DE102013016256A1 - Elektrische Maschine, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen elektrischen Maschine - Google Patents

Elektrische Maschine, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen elektrischen Maschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine (10), insbesondere für einen Kraftwagen, mit einem Stator (20), welcher wenigstens eine Erregerwicklung (24) mit zumindest einem elektrischen Leiter (26) aufweist, mit einem Rotor (28), welcher an wenigstens einem Lagerdeckel (16) eines Gehäuses (12) der elektrischen Maschine (10) um eine Drehachse relativ zum Stator (20) drehbar gelagert ist, wobei zumindest ein Teil des Leiters (26) in einer Aufnahme (36) des Lagerdeckels (16) aufgenommen ist, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen elektrischen Maschine (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere für einen Kraftwagen, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen elektrischen Maschine gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 6.
  • Eine solche elektrische Maschine ist beispielsweise der DE 199 14 942 A1 als bekannt zu entnehmen. Die elektrische Maschine umfasst einen Stator, welcher wenigstens eine Erregerwicklung mit zumindest einem elektrischen Leiter aufweist. Die Erregerwicklung ist somit als elektrische Spule ausgebildet. Die elektrische Maschine umfasst auch einen Rotor, welcher relativ zum Stator um eine Drehachse drehbar ist. Dabei ist der Rotor an wenigstens einem Lagerdeckel eines Gehäuses der elektrischen Maschine um die Drehachse drehbar gelagert.
  • Beim Zusammenbau von elektrischen Maschinen, zum Beispiel Synchronmaschinen oder Asynchronmaschinen, ist das elektrische Verbinden des Stators, insbesondere dessen Erregerwicklungen, mit wenigstens einem korrespondieren Leitungselement oft mit erheblichem Aufwand verbunden. Diese elektrische Verbindung des Stator stellt in dem insgesamt recht einfachen Zusammenbauprozess der elektrische Maschine häufig den aufwändigsten Arbeitsschritt dar, da hier im Regelfall in Handarbeit jeweilige Enden der Erregerwicklungen zunächst konfektioniert und an jeweilige, vorgesehene Anschlussstellen geführt sowie dort befestigt werden müssen.
  • Weist eine Drehstrommaschine beispielsweise sechs Wicklungsendungen auf, so werden beispielsweise drei der Wicklungsendungen zu einem äußeren Anschluss geführt. Diese drei Wicklungsendungen bestehen wiederum aus einem Bündel von Drahtbündeln. Die drei Drahtbündel treten beispielsweise an einem Wickelkopf aus und sind dort zu einer Klemmstelle zu führen, welche häufig in Form eines Klemmkastens auf der Außenseite der elektrischen Maschine angebracht ist. Hierzu werden die Drahtbündel zunächst mit einem wärmebeständigen Schutzschlauch versehen und an ihrem jeweiligen Ende beispielsweise mit einem Kabelschuh vorkonfektioniert.
