DE102010017044A1 - Elektromotor - Google Patents

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DE102010017044A1
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DE102010017044A
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English (en)
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Yoshimichi Kosai-shi Sahara
Masato Kosai-shi Ooishi
Tatsuya Kosai-shi Kawai
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Denso Corp
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Asmo Co Ltd
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Abstract

Wicklungsanfangsabschnitte (58B) und Wicklungsendabschnitte (58A) von Wicklungsdrähten (46) werden aus Schlitzen (54) eines Ankerkerns (44) herausgeführt und durch Drahtführungen (60A, 60B) eines Isolators (44B, 44C) geführt. Danach wird ein jeweils entsprechender der Wicklungsanfangsabschnitte (58B) und der Wicklungsendabschnitte (58A) durch ein entsprechendes Wicklungshalteteil (66A, 66B) geführt und unmittelbar mit einem jeweils entsprechenden der Leistungszuführungs-Anschlusselemente (22A bis 22D) einer Schaltungseinrichtung (20) ohne Verwendung eines Zwischenanschlusses direkt verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor.
  • Im Falle eines bürstenlosen Motors ist beispielsweise eine Schaltungseinrichtung vorgesehen, um einen elektrischen Strom zu Wicklungsdrähten einer Mehrzahl von Phasen zu führen, um die Phasen zu speisen. Die Schaltungseinrichtung führt folglich die Speisung der Wicklungsdrähte der Mehrzahl von Phasen durch. Aus diesem Grunde ist es notwendig, elektrisch eine Verbindung zwischen jedem von Leistungszuführungs-Anschlusselementen der Schaltungseinrichtung und einem entsprechenden der Wicklungsdrähte der mehrfachen Phasen herzustellen. Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2001-527376 (entsprechend der US 6472783 B ) lehrt eine Technik der Integration der Schaltungseinrichtung und des bürstenlosen Motors. Gemäß dieser Technik sind Zwischenanschlüsse zwischen den Leistungszuführungs-Anschlusselementen der Schaltungseinrichtung und den Wicklungsdrähten vorgesehen, um die elektrische Verbindung zwischen den Leistungszuführungs-Anschlusselementen der Schaltungseinrichtung und den Wicklungsdrähten herzustellen.
  • Wenn aber die Zwischenanschlüsse zwischen den Leistungszuführungs-Anschlusselementen der Schaltungseinrichtung und den Wicklungsdrähten vorgesehen sind, werden die Herstellungskosten in nachteiliger Weise erhöht. Um daher die Herstellungskosten zu vermindern, ist eine Verbesserung notwendig.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der obigen Nachteile geschaffen. Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Elektromotor zu schaffen, der eine Verminderung oder Minimierung der Herstellungskosten des Elektromotors ermöglicht.
  • Um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird ein Elektromotor vorgeschlagen, welcher einen Ankerkern, eine Anzahl von Wicklungsdrähten, eine Anzahl von Drahtführungen, eine Anzahl von Drahthalteteilen und eine Schaltungseinrichtung enthält. Der Ankerkern enthält ein ringförmiges Teil und eine Anzahl von Zähnen. Das ringförmige Teil hat Ringgestalt. Die Zähne erstrecken sich radial von dem ringförmigen Teil in Radialrichtung desselben nach außen und sind einer nach dem anderen in Umfangsrichtung des ringförmigen Teils angeordnet, um eine Anzahl von Zwischenräumen oder Schlitzen zu begrenzen, von denen jeder zwischen entsprechenden umfangsmäßig benachbarten zwei Zähnen definiert ist.
  • Jeder der Wicklungsdrähte ist in einer Anzahl von Lager um jeden entsprechenden der Zähne gewickelt, um eine Spule rund um den entsprechenden Zahn zu bilden, und ist von einem entsprechenden einen der Schlitze oder Zwischenräume auf einer axialen Seite des Ankerkerns herausgeführt, um einen Wicklungsanschlussabschnitt des Wicklungsdrahtes zu schaffen, der mit der Spule des Wicklungsdrahtes kontinuierlich fortlaufend ist. Jede der Drahtführungen ist an einem radialen Bodenteil eines entsprechenden einen der Schlitze vorgesehen und führt den Wicklungsanschlussabschnitt eines entsprechenden der Wicklungsdrähte in Richtung auf die eine axiale Seite des Ankerkerns. Jeder der Drahthalteteile ist gesondert von den Drahtführungen gebildet und befindet sich auf der einen axialen Seite des Ankerkerns an einem entsprechenden Ort, der auf einer axialen Seite einer entsprechenden einen der Drahtführungen gelegen ist, welche gegenüberliegend von dem Ankerkern ist und ist im Allgemeinen mit einer entsprechenden einen der Drahtführungen längs einer axialen Richtung des Ankerkerns ausgerichtet. Jeder der Drahthalteteile hält den Wicklungsanschlussabschnitt des entsprechenden einen der Wicklungsdrähte, der durch die entsprechende eine der Drahtführungen geführt ist. Die Schaltungseinrichtung befindet sich auf der einen axialen Seite des Ankerkerns und liefert einen elektrischen Strom an die Wicklungsdrähte. Die Schaltungseinrichtung enthält eine Anzahl von Leistungszuführungs-Anschlusselementen, von denen jedes elektrisch mit dem Wicklungsanschlussabschnitt eines entsprechenden einen der Wicklungsdrähte verbunden ist, der axial von einem entsprechenden einen der Drahthalteteile auf einer Axialseite des entsprechenden Drahthalteteiles vorsteht, welche von dem Ankerkern abliegt.
