DE112005000816T5 - Bürstenloser Motor - Google Patents

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Takahiro Kiryu Terauchi
Chikahumi Kiryu Sugai
Takeshi Kiryu Yamazaki
Satoru Kiryu Negishi
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Mitsuba Corp
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    • H02K5/08Insulating casings

Abstract

Bürstenloser Motor, aufweisend:
Statoren, jeweils mit Drähten und Kernen, um welche die Drähte gewickelt sind,
ein Gehäuse zur Aufnahme der Statoren,
einen drehbar am Gehäuse angebrachten Rotor und
einen Träger, der leitende Körper, an welche jeweils ein Klemmenanschlussende der Drähte angeschlossen ist, und einen Isolierkörper, welcher die leitenden Körper trägt, aufweist und in eine Öffnung des Gehäuses eingebaut ist, wobei
die leitenden Körper in den Isolierkörper eingeformt sind.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen bürstenlosen Motor.
  • Es wird die Priorität der am 15. April 2004 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-120003 beansprucht, deren Inhalt durch Bezugnahme Bestandteil dieser Beschreibung wird.
  • Stand der Technik
  • Ein bürstenloser Motor, bei dem ein Rotor mit Magneten in Umdrehung versetzt wird, indem Strom in einen Stator, der eine Magnetspule hat, eingeleitet wird, ist als sich drehende elektrische Maschine bekannt.
  • In einem Gehäuse, in dem die Magnetspule untergebracht ist, ist ein Träger so angebracht, dass er eine Öffnung des Gehäuses bedeckt. An dem Träger ist eine Klemmleiste angebracht, an die die Wicklungsanfangsabschnitte und die Wicklungsendabschnitte der einzelnen Phasendrähte, welche die Magnetspulen bilden, angeschlossen sind.
  • Die Klemmleiste weist beispielsweise eine Halterung auf, die so angebracht ist, dass sie den Rotor umgibt, während am Außenumfang des zylindrischen Abschnitts der Halterung kreisförmige leitende Körper und Isolierschichten abwechselnd übereinander angebracht sind.
  • Anschlussabschnitte, die mit den Wicklungsanfangsabschnitten und den Wicklungsendabschnitten der Drähte und dergleichen verbunden sind, sind aus den leitenden Körpern herausgeführt (siehe beispielsweise Patentschrift 1). Außerdem sind leitende Körper jeweils in eine Reihe von Nuten eingesetzt, die so geformt sind, dass sie konzentrisch angeordnet sind, und Verbindungsanschlussenden, die jeweils von den leitenden Körpern abgehen, sind in regelmäßigen Abständen angeordnet (siehe beispielsweise Patentschrift 2).
  • An dem Träger sind Klemmen angeordnet, mit denen jeweils ein leitender Körper verbunden ist. Die Klemmen sind mit einer am Träger angebrachten Steckvorrichtung zur Stromversorgung verbunden. Wenn der Träger bei der Montage des bürstenlosen Motors in dem Gehäuse montiert wird, werden die leitenden Körper der Klemmleiste jeweils mit einer Klemme des Trägers verbunden.
    • Patentschrift 1: japanische Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000-78272
    • Patentschrift 2: japanische Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2002-171708
  • Offenbarung der Erfindung
  • Mit der Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei einem bürstenlosen Motor dieses Typs ist es jedoch erforderlich, die Wicklungsanfangsabschnitte der Drähte und dergleichen elektrisch mit den leitenden Körpern der Klemmleiste zu verbinden und die Klemmen des Trägers elektrisch mit den leitenden Körpern der Klemmleiste zu verbinden. Infolgedessen kann die Installation des bürstenlosen Motors nur schlecht zeitlich effizient vorgenommen werden.