  • Beim Zusammenbau der elektrischen Maschine sind sie durch Öffnungen im Gehäuse nach außen zu führen und im Klemmkasten auf entsprechend vorgesehene Bolzen aufzulegen. Danach ist der Klemmkasten zu verschließen. Da die Wicklungsenden sehr häufig in radialer Richtung aus dem Innenraum der elektrischen Maschine herausgeführt werden und dabei abgewinkelt werden müssen oder durch Dichtungen hindurchzuführen sind, ist dieser Arbeitsschritt nur in aufwändiger Handarbeit durchzuführen. Das an sich einfache Herstellen der elektrischen Maschine umfasst somit die sehr zeit- und kostenintensiven Arbeitsschritte: Herausführen der Statorwicklungsenden, gegebenenfalls Konfektionieren mit einem Kabelschuh, Befestigen der Anschlüsse auf einem Klemmbrett und Festschrauben oder Anschweißen. Diese Arbeitsschritte sind im Vergleich zum Gesamtaufbau der elektrischen Maschine zeitaufwändig und fehleranfällig.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Maschine sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen elektrischen Maschine der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass sich eine besonders einfache, zeit- und kostengünstige Herstellung der elektrischen Maschine realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Maschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben. Erfindungsgemäß weist eine elektrische Maschine, welche insbesondere für einen Kraftwagen geeignet ist, einem Stator auf, welcher wenigstens eine Erregerwicklung mit zumindest einem elektrischen Leiter aufweist. Die erfindungsgemäße elektrische Maschine weist ferner einen Rotor auf, welcher an wenigstens einem Lagerdeckel eines Gehäuses der elektrischen Maschine drehbar um eine Drehachse relativ zum Stator drehbar gelagert ist. Die Erfindung besteht darin, dass zumindest ein Teil des Leiters in einer Aufnahme des Lagerdeckels aufgenommen ist. Im Rahmen der Erfindung ist unter einer Lagerung eines Rotors an einem Lagerdeckel auch eine Lagerung eines Rotors in einem Lagerdeckel mit eingeschlossen.
  • Um eine elektrische Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass sich eine besondere einfache Herstellung der elektrischen Maschine realisieren lässt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest ein Teil des Leiters, insbesondere wenigstens ein Ende des Leiters, in einer Aufnahme des Lagerdeckels aufgenommen ist. Hierdurch ist es möglich, beim Zusammenbauen des Gehäuses, das heißt beim Zusammenbauen des Lagerdeckels mit einem korrespondierenden Gehäuseelement des Gehäuses den Leiter der Erregerwicklung in die Aufnahme einzuführen und somit beispielsweise den Leiter direkt an seine Kontaktierungsstelle zu führen. Dort kann der Leiter dann sicher elektrisch kontaktiert und beispielsweise mit einem korrespondierenden Leitungselement elektrisch verbunden werden, so dass dem Leiter über das Leitungselement elektrische Energie beziehungsweise elektrischer Strom zugeführt werden kann. Dies bedeutet, dass die Montage des Lagerdeckels am korrespondierenden Gehäuseelement mit dem Führen beziehungsweise Verlegen des Leiters an die Kontaktierungsstelle zeitgleich einhergehen kann. Dadurch können separate und zusätzliche, zeit- und kostenintensive Arbeitsschritte zum Führen des Leiters vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist in der Aufnahme ein elektrisch isolierendes Leitstück angeordnet, welches eine weitere Aufnahme aufweist. Der Leiter bzw. sein Ende kann dabei in die erste Aufnahme und somit in die weitere Aufnahme des elektrisch isolierenden Leitstücks direkt eingeführt werden. Dadurch ist es möglich, den Leiter zum Übertragen von elektrischem Strom gegen den Lagerdeckel elektrisch zu isolieren und definiert elektrisch kontaktieren zu können.
