DE102016207194A1 - Motor - Google Patents

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DE102016207194A1
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Yosuke Yamada
Ryusuke Sato
Yasuaki NAKAHARA
Yusuke Makino
Hisashi FUJIHARA
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    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby
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    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

Abstract

Eine Umhüllung umfasst ein zylindrisches Gehäuse, das angeordnet ist, um einen Stator zu halten, und einen Öffnungsabschnitt an einer Oberseite desselben aufweist; und eine Motorabdeckung, die an eine Oberseite des Gehäuses angepasst ist, und angeordnet ist, um eine Oberseite des Stators zu bedecken. Eine Sammelschieneneinheit umfasst eine Sensorsammelschiene, die elektrisch mit einem Drehsensor verbunden ist, und einen Sammelschienenhalter, der an dem Öffnungsabschnitt angeordnet ist, um die Sensorsammelschiene zu halten. Die Umhüllung umfasst ein Umhüllungsdurchgangsloch, das angeordnet ist, um sich in einen Raum außerhalb der Umhüllung zu öffnen. Der Sammelschienenhalter umfasst einen zylindrischen Halterkörperabschnitt, von dem zumindest ein Abschnitt radial innerhalb des Öffnungsabschnitts angeordnet ist; und einen vorstehenden Abschnitt, der angeordnet ist, um aus der Umhüllung vorzustehen und von dem zumindest ein Abschnitt in dem Umhüllungsdurchgangsloch angeordnet ist. Ein Zwischenraum ist umfangsmäßig zwischen dem vorstehenden Abschnitt und einem Rand des Umhüllungsdurchgangslochs definiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motor.
  • Viele Motoren umfassen eine Sensoreinheit, um zumindest entweder eine Drehposition eines Rotors, eine Drehrate und ein Drehmoment zu erfassen.
  • In solch einem Motor werden Sensorelemente typischerweise verwendet, um einen Magnetfluss eines Sensormagneten zu erfassen, der an dem Rotor angebracht ist, und die Drehposition des Rotors wird basierend auf der Erfassung berechnet. Basierend auf der berechneten Drehposition des Rotors werden elektrische Antriebsströme gesteuert, um den Motor effizient zu steuern.
  • Wenn der Motor zusammengesetzt wird, kann beim Anpassen von Komponenten des Motors aneinander ein Fehler auftreten. Somit kann eine Verschiebung der Positionen der Sensorelemente relativ zu dem Sensormagneten auftreten. Eine solche Verschiebung macht es unmöglich, die Drehposition des Rotors durch die Sensorelemente genau zu erfassen, wodurch es schwierig wird, den Motor effizient zu steuern. Entsprechend ist es notwendig, wenn der Motor zusammengesetzt wird, die Positionen der Sensorelemente relativ zu dem Sensormagneten einzustellen, nachdem das Anpassen der Sensorelemente und des Sensormagneten abgeschlossen ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motor mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Motor gemäß Anspruch 1.
  • Ein Motor gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst einen Rotor, der eine Welle mit einer Mittelachse umfasst, die sich in einer vertikalen Richtung als eine Mitte derselben erstreckt; ein Lager, das angeordnet ist, um die Welle zu tragen; einen Stator, der radial außerhalb des Rotors angeordnet ist; eine Sammelschieneneinheit, die auf einer Oberseite des Stators angeordnet ist; eine Umhüllung, die angeordnet ist, um den Rotor, den Stator und die Sammelschieneneinheit aufzunehmen; einen Sensormagneten, der auf der Oberseite des Stators angeordnet ist und direkt oder indirekt an der Welle fixiert ist; und einen Drehsensor, der durch die Sammelschieneneinheit gehalten wird und axial gegenüber dem Sensormagneten angeordnet ist. Die Umhüllung umfasst ein zylindrisches Gehäuse, das angeordnet ist, um den Stator zu halten, und einen Öffnungsabschnitt an einer Oberseite desselben aufweist; und eine Motorabdeckung, die an eine Oberseite des Gehäuses angepasst ist, und angeordnet ist, um die Oberseite des Stators abzudecken. Die Sammelschieneneinheit umfasst eine Sensorsammelschiene, die elektrisch mit dem Drehsensor verbunden ist; und einen Sammelschienenhalter, der an dem Öffnungsabschnitt angeordnet ist, um die Sensorsammelschiene zu halten. Die Umhüllung umfasst ein Umhüllungsdurchgangsloch, das angeordnet ist, um sich in einen Raum außerhalb der Umhüllung zu öffnen. Der Sammelschienenhalter umfasst einen zylindrischen Halterkörperabschnitt, von dem zumindest ein Abschnitt radial innerhalb des Öffnungsabschnitts angeordnet ist; und einen vorstehenden Abschnitt, der angeordnet ist, um aus der Umhüllung vorzustehen, und von dem zumindest ein Abschnitt in dem Umhüllungsdurchgangsloch angeordnet ist. Ein Zwischenraum ist umfangsmäßig zwischen dem vorstehenden Abschnitt und einem Rand des Umhüllungsdurchgangslochs definiert.
  • Die obigen und andere Elemente, Merkmale, Schritte, Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen offensichtlicher.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Motors gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Motors gemäß dem obigen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht des Motors gemäß dem obigen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Unteransicht der Motorabdeckung gemäß dem obigen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Vorderansicht des Motors gemäß dem obigen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Vorderansicht eines Motors gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Draufsicht eines Motors gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 eine Draufsicht eines Motors gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Hierin nachfolgend werden Motoren gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es ist anzumerken, dass der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele begrenzt ist, sondern jede Modifikation desselben innerhalb des Schutzbereichs der technischen Idee der vorliegenden Erfindung umfasst. Es ist außerdem anzumerken, dass Maßstäbe, Anzahl usw. von Baugliedern oder Abschnitten, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, sich von denjenigen tatsächlicher Bauglieder oder Abschnitte unterscheiden können, zum Zweck eines leichteren Verständnisses der Bauglieder oder Abschnitte.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist ein xyz-Koordinatensystem entsprechend als ein dreidimensionales orthogonales Koordinatensystem gezeigt. In dem xyz-Koordinatensystem wird angenommen, dass eine z-Achsenrichtung eine Richtung parallel zu einer in 1 gezeigten Mittelachse J ist. Es wird angenommen, dass eine x-Achsenrichtung eine Richtung senkrecht zu der z-Achsenrichtung ist, und es wird angenommen, dass dies eine horizontale Richtung in 1 ist. Es wird angenommen, dass eine y-Achsenrichtung eine Richtung senkrecht zu sowohl der x-Achsenrichtung als auch der z-Achsenrichtung ist.
  • In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass eine Richtung, in die sich die Mittelachse J erstreckt (d. h. die z-Achsenrichtung) eine vertikale Richtung ist. Eine positive Seite (d. h. eine +z-Seite) in der z-Achsenrichtung wird als eine Oberseite bezeichnet, während eine negative Seite (d. h. eine –z-Seite) in der z-Achsenrichtung als eine untere Seite bezeichnet wird. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass die obigen Definitionen der vertikalen Richtung und der oberen und unteren Seite einfach den Zweck der Einfachheit der Beschreibung dienen und die tatsächlichen relativen Positionen oder Richtungen unterschiedlicher Bauglieder oder Abschnitte nicht begrenzen sollen. Sofern nicht anderweitig beschrieben, wird die Richtung parallel zu der Mittelachse J (d. h. die z-Achsenrichtung) einfach mit dem Begriff „Axialrichtung” oder „axial” bezeichnet, Radialrichtungen, die auf der Mittelachse J zentriert sind, werden einfach mit dem Begriff „Radialrichtung” oder „radial” bezeichnet, und eine Umfangsrichtung um die Mittelachse J (d. h. eine θz-Richtung) wird einfach mit dem Begriff „Umfangsrichtung” oder „umfangsmäßig” bezeichnet.
  • Es wird angenommen, dass die Formulierung „sich in eine Axialrichtung erstreckend”, „sich axial erstreckend” oder dergleichen, wie sie in der folgenden Beschreibung verwendet wird, nicht nur ein Erstrecken genau in der Axialrichtung, sondern auch ein Erstrecken in einer Richtung in einem Winkel von weniger als 45° zu der Axialrichtung umfasst. Es wird angenommen, dass die Formulierung „sich in eine Radialrichtung erstreckend”, „sich radial erstreckend” oder dergleichen, wie sie in der folgenden Beschreibung verwendet wird, nicht nur ein Erstrecken genau in einer Radialrichtung oder genau radial umfasst, d. h. exakt in einer Richtung oder Richtungen senkrecht zu der Axialrichtung, sondern auch ein Erstrecken in einer Richtung oder Richtungen in einem Winkel von weniger als 45 Grad zu der Radialrichtung/den Radialrichtungen.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Motors 10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Motors 10. 3 ist eine Draufsicht des Motors 10. 4 ist eine Unteransicht, die eine Motorabdeckung 22 darstellt. 5 ist eine Vorderansicht des Motors 10. In 2 ist eine Sammelschieneneinheit 60 nicht gezeigt.
  • Der Begriff „Draufsicht”, wie er in der folgenden Beschreibung verwendet wird, bezieht sich auf eine Ansicht eines gegebenen Zielobjekts von direkt darüber gesehen. Der Begriff „Unteransicht”, wie er in der folgenden Beschreibung verwendet wird, bezieht sich auf eine Ansicht eines gegebenen Zielobjekts, von genau darunter gesehen. Der Begriff „Vorderansicht”, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf eine Ansicht eines gegebenen Zielobjekts von einer +x-Seite zu einer –x-Seite hin gesehen.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Motor 10 ein bürstenloser Motor. Mit Bezugnahme auf 1 umfasst der Motor 10 eine Umhüllung 20, einen Rotor 30, der eine Welle 31 umfasst, einen Stator 40, Lager, eine Steuereinheit 70, die Sammelschieneneinheit 60 und O-Ringe. Die Lager umfassen ein unteres Lager 51 und ein oberes Lager 52. Die O-Ringe umfassen einen unteren O-Ring 81 und einen oberen O-Ring 82.
