DE112015004483T5 - Motor - Google Patents

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DE112015004483T5
DE112015004483T5 DE112015004483.3T DE112015004483T DE112015004483T5 DE 112015004483 T5 DE112015004483 T5 DE 112015004483T5 DE 112015004483 T DE112015004483 T DE 112015004483T DE 112015004483 T5 DE112015004483 T5 DE 112015004483T5
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DE112015004483.3T
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Hidehiro Haga
Ryusuke Sato
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Nidec Corp
Original Assignee
Nidec Corp
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Bei Motoren mit einem Stecker, der von dem Gehäuse nach außen vorsteht, gibt es, wenn eine externe Kraft auf den Stecker wirkt, ein Risiko einer Deformation des gesamten Bauglieds, das den Stecker aufweist, und/oder einer Deformation einer Halterungsbasis und eines Gehäuses in Kontakt mit dem geformten Bauglied über ein Abdichtungsbauglied. In der Vergangenheit führte dies zu dem Problem einer reduzierten Motorabdichtbarkeit. Bei einem Ausführungsbeispiel des Motors gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Sammelschienenhalterung einen Hauptkörper, eine Verbindereinheit, die von dem Hauptkörper radial nach außen vorsteht, und eine Verbindungsanschlusshalteeinheit auf, die von der Innenoberfläche des Hauptkörpers radial nach innen vorsteht. Der Hauptkörper ist mit einer Abdichtungseinheit versehen, die mit einer Abdeckung entlang dem gesamten Umfang in der Umfangsrichtung der Mittelachse direkt oder indirekt Kontakt herstellt. Auf der Oberfläche auf einer zweiten Seite der Verbindungsanschlusshalteeinheit ist ein Steg vorgesehen, der weiter zu der zweiten Seite vorsteht als eine Schaltungsplatine.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motor.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlicherweise ist ein Motor, der eine Verkleidung umfasst, in der Technik gut bekannt, wie es in Patentdokument 1 dargestellt ist. Ein O-Ring, der als ein Abdichtungsbauglied verwendet wird, ist in der Verkleidung des Motors angeordnet.
  • Dokument des Stands der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanisches Patent mit der Registrierungsummer 5386072
  • Bei dem oben erwähnten Motor steht jedoch ein Steckerabschnitt von dem Gehäuse nach außen vor. Falls eine externe Kraft auf den Steckerabschnitt ausgeübt wird, kann ein Formmaterial mit einem Steckerabschnitt und zumindest eines einer Halterungsbasis und einer Verkleidung, die das Formmaterial durch ein Abdichtungsbauglied kontaktieren, unvermeidbar deformiert werden. Als Folge ist die Abdichtbarkeit des Motors verschlechtert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Motor zu schaffen zum Verhindern einer Verschlechterung der Abdichtbarkeit.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Motor einen Rotor, einen Stator, ein erstes Lager, ein zweites Lager, ein Gehäuse, eine Sammelschienenanordnung, eine Abdeckung und eine Schaltungsplatine. Der Rotor weist eine Welle auf, deren Mitte auf einer Mittelachse liegt, die sich in einer Richtung erstreckt. Der Stator umschließt den Rotor und dreht den Rotor um die Mittelachse. Das erste Lager ist an einer ersten Seite in der einen Richtung des Stators angeordnet und trägt die Welle. Das zweite Lager ist an einer zweiten Seite gegenüber der ersten Seite des Stators angeordnet und trägt die Welle. Das Gehäuse ist in einer zylindrischen Form gebildet und hält den Stator und das erste Lager. Die Sammelschienenanordnung hält das zweite Lager. Ein Ende der ersten Seite der Sammelschienenanordnung ist in dem Gehäuse angeordnet. Die Abdeckung ist an dem Gehäuse fixiert und bedeckt zumindest einen Abschnitt der zweiten Seite der Sammelschienenanordnung. Die Schaltungsplatine ist in der einen Richtung zwischen dem zweiten Lager und der Abdeckung angeordnet. Die Oberfläche der zweiten Seite der Schaltungsplatine kreuzt die eine Richtung. Die Sammelschienenanordnung umfasst eine Sammelschiene, ein Verdrahtungsbauglied und eine Sammelschienenhalterung. Die Sammelschiene ist mit dem Stator elektrisch verbunden. Das Verdrahtungsbauglied verbindet eine externe Leistungsversorgung elektrisch mit der Schaltungsplatine. Die Sammelschienenhalterung hält die Sammelschiene und den Verbindungsanschluss. Die Sammelschienenhalterung umfasst einen Hauptkörperabschnitt, einen Verbinderabschnitt und einen Verbindungsanschlusshalteabschnitt. Der Hauptkörperabschnitt ist in einer zylindrischen Form gebildet und weist an der zweiten Seite eine Öffnung auf. Der Verbinderabschnitt steht von dem Hauptkörperabschnitt zu einer radial äußeren Seite der Mittelachse vor. Der Verbindungsanschlussabschnitt steht von einer Innenoberfläche des Hauptkörperabschnitts vor, so dass zumindest ein Abschnitt des Verbindungsanschlussabschnitts in der Radialrichtung mit dem Verbinderabschnitt überlappt. Der Hauptkörperabschnitt umfasst einen Abdichtungsabschnitt. Der Abdichtungsabschnitt kontaktiert die Abdeckung direkt oder indirekt über eine Runde der Umfangsrichtung der Mittelachse. Das Verdrahtungsbauglied umfasst einen Externe-Leistung-Versorgung-Verbindungsanschluss und einen Schaltungsplatinenverbindungsanschluss. Der Externe-Leistung-Versorgung-Verbindungsanschluss ist an dem Verbinderabschnitt vorgesehen und ist mit der externen Leistungsversorgung elektrisch verbunden. Der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss wird an dem Verbindungsanschlusshalteabschnitt an der ersten Seite vor dem Ende der zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts gehalten. Ein Steg, der zu der zweiten Seite vor der Schaltungsplatine vorsteht, ist an der Oberfläche der zweiten Seite des Verbindungsanschlusshaltabschnitts vorgesehen.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Der Motor gemäß einem Aspekt der Erfindung kann eine Verschlechterung der Abdichtbarkeit verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Motor gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine Ansicht, die einen Motor gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt und ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Sammelschienenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die die Sammelschienenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 ist eine Teilquerschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel des Motors gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 ist eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel einer Sammelschienenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 ist eine Teilquerschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel des Motors gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 ist eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel einer Sammelschienenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Motor gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird hierin nachfolgend mit Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen beschrieben. Ferner ist der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann innerhalb der technischen Wesensart der vorliegenden Erfindung beliebig geändert werden. Um jede Komponente in den folgenden Zeichnungen leicht zu verstehen, können Strukturen eines tatsächlichen Motors, tatsächlicher Bauglieder etc. und ein Maßstab jeder Struktur, die Anzahl der Strukturen usw. unterschiedlich sein.
  • Ferner ist in den Zeichnungen ein X-Y-Z-Koordinatensystem als ein geeignetes dreidimensionales (3D) orthogonales Koordinatensystem vorgesehen. In dem X-Y-Z-Koordinatensystem wird eine Richtung parallel zu der Axialrichtung (eine Richtung) einer Mittelachse J, die in 1 gezeigt ist, hierin nachfolgend als eine Z-Achsenrichtung bezeichnet. Eine Richtung parallel zu einer Längsrichtung einer in 1 gezeigten Sammelschienenanordnung 60, d. h. die Links- und Rechts-Richtung von 1 wird als eine X-Achsenrichtung bezeichnet. Eine Richtung parallel zu einer Breiterichtung der Sammelschienenanordnung 60, d. h. eine Richtung senkrecht zu sowohl der X-Achsenrichtung als auch der Z-Achsenrichtung wird als eine Y-Achsenrichtung bezeichnet.
  • Ferner wird der folgenden Beschreibung eine positive Seite der Z-Achsenrichtung (+Z-Seite, eine zweite Seite) hierin nachfolgend als eine „Rückseite” definiert und eine negative Seite der Z-Achsenrichtung (–Z-Seite, eine erste Seite) wird hierin nachfolgend als „Vorderseite” definiert. Es ist klar, dass die Beschreibungen der Rückseite und der Vorderseite lediglich zu Erläuterungszwecken verwendet werden und dieselben die tatsächliche Positionsbeziehung oder Richtung nicht beschränken. Außerdem, soweit nicht anderweitig erläutert, wird eine Richtung parallel zu der Mittelachse J (Z-Achsenrichtung) einfach als „Axialrichtung” bezeichnet, eine Radialrichtung, deren Mitte auf der Mittelachse J liegt, wird einfach als „Radialrichtung” bezeichnet und eine Umfangsrichtung, deren Mitte auf der Mittelachse J liegt, d. h. der Axialumfang der Mittelachse J (θZ-Richtung) wird einfach als „Umfangsrichtung” bezeichnet.
  • Ferner beziehen sich hierin Beschreibungen, wie z. B. axial erstreckend, nicht nur auf einen Fall des exakten Erstreckens in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung), sondern kann auch den anderen Fall umfassen, sich in einer Richtung zu erstrecken, die um weniger als 45° relativ zu der Axialrichtung geneigt ist. Außerdem beziehen sich Beschreibungen, wie z. B. radial erstreckend nicht nur auf einen Fall des exakten Erstreckens in der Radialrichtung, d. h. der Richtung senkrecht zu der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung), sondern kann auch einen Fall umfassen, sich in einer Richtung zu erstrecken, die um weniger als 45° relativ zu der Radialrichtung geneigt ist.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die den Motor 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt. 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt des Motors 10 darstellt, und ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des in 1 gezeigten Motors. Der Motor 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel ist ein bürstenloser Motor. Wie es in 1 dargestellt ist, umfasst der Motor 10 ein Gehäuse 21, eine Abdeckung 22, einen Rotor 30 mit einer Welle 31, einen Stator 40, ein erstes Lager 51, ein zweites Lager 52, eine Steuervorrichtung 70, eine Sammelschienenanordnung 60 und eine Mehrzahl von O-Ringen. Die Mehrzahl von O-Ringen umfasst einen Vorderseiten-O-Ring 81 und einen Rückseiten-O-Ring 82.
  • Der Rotor 30, der Stator 40, das erste Lager 51 und die Ölabdichtung 80 sind in dem Gehäuse 21 untergebracht. Das Gehäuse 21 weist zu der Rückseite (+Z-Seite) hin eine Öffnung auf. Ein Ende der Vorderseite (–Z-Seite) der Sammelschienenanordnung 60 ist in die Öffnung des Gehäuses 21 eingeführt. Die Sammelschienenanordnung 60 hält das zweite Lager 52. Das erste Lager 51 und das zweite Lager 52 tragen beide Seiten der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) der Welle 31.