  • Das Leitstück ist dabei im Lagerdeckel integriert. Mit anderen Worten ist das Leitstück am Lagerdeckel befestigt, so dass beispielsweise der Leiter in die Aufnahme des Leitstücks und somit in die Aufnahme des Lagerdeckels beim Zusammenbauen des Lagerdeckels mit dem korrespondierenden Gehäuseelement eingeführt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Leiter über die Aufnahme mit einem korrespondierenden Leitungselement elektrisch verbunden ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass wenigstens ein Ende als der Teil des Leiters in der Aufnahme (36) angeordnet ist, wobei das Leitungselement elektrisch mit dem Ende des Leiters verbunden ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Ende des Leiters in axialer Richtung in die Aufnahme eingesteckt ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Ende des Leiters ein Kabelschuh mit einer Durchgangsöffnung aufweist, über welcher der Leiter mit dem Leitungselement elektrisch verbunden ist.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Maschine, insbesondere für einen Kraftwagen, wobei es erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass zumindest ein Teil des Leiters in einer Aufnahme des Lagerdeckels angeordnet wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht einer elektrischen Maschine gemäß einer ersten Ausführungsform, insbesondere für einen Kraftwagen, mit einem Gehäuse mit einem Lagerdeckel, welcher wenigstens eine Aufnahme aufweist, in welcher ein Teil eines Leiters einer Erregerwicklung der elektrischen Maschine aufgenommen ist;
  • 2a–b jeweils eine schematische Längsschnittansicht der elektrischen Maschine gemäß der ersten Ausführungsform bei ihrer Herstellung;
  • 3a–b jeweils ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht der elektrischen Maschine gemäß einer zweiten Ausführungsform bei ihrer Herstellung;
  • 4a–b jeweils ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht der elektrischen Maschine gemäß einer dritten Ausführungsform bei ihrer Herstellung;
  • 5 ausschnittsweise eine schematische Draufsicht des Leiters der elektrischen Maschine gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 6a–b jeweils ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht der elektrischen Maschine gemäß einer vierten Ausführungsform bei ihrer Herstellung; und
  • 7 ausschnittsweise eine schematische Draufsicht des Leiters der elektrischen Maschine gemäß der vierten Ausführungsform.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine im Ganzen mit 10 bezeichnete elektrische Maschine gemäß einer ersten Ausführungsform für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen. Die elektrische Maschine 10 wird beispielsweise als sogenannte Traktionsmaschine verwendet. Dies bedeutet, dass der Kraftwagen mittels der elektrischen Maschine 10 in einem Motorbetrieb dieser antreibbar ist. Der Kraftwagen ist beispielsweise als Hybrid-Fahrzeug oder als Elektrofahrzeug ausgebildet und umfasst wenigstens eine elektrische Speichereinrichtung, insbesondere in Form einer Batterie. In der Batterie ist elektrischer Strom beziehungsweise elektrische Energie gespeichert. In dem Motorbetrieb wird die elektrische Maschine 10 mit in der Batterie gespeichertem elektrischem Strom versorgt, so dass dadurch der Kraftwagen mittels der elektrischen Maschine 10 angetrieben werden kann.
  • Ferner ist es denkbar, dass die elektrische Maschine 10 in einem sogenannten Generatorbetrieb betreibbar ist. Im Generatorbetrieb wird kinetische Energie des sich bewegenden Kraftwagens unter Abbremsen dieses in elektrische Energie mittels der elektrischen Maschine 10 umgewandelt. Dies wird auch als Energierückgewinnung oder als Rekuperation bezeichnet. Die rekuperierte elektrische Energie kann in die Batterie eingespeist und dort gespeichert und/oder direkt einem elektrischen Verbraucher zugeführt werden, so dass der wenigstens eine elektrische Verbraucher mittels der rekuperierten Energie versorgt werden kann.
  • Die elektrische Maschine 10 umfasst ein Gehäuse 12 mit Gehäusedeckeln in Form von Lagerdeckeln 14 und 16 und einem damit korrespondierenden Gehäuseelement in Form eines Gehäusemantels 18. Die Lagerdeckel 14, 16 werden auch als Lagerschilde bezeichnet und sind mit dem Gehäusemantel 18 verbunden. Die elektrische Maschine 10 umfasst einen Stator 20, von welchem in 1 ein Blechpaket 22 erkennbar ist. Wie aus 1 erkennbar ist, ist der Stator 20 am Gehäusemantel 18 befestigt. Der Gehäusemantel 18 ist somit ein Statorträger. Das Blechpaket 22 ist mit wenigstens einer Erregerwicklung 24 versehen, das heißt bewickelt. Die Erregerwicklung 24 umfasst dabei wenigstens einen elektrischen Leiter 26, welcher beispielsweise eine Mehrzahl von Drahtbündeln umfasst.