  • Die Erfindung wird nebst zusätzlichen Zielen, Merkmalen und Vorteilen der Erfindung am besten aus der nachfolgenden Beschreibung, den anliegenden Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen verständlich. In diesem zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Elektromotors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Teil-Aufsicht eines Stators des Elektromotors nach 1;
  • 3 eine Teil-Aufsicht eines Ankerkerns des Motors von 2 von einer axialen. Seite her gesehen;
  • 4 ein Wicklungsschema, welches die Anordnung von Wicklungsdrähten des Motors nach 1 zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, welche eine Schaltungseinrichtung des Elektromotors nach 1 zeigt;
  • 6 ein schematisches Schaltbild, welches einen Schaltungsaufbau der Schaltungseinrichtung nach 1 wiedergibt;
  • 7 eine vergrößerte Teilansicht des Ankerkerns gemäß 3;
  • 8 eine perspektivische Teilansicht des Ankerkerns des Motors von 2 von der einen Axialseite her gesehen;
  • 9 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Ankerkerns gemäß 2 unter einem Winkel gesehen, welcher verschieden von dem Blickwinkel gemäß 8 ist;
  • 10 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Ankerkerns gemäß 2 von der anderen axialen Seite her gesehen;
  • 11 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Ankerkerns gemäß 2 unter einem Winkel gesehen, welcher verschieden von dem Blickwinkel gemäß 10 ist, aufgenommen auf der anderen axialen Seite;
  • 12 eine vergrößerte Teilansicht des Ankerkerns gemäß 2;
  • 13 eine vergrößerte Teilansicht des Stators gemäß 12 von der anderen axialen Seite her gesehen;
  • 14A und 14B vergrößerte Teilansichten des Stators nach 1;
  • 15 eine fragmentarische perspektivische Teilansicht des Motors nach 1;
  • 16 eine perspektivische Ansicht, welche ein Mittelstück und ein Halteteil des Motors nach 1 zeigt;
  • 17 eine vergrößerte Teilansicht aus der Darstellung von 15;
  • 18 ein schematisches Diagramm, welches das Einsetzen eines Wicklungsendabschnitts eines Wicklungsdrahtes in eine Drahtführung gemäß 2 erläutert;
  • 19 eine vergrößerte Teil-Aufsicht, welche eine Abwandlung des Stators gegenüber 1 zeigt; und
  • 20 ein schematisches Diagramm, welches das Einsetzen eines Wicklungsendabschnitts eines Wicklungsdrahts in eine Drahtführung im Falle eines Vergleichsbeispiels erläutert.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es sei auf 1 Bezug genommen. Ein Elektromotor 10 nach der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise als Elektromotor (Lüftermotor) zum Antrieb eines Lüfters verwendet, um einen Kühler eines Fahrzeugs (beispielsweise eines Automobils) zu kühlen. Der Motor 10 enthält ein Mittelstück (Abteilungsbauteil) 12, einen Rotor 14, einen Stator 16, ein Halteteil 18 und eine Schaltungseinrichtung 20.
  • Das Mittelstück 12 enthält einen Hauptkörper 24, der plattenförmig gestaltet ist (siehe 16). Der Hauptkörper 24 ist auf einer axialen Seite (Z1-Seite) eines Ankerkerns 44 des Stators 16 angeordnet und besitzt einen Achsansatz 26, welcher von einem mittleren Bereich des Hauptkörpers 24 in Richtung auf die andere axiale Seite (Z2-Seite) vorsteht. Ein rohrförmiger Bereich 28 ist an die Mitte des Achsansatzes 26 angeformt und eine Motorachse 30 ist nicht drehbar an dem rohrförmigen Ansatz 28 befestigt.
  • Der Rotor 14 enthält ein becherförmiges Rotorgehäuse 32. Ein rohrförmiger Befestigungsbereich 34 ist in der Mitte eines Bodenteils des Rotorgehäuses 32 angeformt. Zwei Lager 36 finden in dem Befestigungsbereich 34 Aufnahme. Die Motorachse 30 ist mit den Lagern 36 so verbunden, dass der Rotor 14 relativ zu der Motorachse 30 drehbar abgestützt ist. Weiterhin sind Rotormagneten 38 an der inneren Umfangsfläche einer zylindrischen Wand des Rotorgehäuses 32 befestigt. Die Rotormagneten 38 sind in Radialrichtung mit Bezug auf den Ankerkern 44 magnetisiert.
  • Der Stator 16 enthält den Ankerkern 44 und die Wicklungsdrähte 46. Der Ankerkern 44 enthält einen laminierten Kern (Eisenkern) 44a und zwei elektrische Isolationssegmente 44b, 44c, welche als ein elektrischer Isolator zusammenwirken. Die elektrischen Isolatorsegmente 44b, 44c sind in axialer Richtung von den Axialseiten Z1 bzw. Z2 her an den laminierten Kern 44a angesetzt. Der Ankerkern 44 hat eine mittige Bohrung 48, die in axialer Richtung durch die Mitte des Ankerkerns 44 geführt ist. Das Achsenteil 26 ist mit Presssitz in die Bohrung 48 eingesetzt, so dass der Ankerkern 44 durch das Achsenteil 26 abgestützt ist.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, enthält der Ankerkern 44 einen ringförmigen Bereich 50, der mit der oben erwähnten Bohrung 48 versehen ist, und ist in ringförmiger Gestalt ausgeführt. Eine Anzahl von Zähnen 52 erstreckt sich radial nach außen von dem ringförmigen Teil 50 aus in solcher Weise, dass die Zähne 52 einer nach dem anderen in Umfangsrichtung angeordnet sind. Ein Schlitz oder eine Nut 54 ist zwischen jeweils in Umfangsrichtung benachbarten zwei der Zähne 52 gebildet.
  • Wie aus 2 zu ersehen ist, ist eine Anzahl von Wicklungsdrähten 46 vorgesehen. Die Wicklungsdrähte 46 sind um die Zähne 52 mehrfach herumgewickelt, um Spulen 56 zu bilden, die jeweils eine Anzahl von Lagern des entsprechenden Drahtes 46 aufweisen. Jeder Wicklungsdraht 46 enthält ein Wicklungsdrahtsegment (dieses dient als erstes Wicklungsdrahtsegment) 46A und ein Wicklungsdrahtsegment (dieses dient als zweites Wicklungsdrahtsegment) 46B.
  • Jedes Wicklungsdrahtsegment 46A besitzt einen Wicklungsendabschnitt (dieser dient als Wicklungsanschlussabschnitt) 58A, der sich kontinuierlich an die entsprechende Spule 56 anschließt und ist von dem entsprechenden Schlitz 54 auf der einen Axialseite Z1 des Ankerkerns 54 herausgeführt. Jedes Wicklungsdrahtsegment 46B hat einen Wicklungsanfangsabschnitt (dieser dient als Anschlussabschnitt) 58B, der sich einstückig an die entsprechende Spule 56 anschließt und aus dem entsprechenden Schlitz 54 auf der einen axialen Seite Z1 des Ankerkerns 44 herausgeführt ist.
