschienenstützabschnittes
-
5 ist eine schematische Perspektivansicht des Sammelschienenstützabschnittes40 des Motors1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in5 veranschaulicht ist, umfasst der Sammelschienenstützabschnitt40 röhrenförmige Abschnitte41 und einen Halteabschnitt42 . Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die röhrenförmigen Abschnitte41 und der Halteabschnitt42 materialschlüssig gebildet. Der Sammelschienenstützabschnitt40 besteht aus einem isolierenden Harz. - Der schienenförmige Abschnitt
52 ist in jeden der röhrenförmigen Abschnitte41 eingefügt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jeder röhrenförmige Abschnitt41 eine zylindrische Form auf. Der Sammelschienenstützabschnitt40 umfasst die Mehrzahl von röhrenförmigen Abschnitten41 . Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Motor1 die Spule23 mit drei Phasen auf, welche die U-Phase, die V-Phase und die W-Phase sind. Daher umfasst die Steuerung101 drei Anschlussabschnitte101b und der Motor1 umfasst drei Anschlussschienen50 . Da es drei Anschlussschienen50 gibt, umfasst der Sammelschienenstützabschnitt40 drei röhrenförmige Abschnitte41 , die in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Jeder der röhrenförmigen Abschnitte41 erstreckt sich zu einer Seite in der Axialrichtung hin. Der röhrenförmige Abschnitt4 kann die Position der Anschlussschiene50 stabilisieren, die sich zu der einen Seite in der Axialrichtung hin erstreckt. - Der Halteabschnitt
42 hält die Sammelschiene30 . Der röhrenförmige Abschnitt41 steht von dem Halteabschnitt42 hervor. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Halteabschnitt42 eine ringförmige Form auf. Der röhrenförmige Abschnitt41 erstreckt sich von dem Halteabschnitt42 zu einer Seite in der Axialrichtung hin. Der Halteabschnitt42 ist durch Einfügungsformgebung materialschlüssig mit der Sammelschiene30 . Die Sammelschiene30 umfasst einen Hakenabschnitt31 , der von einer Außenperipherieoberfläche des Halteabschnittes42 hervorsteht. Ein Leitungsdraht (nicht gezeigt), der sich von der Spule23 erstreckt, ist an dem Hakenabschnitt31 angebracht. Der Leitungsdraht und die Sammelschiene30 sind elektrisch miteinander verbunden. Die Anzahl von Hakenabschnitten31 kann je nach Eignung gemäß der Verdrahtungsstruktur der Spule23 geändert werden. - Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Sammelschiene
30 vier Arten von Sammelschienen, welche eine Sammelschiene für die U-Phase, eine Sammelschiene für die V-Phase, eine Sammelschiene für die W-Phase und eine Sammelschiene für den Nullpunkt sind. Jedoch ist dies ein Beispiel und die Sammelschiene für den Nullpunkt kann ausgelassen werden, falls die Spule23 anstelle einer Sternschaltung durch eine Deltaschaltung gebildet ist. Die Mehrzahl von Arten von Sammelschienen ist derart strukturiert, dass eine Sammelschiene einer Art nicht mit einer Sammelschiene einer anderen Art in Kontakt steht. Beispielsweise werden die Höhenpositionen der Sammelschienen gemäß den Arten geändert. - Der Halteabschnitt