  • Die elektrische Maschine 10 umfasst auch einen Rotor 28. Der Rotor 28 ist relativ zu dem Stator 20 und dem Gehäuse 12 um eine Drehachse drehbar und an den jeweiligen Lagerdeckeln 14, 16 gelagert. Hierzu sind jeweilige Lager in Form von Wälzlagern 30, 32 vorgesehen, über die der Rotor 28 in radialer Richtung an den Lagerdeckeln 14, 16 abgestützt ist.
  • Der Rotor 28 umfasst eine Welle 34, über die der Rotor 28 an den Lagerdeckeln 14, 16 gelagert ist. Der Rotor 28 ist dabei von dem Stator 20 antreibbar. Wie aus 1 zu erkennen ist, weist der Lagerdeckel 16 eine Aufnahme 36 auf. In der Aufnahme 36 ist ein elektrisch isolierendes Leitstück 38 aufgenommen, welches beispielsweise aus einem Kunststoff gebildet ist. Das elektrische Leitstück 38 weist eine weitere Aufnahme 40 auf, in welcher ein Teil in Form eines Endes 42 des elektrischen Leiters 26 aufgenommen ist. Der elektrische Leiter 26 ist dabei über die weitere Aufnahme 40 und somit die Aufnahme 36 des Lagerdeckels 16 elektrisch mit einem weiteren Leitungselement 44 zum Übertragen von elektrischem Strom verbunden. Das Leitungselement 44 ist dabei als Bolzen ausgebildet, welcher eine jeweilige radiale Öffnung 45 des Lagerdeckels 16 und des Leitstücks 38 durchdringt. Die sich in radialer Richtung erstreckende Öffnung 45 des Leitstücks 38 mündet in der weiteren Aufnahme 40, so dass das Leitungselement 44 in radialer Richtung durch die Öffnung 45 hindurch in die Aufnahme 40 gesteckt und mit dem Ende 42 des Leiters 26 elektrisch verbunden werden kann.
  • Aus 2a und 2b geht die elektrische Verbindung des Leiters 26 über sein Ende 42 mit dem Leitungselement 44 besonders gut hervor. Wie aus 2a erkennbar ist, wird im Rahmen der Herstellung der elektrischen Maschine 10 der Lagerdeckel 16 in axialer Richtung der elektrischen Maschine 10 mit dem Gehäusemantel 18 zusammengebaut, insbesondere gefügt. Beim Zusammenbauen des Lagerdeckels 16 mit dem Gehäusemantel 18 wird das Ende 42 des Leiters 26 in axialer Richtung in die Aufnahme 40 und somit in die Aufnahme 36 des Lagerdeckels 16 eingesteckt. Dies ist in 2a durch einen Richtungspfeil veranschaulicht.
  • Aus 2b ist erkennbar, dass dadurch zunächst das Ende 42 in der weiteren Aufnahme 40 angeordnet und zumindest teilweise in radialer Richtung nach außen durch die Öffnung 45 überdeckt ist. Schließlich wird – wie in 2b durch einen Richtungspfeil angedeutet ist – das Leitungselement 44 in radialer Richtung von außen nach innen durch die Öffnung 45 hindurch in die weitere Aufnahme 40 gesteckt, so dass das Leitungselement 44 in Kontakt mit dem Ende 42 kommt. Hierdurch wird das Leitungselement 44 auf besonders einfache Weise elektrisch mit dem Ende 42 des Leiters 26 verbunden, so dass beispielsweise elektrischer Strom von der Batterie über das Leitungselement 44 zum Leiter 26 oder umgekehrt übertragen werden kann.
  • Aus 2a und 2b ist es ersichtlich, dass das axiale Fügen des Lagerdeckels 16 und die Zuführung des Endes 42 in die dafür vorgesehene Aufnahme 40 gleichzeitig in einem Arbeitsschritt geschehen.