  • Die Umhüllung 20 ist angeordnet, um den Rotor 30, den Stator 40 und die Sammelschieneneinheit 60 aufzunehmen. Die Umhüllung 20 umfasst ein Gehäuse 21 und die Motorabdeckung 22. Das Gehäuse 21 ist ein röhrenförmiges oder im Wesentlichen röhrenförmiges Bauglied und ist angeordnet, um den Stator 40 und das untere Lager 51 zu halten. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 21 in der Form eines Zylinders oder im Wesentlichen eines Zylinders mit mehreren Schultern, der sich an beiden Enden öffnet. Das heißt, das Gehäuse 21 ist angeordnet, um den Stator 40 zu halten und weist einen Öffnungsabschnitt 21e an einer Oberseite desselben auf. Ein Material des Gehäuses 21 ist beispielsweise ein Metall. Es ist anzumerken, dass die Form des Gehäuses 21 nicht auf die oben beschriebene Form begrenzt ist, sondern alternativ jede andere wünschenswerte Form sein kann. Es ist außerdem anzumerken, dass das Material des Gehäuses 21 nicht auf Metalle beschränkt ist, sondern alternativ jedes andere wünschenswerte Material sein kann.
  • Das Gehäuse 21 umfasst einen Gehäuseröhrenabschnitt 21g und einen Gehäuseflanschabschnitt 23. Der Gehäuseröhrenabschnitt 21g ist angeordnet, um eine radial äußere Seite des Stators 40 zu umgeben. Der Gehäuseröhrenabschnitt 21g umfasst einen Sammelschieneneinfügungsabschnitt 21a, einen Statorhalteabschnitt 21b, einen Unteres-Lager-Halteabschnitt 21c und einen Ölabdichtungshalteabschnitt 21d. Der Sammelschieneneinheitseinfügungsabschnitt 21a, der Statorhalteabschnitt 21b, der Unteres-Lager-Halteabschnitt 21c und der Ölabdichtungshalteabschnitt 21d sind in der Reihenfolge angeordnet genannt von der oberen Seite (d. h. der +z-Seite) zu der unteren Seite (d. h. der –z-Seite) entlang der Axialrichtung (d. h. der z-Achsenrichtung). Der Sammelschieneneinheitseinfügungsabschnitt 21a, der Statorhalteabschnitt 21b, der Unteres-Lager-Halteabschnitt 21c und der Ölabdichtungshalteabschnitt 21d sind alle zylindrisch und konzentrisch zueinander. Von diesen Abschnitten hat der Sammelschieneneinheitseinfügungsabschnitt 21a den größten Durchmesser, gefolgt von dem Statorhalteabschnitt 21b, dem Unteres-Lager-Halteabschnitt 21c und dem Ölabdichtungshalteabschnitt 21d in der genannten Reihenfolge.
  • Der Sammelschieneneinheitseinfügungsabschnitt 21a ist angeordnet, um einen unteren Endabschnitt der Sammelschieneneinheit 60, d. h. einen Endabschnitt der Sammelschieneneinheit 60 auf der –z-Seite von radial außen zu umgeben. Das heißt, der untere Endabschnitt der Sammelschieneneinheit 60 ist in dem Gehäuse 21 angeordnet.
  • Eine Innenoberfläche des Statorhalteabschnitts 21b ist an eine Außenoberfläche des Stators 40 angepasst, genauer gesagt eine Außenoberfläche eines Kernrückseitenabschnitts 41, der nachfolgend beschrieben wird. Das Gehäuse 21 ist somit in der Lage, den Stator 40 zu halten. Der Unteres-Lager-Halteabschnitt 21c ist angeordnet, um das untere Lager 51 zu halten. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das untere Lage 51 an eine Innenseite des Unteres-Lager-Halteabschnitts 21c angepasst. Eine Ölabdichtung 80 wird in dem Ölabdichtungshalteabschnitt 21d gehalten.
  • Der Gehäuseflanschabschnitt 23 ist angeordnet, um sich von einer Außenumfangsoberfläche des Gehäuseröhrenabschnitts 21g radial nach außen zu erstrecken. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Gehäuseflanschabschnitt 23 angeordnet, um sich von einem oberen Endabschnitt des Sammelschieneneinheitseinfügungsabschnitts 21a, d. h. einem Endabschnitt des Sammelschieneneinheitseinfügungsabschnitts 21a auf der +z-Seite radial nach außen zu erstrecken.
  • Mit Bezugnahme auf 3 umfasst der Gehäuseflanschabschnitt 23 Gehäuseseitenanpassabschnitte 25a, 25b und 25c und Gehäuseseitenaneinanderfügungsabschnitte 25d, 25e und 25f. Das heißt, das Gehäuse 21 umfasst die Gehäuseseitenanpassabschnitte 25a, 25b und 25c und die Gehäuseseitenaneinanderfügungsabschnitte 25d, 25e und 25f.
  • Jeder der Gehäuseseitenanpassabschnitte 25a, 25b und 25c ist angeordnet, um von der Außenumfangsoberfläche des Gehäuseröhrenabschnitts 21g sich radial nach außen zu erstrecken. Radial äußere Enden der Gehäuseseitenanpassabschnitte 25a, 25b und 25c sind radial außerhalb von den Gehäuseseitenaneinanderfügungsabschnitten 25d bis 25f angeordnet.
  • Die Gehäuseseitenanpassabschnitte 25a, 25b und 25c sind entlang einer Umfangsrichtung angeordnet. Anders ausgedrückt, das Gehäuse 21 umfasst eine Mehrzahl von Gehäuseseitenanpassabschnitten, die entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind. Bei dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die Gehäuseseitenanpassabschnitte die Gehäuseseitenanpassabschnitte 25a, 25b und 25c, deren Anzahl drei beträgt. Das heißt, das Gehäuse 21 umfasst drei oder mehr Gehäuseseitenanpassabschnitte, die entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Der Gehäuseseitenanpassabschnitt 25a umfasst einen Gehäuseseitenfixierlochabschnitt 28a und einen Gehäuseseitenquetschabschnitt 28d. Der Gehäuseseitenanpassabschnitt 25b umfasst einen Gehäuseseitenfixierlochabschnitt 28b und einen Gehäuseseitenquetschabschnitt 28e. Der Gehäuseseitenanpassabschnitt 25c umfasst einen Gehäuseseitenfixierlochabschnitt 28c und einen Gehäuseseitenquetschabschnitt 28f.
  • Die Gehäuseseitenfixierlochabschnitte 28a, 28b und 28c sind angeordnet, um jeweils in der Axialrichtung (d. h. der z-Achsenrichtung) durch die Gehäuseseitenanpassabschnitte 25a, 25b und 25c zu verlaufen. Fixierbauglieder werden durch die Gehäuseseitenfixierlochabschnitte 28a, 28b und 28c geleitet, um den Motor 10 an einem anderen Produkt zu fixieren. Die Gehäuseseitenfixierlochabschnitte 28a, 28b und 28c sind beispielsweise Löcher, in denen die Fixierbauglieder angeordnet sind, um den Motor 10 zu fixieren. Jeder der Gehäuseseitenfixierlochabschnitte 28a, 28b und 28c ist ein umfangsmäßig verlängertes Loch. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Fixierbauglieder Schrauben und werden durch die Gehäuseseitenfixierlochabschnitte 28a, 28b und 28c geleitet.
  • Die Gehäuseseitenquetschabschnitte 28d, 28e und 28f sind Abschnitte, die in der Axialrichtung (d. h. der z-Achsenrichtung) an Abdeckungsseitenquetschabschnitte 29d, 29e und 29f gequetscht werden, die nachfolgend beschrieben werden. Mit Bezugnahme auf 1 erstreckt sich der Gehäuseseitenquetschabschnitt 28e, wie er an dem Gehäuseseitenanpassabschnitt 25b gequetscht ist, nach oben. Das Gleiche gilt für jeden der Gehäuseseitenquetschabschnitte 28d und 28f.
  • Mit Bezugnahme auf 3 ist jeder der Gehäuseseitenaneinanderfügungsabschnitte 25d, 25e und 25f angeordnet, um sich von der Außenumfangsoberfläche des Gehäuseröhrenabschnitts 21g radial nach außen zu erstrecken. Jeder der Gehäuseseitenaneinanderfügungsabschnitte 25d, 25e und 25f ist angeordnet, um sich in der Umfangsrichtung zu erstrecken. Jeder der Gehäuseseitenaneinanderfügungsabschnitte 25d, 25e und 25f ist angeordnet, um benachbarte der Gehäuseseitenanpassabschnitte 25a, 25b und 25c aneinander zu fügen. Genauer gesagt, der Gehäuseseitenaneinanderfügungsabschnitt 25d ist angeordnet, um die Gehäuseseitenanpassabschnitte 25a und 25b aneinander zu fügen. Der Gehäuseseitenaneinanderfügungsabschnitt 25e ist angeordnet, um die Gehäuseseitenanpassabschnitte 25b und 25c aneinander zu fügen. Der Gehäuseseitenaneinanderfügungsabschnitt 25f ist angeordnet, um die Gehäuseseitenanpassabschnitte 25c und 25a miteinander zu verbinden.
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist die Motorabdeckung 22 an eine Oberseite des Gehäuses 21 angepasst. Die Motorabdeckung 22 ist angeordnet, um eine Oberseite des Stators 40 abzudecken. Ein Material der Motorabdeckung 22 ist beispielsweise ein Metall. Die Motorabdeckung 22 umfasst einen Abdeckungsröhrenabschnitt 22a, einen Abdeckungsoberabschnitt 22b, einen Abdeckungsflanschabschnitt 24 und einen Verbinderabdeckungsabschnitt 27. Es ist anzumerken, dass die Motorabdeckung 22 alternativ aus einem anderen Material als Metallen hergestellt sein kann.
  • Der Abdeckungsröhrenabschnitt 22a ist nach unten offen. Der Abdeckungsröhrenabschnitt 22a ist angeordnet, um eine radial äußere Seite der Sammelschieneneinheit 60 zu umgeben, genauer gesagt eine radial äußere Seite eines oberen Endabschnitts eines Halterkörperabschnitts 62, der nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Abdeckungsoberabschnitt 22b ist fortlaufend mit einem oberen Endabschnitt des Abdeckungsröhrenabschnitts 22a definiert. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Abdeckungsoberabschnitt 22b in der Form einer Platte oder im Wesentlichen in der Form einer Platte. Der Abdeckungsoberabschnitt 22b ist angeordnet, um eine obere Öffnung des Halterkörperabschnitts 62 zu schließen. Eine Abdeckungsunteroberfläche 22c, die eine untere Oberfläche des Abdeckungsoberabschnitts 22b ist, ist angeordnet, um über die gesamte Umfangserstreckung desselben in Kontakt mit dem oberen O-Ring 82 zu sein.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 4 ist der Abdeckungsflanschabschnitt 24 angeordnet, um sich von einem unteren Endabschnitt des Abdeckungsröhrenabschnitts 22a radial nach außen zu erstrecken. Mit Bezugnahme auf 4 umfasst der Abdeckungsflanschabschnitt 24 Abdeckungsseitenanpassabschnitte 26a, 26b und 26c und Abdeckungsseitenaneinanderfügungsabschnitte 26d und 26e. Das heißt, die Motorabdeckung 22 umfasst die Abdeckungsseitenanpassabschnitte 26a, 26b und 26c und die Abdeckungsseitenaneinanderfügungsabschnitte 26d und 26e.