  • Der Wicklungsendabschnitt 58A und der Wicklungsanfangsabschnitt 58B (58B-1) sind aus einem gemeinsamen Schlitz 54 herausgeführt. Der Wicklungsanfangsabschnitt 58B (58B-2) ist allein aus dem entsprechenden Schlitz 54 herausgeführt.
  • Diese Wicklungsdrähte 46 bilden eine U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase. Die Anordnung der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase und die Anordnung der Brückenleitungssegmente 59, welche jeweils die Verbindung zwischen zwei der Spu len 56 herstellen, sind im Allgemeinen dieselben, wie sie bekannt sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Motor 10 als ein bürstenloser Elektromotor aufgebaut, welcher zehn Pole und zwölf Nuten oder Schlitze hat.
  • Das Wicklungsdrahtsegment 46A und das Wicklungsdrahtsegment 46B jedes Wicklungsdrahtes 46 sind miteinander über das entsprechende Brückenleitungssegment 59 verbunden. Das Wicklungsdrahtsegment 46A ist um den entsprechenden Zahn 52 gewickelt, um die entsprechende Spule 56 zu bilden, und das Wicklungsdrahtsegment 46B ist um den entsprechenden Zahn 52 gewickelt, um die entsprechende Spule 56 zu bilden. Genauer gesagt umfassen, wie aus 4 zu ersehen ist, bei der vorliegenden Ausführungsform die Spulen 56 zwölf Spulen 56U1, 56U2, 56U3, 56U4, 56V1, 56V2, 56V3, 56V4, 56W1, 56W2, 56W3 und 56W4. Die Spulen 56U1, 56U2, 56U3, 56U4 gehören der U-Phase an und die Spulen 56V1, 56V2, 56V3, 56V4 gehören der V-Phase an. Weiter gehören die Spulen 56W1, 56W2, 56W3, 56W4 der W-Phase an. Die Brückenleitungssegmente 59 umfassen sechs Brückenleitungssegmente 59A, 59B, 59C, 59D, 59E, 59F. Die Spule 56U4, welche sich kontinuierlich an den entsprechenden Wicklungsanfangsabschnitt 58B-2 anschließt, ist mit der Spule 56U2, welche sich kontinuierlich an den entsprechenden Wicklungsendabschnitt 48A anschließt, über das Brückenleitungssegment 59E verbunden. Die Spule 56U3, welche sich kontinuierlich an den entsprechenden Wicklungsanfangsabschnitt 58B-2 anschließt, ist mit der Spule 56U1, die sich kontinuierlich an den entsprechenden Wicklungsendabschnitt 58A anschließt, über das Brückenleitungssegment 59F verbunden. Die Spule 56V2, welche sich kontinuierlich an den entsprechenden Wicklungsanfangsabschnitt 58B-1 anschließt, ist mit der Spule 56V4, die sich kontinuierlich an den entsprechenden Wicklungsendabschnitt 58A anschließt, über das Brückenleitungssegment 59B verbunden. Die Spule 56V3, welche sich kontinuierlich an den entsprechenden Wicklungsanfangsabschnitt 58B1 anschließt, ist mit der Spule 56V1, die sich kontinuierlich an den entsprechenden Wicklungsendabschnitt 58A anschließt, über das Brückenleitungssegment 59A verbunden. Die Spule 56W1, die sich kontinuierlich an den entsprechenden Wicklungsanfangsabschnitt 58B-1 anschließt, ist mit der Spule 56W3, die sich kontinuierlich an den entsprechenden Wicklungsendabschnitt 58A anschließt, über das Brückenleitungssegment 59C verbunden. Die Spule 56W4, die sich kontinuierlich an den entsprechenden Wicklungsanfangsabschnitt 58B-1 anschließt, ist mit der Spule 56W2, die sich kontinuierlich an den entsprechenden Wicklungsendabschnitt 58A anschließt über das Brückenleitungssegment 59D verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden außer dann, wenn es notwendig ist, die einzelnen Spulen 56U1, 56U2, 56U3, 56U4, 56V1, 56V2, 56V3, 56V4, 56W1, 56W2, 56W3, 56W4 zu unterscheiden, diese einfach als die Spulen 56 bezeichnet. In entsprechender Weise werden außer dann, wenn es notwendig ist, die einzelnen Brückenleitungssegmente 59A, 59B, 59C, 59D, 59E, 59F zu unterscheiden, diese einfach als die Brückenleitungssegmente 59 bezeichnet.
  • Eine Anzahl von Drahtführungen 60A ist in dem Isolatorsegment 44B ausgebildet. Jede Drahtführung 60A ist an einer radial inneren Bodenseite des entsprechenden Schlitzes 54 gebildet, an welcher der entsprechende Wicklungsendabschnitt 58A angeordnet ist. Die Drahtführung 60A führt den Wicklungsendabschnitt 58A zu der einen axialen Seite des Ankerkerns 44.
  • Weiter ist eine Anzahl von Drahtführungen 60B (siehe 3) in den Isolatorsegmenten 44B, 44C ausgebildet. Jede Drahtführung 60B ist an einem radial inneren Bodenteil des entsprechenden Schlitzes oder Zwischenraums 54 gebildet, an welchem sich der entsprechende Wicklungsanfangsabschnitt 58B befindet. Die Drahtführung 60B führt den Wicklungsanfangsabschnitt 58B zu der einen axialen Seite des Ankerkerns 44.
  • Wie aus 3 zu ersehen umfassen die Drahtführungen 60B die Drahtführungen 60B-1, 60B-2. Die Drahtführung 60B-1 führt den Wicklungsanfangsabschnitt 58B-1 und ist in dem entsprechenden Schlitz 54 ausgebildet, an welchem die Drahtführung 60A gebildet ist. Im Gegensatz hierzu führt die Drahtführung 60B-2 den Wicklungsanfangsabschnitt 58B-2 und ist allein in dem entsprechenden Schlitz 54 gebildet, an welchem die Drahtführung 60A nicht ausgebildet ist. In der vorliegenden Ausführungsform werden außer dann, wenn es notwendig ist, die einzelnen Drahtführungen 60B-1, 60B-1 zu unterscheiden, diese als die Drahtführungen 60B bezeichnet.
