DE102015211459A1 - Motor - Google Patents

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DE102015211459A1
DE102015211459A1 DE102015211459.7A DE102015211459A DE102015211459A1 DE 102015211459 A1 DE102015211459 A1 DE 102015211459A1 DE 102015211459 A DE102015211459 A DE 102015211459A DE 102015211459 A1 DE102015211459 A1 DE 102015211459A1
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tubular
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DE102015211459.7A
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English (en)
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Hidehiro Haga
Ryusuke Sato
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Nidec Corp
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Nidec Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Abstract

Es ist ein Motor vorgesehen, der innerhalb einer großen Temperaturbandbreite stabil arbeitet. Ein Motor gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Rotor, der eine Welle aufweist, einen Stator, ein erstes und ein zweites Lager, die die Welle tragen, eine Sammelschieneneinheit und ein metallisches Gehäusesegment, in dem die Sammelschieneneinheit an der Innenseite desselben einer Presspassung unterzogen ist und das den Stator und das erste Lager hält, wobei die Sammelschieneneinheit eine Sammelschiene aufweist, und einen aus Harz hergestellten Sammelschienenhalter der die Sammelschiene trägt, der Sammelschienenhalter weist einen Zweites-Lager-Halteabschnitt, der das zweite Lager hält, und einen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt auf, der Hauptkörperabschnitt weist einen röhrenförmigen Außenschalenabschnitt auf, der Außenschalenabschnitt weist einen Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt auf, der mittels Presspassung in das Gehäusesegment eingesetzt ist, und ein Kontaktabschnitt, der mit einer Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments in Kontakt gelangt und eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments empfängt, und ein kontaktfreier Abschnitt, der von der Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments getrennt ist, sind in einer Außenumfangsoberfläche des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motor.
  • Wie beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2009-219335 gezeigt ist, ist ein Motor bekannt, bei dem ein Lager auf einer Seite, das eine Drehwelle eines Rotors trägt, durch einen Sammelschienenhalter gehalten wird, und ein Lager auf der anderen Seite in einem Gehäuse gehalten wird, das den Sammelschienenhalter beherbergt.
  • Bei dem oben beschriebenen Motor ist, da der Sammelschienenhalter aus Harz hergestellt ist, eine Differenz bezüglich des Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem Sammelschienenhalter und dem aus Metall hergestellten Gehäuse groß. Aus diesem Grund entsteht beispielsweise in dem Fall, dass sich der Sammelschienenhalter zum Zeitpunkt einer niedrigen Temperatur thermisch zusammenzieht, zwischen dem Gehäuse und dem Sammelschienenhalter ein Zwischenraum, und somit liegt ein Fall vor, in dem die Befestigung des Sammelschienenhalters unzureichend wird. Folglich wird während des Treibens des Motors eine Vibration oder ein Geräusch erzeugt, und somit gibt es Bedenken, dass die Lebensdauer des Motors womöglich sinkt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Motor mit verbesserten Charakteristika bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Motor gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung kam angesichts des obigen Problems zustande und hat zur Aufgabe, einen Motor bereitzustellen, der innerhalb einer großen Temperaturbandbreite stabil arbeitet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Motor vorgesehen, der folgende Merkmale umfasst: einen Rotor, der eine Welle aufweist, die auf einer sich in einer Richtung erstreckenden Mittelachse zentriert ist; einen Stator, der den Rotor umgibt und den Rotor um die Welle dreht; ein erstes Lager, das auf einer ersten Seite des Stators in einer Richtung angeordnet ist und die Welle trägt; ein zweites Lager, das auf einer der ersten Seite des Stators gegenüberliegenden zweiten Seite angeordnet ist und die Welle trägt; eine Sammelschieneneinheit, die den Stator mit einem Treiberstrom versorgt; und ein röhrenförmiges metallisches Gehäusesegment, in dem die Sammelschieneneinheit an der Innenseite desselben einer Presspassung unterzogen ist und das den Stator und das erste Lager hält, wobei das Gehäusesegment einen kreisförmigen unteren Abschnitt, der ein Durchgangsloch aufweist, und einen Erstes-Lager-Halteabschnitt aufweist, der das erste Lager hält und sich in einer Richtung erstreckt, das Gehäusesegment weist ein Ausgangswellenloch auf, das zur ersten Seite hin offen ist, der Erstes-Lager-Halteabschnitt weist zumindest einen Teil des Ausgangswellenlochs auf, ein Endabschnitt auf der ersten Seite der Welle springt von dem Ausgangswellenloch durch das Durchgangsloch hindurch zur Außenseite des Gehäusesegments vor, die Sammelschieneneinheit weist eine Sammelschiene, die mit dem Stator elektrisch verbunden ist, und einen aus Harz hergestellten Sammelschienenhalter auf, der die Sammelschiene trägt, der Sammelschienenhalter weist einen Zweites-Lager-Halteabschnitt, der das zweite Lager hält, und einen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt auf, der Hauptkörperabschnitt weist einen röhrenförmigen Außenschalenabschnitt auf, der die Mittelachse in einer Umfangsrichtung umgibt, der Außenschalenabschnitt weist einen Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt auf, der mittels Presspassung in das Gehäusesegment eingesetzt ist, und ein Kontaktabschnitt, der mit einer Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments in Kontakt gelangt und eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments empfängt, und ein kontaktfreier Abschnitt, der von der Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments getrennt ist, sind in einer Außenumfangsoberfläche des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts vorgesehen.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Sammelschienenhalter teilweise mit der Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments in Kontakt gebracht, wodurch er einer Presspassung unterzogen wird, und deshalb ist es ein Leichtes, den Sammelschienenhalter, beispielsweise den Kontaktabschnitt, elastisch zu verformen, und es ist möglich, das Ausmaß der Verformung zu erhöhen. Auf diese Weise wird es leicht, eine Verschiebung, die auf eine Wärmeausdehnung oder Wärmekontraktion zurückzuführen ist, durch die elastische Verformung des Sammelschienenhalters zu absorbieren. Im Einzelnen wird beispielsweise sogar in einem Fall, in dem der Sammelschienenhalter thermisch kontrahiert, der elastisch verformte Kontaktabschnitt in dem Sammelschienenhalter in einer Richtung verformt, um zu der ursprünglichen Gestalt zurückzukehren, wodurch verhindert werden kann, dass zwischen dem Sammelschienenhalter und dem Gehäusesegment ein Zwischenraum entsteht. Aus diesem Grund kann verhindert werden, dass die Befestigung des Sammelschienenhalters beispielsweise zum Zeitpunkt einer Wärmekontraktion unzureichend wird. Deshalb wird gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Motor erhalten, der innerhalb einer großen Temperaturbandbreite stabil arbeitet.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht, die einen Motor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die einen vorderen Gehäuseabschnitt bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 eine Draufsicht, die den vorderen Gehäuseabschnitt bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 eine Vorderansicht, die den vorderen Gehäuseabschnitt bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die einen hinteren Gehäuseabschnitt bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6 eine Unteransicht, die den hinteren Gehäuseabschnitt bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 7 eine Vorderansicht, die den hinteren Gehäuseabschnitt bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die eine Sammelschieneneinheit bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 9 eine Draufsicht, die die Sammelschieneneinheit bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 10 eine Seitenansicht, die die Sammelschieneneinheit bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 11A und 11B Draufsichten, die einen Vorsprungsabschnitt bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigen;
  • 12A und 12B Draufsichten, die schematisch ein weiteres Beispiel der Sammelschieneneinheit bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigen;
  • 13 eine perspektivische Ansicht, die eine Sammelschieneneinheit bei einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 14 eine Draufsicht, die die Sammelschieneneinheit bei dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Hiernach werden Motoren gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Außerdem ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsbeispiele beschränkt und kann innerhalb des Schutzumfangs des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung willkürlich verändert werden. Ferner liegt bei den folgenden Zeichnungen ein Fall vor, in dem der Maßstab, die Anzahl oder dergleichen in jeder Struktur anders gestaltet sind bei der tatsächlichen Struktur, um jede Konfiguration deutlich verständlich zu gestalten.