  • Wie aus 2a erkennbar ist, ist durch das Leitstück 38 eine zumindest im Wesentlichen trichterförmiger Einführhilfe 47 gebildet. Die trichterförmige Einführhilfe 47 verjüngt sich in axialer Richtung der elektrischen Maschine 10 in Richtung der weiteren Aufnahme 40, so dass das Ende 42 besonders einfach in die weitere Aufnahme 40 und somit in die Aufnahme 36 des Lagerdeckels 16 eingesteckt werden kann. Durch die trichterförmiger Einführhilfe 47 wird das Ende 42 der Erregerwicklung 24 auch bei einem seitlichen Versatz sicher in die weitere Aufnahme 40 geführt. Eine axiale Längentoleranz des Endes 42 kann in der weiteren Aufnahme 40 beispielsweise durch axiales Spiel oder Langlöcher ausgeglichen werden.
  • Die Aufnahme 40 stellt eine Klemmstelle dar, an welcher das Ende 42 mittels des Leitstücks 38 die geklemmt beziehungsweise verklemmt und somit elektrisch kontaktiert werden kann. Das Zusammenbauen des Gehäuses 12 geht somit dem Führen des Endes 42 an die Klemmstelle einher. Zusätzliche und separate, zeit- und kostenintensive Arbeitsvorgänge zum Verlegen des Leiters 26 können somit vermieden werden. Beispielsweise ist es möglich, das Ende 42 mittels des Leitungselements 44 mit dem Leitstück 38 zu verklemmen. Somit geht die elektrische Kontaktierung des Leiters 26 mit dem Leitungselement 44 mit einer Befestigung des Endes 42 an der Klemmstelle einher.
  • 3a und 3b zeigen die elektrische Maschine 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Wie aus 3a und 3b erkennbar ist, weist das Leitungselement 44 einen Schaft 46 mit einem Außengewinde 48 auf. In der Aufnahme 40 ist nun ein Konterelement in Form einer Klemme 50 vorzugsweise verdrehsicher angeordnet. Die Klemme 50 weist ein mit dem Außengewinde 48 korrespondierendes Innengewinde 52 auf. Dadurch ist es möglich, das Leitungselement 44 über das Außengewinde 48 und das Innengewinde 52 in die Klemme 50 einzuschrauben. Durch das Einschrauben beziehungsweise Verschrauben des Leitungselements 44 in beziehungsweise mit der Klemme 50 wird das Ende 42 – wie aus 3b erkennbar ist – gegen eine Klemmplatte 54 geklemmt und dadurch in der Aufnahme 40 fixiert. Darüber hinaus wird der Leiter 26 über sein Ende 42 elektrisch mit dem Leitungselement 44 verbunden. Der elektrische Anschluss des Leiters 26 nach außen wird somit durch das radial eingeschraubte Leitungselement 44 hergestellt, welches gleichzeitig dem Kontakt eines Steckverbinders darstellen kann. Durch das Festschrauben des Leitungselements 44 (Bolzen) werden in einem Arbeitsgang eine sichere elektrische Verbindung sowie die Befestigung des Leitungselements 44 selbst hergestellt. Gegebenenfalls kann zudem noch eine Abdichtung eines durch das Gehäuse 12 begrenzten Aufnahmeraums 55 (1) dargestellt werden.
  • Bei der elektrischen Maschine 10 können somit ein üblicherweise vorgesehener, zusätzlicher Deckel eines Klemmraums sowie gegebenenfalls eine zugehörige Dichtung entfallen, da die eigentliche Klemmstelle nach dem Fügen des Lagerdeckels 16 mit dem Gehäusemantel 18 nicht mehr zugänglich sein muss. Das Leitstück 38 stellt dabei die korrekte Positionierung des Endes 42 in der Klemm- beziehungsweise Kontaktstelle sicher.
  • Um das Ende 42 sicher mit dem Leitungselement 44 elektrisch kontaktieren zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Ende 42 von Isolationslack befreit und zunächst axial ausgerichtet wird, so dass es – wie besonders gut aus 2a erkennbar ist – von der übrigen Erregerwicklung 24 in axialer Richtung abragt.