42 umfasste einen L-förmigen Schenkelabschnitt43 , der in der Radialrichtung von einem ringförmigen Körperabschnitt desselben nach außen hervorsteht. Der Schenkelabschnitt43 bestimmt die Höhe des Sammelschienenstützabschnittes40 relativ zu dem Stator20 in der Axialrichtung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Halteabschnitt42 drei Schenkelabschnitte43 . Die drei Schenkelabschnitte43 sind in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Im Einzelnen umfassen die drei Schenkelabschnitte43 zwei erste Schenkelabschnitte431 , die dieselbe Form aufweisen, und einen zweiten Schenkelabschnitt432 , dessen Breite in der Umfangsrichtung größer ist als die der ersten Schenkelabschnitte431 . Die drei röhrenförmigen Abschnitte41 sind auf dem zweiten Schenkelabschnitt432 angeordnet. - Wie in
5 veranschaulicht ist, umfasst jeder der röhrenförmigen Abschnitte41 einen Steg41a auf einer Außenoberfläche desselben. Der Steg41a erstreckt sich in der Axialrichtung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Steg41a ein plattenförmiges Bauglied mit einer trapezförmigen Form. Der Steg41a erstreckt sich in der Axialrichtung von einem Endabschnitt des röhrenförmigen Abschnittes41 auf der Seite des zweiten Schenkelabschnittes432 hin zu einem Mittelabschnitt des röhrenförmigen Abschnittes41 . Der Steg41a steht von dem röhrenförmigen Abschnitt41 in der Radialrichtung nach innen hervor. Die Breite eines Endabschnittes des Steges41a auf der Seite des zweiten Schenkelabschnittes432 in der Axialrichtung ist größer als die Breite eines Endabschnittes des Steges41a auf der gegenüberliegenden Seite. Vorzugsweise sind der Steg41a und der röhrenförmige Abschnitt41 materialschlüssig gebildet. Der Steg41a kann die Festigkeit des röhrenförmigen Abschnittes41 erhöhen und die Position des röhrenförmigen Abschnittes41 stabilisieren. - Wie in
5 veranschaulicht ist, ist jedes benachbarte Paar der Mehrzahl von röhrenförmigen Abschnitten41 durch ein Kopplungsstück44 miteinander gekoppelt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Kopplungsstück44 eine rechteckige plattenähnliche Form auf und die Anzahl von Kopplungsstücken44 beträgt zwei. Das Kopplungsstück44 erstreckt sich in der Axialrichtung von einem Endabschnitt des röhrenförmigen Abschnittes41 auf der Seite des zweiten Schenkelabschnittes432 hin zu einem Mittelabschnitt des röhrenförmigen Abschnittes41 . Vorzugsweise sind das Kopplungsstück44 und der röhrenförmige Abschnitt41 materialschlüssig gebildet. Die Kopplungsstücke44 können die Festigkeit der Mehrzahl von röhrenförmigen Abschnitten41 erhöhen und können die Positionsbeziehung zwischen der Mehrzahl von röhrenförmigen Abschnitten41 aufrechterhalten. - Beziehung zwischen Sammelschienenstützabschnitt und Anschlussschiene
-
6 ist eine schematische Perspektivansicht, die die Beziehung zwischen den Anschlussschienen50 und dem Sammelschienenstützabschnitt40 veranschaulicht, bevor die Anschlussschienen50 an dem Sammelschienenstützabschnitt40 angebracht sind.7 ist eine schematische Perspektivansicht, die die Beziehung zwischen den Anschlussschienen50 und dem Sammelschienenstützabschnitt40 veranschaulicht, nachdem die Anschlussschienen50 an dem Sammelschienenstützabschnitt40 angebracht worden sind.7 veranschaulicht einen Teil des Sammelschienenstützabschnittes40 und Teile der Anschlussschienen50 . - Wie in