  • Die Abdeckung 22 bedeckt zumindest einen Abschnitt der Rückseite (+Z-Seite) der Sammelschienenanordnung 60. Die Abdeckung 22 ist an dem Gehäuse 21 fixiert. Die Abdeckung 22 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 22a, einen Abdeckungsabschnitt 22b, eine Vorderoberfläche 22c der Abdeckung und einen Rückseitenflanschabschnitt 24. Die Steuervorrichtung 70 ist zwischen dem zweiten Lager 52 und der Abdeckung 22 angeordnet. Der Vorderseiten-O-Ring 81 ist zwischen der Sammelschienenanordnung 60 und dem Gehäuse 21 angeordnet. Der Rückseiten-O-Ring 81 ist zwischen der Sammelschienenanordnung 60 und der Abdeckung 22 angeordnet. Die oben erwähnten Komponenten werden hierin nachfolgend beschrieben.
  • Gehäuse
  • Das Gehäuse 21 ist ein zylindrisches Bauglied und hält den Stator 40 und das erste Lager 51. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 21 eine mehrfach abgestufte zylindrische Form mit offenen Enden auf beiden Seiten. Ein Material des Gehäuses 21 ist beispielsweise Metall. Genauer gesagt wird bevorzugt, dass ein Material des Gehäuses 21 beispielsweise Aluminium, eine Eisenlegierung oder dergleichen ist.
  • Das Gehäuse 21 weist einen Gehäuseflanschabschnitt 23, einen Sammelschienenanordnungseinführungsabschnitt 21a, einen Statorhalteabschnitt 21b, einen Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c und einen Ölabdichtungshalteabschnitt 21d. Der Gehäuseflanschabschnitt 23, der Sammelschienenanordnungseinführungsabschnitt 21a, der Statorhalteabschnitt 21b, der Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c und der Ölabdichtungshalteabschnitt 21d sind in einer Richtung von der Rückseite (+Z-Seite) zu einer Vorderseite (–Z-Seite) entlang der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) angeordnet. Sowohl der Sammelschienenanordnungseinführungsabschnitt 21a, der Statorhalteabschnitt 21b, der Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c als auch der Ölabdichtungshalteabschnitt 21d haben eine konzentrische zylindrische Form. Ein Durchmesser der obigen Bauglieder ist reduziert in der Reihenfolge des Sammelschienenanordnungseinführungsabschnitts 21a, des Statorhalteabschnitts 21b, des Vorderes-Lager-Halteabschnitts 21c und des Ölabdichtungshalteabschnitts 21d.
  • Der Gehäuseflanschabschnitt 23 erstreckt sich von dem Ende der Rückseite (+Z-Seite) des Sammelschienenanordnungseinführungsabschnitt 21a zu einer radial äußeren Seite. Das heißt, das Gehäuse 21 umfasst einen Gehäuseflanschabschnitt 23 an dem Ende der Rückseite. Der Sammelschienenanordnungseinführungsabschnitt 21a umschließt ein Ende einer Vorderseite (–Z-Seite) der Sammelschienenanordnung 60 von der radial äußeren Seite der Mittelachse J. Anders ausgedrückt, zumindest ein Abschnitt des Endes der Vorderseite (–Z-Seite) der Sammelschienenanordnung 60 ist in dem Sammelschienenanordnungseinführungsabschnitt 21a angeordnet. Das heißt, das Ende der Vorderseite der Sammelschienenanordnung 60 ist in dem Gehäuse 21 angeordnet.
  • Eine Außenoberfläche des Stators 40 ist in eine Innenoberfläche des Statorhalteabschnitts 21b eingepasst. Das heißt, die Außenoberfläche des Kernrückenseitenabschnitts 41, der nachfolgend beschrieben wird, wird in die Innenoberfläche des Statorhalteabschnitts 21b eingepasst. Entsprechend wird der Stator 40 an dem Gehäuse 21 gehalten. Der Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c hält das erste Lager 51. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Innenoberfläche des Vorderes-Lager-Halteabschnitts 21c in die Außenoberfläche des ersten Lagers 51 eingepasst. Die Ölabdichtung 80 wird in dem Ölabdichtungshalteabschnitt 21d gehalten.
  • Rotor
  • Der Rotor 30 umfasst eine Welle 31, einen Rotorkern 32 und einen Rotormagneten 33. Die Mitte der Welle 31 liegt auf der Mittelachse J, die sich in einer Richtung (Z-Achsenrichtung) erstreckt. Gemäß diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Welle 31 ein zylindrisches Bauglied. Ferner kann die Welle 31 voll sein und kann auch ein hohles zylindrisches Bauglied sein. Die Welle 31 wird durch das erste Lager 51 und das zweite Lager 52 um die Achse (in ±θZ-Richtung) drehbar getragen. Das Ende der Vorderseite (–Z-Seite) der Welle 31 steht zu der Außenseite des Gehäuses 21 vor. In dem Ölabdichtungshalteabschnitt 21d ist die Ölabdichtung 80 um die Achse der Welle 31 herum angeordnet.
  • Der Rotorkern 32 ist etwa ein zylindrisches Bauglied. Der Rotorkern 32 ist an der Welle 31 fixiert, während derselbe die Welle 31 um die Achse (in der θZ-Richtung) umschließt. Genauer gesagt weist der Rotorkern 32 ein Durchgangsloch auf, das axial durchdringt. Zumindest ein Abschnitt der Welle 31 ist in dem Durchgangsloch des Rotorkerns 32 angeordnet. Die Welle 31 ist an dem Rotorkern 32 fixiert, beispielsweise durch eine Presspassung, eine Haftung oder dergleichen. Der Rotormagnet 33 ist an einer Außenoberfläche entlang eines Achsenumfangs des Rotorkerns 32 fixiert. Genauer gesagt, gemäß diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel hat der Rotormagnet 33 ungefähr eine Ringform. Die Außenoberfläche des Rotorkerns 32 ist der Innenoberfläche des Rotormagneten 33 zugewandt. Der Rotormagnet 33 ist an dem Rotorkern 32 fixiert, beispielsweise durch eine Haftung oder dergleichen. Ferner ist die Form des Rotormagneten 33 nicht notwendigerweise die Ringform. Der Rotormagnet 33 kann aus einer Mehrzahl von Magneten bestehen, die auf einer Außenumfangsoberfläche des Rotorkerns 32 in einer Umfangsrichtung angeordnet sind. Der Rotorkern 32 und der Rotormagnet 33 drehen sich einstückig mit der Welle 31.
  • Stator
  • Der Stator 40 hat ungefähr eine zylindrische Form. Der Rotor 30 ist in dem Stator 40 angeordnet. Anders ausgedrückt, der Stator 40 umschließt den Rotor 30 um die Achse (in der θZ-Richtung). Der Rotor 30 dreht sich relativ bezüglich des Stators 40 um die Mittelachse J. Der Stator 40 weist einen Kernrückseitenabschnitt 41, eine Mehrzahl von Zahnabschnitten 42, eine Mehrzahl von Spulen 43 und eine Mehrzahl von Spulenkörpern 44 auf. Gemäß diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel bestehen der Kernrückseitenabschnitt 41 und der Zahnabschnitt 42 aus einem gestapelten Stahlblech, in dem eine Mehrzahl von elektromagnetischen Stahlblechen gestapelt ist.
  • Der Kernrückseitenabschnitt 41 kann in einer zylindrischen Form gebildet sein. Die Form des Kernrückseitenabschnitts 41 ist konzentrisch mit der Welle 31. Der Zahnabschnitt 42 erstreckt sich von der Innenoberfläche des Kernrückseitenabschnitts 41 zu einer radial inneren Seite (d. h. zu der Welle 31). Der Zahnabschnitt 42 ist vorzugsweise in der Umfangsrichtung an gleichmäßigen Abständen in der Innenoberfläche des Kernrückseitenabschnitts 41 angeordnet.
  • Der Spulenkörper 44 ist vorzugsweise ein ungefähr zylindrisches Bauglied. Der Spulenkörper 44 ist an jedem Zahnabschnitt 42 befestigt. Der Spulenkörper 44 besteht vorzugsweise aus zumindest zwei Baugliedern, die von einer Axialrichtung in Eingriff sind. Jede Spule 43 ist in jedem Spulenkörper 44 angeordnet. Jede Spule 43 ist durch Wickeln eines leitfähigen Drahts 43a ausgebildet. Ferner wird als der leitfähige Draht 43a vorzugsweise ein runder Draht oder ein flacher Draht verwendet.
  • Erstes Lager und zweites Lager
  • Das erste Lager 51 ist an einer Vorderseite (–Z-Seite) des Stators 40 angeordnet. Das erste Lager 51 wird durch den Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c gehalten. Das zweite Lager 52 ist an der Rückseite (+Z-Seite) gegenüber der Vorderseite des Stators 40 angeordnet. Das zweite Lager 52 wird durch einen Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65 einer Sammelschienenhalterung 61 gehalten, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Das erste Lager 51 und das zweite Lager 52 tragen die Welle 31. Entsprechend diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind sowohl das erste Lager 51 als auch das zweite Lager 52 ein Kugellager. Das erste Lager 51 und das zweite Lager 52 sind jedoch nicht speziell auf das obige Lager beschränkt. Beispielsweise können auch andere Arten von Lagern, wie z. B. ein Gleitlager und ein Fluid-Hydrauliklager verwendet werden. Ferner kann sich der Lagertyp des ersten Lagers 51 von dem des zweiten Lagers 52 unterscheiden.
  • Ölabdichtung
  • Die Ölabdichtung 80 ist ein im Wesentlichen ringförmiges Bauglied. Die Ölabdichtung 80 ist in dem Ölabdichtungshalteabschnitt 21d um die Achse (in der θZ-Richtung) der Welle 31 herum befestigt. Genauer gesagt, die Ölabdichtung 80 ist in dem Ölabdichtungshalteabschnitt 21d angeordnet. Ein Ende eines axialen unteren Abschnitts der Welle 31 dringt durch das Durchgangsloch der Ölabdichtung 80. Die Ölabdichtung 80 ist zwischen dem Ölabdichtungshalteabschnitt 21d und der Welle 31 angeordnet. Daher kann die Ölabdichtung 80 Wasser, Öl, usw. daran hindern, von einem Spalt zwischen dem Ölabdichtungshalteabschnitt 21d und der Welle 31 in das Gehäuse 20 einzudringen. Die Ölabdichtung 80 ist beispielsweise aus einem Harzmaterial hergestellt. Eine Konfiguration und ein Material der Ölabdichtung 80 sind jedoch nicht darauf beschränkt und daher kann auch eine Ölabdichtung aus anderen Arten von Konfigurationen und Materialien verwendet werden.
  • Steuervorrichtung
  • Die Steuervorrichtung 70 steuert den Antrieb des Motors 10. Die Steuervorrichtung 70 umfasst die Schaltungsplatine 71, einen Drehsensor 72, ein Sensormagnethaltebauglied 73a und einen Sensormagneten 73b. Das heißt, der Motor 10 umfasst die Schaltungsplatine 71, den Drehsensor 72, das Sensormagnethaltebauglied 73a, den Sensormagneten 73b.
