DE19914942A1 - Verfahren zur Herstellung der Statorwicklung von elektrischen Maschinen mit ausgeprägten Statorpolen und Statorwicklung einer elektrischen Maschine, die ausgeprägte Statorpole hat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung der Statorwicklung von elektrischen Maschinen mit ausgeprägten Statorpolen und Statorwicklung einer elektrischen Maschine, die ausgeprägte Statorpole hatInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Statorwicklung für eine elektrische Maschine und eine solche Statorwicklung. Die Maschine hat ausgeprägte Pole. Spulenleiter (7, 8, 9, 10) ragen mit ihren Enden (33, 35) in axialer Richtung über das Statorblechpaket hinaus und sind in Klemmen von Baugruppen (42) befestigt. Auf den Baugruppen befinden sich Leiterbahnen, die die Windungen mit den Leitern bilden bzw. von Klemmen zu externen Anschlußstellen verlaufen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
der Wicklung des Stators einer elektrischen Maschine mit einem
Statorblechpaket, das ausgeprägte Pole hat, auf denen Erreger
spulen angeordnet sind, und auf eine Statorwicklung einer
elektrischen Maschine, die ausgeprägte Statorpole mit auf
diesen angeordneten Erregerspulen hat. Unter Statorwicklung
sind hierbei die für die Erzeugung der magnetischen Flüsse in
den Statorpolen bestimmten Stromkreise einschließlich der An
schlußelemente für die Verbindung mit den Stromzuführungs
leitungen zu verstehen. Die Statorwicklung enthält somit die
Spulen für die ausgeprägten Pole der Maschinen. Die Spulen be
stehen aus wenigstens zwei in Serie angeordneten Windungen aus
isolierten Leitern. Unter Leitern sind dabei Drähte oder Stäbe
aus gezogenem Metall zu verstehen, deren Länge groß gegenüber
ihrem Durchmesser oder ihren Querschnittsabmessungen ist.
Bei Geschalteten Reluktanzmotoren werden vielfach Stator
wicklungen aus sehr starken, relativ steifen Drähten (in Regel
isolierte Kupferdrähte) und wenigen Wicklungen verwendet.
Hierdurch wird ein hoher Kupfer-Füllfaktor erzielt. Diese
Spulen werden einzeln gewickelt, ins Statorblechpaket montiert
und danach fixiert. Bei einigen Spulen wird während des Wickel
vorgangs ein Temperatursensor mit in die Wicklung einge
flochten. Im Anschluß daran erfolgt die elektrische Verbindung
der in Reihe zu schaltenden Spulen (Spulengruppen) durch
Verlöten der abisolierten Enden. Danach erfolgt ebenfalls durch
Löten eine Verbindung der Spulengruppen mit Leitungen, über die
die Ströme den einzelnen Spulengruppen zugeführt werden. Diese
Lötvorgänge werden manuell ausgeführt und nehmen aufgrund der
großen Drahtquerschnitte einige Zeit in Anspruch.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung der Statorwicklung einer elektrischen Maschine mit
ausgeprägten Statorpolen anzugeben, bei dem Spulen aus steifen
Leitern eingesetzt werden und trotzdem manuelle Lötarbeiten
eingespart werden, und für eine elektrische Maschine eine
derartig hergestellte Statorwicklung bereitzustellen.
Das Problem wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Stator Leiter von
Spulen für die Statorwicklung mit ihren Enden über das Stator
blechpaket in dessen axialer Richtung hinausragend fixiert
werden und daß anschließend mit den Enden der Leiter Klemmen
von wenigstens einer axial neben das Statorblechpaket gesetzten
Baugruppe verbunden werden, die zwischen Klemmen Leiterbahnen
entsprechend der Vervollständigung der aus den Leitern und den
Leiterbahnen zusammensetzbaren Stromkreise der Statorwicklung
und/oder zwischen Klemmen und externen Anschlußstellen auf der
Baugruppe für die Stromzufuhr zur Statorwicklung verlaufende
Leiterbahnen aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren er
möglicht die Herstellung von Statorwicklungen ohne aufwendige
und zeitraubende manuelle Lötarbeiten. Das Verfahren ist zu
mindest teilweise automatisierbar. Da die Spulen im allgemeinen
aus Einzeldrähten bestehen, die ohne Krafteinwirkung von außen
ihre Form und Lage im Raum beibehalten, ist eine einfache
Ausrichtung der Leiterenden auf die Lage der Klemmen in den
Baugruppen möglich. Durch Aufschieben der Baugruppen auf die
Enden werden die Klemmverbindungen hergestellt. Das Ausrichten
der Leiterenden kann mit einer entsprechenden Lehre erfolgen.