  • Wie aus den 7 bis 9 zu ersehen ist, enthält jede Drahtführung 60A zwei Einspannstücke 62A, 62B. Das Einspannstück 62A ist als federnd deformierbares Teil ausgebildet und befindet sich in Umfangsrichtung gegenüberliegend dem Einspannstück 62B, das auf der anderen Seite von der Drahtführung 60B (genauer gesagt, der Drahtführung 60B-1) in Umfangsrichtung liegt. Das Einspannstück 62A hat eine größere Federeigenschaft im Vergleich zu dem Einspannstück 62B aufgrund der in Umfangsrichtung gemessenen Wandstärkendifferenz zwischen dem Einspannstück 62A und dem Einspannstück 62B. Die Drahtführung 60B ist als ein Vorsprung ausgebildet, der in Umfangsrichtung vorsteht und sich axial in der Axialrichtung des Ankerkerns 44 erstreckt.
  • Wie in den 10 und 11 dargestellt, ist ein Drahtbegrenzer 64 in dem Isolatorsegment 44 an dem entsprechenden Zahn 52 (siehe 2) gebildet, um welchen das Wicklungsdrahtsegment 46A mit dem Wicklungsendabschnitt 58A gewickelt ist. Der Drahtbegrenzer 46 ist an einer radialen Stelle gebildet, die radial nach außen von dem radial inneren Bodenteil des Schlitzes 54 beabstandet ist und in Umfangsrichtung von dem Zahn 52 vorsteht. Der Drahtbegrenzer 64 ist an einem Teil auf der gegenüberliegenden Axialseite Z2 des Ankerkerns 44 gelegen, der in der Axialrichtung gegenüberliegend von der Drahtführung 60A angeordnet ist.
  • Wie in 13 gezeigt ist die innere Schicht (die erste Lage) des Wicklungsdrahtsegments 46A, welche die Spule 56 bildet, und innerhalb der äußeren Lage (der zweiten Lage) des Wicklungsdrahtsegments 46A gelegen ist (d. h. näher an der Mittenachse des Zahnes 52 liegt, als die äußere Lage des Wicklungsdrahtsegments 46A) an einem entsprechenden radialen Ort des Zahnes 52 gewickelt, der radial außerhalb des Drahtbegrenzers 46 mit Bezug auf die Radialrichtung des Ankerkerns 44 gelegen ist. Der Wicklungsendabschnitt 58A (der zuletzt gewickelte Abschnitt der äußersten Lage des Wicklungsdrahtsegments 46A), welcher kontinuierlich mit der Spule 56 ist, ist an einem entsprechenden radialen Ort des Zahnes 52 gewickelt, der radial innerhalb des Drahtbegrenzers 64 in der Radialrichtung des Ankerkerns 44 gelegen ist. Dann wird der Wicklungsendabschnitt 58A aus dem Schlitz 54 auf der einen axialen Seite des Anker kerns 44 herausgezogen. Der Wicklungsendabschnitt 58A wird um den Zahn 52 in einer Folge von A, B, C, D und E gewickelt, wie dies in den 12 und 13 gezeigt ist.
  • Wie in den 14A und 14B dargestellt, kann an dem Schlitz 54, in welchem die Drahtführung 60A nicht gebildet ist, der Wicklungsanfangsabschnitt 58B möglicherweise aufgrund der Abwesenheit der Einspannstücke 62A, 62B in der Umfangsrichtung verschoben werden. Aus diesem Grunde ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Vorsprung 72 in dem Isolatorsegment 44B geformt, um radial nach außen von dem radial inneren Bodenteil des Schlitzes 54 an einem Ort neben dem Wicklungsanfangsabschnitt 58B vorzustehen. Der Vorsprung 72 begrenzt die Gleitbewegung des Wicklungsanfangsabschnitts 58B.
  • Wie in 15 dargestellt ist das Halteteil 18 auf der einen Axialseite (Z1-Seite) des Mittelstücks 12 angeordnet und wird durch den Hauptkörper 24 des Mittelstücks 12 abgestützt. Das Halteteil 18 ist aus einem dielektrischen Kunststoffmaterial hergestellt und enthält Drahthalteteile 66A und Drahthalteteile 66B.
  • Jedes der Drahthalteteile 66A ist auf der einen Axialseite (Z1-Seite) des Ankerkerns 44 angeordnet und im allgemeinen axial auf die entsprechende Drahtführung 60A und die entsprechende Drahtführung 60B1 (siehe 2) ausgerichtet, d. h., ist den genannten Drahtführungen im Wesentlichen axial gegenüberstehend angeordnet. Im Gegensatz hierzu ist jedes der Drahthalteteile 66B auf der einen Axialseite (Z1-Seite) des Ankerkerns 44 angeordnet und im Wesentlichen axial auf die entsprechende Drahtführung 60B-2 (siehe 2) ausgerichtet, d. h., dieser im Wesentlichen axial gegenüberstehend.
  • Wie in 17 gezeigt enthält jedes Drahthalteteil 66A eine Aufnahmeöffnung 68A, die sich axial durch das Drahthalteteil 66A erstreckt, und jedes Drahthalteteil 66B enthält eine Aufnahmeöffnung 68B, welche sich axial durch das Drahthalteteil 66B erstreckt. An einem oberen Endbereich der Aufnahmeöffnung 68A ist diese konisch gestaltet, so dass ein Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 68A sich fortschreitend in Richtung der anderen Axialseite (Z2-Seite) erweitert, an welcher sich die Drahtführung 60A befindet. In entsprechender Weise ist an einem nahen Endbereich der Aufnahmeöffnung 68B diese konisch gestaltet, so dass ein Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 68B sich fortschreitend in Richtung auf die andere Axialseite (Z2-Seite) erweitert, auf welcher die Drahtführung 68B gelegen ist. Falls gewünscht, können diese Aufnahmeöffnungen 68A, 68B über ihre gesamte Länge fortschreitend konisch gestaltet sein.
  • Die Aufnahmeöffnung 68A nimmt den Wicklungsendabschnitt 68A und den Wicklungsanfangsabschnitt 58B (58B-1) auf. Die Aufnahmeöffnung 68B nimmt den Wicklungsanfangsabschnitt 58B (58B-2) auf. In dieser Weise werden, wie in 15 gezeigt, der Wicklungsendabschnitt 58A und der Wicklungsanfangsabschnitt 58B (58B-1), welche durch die Drahtführung 60A geführt sind, in solchem Zustand gehalten, dass der Wicklungsendabschnitt 58A und der Wicklungsanfangsabschnitt 58B (58B-1) auf der einen Axialseite (Z1-Seite) des Ankerkerns 44 durch das Drahthalteteil 66A geführt werden. In entsprechender Weise wird der Wicklungsanfangsabschnitt 58B (58B-2), der durch die Drahtführung 60B geführt wird, in einen solchen Zustand gehalten, dass der Wicklungsanfangsabschnitt 58B (58B-2) auf der einen Axialseite des Ankerkerns 44 durch das Drahthalteteil 66B geführt wird.