  • Die Schaltungsplatine 71 ist auf einer Erstreckungslinie der Rückseite (+Z-Seite) der Welle 31 angeordnet. Die Schaltungsplatine 71 ist zwischen dem zweiten Lager 52 und der Abdeckung 22 in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) angeordnet. Die Schaltungsplatine 71 umfasst eine Schaltungsplatinenrückoberfläche 71a, die an der Rückseite angeordnet ist und eine Schaltungsplatinenvorderoberfläche 71b, die an der Vorderseite (–Z-Seite) angeordnet ist. Die Schaltungsplatinenrückoberfläche 71a und die Schaltungsplatinenvorderoberfläche 71b sind eine Hauptoberfläche der Schaltungsplatine 71. Die Hauptoberfläche der Schaltungsplatine 71 kreuzt die Axialrichtung J (Z-Achse). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Hauptoberfläche der Schaltungsplatine 71 orthogonal zu der Mittelachse J (oder Z-Achse). Die Schaltungsplatinenrückoberfläche 71a ist der Abdeckungsvorderoberfläche 22c zugewandt.
  • Die Schaltungsplatine 71 wird durch das Ende der Rückseite (+Z-Seite) einer Mehrzahl von Schaltungsplatinenträgerabschnitten 67 getragen, die nachfolgend beschrieben werden. Eine gedruckte Verdrahtung (nicht gezeigt) ist in zumindest einer Seite der Hauptoberfläche der Schaltungsplatine 71 angeordnet. Die Schaltungsplatine 71 gibt beispielsweise ein Motorantriebsignal usw. aus.
  • Das Sensormagnethaltebauglied 73a ist ein ringförmiges Bauglied. Ein Loch an einer Mitte des Sensormagnethaltebauglieds 73a ist mit einem kleinen Durchmesser des Endes der Rückseite (+Z-Seite) der Welle 31 versehen. Entsprechend ist die Position der Welle 31 durch das Sensormagnethaltebauglied 73a bestimmt. Vorzugsweise ist das Sensormagnethaltebauglied 73a durch Presspassung, Haftung, usw. an der Welle 31 fixiert. Das Sensormagnethaltebauglied 73a kann sich zusammen mit der Welle 31 drehen.
  • Der Sensormagnet 73b hat eine Ringform. Ein N-Pol und ein S-Pol des Sensormagneten 73b sind in der Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet. Der Sensormagnet 73b ist auf eine Außenumfangsoberfläche des Sensormagnethaltebauglieds 73a gepasst. Genauer gesagt kommt zumindest ein Abschnitt des Sensormagneten 73b in Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche des Sensormagnethaltebauglieds 73a. Daher wird der Sensormagnet 73b an dem Sensormagnethaltebauglied 73a gehalten. Als Folge ist der Sensormagnet 73b an dem Umfang (±θZ-Richtung) der Welle 31 an der Rückseite (+Z-Seite) des zweiten Lagers 52 auf solche Weise angeordnet, dass sich der Sensormagnet 73b zusammen mit der Welle 31 drehen kann.
  • Der Drehsensor 72 ist an der Vorderoberfläche 71b der Schaltungsplatine befestigt. Der Drehsensor 72 ist dem Sensormagneten 73b in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) zugewandt. Der Drehsensor 72 erfasst die Position des Rotors in Abhängigkeit von einer Änderung bei dem Magnetfluss des Sensormagneten 73b. Obwohl dies nicht dargestellt ist, sind gemäß dem beispielhaften Ausführungsbeispiel drei Drehsensoren 72 auf der Vorderoberfläche 71b der Schaltungsplatine angeordnet. Ferner wird als Drehsensor 72 beispielsweise eine Hall-Vorrichtung usw. verwendet.
  • Sammelschienenanordnung
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Sammelschienenanordnung 60 darstellt. 4 ist eine Draufsicht, die eine Sammelschienenanordnung 60 darstellt. Wie es in 1 bis 4 dargestellt ist, ist die Sammelschienenanordnung 60 eine Einheit zum Zuführen eines Antriebsstroms von der externen Leistungsquelle zu dem Stator 40. Die Sammelschienenanordnung 60 umfasst eine Sammelschienenhalterung 61, zumindest eine Sammelschiene 91 und ein Verdrahtungsbauglied 92. Zusätzlich umfasst die Sammelschienenanordnung 60 bei diesem Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von Sammelschienen 91.
  • Sammelschienenhalterung
  • Die Sammelschienenhalterung 61 ist eine Halterung, die aus Harz hergestellt ist. Vorzugsweise ist ein Material, das die Sammelschienenhalterung bildet, ein isolierendes Harz. Die Sammelschienenhalterung 61 hält die Sammelschiene 91 und das Verdrahtungsbauglied 92. Wie es in 1 dargestellt ist, ist eine Rückseite (+Z-Seite) der Sammelschienenhalterung 61 in dem zylindrischen Abschnitt 22a untergebracht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Sammelschienenhalterung 61 pressgepasst in den zylindrischen Abschnitt 22a. Zumindest ein Abschnitt einer Vorderseite (–Z-Seite) der Sammelschienenhalterung 61 ist in dem Sammelschienenanordnungseinführungsabschnitt 21a des Gehäuses 21 untergebracht.
  • Solange ein Material, das die Sammelschienenhalterung 61 bildet, ein Harz mit einer Isolationseigenschaft ist, kann jedes Material verwendet werden, ohne besondere Einschränkung. Die Sammelschienenhalterung 61 ist als ein einzelnes Bauglied hergestellt, beispielsweise durch Spritzgießen. Wie es in 3 und 4 dargestellt ist, umfasst die Sammelschienenhalterung 61 einen Hauptkörperabschnitt 62, einen Verbinderabschnitt 63, einen Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64, einen Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65, Verbindungsabschnitte 66a, 66b, 66c und 66d, eine Mehrzahl von Schaltungsplatinenträgerabschnitten 67 und einen Steg 69.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist der Hauptkörperabschnitt 62 in einer zylindrischen Form gebildet, die die Mittelachse J in der Umfangsrichtung (θZ-Richtung) umschließt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Hauptkörperabschnitt 62 in einer zylindrischen Form gebildet. Der Hauptkörperabschnitt 62 weist eine Öffnung 62a auf, die an der Rückseite (+Z-Seite) angeordnet ist, eine Hauptkörperinnenoberfläche 62b, eine Hauptkörperrückoberfläche 62c, die an der Rückseite angeordnet ist und eine Hauptkörperaußenoberfläche 62d. Der Hauptkörperabschnitt 62 umschließt das Ende der Rückseite des Rotors 30 und das Ende der Rückseite des Stators 40 in der Umfangsrichtung. Das heißt, ein Abschnitt der Rückseite des Rotors 30 und ein Abschnitt der Rückseite des Stators 40 sind in der Vorderseite (–Z-Seite) des Hauptkörperabschnitts 62 angeordnet.
  • Ein abgestufter Abschnitt 62g, in dem sich ein Innendurchmesser des Hauptkörperabschnitts 62 von der Rückseite (+Z-Seite) zu der Vorderseite erhöht, ist an der Innenoberfläche des Endes der Vorderseite (–Z-Seite) des Hauptkörperabschnitts 62 vorgesehen. Eine abgestufte Oberfläche orthogonal zu der Axialrichtung (Z Achsenrichtung) des abgestuften Abschnitts 62g kontaktiert das Ende der Rückseite des Kernrückseitenabschnitts 41 (+Z-Seite). Daher kontaktiert die Sammelschienenhalterung 61 das Ende der Rückseite des Stators 40. Die Sammelschienenhalterung 61 kontaktiert den Stator 40, so dass die Axialposition der Sammelschienenhalterung 61 festgelegt ist.
  • Wie es in 1 und 2 dargestellt ist, ist ein Abdichtungsabschnitt 83 in dem Hauptkörperabschnitt 62 angeordnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abdichtungsabschnitt 83 an der Hauptkörperrückoberfläche 62c angeordnet.
  • Wie es in 3 und 4 dargestellt ist, dichtet der Abdichtungsabschnitt 83 den Zwischenraum zwischen der Abdeckung 22 und der Sammelschienenhalterung 61 ab. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Rillenabschnitt 62f in dem Abdichtungsabschnitt 83 angeordnet. Der Rillenabschnitt 62f ist über eine Runde entlang dem äußeren Erscheinungsbild des Hauptkörperabschnitts 62 gebildet, der die Öffnung 62a umschließt.
  • Wie es in 1 und 2 dargestellt ist, ist der Rückseiten-O-Ring 82 in den Rillenabschnitt 62f eingepasst. Das heißt, der Rückseiten-O-Ring 82 ist in dem Abdichtungsabschnitt 83 angeordnet. Als Folge kontaktiert der Abdichtungsabschnitt 83 indirekt die Abdeckung 22 durch den Rückseiten-O-Ring 82 innerhalb einer Runde der Umfangsrichtung der Mittelachse J.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, ist ein O-Ring-Halteabschnitt 62e in der Vorderseite (–Z-Seite) der Hauptkörperaußenoberfläche 62d angeordnet. Wie es in 1 dargestellt ist, ist der Vorderseiten-O-Ring 81 in den O-Ring-Halteabschnitt 62e eingepasst.
  • Wie es in 3 und 4 dargestellt ist, umfasst der Hauptkörperabschnitt 62 einen Bogenabschnitt 68a und einen Verbinderverbindungsabschnitt 68b. Wie es in 4 dargestellt ist, sind die Form eines Querschnitts (XY-Querschnitt) senkrecht zu der Mittelachse J des Bogenabschnitts 68a und die Form einer Draufsicht (XY-Ebenen-Ansicht) eine Bogenform. Die Form eines Querschnitts (XY Querschnitt) senkrecht zu der Mittelachse J des Bogenabschnitts 68a und die Form einer Draufsicht (XY-Ebenen-Ansicht) sind konzentrisch mit dem Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65. Vorzugsweise sind die Form eines Querschnitts (XY-Querschnitt) senkrecht zu der Mittelachse J des Bogenabschnitts 68a und die Form einer Draufsicht (XY-Ebenen-Ansicht) eine Bogenform mit einem Mittenwinkel von φ240° oder höher. Wie es in 1 dargestellt ist, ist der Bogenabschnitt 68a pressgepasst in den zylindrischen Abschnitt 22a.