Durch den Ersatz der Löttechnik durch die schnell herzu
stellenden Klemmverbindungen läßt sich eine erhebliche Zeit
ersparnis erreichen, so daß die Statorwicklungen wirtschaft
licher herstellbar sind.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform werden die Erregerspulen
der Pole aus Leitern mit nach außen ragenden Spulenenden
hergestellt, danach auf den Statorpolen befestigt, worauf die
Verbindung mit den Klemmen auf den Baugruppe hergestellt wird,
auf der Leiterbahnen angeordnet sind, die die serielle oder
parallele Verbindung der Erregerspulen je Phasenwicklung des
Stators und die Verbindung der Phasenwicklungen mit deren
Anschlußstellen für die Stromzufuhr auf der Baugruppe her
stellen.
Vorzugsweise werden Baugruppen, von denen je eine für jede
Phasenwicklung des Stators vorgesehen ist, nacheinander in
axialer Richtung des Stators nebeneinander durch Klemmen mit
den Enden der Leiter der gewickelten Spulen verbunden, wobei
die Baugruppen, die zwischen der äußeren Baugruppe und dem
Stator angebracht werden jeweils Durchlässe für die Leiter
derjenigen Phasenwicklungen haben, deren Enden mit den jeweils
vor ihnen liegenden Baugruppen - in Richtung der äußeren
Baugruppe gesehen - verbunden werden. Da bei dieser Aus
führungsform für jede Phasenwicklung eine eigene Baugruppe
vorhanden ist, steht für die Leiterbahnen der entsprechenden
Phase ausreichend Fläche für große Leiterbahnenquerschnitte zur
Verfügung.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform werden Leiter,
deren Anzahl mit der doppelten Windungszahl der jeweiligen
Statorspule übereinstimmt, je zur Hälfte beiderseits eines
Statorpols angeordnet und fixiert und danach werden in axialer
Richtung des Stator beiderseits des Statorpols Klemmen einer
Klemmbaugruppe, die jeweils mit den Leiterstäben Windungen der
Statorwicklung bildende Leiterbahnen enthält, auf die Enden der
Leiterstäbe aufgesteckt. Diese Ausführungsform eignet sich
insbesondere für Spulen mit großen Querschnitten der Windungen,
da Spulen mit Leitern, die große Querschnitte ausweisen, sich
nur mit erheblichen Auswand in die Spulenform bringen lassen.
Dieser Aufwand wird mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform
vermieden. Zur Herstellung der Windungen sind keine Biege
arbeitsgänge mehr erforderlich. Die Vervollständigung der
Windungen kann in ein oder zwei Herstellungsschritten erfolgen,
indem die Klemmbaugruppen mit den Enden der Leiter beiderseits
der jeweiligen Pole verbunden werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren bietet sich somit für die Massenfertigung an.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird das
Problem erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Stator Leiter
von Spulen der Statorwicklungen mit Enden über das Stator
blechpaket in dessen axialer Richtung hinausragend angeordnet
sind, daß mit den Enden der Leiter Klemmen wenigstens einer in
axialer Richtung des Stators neben dem Statorblechpaket
angeordneten Klemmbaugruppe verbunden sind und daß zwischen den
Klemmen der Klemmbaugruppen Leiterbahnen zur Schließung der aus
den Leitern und den Leiterbahnen sich zusammensetzenden
Stromkreise der Statorwicklung und/oder zwischen Klemmen und
externen Anschlußstellen auf den Klemmbaugruppen für die Strom
zufuhr zu der Statorwicklung Leiterbahnen angeordnet sind. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist für die maschinelle Aus
führung der Mehrzahl der Herstellungsschritte für die Stator
wicklung geeignet. Ein besonderer Vorteil besteht noch darin,
daß die Enden der Leiter durch die Klemmbaugruppe in ihrer Lage
fest fixiert werden. Die Klemmbaugruppe nimmt daher die von den
Strömen ausgehenden Kräfte, insbesondere die hohe Kräfte bei
Kurzschlüssen, auf. Neben der Klemmbaugruppe sind keine
besonderen Maßnahmen zur Verhinderung von Verformungen der
Leiter bei Kurzschlüssen notwendig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Enden der
Wicklungen der Spulen der Statorpole an Klemmen der Baugruppe
angeschlossen, auf der zwischen den Klemmen Leiterbahnen, die
die serielle oder parallele Verbindung der Spule herstellen,
und Leiterbahnen zwischen Klemmen, an die die Enden der
Wicklungen der Spulen angeschlossen sind, und Anschlußstellen
angeordnet sind, an denen externe Stromzuführungsleiter
befestigt sind. Durch diese Ausführungsform wird auf einfache
Weise die Verschaltung der Polwicklungen hergestellt, die je
nach der Auslegung der Spulen und der angelegten Betriebs
spannung parallel oder in Serie geschaltet werden. Die Stator
spulen können jeweils aus einem Draht gefertigte Windungen
aufweisen, wobei die Spulenenden nach außen geführt und mit den
Klemmen verbunden sind.