  • Weil leitende Körper und Isolierlagen abwechselnd aufeinander angeordnet werden müssen, kann außerdem die Länge der Klemmleiste in ihrer axialen Richtung nur schlecht verkürzt werden. Damit ist es unmöglich, den bürstenlosen Motor zu verkleinern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die genannten Umstände entwickelt, und es ist die Aufgabe der Erfindung, einen kleinen bürstenlosen Hochleistungsmotor zur Verfügung zu stellen, der eine effiziente Montage ermöglicht.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen bürstenlosen Motor zur Verfügung, der folgendes aufweist:
    Statoren, die jeweils einen Kern und eine Wicklung um diesen herum aufweisen; ein Gehäuse, welches die Statoren aufnimmt, einen Rotor, der drehbar im Gehäuse montiert ist, und einen Träger mit leitenden Körpern, an die jeweils ein Klemmenanschluss ende der Drähte angeschlossen ist, und mit einem Isolator für die leitenden Körper, wobei der Träger an einer Öffnung des Gehäuses montiert ist, wobei die leitenden Körper durch Insert Molding in den Isolierkörper eingeformt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen bürstenlosen Motor sind die mit den Klemmenanschlussdrähten verbundenen leitenden Körper in den Isolierkörper integriert. Weil die leitenden Körper durch den Isolierkörper, der den Träger bildet, isoliert werden, wird der bürstenlose Motor kompakt. Außerdem entfällt bei der Installation des bürstenlosen Motors die Notwendigkeit, die leitenden Körper mit dem Träger zu verbinden.
  • Der erfindungsgemäße bürstenlose Motor kann so gestaltet sein, dass die von der zum Gehäuse weisenden Innenseite aus durch den Träger bis zu der in die Gegenrichtung weisenden Außenseite hindurchführenden Durchgangsbohrungen in dem Träger ausgebildet sind, wobei die Klemmenanschlussdrähte jeweils von der Innenseite aus in die Durchgangsbohrungen eingeführt werden und die Klemmenanschlussdrähte jeweils an einem leitenden Körper an der Außenseite des Trägers befestigt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen bürstenlosen Motor werden die Klemmenanschlussdrähte jeweils von der Innenseite zur Außenseite des bürstenlosen Motors hin in die Durchgangsbohrungen eingeführt und dann mit den leitenden Körpern verbunden. Nach dem Einbau des Trägers in das Gehäuse können daher die Klemmenanschlussdrähte an der Außenseite des bürstenlosen Motors mit den leitenden Körpern verbunden werden.
  • Der erfindungsgemäße bürstenlose Motor kann so gestaltet sein, dass die Durchgangsbohrungen Langlöcher entlang der Umfangsrichtung des Trägers sind und die leitenden Körper jeweils mit einem Anschlussabschnitt versehen sind, der in die Durchgangsbohrungen ragt und einen Teil davon bedeckt.
  • Weil bei dem erfindungsgemäßen bürstenlosen Motor ein Teil des leitenden Körpers an jedem der Langlöcher freiliegt, wird jeder der Klemmenanschlussdrähte durch den Spalt gezogen, der zwischen einer Kante des Langlochs und dem leitenden Körper gebildet ist. Somit werden die Klemmenanschlussdrähte jeweils an einen leitenden Körper angeschlossen.
  • Der erfindungsgemäße bürstenlose Motor kann so gestaltet sein, dass in den Anschlussabschnitten in Umfangsrichtung des Trägers Kerben ausgebildet sind, in denen jeweils ein Klemmenanschlussdraht liegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen bürstenlosen Motor werden die Klemmenanschlussdrähte, die jeweils in die Durchgangsbohrungen eingeführt sind, entlang der Umfangsrichtung des Trägers bewegt, so dass sie jeweils in eine der Kerben gelegt werden können, die an den Anschlussabschnitten angeordnet sind. Daher lassen sich die Klemmenanschlussdrähte leicht an die Anschlussabschnitte anschließen.
  • Der erfindungsgemäße bürstenlose Motor kann so gestaltet sein, dass die leitenden Körper jeweils mit den Anschlussenden einer Stromversorgungssteckvorrichtung verbunden sind, die seitlich aus dem Träger herausgeführt ist.
  • Weil bei dem erfindungsgemäßen bürstenlosen Motor die in den Träger integrierten leitenden Körper jeweils mit den Anschlussenden der Steckvorrichtung verbunden sind, werden die herkömmlichen Teile zum Anschließen der leitenden Körper an die Steckvorrichtung nicht mehr benötigt, und es entfällt auch der Arbeitsgang des Anschließens der leitenden Körper an die Steckvorrichtung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Weil bei der vorliegenden Erfindung der Träger durch Einformen (Insert Molding) der leitenden Körper, über die die Klemmenanschlussdrähte der Magnetspulen jeweils an den Isolator angeschlossen werden, hergestellt wird, können die Konstruktion des bürstenlosen Motors vereinfacht und die Größe des Motors reduziert werden. Außerdem können durch den Einbau des Trägers in das Gehäuse die leitenden Körper an Ort und Stelle platziert und befestigt werden. Somit kann der bürstenlose Motors effizient montiert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen bürstenlosen Motors in einer Querschnittsansicht des ausgebauten bürstenlosen Motors.