6 veranschaulicht ist, sind die drei Anschlussschienen50 jeweils in einen entsprechenden der röhrenförmigen Abschnitte41 von einem Endabschnitt derselben auf einer Seite gegenüber der Seite des Verbindungsanschlusses51 eingefügt. Der schienenförmige Abschnitt52 jeder der Anschlussschienen50 ist in einen entsprechenden der röhrenförmigen Abschnitte41 eingefügt. Wie in7 veranschaulicht ist, sind die Sammelschienen30 elektrisch mit den schienenförmigen Abschnitten52 auf der Basisseite der röhrenförmigen Abschnitte41 verbunden. Da die Sammelschienen30 durch den Halteabschnitt42 gehalten werden, können Verbindungsabschnitte ohne weiteres auf der Basisseite der röhrenförmigen Abschnitte41 angeordnet werden. Daher ist es mit der Struktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels einfach, die Sammelschienen30 und die Anschlussschienen50 elektrisch miteinander zu verbinden. - Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Verbindungsabschnitt
32 jeder der Sammelschienen30 auf dem zweiten Schenkelabschnitt432 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt32 ist ein Teil der Sammelschiene30 , der von dem ringförmigen Körperabschnitt des Halteabschnitts42 in der Radialrichtung nach außen hervorsteht. Im Einzelnen sind auf dem zweiten Schenkelabschnitt432 drei Verbindungsabschnitte32 angeordnet, welche ein Verbindungsabschnitt für die U-Phase, ein Verbindungsabschnitt für die V-Phase und ein Verbindungsabschnitt für die W-Phase sind. Die Verbindungsabschnitte32 sind auf der Basisseite der röhrenförmigen Abschnitte41 an Positionen angeordnet, die benachbart zu den röhrenförmigen Abschnitten41 in der Axialrichtung angeordnet sind. Jeder der Verbindungsabschnitte32 weist eine zylindrische Form auf. Wie in7 veranschaulicht ist, sind Endabschnitte der schienenförmigen Abschnitte52 , die in die röhrenförmigen Abschnitte41 eingefügt sind, in die Verbindungsabschnitte32 eingefügt. Die schienenförmigen Abschnitte52 , die in die Verbindungsabschnitte32 eingefügt sind, sind beispielsweise durch Schweißen elektrisch mit den Sammelschienen30 verbunden. - Mit der Struktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels können Endabschnitte der Anschlussschienen
50 zu den Verbindungsabschnitten32 geführt werden, während die Positionen der Anschlussschienen50 durch die Verwendung der röhrenförmigen Abschnitte41 bestimmt werden. Daher können die Anschlussschienen50 und die Sammelschienen30 ohne weiteres elektrisch miteinander verbunden werden. Ferner können die Positionen der Anschlussschienen50 einschließlich der Positionen der Verbindungsanschlüsse51 auf der Spitzenendseite stabilisiert werden, da die Richtung, in der sich die Anschlussschienen50 erstrecken, von den röhrenförmigen Abschnitten41 vorgegeben wird. Die Struktur gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere in einem Fall effektiv, in dem der Abstand zwischen dem Motor1 und der Steuerung101 groß ist und die Länge der Anschlussschiene50 groß ist. - Beziehung zwischen Anschlussschiene und Steuerung
-
8 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Teil der Anschlussschiene50 in die Einfügungslöcher101 eingefügt ist. Um den Anschlussabschnitt101b (siehe2 ) und den Verbindungsanschluss51 zu verbinden, wird ein Teil der Anschlussschiene50 auf der Seite des Verbindungsanschlusses51 in das Einfügungsloch101a eingefügt. Somit ist der Abdichtungsabschnitt52 , der an der Anschlussschiene50 angebracht ist, an einer Innenwand des Einfügungsloches101 a angebracht. Der Abdichtungsabschnitt52 steht eng mit dem schienenförmigen Abschnitt52 und der Innenwand des Einfügungsloches101 in Kontakt. Daher ist der Anschlussabschnitt101b hermetisch durch den Abdichtungsabschnitt54 abgedichtet. Das heißt, es kann verhindert werden, dass eine Flüssigkeit wie etwa Öl oder Wasser in den Anschlussabschnitt101b fließt. - Im Einzelnen ist der Innendurchmesser