Es ist zweckmäßig, wenn eine der Anzahl der Phasenwicklungen
entsprechende Anzahl von Klemmgruppen nebeneinander vor dem
Statorblechpaket in dessen axialer Richtung angeordnet ist,
wobei die Spulenenden der Spulenwicklungen jeder Phase mit
Klemmen jeweils einer Baugruppe verbunden sind, und wobei die
zwischen der äußeren Klemmbaugruppe und dem Statorblechpaket
angeordneten Klemmbaugruppen jeweils Durchlässe für die Enden
der Spulen haben, die an diejenigen Baugruppen angeschlossen
sind, die von dem Statorblechpaket weiter entfernt sind als sie
selbst. Durch die Anordnung einer Klemmbaugruppe für jede
Phasenwicklung steht auf den Klemmbaugruppen bei mehrphasigen
Maschinen mehr Raum für die Klemmen und die Leiterbahnen zur
Verfügung.
Bei einer anderen günstigen Ausführungsform sind Leiterstäbe
bzw. -drähte, deren Anzahl der doppelten Windungszahl der
Spulenwicklung eines Statorpols entspricht, je zur Hälfte
beiderseits jedes Statorpols und in axialer Richtung des
Stators mit ihren Enden über das Statorblechpaket hinausragend
angeordnet, wobei die Enden der Leiterstäbe oder -drähte mit
Klemmen von Klemmbaugruppen verbunden sind, die Leiterbahnen
aufweisen, von denen zusammen mit den Leiterstäben oder
-drähten seriell hintereinander angeordnete Windungen gebildet
werden. Mit dieser Ausführungsform wird eine vorteilhafte
Ausbildung von Spulen aus seriellen Windungen an elektrischen
Maschinen angegeben. Diese Art der Spulen eignet sich
insbesondere für Leiterstäbe oder -drähte mit großem
Querschnitt für hohe Ströme. Leiter mit großen Querschnitten
lassen sich nur schwer und mit großem Aufwand biegen. Dieser
Aufwand wird durch die erfindungsgemäße Ausführungsform ver
mieden.
Insbesondere sind die Klemmbaugruppen als kreisringförmige
Platten ausgebildet. Die Baugruppen fügen sich hierbei in
Maschinen mit zylindrische Innenräumen ein. Die kreisförmige
Öffnung in der Mitte ist für den Durchlaß der Welle des Rotors
bestimmt.
Vorzugsweise sind die Klemmen als durchkontaktierte Löcher in
den Klemmbaugruppen angeordnet, wobei die Klemmenkräfte auf
Materialverformung zwischen den Leiterenden und den Kontakten
beruhen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist in
wenigstens einer Klemmbaugruppe ein Temperatursensor
angeordnet, der mit Leiterbahnen auf der Klemmbaugruppe
verbunden ist, die zu Anschlußstellen für externe Leistungen
verlaufen. Bei dieser Ausführungsform ist eine Temperatur
messung im Innern der elektrischen Maschinen möglich, ohne daß
der Sensor in eine der Spulen beim Wickeln von Hand eingeführt
werden muß.
Die elektrische Maschine ist vorzugsweise eine Reluktanz
maschine. Eine solche Maschine kann z. B. als Geschaltete
Reluktanzmaschine für Antriebe, z. B. in einem Fahrzeug,
eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und
Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Reluktanzmaschine in Prinzipdarstellung im
Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien I-I der in Fig. 1
dargestellten Reluktanzmaschine,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil einer
Klemmbaugruppe,
Fig. 4 eine Reluktanzmaschine ohne vorderes Lagerschild in
perspektivischer Ansicht und in Explosions
darstellung,
Fig. 5 einen Teil der in Fig. 4 dargestellten Reluktanz
maschine mit dem Stator und neben diesem angeordneten
Baugruppen in Seitenansicht.