  • 2 zeigt den bürstenlosen Motor im Querschnitt;
  • 3 zeigt den Träger, in Richtung des Pfeils A von 1 gesehen, sowie die Position der Klemmen.
  • 4 ist eine Ansicht, die den Träger in Richtung des Pfeils A von 1 gesehen zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht des bürstenlosen Motors, wobei in Richtung des Pfeils B von 2 auf den Träger geblickt wird, und zwar in dem Zustand, in dem die Klemmenanschlussdrähte jeweils in die Durchgangsbohrungen eingeführt sind.
  • 6 zeigt den bürstenlosen Motor, wobei der Blick in Richtung des Pfeils B von 2 auf den Träger gerichtet ist, in dem Zustand, in dem die Klemmenanschlussdrähte jeweils mit einem Anschlussabschnitt verbunden sind.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Die beste Art der Ausführung der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Abbildungen erläutert.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist der bürstenlose Motor 1 ein Gehäuse 2, einen Rotor 3 und einen Träger 4 auf. Der Rotor 3 ist in das Gehäuse 2 eingesetzt, das ein zylindrisches Joch mit einem Boden ist. Der Träger 4 wird in die Öffnung 2a des Gehäuses 2 eingesetzt.
  • Der Rotor 3 hat eine Drehwelle 6. Wie in 2 gezeigt, wird ein Verbindungselement 7, das mit der Drehwelle einer anderen Vorrichtung verbunden ist, in das Vorderende der Drehwelle 6 gedrückt. Am Hinterende der Drehwelle 6 sind Magnete 8 befestigt. Die Polarität der einzelnen Magnete 8 ist unterschiedlich, und sie sind abwechselnd um die Drehwelle 6 herum angeordnet. Ein Resolverrotor 10, der einen Resolver 9 zur Erfassung der Drehposition bildet, ist an dem Teil der Drehwelle 8 befestigt, der dem Vorderende der Drehwelle 6 näher liegt als der Magnet 8. Das Hinterende der Drehwelle 6 ist drehbar in einem Lager 11 gelagert.
  • Das Lager 11 ist in eine Ausnehmung 13 geschoben, die in der Mitte des Bodenteils des Gehäuses 2 ausgebildet ist. Kerne 16, beispielsweise Eisenkerne, sind in dem Gehäuse 2 angeordnet. Um die Kerne 16 sind jeweils leitende Drähte 15 gewickelt, wodurch die Magnetspulen 14 gebildet werden. Die Magnetspulen 14 sind so in dem Gehäuse 2 angeordnet, dass sie bezogen auf die einzelnen Phasen (U-Phase, V-Phase und W-Phase), welche den Strom zu Fließen bringen, entgegengesetzt angeordnet sind. Wie in 1 gezeigt, erstrecken sich der Wicklungsanfang und das Wicklungsende (der sogenannte Anschlussdraht 17) des Drahts 15 der Magnetspulen 14 in der Weise parallel zur Achse des bürstenlosen Motors 1, dass sie jeweils aus der Öffnung 2a des Gehäuses ragen.
  • Der Träger 4 besitzt einen Basisabschnitt 22, etwa eine im wesentlichen kreisrunde Scheibe mit einer Öffnung 21, die in der Mitte des Trägers 4 ausgebildet ist. Ein Seitenabschnitt 23, der in axialer Richtung länger ist als der Basisabschnitt 22, ist an der Außenumfangskante des Basisabschnitts 22 angeordnet. Dieser Träger 4 ist aus isolierendem Harz. In den Basisabschnitt 22 ist eine Metallplatte 24 eingesetzt. Die Platte 24 ist im wesentlichen wie ein Ring ausgebildet und entlang der axialen Richtung gebogen, nachdem ein Endabschnitt, der an der inneren Umfangsseite angeordnet ist, in die Öffnung 21 des Basisabschnitts 22 ragt. Ein Lager 25, welches das Vorderende des Rotors 3 drehbar trägt, ist in den gebogenen Abschnitt der Platte 24 hineingedrückt.