  • Wie es in 3 und 4 dargestellt ist, ist der Verbinderverbindungsabschnitt 68b ein Abschnitt, der mit dem Verbinderabschnitt 63 verbunden ist. Der Verbinderverbindungsabschnitt 68b ist konvex zu dem Verbinderabschnitt 63 (+X Seite). Der Verbinderverbindungsabschnitt 68b ist mit beiden Enden des Bogenabschnitts 68a verbunden. Wie es in 1 und 2 dargestellt ist, ist ein Spalt AR1 zwischen dem Verbinderverbindungsabschnitt 68b und dem Gehäuseflanschabschnitt 23 des Gehäuses 21 in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) angeordnet. Das heißt, der Spalt AR1 ist zwischen dem Verbinderverbindungsabschnitt 68b und dem Gehäuse 21 in der Axialrichtung gebildet.
  • Der Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65 ist in dem Hauptkörperabschnitt 62 entlang der Radialrichtung angeordnet. Der Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65 hält das zweite Lager 52. Wie es in 4 dargestellt ist, verbinden die Verbindungsabschnitte 66a, 66b, 66c und 66d den Hauptkörperabschnitt 62 mit dem Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65, der in dem Hauptkörperabschnitt 62 angeordnet ist. Die Verbindungsabschnitte 66a66d sind an dem Umfang des Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65 angeordnet, während dieselben entlang der Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander beabstandet sind.
  • Spalte 66e, 66f, 66g und 66h sind zwischen den Verbindungsabschnitten 66a66d gebildet, die in der Umfangsrichtung zueinander benachbart sind. Das heißt, Spalte 66e, 66f, 66g, 66h sind zwischen dem Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65 und den Hauptkörperabschnitt 62 gebildet. Der Spalt 66e ist durch den Verbindungsabschnitt 66a, den Verbindungsabschnitt 66b, den Hauptkörperabschnitt 62 und den Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65 gebildet. Der Spalt 66f ist durch den Verbindungsabschnitt 66b, den Verbindungsabschnitt 66c, den Hauptkörperabschnitt 62 und den Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65 gebildet. Der Spalt 66g ist durch den Verbindungsabschnitt 66c, den Verbindungsabschnitt 66d, den Hauptkörperabschnitt 62 und den Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65 gebildet. Der Spalt 66h ist durch den Verbindungsabschnitt 66d, den Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65, den Verbindungsabschnitt 66a, den Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 und den Hauptkörperabschnitt 62 gebildet.
  • In einer Draufsicht ist die Position des Spalts 66e eine Position, die Spulenverbindungsabschnitte 91a und 91b umfasst, die nachfolgend beschrieben werden. In einer Draufsicht ist die Position des Spalts 66f eine Position, die Spulenverbindungsabschnitte 91c und 91d umfasst, die nachfolgend beschrieben werden. In einer Draufsicht ist die Position des Spalts 66g eine Position, die Spulenverbindungsabschnitte 91e und 91f umfasst, die nachfolgend beschrieben werden. In einer Draufsicht ist die Position des Spalts 66h eine Position, die einen Schaltungsplatinenverbindungsabschnitt 95 umfasst, der nachfolgend beschrieben wird. In einer Draufsicht hat ein Erscheinungsbild des Spalts 66h eine ungefähr rechteckige Form.
  • Wie es in 3 und 4 dargestellt ist, steht der Schaltungsplatinenträgerabschnitt 67 von der Oberfläche der Rückseite (+Z-Seite) des Hinteres-Lager-Halteabschnitts 65 zu der Rückseite vor. Wie es in 4 dargestellt ist, können drei Schaltungsplatinenträgerabschnitte 67 auf der Oberfläche der Rückseite des Hinteres-Lager-Halteabschnitts 65 angeordnet sein. Der Schaltungsplatinenträgerabschnitt 67 trägt die Schaltungsplatine 71 am Ende der Rückseite.
  • Wie es in 1 und 2 dargestellt ist, ist der Verbinderabschnitt 63 mit einer externen Leistungsversorgung (nicht gezeigt) verbunden. Der Verbinderabschnitt 63 erstreckt sich von einem Abschnitt der Außenoberfläche des Verbinderverbindungsabschnitts 68b zu der radial äußeren Seite (+X-Seite) der Mittelachse J. Das heißt, der Verbinderabschnitt 63 steht von dem Hauptkörperabschnitt 62 zu der radial äußeren Seite der Mittelachse J vor. Der Verbinderabschnitt 63 ist an der Rückseite (+Z-Seite) vor dem Gehäuse 21 angeordnet. Das Erscheinungsbild des Verbinderabschnitts 63 ist ungefähr eine rechteckige Parallelepipedform. Der Verbinderabschnitt 63 ist zu der radial äußeren Seite (+X-Seite) hin geöffnet. Die Gesamtheit des Verbinderabschnitts 63 ist außerhalb der Abdeckung 22 freigelegt.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist der Verbinderabschnitt 63 zu einer Seite (+X-Seite) hin geöffnet, die in einer Längsrichtung der Sammelschienenhalterung 61 angeordnet ist. Der Verbinderabschnitt 63 weist eine Öffnung 63a für eine Leistungsversorgung auf. Die Sammelschiene 91 und der Externe-Leistungsversorgung-Verbindungsanschluss 94, der nachfolgend beschrieben wird, stehen von der Unteroberfläche der Leistungsversorgungsöffnung 63a vor.
  • Wie es in 2 bis 4 dargestellt ist, ist der Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 in einer im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipedform gebildet und steht von der Hauptkörperinnenoberfläche 62b zu der radial inneren Seite vor. Genauer gesagt, wie es in 4 dargestellt ist, erstreckt sich der Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 von der Innenoberfläche des Verbinderverbindungsabschnitts 68b in der Richtung (–X-Richtung) entgegengesetzt zu der Richtung, in der sich der Verbinderabschnitt 63 erstreckt. Entsprechend überlappt zumindest ein Abschnitt des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64 in der Radialrichtung mit dem Verbinderabschnitt 63. Der Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 umfasst eine Halteabschnittinnenoberfläche 64a, die an der radial inneren Seite angeordnet ist, und eine Halteabschnittrückoberfläche 64b, die an der Rückseite (+Z-Seite) angeordnet ist. Wie es in 2 dargestellt ist, ist die Halteabschnittrückoberfläche 64b an der Vorderseite vor der Hauptkörperrückoberfläche 62c in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) angeordnet.
  • Der Steg 69 ist an der Halteabschnittrückoberfläche 64b angeordnet. Der Steg 69 steht von der Halteabschnittrückoberfläche 64b zu der Rückseite vor der Schaltungsplatine 71 vor. Der Steg 69 umfasst eine Steginnenoberfläche 69a, eine Stegaußenoberfläche 69b, die an der radial äußeren Seite angeordnet ist, und eine Stegvorstehoberfläche 69c. Das heißt, die Stegvorstehoberfläche 69c ist an der Rückseite vor der Schaltungsplatinenrückoberfläche 71a angeordnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steht der Steg 69 zu der Rückseite vor dem Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 vor, der nachfolgend beschrieben wird. Die Stegvorstehoberfläche 69c ist an der Vorderseite (–Z-Seite) vor der Hauptkörperrückoberfläche 62c angeordnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Erscheinungsbild des Stegs 69 etwa eine rechteckige Parallelepipedform. Der Steg 69 erstreckt sich in der Richtung senkrecht zu der Halteabschnittrückoberfläche 64b.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Steg 69 an dem Ende der radial inneren Seite des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64 angeordnet. Die Steginnenoberfläche 69a ist mit der Halteabschnittinnenoberfläche 64a verbunden, ohne eine Stufendifferenz zwischen denselben. Das heißt, die Steginnenoberfläche 69a und die Halteabschnittinnenoberfläche 64a bilden eine nahtlose Oberfläche.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, erstreckt sich der Steg 69 in der Richtung, die die Vorstehrichtung (X-Achsenrichtung) des Verbinderabschnitts 63 kreuzt. Der Steg 69 erstreckt sich in der Richtung (Y-Achsenrichtung) orthogonal zu der Vorstehrichtung des Verbinderabschnitts 63. Der Steg 69 ist mit der Hauptkörperinnenoberfläche 62b verbunden. Genauer gesagt sind beide Enden der Erstreckungsrichtung (Y-Achsenrichtung) an dem Steg 69 mit der Innenoberfläche des Bogenabschnitts 68a verbunden.
  • Der Spalt AR2 ist an der radial äußeren Seite des Stegs 69 ausgebildet. Der Spalt AR2 ist ein Raum, der durch die Stegaußenoberfläche 69b die Hauptkörperinnenoberfläche 62b und die Halteabschnittrückoberfläche 64b umschlossen ist.
  • Sammelschiene
  • Die Sammelschiene 91 ist ein dünnes plattenartiges Bauglied, das aus einem leitfähigen Material (beispielsweise Metall, usw.) hergestellt ist. Zumindest eine Sammelschiene 91 ist mit dem Stator 40 elektrisch verbunden. Der Antriebsstrom wird dem Stator 40 zugeführt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl von Sammelschienen 91 mit dem Stator 40 verbunden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl von Sammelschienen 91 an dem Stator 40 angebracht. Falls der Motor beispielsweise ein Dreiphasenmotor ist, sind zumindest drei Sammelschienen 91 an dem Stator 40 angebracht. Außerdem kann gemäß einem Unterschied bei den Spulenwicklungsverfahren die Anzahl von Sammelschienen 91 ordnungsgemäß geändert werden, beispielsweise auf vier oder höher. Jede Sammelschiene 91 ist in der Sammelschienenhalterung 61 angeordnet. Wie es in 1 dargestellt ist, steht ein Ende der Sammelschiene 91 von der Unteroberfläche der Leistungsversorgungsöffnung 63a vor und ist außerhalb der Abdeckung 22 freigelegt. Die externe Leistungsversorgung ist beispielsweise mit einem Ende der Sammelschiene 91 verbunden, die an der Außenseite freigelegt ist.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, umfasst die Mehrzahl von Sammelschienen 91 Spulenverbindungsabschnitte 91a, 91b, 91c, 91d, 91e und 91f. Die Spulenverbindungsabschnitte 91a91f sind an dem anderen Ende der Mehrzahl von Sammelschienen 91 angeordnet. Die Spulenverbindungsabschnitte 91a91f stehen von der Hauptkörperinnenoberfläche 62b vor. Genauer gesagt stehen die Spulenverbindungsabschnitte 91a91f von der Innenoberfläche des Bogenabschnitts 68a zu der radial inneren Seite vor. In der Umfangsrichtung unterscheiden sich die Positionen der Spulenverbindungsabschnitte 91a91f von denjenigen des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist das Ende der Rückseite (+Z-Seite) des Spulenverbindungsabschnitts 91c an der Rückseite vor der Schaltungsplatinenvorderoberfläche 71b angeordnet. Zumindest ein Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts 91c überlappt in der Radialrichtung mit der Schaltungsplatine 71. Der Spulenverbindungsabschnitt 91c ist durch ein Verbindungsbauglied (nicht gezeigt) mit der Spule 43 elektrisch verbunden. Entsprechend ist die Sammelschiene 91 mit dem Stator 40 elektrisch verbunden. Bei der oben erwähnten Beschreibung sind die Spulenverbindungsabschnitt 91a, 91b und 91d91f von der Struktur her identisch sein mit dem Spulenverbindungsabschnitt 91c und daher wird eine detaillierte Beschreibung derselben hierin ausgelassen.