  • Falls erforderlich, kann ein Auffächern der einzelnen Drähte des Drahtbündels durch Verlöten, und Wickeln und/oder durch Aufsetzen einer Hülse beziehungsweise eines Kabelschuhs vermieden werden. Nach dem Fügen des Lagerdeckels 16 mit dem Gehäusemantel 18 kommt das Ende 42 in der Klemme 50 zu liegen, wobei die Klemme 50 einen Boden umfasst, durch den die Klemmplatte 54 gebildet ist.
  • Es ist denkbar, dass die Klemme 50 auch als Aufzugsklemme ausgeführt ist. Durch das Einschrauben des Leitungselements 44 wird schließlich das Ende 42 befestigt und elektrisch kontaktiert.
  • 4a, 4b und 5 zeigen die elektrische Maschine 10 gemäß einer dritten Ausführungsform. Wie aus 4a, 4b und 5 erkennbar ist, wird das Ende 42 gemäß der dritten Ausführungsform mit einem Kabelschuh 56 versehen. Aus 5 ist erkennbar, dass der Kabelschuh 56 eine Durchgangsöffnung 58 aufweist. Das Ende 42 wird mit dem Kabelschuh 56 in die Aufnahme 40 in axialer Richtung eingesteckt, und zwar derart, dass ein in der Aufnahme 40 angeordnetes Konterelement in Form einer Mutter 60 in radialer Richtung nach außen zumindest bereichsweise in Überdeckung mit der Durchgangsöffnung 58 angeordnet wird. Anstelle der Mutter 60 kann auch eine eingepresste Gewindehülse verwendet werden. Die Mutter 60 weist ein mit dem Außengewinde 48 korrespondierendes Innengewinde auf. Vorzugsweise ist die Mutter 60 mittels des Leitstücks 38 verdrehgesichert.
  • Befindet sich die Durchgangsöffnung 58 in Überlappung mit dem Innengewinde beziehungsweise mit der Mutter 60, so kann – wie aus 4b erkennbar ist – der Schaft 46 des Leitungselements 44 durch die Durchgangsöffnung 58 hindurch gesteckt und in das Innengewinde der Mutter 60 eingeschraubt werden. Zum Ausgleich axialer Toleranzen kann die Durchgangsöffnung 58 als Langloch ausgeführt sein. Der Kabelschuh 56 ist elektrisch mit dem Ende 42 verbunden. Durch das Verschrauben des Leitungselements 44 mit der Mutter 60 wird das Leitungselement 44 mit dem Kabelschuh 56 elektrisch verbunden, so dass das Ende 42 über den Kabelschuh 56 elektrisch mit dem Leitungselement 44 gekoppelt ist. Durch das Einschrauben des Leitungselements 44 in die Mutter 60 werden auch der Kabelschuh 56 und darüber das Ende 42 in der Aufnahme 40 fixiert.
  • In manchen Fällen ist eine Abdichtung des Aufnahmeraums 55 der elektrischen Maschine nach außen erforderlich. 6a, 6b und 7 zeigen anhand einer vierten Ausführungsform der elektrischen Maschine 10 eine Möglichkeit, den Aufnahmeraum 55 auch an der Klemmstelle auf einfache Weise abdichten zu können. Das Leitstück 38 ist gegenüber dem Lagerdeckel 16 mittels einer Dichtung 62 abgedichtet. Dabei ist die Dichtung 62 in axialer Richtung zwischen dem Lagerdeckel 16 und dem Leitstück 38 angeordnet. Zum Abdichten des Leitungselements 44 kommt ein weiteres Dichtungselement in Form eines Dichtrings 64 zum Einsatz. Das Leitstück 38 ist dabei im Bereich seiner Öffnung 45 mit einer beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff gebildeten Dichthülse 66 versehen.