  • Außerdem ist ein Resolvergehäuse 27 zur Anbringung des Resolverstators 26 des Resolvers 9 am Basisabschnitt 22 angebracht. Die Klemmen 28 des Resolvers 9 werden jeweils an leitfähige Körper 29 angeschlossen, die am Träger 4 angebracht sind, und werden jeweils an Klemmen eine Steckvorrichtung 30 angeschlossen.
  • Zusätzlich ist ein Eingriffsabschnitt 23a am Seitenabschnitt 23 des Trägers 4 angeordnet, und die Innenumfangsfläche des Gehäuses 2 sowie die Endfläche der Öffnung 2a liegen am Eingriffsabschnitt 23a an. Außerdem sind die drei Klemmen 35, 36 und 37, beispielsweise leitende Körper, so in den Seitenabschnitt 23 eingesetzt, dass sie in axialer Richtung in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Klemme 35 einen Hauptkörper 40a auf, der wie ein Abschnitt einer Kreislinie bogenförmig gekrümmt ist. An einem Ende des Hauptkörpers 40a ist ein herausgeführter Abschnitt 41a so vorgesehen, dass er in Radiusrichtung des Kreises nach außen steht. Außerdem sind an der inneren Umfangsseite des Hauptkörpers 40a drei Anschlussabschnitte 42a so vorgesehen, dass sie in regelmäßigen Abständen auf der Umfangslinie angeordnet sind. Jeder der Anschlussabschnitte 42a ist so geformt, dass er in Richtung der Mittenachse vorsteht. In den Anschlussabschnitten 42a sind jeweils Kerben 43 so vorgesehen, dass sie entlang der Umfangslinie ausgebildet sind und zur selben Seite weisen. In den Anschlussabschnitten 42a sind jeweils Ausnehmungen 44 ausgebildet. Die Ausnehmungen 44 erfüllen ihre Funktion, wenn die Klemme 35 während der Herstellung des Trägers 4 von einem Nippel gehalten wird.
  • Die Klemme 36 enthält einen Hauptkörper 40b, der wie ein Abschnitt einer Kreislinie bogenförmig gekrümmt ist. Ein Ende des Hauptkörpers 40b ist so angeordnet, dass es dicht am Ende der Klemme 35 liegt. Ein herausgeführter Abschnitt 41b ist am Ende des Hauptkörpers 40b so vorgesehen, dass er in Radiusrichtung des Kreises hervorsteht. Außerdem sind an der inneren Umfangsseite des Hauptkörpers 40b drei Anschlussabschnitte 42b so vorgesehen, dass sie in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Jeder dieser Anschlussabschnitte 42b hat die gleiche Form wie die Anschlussabschnitte 42a.
  • Die Klemme 37 weist einen Hauptkörper 40c auf, der wie ein Abschnitt einer Kreislinie bogenförmig gekrümmt ist. Ein Ende des Hauptkörpers 40c ist so angeordnet, dass es dicht am Ende der Klemme 36 liegt. Am Ende des Hauptkörpers 40c ist ein herausgeführter Abschnitt 41c so vorgesehen, dass er in Radiusrichtung des Kreises hervorsteht. Außerdem sind auf der inneren Umfangsseite des Hauptkörpers 40c drei Anschlussabschnitte 42c so vorgesehen, dass sie in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Jeder der Anschlussabschnitte 42c hat die gleiche Form wie die Anschlussabschnitte 42a.
  • Zu beachten ist, dass die herausgeführten Abschnitte 41b und 41c so gebogen sind, dass das Vorderende jedes der herausgeführten Abschnitte 41b und 41 im wesentlichen parallel zum herausgeführten Abschnitt 41a ist. Wie in 2 gezeigt, sind die herausgeführten Abschnitte 41a, 41b und 41c mit den Klemmen 46a bzw. 46b bzw. 46c einer Steckvorrichtung 45 verbunden, die am Seitenabschnitt 23 des Trägers 4 angeordnet ist. An die Steckvorrichtung 45 ist ein Stromkabel angeschlossen, über welches der Steckvorrichtung 45 Strom aus einer Drehstromquelle zugeführt wird.