  • Es sei auf die 1 und 4 bis 6 Bezug genommen. Die Schaltungseinrichtung 20 ist auf der einen Axialseite (Z1-Seite) des Mittelstücks 12 angeordnet und wird durch das Mittelstück 12 abgestützt. Weiter sind die Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A bis 22D der Schaltungseinrichtung 20 auf der einen Axialseite des Ankers 44 angeordnet, auf welcher die Drahthalteteile 66A, 66B gelegen sind. Die Schaltungseinrichtung 20 enthält einen Inverter 80 (siehe 6) bekannter Bauart, welcher eine Anzahl (im vorliegenden Falle sechs) von Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren (MOSFETs) 81 bis 86 aufweist, die als Schaltgeräte dienen. Der Inverter 80 wird von einer elektrischen Leistungsquelle (beispielsweise einer Fahrzeugbatterie) +B durch eine Recktanz 87 über einen Verbinder 20A (5) gespeist. Glättungskondensatoren 88A, 88B sind an die einander gegenüberliegenden Enden der Recktanz 87 angeschlossen. Weiter ist der Inverter 80 über einen Widerstand 88 über den Verbinder 20A mit einer Erdung GND verbunden. Zusätzlich enthält die Schaltungseinrich tung 20, was jedoch nicht dargestellt ist, einen Vortreiber, welcher ein Pulsbreitenmodulationssignal erzeugt, das den Gate-Elektroden der MOSFETs 81 bis 86 zugeführt wird.
  • Die Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A bis 22D verbinden elektrisch die MOSFETs 81 bis 86 der Schaltungseinrichtung 20 mit den Wicklungsendabschnitten 58A und den Wicklungsanfangsabschnitten 58B. Mehr ins Einzelne gehend und auf die 4 bis 6 und 15 Bezug nehmend ist festzustellen, dass der Wicklungsanfangsabschnitt 58B-1, welcher sich kontinuierlich an die Spule 58W4 anschließt und der Wicklungsendabschnitt 58A, welcher sich kontinuierlich an die Spule 56W3 anschließt, elektrisch und in Halterungsbeziehung mit einer Verbindung 22AT des Leistungszuführungs-Anschlusselements 22A verbunden sind, welches an eine Verbindung zwischen einer Source-Elektrode des MOSFET 81 und einer Drain-Elektrode des MOSFET 64 verbunden ist. Der Wicklungsanfangsabschnitt 58B-2, der sich kontinuierlich an die Spule 56U3 anschließt, ist elektrisch verbunden und in Halterungsbeziehung mit einer Verbindung 22BT des Leistungszuführungs-Anschlusselements 22B, das an eine Verbindung zwischen einer Source-Elektrode des MOSFET 82 und einer Drain-Elektrode des MOSFET 85 angeschlossen ist. Der Wicklungsanfangsabschnitt 58B-2, der sich kontinuierlich an die Spule 65U4 anschließt, ist elektrisch verbunden mit und in Halterungsbeziehung zu einer Verbindung 22CT des Leistungszuführungs-Anschlusselements 22C, das an die Verbindung zwischen der Source-Elektrode des MOSFET 82 und der Drain-Elektrode des MOSFET 85 angeschlossen ist. Der Wicklungsanfangsabschnitt 58B-1, der sich kontinuierlich an die Spule 56V2 anschließt, und der Wicklungsendabschnitt 58A, welcher sich kontinuierlich an die Spule 56V1 anschließt, sind elektrisch verbunden mit und in Halterungsbeziehung zu einer Verbindung 22DT des Leistungszuführungs-Anschlusselements 22D, das an eine Verbindung zwischen einer Source-Elektrode des MOSFET 83 und einer Drain-Elektrode des MOSFET 86 angeschlossen ist.
  • Die anderen verbleibenden Wicklungsanfangsabschnitte 56B-1, 56B-2 und die Wicklungsendabschnitte 56A sind elektrisch über einen Neutralpunktanschluss 23 zusammengeschlossen. Im Einzelnen sind der Wicklungsanfangsabschnitt 58B-1, der sich kontinuierlich an die Spule 56W1 anschließt, und der Wicklungsendabschnitt 58A, der sich kontinuierlich an die Spule 56W2 anschließt elektrisch in Verbindung mit und in Halterungsbeziehung zu einer Verbindung 23A des Neutralpunktanschlusses 23. Der Wicklungsendabschnitt 58A, der sich kontinuierlich an die Spule 56U2 anschließt, ist elektrisch in Verbindung mit und in Halterungsbeziehung zu einer Verbindung 23C des Neutralpunktanschlusses 23. Der Wicklungsanfangsabschnitt 58B-1, der sich kontinuierlich an die Spule 56V3 anschließt, und der Wicklungsendabschnitt 58A, der sich kontinuierlich an die Spule 56V4 anschließt, sind in elektrischer Verbindung mit und in Halterungsbeziehung zu einer Verbindung 23D des Neutralpunktanschlusses 23.