  • Jeder der Abdeckungsseitenanpassabschnitte 26a, 26b und 26c ist angeordnet, um sich von einer Außenumfangsoberfläche des Abdeckungsröhrenabschnitts 22a radial nach außen zu erstrecken. Radial äußere Enden der Abdeckungsseitenanpassabschnitte 26a, 26b und 26c sind radial außerhalb der Abdeckungsseitenaneinanderfügungsabschnitte 26d und 26e angeordnet.
  • Die Abdeckungsseitenanpassabschnitte 26a, 26b und 26c sind entlang der Umfangsrichtung angeordnet. Anders ausgedrückt, die Motorabdeckung 22 umfasst eine Mehrzahl von Abdeckungsseitenanpassabschnitten, die entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die Abdeckungsseitenanpassabschnitte die Abdeckungsseitenanpassabschnitte 26a, 26b und 26c, deren Anzahl drei beträgt. Das heißt, die Motorabdeckung 22 umfasst drei oder mehr Abdeckungsseitenanpassabschnitte, die entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Der Abdeckungsseitenanpassabschnitt 26a umfasst einen Abdeckungsseitenfixierlochabschnitt 29a und den Abdeckungsseitenquetschabschnitt 29b. Der Abdeckungsseitenanpassabschnitt 26b umfasst einen Abdeckungsseitenfixierlochabschnitt 29b und den Abdeckungsseitenquetschabschnitt 29b. Der Abdeckungsseitenanpassabschnitt 26c umfasst einen Abdeckungsseitenfixierlochabschnitt 29c und den Abdeckungsseitenquetschabschnitt 29f.
  • Die Abdeckungsseitenfixierlochabschnitte 29a, 29b und 29c sind angeordnet, um in der Axialrichtung (d. h. der z-Achsenrichtung) durch die Abdeckungsseitenanpassabschnitte 26a, 26b bzw. 26c zu verlaufen. Die Fixierbauglieder sind in den Abdeckungsseitenfixierlochabschnitten 29a, 29b und 29c angeordnet, um den Motor 10 an dem anderen Produkt zu fixieren. Die Abdeckungsseitenfixierlochabschnitte 29a, 29b und 29c sind beispielsweise Löcher, in denen die Fixierbauglieder angeordnet sind, um den Motor 10 zu fixieren. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Fixierbauglieder Schrauben und werden durch die Abdeckungsseitenfixierlochabschnitte 29a, 29b und 29c geleitet.
  • Der Abdeckungsseitenfixierlochabschnitt 29a ist angeordnet, um axial mit dem Gehäuseseitenfixierlochabschnitt 28a zu überlappen. Der Abdeckungsseitenfixierlochabschnitt 29b ist angeordnet, um axial mit dem Gehäuseseitenfixierlochabschnitt 28b zu überlappen. Der Abdeckungsseitenfixierlochabschnitt 29c ist angeordnet, um axial mit dem Gehäuseseitenfixierlochabschnitt 28c zu überlappen. Anders ausgedrückt, der Abdeckungsseitenfixierlochabschnitt 29a und der Gehäuseseitenfixierlochabschnitt 28a sind angeordnet, um in einer Draufsicht miteinander zu überlappen. Der Abdeckungsseitenfixierlochabschnitt 29b und der Gehäuseseitenfixierlochabschnitt 28b sind angeordnet, um in einer Draufsicht miteinander zu überlappen. Der Abdeckungsseitenfixierlochabschnitt 29c und der Gehäuseseitenfixierlochabschnitt 28c sind angeordnet, um in einer Draufsicht miteinander zu überlappen. Die Schrauben, die verwendet werden, um den Motor 10 zu fixieren, werden durch sowohl die Abdeckungsseitenfixierlochabschnitte 29a, 29b und 29c als auch die Gehäuseseitenfixierlochabschnitte 28a, 28b und 28c geleitet, die axial miteinander überlappen.
  • Die Abdeckungsseitenquetschabschnitte 29d, 29e und 29f sind in der Axialrichtung (d. h. der z-Achsenrichtung) an die Gehäuseseitenquetschabschnitte 28d, 28e bzw. 28f gequetscht. Mit Bezugnahme auf 1 steht der Abdeckungsseitenquetschabschnitt 29e, wie er an dem Abdeckungsseitenanpassabschnitt 26b gequetscht ist, nach oben vor. Das Gleiche gilt für jeden der Abdeckungsseitenquetschabschnitte 29d und 29f. Genauer gesagt, die Abdeckungsseitenquetschabschnitte 29d und 29f, wie sie an die Abdeckungsseitenanpassabschnitte 26a bzw. 26c gequetscht sind, stehen nach oben vor.
  • Jeder der Abdeckungsseitenaneinanderfügungsabschnitte 26d und 26e ist angeordnet, um sich von der Außenumfangsoberfläche des Abdeckungsröhrenabschnitts 22a radial nach außen zu erstrecken. Jeder der Abdeckungsseitenaneinanderfügungsabschnitte 26d und 26e ist angeordnet, um sich in der Umfangsrichtung zu erstrecken. Jeder der Abdeckungsseitenaneinanderfügungsabschnitte 26d und 26e ist angeordnet, um umfangsmäßig benachbarte der Abdeckungsseitenanpassabschnitte 26a, 26b und 26c aneinander zu fügen. Genauer gesagt, der Abdeckungsseitenaneinanderfügungsabschnitt 26d ist angeordnet, um die Abdeckungsseitenanpassabschnitte 26a und 26b aneinander zu fügen. Der Abdeckungsseitenaneinanderfügungsabschnitt 26e ist angeordnet, um die Abdeckungsseitenanpassabschnitte 26b und 26c aneinander zu fügen.
  • Die Gehäuseseitenanpassabschnitte 25a, 25b und 25c sind an die Abdeckungsseitenanpassabschnitte 26a, 26b bzw. 26c fixiert, als Folge dessen, dass die Gehäuseseitenquetschabschnitte 28d, 28e und 28f und die Abdeckungsseitenquetschabschnitte 29d, 29e und 29f jeweils in der Axialrichtung (d. h. der z-Achsenrichtung) aneinander gequetscht sind, wie es oben beschrieben ist. Als Folge ist der Gehäuseflanschabschnitt 23 an den Abdeckungsflanschabschnitt 24 angepasst, so dass das Gehäuse 21 mit der Motorabdeckung 22 aneinander gefügt ist. Eine Gehäuseflanschoberoberfläche 23a ist eine obere Oberfläche des Gehäuseflanschabschnitts 23. Eine Abdeckungsflanschunteroberfläche 24a ist eine untere Oberfläche des Abdeckungsflanschabschnitts 24. Mit Bezugnahme auf 5 ist die Gehäuseflanschoberoberfläche 23a angeordnet, um mit der Abdeckungsflanschunteroberfläche 24a in Kontakt zu sein, um das Gehäuse 21 an der Motorabdeckung 22 zu fixieren.
  • Mit Bezugnahme auf 2 ist der Verbinderabdeckungsabschnitt 27 angeordnet, um sich in einer Richtung (d. h. der x-Achsenrichtung) zu erstrecken, in der ein Verbinderabschnitt 63, der nachfolgend beschrieben wird, von dem Abdeckungsröhrenabschnitt 22a vorsteht. Der Verbinderabdeckungsabschnitt 27 umfasst Seitenwandabschnitte 27a und 27b und einen oberen Plattenabschnitt 27c. Jeder der Seitenwandabschnitte 27a und 27b und der obere Plattenabschnitt 27c ist angeordnet, um sich in der Richtung, (d. h. der x-Achsenrichtung) zu erstrecken, in der der Verbinderabschnitt 63 von dem Abdeckungsröhrenabschnitt 22a vorsteht. Die Seitenwandabschnitte 27a und 27b sind auf gegenüberliegenden Umfangsseiten des Verbinderabschnitts 63 angeordnet. Der obere Plattenabschnitt 27c ist angeordnet, um einen oberen Endabschnitt des Seitenwandabschnitts 27a und einen oberen Endabschnitt des Seitenwandabschnitts 27b aneinander zu fügen. Der obere Plattenabschnitt 27c ist angeordnet, um mit dem Abdeckungsoberabschnitt 22b bündig zu sein.
  • Mit Bezugnahme auf 2 und 4 umfasst die Motorabdeckung 22 einen Abdeckungsausnehmungsabschnitt 22d, der von einem unteren Ende der Motorabdeckung 22 nach oben ausgenommen ist. Der Abdeckungsausnehmungsabschnitt 22d ist durch die Seitenwandabschnitte 27a und 27b und den oberen Plattenabschnitt 27c definiert.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst die Umhüllung 20 ein Umhüllungsdurchgangsloch 20a, das angeordnet ist, um sich in einen Raum außerhalb der Umhüllung 20 zu öffnen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Umhüllungsdurchgangsloch 20a ein Loch, durch das der Verbinderabschnitt 63, der nachfolgend beschrieben wird, geleitet wird. Das Umhüllungsdurchgangsloch 20a ist zumindest entweder in dem Gehäuse 21 oder der Motorabdeckung 22 angeordnet. Das Umhüllungsdurchgangsloch 20a ist angeordnet, um sich radial nach außen zu öffnen. Das Umhüllungsdurchgangsloch 20a ist in der Axialrichtung (d. h. der z-Achsenrichtung) zwischen der Motorabdeckung 22 und dem Gehäuse 21 angeordnet.
  • Entsprechend ist das Umhüllungsdurchgangsloch 20a definiert als ein Ergebnis dessen, dass die Motorabdeckung 22 und das Gehäuse 21 aneinander gepasst werden. Dies macht es für einen Betreiber oder dergleichen leichter, den Verbinderabschnitt 63 durch das Umhüllungsdurchgangsloch 20a zu leiten, wenn der Motor 10 zusammengesetzt wird, was ein Zusammensetzen des Motors 10 erleichtert.