  • Ferner ist in den Zeichnungen ein XYZ-Koordinatensystem zweckmäßigerweise als dreidimensionales orthogonales Koordinatensystem gezeigt, und eine Z-Achsen-Richtung ist dahin gehend festgelegt, eine axiale Richtung (eine einzelne Richtung) einer in 1 gezeigten Welle 31 zu sein, eine X-Achsen-Richtung ist dahin gehend festgelegt, eine Längsrichtung der in 1 gezeigten Sammelschieneneinheit 60, das heißt eine Rechts-Links-Richtung in 1, zu sein, und eine Y-Achsen-Richtung ist dahin gehend festgelegt, eine Breitenrichtung der Sammelschieneneinheit 60, das heißt eine Richtung zu sein, die sowohl zu der X-Achsen-Richtung als auch zu der Z-Achsen-Richtung orthogonal ist. Ferner ist bei der folgenden Beschreibung die positive Seite (die +Z-Seite) der Z-Achsen-Richtung dahin gehend festgelegt, eine Rückseite (eine zweite Seite) zu sein, und die negative Seite (die –Z-Seite) der Z-Achsen-Richtung ist dahin gehend festgelegt, eine Vorderseite (eine erste Seite) zu sein. Ferner ist eine Richtung um die Achse der Welle 31 herum dahin gehend festgelegt, eine θZ-Richtung zu sein. Ferner soll in der folgenden Beschreibung eine axiale Richtung die axiale Richtung der Welle 31 bedeuten, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Motor 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Der Motor 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein bürstenloser Motor. Der Motor 10 ist mit einem Gehäusesegment r, einem Rotor 30, der die Welle 31 aufweist, einem Stator 40, der Sammelschieneneinheit 60, einer Mehrzahl von O-Ringen, einem vorderen Lager (einem ersten Lager) 51, einem hinteren Lager (einem zweiten Lager) 52 und einer Öldichtung 80 versehen, wie in 1 gezeigt ist. Die Mehrzahl von O-Ringen umfasst einen Vorderseiten-O-Ring (einen ersten O-Ring) 71 und einen Rückseiten-O-Ring (einen zweiten O-Ring) 72.
  • Gehäusesegment
  • Das Gehäusesegment 20 ist ein röhrenförmiges metallisches Bauglied, in das die Sammelschieneneinheit 60 an der Innenseite desselben einer Presspassung unterzogen ist. Das Gehäusesegment 20 weist einen vorderen Gehäuseabschnitt (einen ersten Gehäuseabschnitt) 21 und einen hinteren Gehäuseabschnitt (einen zweiten Gehäuseabschnitt) 22 auf. Der Rotor 30, der Stator 40, die Sammelschieneneinheit 60, das vordere Lager 51, das hintere Lager 52, der Vorderseiten-O-Ring 71, der Rückseiten-O-Ring 72 und die Öldichtung 80 sind im Inneren des Gehäusesegments 20 gehalten.
  • Vorderer Gehäuseabschnitt
  • 2 bis 4 sind Zeichnungen, die den vorderen Gehäuseabschnitt 21 zeigen. 2 ist eine perspektivische Ansicht. 3 ist eine Draufsicht, das heißt ein Diagramm, wie es von der Rückseite (der +Z-Seite) aus betrachtet wird. 4 ist eine Vorderansicht.
  • Der vordere Gehäuseabschnitt 21 weist eine mehrstufige zylindrische Gestalt auf, die einen Vorderseitenöffnungsabschnitt 24 und ein Ausgangswellenloch 27 an beiden Enden aufweist, wie in den 1 bis 3 gezeigt ist. Das heißt, das Gehäusesegment 20 weist das Ausgangswellenloch 27 auf.
  • Der vordere Gehäuseabschnitt 21 weist einen Vorderseitenflanschabschnitt 28, einen Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt (einen ersten röhrenförmigen Abschnitt) 21a, einen Statorhalteabschnitt 21b, einen Vorderes-Lager-Halteabschnitt (einen Erstes-Lager-Halteabschnitt) 21c und einen Öldichtungshalteabschnitt 21d in dieser Reihenfolge entlang der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) von der Seite des Vorderseitenöffnungsabschnitts 24 (der +Z-Seite) aus auf. Mit anderen Worten weist das Gehäusesegment 20 den Vorderseitenflanschabschnitt 28, den Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a, den Statorhalteabschnitt 21b, den Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c und den Öldichtungshalteabschnitt 21d auf. Der Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a, der Statorhalteabschnitt 21b, der Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c und der Öldichtungshalteabschnitt 21d weisen jeweils eine konzentrische zylindrische Gestalt auf, und die Durchmesser derselben nehmen in dieser Reihenfolge ab.
  • Der Vorderseitenflanschabschnitt 28 erstreckt sich von einem Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a radial nach außen. Der Vorderseitenflanschabschnitt 28 weist Durchgangslöcher 28a, 28b und 28c auf, die in einer Dickenrichtung (der Z-Achsen-Richtung) durchgehen, wie in 2 und 3 gezeigt ist. Die Gestalt in einer Draufsicht (einer Ansicht in der X-Y-Ebene) jedes der Durchgangslöcher 28a, 28b und 28c ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt und ist bei diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise eine rechteckige Gestalt mit abgerundeten Ecken, wie in 3 gezeigt ist.
  • Der Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a umgibt einen Endabschnitt der Vorderseite (der –Z-Seite) der Sammelschieneneinheit 60 von außen in einer radialen Richtung der Welle 31, wie in 1 gezeigt ist. Der Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a weist den Vorderseitenöffnungsabschnitt 24 auf.
  • Der Statorhalteabschnitt 21b weist einen unteren Abschnitt 21e auf, der in einer Draufsicht (einer Ansicht in der X-Y-Ebene) kreisförmig ist und ein Durchgangsloch 21f aufweist, wie in 1 und 3 gezeigt ist. Mit anderen Worten weist das Gehäusesegment 20 den unteren Abschnitt 21e auf. Das Durchgangsloch 21f kommuniziert mit dem Ausgangswellenloch 27. Die Außenumfangsoberfläche des Stators 40 ist auf eine Innenumfangsoberfläche 43 des Statorhalteabschnitts 21b aufgesetzt. Auf diese Weise wird der Stator 40 in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 gehalten.
  • Der Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c hält das vordere Lager 51. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Innenumfangsoberfläche des Vorderes-Lager-Halteabschnitts 21c auf die Außenumfangsoberfläche des vorderen Lagers 51 aufgesetzt. Der Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c erstreckt sich in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung).
  • Der Öldichtungshalteabschnitt 21d hält die Öldichtung 80 auf der Innenseite desselben. Der Öldichtungshalteabschnitt 21d erstreckt sich in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) weiter zu der Vorderseite (der +Z-Seite) hin als der Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c.
  • Das Ausgangswellenloch 27 ist aus dem Inneren des Vorderes-Lager-Halteabschnitts 21c und dem Inneren des Öldichtungshalteabschnitts 21d zusammengesetzt. Mit anderen Worten weisen sowohl der Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c als auch der Öldichtungshalteabschnitt 21d jeweils zumindest einen Teil des Ausgangswellenlochs 27 auf.
  • Hinterer Gehäuseabschnitt
  • Der hintere Gehäuseabschnitt 22 ist auf der Seite der Sammelschieneneinheit 60 (der +Z-Seite), das heißt der Rückseite des vorderen Gehäuseabschnitts 21, vorgesehen, wie in 1 gezeigt ist.
  • 5 bis 7 sind Diagramme, die den hinteren Gehäuseabschnitt 22 zeigen. 5 ist eine perspektivische Ansicht. 6 ist eine Unteransicht, das heißt ein Diagramm, wie es von der Vorderseite (der –Z-Seite) aus betrachtet wird. 7 ist eine Vorderansicht.
  • Der hintere Gehäuseabschnitt 22 weist einen Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt (einen zweiten röhrenförmigen Abschnitt) 22a, einen Deckelabschnitt 22b und einen Rückseitenflanschabschnitt 29 auf, wie in 5 bis 7 gezeigt ist.