R1 des Einfügungsloches101a größer als der maximale AußendurchmesserR2 des Formabschnitts53 . Der InnendurchmesserR1 des Einfügungsloches101a ist kleiner als der AußendurchmesserR3 (siehe4 ) eines Teils des Abdichtungsabschnittes54 , auf dem der hervorstehende Abschnitt54b gebildet ist. Der InnendurchmesserR1 des Einfügungsloches101a ist größer als der AußendurchmesserR4 (siehe4 ) eines Teils des Abdichtungsabschnittes54 , auf dem der hervorstehende Abschnitt54b nicht gebildet ist. - Aufgrund der Beziehung
R1 >R2 kann ein Spitzenendabschnitt der Anschlussschiene50 einschließlich des Formabschnittes53 ohne weiteres in das Einfügungsloch101a eingefügt werden. Aufgrund der BeziehungenR1 <R3 undR1 >R4 ist der Abdichtungsabschnitt54 in das Einfügungsloch101a eingefügt, während der hervorstehende Abschnitt54b komprimiert wird. Da der hervorstehende Abschnitt54b komprimiert wird, tritt der Abdichtungsabschnitt54 in engen Kontakt mit der Innenwand des Einfügungsloches101a . Ferner wurde der schienenförmige Abschnitt52 in das Durchgangsloch54a des Abdichtungsabschnittes54 pressgepasst. Daher dichtet der Abdichtungsabschnitt54 den Anschlussabschnitt101b hermetisch ab und es kann verhindert werden, dass eine Flüssigkeit wie etwa Öl oder Wasser in den Anschlussabschnitt101b fließt. Der hervorstehende Abschnitt54b kann ausgelassen werden. Jedoch nimmt in diesem Fall, um zu bewirken, dass der Abdichtungsabschnitt54 die Innenwand des Einfügungsloches101a eng kontaktiert, eine Bearbeitbarkeit des Vorganges des Einfügens des Abdichtungsabschnittes54 in das Einfügungsloch101a ab. Daher weist der Abdichtungsabschnitt54 vorzugsweise den hervorstehenden Abschnitt54b auf. -
9 ist eine schematische Schnittansicht, die die Beziehung zwischen dem schienenförmigen Abschnitt52 und dem röhrenförmigen Abschnitt41 veranschaulicht. Wie in9 veranschaulicht ist, ist ein ZwischenraumS zwischen dem röhrenförmigen Abschnitt41 und dem schienenförmigen Abschnitt52 gebildet, der in den röhrenförmigen Abschnitt41 eingefügt ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser des schienenförmigen Abschnittes52 kleiner als der Innendurchmesser des röhrenförmigen Abschnittes41 . Daher ist der ZwischenraumS gebildet. Da der ZwischenraumS gebildet ist, kann die Anschlussschiene50 sich in einer ebenen Richtung bewegen, die senkrecht zu der Axialrichtung ist. Somit ist es möglich, den Verbindungsanschluss51 mit dem Anschlussabschnitt101b zu verbinden, während die Position der Anschlussschiene50 angepasst wird, und es ist möglich, den Verbindungsanschluss51 ohne weiteres an dem Anschlussabschnitt101b anzubringen. Die Struktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist insbesondere in einem Fall effektiv, in dem der Abstand zwischen dem Motor1 und der Steuerung101 groß ist und die Länge der Anschlussschiene50 groß ist. - Modifizierungen und weiteres
- Die Struktur des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels ist lediglich ein Beispiel der vorliegenden Erfindung. Die Struktur des Ausführungsbeispiels kann je nach Eignung innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung modifiziert werden. Das Ausführungsbeispiel und kleinere Modifizierungen des Ausführungsbeispiels können je nach Eignung kombiniert werden.