  • Wie in 3 gezeigt, sind insgesamt neun Anschlussabschnitte 42a, 42b und 42c in regelmäßigen Abständen so angeordnet, dass sich die Anschlussabschnitte 42a bzw. 42b bzw. 42c ergeben. Die vorstehend beschriebenen Hauptkörper 40a, 40b, 40c, die mit den Klemmen 35 bzw. 36 bzw. 37 ausgebildet sind, sind im Seitenabschnitt 23 untergebracht. Außerdem sind die Anschlussabschnitte 40a, 40b und 40c innerhalb des Basisabschnitts 23 angeordnet, wie in 4 gezeigt, und Teile der Anschlussabschnitte 40a, 40b und 40c liegen in den Durchgangsbohrungen 47 frei. Die Durchgangsbohrungen 47, von denen es insgesamt neun gibt, sind Langlöcher, die in regelmäßigen Abständen auf der Umfangslinie angeordnet sind. Die mit den Klemmen 35 bzw. 36 bzw. 37 ausgebildeten Anschlussabschnitte 42a, 42b und 42c sind so angeordnet, dass jeder der Anschlussabschnitte 42a, 42b und 42c eines der Langlöcher 47 zur Hälfte bedeckt. Die Öffnungsenden der Kerben 43 stehen jeweils mit Spalten 48 in Verbindung, die zwischen den Durchgangsbohrungen 47 und den Anschlussabschnitten 42a, 42b und 42c gebildet sind.
  • Wie in 2 gezeigt, geht jede der Durchgangsbohrungen 47 von der Innenfläche 4a (der zum Gehäuse 2 weisenden Fläche) zur Außenfläche 4b. Außerdem ist jede der Durchgangsbohrungen 47 mit einer konischen Oberfläche versehen, deren Durchmesser sich an der in der Innenseite 4a gebildeten Öffnung und an der in der Außenseite 4b gebildeten Öffnung weitet.
  • Zu beachten ist, dass im wesentlichen L-förmige Nuten 50 und eine bogenförmige Nut 51 in der Außenoberfläche 4b des Trägers 4 ausgebildet sind, wie in 5 gezeigt. Das Resolvergehäuse 27 wird in Eingriff mit den Nuten 50 gebracht und dadurch am Träger 4 befestigt. Die Resolverklemmen 28 werden in die Nut 51 eingeführt.
  • Der vorgenannte Träger 4 wird durch Insert Molding (Einformen) hergestellt. Beispielsweise sind Stifte, welche die Platte 24 und die drei Klemmen 35, 36 und 37 tragen, in einer Form ausgebildet, und die Platte 24 sowie die drei Klemmen 35, 36 und 37 werden auf die Stifte gesteckt. Die Platte 24 und die Klemmen 35, 36 und 37 werden so angeordnet, dass zwischen ihnen kein elektrischer Kontakt besteht, während sie an den Stiften hängen, wodurch ein Verschieben der Platte 24 und der Klemmen 35, 36 und 37 verhindert wird.
  • Wenn dann ein Harz in die Form gegossen und geformt wird, entsteht der Träger 4 so, dass die Platte 24 und die Klemmen 35, 36 und 37 in das Harz integriert sind, während die Platte 24 und die Klemmen 35, 36 und 37 gegeneinander isoliert sind. Es sei darauf hingewiesen, dass als Harz Polyphenylensulfid (PPS) als thermoplastischer kristalliner Kunststoff bevorzugt ist. Jedoch ist das Harz für dieses Ausführungsbeispiel nicht auf das genannte Harz beschränkt.
  • Es folgt eine Beschreibung der Montage des bürstenlosen Motors 1.
  • Wie in 1 gezeigt, wird als erstes das Lager 11 in das Gehäuse 2 gedrückt. Dann werden die elektromagnetischen Spulen 14, die durch Umwickeln der Kerne 15 mit den Drähten 16 gebildet werden, in dem Gehäuse 2 angeordnet. Wie oben beschrieben, werden die Anschlussdrähte 17 vorher durch die Öffnung 2a nach außen gezogen.