Ein Geschaltete Reluktanzmaschine mit einer dreiphasigen Stän
derwicklung hat einen Rotor 1 mit vier nicht näher bezeichneten
Polen. Der Rotor 1 ist auf einer Welle 2 befestigt, die in
einem Gehäuse 3 drehbar gelagert ist. Ein Stator 4 ist koaxial
zum Rotor 1 innerhalb des Gehäuses 3 an diesem befestigt. Der
Rotor 1 und der Stator 4 bestehen jeweils aus einem lamel
lierten Eisenblechpaket. Der Stator 4 hat sechs ausgeprägte
Pole, von denen in Fig. 1 zwei diametral gegenüberliegende Pole
dargestellt und mit 5 und 6 bezeichnet sind. Die Pole des
Stators, z. B. 5 und 6, ragen von einem nicht näher be
zeichneten Joch radial nach innen und sind in gleichmäßigen
Abständen voneinander angeordnet. Auf den Polen, z. B. 5 und 6,
sind Erregerwicklungen in Form von Spulen angeordnet, die
jeweils aus mehreren, in Serie angeordneten Windungen bestehen.
Die Windungen bestehen aus elektrischen Leitern, die Draht-
oder Stabform haben können. In Fig. 1 sind von den Er
regerwicklungen auf den Polen 5 und 6 jeweils die Leiter 7, 8
bzw. 9, 10 derjenigen Windungen dargestellt, die in den Spulen
an deren Enden angeordnet sind. Es sind die Erregerwicklungen
bzw. Spulen aller Statorpole gleich ausgebildet, daher werden
in folgenden nur die Erregerwicklungen der beiden Pole 5, 6
näher beschrieben.
Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen einer
Reluktanzmaschine weisen die Erregerwicklungen jeweils eine
Reihe von Drähten mit größeren Querschnitten auf, die beider
seits der in axialer Richtung des Stators verlaufenden Flächen
der Statorpole angeordnet sind. Die Drähte sind mit einer Iso
lationsschicht versehen. Die Enden dieser Stäbe ragen über das
Statorblechpaket, d. h. auch über die Stirnseiten der Stator
pole 5, 6 hinaus. In den Fig. 1 und 2 sind mit 11, 12, 13 die
Enden von nicht näher bezeichneten, isolierten Drähten der
Erregerwicklung des Pols 5, die auf der einen Seite 14 des
Statorblechpakets über dieses hinausragen, und mit 15, 16, 17
die auf der anderen Seite 18 des Statorblechpakets über dieses
hinausragenden Enden dieser Drähte bezeichnet. Von der Erreger
wicklung des Pols 6 sind in Fig. 1 und 2 mit 19, 20, 21 die
Enden von drei isolierten Drähten auf der Seite 14 und mit 22,
23, 24 die Enden dieser Drähte auf der Seite 18 bezeichnet, die
über das Statorblechpaket hinausragen. Die Drähte mit den Enden
11, 12, 13 und 15, 16, 17 befinden sich auf der einen Längs
seite des Pols 5. Auf der anderen Längsseite des Pols 5 ist
eine gleich große Anzahl von Drähten in gleicher Weise ange
ordnet. Von diesen Drähten sind nur die Enden 11', 12', 13',
die über die Seite 14 des Statorblechpakets hinausragen, dar
gestellt. Am Pol 6 befinden sich Drähte mit den Enden 19, 20,
21 und 22, 23, 24 auf der einen Längsseite des Pols 6, während
auf der anderen Längsseite gleiche Drähte in gleich Anordnung
mit Enden, die über die Seiten 14 und 18 hinausragen angeordnet
sind. Von diesen Drähten sind in Fig. 2 die Enden auf der Seite
14 mit 19', 20' und 21' bezeichnet.
Die Länge der Abschnitte der Drähte zwischen den Enden 11, 12,
13, 11', 12', 13' und 19, 20, 21, 19', 20', 21' und den Seiten
14 bzw. 18 ist bis auf die weiter über die Seite 18 hinaus
ragenden Enden 33, 35 der Drähte bzw. Leiter 7, 9 ebenso wie
für die nicht näher bezeichneten Enden der weiteren Drähte der
Erregerwicklungen der Pole 5, 6 gleich.
Im Raum zwischen der Seite 14 des Statorblechpakets und der
Innenseite des Gehäuses 4 befindet sich eine Baugruppe 26, im
folgenden auch Klemmbaugruppen 26 genannt, die die Form eines
flachen Kreisrings hat, der parallel zur Seite 14 angeordnet
ist. Die Baugruppe 26 hat Klemmen, die in den Fig. 1 und 2
nicht näher bezeichnet sind. Die Klemmen, von denen in Fig. 3
zwei nebeneinander angeordnet dargestellt und mit 27, 28
bezeichnet sind, bestehen aus durchkontaktierten Löchern 25 in
der eine elektrisch isolierende Platte 29 aufweisenden Bau
gruppe 26. In die durchkontaktierten Löcher sind die Enden der
Drähte der Erregerwicklungen, z. B. die in Fig. 3 dargestellten
beiden Enden 12, 13 eingesteckt. Da die Querschnitte der Enden
12, 13 größer als die Innendurchmesser der durchkontaktierten
Löcher sind, entsteht beim Einsetzen der Enden 12, 13 in die
Löcher eine Klemmverbindung.