  • Verdrahtungsbauglied
  • Wie es in 2 dargestellt ist, ist das Verdrahtungsbauglied 92 teilweise in der Sammelschienenhalterung 61 vergraben. Das Verdrahtungsbauglied 92 wird an der Sammelschienenhalterung 61 gehalten. Das Verdrahtungsbauglied 92 verbindet die externe Leistungsversorgung (nicht gezeigt) elektrisch mit der Schaltungsplatine 71. Das Verdrahtungsbauglied 92 weist den Externen-Leistungsversorgung-Verbindungsanschluss 94 und den Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 auf. Der Externe-Leistungsversorgung-Verbindungsanschluss 94 und der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 sind von der Sammelschienenhalterung 61 freigelegt.
  • Der Externe-Leistungsversorgung-Verbindungsanschluss 94 ist in dem Verbinderabschnitt 63 angeordnet. Der Externe-Leistungsversorgung-Verbindungsanschluss 94 steht von der Unteroberfläche der Leistungsversorgungsöffnung 63a vor. Der Externe-Leistungsversorgung-Verbindungsanschluss 94 ist mit der externen Leistungsversorgung (nicht gezeigt) elektrisch verbunden.
  • Der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 steht von der Halteabschnittinnenoberfläche 64a vor. Der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 wird an dem Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 an der Vorderseite (–Z-Seite) vor dem Ende der Rückseite (+Z-Seite) des Hauptkörperabschnitts 62 gehalten. Das heißt, der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 wird an dem Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 an der Vorderseite (–Z-Seite) vor der Hauptkörperrückoberfläche 62c gehalten. Der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 umfasst einen ersten Anschlussabschnitt 95a, einen zweiten Anschlussabschnitt 95b, einen dritten Anschlussabschnitt 95c, einen vierten Anschlussabschnitt 95d und einen plattenförmigen Abschnitt 95e.
  • Der erste Anschlussabschnitt 95a steht von der Halteabschnittinnenoberfläche 64a zu der radial inneren Seite vor. Der erste Anschlussabschnitt 95a ist an der Außenseite der Radialrichtung vor der Schaltungsplatine 71 angeordnet. Der zweite Anschlussabschnitt 95b erstreckt sich von dem Ende der radial inneren Seite des ersten Anschlussabschnitts 95a zu der Rückseite (+Z-Seite). Der zweite Anschlussabschnitt 95b erstreckt sich zu der Rückseite vor der Schaltungsplatinenrückoberfläche 71a.
  • Der dritte Anschlussabschnitt 95c erstreckt sich von dem Ende der Rückseite (+Z-Seite) des zweiten Anschlussabschnitts 95b zu der radial inneren Seite. Der vierte Anschlussabschnitt 95d erstreckt sich von dem dritten Anschlussabschnitt 95c zu der Vorderseite (–Z-Seite).
  • Der plattenförmige Abschnitt 95e erstreckt sich von dem Ende der Vorderseite (–Z-Seite) des vierten Anschlussabschnitts 95d zu der radial inneren Seite. Der plattenförmige Abschnitt 95d ist an dem Ende der radial inneren Seite des Schaltungsplatinenverbindungsanschlusses 95 angeordnet. Der plattenförmige Abschnitt 95e weist eine Verbindungsoberfläche 95f auf, die an der Vorderseite angeordnet ist. Die Verbindungsoberfläche 95f ist parallel zu der Schaltungsplatinenrückoberfläche 71a. Die Verbindungsoberfläche 95f kontaktiert die Schaltungsplatinenrückoberfläche 71a. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist der plattenförmige Abschnitt 95e an der Schaltungsplatine 71 fixiert, beispielsweise durch Löten. Daher ist der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 mit der Schaltungsplatine 71 elektrisch verbunden. Anders ausgedrückt, das Verdrahtungsbauglied 92 ist mit der Schaltungsplatine 71 elektrisch verbunden.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, unterscheidet sich die Position des Schaltungsplatinenverbindungsanschlusses 95 in der Umfangsrichtung (θZ-Richtung) der Mittelachse J von denjenigen der Spulenverbindungsabschnitte 91a91f der Sammelschiene 91.
  • Vorderseiten-O-Ring und Rückseiten-O-Ring
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist der Vorderseiten-O-Ring 81 in dem Gehäuse 21 angeordnet. Der Vorderseiten-O-Ring 81 wird an dem O-Ring-Halteabschnitt 62e gehalten. Der Vorderseiten-O-Ring 81 kommt mit der Innenoberfläche des Gehäuses 21 und der Außenoberfläche des Hauptkörperabschnitts 62 über eine Runde in Kontakt. Das heißt, der Vorderseiten-O-Ring 81 kontaktiert den Hauptkörperabschnitt 62 und das Gehäuse 21 über eine Runde. Belastung, die von der Innenoberfläche des Sammelschienenanordnungseinführungsabschnitts 21a erzeugt wird, wird auf den Vorderseiten-O-Ring 81 übertragen.
  • Der Rückseiten-O-Ring 82 ist in der Abdeckung 22 angeordnet. Wie es beschrieben ist, ist der Rückseiten-O-Ring 82 an dem Abdichtungsabschnitt 83 angeordnet, der in dem Hauptkörperabschnitt 62 angeordnet ist. Der Rückseiten-O-Ring 82 ist in den Rillenabschnitt 62f des Hauptkörperabschnitts 62 eingepasst. Der gesamte Umfang des Rückseiten-O-Rings 82 kontaktiert die Abdeckungsvorderoberfläche 22c, die nachfolgend beschrieben wird. Belastung, die von der Abdeckungsvorderoberfläche 22c erzeugt wird, wird auf den Rückseiten-O-Ring 82 übertragen.
  • Eine Konfiguration des Vorderseiten-O-Rings 81 und des Rückseiten-O-Rings 82 ist nicht darauf beschränkt, und andere O-Ringe können ebenfalls verwendet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel können der Vorderseiten-O-Ring 81 und der Rückseiten-O-Ring 82 beispielsweise aus einem Harzmaterial gebildet sein, einschließlich Silikonkautschuk oder dergleichen. Falls die O-Ringe 81 und 82 aus Silikonkautschuk gebildet sind, sind die O-Ringe 81 und 82 beispielsweise durch Bearbeiten von länglichem Silikonkautschuk hergestellt, das einen runden Querschnitt in einer Ringform aufweist.
  • Abdeckung
  • Die Abdeckung 22 ist an der Rückseite (+Z-Seite) des Gehäuses 21 befestigt. Die Abdeckung 22 ist beispielsweise aus Metall gebildet. Genauer gesagt, die Abdeckung 22 ist beispielsweise aus Aluminium (Al) oder Metall, wie z. B. eine Eisenlegierung, wie z. B. SUS, gebildet. Wie es oben beschrieben ist, umfasst die Abdeckung 22 einen zylindrischen Abschnitt 22a, einen Abdeckungsabschnitt 22b, einen Abdeckungsflanschabschnitt 24.
  • Der zylindrische Abschnitt 22a ist zu der Vorderseite (–Z-Seite) geöffnet. Der zylindrische Abschnitt 22a umschließt die Sammelschienenanordnung 60 von der radial äußeren Seite der Mittelachse J. Genauer gesagt umschließt der zylindrische Abschnitt 22a das Ende der Rückseite (+Z-Seite) des Hauptkörperabschnitts 62 von der radial äußeren Seite der Mittelachse J. Anders ausgedrückt, zumindest ein Abschnitt des Endes der Rückseite (+Z-Seite) des Hauptkörperabschnitts 62 ist in dem zylindrischen Abschnitt 22a angeordnet. Der zylindrische Abschnitt 22a ist durch den Geäuseflanschabschnitt 23 und den Abdeckungsflanschabschnitt 24 mit dem Ende der Rückseite (+Z-Seite) des Sammelschienenanordnungseinführungsabschnitts 21a verbunden.
  • Der Abdeckungsabschnitt 22b ist mit dem Ende der Rückseite (+Z-Seite) des zylindrischen Abschnitts 22a verbunden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abdeckungsabschnitt 22b in einer flachen Plattenform gebildet. Der Abdeckungsabschnitt 22b bedeckt die Gesamtheit der Rückseite (+Z-Seite) des Hauptkörperabschnitts 62. Der Abdeckungsabschnitt 22b schließt die Öffnung 62a.
  • Die Abdeckungsvorderoberfläche 22c ist an der Vorderseite (–Z-Seite) des Abdeckungsabschnitts 22b angeordnet. Die Abdeckungsvorderoberfläche 22c kontaktiert den gesamten Umfang des Rückseiten-O-Rings 82. Daher kontaktiert die Abdeckung 22 indirekt den Abdichtungsabschnitt 83 durch den Rückseiten-O-Ring 82 über eine Runde der Öffnung 62a.
  • Der Abdeckungsflanschabschnitt 24 erstreckt sich von dem Ende der Vorderseite (–Z-Seite) des zylindrischen Abschnitts 22a zu der radial äußeren Seite. Das heißt, die Abdeckung 22 weist einen Abdeckungsflanschabschnitt 24 an dem Ende der Vorderseite auf. Der Abdeckungsflanschabschnitt 24 überlappt mit dem Gehäuseflanschabschnitt 23. Der Abdeckungsflanschabschnitt 24 ist an dem Gehäuseflanschabschnitt 23 fixiert, beispielsweise durch Schweißen, Verstemmen, Haftung, Schrauben usw. Als Folge ist das Gehäuse an die Abdeckung 22 geschweißt.
  • Beispielsweise ist die externe Leistungsversorgung durch den Verbinderabschnitt 63 mit dem Motor 10 verbunden. Die verbundene externe Leistung ist mit der Sammelschiene 91 und dem Verdrahtungsbauglied 92 elektrisch verbunden. Daher wird der Antriebsstrom von der externen Leistungsversorgung der Spule 43 und dem Drehsensor 72 durch die Sammelschiene 91 und das Verdrahtungsbauglied 92 zugeführt. Der Drehsensor 72 erfasst den Magnetfluss des Rotormagneten. Der Antriebsstrom, der der Spule 43 zugeführt wird, wird abhängig von der Drehposition des Rotors 30 gesteuert, berechnet beispielsweise basierend auf dem erfassten Magnetfluss des Rotormagneten. Wenn der Antriebsstrom der Spule 43 zugeführt wird, wird in der Spule 43 ein Magnetfeld erzeugt. Anders ausgedrückt, wenn der Spule 43 der Antriebsstrom zugeführt wird, wird zwischen dem Rotor 30 und dem Stator 40 ein Drehmoment erzeugt. Mit diesem Drehmoment dreht sich der Rotor 30, der die Welle 31 aufweist. Dadurch erhält der Motor 10 eine Drehantriebskraft.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abdichtungsabschnitt 83 in der Hauptkörperrückoberfläche 62c angeordnet. Die Abdeckung 22 kontaktiert den Abdichtungsabschnitt 83 indirekt durch den Rückseiten-O-Ring 82. Daher ist ein Zwischenraum zwischen der Abdeckung 22 und der Sammelschienenhalterung 61 abgedichtet. Als Folge kann verhindert werden, dass Wasser, Öl, oder dergleichen in den Motor 10 fließt.