  • Der Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a weist eine röhrenförmige Gestalt auf, die einen Rückseitenöffnungsabschnitt 25 aufweist, der zur Vorderseite (der –Z-Seite) hin offen ist, wie in 1 und 5 bis 7 gezeigt ist. Der Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a umgibt die Sammelschieneneinheit 60, genauer gesagt einen Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) eines Hauptkörperabschnitts 61a der Sammelschieneneinheit 60 (später beschrieben) von der Außenseite in der radialen Richtung der Welle 31. Der Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a ist mit dem Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 durch den Vorderseitenflanschabschnitt 28 und den Rückseitenflanschabschnitt 29 verbunden.
  • Die Gestalt in einer Draufsicht (einer Ansicht in der X-Y-Ebene) des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a ist eine Gestalt, bei der eine rechteckige Gestalt mit einer kreisförmigen Gestalt verbunden ist. Die Innenumfangsfläche des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a umfasst eine Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a, die eine im Wesentlichen zylindrische Oberflächengestalt aufweist. Ein Aussparungsabschnitt 25b, bei dem ein Teil eines rechteckig gestalteten Teils des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) ausgespart ist, liegt bei dem rechteckig gestalteten Teil des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a vor. Das heißt, der hintere Gehäuseabschnitt 22 weist den Aussparungsabschnitt 25b auf, bei dem ein Teil des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) ausgespart ist.
  • Der Deckelabschnitt 22b ist mit einem Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a verbunden. Der Deckelabschnitt 22b bedeckt den Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Hauptkörperabschnitts 61a. Der Deckelabschnitt 22b schließt die Rückseite (die +Z-Seite) in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) eines Außenschalenabschnitts 62 (später beschrieben). Die Oberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Deckelabschnitts 22b ist in Kontakt mit dem gesamten Umfang des Rückseiten-O-Rings 72.
  • Der Rückseitenflanschabschnitt 29 erstreckt sich von einem Endabschnitt auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a radial nach außen. Durchgangslöcher 29a, 29b und 29c, die in der Dickenrichtung (der Z-Achsen-Richtung) durchgehen, liegen in dem Rückseitenflanschabschnitt 29 vor, wie in 5 und 6 gezeigt ist. Die Gestalt in einer Draufsicht (einer Ansicht in der X-Y-Ebene) jedes der Durchgangslöcher 29a bis 29c ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt und ist bei diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise eine kreisförmige Gestalt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind der vordere Gehäuseabschnitt 21 und der hintere Gehäuseabschnitt 22 aneinandergefügt, wobei der Vorderseitenflanschabschnitt 28 und der Rückseitenflanschabschnitt 29 übereinandergelegt sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Öffnungsabschnitt für einen Verbinder 26 mit dem Vorderseitenflanschabschnitt 28 konfiguriert, der der Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 ist, und dem Aussparungsabschnitt 25b des hinteren Gehäuseabschnitts 22. Mit anderen Worten ist der Öffnungsabschnitt für einen Verbinder 26 mit dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 und dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 konfiguriert. Der Öffnungsabschnitt für einen Verbinder 26 ist in einer Richtung (der X-Achsen-Richtung), die zu der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) orthogonal ist, offen.
  • Rotor
  • Der Rotor 30 weist die Welle 31, einen Rotorkern 32 und einen Rotormagneten 33 auf, wie in 1 gezeigt ist.
  • Die Welle 31 ist auf einer Mittelachse J, die sich in einer Richtung (der Z-Achsen-Richtung) erstreckt, zentriert. Die Welle 31 wird durch das vordere Lager 51 und das hintere Lager 52 getragen, um in der Lage zu sein, sich (in der θZ-Richtung) um die Achse zu drehen. Ein Endabschnitt auf der Vorderseite (der –Z-Seite) der Welle 31 springt von dem Ausgangswellenloch 27 durch das Durchgangsloch 21f hindurch, das sich an dem unteren Abschnitt 21e in dem Statorhalteabschnitt 21b befindet, zur Außenseite des Gehäusesegments 20 vor. Die Öldichtung 80 ist um die Achse der Welle 31 herum vorgesehen.
  • Der Rotorkern 32 umgibt die Welle 31 in der Richtung um die Achse (der θZ-Richtung) herum und ist an der Welle 31 befestigt.
  • Der Rotormagnet 33 ist an der Außenumfangsoberfläche entlang der Richtung um die Achse (der θZ-Richtung) des Rotorkerns 32 herum befestigt.
  • Der Rotorkern 32 und der Rotormagnet 33 drehen sich einstückig mit der Welle 31.
  • Stator
  • Der Stator 40 umgibt den Rotor 30 in der Richtung um die Achse herum (der θZ-Richtung) und dreht den Rotor 30 um die Welle 31. Der Stator 40 weist einen Kernrückabschnitt 41, einen Zähneabschnitt 42 und einen Spulenabschnitt 43 auf.
  • Die Gestalt des Kernrückabschnitts 41 ist eine zylindrische Gestalt, die mit der Welle 31 konzentrisch ist.
  • Der Zähneabschnitt 42 erstreckt sich von der Innenumfangsoberfläche des Kernrückabschnitts 41 zu der Welle 31 hin. Eine Mehrzahl von Zähneabschnitten 42 ist vorgesehen, und die Mehrzahl von Zähneabschnitten 42 ist in gleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung der Innenumfangsoberfläche des Kernrückabschnitts 41 angeordnet.
  • Der Spulenabschnitt 43 weist einen elektrisch leitenden Draht 43a und einen Spulenkörper 43b auf. Der elektrisch leitende Draht 43a ist um den Spulenkörper 43b herumgewickelt. Der Spulenkörper 43b ist an jedem der Zähneabschnitte 42 angebracht.
  • Sammelschieneneinheit
  • 8 bis 10 sind Diagramme, die die Sammelschieneneinheit 60 zeigen. 8 ist eine perspektivische Ansicht. 9 ist eine Draufsicht. 10 ist eine Seitenansicht. Die in 8 bis 10 gezeigte Sammelschieneneinheit 60 ist in einem Zustand gezeigt, in dem sie nicht in dem Gehäusesegment 20 gehalten ist.
  • Die Sammelschieneneinheit 60 ist eine Einheit zum Versorgen des Stators 40 mit einem Treiberstrom. Die Sammelschieneneinheit 60 weist eine Spulenverbindungssammelschiene (eine Sammelschiene) 91, eine Sensorverbindungssammelschiene 92 und einen Sammelschienenhalter 61 auf, wie in 1, 8 und 9 gezeigt ist.
  • Spulenverbindungssammelschiene
  • Die Spulenverbindungssammelschiene 91 ist eine Sammelschiene, die mit dem Stator 40 elektrisch verbunden ist und den Stator 40 mit einem Treiberstrom versorgt. Obwohl eine Veranschaulichung weggelassen ist, ist eine Mehrzahl von Spulenverbindungssammelschienen 91 vorgesehen. Ein Ende jeder der Spulenverbindungssammelschienen 91 ist dazu vorgesehen, für eine Leistungsversorgung 67 eines Verbinderabschnitts 61b (später beschrieben) von der unteren Oberfläche eines Öffnungsabschnitts vorzuspringen, und ist zur Außenseite des Gehäusesegments 20 hin freiliegend. Eine externe Leistungsversorgung ist mit einem zur Außenseite hin freiliegenden Ende der Spulenverbindungssammelschiene 91 verbunden.
  • Spulenverbindungsabschnitte 91a, 91b, 91c, 91d, 91e und 91f sind an den anderen Enden der Mehrzahl von Spulenverbindungssammelschienen 91 vorgesehen. Die Spulenverbindungsabschnitte 91a bis 91f sind dazu vorgesehen, von der Innenumfangsoberfläche des Außenschalenabschnitts 62 des Sammelschienenhalters 61 (später beschrieben) vorzuspringen, und sind jeweils mit dem entsprechenden Spulenabschnitt 43 des Stators 40 elektrisch verbunden, obwohl eine Veranschaulichung weggelassen ist. Auf diese Weise sind die Spulenverbindungssammelschiene 91 und der Stator 40 elektrisch verbunden.