  • Dann werden der Rotor 3 in den Raum eingesetzt, der durch Unterteilung des Inneren des Gehäuses 2 durch die elektromagnetischen Spulen 14 gebildet wird, und das andere Ende der Drehwelle 6 in das Lager 11 gesetzt. Dann wird der Träger 4 so in das Gehäuse 2 eingesetzt, dass die Öffnung 2a bedeckt ist, und mit Schrauben am Gehäuse 2 befestigt.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Klemmenanschlussdrähte 17, wie in 2 und 5 gezeigt, jeweils in die Durchgangsbohrungen 47 eingeführt, die im Basisabschnitt 22 des Trägers 4 von der Innenseite 4a des Trägers 4 aus geschalten wurden, bis sie nach Hindurchführung durch jeweils einen Spalt 48 die Außenseite 4b des Trägers 4 erreichen. Dann werden die Klemmenanschlussdrähte 17, wie in 6 gezeigt, jeweils in eine Kerbe 43 der Anschlussabschnitte 42a, 42b und 42c eingeführt, indem sie in Umfangsrichtung geschoben werden, so dass sie jeweils in einer Nut 43 zu liegen kommen. Außerdem werden die Klemmenanschlussdrähte 17 jeweils an den Anschlussabschnitten 42a, 42b und 42c auf der Außenseite des Trägers 4 (auf der Seite der Außenoberfläche 4b) befestigt. Dabei werden die Klemmenanschlussdrähte 17 jeweils an den Anschlussabschnitten 42a, 42b und 42c angeschweißt. Es sei darauf hingewiesen, dass das Einschieben und das Anschweißen der Klemmenanschlussdrähte 17 durch einen Automaten erfolgen können.
  • Außerdem wird die Länge der einzelnen Klemmenanschlussdrähte 17 vorab auf der Grundlage der Länge von der Magnetspule 14 bis zu den jeweiligen Anschlussabschnitten 42a, 42b und 42c, an denen die Klemmenanschlussdrähte 17 jeweils befestigt sind, festgelegt.
  • Bevor der in obiger Weise hergestellte bürstenlose Motor 1 eingeschaltet wird, wird das Stromkabel an die in den Träger 4 integrierte Steckvorrichtung 45 angeschlossen, und es wird die Signalleitung einer Steuereinrichtung an die Steckvorrichtung 30 angeschlossen.
  • In die Steckvorrichtung 45 wird über das Stromkabel Drehstrom eingespeist, so dass über die Klemmen 46a, 46b und 46c der Steckvorrichtung 45 den Klemmen 35, 36 und 37 Strom zugeführt wird. Der Strom wird von den Anschlussabschnitten 42a, 42b und 42c in die Klemmenanschlussdrähte 17 eingespeist, woraufhin die Magnetspulen 14 eingeschaltet werden.
  • Infolgedessen wird in den Magnetspulen 14 ein Magnetfluss erzeugt, so dass der Rotor 3 mit den Magneten 8 in Umdrehung versetzt wird. Der Resolver 9 erfasst die Drehposition des Rotors 3. Ein vom Resolver 9 ausgegebenes Signal wird über die Resolverklemmen 28 und die leitenden Körper 29 des Trägers 4 an die Steckvorrichtung 30 übermittelt. Außerdem wird das Signal über die Signalleitung in die Steuervorrichtung eingespeist und zur Drehstromschaltung verwendet.
  • Weil bei diesem Ausführungsbeispiel die Klemmen 35, 36 und 37, an die die Klemmenanschlussdrähte 17 der Magnetspulen 14 angeschlossen werden, in den Träger 4 aus isolierendem Harz integriert sind, ist es nicht erforderlich, die Klemmeneinheit mit den Klemmen getrennt von dem Träger zu behandeln. Das heißt, weil die Klemmen 35, 36 und 37 als in den Träger 4 integriert behandelt werden können, ist es nicht erforderlich, die Klemmen 35, 36, 37 und den Träger 4 getrennt anzuordnen. Infolgedessen wird die Montage der Teile vereinfacht.
  • Außerdem wird die Stapelkonstruktion in der Weise gebildet, dass die leitenden Körper und die Klemmen 35, 36 und 37 abwechselnd übereinander gestapelt werden, so dass es nicht erforderlich ist, jede der Klemmen zwischen andere Elemente zu packen. Damit kann die Länge des bürstenlosen Motors in axialer Richtung verkürzt werden. Weil außerdem die Höhe des Teils, in dem die Klemmen 35, 36 und 37 untergebracht sind (die Länge in axialer Richtung), kürzer ist, kann auch der Abstand vom Lager 11 zum Lager 25 verkürzt werden. Infolgedessen verringert sich die Präzession des Rotors 3, so dass die Geräuschentwicklung verringert wird.