  • Zur Zeit des Zusammenbaus des Elektromotors 10 wird nach Anbringen des Ankerkerns 33, bei welchem die Wicklungsdrähte 46 um die Zähne 52 gewickelt sind, an der Motorachse 30 das Mittelstück 12 über den Ankerkern 33 gesetzt. Danach wird das Halteteil 18 auf das Mittelstück 12 gesetzt. Zu dieser Zeit linden, wie in 16 dargestellt, die axial unteren Endteile der Drahthalteteile 66a des Halteteils 18 Aufnahme in entsprechenden Aufnahmeöffnungen 12A des Mittelstücks 12, und axial untere Endteile der Drahthalteteile 66B des Halteteils 18 linden Aufnahme in entsprechenden Aufnahmeöffnungen 12B des Mittelstücks 12. Ferner wird ein Passelement 18A des Halteteils 18 an einer entsprechenden Aufnahmeöffnung 12C des Mittelstücks 12 verrastet. Danach werden die Verbindungen 22AT, 22BT, 22CT, 22DT der Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A, 22B, 22C, 22D über die vorstehenden Endteile der entsprechenden der Wicklungsanfangsabschnitte 58B-1, 58B-2 und der Wicklungsendabschnitte 58A, welche von den entsprechenden Drahthalteteilen 66A, 66B des Halteteiles 18 vorstehen, gesetzt und elektrisch aufgeschmolzen. Das elektrische Verschmelzen der Verbindungen 22AT, 22BT, 22CT, 22DT der Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A, 22B, 22C, 22D mit den vorstehenden Endteilen der entsprechenden der Wicklungsanfangsabschnitte 58B-1, 58B-2 und der Wicklungsendabschnitte 58A wird in herkömmlicher Weise unter Verwendung einer Schweißelektrode durchgeführt, während die Verbindungen 22AT, 22BT, 22CT, 22DT der Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A, 22B, 22C, 22D gegen die vorstehenden Endteile der entsprechenden der Wicklungsanfangsabschnitte 58B-1, 58B-2 und der Wicklungsendabschnitte 58A gedrückt werden. In entsprechender Weise werden die Verbindungen 23A, 23B, 23C, 23D des Neutralpunktanschlusses 23 mit den vorstehenden Endteilen der entsprechenden der Wicklungsanfangsabschnitte 58B-1, 58B-2 und der Wicklungsendabschnitte 58A durch Elektroschweißung verbunden.
  • Nunmehr seien Vorteile der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Im Falle des Motors 10 der vorliegenden Ausführungsform sind die Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A bis 22D der Schaltungseinrichtungsansicht auf der einen Axialseite (Z1-Seite) des Ankerkerns 44 gelegen, auf welcher die Drahthalteteile 66A, 66B gelegen sind, und jeder Entsprechende der Wicklungsanfangsabschnitte 58B und der Wicklungsendabschnitte 58A wird unmittelbar mit dem entsprechenden einen der Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A bis 22D verbunden, ohne dass ein Zwischenanschluss oder dergleichen verwendet wird. Aus diesem Grunde sind im Gegensatz zur bisher üblichen Technik keine Zwischenanschlüsse erforderlich, so dass es möglich ist, die Kosten zu verringern.
  • In dem Falle, in welchem jeder entsprechende eine der Wicklungsanfangsabschnitte 58B und der Wicklungsendabschnitte 58A unmittelbar mit dem entsprechenden einen der Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A bis 22D ohne Verwendung des Zwischenanschlusses oder dergleichen verbunden ist, ist es notwendig, zuverlässig jeden der Wicklungsanfangsabschnitte 58B und der Wicklungsendabschnitte 58A zu dem jeweils entsprechenden der Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A bis 22D zu führen, um eine gute Arbeitseffektivität zu der Zeit der Verbindung des jeweils entsprechenden der Wicklungsanfangsabschnitte 58B und der Wicklungsendabschnitte 58A mit dem jeweils Entsprechenden der Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A bis 22D zu erzielen oder um den guten Verbindungszustand jedes entsprechenden der Wicklungsanfangsabschnitte 58B und der Wicklungsendabschnitte 58A mit dem jeweils entsprechenden der Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A bis 22D aufrechtzuerhalten.
  • Im Falle des Motors 10 nach der vorliegenden Ausführungsform wird bezüglich dieses Gesichtspunkts jeder jeweils entsprechende der Wicklungsanfangsabschnitte 58B und der Wicklungsendabschnitte 58A zu dem jeweils entsprechenden der Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A bis 22D durch den jeweils entsprechenden der Drahthalteteile 66A, 66B hingeführt. Aus diesem Grunde kann jeder jeweils entsprechende der Wicklungsanfangsabschnitte 58B und der Wicklungsendabschnitte 58A in zuverlässiger Weise zu dem jeweils entsprechenden der Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A bis 22D hingeleitet werden. Somit kann eine gute Arbeitseffizienz zu der Zeit der Verbindung jedes jeweils entsprechenden der Wicklungsanfangsabschnitte 58B und der Wicklungsendabschnitte 58A mit dem jeweils entsprechenden der Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A bis 22D erzielt werden und der gute Verbindungszustand jedes entsprechenden der Wicklungsanfangsabschnitte 58B und der Wicklungsendabschnitte 58A mit dem jeweils entsprechenden der Leistungszuführungs-Anschlusselemente 22A bis 22D kann aufrechterhalten werden.
  • Weiterhin sind die Drahtführungen 60A, 60B, welche die Wicklungsanfangsabschnitte 58B und die Wicklungsendabschnitte 58A zu den Drahthalteteilen 66A, 66B hinführen, an den radial inneren Bodenbereichen der Schlitze 54 gebildet. Aus diesem Grunde können zur Zeit des Einbaus der Halteteile 18 an dem Mittelstück 12 die Wicklungsanfangsabschnitte 58B und die Wicklungsendabschnitte 58A durch die Drahtführungen 60A, 60B zu den Drahthalteteilen 66A, 66B hingeführt werden. Aus diesem Grunde kann die Arbeitseffizienz zur Zeit des Einbaus des Halteteils 18 verbessert werden.
  • Des Weiteren wird jeder Wicklungsendabschnitt 58A an der entsprechenden radialen Stelle des Zahnes 52 gewickelt, welcher radial innerhalb des Drahtbegrenzers 64 mit Bezug auf die Radialrichtung des Ankerkerns 44 liegt. Aus diesem Grunde kann der Wicklungsendabschnitt 58A nahe an der Drahtführung 60A angeordnet werden. Auf diese Weise ist es möglich, das Auftreten eines Rückfederns des Wicklungsendabschnitts 58A zu begrenzen, welcher durch die Drahtführung 60A geführt ist. Aus diesem Grunde ist es möglich, eine unbeabsichtigte Entfernung des Wicklungsendabschnitts 58A aus der Drahtführung 60A zu begrenzen.