  • Außerdem ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Steg 69 an dem Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 angeordnet. Daher kann die Festigkeit des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64 verbessert werden. Als Folge, wenn eine externe Kraft auf den Verbinderabschnitt 63 ausgeübt wird, kann eine Deformation des Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 verhindert werden. Ferner kann der Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 eine Deformation des verbundenen Hauptkörperabschnitts 62 und eine Reduktion der Abdichtbarkeit durch den Abdichtungsabschnitt 83 verhindern. Daher kann gemäß dem Motor bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Reduktion der Abdichtbarkeit verhindert werden.
  • Außerdem steht gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Steg 69 zu der Rückseite vor der Schaltungsplatine 71 vor. Daher, obwohl die Abdeckung 22 zu der Vorderseite hin gedrückt und deformiert ist, kontaktiert die deformierte Abdeckung 22 beispielsweise ohne weiteres den Steg 69 zu einem früheren Zeitpunkt als die Schaltungsplatine 71. Als Folge kann verhindert werden, dass die Schaltungsplatine 71 durch die deformierte Abdeckung 22 beschädigt wird.
  • Außerdem steht gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Steg 69 zu der Rückseite vor dem Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 vor, der mit der Schaltungsplatinenrückoberfläche 71a verbunden ist. Obwohl die Abdeckung 22 auf gleiche Weise wie oben beschrieben deformiert ist, kontaktiert die deformierte Abdeckung 22 daher ohne weiteres den Steg 69 zu einem früheren Zeitpunkt als der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95. Daher kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verhindert werden, dass eine Verbindung zwischen der Schaltungsplatine 71 und dem Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 durch die deformierte Abdeckung 22 gelöst wird.
  • Außerdem ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Steg 69 mit der Hauptkörperinnenoberfläche 62b verbunden, was zu einer verbesserten Festigkeit des Hauptkörperabschnitts 62 führt. Wenn daher eine externe Kraft auf den Verbinderabschnitt 63 ausgeübt wird, kann eine Deformation des Hauptkörperabschnitts 62 weiter verringert werden. Daher kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Reduktion der Abdichtbarkeit zwischen der Abdeckung 22 und der Sammelschienenhalterung 61 verhindert werden.
  • Außerdem erstreckt sich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Steg 69 in der Richtung, die die Vorstehrichtung des Verbinderabschnitts 63 kreuzt. Daher kontaktieren beide Enden der Erstreckungsrichtung des Stegs 69 ohne weiteres die Hauptkörperinnenoberfläche 62b des Hauptkörperabschnitts 62.
  • Außerdem kontaktiert die Sammelschienenhalterung 61 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Ende der Rückseite des Stators 40, so dass die Position der Axialrichtung bestimmt ist. Wenn die Position der Axialrichtung der Sammelschienenhalterung 61 durch den Stator 40 bestimmt ist, falls der Verbinderverbindungsabschnitt 68b das Gehäuse 21 kontaktiert bevor die Sammelschienenhalterung 61 den Stator 40 kontaktiert, kann die Sammelschienenhalterung 61 die obige Positionsentscheidung durch den Stator 40 nicht durchführen. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Spalt AR1 zwischen dem Verbinderverbindungsabschnitt 68b und dem Gehäuse 21 gebildet. Als Folge kann verhindert werden, dass der Verbinderverbindungsabschnitt 68b das Gehäuse 21 kontaktiert.
  • Falls der Spalt AR1 zwischen dem Verbinderverbindungsabschnitt 68b und dem Gehäuse 21 gebildet ist, kontaktiert der Verbinderverbindungsabschnitt 68b das Gehäuse 21 nicht. Daher wird der Verbinderverbindungsabschnitt 68b nicht durch das Gehäuse 21 von der Vorderseite getragen. Wenn daher beispielsweise eine externe Kraft von der Rückseite auf den Verbinderabschnitt 63 ausgeübt wird, ist der Verbinderverbindungsabschnitt 68b ohne weiteres zu der Vorderseite gekrümmt, was zu einer Deformation des Verbinderverbindungsabschnitts 68b führt.
  • Im Gegensatz dazu wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Deformation des Hauptkörperabschnitts 62 durch den Steg 69 unterdrückt, wie es oben beschrieben ist. Das heißt, wenn eine Struktur verwendet wird, bei der der Verbinderverbindungsabschnitt 68b ohne weiteres deformiert wird (d. h. wenn der Spalt AR1 zwischen dem Verbinderverbindungsabschnitt 68b und dem Gehäuse 21 gebildet ist), kann eine Reduktion der Abdichtbarkeit verhindert werden.
  • Außerdem ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Halteabschnittrückoberfläche 64b an der Rückseite vor der Hauptkörperrückoberfläche 62c angeordnet. Daher, wie es in 1 und 2 dargestellt ist, ist die Schaltungsplatine 71 ohne weiteres in dem Hauptkörperabschnitt 62 angeordnet. Als Folge ist die Abdeckung 22 an der Rückseite des Hauptkörperabschnitts 62 angeordnet, so dass der Abdeckungsabschnitt 22b in einer Plattenform gebildet sein kann und der Zwischenraum zwischen dem Hauptkörperabschnitt 62 und der Abdeckung 22 durch den Abdichtungsabschnitt 83 abgedichtet sein kann. Daher kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Form der Abdeckung 22 vereinfacht werden und eine Abdichtbarkeit zwischen der Abdeckung 22 und der Sammelschienenhalterung 61 kann verbessert werden.
  • Außerdem weist die Abdeckung 22 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Abdeckungsflanschabschnitt 24 auf. Das Gehäuse 21 weist einen Gehäuseflanschabschnitt 23 auf. Der Abdeckungsflanschabschnitt 24 ist an dem Gehäuseflanschabschnitt 23 fixiert. Daher können die Abdeckung 22 und das Gehäuse 21 stark fixiert werden, was zu einer verbesserten Abdichtbarkeit des Motors 10 führt.
  • Außerdem überlappt gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zumindest ein Abschnitt der Spulenverbindungsabschnitte 91a91f in der Radialrichtung mit der Schaltungsplatine 41. Daher kann ein numerischer Wert der Axialrichtung des Motors 10 reduziert werden.
  • Außerdem sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 und die Spulenverbindungsabschnitte 91a91f in der Umfangsrichtung der Mittelachse J an unterschiedlichen Positionen angeordnet. Wenn daher der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 mit der Schaltungsplatine 71 verbunden ist, und wenn die Spulenverbindungsabschnitte 91a91f mit der Spule 43 verbunden sind, kann eine gegenseitige Störung zwischen dem Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 und den Spulenverbindungsabschnitten 91a91f verhindert werden. Als Folge kann jede Verbindung ohne weiteres ausgeführt werden.
  • Außerdem weist der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 einen plattenförmigen Abschnitt 95e auf. Die Verbindungsoberfläche 95f kontaktiert die Schaltungsplatinenrückoberfläche 71a. Daher kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Kontaktregion zwischen dem Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 und der Schaltungsplatine 71 vergrößert werden, so dass der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 stabil an der Schaltungsplatine 71 fixiert werden kann.
  • Außerdem ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Rückseiten-O-Ring 82 in dem Abdeckungsabschnitt 83 angeordnet. Daher kann eine Abdichtbarkeit zwischen der Abdeckung 22 und der Sammelschienenhalterung 61 verbessert werden.
  • Ferner können die folgenden Bestandteilelemente bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • Bei der oben erwähnten Beschreibung wird der Rückseiten-O-Ring 82 als ein Abdichtungsbauglied verwendet, das an dem Abdichtungsabschnitt 83 befestigt ist. Beispielsweise kann eine Flüssigdichtung oder dergleichen als das Abdichtungsbauglied verwendet werden, das in dem Abdichtungsabschnitt 83 angeordnet ist. Der Schutzbereich eines Bauglieds zum Abdichten eines Spalts zwischen dem Gehäuse 21 und der Sammelschienenhalterung 61 ist nicht auf das oben erwähnte Bauglied beschränkt, und eine Flüssigdichtung und dergleichen können ebenfalls an das Abdichtungsbauglied angewendet werden.
  • Falls die Flüssigdichtung als das Abdichtungsbauglied verwendet wird, das an den Abdichtungsabschnitt 83 befestigt ist, kontaktiert der Abdichtungsabschnitt 83 die Abdeckungsvorderoberfläche 22c direkt. Das heißt, gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kontaktiert der Abdichtungsabschnitt 83 die Abdeckung 22 direkt oder indirekt über eine Runde der Umfangsrichtung der Mittelachse J.
  • Falls außerdem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in dem Abdichtungsabschnitt 83 ein Zwischenraum zwischen der Abdeckung 22 und der Sammelschienenhalterung 61 abgedichtet ist, kann es sein, dass das Abdichtungsbauglied nicht in dem Abdichtungsabschnitt 83 angeordnet ist. Beispielsweise wird der Abdichtungsabschnitt 83 durch die Abdeckungsvorderoberfläche 22c hinuntergedrückt, wodurch der Zwischenraum zwischen der Abdeckung 22 und der Sammelschienenhalterung 61 abgedichtet werden kann.
  • Außerdem kann es sein, dass bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Spalt AR1 nicht ausgebildet ist. Die Abdeckung 22 kann eventuell den Abdeckungsflanschabschnitt 24 nicht umfassen. Das Gehäuse 21 kann eventuell den Gehäuseflanschabschnitt 23 nicht umfassen.
  • Außerdem ist bei der oben erwähnten Beschreibung die Schaltungsplatine 71 an der Rückseite der Welle 31 angeordnet. Die Position der Schaltungsplatine 71 ist jedoch nicht auf die oben erwähnte Position beschränkt. Beispielsweise kann in der Schaltungsplatine 71 ein Durchgangsloch gebildet sein und die Welle 31 kann in das Durchgangsloch eingeführt sein. Das Ende der Rückseite der Welle 31 kann zu der Rückseite der Schaltungsplatine 71 vorstehen.
  • Es kann sein, dass der Steg 69 nur an einem Ende der Erstreckungsrichtung mit dem Hauptkörperabschnitt 62 verbunden ist und nicht an beiden Enden der Erstreckungsrichtung mit dem Hauptkörperabschnitt 62 verbunden ist. Die Stegvorstehoberfläche 69c kann auch an der Rückseite vor der Hauptkörperrückoberfläche 62c angeordnet sein.