  • Sensorverbindungssammelschiene
  • Die Sensorverbindungssammelschiene 92 ist eine Sammelschiene, die mit verschiedenen Sensoren wie beispielsweise einem (nicht gezeigten) Hall-Sensor elektrisch verbunden ist und die die verschiedenen Sensoren mit elektrischem Strom versorgt. Die verschiedenen Sensoren sind beispielsweise magnetische Sensoren, optische Sensoren, Temperatursensoren, Beschleunigungssensoren oder dergleichen. Obwohl eine Veranschaulichung weggelassen ist, ist eine Mehrzahl von Sensorverbindungssammelschienen 92 vorgesehen. Ein Ende jeder der Sensorverbindungssammelschienen 92 ist dazu vorgesehen, von der unteren Oberfläche des Öffnungsabschnitts für eine Leistungsversorgung 67 des Verbinderabschnitts 61b (später beschrieben) vorzuspringen, und ist zur Außenseite hin freiliegend. Eine externe Leistungsversorgung ist mit einem nach außen hin freiliegenden Ende der Sensorverbindungssammelschiene 92 verbunden. Die anderen Enden der Sensorverbindungssammelschienen 92 sind mit verschiedenen Sensoren verbunden.
  • Sammelschienenhalter
  • Der Sammelschienenhalter 61 ist ein aus Harz hergestellter Halter, der die Spulenverbindungssammelschiene 91 und die Sensorverbindungssammelschiene 92 trägt. Die Rückseite (die +Z-Seite) des Sammelschienenhalters 61 ist in dem Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a des hinteren Gehäuseabschnitts 22 untergebracht, wie in 1 gezeigt ist. Die Vorderseite (die –Z-Seite) des Sammelschienenhalters 61 ist in dem Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a des vorderen Gehäuseabschnitts 21 untergebracht.
  • Ein Material, das den Sammelschienenhalter 61 konfiguriert, ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt, solange es ein Harz ist, das eine isolierende Eigenschaft aufweist. Der Sammelschienenhalter 61 ist beispielsweise mittels Spritzgießens als eine Einheit hergestellt. Der Sammelschienenhalter 61 weist den Hauptkörperabschnitt 61a, den Verbinderabschnitt 61b und einen Hinteres-Lager-Halteabschnitt (einen Zweites-Lager-Halteabschnitt) 61c auf, wie in 1 und 8 bis 10 gezeigt ist.
  • Der Hauptkörperabschnitt 61a weist eine röhrenförmige Gestalt auf. Der Hauptkörperabschnitt 61a weist den Außenschalenabschnitt 62, Verbindungsabschnitte 64a, 64b und 64c sowie eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (Kontaktabschnitten) auf, wie in 9 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei oder mehr der Vorsprungsabschnitte vorgesehen. Als Beispiel ist in 9 ein Beispiel gezeigt, bei dem als die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten drei Vorsprungsabschnitte (Kontaktabschnitte) 65a, 65b und 65c vorgesehen sind.
  • Der Außenschalenabschnitt 62 ist ein röhrenförmiger Abschnitt, der die Mittelachse J in der Umfangsrichtung umgibt. Ein Rückseitenrillenabschnitt für einen O-Ring 74 liegt in einer Endfläche auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Außenschalenabschnitts 62 entlang der äußeren Form des Außenschalenabschnitts 62 vor. Der Rückseiten-O-Ring 72 ist in den Rückseitenrillenabschnitt für einen O-Ring 74 eingepasst.
  • Der Außenschalenabschnitt 62 weist einen Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a, einen Verbinderverbindungsabschnitt 62b und einen O-Ring-Halteabschnitt 62c auf.
  • Die Gestalt des Querschnitts (des X-Y-Querschnitts), der senkrecht zu der Mittelachse J ist, und die Gestalt in einer Draufsicht (einer Ansicht in der X-Y-Ebene) des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a liegen in einer Bogengestalt vor, die mit dem Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c konzentrisch ist und einen Mittelpunktswinkel φ aufweist, der größer als oder gleich 240° ist, wie in 9 gezeigt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a des hinteren Gehäuseabschnitts 22 mittels Presspassung eingesetzt. Das heißt der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a ist mittels Presspassung in das Gehäusesegment 20 eingesetzt. Auf diese Weise ist die Sammelschieneneinheit 60 an der Innenseite des Gehäusesegments 20 einer Presspassung unterzogen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a lediglich in den hinteren Gehäuseabschnitt 22 mittels Presspassung eingesetzt.
  • Der Verbinderverbindungsabschnitt 62b ist ein Abschnitt, mit dem der Verbinderabschnitt 61b verbunden ist. Der Verbinderverbindungsabschnitt 62b ist mit beiden Endabschnitten des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a verbunden und weist eine Gestalt auf, die zu der Seite (der +X-Seite) des Verbinderabschnitts 61b konvex ist. Der Verbinderverbindungsabschnitt 62b ist in den Öffnungsabschnitt für einen Verbinder 26 eingefügt und nach außen hin freiliegend.
  • Der O-Ring-Halteabschnitt 62c hält den Vorderseiten-O-Ring 71. Der O-Ring-Halteabschnitt 62c ist auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a vorgesehen, wie in 8 und 10 gezeigt ist. Die O-Ring-Halteabschnitt 62c befindet sich an einem Endabschnitt auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Außenschalenabschnitts 62. Der O-Ring-Halteabschnitt 62c weist einen O-Ring-Halteabschnitthauptkörper 63 und konvexe Abschnitte 63a, 63b und 63c auf.
  • Der O-Ring-Halteabschnitthauptkörper 63 weist eine zylindrische Gestalt auf, die mit dem Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a konzentrisch ist. Ein gestufter Abschnitt mit kleinem Durchmesser, bei dem ein Durchmesser zur Vorderseite (zur –Z-Seite) hin abnimmt, ist in der Außenumfangsoberfläche entlang der Richtung um die Achse (der θZ-Richtung) des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 vorhanden. Der gestufte Abschnitt mit kleinem Durchmesser umfasst eine Stufenoberfläche 63d, die zu der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) senkrecht ist, und eine Seitenoberfläche mit kleinem Durchmesser 63g, die ein Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein gestufter Abschnitt mit großem Durchmesser, bei dem ein Durchmesser zur Vorderseite (zur –Z-Seite) hin zunimmt, in der Innenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 vorhanden. Der gestufte Abschnitt mit großem Durchmesser umfasst eine Stufenoberfläche 63f, die zu der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) senkrecht ist, und eine Seitenoberfläche mit großem Durchmesser 63e, die ein Abschnitt der Innenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 ist.
  • Die Seitenoberfläche mit großem Durchmesser 63e, die die Innenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 ist, und die Außenumfangsoberfläche des Stators 40 sind aneinandergefügt. Das heißt, die Außenumfangsoberfläche des Stators 40 ist auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Außenschalenabschnitts 62 auf die Innenumfangsoberfläche eines Endabschnitts aufgesetzt. Die Stufenoberfläche 63f steht in Kontakt mit einem Außenkantenabschnitt der Oberfläche auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Stators 40.
  • Die konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c springen von der Seitenoberfläche mit kleinem Durchmesser 63g radial nach außen vor, wie in 8 und 10 gezeigt ist. Die konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c erstrecken sich in der Umfangsrichtung des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63. Die konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c sind in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 angeordnet. Bei einer Draufsicht (einer Ansicht in der X-Y-Ebene) sind die mittleren Positionen in der Umfangsrichtung der konvexen Abschnitte 63a, 63b bzw. 63c dieselben Positionen wie die Positionen, an denen die Vorsprungsabschnitte 65a, 65b und 65c vorgesehen sind.
  • Jeder der Vorderseitenrillenabschnitte für einen O-Ring 73a, 73b und 73c ist durch die Oberfläche auf der Rückseite (der +Z-Seite) jedes der konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c, die Stufenoberfläche 63d und die Seitenoberfläche mit kleinem Durchmesser 63g, die ein Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 ist, definiert. Der Vorderseiten-O-Ring 71 ist in die Vorderseitenrillenabschnitte für einen O-Ring 73a, 73b und 73c eingepasst.