  • Eine untere Öffnung des Abdeckungsausnehmungsabschnitts 22d ist durch den Gehäuseflanschabschnitt 23 geschlossen, um das Umhüllungsdurchgangsloch 20a zu definieren. Das heißt, der Abdeckungsausnehmungsabschnitt 22d definiert einen Abschnitt des Umhüllungsdurchgangslochs 20a. Entsprechend kann die Motorabdeckung 22 einen oberen Abschnitt eines Sammelschienenhalters 61 umgeben. Dies trägt dazu bei, die axiale Abmessung (d. h. die Abmessung gemessen in der z-Achsenrichtung) eines Abschnitts des Sammelschienenhalters 61 zu reduzieren, der in den Öffnungsabschnitt 21e eingefügt wird. Dies wiederum macht es für den Betreiber oder dergleichen leichter, den Sammelschienenhalter 61 durch den Öffnungsabschnitt 21e in dem Gehäuse 21 anzuordnen, wenn der Motor 10 zusammengesetzt wird.
  • In 5 ist die Form des Umhüllungsdurchgangslochs 20a in einer Vorderansicht im Wesentlichen rechteckig. Es ist jedoch anzumerken, dass das Umhüllungsdurchgangsloch 20a alternativ angeordnet sein kann, um jede andere gewünschte Form zu haben.
  • Mit Bezugnahme auf 1 umfasst der Rotor 30 die Welle 31, einen Rotorkern 32 und einen Rotormagneten 33. Die Welle 31 weist die Mittelachse J auf, die sich in der vertikalen Richtung (d. h. der z-Achsenrichtung) als eine Mitte derselben erstreckt. Die Welle 31 wird durch das untere und obere Lager 51 und 52 getragen, um um die Mittelachse J (d. h. in einer ±θz-Richtung) drehbar zu sein. Ein unterer Endabschnitt der Welle 31, d. h. ein Endabschnitt der Welle 31 auf der –z-Seite ist angeordnet, um aus dem Gehäuse 21 vorzustehen. Die Ölabdichtung 80 ist in dem Ölabdichtungshalteabschnitt 21d angeordnet. Die Ölabdichtung 80 ist um die Welle 31 herum angeordnet.
  • Der Rotorkern 32 ist angeordnet, um die Welle 31 zu umgeben, während sich derselbe in der Umfangsrichtung (d. h. in der θz-Richtung) erstreckt, und ist an der Welle 31 fixiert. Der Rotormagnet 33 ist an einer Außenoberfläche des Rotorkerns 32 fixiert, wobei sich die Außenoberfläche des Rotorkerns 32 in der Umfangsrichtung erstreckt. Der Rotorkern 32 und der Rotormagnet 33 sind angeordnet, um sich zusammen mit der Welle 31 zu drehen.
  • Der Stator 40 ist radial außerhalb des Rotors 30 angeordnet. Der Stator 40 ist angeordnet, um den Rotor 30 zu umgeben, während sich derselbe in der Umfangsrichtung (d. h. der θz-Richtung) erstreckt. Der Stator 40 umfasst den Kernrückseitenabschnitt 41, eine Mehrzahl von Zahnabschnitten 42, Spulen 43 und ein isolierendes Bauglied 44.
  • Der Kernrückseitenabschnitt 41 ist zylindrisch oder im Wesentlichen zylindrisch und koaxial mit der Welle 31. Jeder Zahnabschnitt 42 ist angeordnet, um sich von einer Innenoberfläche des Kernrückseitenabschnitts 41 zu der Welle 31 hin zu erstrecken. Die Zahnabschnitte 42 sind an regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung auf der Innenoberfläche des Kernrückseitenabschnitts 41 angeordnet.
  • Das isolierende Bauglied 44 ist an jeden Zahnabschnitt 42 angepasst. Jede Spule 43 ist durch Wickeln eines Leiterdrahts 43a definiert. Jede Spule 43 ist um einen entsprechenden der Zahnabschnitte 42 angeordnet, wobei das isolierende Bauglied 44 zwischen denselben liegt.
  • Das untere Lager 51 ist auf einer unteren Seite (d. h. der –z-Seite) des Stators 40 angeordnet. Das untere Lager 51 wird durch den Unteres-Lager-Halteabschnitt 21c gehalten. Das obere Lager 52 ist auf einer oberen Seite (d. h. der +z-Seite) des Stators 40 angeordnet. Das obere Lager 52 wird durch einen Oberes-Lager-Halteabschnitt 65 gehalten, der nachfolgend beschrieben wird.
  • Das untere und obere Lager 51 und 52 sind angeordnet, um die Welle 31 zu tragen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist sowohl das untere als auch das obere Lager 51 und 52 ein Kugellager. Es ist jedoch anzumerken, dass sowohl das untere als auch das obere Lager 51 und 52 nicht auf einem bestimmten Typ beschränkt sind und alternativ ein Lager eines anderen Typs sein können.
  • Die Ölabdichtung 80 ist ein im Wesentlichen ringförmiges oder ringförmiges Bauglied. Die Ölabdichtung 80 besteht beispielsweise aus einem Harzmaterial. Die Ölabdichtung 80 ist in dem Ölabdichtungshalteabschnitt 21d angeordnet und ist an die Welle 31 angepasst, während sich dieselbe in der Umfangsrichtung (d. h. der θz-Richtung) um die Welle 31 erstreckt. Die Ölabdichtung 80 trägt dazu bei, Wasser, ein Öl oder dergleichen daran zu hindern, durch einen Zwischenraum zwischen dem Ölabdichtungshalteabschnitt 21d und der Welle 31 in das Gehäuse 21 einzudringen. Es ist anzumerken, dass die Struktur des Materials der Ölabdichtung 80 nicht auf die oben beschriebene Struktur und das oben beschriebene Material beschränkt sind.
  • Die Steuereinheit 70 ist angeordnet, um den Antrieb des Motors 10 zu steuern. Die Steuereinheit 70 umfasst eine Schaltungsplatine 71, Drehsensoren 72, ein Sensormagnethaltebauglied 73a und einen Sensormagneten 73b. Das heißt, der Motor 10 umfasst die Schaltungsplatine 71, die Drehsensoren 72, das Sensormagnethaltebauglied 73a und den Sensormagneten 73b.
  • Die Schaltungsplatine 71 ist auf einer axial oberen Seite (d. h. der +z-Seite) der Welle 31 angeordnet. Die Schaltungsplatine 71 ist zwischen dem oberen Lager 52 und der Motorabdeckung 22 und der Axialrichtung (d. h. der z-Achsenrichtung) angeordnet. Eine Schaltungsplatinenoberoberfläche 71a ist eine obere Oberfläche der Schaltungsplatine 71. Eine Schaltungsplatinenunteroberfläche 71b ist eine untere Oberfläche der Schaltungsplatine 71. Jede der Schaltungsplatinenoberoberfläche 71a und der Schaltungsplatinenunteroberfläche 71b ist vorzugsweise angeordnet, um senkrecht zu der Axialrichtung (d. h. der z-Achsenrichtung) zu sein.
  • Die Schaltungsplatine 71 wird durch obere Endabschnitte einer Mehrzahl von Schaltungsplatinentrageabschnitten 67 getragen, die nachfolgend beschrieben werden. Die Schaltungsplatine 71 wird somit durch die Sammelschieneneinheit 60 gehalten. Eine gedruckte Schaltung (nicht gezeigt) ist zumindest auf entweder der Schaltungsplatinenoberoberfläche 71a oder der Schaltungsplatinenunteroberfläche 71b angeordnet. Die Schaltungsplatine 71 ist angeordnet, um Motorantriebssignale auszugeben.
  • Das Sensormagnethaltebauglied 73a ist ein ringförmiges oder im Wesentlichen ringförmiges Bauglied. Das Sensormagnethaltebauglied 73a umfasst ein Loch, das in der Mitte desselben definiert ist. Ein verringerter Durchmesserabschnitt eines oberen Endabschnitts der Welle 31, d. h. eines Endabschnitts der Welle 31 auf der +z-Seite wird in das Mittelloch des Sensormagnethaltebauglieds 73a gepasst. Das Sensormagnethaltebauglied 73a ist somit an der Welle 31 positioniert und angepasst. Das Sensormagnethaltebauglied 73a ist angeordnet, um zusammen mit der Welle 31 drehbar zu sein.
  • Der Sensormagnet 73b ist ringförmig oder im Wesentlichen ringförmig. In dem Sensormagnet 73b sind Nord- und Südpole in der Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet. Der Sensormagnet 73b ist an einen radial äußeren Endabschnitt des Sensormagnethaltebauglieds 73a angepasst. Der Sensormagnet 73b ist somit durch das Sensormagnethaltebauglied 73a an der Welle 31 fixiert. Der Sensormagnet 73b ist auf der Oberseite des Stators 40 angeordnet. Der Sensormagnet 73b ist auf der Oberseite des oberen Lagers 52 angeordnet.
  • Die Drehsensoren 72 sind an der Schaltungsplatine 71 angebracht. Wenn somit die Mehrzahl von Drehsensoren 72 an der Schaltungsplatine 71 angebracht ist, kann jeder Drehsensor 72 mit hoher Positionierungsgenauigkeit auf der Schaltungsplatine 71 angeordnet sein. Der Betreiber oder dergleichen kann die Schaltungsplatine 71 auf der Sammelschieneneinheit 60 anordnen, nachdem die Drehsensoren 62 in der Schaltungsplatine 71 angebracht werden. Dies ermöglicht das Zusammensetzen des Motors 10.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Drehsensoren 72 an der Schaltungsplatinenunteroberfläche 71b angebracht. Die Schaltungsplatine 71 wird durch die Sammelschieneneinheit 60 gehalten. Daher werden die Drehsensoren 72 durch die Sammelschieneneinheit 60 gehalten. Jeder Drehsensor 72 ist axial (d. h. in der z-Achsenrichtung) gegenüber dem Sensormagneten 73b angeordnet. Der Drehsensor 72 ist angeordnet, um eine Änderung in dem Magnetfluss des Sensormagneten 73b zu erfassen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind drei Drehsensoren 72 an der Schaltungsplatine 71 angebracht. Die Drehsensoren 72 sind an regelmäßigen Abständen entlang der Umfangsrichtung angeordnet. Es ist anzumerken, dass die Drehsensoren 72 nicht auf einen bestimmten Typ begrenzt sind, und Hall-Elemente, Drehmelder oder dergleichen können beispielsweise als die Drehsensoren 72 verwendet werden.