  • Die Form des Stegs 69 ist nicht darauf beschränkt. Der Steg 69 kann beispielsweise in einer zylindrischen Form gebildet sein oder kann in einer polygonalen Säule gebildet sein. Der Steg 69 kann bezüglich der Halteabschnittrückoberfläche 64b geneigt und ausgedehnt sein.
  • Außerdem können die in 5 bis 8 gezeigten Bestandteilelemente bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet werden. Ferner sind bei der folgenden Beschreibung die gleichen Bestandteilkomponenten wie diejenigen des oben erwähnten Ausführungsbeispiels mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und daher kann die Beschreibung derselben ausgelassen werden.
  • 5 ist eine Teilquerschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel des Motors 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. 6 ist eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel einer Sammelschienenanordnung 160 des Motors 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie es in 5 dargestellt ist, umfasst der Motor 110 eine Sammelschienenanordnung 160. Die Sammelschienenanordnung 160 umfasst eine Sammelschienenhalterung 161.
  • Wie es in 5 und 6 dargestellt ist, umfasst die Sammelschienenhalterung 161 einen Hauptkörperabschnitt 62, einen Verbinderabschnitt 63, einen Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64, einen Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65, Verbindungsbschnitte 66a, 66b, 66c, 66d, eine Mehrzahl von Schaltungsplatinenträgerabschnitten 67, einen inneren Steg 169a und einen äußeren Steg 169b. Der innere Steg 169a umfasst eine Innerer-Steg-Vorstehoberfläche 169c. Der äußere Steg 169b umfasst eine Äußerer-Steg-Vorstehoberfläche 169d.
  • Der Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 umfasst eine Halteabschnittrückoberfläche 64b. Der innere Steg 169a und der äußere Steg 169b sind an der Halteabschnittrückoberfläche 64b des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64 angeordnet. Das heißt, eine Mehrzahl von Stegen ist an der Halteabschnittrückoberfläche 64b angeordnet. Der innere Steg 169a und der äußere Steg 169b sind an einer Position beabstandet von dem Ende der radial inneren Seite des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64 zu der radial äußeren Seite hin angeordnet. Der innere Steg 169a ist an der radial inneren Seite vor dem äußeren Steg 169b angeordnet. Der innere Steg 169a ist parallel zu dem äußeren Steg 169b in der Radialrichtung angeordnet. Das heißt die Mehrzahl von Stegen einschließlich des inneren Stegs 169a und des äußeren Stegs 169b sind in der Radialrichtung angeordnet.
  • Der innere Steg 169a und der äußere Steg 169b stehen von der Halteabschnittrückoberfläche 64b zu der Rückseite (+Z-Seite) vor der Schaltungsplatine 71 vor. Das heißt, die Innerer-Steg-Vorstehoberfläche 169c ist an der Rückseite vor der Schaltungsplatinenrückoberfläche 71a angeordnet. Die Äußerer-Steg-Vorstehoberfläche 169d ist an der Rückseite vor der Schaltungsplatinenrückoberfläche 71a angeordnet.
  • Die Innerer-Steg-Vorstehoberfläche 169c ist an der Vorderseite (–Z-Seite) vor der Äußerer-Steg-Vorstehoberfläche 169d angeordnet. Das heißt, in dem inneren Steg 169a und dem äußeren Steg 169b, die benachbart zueinander sind, ist das Ende der Rückseite (+Z-Seite) des inneren Stegs 169a, der an der radial inneren Seite angeordnet ist, an der Vorderseite vor dem Ende der Rückseite des äußeren Stegs 169b angeordnet, der an der radial äußeren Seite angeordnet ist.
  • Wie es in 5 dargestellt ist, ist ein Spalt AR3 in der radial inneren Seite des inneren Stegs 169a gebildet. In der Radialrichtung ist der Luftspalt AR3 zwischen der Schaltungsplatine 71 und dem inneren Steg 169a angeordnet. Ein Luftspalt AR4 ist an der radial äußeren Seite des inneren Stegs 169a angeordnet. Der Luftspalt AR4 ist in der Radialrichtung zwischen dem inneren Steg 169a und dem äußeren Steg 169b angeordnet. Ein Luftspalt AR5 ist an der radial äußeren Seite des äußeren Stegs 169b angeordnet. Der Luftspalt AR5 ist in der Radialrichtung zwischen dem äußeren Steg 169b und dem Hauptkörperabschnitt 62 angeordnet.
  • Andere Bestandteilelemente des inneren Stegs 169a und des äußeren Stegs 169b sind identisch zu denjenigen des in 1 bis 4 gezeigten Stegs 69. Andere Bestandteilelemente des Motors 110 sind identisch zu denjenigen des in 1 bis 4 gezeigten Motors 10.
  • Gemäß dieser Struktur sind der innere Steg 169a und der äußere Steg 169b an einer Position beabstandet von dem Ende der radial inneren Seite des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64 zu der radial äußeren Seite hin angeordnet. Daher kann der Luftspalt AR3 zwischen dem inneren Steg 169a und der Schaltungsplatine 71 im Volumen erhöht werden. Wenn die Schaltungsplatine 71 mit dem Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 verbunden ist, kann daher verhindert werden, dass die Sammelschienenhalterung 61 durch Wärme, wie zum Beispiel beim Löten, deformiert wird.
  • Außerdem sind gemäß der oben erwähnten Struktur der innere Steg 169a und der äußere Steg 169b in der Sammelschienenhalterung 161 angeordnet. Das heißt, gemäß der oben erwähnten Struktur ist die Mehrzahl von Stegen in der Sammelschienenhalterung 161 angeordnet. Daher kann die Festigkeit des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64 weiterverbessert werden.
  • Außerdem ist gemäß dieser Struktur die Innerer-Steg-Vorstehoberfläche 169c des inneren Stegs 169a, der nahe zu der Schaltungsplatine 71 angeordnet ist, an der Vorderseite vor der Äußerer-Steg-Vorstehoberfläche 169d angeordnet. Wenn die Schaltungsplatine 71 mit dem Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 verbunden ist, kann daher der Arbeitsraum ohne weiteres vergrößert werden, so dass eine Verbindung zwischen der Schaltungsplatine 71 und dem Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 ermöglicht werden kann.
  • Außerdem kann bei der oben erwähnten Struktur die Innerer-Steg-Vorstehoberfläche 169c des inneren Stegs 169a und die Äußerer-Steg-Vorstehoberfläche 169d des äußeren Stegs 169b auch in der Axialrichtung an der gleichen Position angeordnet sein. Ferner kann bei der oben erwähnten Struktur die Innerer-Steg-Vorstehoberfläche 169c auch an der Rückseite vor der Äußerer-Steg-Vorstehoberfläche 169d angeordnet sein.
  • 7 ist eine Teilquerschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel des Motors 210 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. 8 ist eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel einer Sammelschienenanordnung 260 des Motors 210 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie es in 7 dargestellt ist, umfasst der Motor 210 eine Sammelschienenanordnung 260. Die Sammelschienenanordnung 260 umfasst eine Sammelschienenhalterung 261.
  • Wie es in 7 und 8 dargestellt ist, umfasst die Sammelschienenhalterung 261 einen Hauptkörperabschnitt 62, einen Verbinderabschnitt 63, einen Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64, einen Hinteres-Lager-Halteabschnitt 65, Verbindungsabschnitte 66a, 66b, 66c, 66d, eine Mehrzahl von Schaltungsplatinenträgerabschnitten 67, einen ersten Steg 269a und einen zweiten Steg 269b.
  • Der erste Steg 269a und der zweite Steg 269b sind parallel zu der Richtung (y-Achsenrichtung) orthogonal zu der Vorstehrichtung des Verbinderabschnitts 63 angeordnet. Der erste Steg 269a und der zweite Steg 269b sind identisch zueinander, außer den Strukturen und Anordnungspositionen derselben. In der folgenden Beschreibung wird nur der erste Steg 269a hierin nachfolgend als darstellendes Beispiel beschrieben.
  • Der erste Steg 269a ist an der Halteabschnittrückoberfläche 64b angeordnet. Der erste Steg 269a erstreckt sich in der Richtung (x-Achsenrichtung) parallel zu der Vorstehrichtung des Verbinderabschnitts 63. Der erste Steg 269a ist an der Gesamtheit der Vorstehrichtung (x-Achsenrichtung) des Verbinderabschnitts 63 an der Halteabschnittrückoberfläche 64b angeordnet. Das heißt, das Ende der radial äußeren Seite des ersten Stegs 269a ist mit der Hauptkörperinnenoberfläche 62b verbunden. Genauer gesagt ist das Ende der radial inneren Seite des ersten Stegs 269a mit der Innenoberfläche des Verbinderverbindungsabschnitts 68b des Hauptkörperabschnitts 62 verbunden. Wie es in 7 dargestellt ist, ist das Ende (d. h. die Erster-Steg-Innenoberfläche 269b) der radial inneren Seite des ersten Stegs 269a mit der Halteabschnittinnenoberfläche 64a ohne eine Stufendifferenz zwischen denselben verbunden.
  • Der erste Steg 269a weist eine Erster-Steg-Vorstehoberfläche 269c auf, die an der Rückseite (+Z-Seite) angeordnet ist. Die Erster-Steg-Vorstehoberfläche 269c ist eine geneigte Oberfläche. Die Erster-Steg-Vorstehoberfläche 269c kommt allmählich näher zu der Halteabschnittrückoberfläche 64b in der Richtung von der radial äußeren Seite zu der radial inneren Seite. Anders ausgedrückt, in der Axialrichtung (Z-Achsenrichtung) ist das Ende der Rückseite des ersten Stegs 269a allmählich verschoben von der Rückseite zu der Vorderseite (–Z-Seite), wenn der Abstand zu der radial inneren Seite kürzer wird. Die Gesamtheit der Erster-Steg-Vorstehoberfläche 269c ist an der Rückseite vor der Schaltungsplatinenrückoberfläche 71a angeordnet. Der Axialabstand zwischen der Erster-Steg-Vorstehoberfläche 269c und dem Abdeckungsabschnitt 22b ist allmählich im Verhältnis zu dem reduzierenden Abstand zu der radial äußeren Seite reduziert. In der Axialrichtung ist die Position des Endes der radial äußeren Seite der Erster-Steg-Vorstehoberfläche 269c identisch zu derjenigen der Hauptkörperrückoberfläche 62c.