Auf den Außenseiten der Platte 29 sind an den durchkontak
tierten Löchern 25 Leiterbahnen 30, 31 vorhanden, die die
Löcher umgeben und auf der Platte zu anderen Stellen, z. B.
anderen Klemmen, verlaufen. Die Leiterbahnen können auch nur
auf der einen Seite der Platte 29 vorgesehen sein.
Alle über die Seite 14 hinausragenden Enden, z. B. die Enden
11, 12, 13 und 19, 20, 21 der beiden Erregerwicklungen der Pole
5, 6 sind auf die oben in Verbindung mit der Fig. 3 be
schriebenen Art in Klemmen der Baugruppe 26 eingesteckt.
Neben der Seite 18 befindet sich im Raum zwischen der Seite 18
und der Innenwand des Gehäuses eine weitere Baugruppe 32, im
folgenden auch Klemmbaugruppe 32 genannt. Die Baugruppe 32 hat
ebenso wie die Baugruppe 26 die Form eines Kreisrings und ist
gleich groß wie die Baugruppe 26. Die parallel zur Seite 18 an
geordneten Baugruppe 32 hat ebenso wie die Baugruppe 26 Klem
men, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. Mit den Klemmen der
Baugruppe 32 sind die Enden 15, 16, 17, 15', 16', 17', 22, 23,
24 und 22', 23', 24' der Drähte 7, 8 der Erregerwicklungen der
Pole 5 und 6 sowie bis auf die Enden 33 der Drähte 7, 8 und die
Enden 35 der Drähte 9, 10 alle weiteren, nicht näher be
zeichneten Enden der Drähte der Erregerwicklungen der Pole 5, 6
verbunden.
Die Drähte 7, 8 bzw. 9, 10 erstrecken sich durch Löcher der
Baugruppe 32 hindurch. Die Querschnitte der Löcher sind so
gewählt, daß keine elektrisch leitende Verbindung zwischen den
Drähten 7, 8, 9, 10 und Leiterbahnen auf der Baugruppe 32 vor
handen ist. Auf der Baugruppe 32 sind in gleicher Weise wie bei
der Baugruppe 26 und wie in Fig. 3 dargestellt Leiterbahnen
vorhanden, die die durchkontaktierten Löcher der Klemmen
umgeben.
Die Leiterbahnen auf den Baugruppen 26 und 36 erstrecken sich
zwischen Klemmen derart, daß sie mit den Drähten der Erreger
wicklungen beiderseits der Statorpole 5, 6 Stromkreise bilden,
die Spulenform haben. Das mit 67 bezeichnete, über die Seite 14
hinausragende Ende des Leiters 7 ist z. B. durch eine Leiter
bahn 37 mit dem Ende 67' des dem Leiter 7 entsprechenden, nicht
dargestellten Leiters auf der anderen Seite des Pols 5 ver
bunden. Dieser nicht dargestellte Leiter, dessen die Seite 18
überragendes Ende mit einer Klemme in der Baugruppe 32 ver
bunden ist, steht über eine nicht dargestellte Leiterbahn auf
der Baugruppe mit dem Ende 15 in Verbindung. Auf der Baugruppe
26 ist das zum Leiter mit dem Ende 15 gehörende Ende 11 mit dem
Ende 11' des auf der anderen Seite des Pols 5 in gleicher Höhe
angeordneten Leiters über eine Leiterbahn 38 verbunden, dessen
anderes Ende auf der Baugruppe 32 mit einer nicht dargestellten
Leiterbahn verbunden ist. Auf die vorstehend beschriebene Weise
werden durch die Drähte der Erregerwicklungen auf den Polen 5, 6
und die Leiterbahnen zwischen den Klemmen der Baugruppen 26, 32
die Erregerspulen für die Pole 5, 6 gebildet. Der Leiter 8 mit
seinem über die Seite 14 hinausragenden Ende 34 ist mit dem
Ende 34' des auf gleichem Niveau liegenden nicht näher be
zeichneten Leiters auf der anderen Seite des Pols 5 über eine
Leiterbahn 39 verbunden. Dieser Leiter hat ein Endstück, das
länger als die Enden 15, 16, 17 ist und durch ein Loch in der
Baugruppe 32 hindurchragt.