  • Im Einzelnen sei hier auf 20 Bezug genommen, in welcher ein Vergleichsbeispiel gezeigt ist. In dem Falle, in welchem der Wicklungsendabschnitt 58A in die Drahtführung 60A von einem Ort eingesetzt wird, der von der Drahtführung 60A entfernt ist, kann sich die Häufigkeit des Auftretens des Zurückfederns des Wicklungsendabschnitts 58A erhöhen. Im Falle des Motors 10 nach der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch, wie in 10 gezeigt, der Wicklungsendabschnitt 58A in die Drahtführung 80A von einem nahen Ort eingesetzt, der nahe an der Drahtführung 60A liegt, so dass es möglich ist, das Auftreten des Zurückfederns des Wicklungsendabschnitts 58A zu begrenzen.
  • Fernerhin können die Einspannstücke 62A, 62B der Drahtführung 60A den Wicklungsendabschnitt 58A einspannen. Es ist daher möglich, eine unbeabsichtigte Entfernung des Wicklungsendabschnittes 58A aus der Drahtführung 60A weiterhin zu begrenzen.
  • Auch ist das Einspannstück 62A auf der gegenüberliegenden Umfangsrichtungsseite des Einspannstückes 62B gelegen, welche in Umfangsrichtung auf der gegenüberliegenden Seite des Wicklungsendabschnittes 58B liegt. Zur Zeit des Einbaus des Wicklungsendabschnitts 58A in die Einspannstücke 62A, 62B der Drahtführung 60A ist es daher möglich, eine Störung zwischen dem Wicklungsanfangsabschnitt 58B und dem Einspannstück 62A einzuschränken, welches aus einem federnd nachgiebigen Bauteil gebildet ist.
  • Die Aufnahmeöffnung 68A des Drahthalteteiles 66A ist konisch gestaltet, so dass sich der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 68A in Richtung zur anderen Axialseite (Z2-Seite), auf welcher sich die Drahtführung 60A befindet, fortschreitend vergrößert. In entsprechender Weise ist die Aufnahmeöffnung 68B des Drahthalteteils 66B derart konisch, dass sich der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 68B in Richtung auf die andere axiale Seite (Z2-Seite) fortschreitend vergrößert, auf welcher sich die Drahtführung 60B befindet. Aus diesem Grunde können zur Zeit des Zusammenbaus des Halteteils 18 und des Mittelstücks 12 die Wicklungsendabschnitte 58A und die Wicklungsanforderungsabschnitte 58B leicht in die Aufnahmeöffnungen 68A, 68B eingeführt werden.
  • Das obige Ausführungsbeispiel kann in folgender Weise weiter abgewandelt werden. Es sei auf 19 Bezug genommen. Wenn die äußerste Lage (die zweite Lage) des Wicklungsdrahtsegmentes 46B, welches die Spule 56 bildet, in Richtung auf das radial innere Ende des Zahnes 52 bewegt wird, dann kann ein Endteil (d. h., ein Endteil auf der Seite des Brückenleitungssegments 59) der äußersten Lage des Wicklungsdrahtsegments 46B, welches die Spule 56 bildet, möglicherweise mit der Drahtführung 60A kollidieren. Aus diesem Grunde wird in der Abwandlung gemäß 19 ein Vorsprung 74 in dem Isolatorsegment 44B so gebildet, dass es axial an dem Stator 16 vorsteht. Der Vorsprung 74 ändert oder begrenzt den Weg des Brückenleitungssegments 59, um die Störung des Endteils auf der Seite des Brückenleitungssegments 59 der äußersten Lage des Wicklungsdrahtsegments 46B, welches die Spule 56 bildet, gegenüber der Drahtführung 60A zu verhindern.
  • Oben wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und die obige Ausführungsform kann in vielerlei Weise abgewandelt werden, ohne dass von der grundsätzlichen Lehre der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - US 6472783 B [0002]

Claims (7)

  1. Elektromotor, welcher folgendes umfasst: einen Ankerkern (44), der Folgendes enthält: ein ringförmiges Teil (50), das ringförmig gestaltet ist; und eine Anzahl von Zähnen (52), welche sich radial von dem ringförmigen Teil (50) in Radialrichtung von denselben radial nach auswärts erstrecken und einer nach dem anderen in Umfangsrichtung des ringförmigen Teils (50) angeordnet sind, um eine Anzahl von Schlitzen (54) zu begrenzen, von denen jeder zwischen entsprechenden umfangsmäßig benachbarten zwei der Anzahl von Zähnen (52) gebildet ist; eine Anzahl von Wicklungsdrähten (46), von denen jeder in einer Mehrzahl von Lagen um einen jeweils entsprechenden der Mehrzahl von Zähnen (52) zur Bildung einer Spule (56) um den entsprechenden Zahn (52) gewickelt ist und von einem entsprechenden der Mehrzahl von Schlitzen (54) auf einer axialen Seite des Ankerkerns (44) herausgeführt ist, um einen Wicklungsanschlussabschnitt (58A, 58B) des Wicklungsdrahtes (46) zu bilden, der sich einstückig an die Spule (56) des Wicklungsdrahtes (46) anschließt; eine Mehrzahl von Drahtführungen (60A, 60B), von denen jede an einem radialen Bodenbereich eines entsprechenden der Mehrzahl von Schlitzen (54) vorgesehen ist und den Wicklungsanschlussabschnitt (58A, 58B) eines entsprechenden der Mehrzahl von Wicklungsdrähten (46) in Richtung auf die eine axiale Seite des Ankerkerns (44) führt; eine Mehrzahl von Drahthalteteilen (66A, 66B), von denen jeder getrennt von der Mehrzahl von Drahtführungen (60A, 60B) gebildet ist und auf der einen axialen Seite des Ankerkerns (44) an einem entsprechenden Ort gelegen ist, der sich auf einer axialen Seite eines entsprechenden der Mehrzahl von Drahtführungen (60A, 60B) befindet, welcher gegenüberliegend vom Ankerkern (44) gelegen ist und im Wesentlichen mit dem entsprechenden der Anzahl von Drahtführungen (60A, 60B) längs einer Axialrichtung des Ankerkerns (44) ausgerichtet ist, wobei jeder der Anzahl von Drahthalteteilen (66A, 66B) den Wicklungsanschlussabschnitt (58A, 58B) des entsprechenden einen der Anzahl von Wicklungsdrähten (46) hält, der durch den entsprechenden einen der Anzahl von Drahtführungen (60A, 60B) geführt ist; und eine Schaltungseinrichtung (20), welche auf die genannte eine axiale Seite des Ankerkerns (44) gesetzt ist und einen elektrischen Strom zu der Anzahl von Wicklungsdrähten (46) liefert, wobei die Schaltungseinrichtung (20) eine Anzahl von Leistungszuführungs-Anschlusselementen (22A bis 22D) enthält, von denen jedes elektrisch mit dem Wicklungsanschlussabschnitt (58A, 58B) eines entsprechenden einen der Anzahl von Wicklungsdrähten (46) verbunden ist, welche axial von einem Entsprechenden der Anzahl von Drahthalteteilen (66A, 66B) auf einer axialen Seite des entsprechenden Drahthalteteils (66A, 66B) axial vorstehen, welche gegenüberliegend von dem Ankerkern (44) ist.