  • Wie es in 8 dargestellt ist, ist der Luftspalt AR6 an der +Y-Seite des ersten Stegs 269a angeordnet. Der Luftspalt AR6 ist zwischen dem ersten Steg 269a und dem Hauptkörperabschnitt 62 angeordnet. Der Luftspalt AR7 ist zwischen dem ersten Steg 269a und dem zweiten Steg 269b gebildet. Der Luftspalt AR8 ist an der –Y-Seite des zweite Stegs 269b angeordnet. Der Luftspalt AR8 ist an der –Y-Seite des zweiten Stegs 269b angeordnet. Der Luftspalt AR8 ist zwischen dem zweiten Steg 269b und dem Hauptkörperabschnitt 62 angeordnet. Die Luftspalte AR6, AR7, AR8 sind in der Radialrichtung zwischen der Schaltungsplatine 71 und dem Hauptkörperabschnitt 62 angeordnet. Andere Bestandteilelemente des Motors 210 sind identisch zu denjenigen des in 1 bis 10 gezeigten Motors 10 und daher wird eine detaillierte Beschreibung derselben hierin ausgelassen.
  • Gemäß der oben erwähnten Struktur wird auf gleiche Weise wie bei dem Motor 110 von 5 gezeigt, eine Mehrzahl von Stegen verwendet. Daher kann die Festigkeit des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64 weiter verbessert werden.
  • Außerdem erstrecken sich gemäß der oben erwähnten Struktur der erste Steg 269a und der zweite Steg 269b in der Richtung parallel zu der Vorstehrichtung des Verbinderabschnitts 63. Daher kann die Biegesteifigkeit der Vorstehrichtung des Verbinderabschnitts 63 an dem Verbindungsanschlusshalteabschnitt 64 verbessert werden. Als Folge kann gemäß der oben erwähnten Struktur, wenn die Axialkraft auf den Verbinderabschnitt 63 ausgeübt wird, eine Deformation des Verbindungsanschlusshalteabschnitts 64 weiter unterdrückt werden.
  • Die Erster-Steg-Vorstehoberfläche 269c des ersten Stegs 269a wird allmählich von der Rückseite zu der Vorderseite verschoben während der Abstand zu der radial inneren Seite allmählich reduziert wird. Anders ausgedrückt, der Axialabstand zwischen der Erster-Steg-Vorstehoberfläche 269c und dem Abdeckungsabschnitt 22b wird allmählich reduziert, während der Abstand zu der radial äußeren Seite allmählich reduziert wird. Wenn die Schaltungsplatine 71 mit dem Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 verbunden ist, wird daher der Arbeitsraum ohne weiteres vergrößert, so dass eine Verbindung zwischen der Schaltungsplatine 71 und dem Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 95 ermöglicht wird.
  • Ferner kann bei der oben erwähnten Beschreibung die Erster-Steg-Vorstehoberfläche 269c eine gekrümmte Oberfläche sein. Das Ende der Rückseite des ersten Stegs 269a kann allmählich geändert werden in der Richtung von der Rückseite zu der Vorderseite, während das Ende der Rückseite des ersten Stegs 269a sich allmählich von der radial äußeren Seite zu der radial inneren Seite bewegt. Die Form des ersten Stegs 269a kann sich von derjenigen des zweiten Stegs 269b unterscheiden.
  • Obwohl die oben erwähnten Bestandteilelemente offenbart haben, dass ein oder zwei Stege vorgesehen sind, ist ferner der Schutzbereich oder die Wesensart der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Bei den oben erwähnten Bestandteilelementen ist die Anzahl von Stegen nicht darauf beschränkt, beispielsweise können je nach Bedarf drei oder mehr Stege verwendet werden.
  • Ferner können Merkmale der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele und die Modifikationen derselben entsprechend kombiniert werden, solange kein Konflikt entsteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 110, 210
    Motor
    21
    Gehäuse
    22
    Abdeckung
    23
    Gehäuseflanschabschnitt
    24
    Abdeckungsflanschabschnitt
    30
    Rotor
    31
    Welle
    40
    Stator
    43
    Spule
    51
    erstes Lager
    52
    zweites Lager
    60, 160, 260
    Sammelschienenanordnung
    61, 161, 261
    Sammelschienenhalterung
    62
    Hauptkörperabschnitt
    62a
    Öffnung
    63
    Verbinderabschnitt
    64
    Verbindungsanschlusshalteabschnitt
    68b
    Verbinderverbindungsabschnitt
    69
    Steg
    71
    Schaltungsplatine
    83
    Abdichtungsabschnitt
    91
    Sammelschiene
    91a, 91b, 91c, 91d, 91e, 91f
    Spulenverbindungsabschnitt
    92
    Verdrahtungsbauglied
    94
    Externe-Leistungsversorgung-Verbindungsanschluss
    95
    Schaltungsplatinenverbindungsanschluss
    95e
    plattenförmiger Abschnitt
    95f
    Verbindungsoberfläche
    169a
    innerer Steg (Steg)
    169b
    äußerer Steg (Steg)
    269a
    erster Steg (Steg)
    269b
    zweiter Steg (Steg)
    J
    Mittelachse
    AR1
    Spalt

Claims (14)

  1. Ein Motor, der folgende Merkmale aufweist: einen Rotor mit einer Welle, deren Mitte auf einer Mittelachse liegt, die sich in einer Richtung erstreckt; einen Stator, der den Rotor umschließt und den Rotor um die Mittelachse dreht; ein erstes Lager, das an einer ersten Seite in der einen Richtung des Stators angeordnet ist und die Welle trägt; ein zweites Lager, das an einer zweiten Seite gegenüber der ersten Seite des Stators angeordnet ist und die Welle trägt; und ein zylindrisches Gehäuse, das den Stator und das erste Lager hält; eine Sammelschienenanordnung, die das zweite Lager hält und es ermöglicht, dass ein Ende der ersten Seite in dem Gehäuse angeordnet ist; eine Abdeckung, die an dem Gehäuse fixiert ist, um zumindest einen Abschnitt der zweiten Seite der Sammelschienenanordnung zu bedecken; und eine Schaltungsplatine, die zwischen dem zweiten Lager und der Abdeckung in der einen Richtung angeordnet ist und es ermöglicht, dass eine Oberfläche der zweiten Seite die eine Richtung kreuzt, wobei die Sammelschienenanordnung folgende Merkmale umfasst: eine Sammelschiene, die mit dem Stator elektrisch verbunden ist; ein Verdrahtungsbauglied, das eine externe Leistungsversorgung mit der Schaltungsplatine elektrisch verbindet; und eine Sammelschienenhalterung, die die Sammelschiene und den Verbindungsanschluss hält, die Sammelschienenhalterung folgende Merkmale umfasst: einen zylindrischen Hauptkörperabschnitt mit einer Öffnung an der zweiten Seite; einen Verbinderabschnitt, der von dem Hauptkörperabschnitt zu einer radial äußeren Seite der Mittelachse vorsteht; und einen Verbindungsanschlusshalteabschnitt, der von einer Innenoberfläche des Hauptkörperabschnitts zu der radial inneren Seite vorsteht, so dass zumindest ein Abschnitt des Verbindungsanschlusshalteabschnitts in der Radialrichtung mit dem Verbinderabschnitt überlappt, der Hauptkörper mit einem Abdichtungsabschnitt versehen ist, der die Abdeckung über eine Runde einer Umfangsrichtung der Mittelachse direkt oder indirekt kontaktiert, das Verdrahtungsbauglied folgende Merkmale umfasst: einen Externe-Leistungsversorgung-Verbindungsanschluss, der an dem Verbinderabschnitt vorgesehen ist, um mit der externen Leistungsversorgung elektrisch verbunden zu sein; und einen Schaltungsplatinenverbindungsanschluss, der an dem Verbindungsanschlusshalteabschnitt an der ersten Seite vor einem Ende der zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts gehalten wird und mit der Schaltungsplatine elektrisch verbunden ist, und die Oberfläche der zweiten Seite des Verbindungsanschlusshalteabschnitts mit einem Steg versehen ist, der zu der zweiten Seite vor der Schaltungsplatine vorsteht.
  2. Der Motor gemäß Anspruch 1, bei dem der Steg mit der Innenoberfläche des Hauptkörperabschnitts verbunden ist.
  3. Der Motor gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem sich der Steg in eine Richtung erstreckt, die eine Vorstehrichtung des Verbinderabschnitts kreuzt.
  4. Der Motor gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem sich der Steg in eine Richtung parallel zu einer Vorstehrichtung des Verbinderabschnitts erstreckt.
  5. Der Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Steg an einer Position beabstandet von einem Ende der radial inneren Seite des Verbindungsanschlusshalteabschnitts zu der radial äußeren Seite hin angeordnet ist.
  6. Der Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Anzahl der Stege eine Mehrzahl ist.
  7. Der Motor gemäß Anspruch 6, bei dem die Mehrzahl von Stegen in der Radialrichtung angeordnet ist; und bei den Stegen, die einander benachbart sind, ein Ende der zweiten Seite des Stegs, der an der radial inneren Seite angeordnet ist, an der ersten Seite vor dem Ende der zweiten Seite des Stegs angeordnet ist, der an der radial äußeren Seite angeordnet ist.
  8. Der Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem in der einen Richtung eine Position des Endes der zweiten Seite des Stegs zu der ersten Seite verschoben wird, während ein Abstand zu der radial inneren Seite allmählich reduziert wird.
  9. Der Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Hauptkörperabschnitt einen Verbinderverbindungsabschnitt umfasst, der mit dem Verbinderabschnitt verbunden ist; die Sammelschienenhalterung das Ende der zweiten Seite des Stators kontaktiert; und ein Spalt zwischen dem Verbinderverbindungsabschnitt und dem Gehäuse in der einen Richtung gebildet ist.
  10. Der Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Oberfläche der zweiten Seite des Verbindungsanschlusshalteabschnitts an der ersten Seite vor der Oberfläche der zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts in der einen Richtung angeordnet ist.
  11. Der Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Abdeckung einen Abdeckungsflanschabschnitt an dem Ende der ersten Seite umfasst; das Gehäuse einen Gehäuseflanschabschnitt an dem Ende der zweiten Seite umfasst; und der Abdeckungsflanschabschnitt an dem Gehäuseflanschabschnitt fixiert ist.
  12. Der Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Sammelschiene einen Spulenverbindungsabschnitt umfasst, der von der Innenoberfläche des Hauptkörperabschnitts vorsteht und mit einer Spule des Stators elektrisch verbunden ist; und zumindest ein Abschnitt des Spulenverbindungsabschnitts in der Radialrichtung mit der Schaltungsplatine überlappt.
  13. Der Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Sammelschiene einen Spulenverbindungsabschnitt umfasst, der von der Innenoberfläche des Hauptkörperabschnitts vorsteht und mit einer Spule des Stators elektrisch verbunden ist; und der Verbindungsanschluss und der Spulenverbindungsabschnitt in einer Umfangsrichtung der Mittelachse an unterschiedlichen Positionen angeordnet sind.
  14. Der Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss einen plattenförmigen Abschnitt umfasst; der plattenförmige Abschnitt eine Verbindungsoberfläche parallel zu der Oberfläche der zweiten Seite der Schaltungsplatine umfasst; und die Verbindungsoberfläche die Oberfläche der zweiten Seite der Schaltungsplatine kontaktiert.
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