  • Weil die Klemmen 35, 36 und 37 jeweils durch die im Träger 4 ausgebildeten Langlöcher 47 hindurch mit den Klemmenanschlussdrähten 17 verbunden werden, können die Klemmenanschlussdrähte 17 leicht an die Klemmen 35, 36, 37 angeschlossen werden, was die Arbeit vereinfacht. Im einzelnen wird zunächst der Klemmenanschlussdraht 17 in die weite Öffnung 48 der Durchgangsbohrung 47 eingeführt. Damit kann der Klemmenanschlussdraht 17 leicht aus dem Träger 4 herausgezogen werden. Weil außerdem in den Anschlussabschnitten 42a, 42b und 42c in Längsrichtung der Durchgangsbohrungen 47 die Kerben 43 ausgebildet sind, ist es leicht, die Klemmenanschlussdrähte 17 in die Anschlussabschnitte 42a, 42b und 42c einzulegen, indem sie lediglich in Umfangsrichtung bewegt werden. Weil die Klemmenanschlussdrähte 17 an der Außenseite 4b des Trägers 4 (d.h. auf der dem Motor gegenüberliegenden Seite) an die Klemmen 35 bzw. 36 bzw. 37 angeschweißt werden können, lassen sie sich auch bequem und zuverlässig mit den Klemmen 35, 36 und 37 verbinden.
  • Die Klemmen 35, 36 und 37 haben jeweils die im wesentlichen gleich geformten Hauptkörper 40a, 40b und 40c. Weil die Hauptkörper 40a, 40b und 40c in axialer Richtung angeordnet sind und die Anschlussabschnitte 42a, 42b und 42c, die jeweils von den Hauptkörpern 40a bzw. 40b bzw. 40c abgehen, in Abständen entlang des Umfangs angeordnet sind, können die Klemmenanschlussdrähte 17 effizient und zuverlässig an die verschiedenen Anschlussabschnitte 42a, 42b und 42c angeschlossen werden.
  • Weil die Klemmen 35, 36 und 37 jeweils durch die Durchgangsbohrungen 47 des Trägers 4 direkt mit den Anschlussenden 46a, 46b und 46c der Steckvorrichtung 45 verbunden werden, muss außerdem kein weiterer leitender Körper zwischen den Klemmen 35, 36, 37 und der Steckvorrichtung 45 vorgesehen werden. Damit entfällt der Arbeitsschritt des Verbindens eines weiteren leitfähigen Körpers mit den einzelnen Anschlussenden. Weil der leitfähige Körper nicht an der Außenseite 4b des Trägers 4 angebracht werden muss, werden außerdem die Anordnung der Leitungen am Träger 4 vereinfacht und die Zuverlässigkeit erhöht.
  • Weil die Klemmen 35, 36 und 37 und die Platte 24 aus Metall in den oben beschriebenen Träger 4 eingesetzt sind, erhöht sich die Festigkeit des Trägers 4.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass Obiges nicht einschränkende Beispiele für die Erfindung sind und die vorliegende Erfindung im Rahmen des Erfindungsgedankens breite Anwendung finden kann.
  • Beispielsweise müssen die Durchgangsbohrungen 47 keine Langlöcher sein. Eine Lücke, durch welche der Klemmenanschlussdraht 17 leicht hindurchgeführt werden kann, wird einfach zwischen der Kante der Durchgangsbohrung 47 und den einzelnen Anschlussabschnitten 42a, 42b und 42c gebildet. Außerdem kann die Form der Durchgangsbohrung 47 im wesentlichen rechteckig oder kreisrund sein.