  • Die Verbindungsabschnitte 64a, 64b und 64c verbinden den Außenschalenabschnitt 62 und den Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c, der in dem Außenschalenabschnitt 62 vorgesehen ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 64a ist über ungefähr die Hälfte des Außenumfangs des Hinteres-Lager-Halteabschnitts 61c verbunden.
  • Jeder der Verbindungsabschnitte 64b und 64c weist eine längliche Gestalt auf. Die Verbindungsabschnitte 64b und 64c sind dahin gehend verbunden, einen Abschnitt, der nicht mit dem Verbindungsabschnitt 64a, des Außenumfangs des Hinteres-Lager-Halteabschnitts 61c, verbunden ist, in ungefähr drei zusammen mit dem Verbindungsabschnitt 64a zu unterteilen.
  • Zwischenräume 64d, 64e und 64f sind zwischen dem Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c und dem Außenschalenabschnitt 62 vorgesehen. Das heißt, der Hauptkörperabschnitt 61a weist die Zwischenräume 64d, 64e und 64f auf.
  • Der Zwischenraum 64d ist durch den Verbindungsabschnitt 64a, den Verbindungsabschnitt 64b, den Außenschalenabschnitt 62 und den Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c definiert. Der Zwischenraum 64e ist durch den Verbindungsabschnitt 64b, den Verbindungsabschnitt 64c, den Außenschalenabschnitt 62 und den Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c definiert. Der Zwischenraum 64f ist durch den Verbindungsabschnitt 64c, den Verbindungsabschnitt 64a, den Außenschalenabschnitt 62 und den Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c definiert.
  • Die Position, an der der Zwischenraum 64d vorgesehen ist, ist eine Position, die in einer Draufsicht die Spulenverbindungsabschnitte 91a und 91b umfasst. Die Position, an der der Zwischenraum 64e vorgesehen ist, ist eine Position, die in einer Draufsicht die Spulenverbindungsabschnitte 91c und 91d umfasst. Die Position, an der der Zwischenraum 64f vorgesehen ist, ist eine Position, die in einer Draufsicht die Spulenverbindungsabschnitte 91e und 91f umfasst.
  • 11A und 11B sind Draufsichten, die den Vorsprungsabschnitt 65b zeigen. 11A ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem der Hauptkörperabschnitt 61a nicht mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a eingesetzt ist. 11B ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem der Hauptkörperabschnitt 61a mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a eingesetzt ist.
  • Die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c sind auf einer Außenumfangsoberfläche 62d, die eine im Wesentlichen zylindrische Oberflächengestalt aufweist, entlang der Richtung um die Achse (die θZ-Richtung) des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a vorgesehen, wie in 8 bis 10 und 11A gezeigt ist. Die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c springen von der Außenumfangsoberfläche 62d radial nach außen vor. Die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c erstrecken sich entlang der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) der Welle 31, das heißt der Mittelachse J. Die Gestalt des Querschnitts (des X-Y-Querschnitts) jedes der Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt und kann eine Halbkreisgestalt, eine halbelliptische Gestalt, eine rechteckige Gestalt oder eine polygonale Gestalt aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Querschnittsgestalt jedes der Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c beispielsweise eine halbelliptische Gestalt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c zwischen dem Vorderseiten-O-Ring 71 und dem Rückseiten-O-Ring 72 in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) der Welle 31 vorgesehen.
  • Der Vorsprungsabschnitt 65b ist an einem Endabschnitt des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a auf der Seite (der –X-Seite) des Hinteres-Lager-Halteabschnitts 61c vorgesehen, die der Seite gegenüberliegt, auf der der Verbinderverbindungsabschnitt 62b vorgesehen ist.
  • Die Vorsprungsabschnitte 65a und 65c sind an Positionen vorgesehen, die den Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a in der Umfangsrichtung in ungefähr drei zusammen mit dem Vorsprungsabschnitt 65b unterteilen. Das heißt, die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 65a bis 65c ist in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a angeordnet.
  • Außerdem umfassen bei dieser Spezifikation gleiche Intervalle nicht nur einen Fall, in dem die Umfangsabstände zwischen den nebeneinander liegenden Vorsprungsabschnitten exakt identisch sind, sondern auch einen Fall, in dem die Umfangsabstände innerhalb einer Gestaltungsfehlerbandbreite voneinander abweichen. Im Einzelnen umfassen gleiche Intervalle beispielsweise einen Fall, in dem das Verhältnis zwischen den Umfangsabständen zwischen den Vorsprungsabschnitten, die nebeneinander liegen, größer oder gleich 0,9 und weniger als oder gleich 1,1 ist.
  • Eine Vorsprungshöhe W1 und eine Breite W2 des in 11A gezeigten Vorsprungsabschnitts 65b sind bei diesem Ausführungsbeispiel in der gesamten axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) einheitlich. Der Vorsprungsabschnitt 65b weist eine Höhe auf, die von dem Innendurchmesser des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a in einem Zustand, in dem der Hauptkörperabschnitt 21a keiner Presspassung unterzogen ist, nach außen vorsteht. Dasselbe gilt für die Vorsprungsabschnitte 65a und 65c. Die Außenumfangsoberfläche 62d des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a befindet sich in der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel gelangt in einem Zustand, in dem der Hauptkörperabschnitt 61a einer Presspassung unterzogen ist, der Vorsprungsabschnitt 65b in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a und empfängt eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a, wie in 11B gezeigt ist. Das heißt, der Vorsprungsabschnitt 65b gelangt in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des Lagersegments 20 und empfängt eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments 20. Auf diese Weise wird der Vorsprungsabschnitt 65b elastisch verformt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c auf gleiche Weise elastisch verformt, da die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a angeordnet sind. Dasselbe gilt für die Vorsprungsabschnitte 65a und 65c.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel stehen die Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a und der Hauptkörperabschnitt 61a an den Vorsprungsabschnitten 65a bis 65c miteinander in Kontakt. Auf diese Weise ist auf der Außenumfangsoberfläche 62d des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a ein kontaktfreier Abschnitt 66 vorgesehen, der von der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a getrennt ist. Das heißt, der kontaktfreie Abschnitt 66 ist von der Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments 20 getrennt.
  • Der Verbinderabschnitt 61b ist ein Abschnitt, der mit einer (nicht gezeigten) externen Leistungsversorgung verbunden ist. Der Verbinderabschnitt 61b erstreckt sich von einem Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des Verbinderverbindungsabschnitts 62b in der radialen Richtung der Welle 31 nach außen (zur +X-Seite) hin und weist eine röhrenförmige Gestalt auf, die ein im Wesentlichen rechteckiges Parallelepiped ist, das in der radialen Richtung zur Außenseite (zur +X-Seite) hin offen ist, auf, wie in 1 und 8 bis 10 gezeigt ist. Der gesamte Verbinderabschnitt 61b des Sammelschienenhalters 61 liegt durch den Öffnungsabschnitt für einen Verbinder 26 hindurch zur Außenseite des Gehäusesegments 20 hin frei.
  • Der Öffnungsabschnitt für eine Leistungsversorgung 67, der in der Längsrichtung des Sammelschienenhalters 61 zu einer Seite (zur +X-Seite) hin offen ist, liegt in dem Verbinderabschnitt 61b vor. Auf der unteren Oberfläche des Öffnungsabschnitts für eine Leistungsversorgung 67, wie oben beschrieben wurde, sind die Spulenverbindungssammelschiene 91 und die Sensorverbindungssammelschiene 92 dahin gehend vorgesehen, daraus vorzuspringen.
  • Der Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c ist in dem Außenschalenabschnitt 62 vorgesehen. Der Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c hält das hintere Lager 52. Die Gestalt des Hinteres-Lager-Halteabschnitts 61c in einer Draufsicht (einer Ansicht in der X-Y-Ebene) ist eine kreisförmige Gestalt, und die Mittelachse J verläuft in einer Draufsicht durch die Mitte des Hinteres-Lager-Halteabschnitts 61c. Der Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c weist ein mittiges Loch 61e auf, das mit der Mittelachse J konzentrisch ist.