  • Die Sammelschieneneinheit 60 ist eine Einheit, um dem Stator 40 elektrische Antriebsströme zuzuführen. Die Sammelschieneneinheit 60 ist auf der Oberseite des Stators 40 angeordnet. Die Sammelschieneneinheit 60 umfasst den Sammelschienenhalter 61, Phasensammelschienen 91 und Sensorsammelschienen 92.
  • Der Sammelschienenhalter 61 ist angeordnet, um die Phasensammelschienen 91 und die Sensorsammelschienen 92 zu halten. Der Sammelschienenhalter 61 ist beispielsweise aus einem Harz hergestellt. Der Sammelschienenhalter 61 ist an dem Öffnungsabschnitt 21e angeordnet. Die Motorabdeckung 22 umfasst den Abdeckungsröhrenabschnitt 22a. Der obere Abschnitt des Sammelschienenhalters 61 ist in den Abdeckungsröhrenabschnitt 22a eingefügt. Ein unterer Abschnitt des Sammelschienenhalters 61 ist in den Sammelschieneneinfügungsabschnitt 21a des Gehäuses 21 eingefügt.
  • Der Sammelschienenhalter 61 ist vorzugsweise aus einem Harz mit einer isolierenden Eigenschaft hergestellt. Der Sammelschienenhalter 61 ist vorzugsweise durch einen Spritzgussprozess als ein einzelnes monolithisches Bauglied hergestellt. Der Sammelschienenhalter 61 umfasst den Halterkörperabschnitt 62, den Verbinderabschnitt 63, einen Halterunterabschnitt 66, den Oberes-Lager-Halteabschnitt 65 und die Mehrzahl von Schaltungsplatinentrageabschnitten 67. Es ist anzumerken, dass der Sammelschienenhalter 61 alternativ aus jedem anderen gewünschten Material mit der isolierenden Eigenschaft hergestellt sein kann. Außerdem ist anzumerken, dass der Sammelschienenhalter 61 alternativ durch eine Mehrzahl von Baugliedern definiert sein kann.
  • Der Halterkörperabschnitt 62 ist röhrenförmig und ist angeordnet, um die Mittelachse J zu umgeben, während sich derselbe in der Umfangsrichtung (d. h. der θz-Richtung) erstreckt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Halterkörperabschnitt 62 zylindrisch. Zumindest ein Abschnitt des Halterkörperabschnitts 62 ist radial in dem Öffnungsabschnitt 21e angeordnet. Genauer ausgedrückt, ein unterer Endabschnitt des Halterkörperabschnitts 62 ist an dem Öffnungsabschnitt 21e angeordnet. Der Halterkörperabschnitt 62 ist angeordnet, um einen oberen Endabschnitt des Rotors 30 und einen oberen Endabschnitt des Stators 40 zu umgeben, während sich derselbe in der Umfangsrichtung erstreckt. Das heißt, ein Abschnitt eines oberen Abschnitts des Rotors 30 und ein Abschnitt eines oberen Abschnitts des Stators 40 sind in einem unteren Abschnitt eines Innenraums des Halterkörperabschnitts 62 angeordnet.
  • Eine Körperabschnittsoberoberfläche 62c, die eine obere Oberfläche des Halterkörperabschnitts 62 aufweist, umfasst einen Rillenabschnitt 62f, der angeordnet ist, um eine obere Öffnung des Halterkörperabschnitts 62 zu umgeben. Der obere O-Ring 82 ist in den Rillenabschnitt 62f gepasst. Eine Körperabschnittsaußenoberfläche 62d ist eine Außenoberfläche des Halterkörperabschnitts 62. Ein O-Ring-Halteabschnitt 62e ist in einem unteren Abschnitt der Körperabschnittsaußenoberfläche 62d definiert. Der untere O-Ring 81 ist in den O-Ringhalteabschnitt 62e gepasst und in demselben gehalten. Der untere O-Ring 81 ist angeordnet, um über die gesamte Umfangserstreckung desselben mit einer Innenoberfläche des Gehäuses 21 und der Außenoberfläche des Halterkörperabschnitts 62 in Kontakt zu sein. Das heißt, der untere O-Ring 81 ist radial zwischen dem Gehäuse 21 und dem Halterkörperabschnitt 62 angeordnet.
  • Folglich treten Reibungskräfte zwischen dem unteren O-Ring 81 und der Innenoberfläche des Gehäuses 21 und zwischen dem unteren O-Ring 81 und der Außenoberfläche des Halterkörperabschnitts 62 auf. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass die Sammelschieneneinheit 60 umfangsmäßig verschoben wird, wenn die Welle 31 gedreht wird, um die Positionen der Drehsensoren 72 auf der Schaltungsplatine 71 einzustellen. Dies wiederum ermöglicht es, dass die Drehsensoren 72 an vorbestimmten gewünschten Positionen relativ zu dem Sensormagneten 73b angeordnet werden.
  • Der Verbinderabschnitt 63 ist mit einer externen Leistungsversorgung (nicht gezeigt) verbunden. Der Verbinderabschnitt 63 ist angeordnet, um von dem Halterkörperabschnitt 62 radial nach außen (genauer gesagt zu der +x-Seite) vorzustehen. Der Verbinderabschnitt 63 ist angeordnet, um durch das Umhüllungsdurchgangsloch 20a aus der Umhüllung 20 vorzustehen.
  • Der Verbinderabschnitt 63 umfasst einen Aneinanderfügungsabschnitt 63a und einen Verbinderkörperabschnitt 63b. Der Aneinanderfügungsabschnitt 63a ist angeordnet, um den Halterkörperabschnitt 62 und den Verbinderkörperabschnitt 63b aneinander zu fügen. Der Aneinanderfügungsabschnitt 63a ist in dem Umhüllungsdurchgangsloch 20a angeordnet. Das heißt, zumindest ein Abschnitt des Verbinderabschnitts 63 ist in dem Umhüllungsdurchgangsloch 20a angeordnet.
  • Der Verbinderkörperabschnitt 63b ist aneinander gefügt mit einem radial äußeren Endabschnitt des Aneinanderfügungsabschnitts 63a. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Verbinderkörperabschnitt 63b im Wesentlichen in der Form eines hohlen rechteckigen Parallelepipeds. Der Verbinderkörperabschnitt 63b umfasst einen Leistungsversorgungsöffnungsabschnitt 63c, d. h. einen Öffnungsabschnitt, der für die Leistungsversorgung verwendet wird, der sich radial nach außen öffnet. Die Phasensammelschienen 91 und die Sensorsammelschienen 92 sind angeordnet, um von einer Unteroberfläche des Leistungsversorgungsöffnungsabschnitts 63c vorzustehen. Der Verbinderkörperabschnitt 63b ist angeordnet, um aus der Umhüllung 20 vorzustehen. Das heißt, der Verbinderabschnitt 63 umfasst einen Abschnitt, der angeordnet ist, um aus der Umhüllung 20 vorzustehen.
  • Anders ausgedrückt, zumindest ein Abschnitt des Verbinderabschnitts 63 ist außerhalb der Umhüllung 20 angeordnet.
  • Mit Bezugnahme auf 5 ist ein Zwischenraum AP1 umfangsmäßig zwischen dem Verbinderabschnitt 63 und einem Rand des Umhüllungsdurchgangslochs 20a definiert. Folglich können die Positionen der Drehsensoren 72 relativ zu dem Sensormagneten 73b eingestellt werden. Eine detaillierte Beschreibung davon folgt.
  • Der Halterkörperabschnitt 62 ist zylindrisch und ist an dem Öffnungsabschnitt 21e des Gehäuses 21 angeordnet. Bevor das Gehäuse 21 an der Motorabdeckung 22 fixiert wird, ist der Halterkörperabschnitt 62 entsprechend in der Umfangsrichtung bezüglich des Gehäuses 21 drehbar. Zumindest ein Abschnitt des Verbinderabschnitts 63 ist in dem Umhüllungsdurchgangsloch 20a angeordnet. Falls der Zwischenraum AP1 nicht umfangsmäßig zwischen dem Verbinderabschnitt 63 und dem Rand des Umhüllungsdurchgangslochs 20a definiert wäre, würde die Umfangsposition des Sammelschienenhalters 61 einschließlich des Verbinderabschnitts 63 eindeutig durch die Position des Umhüllungsdurchgangslochs 20a bestimmt. Daher wäre es unmöglich, den Sammelschienenhalter 61 in der Umfangsrichtung zu drehen, und es wäre schwierig, die Positionen der Drehsensoren 72, die durch den Sammelschienenhalter 61 gehalten werden, in Bezug auf den Sensormagneten 73b einzustellen.
  • Im Gegensatz dazu ist gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Zwischenraum AP1 umfangsmäßig definiert zwischen dem Verbinderabschnitt 63 und dem Rand des Umhüllungsdurchgangslochs 20a. Dies ermöglicht es, dass der Sammelschienenhalter 61 innerhalb des Bereichs des Zwischenraums AP1 in der Umfangsrichtung gedreht wird. Dies ermöglicht es, die Positionen der Drehsensoren 72, die durch den Sammelschienenhalter 61 gehalten werden, während des Zusammensetzens des Motors 10 in Bezug auf den Sensormagneten 73b einzustellen.
  • Darüber hinaus wird es auch ermöglicht, die Umfangspositionen der Drehsensoren 72, die durch den Sammelschienenhalter 61 gehalten werden, in Bezug auf den Stator 40 einzustellen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Drehsensoren 72 angeordnet, um Änderungen in dem Magnetfluss des Sensormagneten 73b zu erfassen. Die Position des Rotors 30 in Bezug auf den Stator 40 wird basierend auf den erfassten Änderungen in dem Magnetfluss berechnet. Stromschaltsteuerung oder dergleichen für den Motor 10 wird basierend auf der berechneten Position des Rotors 30 durchgeführt.
  • Somit können die Positionen der Drehsensoren 72 relativ zu dem Sensormagneten 73b entsprechend angeordnet werden, um den Motor 10 effizient zu steuern.