- Bei der oben beschriebenen Struktur erstreckt sich die Anschlussschiene
50 in der Axialrichtung. Jedoch ist dies lediglich ein Beispiel. Beispielsweise kann sich die Anschlussschiene50 in der Radialrichtung erstrecken. In diesem Fall kann sich der röhrenförmige Abschnitt41 auch in der Radialrichtung anstelle der Axialrichtung erstrecken. - Industrielle Anwendbarkeit
- Die vorliegende Erfindung ist weitreichend auf einen Motor anwendbar, der beispielsweise für elektrische Haushaltsgeräte, Automobile, Schiffe, Luftfahrzeuge und Züge verwendet werden kann.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Motor
- 10
- Rotor
- 20
- Stator
- 30
- Sammelschiene
- 40
- Sammelschienenstützabschnitt
- 41
- röhrenförmiger Abschnitt
- 41a
- Steg
- 42
- Halteabschnitt
- 44
- Kopplungsstück
- 50
- Anschlussschiene
- 51
- Verbindungsanschluss
- 52
- schienenförmiger Abschnitt
- 53
- Formabschnitt
- 54
- Abdichtungsabschnitt
- 54a
- Durchgangsloch
- 54b
- hervorstehender Abschnitt
- 100
- Antriebsvorrichtung
- A
- Mittelachse
- E1
- erster Endabschnitt
- E2
- zweiter Endabschnitt
- S
- Zwischenraum
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004037639 A1 [0002, 0003]
Claims (9)
- Ein Motor, der für eine Antriebsvorrichtung verwendet wird, weist folgende Merkmale auf: einen Rotor, der sich um eine Mittelachse dreht; einen Stator, der dem Rotor zugewandt ist; eine Sammelschiene, die elektrisch mit dem Stator verbunden ist; einen Sammelschienenstützabschnitt, der die Sammelschiene hält; eine Anschlussschiene, die einen ersten Endabschnitt aufweist, der elektrisch mit der Sammelschiene verbunden ist, wobei die Anschlussschiene einen Verbindungsanschluss umfasst, der an einem zweiten Endabschnitt derselben angeordnet ist und der elektrisch mit der Antriebsvorrichtung zu verbinden ist; und einen Abdichtungsabschnitt, der an der Antriebsvorrichtung anzubringen ist und der zwischen der Sammelschiene und dem Verbindungsanschluss angeordnet ist, wobei der Abdichtungsabschnitt ein Durchgangsloch aufweist, in das die Anschlussschiene pressgepasst ist.
- Der Motor gemäß
Anspruch 1 , bei dem die Anschlussschiene ferner einen schienenförmigen Abschnitt, der sich zwischen der Sammelschiene und dem Verbindungsanschluss befindet, und einen Formabschnitt umfasst, der einen Teil des schienenförmigen Abschnittes und einen Teil des Verbindungsanschlusses bedeckt, während derselbe den schienenförmigen Abschnitt und den Verbindungsanschluss elektrisch miteinander verbindet, und wobei der Abdichtungsabschnitt mit einem Endabschnitt des Formabschnittes auf der Seite des schienenförmigen Abschnittes in Kontakt steht. - Der Motor gemäß
Anspruch 1 oder2 , bei dem der Abdichtungsabschnitt zumindest einen hervorstehenden Abschnitt umfasst, der sich eine Drehung entlang einer Außenperipherieoberfläche des Abdichtungsabschnittes erstreckt. - Der Motor gemäß
Anspruch 2 , bei dem der Sammelschienenstützabschnitt einen röhrenförmigen Abschnitt umfasst, in den der schienenförmige Abschnitt eingefügt ist. - Der Motor gemäß
Anspruch 4 , bei dem ein Zwischenraum zwischen dem röhrenförmigen Abschnitt und dem schienenförmigen Abschnitt, der in den röhrenförmigen Abschnitt eingefügt ist, gebildet ist. - Der Motor gemäß
Anspruch 4 oder5 , bei dem der Sammelschienenstützabschnitt dahingehend angeordnet ist, einem Endabschnitt des Stators auf einer Seite in einer Axialrichtung zugewandt zu sein, und bei dem der röhrenförmige Abschnitt sich zu der einen Seite in der Axialrichtung hin erstreckt. - Der Motor gemäß einem der
Ansprüche 4 bis6 , bei dem der röhrenförmige Abschnitt einen Steg auf einer Außenoberfläche desselben umfasst, wobei sich der Steg in einer Axialrichtung erstreckt. - Der Motor gemäß einem der
Ansprüche 4 bis7 , bei dem der Sammelschienenstützabschnitt eine Mehrzahl der röhrenförmigen Abschnitte umfasst und bei dem jedes benachbarte Paar der Mehrzahl von röhrenförmigen Abschnitten durch ein Kopplungsstück miteinander gekoppelt ist. - Der Motor gemäß einem der
Ansprüche 4 bis8 , bei dem der Sammelschienenstützabschnitt ferner einen Halteabschnitt umfasst, der die Sammelschiene hält, wobei der röhrenförmige Abschnitt von dem Halteabschnitt hervorsteht, und wobei die Sammelschiene an einer Position auf einer Basisseite des röhrenförmigen Abschnittes elektrisch mit dem schienenförmigen Abschnitt verbunden ist.
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