  • Vorderseiten-O-Ring und Rückseiten-O-Ring
  • Der Vorderseiten-O-Ring 71 ist in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 vorgesehen. Der Vorderseiten-O-Ring 71 ist in dem O-Ring-Halteabschnitt 62c des Sammelschienenhalters 61 gehalten. Im Einzelnen ist der Vorderseiten-O-Ring 71 in die Vorderseitenrillenabschnitte für einen O-Ring 73a, 73b und 73c eingepasst und wird in der Seitenoberfläche mit kleinem Durchmesser 63g in der Außenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 gehalten.
  • Der Vorderseiten-O-Ring 71 steht über eine Umdrehung hinweg in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des vorderen Gehäuseabschnitts 21 (des Gehäuseabschnitts auf der anderen Seite), genauer gesagt der Innenumfangsoberfläche des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a, und der Außenumfangsoberfläche des Hauptkörperabschnitts 61a, genauer gesagt der Seitenoberfläche mit kleinem Durchmesser 63g des O-Ring-Halteabschnitts 62c. Das heißt, der Vorderseiten-O-Ring 71 gelangt über eine Umdrehung hinweg in Kontakt mit dem Hauptkörperabschnitt 61a und dem Gehäusesegment 20. Der Vorderseiten-O-Ring 71 empfängt eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a.
  • Der Vorderseiten-O-Ring 71 ist weiter zu der Seite des vorderen Gehäuseabschnitts 21 (der –Z-Seite, der Seite des Gehäuseabschnitts auf der anderen Seite) hin angeordnet als die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c. Das heißt, der Vorderseiten-O-Ring 71 ist in einer anderen Position angeordnet als die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c.
  • Der Rückseiten-O-Ring 72 ist in dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 vorgesehen. Der Rückseiten-O-Ring 72 ist in den Rückseitenrillenabschnitt für einen O-Ring 74 eingepasst, der sich an dem Außenschalenabschnitt 62 des Hauptkörperabschnitts 61a befindet. Das heißt, der Rückseiten-O-Ring 72 ist in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) des Außenschalenabschnitts 62 auf der Rückseite (der +Z-Seite) angeordnet.
  • Der gesamte Umfang des Rückseiten-O-Rings 72 steht in Kontakt mit der Oberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Deckelabschnitts 22b des hinteren Gehäuseabschnitts 22. Das heißt, der Rückseiten-O-Ring 72 steht über eine Umdrehung hinweg in Kontakt mit dem Hauptkörperabschnitt 61a und dem Gehäusesegment 20. Der Rückseiten-O-Ring 72 empfängt eine Spannung von der Oberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Deckelabschnitts 22b.
  • Der Rückseiten-O-Ring 72 ist in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) weiter zur Rückseite (zur +Z-Seite) hin angeordnet als die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a des hinteren Gehäuseabschnitts 22. Das heißt, der Rückseiten-O-Ring 72 ist in einer anderen Position angeordnet als die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c.
  • Der Vorderseiten-O-Ring 71 und der Rückseiten-O-Ring 72 sind in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) der Welle 31 an Positionen angeordnet, die sich von den Positionen, wo die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c vorgesehen sind, unterscheiden. Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich die gemeinsame Oberfläche zwischen dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 und dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) zwischen dem Vorderseiten-O-Ring 71 und dem Rückseiten-O-Ring 72.
  • Die jeweilige Konfiguration des Vorderseiten-O-Rings 71 und des Rückseiten-O-Rings 72 sind nicht in besonderer Weise eingeschränkt, und jeglicher bekannte O-Ring kann verwendet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl der Vorderseiten-O-Ring 71 als auch der Rückseiten-O-Ring 72 ein Bauglied, das anhand eines Verarbeitens beispielsweise eines länglichen Silikongummis, der einen runden Querschnitt aufweist, zu ringförmigen Gestalt hergestellt wird.
  • Vorderes Lager und hinteres Lager
  • Das vordere Lager 51 ist in dem Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c des vorderen Gehäuseabschnitts 21 gehalten. Das heißt, das vordere Lager 51 ist auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Stators 40 angeordnet.
  • Das hintere Lager 52 ist in dem Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c des Sammelschienenhalters 61 gehalten. Das heißt, das hintere Lager 52 ist auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Stators 40 angeordnet.
  • Der Stator 40 ist in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) zwischen dem vorderen Lager 51 und dem hinteren Lager 52 angeordnet. Das vordere Lager 51 und das hintere Lager 52 tragen die Welle 31 des Rotors 30.
  • Die jeweilige Konfiguration des vorderen Lagers 51 und des hinteren Lagers 52 ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt, und jedes beliebige bekannte Lager kann verwendet werden.
  • Öldichtung
  • Die Öldichtung 80 ist in der Richtung um die Achse (der θZ-Richtung) der Welle 31 herum an der Innenseite des Öldichtungshalteabschnitts 21d angebracht. Die Öldichtung 80 verhindert, dass Wasser, Öl oder dergleichen aus dem Raum zwischen dem Öldichtungshalteabschnitt 21d des vorderen Gehäuseabschnitts 21 und der Welle 31 in das Gehäusesegment 20 eindringt. Die Konfiguration der Öldichtung 80 ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt, und es kann jegliche bekannte Öldichtung verwendet werden.
  • Eine externe Leistungsversorgung ist durch den Verbinderabschnitt 61b mit dem Motor 10 verbunden. Die angeschlossene externe Leistungsversorgung ist mit der Spulenverbindungssammelschiene 91 und der Sensorverbindungssammelschiene 92, die von der unteren Oberfläche des Öffnungsabschnitts für eine Leistungsversorgung 67, den der Verbinderabschnitt 61b aufweist, vorspringen, elektrisch verbunden. Auf diese Weise werden der Spulenabschnitt 43 des Stators 40 und verschiedene Sensoren (nicht gezeigt) durch die Spulenverbindungssammelschiene 91 und die Sensorverbindungssammelschiene 92 mit einem Treiberstrom versorgt. Der Treiberstrom, mit dem der Spulenabschnitt 43 versorgt wird, wird je nach der Drehposition des Rotors 30 gesteuert, die beispielsweise anhand eines magnetischen Sensors unter verschiedenen Sensoren gemessen wird. Falls der Treiberstrom dem Spulenabschnitt 43 bereitgestellt wird, wird ein Magnetfeld erzeugt, und der Rotor 30, der die Welle 31 aufweist, wird durch das Magnetfeld gedreht. Auf diese Weise erhält der Motor 10 eine Rotationsantriebskraft.
  • Als Nächstes wird die Prozedur des Zusammenbauens des Motors 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Zuerst wird das vordere Lager 51, der Stator 40 und der Rotor 30 in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 gehalten. Im Einzelnen wird das vordere Lager 51 in dem Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c des vorderen Gehäuseabschnitts 21 gehalten. Die Außenumfangsoberfläche des Stators 40 wird auf die Innenumfangsoberfläche 23 des Statorhalteabschnitts 21b des vorderen Gehäuseabschnitts 21 aufgesetzt, wodurch der Stator 40 befestigt wird. Die Welle 31 des Rotors 30 wird in das vordere Lager 51 eingefügt, wodurch der Rotor 30 durch das vordere Lager 51 getragen wird.
  • Als Nächstes wird das hintere Lager 52 in dem Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c der Sammelschieneneinheit 60 gehalten, und der Vorderseiten-O-Ring 71 und der Rückseiten-O-Ring 72 werden in die Vorderseitenrillenabschnitte für einen O-Ring 73a, 73b und 73c bzw. den Rückseitenrillenabschnitt für einen O-Ring 74 eingepasst.
  • Als Nächstes wird die Sammelschieneneinheit 60 von dem Vorderseitenöffnungsabschnitt 24 in den Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 eingefügt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Vorgang derart durchgeführt, dass ein Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) der Welle 31 in das in der Sammelschieneneinheit 60 gehaltene hintere Lager 52 eingefügt wird. Auf diese Weise tritt die Welle 31 des Rotors 30 in einen Zustand ein, bei dem beide Enden derselben durch das vordere Lager 51 und das hintere Lager 52 getragen werden.