  • Wenn die Positionen der Drehsensoren 72 relativ zu den Sensormagneten 73b eingestellt werden, wird die Sammelschieneneinheit 60 in Bezug auf die Umhüllung 20 nach und nach in der Umfangsrichtung bewegt, und die Welle 31 wird veranlasst, sich für jede Umfangsposition der Sammelschieneneinheit 60 in Bezug auf die Umhüllung 20 zu drehen. Eine Drehung der Welle 31 verursacht Änderungen bei dem Magnetfluss des Sensormagneten 73b, wie er durch die Drehsensoren 72 erfasst wird. Basierend auf den Änderungen in dem erfassten Magnetfluss des Sensormagneten 73b wird eine geeignete Anordnung der Drehsensoren 72 bestimmt. Ein beispielhaftes Verfahren zum Verursachen der Drehung der Welle 31 ist es, eine Welle oder einen anderen Motor mit der Welle 31 zu verbinden und die Welle zu drehen.
  • Wenn die Umfangspositionen der Drehsensoren 72, die durch den Sammelschienenhalter 61 gehalten werden, in Bezug auf den Stator 40 eingestellt werden, wird die Sammelschieneneinheit 60 nach und nach in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Umhüllung 20 bewegt. Ein Verfahren zum Optimieren der Umfangspositionen der Drehsensoren 72 mit Bezug auf den Stator 40 wurde oben beschrieben. Genauer gesagt, die Drehsensoren 72 erfassen die Änderungen in dem Magnetfluss des Sensormagneten 73b. Basierend auf den Änderungen in dem Magnetfluss, wie er durch die Drehsensoren 72 erfasst wird, wird die Position des Rotors 30 in Bezug auf den Stator 40 berechnet. Dies ermöglicht eine geeignete Anordnung der Positionen der Drehsensoren 72 in Bezug auf den Stator 40.
  • Gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Verbinderabschnitt 63 angeordnet, um durch das Umhüllungsdurchgangsloch 20a aus der Umhüllung 20 hervorzustehen. Dies ermöglicht es dem Betreiber oder dergleichen, den Verbinderabschnitt 63 zu halten und den Sammelschienenhalter 61 in der Umfangsrichtung zu drehen. Entsprechend ist es für den Betreiber oder dergleichen leicht, den Sammelschienenhalter 61 zu drehen, um die Positionen der Drehsensoren 72 relativ zu dem Sensormagneten 73b einzustellen während des Zusammensetzens des Motors 10.
  • Die externe Leistungsversorgung ist mit dem Verbinderabschnitt 63 verbunden. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Verbinderabschnitt 63 ein vorstehender Abschnitt, der angeordnet ist, um aus der Umhüllung 20 vorzustehen. Entsprechend ist es leicht, die externe Leistungsversorgung mit dem Verbinderabschnitt 63 zu verbinden.
  • Der Verbinderabschnitt 63 wird durch das Umhüllungsdurchgangsloch 20a geleitet. Das Umhüllungsdurchgangsloch 20a ist angeordnet, um sich radial nach außen zu öffnen.
  • Somit ist das Umhüllungsdurchgangsloch 20a durch das Gehäuse 21 und die Motorabdeckung 22 definiert. Dies macht es für den Betreiber oder dergleichen leichter, die Phasensammelschienen 91 und die Sensorsammelschienen 92 zu verwalten als in dem Fall, in dem das Umhüllungsdurchgangsloch 20a in dem Abdeckungsoberabschnitt 22b definiert ist.
  • Das Gehäuse 21 ist an der Motorabdeckung 22 fixiert, mit der Gehäuseflanschoberoberfläche 23a in Kontakt mit der Abdeckungsflanschunteroberfläche 24a. Wenn die Positionen der Drehsensoren 72 durch Drehen der Motorabdeckung 22 zusammen mit der Sammelschieneneinheit 60 eingestellt werden, kann somit der Betreiber oder dergleichen ohne weiteres die Motorabdeckung 22 bezüglich des Gehäuses 21 drehen. Die Umfangsposition der Motorabdeckung 22 kann variiert werden, sofern die Abdeckungsseitenfixierlochabschnitte 29a, 29b und 29c axial (d. h. in der z-Achsenrichtung gesehen) mit den Gehäuseseitenfixierlochabschnitten 28a, 28b bzw. 28c überlappen, die längliche Löcher sind, und die Fixierbauglieder können durch die Abdeckungsseitenfixierlochabschnitte 29a, 29b und 29c und die Gehäuseseitenfixierlochabschnitte 28a, 28b und 28c geleitet werden.
  • Die Position des Zwischenraums AP1 variiert in Abhängigkeit von den Positionen der Drehsensoren 72 relativ zu dem Sensormagneten 73b. In 5 ist der Verbinderabschnitt 63 auf einer Umfangsseite (d. h. einer –θz-Seite) in Kontakt mit einem Seitenrand des Umhüllungsdurchgangslochs 20a. Der Zwischenraum AP1 ist auf einer gegenüberliegenden Umfangsseite (d. h. einer +θz-Seite) des Verbinderabschnitts 63 angeordnet. Es ist anzumerken, dass der Verbinderabschnitt 63 alternativ angeordnet sein kann, um in mit einem Seitenrand des Umhüllungsdurchgangslochs 20a auf der gegenüberliegenden Umfangsseite (d. h. der +θz-Seite) Kontakt zu sein, wobei der Zwischenraum AP1 auf der einen Umfangsseite (d. h. der –θz-Seite) des Verbinderabschnitts 63 angeordnet ist. Es ist außerdem anzumerken, dass der Verbinderabschnitt 63 alternativ angeordnet sein kann, um außer Kontakt zu sein mit den Seitenrändern des Umhüllungsdurchgangslochs 20a auf beiden Umfangsseiten, wobei Zwischenräume AP1 auf beiden Umfangsseiten des Verbinderabschnitts 63 definiert sind.
  • Mit Bezugnahme auf 3 ist der Halterunterabschnitt 66 angeordnet, um sich von einer Innenumfangsoberfläche des Halterkörperabschnitts 62 radial nach innen zu erstrecken. Der Halterunterabschnitt 66 ist angeordnet, um den Halterkörperabschnitt 62 und den Oberes-Lager-Halteabschnitt 65 aneinander zu fügen. Der Halterunterabschnitt 66 umfasst Unterabschnittsdurchgangslöcher 66a, von denen jedes angeordnet ist, um in der Axialrichtung (d. h. der z-Achsenrichtung) durch den Halterunterabschnitt 66 zu verlaufen. In 3 beträgt die Anzahl von Unterabschnittsdurchgangslöchern 66a, die in dem Halterunterabschnitt 66 enthalten sind, drei. Die Unterabschnittsdurchgangslöcher 66a sind entlang der Umfangsrichtung angeordnet.
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist ein Verbindungsdraht 45, um den Stator 40 mit der entsprechenden Phasensammelschiene 91 zu verbinden, durch jedes Unterabschnittsdurchgangsloch 66a geleitet. Mit Bezugnahme auf 3 ist jedes Unterabschnittsdurchgangsloch 66a angeordnet, um sich in der Umfangsrichtung zu erstrecken. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass der Verbindungsdraht 45 mit einem Rand des Unterabschnittsdurchgangslochs 66a in Kontakt kommt, wenn der Sammelschienenhalter 61 in der Umfangsrichtung gedreht wird. Dies trägt dazu bei, Schäden an dem Verbindungsdraht 45 zu verhindern, wenn der Sammelschienenhalter 61 in der Umfangsrichtung gedreht wird, um die Positionen der Drehsensoren 72 relativ zu dem Sensormagneten 73b einzustellen.
  • Jedes Unterabschnittsdurchgangsloch 66a ist angeordnet, um axial (d. h. in der z-Achsenrichtung gesehen) mit einer Mehrzahl von Spulenverbindungsabschnitten 93 der entsprechenden Phasensammelschiene 91 zu überlappen, was nachfolgend beschrieben wird. In 3 überlappt jedes Unterabschnittsdurchgangsloch 66a axial mit zwei der Spulenverbindungsabschnitte 93.
  • Der Oberes-Lager-Halteabschnitt 65 ist radial in dem Halterkörperabschnitt 62 angeordnet. Der Oberes-Lager-Halteabschnitt 65 ist angeordnet, um das obere Lager 52 zu halten. Dies macht es möglich, den Sammelschienenhalter 61 präzise um die Welle 31 (d. h. in der ±θz-Richtung) zu drehen. Somit können die Positionen der Drehsensoren 72 relativ zu dem Sensormagneten 73b präzise eingestellt werden.
  • Jeder Schaltungsplatinentrageabschnitt 67 ist angeordnet, um von einer oberen Oberfläche des Oberes-Lager-Halteabschnitts 65 nach oben vorzustehen. Der obere Endabschnitt jedes Schaltungsplatinentrageabschnitts 67 ist angeordnet, um die Schaltungsplatine 71 zu tragen.
  • Das Gehäuse 21 ist durch Quetschen an der Motorabdeckung 22 fixiert. Als Folge wird eine Abwärtskraft durch den Abdeckungsoberabschnitt 72b durch den oberen O-Ring 82 auf den Sammelschienenhalter 61 ausgeübt. Der Sammelschienenhalter 61 wird axial (d. h. in der z-Achsenrichtung) zwischen dem Gehäuse 21 und der Motorabdeckung 22 gehalten und ist somit an dem Gehäuse 20 fixiert. Daher ist der Sammelschienenhalter 61 in einer Situation, in der das Gehäuse 21 an der Motorabdeckung 22 fixiert ist, nicht in der Umfangsrichtung drehbar.
  • Die in 5 dargestellten Phasensammelschienen 91 sind mit dem Stator 40 elektrisch verbunden, um die elektrischen Antriebsströme von der externen Leistungsversorgung oder dergleichen dem Stator 40 zuzuführen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl von Phasensammelschienen 91 mehr als eins. In 5 beträgt die Anzahl von Phasensammelschienen 91, die in dem Motor 10 enthalten sind, drei. Mit Bezugnahme auf 1 ist ein Ende jeder Phasensammelschiene 91 angeordnet, um von der Unteroberfläche des Leistungsversorgungsöffnungsabschnitts 63c des Verbinderabschnitts 63 vorzustehen. Die externe Leistungsversorgung ist mit diesem vorstehenden Ende der Phasensammelschiene 91 verbunden.