Der dem Leiter 10 mit seinem über die Seite 14 hinausragenden
Ende 35 auf der anderen Seite des Pols 6 gegen überstehende,
nicht näher dargestellte Leiter ist über eine Leiterbahn 40 mit
dem Ende 35 verbunden. Das andere Endstück dieses Leiters ragt
durch eine Loch der Baugruppe 32 hindurch.
Zwischen der Baugruppe 32 und einen das Gehäuse 4 verschließen
den Deckel 41 bzw. Lagerschild befindet sich eine weitere Bau
gruppe 42, auch Klemmbaugruppe 42 genannt, die eine flache
kreisförmige Grundform hat, von der nach oben ein Vorsprung 43
ausgeht. Die Enden 33 der Drähte 7, 9 und die Enden 35 der
Drähte 8, 10, die die Seite 18 überragen, sowie alle Enden von
Drähten, die an den Enden von Erregerspulen für die Verbindung
mit anderen Erregerspulen vorgesehen sind, sind in nicht näher
bezeichnete Klemmen der Baugruppe 42 eingesetzt.
Diese Klemmen sind wie in Fig. 3 dargestellt ausgebildet und
mit Leiterbahnen auf der Platte der Baugruppe 42 verbunden. Die
Leiterbahnen der Baugruppe 42 sind einerseits zum Serien- oder
Parallelschalten der Erregerspulen der verschiedenen Phasen und
andererseits zur Herstellung von Anschlüssen für von außen kom
mende Stromversorgungsleitungen bestimmt. Die Erregerspulen der
Pole 5, 6 sind beispielsweise in Serie geschaltet. Die Bau
gruppe 42 hat deshalb eine nicht dargestellte Leiterbahn
zwischen dem Ende 35 des Drahts 9 und dem nicht dargestellten
Ende des dem Draht 8 auf den Polseite gegenüberliegenden
Drahts. Das Ende 33 und das entsprechende Ende des dem Draht 10
auf der anderen Polseite gegenüberstehenden, nicht darge
stellten Drahts sind jeweils über nicht dargestellte Leiter
bahnen mit Anschlußelementen 44 auf dem Vorsprung 43 verbunden.
Von den Anschlußelementen 44 verlaufen flexible Leitungen 45 zu
Klemmen 46 in einem Klemmkasten 48. Die Klemmen, Leiterbahnen
und Anschlußelemente für die drei Phasen befinden sich alle auf
der Baugruppe 42.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform eignet
sich insbesondere für Reluktanzmaschinen, deren Erreger
wicklungen große Querschnitte haben. Die Leiterbahnen zwischen
den Klemmen der Baugruppen bilden in Verbindung mit den Leitern
bzw. Drähten beiderseits der Pole die seriellen Windungen der
Erregerwicklungen. Zusammen mit den Leiterbahnen zwischen den
Klemmen der Baugruppe und den Leiterbahnen zu den Anschluß
elementen 44 bilden die auf der Baugruppe 42 in Serie oder
parallel geschalteten Erregerspulen die Statorwicklungen. Die
erfindungsgemäße Ausführungsform benötigt keine Wickelkopfab
stützungen, da die Leiterbahnen auf den Baugruppen 26, 32 und
42 fixiert sind.
Hergestellt wird die Statorwicklung, indem die Drähte der
Erregerwicklungen, z. B. in einer Lehre, zwischen den Polen des
Stators 4 angeordnet und fixiert werden, wobei die Enden, wie
11, 12, 13, 11', 12', 13', 36, 36', 34, 34', 19, 20, 21, 19',
20', 21' auf dem Niveau der Klemmen in den Baugruppen 26, 32
angeordnet sind. Danach werden die Baugruppen 26, 32, 42 nach
einander mit den Klemmen auf die Drahtenden geschoben bzw. ge
preßt, wodurch die Klemmverbindungen entstehen und Draht
isolation an den Enden abgeschert wird. Es ist aber auch
insbesondere bei Drähten mit größeren Querschnitten möglich,
die Drahtenden, die in die Klemmen eingepreßt werden sollen,
abzuisolieren. Die weitere Montage der Reluktanzmaschine er
folgt dann in üblicher Weise, wobei nach dem Einbau des mit den
Baugruppen 26, 32, 42 bestückten Stators 4 in das Gehäuse 3 die
Leitungen 45 zum Klemmenkasten 48 verlegt werden.
Bei Statorspulen aus Draht mit kleinerem Querschnitt können
auch die Spulen in üblicher Weise gewickelt werden, wobei aber
die Drahtenden mit einer Baugruppe entsprechend der Baugruppe
42 in Klemmtechnik verbunden werden. Diese Baugruppe enthält
die parallelen oder seriellen Verbindungsleiterbahnen für die
Erregerspulen und die Verbindungsleiterbahnen zu den äußeren
Anschlüssen.