  • Wird das Leitungselement 44 in die Mutter 60 eingeschraubt, so wird der Dichtring 64 zwischen dem Leitungselement 44 und der Dichthülse 66 verklemmt, so dass die Öffnung 45 abgedichtet ist. Dadurch kann keine Flüssigkeit mehr zwischen dem Lagerdeckel 16 und dem Leitstück 38 oder zwischen dem Leitungselement 44 und dem Leitstück 38 hindurch in den Aufnahmeraum 55 dringen. Das Einschrauben des Leitungselements 44 in die Mutter 60 dient hiermit sowohl zur Fixierung des Endes 42 als auch zur elektrischen Kontaktierung und zur Abdichtung des Aufnahmeraums 55 nach außen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    elektrische Maschine
    12
    Gehäuse
    14
    Lagerdeckel
    16
    Lagerdeckel
    18
    Gehäusemantel
    20
    Stator
    22
    Blechpaket
    24
    Erregerwicklung
    26
    Leiter
    28
    Rotor
    30
    Wälzlager
    32
    Wälzlager
    34
    Welle
    36
    Aufnahme
    38
    Leitstück
    40
    Weitere Aufnahme
    42
    Ende
    44
    Leitungselement
    45
    Öffnung
    46
    Schaft
    47
    Einführhilfe
    48
    Außengewinde
    50
    Klemme
    52
    Innengewinde
    54
    Klemmplatte
    55
    Aufnahmeraum
    56
    Kabelschuh
    58
    Durchgangsöffnung
    60
    Mutter
    62
    Dichtung
    64
    Dichtring
    66
    Dichthülse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19914942 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Elektrische Maschine (10), insbesondere für einen Kraftwagen, mit einem Stator (20), welcher wenigstens eine Erregerwicklung (24) mit zumindest einem elektrischen Leiter (26) aufweist, mit einem Rotor (28), welcher an wenigstens einem Lagerdeckel (16) eines Gehäuses (12) der elektrischen Maschine (10) drehbar um eine Drehachse relativ zum Stator (20) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Leiters (26) in einer Aufnahme (36) des Lagerdeckels (16) aufgenommen ist.
  2. Elektrische Maschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (26) über die Aufnahme (36) mit einem korrespondierenden Leitungselement (44) elektrisch verbunden ist.
  3. Elektrische Maschine (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ende (42) als der Teil des Leiters (26) in der Aufnahme (36) angeordnet ist, wobei das Leitungselement (44) elektrisch mit dem Ende (42) des Leiters (26) verbunden ist.
  4. Elektrische Maschine (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (42) des Leiters (26) in axialer Richtung in die Aufnahme (36) eingesteckt ist.
  5. Elektrische Maschine (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (42) des Leiters (26) ein Kabelschuh (56) mit einer Durchgangsöffnung (58) aufweist, über welcher der Leiter (26) mit dem Leitungselement (44) elektrisch verbunden ist.
  6. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Maschine (10), insbesondere für einen Kraftwagen, mit einem Stator (20), welcher wenigstens eine Erregerwicklung (24) mit zumindest einem elektrischen Leiter (26) aufweist, mit einem Rotor (28), welcher an wenigstens einem Lagerdeckel (16) eines Gehäuses (12) der elektrischen Maschine (10) um eine Drehachse relativ zum Stator (20) drehbar gelagert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Leiters (26) in einer Aufnahme (36) des Lagerdeckels (16) angeordnet wird.
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WO2022083823A1 (de) * 2020-10-23 2022-04-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Elektrische maschine und verfahren zur herstellung einer elektrischen maschine

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DE19914942A1 (de) 1999-04-01 2000-10-12 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Herstellung der Statorwicklung von elektrischen Maschinen mit ausgeprägten Statorpolen und Statorwicklung einer elektrischen Maschine, die ausgeprägte Statorpole hat

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