  • Mit Bezugnahme auf 3 umfasst jede der Mehrzahl von Phasensammelschienen 91 die Spulenverbindungsabschnitte 93. Die Spulenverbindungsabschnitte 93 sind an einem gegenüberliegenden Ende jeder Phasensammelschiene 91 vorgesehen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl von Spulenverbindungsabschnitten 93, die in jeder Phasensammelschiene 91 vorgesehen sind, zwei. Jeder Spulenverbindungsabschnitt 93 ist angeordnet, um von einer Innenoberfläche des Halterkörperabschnitts 62 vorzustehen.
  • Mit Bezugnahme auf 1 sind die Spulenverbindungsabschnitte 93 durch die Verbindungsdrähte 45 mit den Spulen 43 elektrisch verbunden. Die Phasensammelschienen 91 sind somit mit dem Stator 40 elektrisch verbunden.
  • Jede Sensorsammelschiene 92 ist teilweise in dem Sammelschienenhalter 61 vergraben und wird somit durch den Sammelschienenhalter 61 gehalten. Die Sensorsammelschiene 92 ist angeordnet, um die externe Leistungsversorgung (nicht gezeigt) elektrisch mit der Schaltungsplatine 71 zu verbinden. Wie oben beschrieben, sind die Drehsensoren 72 an der Schaltungsplatine 71 angebracht. Somit sind die Sensorsammelschienen 92 mit den Drehsensoren 72 elektrisch verbunden.
  • Mit Bezugnahme auf 3 und 5 sind die Mehrzahl von Sensorsammelschienen 92 auf dem Sammelschienenhalter 61 angeordnet. In 3 und 5 beträgt die Anzahl von Sensorsammelschienen 92 sechs. Ein Ende jeder Sensorsammelschiene 92 ist angeordnet, um von der Unteroberfläche des Leistungsversorgungsöffnungsabschnitts 63c vorzustehen. Die externe Leistungsversorgung ist mit diesem vorstehenden Ende der Sensorsammelschiene 92 verbunden.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 3 umfasst jede der Mehrzahl von Sensorsammelschienen 92 einen Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 94. Der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 94 ist an einem gegenüberliegenden Ende der Sensorsammelschiene 92 vorgesehen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist nur ein Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 94 in jeder Sensorsammelschiene 92 vorgesehen. Jeder Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 94 ist angeordnet, um von der Innenoberfläche des Halterkörperabschnitts 62 vorzustehen. Der Schaltungsplatinenverbindungsanschluss 94 ist an der Schaltungsplatinenoberoberfläche 71a fixiert. Jede Sensorsammelschiene 92 ist somit mit der Schaltungsplatine 71 elektrisch verbunden.
  • Der Sammelschienenhalter 61 ist angeordnet, um die Sensorsammelschienen 92 zu halten. Jede Sensorsammelschiene 92 ist angeordnet, um mit dem Umhüllungsdurchgangsloch 20a radial zu überlappen. Dies trägt dazu bei, die axiale Abmessung (d. h. die Abmessung in der z-Achsenrichtung gemessen) des Sammelschienenhalters 61 zu reduzieren, was eine Miniaturisierung des Motors 10 ermöglicht.
  • Der Motor 10 ist durch den Verbinderabschnitt 63 mit der externen Leistungsversorgung verbunden. Der Verbinderabschnitt 63 umfasst den Leistungsversorgungsöffnungsabschnitt 63c. Die Phasensammelschienen 91 und die Sensorsammelschienen 92 sind angeordnet, um von der Unteroberfläche des Leistungsversorgungsöffnungsabschnitts 63c vorzustehen und sind mit der externen Leistungsversorgung elektrisch verbunden. Somit werden elektrische Antriebsströme von der externen Leistungsversorgung den Spulen 43 und den Drehsensoren 72 zugeführt durch die Phasensammelschienen 91 bzw. die Sensorsammelschienen 92. Die Drehposition des Rotors 30 wird basierend auf den Änderungen in dem Magnetfluss berechnet, der durch die Drehsensoren 72 erfasst wird. Die elektrischen Antriebsströme, die den Spulen 43 zugeführt werden, werden gemäß der berechneten Drehposition des Rotors 30 gesteuert. Sobald die elektrischen Antriebsströme den Spulen 43 zugeführt werden, wird zwischen dem Rotor 30 und dem Stator 40 ein Drehmoment erzeugt. Dieses Drehmoment bewirkt, dass der Rotor 30, der die Welle 31 umfasst, sich relativ zu dem Stator 40 dreht. Der Motor 10 erhält somit eine Drehantriebskraft.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. In der folgenden Beschreibung werden Bauglieder oder Abschnitte, die ihre Äquivalente in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das oben beschrieben ist, haben, entsprechend durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie diejenigen ihrer Äquivalente bei dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel, und Beschreibungen solcher Bauglieder oder Abschnitte können ausgelassen werden.
  • Das Umhüllungsdurchgangsloch 20a kann an jeder gewünschten Position in der Umhüllung 20 definiert sein. Beispielsweise kann das Umhüllungsdurchgangsloch 20a nur in dem Gehäuse 21 oder nur der Motorabdeckung 22 definiert sein, oder Abschnitte des Umhüllungsdurchgangslochs 20a können in sowohl dem Gehäuse 21 als auch der Motorabdeckung 22 definiert sein.
  • 6 ist eine Vorderansicht eines Motors 110 gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf 6 umfasst der Motor 110 eine Umhüllung 120. Die Umhüllung 120 umfasst ein Gehäuse 121 und eine Motorabdeckung 122. Das Gehäuse 121 umfasst einen Gehäuseröhrenabschnitt 121g und einen Gehäuseflanschabschnitt 23. Der Gehäuseröhrenabschnitt 121g umfasst einen Gehäuseausnehmungsabschnitt 121f. Der Gehäuseausnehmungsabschnitt 121f ist von einem oberen Ende des Gehäuses 121 nach unten ausgenommen.
  • Die Umhüllung 120 umfasst ein Umhüllungsdurchgangsloch 120a. Ein Verbinderabschnitt 63 wird durch das Umhüllungsdurchgangsloch 120a geleitet. Ein Zwischenraum AP2 ist umfangsmäßig zwischen dem Verbinderabschnitt 63 und einem Rand des Umhüllungsdurchgangslochs 120a definiert. Zumindest ein Abschnitt des Umhüllungsdurchgangslochs 120a ist in dem Gehäuse 121 definiert. Ein unteres Ende des Umhüllungsdurchgangslochs 120a ist auf einer Ebene angeordnet, die niedriger ist als diejenige des Gehäuseflanschabschnitts 23. Entsprechend ist der Gehäuseflanschabschnitt 23 angeordnet, um sich von einem oberen Endabschnitt des Gehäuses 121 radial nach außen zu erstrecken. Somit hat das Gehäuse 121 des Motors 110 eine vereinfachte Struktur.
  • Ein Abdeckungsausnehmungsabschnitt 22d ist axial (d. h. in der z-Achsenrichtung) aneinander gefügt mit dem Gehäuseausnehmungsabschnitt 121f, um das Umhüllungsdurchgangsloch 120a zu definieren. Das heißt, der Gehäuseausnehmungsabschnitt 121f definiert einen Abschnitt des Umhüllungsdurchgangslochs 120a.
  • Entsprechend ist. durch Anordnen des Verbinderabschnitts 63 in dem Gehäuseausnehmungsabschnitt 121f und Einfügen einer Sammelschieneneinheit 60 in das Gehäuse 121 ein Betreiber oder dergleichen in der Lage, den Verbinderabschnitt 63 in der Umfangsrichtung in dem Gehäuseausnehmungsabschnitt 121f zu bewegen. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Sammelschieneneinheit 60 innerhalb des Bereichs des Zwischenraums AP2 gedreht wird, selbst ohne dass die Motorabdeckung 122 auf dem Gehäuse 121 platziert ist, um die Positionen der Drehsensoren 72 einzustellen. Die anderen Merkmale des Motors 110 sind im Wesentlichen die gleichen wie die entsprechenden Merkmale des Motors 10, der in 1 bis 5 dargestellt ist, und eine Beschreibung derselben wird ausgelassen.
  • 7 ist eine Draufsicht eines Motors 210 gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf 7 umfasst der Motor 210 eine Umhüllung 220 und eine Sammelschieneneinheit 260. Die Umhüllung 220 umfasst eine Motorabdeckung 222. Die Motorabdeckung 222 umfasst einen Abdeckungsoberabschnitt 222b.
  • Die Umhüllung 220 umfasst ein Umhüllungsdurchgangsloch 220a. Das Umhüllungsdurchgangsloch 220a ist in dem Abdeckungsoberabschnitt 222b definiert. Das Umhüllungsdurchgangsloch 220a ist angeordnet, um in der Axialrichtung durch den Abdeckungsoberabschnitt 222b zu verlaufen und ist nach oben offen. Das Umhüllungsdurchgangsloch 220a ist angeordnet, um sich in der Umfangsrichtung zu erstrecken. Die Sammelschieneneinheit 260 umfasst einen Verbinderabschnitt 263.
  • Der Verbinderabschnitt 263 ist angeordnet, um sich von einem Halterkörperabschnitt 62 (in 7 nicht gezeigt) nach oben zu erstrecken. Der Verbinderabschnitt 263 ist angeordnet, um durch das Umhüllungsdurchgangsloch 220a zu verlaufen und über die Motorabdeckung 222 nach oben vorzustehen. Der Verbinderabschnitt 263 ist radial außerhalb einer Mittelachse J angeordnet.
  • Ein Zwischenraum AP3 ist umfangsmäßig zwischen dem Verbinderabschnitt 263 und einem Rand des Umhüllungsdurchgangslochs 220a definiert. Folglich kann, bevor ein Gehäuse 21 und die Motorabdeckung 222 aneinander fixiert werden, die Sammelschieneneinheit 260 in der Umfangsrichtung gedreht werden, um die Positionen von Drehsensoren 72 relativ zu einem Sensormagneten 73b einzustellen. Die anderen Merkmale des Motors 210 sind im Wesentlichen die gleichen wie die entsprechenden Merkmale des in 1 bis 5 dargestellten Motors 10.
  • 8 ist eine Draufsicht eines Motors 310 gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf 8 umfasst der Motor 310 eine Umhüllung 320 und eine Sammelschieneneinheit 360. Die Umhüllung 320 umfasst eine Motorabdeckung 322. Die Motorabdeckung 322 umfasst einen Abdeckungsoberabschnitt 322b.