Die in Fig. 4 in Explosionsdarstellung gezeigte Reluktanz
maschine ohne vorderes Lagerschild enthält einen Stator 49, der
in ein Gehäuse 50 eingefügt wird. Die mit einer dreiphasigen
Statorwicklung versehene Reluktanzmaschine 49 enthält z. B.
Erregerwicklungen aus in Serie verlaufenden Drahtwindungen,
d. h. es sind keine Baugruppe nach Art der Baugruppen 26, 32
vorhanden. Die Reluktanzmaschine 49 weist drei Baugruppen 51,
52, 53 neben dem Statorblechpaket auf. Jede der Baugruppen 51,
51, 53 ist einer anderen Phasenwicklung zugeordnet und enthält
die Leiterbahnen zum Serien- oder Parallelschalten der Er
regerspulen und zur Verbindung mit externen Leitern. Die
Reluktanzmaschine 49 hat z. B. sechs Pole, von denen zwei einer
Phasenwicklung zugeordnet und in Serie geschaltet sind. Die
Erregerwicklungen der einen Phase, die z. B. über die Bau
gruppe 53 mit Strom versorgt wird, haben jeweils zwei Draht
enden 54, 55 und 56, 57. Die Drahtenden 54 bis 57 sind durch
Löcher in den Baugruppen 51, 52 hindurchverlegt, ohne mit
diesen in Berührung zu stehen. Eine Leiterbahn 58 auf der
Baugruppe 53 mit den Klemmen 59, 60 verbindet das Drahtende 54
der einen und das Drahtende 57 der anderen Erregerspule. Eine
Leiterbahn 61 mit Klemme 62 verbindet das Drahtende 56 mit
einer Anschlußstelle 63 für eine externe Leitung. Eine Leiter
bahn 64 verbindet das Drahtende 55 mit eine Anschlußstelle 66
für eine externe Leitung.
Auf eine der Baugruppen, z. B. die Baugruppe 42 ist ein
Temperatursensor 68 angeordnet, der über nicht dargestellte
Leiterbahnen mit einer Anschlußstelle für externe Leitungen
verbunden ist.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung der Wicklung des Stators einer
elektrischen Maschine mit einem Statorblechpaket, das
ausgeprägte Pole hat, die mit Erregerspulen versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Stator Leiter von
Erregerspulen für die Statorwicklung mit ihren Enden über
das Statorblechpaket in dessen axialer Richtung hinaus
ragend fixiert werden und daß anschließend mit den Enden
der Leiter Klemmen von wenigstens einer neben das Stator
blechpaket gesetzten Baugruppe verbunden werden, die
zwischen Klemmen Leiterbahnen entsprechend der Vervoll
ständigung der sich aus den Leitern und den Leiterbahnen
zusammensetzenden Stromkreise der Statorwicklung und/oder
zwischen Klemmen und externen Anschlußstellen auf der
Baugruppe für die Stromzufuhr zur Statorwicklung
Leiterbahnen aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erregerspulen der Pole aus Leitern mit nach außen
ragenden Spulenenden hergestellt und danach auf den
Statorpolen befestigt werden, worauf die Verbindung mit
den Klemmen auf der Baugruppe hergestellt wird, auf der
Leiterbahnen angeordnet sind, die die serielle oder
parallele Verbindung der Erregerspulen jeweils einer
Phasenwicklung des Stators und die Verbindung der
Phasenwicklung mit deren Anschlußstelle für die Strom
zufuhr auf der Baugruppe herstellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Baugruppen, von denen je eine für jede Phasenwicklung
des Stators vorgesehen ist, nacheinander in axialer
Richtung des Stators nebeneinander durch Klemmen mit den
Enden der Leiter der gewickelten Spulen verbunden werden,
wobei die Baugruppen, die zwischen der äußeren Baugruppe
und dem Stator angebracht werden, jeweils Durchlässe für
die Leiter derjenigen Phasenwicklungen haben, deren Enden
mit den jeweils vor ihnen liegenden Baugruppen - in
Richtung der äußeren Baugruppe gesehen - verbunden
werden.
4. Verfahren nach zumindest einen der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leiter, deren
Anzahl mit der doppelten Windungszahl der jeweiligen
Statorpole übereinstimmt, je zur Hälfte beiderseits eines
jeden Statorpols angeordnet und fixiert werden, und daß
danach in axialer Richtung des Stators beiderseits des
Statorpakets Klemmen einer Baugruppe, die jeweils die
Leiter zu Windungen der Statorwicklung schließende
Leiterbahnen enthält, auf die Enden der Leiterstäbe
aufgesteckt werden.