  • Außerdem müssen die Anschlussabschnitte 42a, 42b und 42c keine Kerbe 43 aufweisen. In diesem Fall können die Klemmenanschlussdrähte 17 direkt an den jeweiligen Anschlussabschnitt 42a, 42b bzw. 42c angeschweißt werden. Ferner können die Klemmenanschlussdrähte 17 jeweils an den Anschlussabschnitt 42a bzw. 42b bzw. 42c angeschweißt werden, nachdem sie zum jeweiligen Anschlussabschnitt 42a bzw. 42b bzw. 42c hingebogen worden sind.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Erfindung betrifft einen bürstenlosen Motor, der folgendes aufweist: Statoren, die jeweils einen Kern und eine Wicklung um diesen herum aufweisen; ein Gehäuse, welches die Statoren aufnimmt; einen Rotor, der drehbar im Gehäuse angebracht ist, und einen Träger mit leitenden Körpern, an die jeweils ein Klemmenanschlussende der Drähte angeschlossen ist, und mit einem Isolierkörper für die leitenden Körper, wobei der Träger an einer Öffnung des Gehäuses eingebaut ist, wobei die leitenden Körper durch Insert Molding in den Isolierkörper eingeformt sind. Weil der Träger bei dem erfindungsgemäßen bürstenlosen Motor durch Einformen der leitenden Körper, an welchen die Klemmenanschlussenden der Drähte der Magnetspulen an den Isolierkörper angeschlossen werden, hergestellt wird, kann die Konstruktion des bürstenlosen Motors vereinfacht werden, so dass es möglich wird, den Motor zu verkleinern. Durch Einbau des Trägers in das Gehäuse können die leitenden Körper an Ort und Stelle fixiert werden. Infolgedessen kann die Montage des bürstenlosen Motors effizient ausgeführt werden.
  • Zusammenfassung
  • Der bürstenlose Motor weist auf: Statoren, die jeweils mit Drähten und Kernen versehen sind, um welche die Drähte gewickelt sind, ein Gehäuse zur Aufnahme der Statoren, einen drehbar am Gehäuse angebrachten Rotor und einen Träger, der leitende Körper, an die jeweils ein Klemmenanschlussende der Drähte angeschlossen ist, und einen Isolierkörper, der die leitenden Körper trägt, aufweist und in eine Öffnung des Gehäuses eingebaut ist, wobei die leitenden Körper in den Isolierkörper eingeformt sind.
  • 1
    bürstenloser Motor
    2
    Gehäuse (Stator)
    2a
    Öffnung
    3
    Rotor
    4
    Träger
    4a
    Innenfläche
    4b
    Außenfläche
    15
    Draht
    16
    Kern (Stator)
    17
    Klemmenanschlussdraht
    35, 36 und 37
    Klemmen (leitende Körper)
    42a, 42b und 42c
    Anschlussabschnitte
    43
    Kerbe
    45
    Steckvorrichtung
    46a, 46b und 46c
    Anschlussenden
    47
    Durchgangsbohrung

Claims (5)

  1. Bürstenloser Motor, aufweisend: Statoren, jeweils mit Drähten und Kernen, um welche die Drähte gewickelt sind, ein Gehäuse zur Aufnahme der Statoren, einen drehbar am Gehäuse angebrachten Rotor und einen Träger, der leitende Körper, an welche jeweils ein Klemmenanschlussende der Drähte angeschlossen ist, und einen Isolierkörper, welcher die leitenden Körper trägt, aufweist und in eine Öffnung des Gehäuses eingebaut ist, wobei die leitenden Körper in den Isolierkörper eingeformt sind.
  2. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, bei dem Durchgangsbohrungen, welche von der zur Innenseite des Gehäuses weisenden Seite zur in die entgegengesetzte Richtung weisenden Außenseite hin verlaufen, im Träger ausgebildet sind, die Klemmenanschlussenden jeweils von der Innenseite aus in die Durchgangsbohrungen eingeführt werden und die Klemmenanschlussenden jeweils an der Außenseite des Trägers an den leitenden Körpern befestigt werden.
  3. Bürstenloser Motor nach Anspruch 2, bei dem die Durchgangsbohrungen Langlöcher sind, die so geformt sind, dass sie in Umfangsrichtung des Trägers verlaufen, und die leitenden Körper jeweils mit Anschlussabschnitten versehen sind, die so in die Durchgangsbohrungen ragen, dass sie einen Teil davon bedecken.
  4. Bürstenloser Motor nach Anspruch 3, bei dem Kerben, in die jeweils Klemmenanschlussdrähte eingeführt werden, in den Anschlussabschnitten entlang der Umfangsrichtung des Trägers ausgebildet sind.
  5. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, bei dem die leitenden Körper jeweils an Anschlussenden einer Steckvorrichtung zur Energieversorgung angeschlossen sind, die von einem Seitenabschnitt des Trägers abgeht.
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