  • Die Umhüllung 320 umfasst ein Umhüllungsdurchgangsloch 320a. Das Umhüllungsdurchgangsloch 320a ist in dem Abdeckungsoberabschnitt 322b definiert. Das Umhüllungsdurchgangsloch 320a ist angeordnet, um in der Axialrichtung durch den Abdeckungsoberabschnitt 322b zu verlaufen und ist nach oben offen. Ein Rand des Umhüllungsdurchgangslochs 320a ist kreisförmig und hat eine Mittelachse J, die durch eine Mitte desselben verläuft. Die Sammelschieneneinheit 360 umfasst einen Verbinderabschnitt 363. Es ist anzumerken, dass der Rand des Umhüllungsdurchgangslochs 320a nicht auf die Kreisform beschränkt ist, sondern alternativ auch eine andere Form haben kann.
  • Der Verbinderabschnitt 363 ist angeordnet, um sich von einem Halterkörperabschnitt 62 (in 8 nicht gezeigt) nach oben zu erstrecken. Der Verbinderabschnitt 363 ist angeordnet, um durch das Umhüllungsdurchgangsloch 320a zu verlaufen und über die Motorabdeckung 322 nach oben vorzustehen. Der Verbinderabschnitt 363 ist in einer Mitte des Motors 310 angeordnet. Das heißt, in 8 verläuft die Mittelachse J in einer Draufsicht durch eine Mitte des Verbinderabschnitts 363.
  • Ein Zwischenraum AP4 ist radial zwischen dem Verbinderabschnitt 363 und dem Rand des Umhüllungsdurchgangslochs 320a definiert. In 8 ist der Zwischenraum AP4 angeordnet, um sich in der Umfangsrichtung den gesamten Weg um den Verbinderabschnitt 363 herum zu erstrecken. Der Zwischenraum AP4 ermöglicht es dem Verbinderabschnitt 363 in der Umfangsrichtung gedreht zu werden, wobei zumindest ein Abschnitt des Verbinderabschnitts 363 in dem Umhüllungsdurchgangsloch 320a angeordnet ist, bevor ein Gehäuse 21 und die Motorabdeckung 322 aneinander fixiert werden. Das heißt, der Zwischenraum AP4 ist zwischen dem Verbinderabschnitt 363 und dem Rand des Umhüllungsdurchgangslochs 320a definiert. Der Verbinderabschnitt 363 ist in dem Zwischenraum AP4 drehbar. Die anderen Merkmale des Motors 310 sind im Wesentlichen die gleichen wie die entsprechenden Merkmale des in 1 bis 5 dargestellten Motors 10.
  • Es ist anzumerken, dass der Verbinderabschnitt 63 nicht aus der Umhüllung 20 vorstehen kann. Nicht der Verbinderabschnitt 63, aber jeder andere Abschnitt des Sammelschienenhalters 61 kann angeordnet sein, um aus der Umhüllung 20 vorzustehen.
  • Es ist außerdem anzumerken, dass der Sammelschienenhalter 61 den Oberes-Lager-Halteabschnitt 65 nicht umfassen kann. Es ist auch anzumerken, dass der untere O-Ring 81 nicht radial zwischen dem Gehäuse 21 und dem Halterkörperabschnitt 62 angeordnet sein kann. Außerdem ist anzumerken, dass die Phasensammelschienen 91 nicht vorgesehen sein können.
  • Außerdem ist anzumerken, dass die Schaltungsplatine 71 nicht vorgesehen sein kann. In diesem Fall sind die Drehsensoren 72 direkt an dem Sammelschienenhalter 61 angebracht.
  • Merkmale der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele und die Modifikationen derselben können entsprechend kombiniert werden, solange kein Konflikt entsteht.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurden, ist klar, dass Variationen und Modifikationen für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich sein werden, ohne von dem Schutzbereich und der Wesensart der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist daher lediglich durch die folgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (14)

  1. Motor (10), der folgende Merkmale aufweist: einen Rotor (30), der eine Welle (31) mit einer Mittelachse (J) aufweist, die sich in einer vertikalen Richtung als eine Mitte derselben erstreckt; ein Lager (51, 52), das angeordnet ist, um die Welle (31) zu tragen; einen Stator (40), der radial außerhalb des Rotors (30) angeordnet ist; eine Sammelschieneneinheit (60), die auf einer Oberseite des Stators (40) angeordnet ist; eine Umhüllung (20), die angeordnet ist, um den Rotor (30), den Stator (40) und die Sammelschieneneinheit (60) aufzunehmen; einen Sensormagneten (73b), der auf der Oberseite des Stators (40) angeordnet ist und direkt oder indirekt an der Welle (31) fixiert ist; und einen Drehsensor (72), der durch die Sammelschieneneinheit (60) gehalten wird, und axial gegenüber dem Sensormagneten (73b) angeordnet ist; wobei die Umhüllung (20) folgende Merkmale umfasst: ein zylindrisches Gehäuse (21), das angeordnet ist, um den Stator (40) zu halten und einen Öffnungsabschnitt an einer Oberseite desselben aufweist; und eine Motorabdeckung (22), die an eine Oberseite des Gehäuses (21) angepasst ist, und angeordnet ist, um die Oberseite des Stators (40) abzudecken; die Sammelschieneneinheit (60) folgende Merkmale umfasst: eine Sensorsammelschiene (92), die elektrisch mit dem Drehsensor (72) verbunden ist; und einen Sammelschienenhalter (61), der an dem Öffnungsabschnitt angeordnet ist, um die Sensorsammelschiene (92) zu halten; die Umhüllung (20) ein Umhüllungsdurchgangsloch (20a) umfasst, das angeordnet ist, um sich in einen Raum außerhalb der Umhüllung (20) zu öffnen; der Sammelschienenhalter (61) folgende Merkmale umfasst: einen zylindrischen Halterkörperabschnitt (62), von dem zumindest ein Abschnitt radial innerhalb des Öffnungsabschnitts angeordnet ist; und einen vorstehenden Abschnitt, der angeordnet ist, um aus der Umhüllung (20) vorzustehen und von dem zumindest ein Abschnitt in dem Umhüllungsdurchgangsloch (20a) angeordnet ist; und ein Zwischenraum umfangsmäßig zwischen dem vorstehenden Abschnitt und einem Rand des Umhüllungsdurchgangslochs (20a) definiert ist.
  2. Motor (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der vorstehende Abschnitt angeordnet ist, um durch das Umhüllungsdurchgangsloch (20a) aus der Umhüllung (20) vorzustehen.
  3. Motor (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der vorstehende Abschnitt ein Verbinderabschnitt (63) ist, mit dem eine externe Leistungsversorgung verbunden ist.
  4. Motor (10) gemäß Anspruch 3, bei dem das Umhüllungsdurchgangsloch (20a) angeordnet ist, um sich radial nach außen zu öffnen; der Verbinderabschnitt (63) angeordnet ist, um von dem Halterkörperabschnitt (62) radial nach außen vorzustehen; und das Umhüllungsdurchgangsloch (20a) in zumindest entweder dem Gehäuse (21) oder der Motorabdeckung (22) angeordnet ist.
  5. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Sammelschienenhalter (61) einen Lagerhalteabschnitt umfasst, der angeordnet ist, um das Lager (51, 52) zu halten.
  6. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Umhüllungsdurchgangsloch (20a) axial zwischen der Motorabdeckung (22) und dem Gehäuse (21) angeordnet ist.
  7. Motor (10) gemäß Anspruch 6, bei dem die Motorabdeckung (22) einen Abdeckungsausnehmungsabschnitt (22d) umfasst, der von einem unteren Ende der Motorabdeckung (22) nach oben ausgenommen ist; und der Abdeckungsausnehmungsabschnitt (22d) angeordnet ist, um einen Abschnitt des Umhüllungsdurchgangslochs (20a) zu definieren.
  8. Motor (10) gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem das Gehäuse (21) einen Gehäuseausnehmungsabschnitt umfasst, der von einem oberen Ende des Gehäuses (21) nach unten ausgenommen ist; und der Gehäuseausnehmungsabschnitt angeordnet ist, um einen Abschnitt des Umhüllungsdurchgangslochs (20a) zu definieren.
  9. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Sammelschieneneinheit (60) eine Phasensammelschiene (91) umfasst, die mit dem Stator (40) elektrisch verbunden ist; der Sammelschienenhalter (61) einen Halterunterabschnitt (66) umfasst, der angeordnet ist, um sich von einer Innenumfangsoberfläche des Halterkörperabschnitts (62) radial nach innen zu erstrecken; der Halterunterabschnitt (66) ein Unterabschnittsdurchgangsloch umfasst, das angeordnet ist, um in einer Axialrichtung durch den Halterunterabschnitt (66) zu verlaufen; das Unterabschnittsdurchgangsloch einen Verbindungsdraht aufweist, um den Stator (40) mit der Phasensammelschiene (91) zu verbinden, der durch dasselbe geleitet wird; und das Unterabschnittsdurchgangsloch angeordnet ist, um sich in einer Umfangsrichtung zu erstrecken.
  10. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, der ferner einen O-Ring aufweist, der radial zwischen dem Gehäuse (21) und dem Halterkörperabschnitt (62) angeordnet ist.
  11. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Gehäuse (21) einen Gehäuseflanschabschnitt umfasst, der angeordnet ist, um sich radial zu erstrecken; die Motorabdeckung (22) einen Abdeckungsflanschabschnitt umfasst, der angeordnet ist, um sich radial zu erstrecken; und die Motorabdeckung (22) und das Gehäuse (21) aneinander fixiert sind, wobei eine obere Oberfläche des Gehäuseflanschabschnitts und eine untere Oberfläche des Abdeckungsflanschabschnitts in Kontakt miteinander sind.
  12. Motor (10) gemäß Anspruch 11, bei dem zumindest ein Abschnitt des Umhüllungsdurchgangslochs (20a) in dem Gehäuse (21) definiert ist; und ein unteres Ende des Umhüllungsdurchgangslochs (20a) an einer Ebene angeordnet ist, die niedriger ist als diejenige des Gehäuseflanschabschnitts.
  13. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Sensorsammelschiene (92) angeordnet ist, um mit dem Umhüllungsdurchgangsloch (20a) radial zu überlappen.
  14. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, der ferner eine Schaltungsplatine (71) aufweist, die durch die Sammelschieneneinheit (60) gehalten wird, wobei der Drehsensor (72) an der Schaltungsplatine (71) angebracht ist.
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