  • Der O-Ring-Halteabschnitt 62c tritt in einen Zustand ein, in dem er in den Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a des vorderen Gehäuseabschnitts 21 eingefügt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Seitenoberfläche mit großem Durchmesser 63e in der Innenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitts 62c auf die Außenumfangsoberfläche des Stators 40 aufgesetzt, und die Stufenoberfläche 63f gelangt in Kontakt mit dem Außenkantenabschnitt des Stators 40. Die Stufenoberfläche 63f gelangt in Kontakt mit dem Außenkantenabschnitt des Stators 40, wodurch die Position der Sammelschieneneinheit 60 bezüglich des vorderen Gehäuseabschnitts 21 in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) bestimmt wird.
  • Ferner gelangt der auf der Außenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitts 62c vorgesehene Vorderseiten-O-Ring 71 in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a und empfängt eine Spannung. Auf diese Weise empfängt die Sammelschieneneinheit 60 durch den Vorderseiten-O-Ring 71 eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a.
  • Die Seitenoberfläche mit großem Durchmesser 63e des O-Ring-Halteabschnitts 62c wird auf die Außenumfangsoberfläche des Stators 40 aufgesetzt, und die Sammelschieneneinheit 60 empfängt durch den Vorderseiten-O-Ring 71 eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a, wodurch die radiale Position der Sammelschieneneinheit 60 bezüglich des vorderen Gehäuseabschnitts 21 fixiert wird.
  • Als Nächstes wird die Sammelschieneneinheit 60 von der Rückseite (der +Z-Seite) her mit dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 bedeckt, und der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a des Außenschalenabschnitts 62 in dem Hauptkörperabschnitt 61a wird mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a eingesetzt. Die Presspassung wird so lange durchgeführt, bis der Vorderseitenflanschabschnitt 28 und der Rückseitenflanschabschnitt 29 miteinander in Kontakt gelangen. Zu diesem Zeitpunkt gelangt die Oberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Deckelabschnitts 22b des hinteren Gehäuseabschnitts 22 in Kontakt mit dem gesamten Umfang des Rückseiten-O-Rings 72. Auf diese Weise wird die Sammelschieneneinheit 60 mittels Presspassung auf den hinteren Gehäuseabschnitt 22 aufgesetzt und daran befestigt.
  • Als Nächstes werden der vordere Gehäuseabschnitt 21 und der hintere Gehäuseabschnitt 22 aneinandergefügt. Ein Verfahren zum Aneinanderfügen des vorderen Gehäuseabschnitts 21 und des hinteren Gehäuseabschnitts 22 ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt, und bei diesem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise ein Verfahren zum Durchführen eines Verstemmens ohne Verwendung von Nieten ausgewählt werden.
  • Im Einzelnen sind in einem Zustand, in dem die Durchgangslöcher 28a, 28b und 28c, die sich an dem Vorderseitenflanschabschnitt 28 befinden, und die Durchgangslöcher 29a, 29b und 29c, die sich an dem Rückseitenflanschabschnitt 29 befinden, jeweils zueinander ausgerichtet sind, der Vorderseitenflanschabschnitt 28 und der Rückseitenflanschabschnitt 29 übereinander gelagert. In diesem Zustand wird auf der Seite des Rückseitenflanschabschnitts 29 (der +Z-Seite) eine Form (engl.: die) angeordnet, und von der Seite des Vorderseitenflanschabschnitts 28 (der –Z-Seite) her wird ein Stanzer getrieben. Auf diese Weise werden gestanzte Abschnitte 28d, 28e und 28f des Vorderseitenflanschabschnitts 28 und gestanzte Abschnitte 29d, 29e und 29f des Rückseitenflanschabschnitts 29 in die Form geschoben und dadurch dazu gebracht, zu der Rückseite (der +Z-Seite) hin vorzuspringen, und somit werden der vordere Gehäuseabschnitt 21 und der hintere Gehäuseabschnitte 22 aneinandergefügt.
  • Auf diese Weise werden die relativen Positionen des vorderen Gehäuseabschnitts 21 und des hinteren Gehäuseabschnitts 22 befestigt, und die Sammelschieneneinheit 60 wird bezüglich des Gehäusesegments 20 befestigt.
  • Als Nächstes wird die Öldichtung 80 um die Welle 31 aus dem Ausgangswellenloch 27 installiert.
  • Aufgrund des Obigen wird der Motor zusammengebaut.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird der Hauptkörperabschnitt 61a des Sammelschienenhalters 61 teilweise mit der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a des hinteren Gehäuseabschnitts 22 durch die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c in Kontakt gebracht und dadurch einer Presspassung unterzogen. Aus diesem Grund ist es in einem Zustand einer Presspassung ein Leichtes, die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c des Hauptkörperabschnitts 61 mittels einer Spannung, die von der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a ausgeübt wird, elastisch zu verformen, und es ist möglich, den Verformungsgrad zu erhöhen. Auf diese Weise wird eine Verschiebung, die auf eine Wärmekontraktion oder Wärmeausdehnung des Sammelschienenhalters 61 und des Gehäusesegments 20 zurückzuführen ist, ohne Weiteres durch die elastische Verformung der Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c absorbiert, und somit kann beispielsweise zum Zeitpunkt der Wärmekontraktion verhindert werden, dass das Befestigen des Sammelschienenhalters 61 an dem Gehäusesegment 20 unzureichend wird. Deshalb wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Motor 10 erhalten, der innerhalb einer großen Temperaturbandbreite stabil arbeitet.
  • Ferner dehnt sich der Sammelschienenhalter 61 zum Zeitpunkt einer hohen Temperatur thermisch in einem höheren Maße aus als sich das Gehäusesegment 20 thermisch ausdehnt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird, wie oben beschrieben wurde, die Verschiebung, die auf die Wärmeausdehnung des Sammelschienenhalters 61 und des Gehäusesegments 20 zum Zeitpunkt der Wärmeausdehnung zurückzuführen ist, ohne Weiteres durch die elastische Verformung der Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c absorbiert. Folglich kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel verhindert werden, dass der Sammelschienenhalter 61 zum Zeitpunkt der Wärmeausdehnung beschädigt wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c, die mit der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a in Kontakt gelangen und eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a in einem einer Presspassung unterzogenen Zustand aufnehmen, und der von der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a getrennte kontaktfreie Abschnitt 66 vorgesehen. Aus diesem Grund wird durch die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c eine Spannung ausgeübt, die aufgrund der Presspassung von der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a an den Sammelschienenhalter 61 ausgeübt wird. Auf diese Weise ist es durch Anpassen der Anordnung der Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c, einer Kontaktfläche mit der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a oder dergleichen möglich, die Verteilung der Spannung, die auf den Sammelschienenhalter 61 ausgeübt wird, anzupassen. Deshalb ist es ein Leichtes, den Sammelschienenhalter 61 derart zu verformen, dass ein Bruch verhindert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Anpassung derart vorgenommen, dass die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c selbst verformt werden.
  • Ferner ist es gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Leichtes, eine beschädigte Stelle zu identifizieren, da die Verformung des Sammelschienenhalters 61 sogar in einem Fall, in dem der Sammelschienenhalter 61 beschädigt ist, durch die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c angepasst werden kann.
  • Ferner weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Hauptkörperabschnitt 61a die Zwischenräume 64d bis 64f auf, und die Abschnitte zwischen den Zwischenräumen 64d bis 64f werden zu den Verbindungsabschnitten 64a bis 64c. Aus diesem Grund wird der Hauptkörperabschnitt 61a selbst relativ leicht verformt. Auf diese Weise wird in einem Fall, in dem sich der Hauptkörperabschnitt 61a thermisch ausdehnt, wodurch das Maß der Verformung der Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c erhöht wird, der Hauptkörperabschnitt 61a selbst elastisch verformt, und somit kann verhindert werden, dass der Sammelschienenhalter 61 beschädigt wird.