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, bei welchem jeder der Anzahl von Wicklungsdrähten (46) Folgendes enthält: ein erstes Wicklungsdrahtsegment (46A), welches um den entsprechenden einen der Anzahl von Zähnen (52) gewickelt ist, um die entsprechende Spule (56) zu bilden, wobei der Wicklungsanschlussabschnitt (58A) des ersten Wicklungsdrahtsegments (46A) ein Wicklungsendabschnitt (58A) ist, der sich einstückig an die Spule (56) des ersten Wicklungsdrahtabschnitts (46A) anschließt; und ein zweites Wicklungsdrahtsegment (46B), welches um den entsprechenden einen der Anzahl von Zähnen (52) gewickelt ist, um die entsprechende Spule (56) zu bilden, wobei der Wicklungsanschlussabschnitt (58B) des zweiten Wicklungsdrahtsegments (46B) ein Wicklungsanfangsabschnitt (58B) ist, der sich einstückig an die Spule (56) des zweiten Wicklungsdrahtsegmentes (46B) anschließt; ein Drahtbegrenzer (64) an einem entsprechenden einen der Anzahl von Zähnen (52), um welchen das erste Wicklungsdrahtsegmente (46A) gewickelt ist, an einem entsprechenden Ort des Zahnes (52) gebildet ist, der von dem radialen Bodenbereich des entsprechenden Schlitzes (54) in Richtung auf das radial äußere Ende des entsprechenden Zahnes (52) beabstandet ist; eine innere Lage der Anzahl von Lagen der Spule (56) des ersten Wicklungsdrahtsegments (46A), welche auf der inneren Seite einer äußersten Lage der Anzahl von Lagen der Spule (56) des ersten Wicklungsdrahtsegments (46A) um den entsprechenden Zahn (52) an einem entsprechenden radialen Ort des entsprechenden Zahns (52) gewickelt ist, der sich an einer radialen Seite des Drahtbegrenzers (64) befindet, an welcher das radial äußere Ende des entsprechenden Zahns (52) gelegen ist; und der Wicklungsendabschnitt (58A) des ersten Wicklungsdrahtsegmentes (46A) aus dem entsprechenden Schlitz (54) auf der genannten einen axialen Seite des Ankerkerns (44) nach Herumwickeln um den entsprechenden Zahn (52) an einem entsprechenden radialen Ort des entsprechenden Zahnes (52) herausgeführt ist, welcher auf der anderen radialen Seite des Drahtbegrenzers (64) gelegen ist, an welcher sich das radial innere Ende des entsprechenden Zahnes (52) befindet.
  3. Elektromotor nach Anspruch 2, bei welchem eine entsprechende der Anzahl von Drahtführungen (60A, 60B), welche den Wicklungsendabschnitt (58A) des ersten Wicklungsdrahtsegments (46A) führt, erste und zweite Einspannstücke (62A, 62B) enthält, welche den Wicklungsendabschnitt (58A) des ersten Wicklungsdrahtes (46A) einspannen.
  4. Elektromotor nach Anspruch 3, bei welchem der Wicklungsendabschnitt (58A) des ersten Wicklungsdrahtsegments (46A) von dem enstsprechenden Schlitz (54) zusammen mit dem Wicklungsanfangsabschnitt (58B) des zweiten Wicklungsdrahtsegments (46B) eines Benachbarten der Anzahl von Zähnen (52) herausgeführt ist, welcher benachbart zu dem Zahn (52) gelegen ist, um welchen das erste Wicklungsdrahtsegment (46A) gewickelt ist; und das erste Einspannstück (62A) der entsprechenden Drahtführung (60A) als federnd deformierbares Teil ausgebildet und auf der gegenüberliegenden Seite von dem zweiten Einspannstück (62B) gelegen ist, das in Umfangsrichtung auf der anderen Seite von dem Wicklungsanfangsabschnitt (58B) des zweiten Wicklungsdrahtsegments (46B) gelegen ist.
  5. Elektromotor nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem: jeder der Anzahl von Drahthalteteilen (66A, 66B) eine Aufnahmeöffnung (68A, 68B) aufweist, welche sich durch den Drahthalteteil (66A, 66B) jeweils in der Axialrichtung des Ankerkerns (44) erstreckt und den entsprechenden Wicklungsanschlussabschnitt (58A, 58B) durch die Aufnahmeöffnung (68A, 68B) aufnimmt; und mindestens ein axial naheliegender Endbereich der Aufnahmeöffnung (68A, 68B) jedes der Anzahl von Drahthalteteilen (66A, 66B), welcher auf einer axialen Seite gelegen ist, an welcher die entsprechende Drahtführung (60A, 60B) gelegen ist, so konisch gestaltet ist, dass ein Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung (68A, 68B) in Richtung auf die entsprechende Drahtführung (60A, 60B) fortschreitend zunimmt.
  6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem der Ankerkern (44) Folgendes enthält: einen Eisenkern (44A), welcher ein ringförmiges Teil (50) und die Anzahl von Zähnen (52) bildet; und einen Isolator (44B, 44C), der aus einem dielektrischen Kunstharzmaterial gefertigt ist und den Eisenkern (44A) so überdeckt, dass er die Anzahl von Wicklungsdrähten (46) von dem Eisenkern (44A) isoliert; und der Isolator (44B, 44C) die Anzahl von Drahtführungen (60A, 60B) enthält, welche einstückig in dem Isolator (44B, 44C) gebildet sind.
  7. Elektromotor nach Anspruch 6, bei welchem die Anzahl von Drahthalteteilen (66A, 66B) einstückig mit einem Halteteil (18) gebildet ist, welches aus einem dielektrischen Kunstharzmaterial gefertigt ist und an die genannte eine axiale Seite des Ankerkerns (44) angesetzt ist.
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