5. Statorwicklung einer elektrischen Maschine, die ein
Statorblechpaket mit ausgeprägten Statorpolen hat, die
jeweils mit Erregerwicklungen versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß im Stator (4) Leiter (7, 8, 9, 10) von
Spulen dat Statorwicklung mit Enden (33, 35) über das
Statorblechpaket in dessen axialer Richtung hinausragend
angeordnet sind, daß mit den Enden (33, 35) der Leiter
(7, 8, 9, 10) Klemmen wenigstens einer in axialer
Richtung des Stators (4) neben dem Statorblechpaket
angeordneten Baugruppe (42) verbunden sind und daß
zwischen den Klemmen (27, 28) der Baugruppe (42)
Leiterbahnen entsprechend der Schließung der aus den
Leitern (7, 8, 9, 10) und den Leiterbahnen sich zusammen
setzenden Stromkreise der Statorwicklung und/oder
zwischen Klemmen und Anschlußstellen auf der Baugruppe
(42) für die Stromzufuhr zu der Statorwicklung Leiter
bahnen angeordnet sind.
6. Statorwicklung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (56, 57) der Wicklungen der Spulen der
Statorpole an Klemmen (62, 60) der Baugruppe (53)
angeschlossen sind, auf der zwischen den Klemmen (60, 61)
Leiterbahnen (58), die die serielle oder parallele
Verbindung der Wicklungen der Spulen herstellen, und
Leiterbahnen (61, 64) zwischen den Klemmen (62, 65), an
die die Enden der Wicklungen der Spulen angeschlossen
sind, und Anschlußstellen (63, 66) für die Stromzufuhr zu
der Statorwicklung angeordnet sind.
7. Statorwicklung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine der Anzahl der Phasenwicklungen
entsprechende Anzahl von Baugruppen (51, 52, 53) vor dem
Statorblechpaket in dessen axialer Richtung angeordnet
ist, daß die Spulenenden der Wicklungen der Spulen jeder
Phase mit Klemmen jeweils einer Baugruppe (51, 52, 52)
verbunden sind und daß die zwischen der äußeren Baugruppe
(53) und dem Statorblechpaket angeordneten Baugruppen
(51, 52) jeweils Durchlässe für die Enden derjenigen
Spulen haben, die an diejenigen Baugruppen (53, 52) ange
schlossen sind, die von dem Statorblechpaket weiter
entfernt sind.
8. Statorwicklung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterstäbe oder
-drähte (7, 8, 9, 10), deren Anzahl der doppelten Win
dungszahl der Spulenwicklung eines Statorpols (5, 6) ent
spricht, je zur Hälfte beiderseits jedes Statorpols (5,
6) in dessen axialer Richtung mit ihren Enden (67, 34,
36) über das Statorblechpaket hinausragend angeordnet
sind, und daß die Enden (67, 34, 36) der Leiterstäbe oder
-drähte (7, 8, 9, 10) mit Klemmen (27, 28) von Baugruppen
(26, 32) verbunden sind, die Leiterbahnen aufweisen, von
denen zusammen mit den Leiterstäben oder -drähten seriell
hintereinander angeordnete Windungen gebildet werden.
9. Statorwicklung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen
(26, 32, 42) kreisförmige Platten aus Isolierstoff auf
weisen.
10. Statorwicklung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (27,
28) als durchkontaktierte Löcher im Isolierstoff ausge
bildet sind.
11. Statorwicklung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens
einer Baugruppe eine Temperatursensor angeordnet ist, der
mit Leiterbahnen auf der Baugruppe verbunden ist, die zu
Anschlußstellen für externe Leitungen verlaufen.
12. Statorwicklung nach zumindest eine der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine
Reluktanzmaschine eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999114942 DE19914942A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Verfahren zur Herstellung der Statorwicklung von elektrischen Maschinen mit ausgeprägten Statorpolen und Statorwicklung einer elektrischen Maschine, die ausgeprägte Statorpole hat |
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DE1999114942 DE19914942A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Verfahren zur Herstellung der Statorwicklung von elektrischen Maschinen mit ausgeprägten Statorpolen und Statorwicklung einer elektrischen Maschine, die ausgeprägte Statorpole hat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7903303
Family Applications (1)
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DE1999114942 Withdrawn DE19914942A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Verfahren zur Herstellung der Statorwicklung von elektrischen Maschinen mit ausgeprägten Statorpolen und Statorwicklung einer elektrischen Maschine, die ausgeprägte Statorpole hat |
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Country | Link |
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