  • Da gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a angeordnet sind, werden die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c ferner auf gleiche Weise elastisch verformt. Deshalb wird in einem Fall, in dem sich der Sammelschienenhalter 61 thermisch ausdehnt oder thermisch zusammenzieht, der Hauptkörperabschnitt 61a in einem Zustand elastisch verformt, in dem die Achsengenauigkeit des hinteren Lagers 52 bezüglich der Welle 31 beibehalten wird. Folglich kann aufgrund der Verformung durch die Wärmeausdehnung oder die Wärmekontraktion des Sammelschienenhalters 61 verhindert werden, dass eine Radialspannung auf die Welle 31 ausgeübt wird. Auf diese Weise wird eine Verlagerung der Position der Welle 31 bezüglich des Gehäusesegments 20 oder ein Bruch der Welle 31 verhindert.
  • Ferner sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel drei oder mehr der Vorsprungsabschnitte, bei dem Beispiel der 9 z. B. die drei Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c, vorgesehen, und deshalb ist es dann, wenn der Hauptkörperabschnitt 61a des Sammelschienenhalters 61 mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a des hinteren Gehäuseabschnitts 22 eingesetzt wird, ein Leichtes, eine Konzentrizität zwischen dem hinteren Lager 52 und der Welle 31 aufrechtzuerhalten.
  • Ferner sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Vorderseiten-O-Ring 71 und der Rückseiten-O-Ring 72 zwischen dem Gehäusesegment 20 und dem Sammelschienenhalter 61 vorgesehen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Wasser, Öl oder dergleichen durch einen Zwischenraum zwischen dem Gehäusesegment 20 und dem Sammelschienenhalter 61 von dem Öffnungsabschnitt für einen Verbinder 26 und der gemeinsamen Oberfläche zwischen dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 und dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 den Rotor 30 oder den Stator 40 erreicht.
  • Als ein Verfahren zum Bestimmen, ob der Vorderseiten-O-Ring 71 senkrecht in dem O-Ring-Halteabschnitt 62c des Hauptkörperabschnitts 61 installiert wird, wenn der Sammelschienenhalter 61 in den Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a des vorderen Gehäuseabschnitts 21 eingefügt wird, liegt ferner ein Fall eines Verwendens eines Verfahrens zum Messen einer Spannung vor, die der Vorderseiten-O-Ring 71 von der Innenumfangsoberfläche des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a empfängt. Falls der Hauptkörperabschnitt 61a des Sammelschienenhalters 61 mittels Presspassung in den Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a des vorderen Gehäuseabschnitts 21 eingesetzt wird, besteht in diesem Fall dahin gehend ein Problem, dass eine Spannung, die der Vorderseiten-O-Ring 71 empfängt, eventuell nicht korrekt gemessen werden kann.
  • Im Gegensatz dazu wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Sammelschienenhalter 61 lediglich in den hinteren Gehäuseabschnitt 22 und nicht in den vorderen Gehäuseabschnitt 21 mittels Presspassung eingesetzt. Deshalb ist es gemäß diesem Ausführungsbeispiel dann, wenn der Sammelschienenhalter 61 in den Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a des vorderen Gehäuseabschnitts 21 eingefügt wird, ein Leichtes, einen Installationszustand des Vorderseiten-O-Rings 71 durch Verwendung des obigen Verfahrens zu bestimmen.
  • Ferner kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel verhindert werden, dass Wasser oder Öl aus dem Ausgangswellenloch 27 in das Gehäusesegment 20 eindringt, da die Öldichtung 80 um die Achse herum (in der θZ-Richtung) der Welle 31 vorgesehen ist.
  • Ferner wird wie bei diesem Ausführungsbeispiel folgt in einem Fall, in dem die Öldichtung 80 um die Welle 31 herum vorgesehen ist, in dem Fall, dass die Welle 31 zum Zeitpunkt einer niedrigen Temperatur verlagert wird, die Öldichtung 80, bei der der Elastizitätsmodul aufgrund der niedrigen Temperatur verringert ist, nicht der Welle 31, und somit liegt ein Fall vor, bei dem das Eindringen von Wasser oder Öl nicht ausreichend verhindert werden kann. Aus diesem Grund ist es in einem Fall, in dem die Öldichtung 80 um die Welle 31 herum vorgesehen ist, notwendig, die Verlagerung der Welle 31 weiter zu verhindern.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann sogar dann, wenn der Sammelschienenhalter 61 zum Zeitpunkt einer niedrigen Temperatur thermisch kontrahiert – da die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c elastisch verformt werden – verhindert werden, dass die Befestigung des Sammelschienenhalters 61 an dem Gehäusesegment 20 unzureichend wird, und es ist möglich, die Verlagerung der Welle 31 zu verhindern. Deshalb ist dieses Ausführungsbeispiel in einem Fall, in dem die Öldichtung 80 um die Welle 31 herum vorgesehen ist, sinnvoller.
  • Ferner sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vordere Gehäuseabschnitt 21 und der hintere Gehäuseabschnitt 22 mittels Verstemmens ohne Verwendung von Nieten aneinandergefügt. Aus diesem Grund können der vordere Gehäuseabschnitt 21 und der hintere Gehäuseabschnitt 22 starr aneinandergefügt sein.
  • Außerdem ist es bei diesem Ausführungsbeispiel auch möglich, die folgenden Konfigurationen anzuwenden.
  • Bei der obigen Beschreibung wurde eine Konfiguration beschrieben, bei der die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c elastisch verformt werden und somit der Sammelschienenhalter 61 mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a eingesetzt wird. Jedoch ist sie hierauf nicht beschränkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist beispielsweise auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c nicht verformt werden und der Außenschalenabschnitt 62a des Hauptkörperabschnitts 61a elastisch verformt wird, wodurch der Sammelschienenhalter 61 mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a eingesetzt wird. Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der sowohl die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c als auch der Außenschalenabschnitt 62 elastisch verformt werden, wodurch der Sammelschienenhalter 61 mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a eingesetzt wird.
  • Ferner können bei diesem Ausführungsbeispiel die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c aus einem separaten Bauglied von dem Außenschalenabschnitt 62 zusammengesetzt sein. In diesem Fall können beispielsweise die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c mit einem Material konfiguriert sein, das einen größeren Elastizitätsmodul aufweist als ein Material, das den Außenschalenabschnitt 62 konfiguriert, das heißt ein Harzmaterial. Auf diese Weise können dann, wenn der Hauptkörperabschnitt 61a mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a eingesetzt wird, die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c leichter elastisch verformt werden.
  • Ferner kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Vorsprungshöhe W1 des Vorsprungsabschnitts 65b je nach einer Position in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) geändert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Vorsprungshöhe W1 des Vorsprungsabschnitts 65b ausgehend von einem Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Vorsprungsabschnitts 65b zu einem Endabschnitt auf der Vorderseite (der –Z-Seite) hin zunehmen oder abnehmen. Ferner ist beispielsweise auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der die Vorsprungshöhe W1 in einem Bereich von dem Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Vorsprungsabschnitts 65b bis zu einem vorbestimmten Abschnitt auf der Vorderseite (der –Z-Seite) hin zunimmt und die Vorsprungshöhe W1 in einem Bereich von dem vorbestimmten Abschnitt bis zu dem Endabschnitt auf der Vorderseite (der –Z-Seite) einheitlich ist. Dasselbe gilt für die Vorsprungsabschnitte 65a und 65c.
  • Ferner wurde bei der obigen Beschreibung eine Konfiguration beschrieben, bei der sich die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) erstrecken. Jedoch ist sie nicht hierauf beschränkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel können sich die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c beispielsweise in der Umfangsrichtung erstrecken und können sich in einer Richtung erstrecken, die bezüglich der axialen Richtung und der Umfangsrichtung geneigt ist, müssen aber nicht.
  • Ferner kann die Zahl der Vorsprungsabschnitte bei diesem Ausführungsbeispiel zwei oder weniger betragen und kann vier oder mehr betragen. In einem Fall, in dem die Vorsprungsabschnitte in der Umfangsrichtung des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a in gleichen Intervallen vorgesehen sind, ist es vorzuziehen, dass die Anzahl von Vorsprungsabschnitten ein Vielfaches von 3 ist. Dies liegt daran, dass es dann, wenn der Hauptkörperabschnitt 61a des Sammelschienenhalters 61 mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a des hinteren Gehäuseabschnitts 22 eingesetzt wird, leichter ist, eine Konzentrizität zwischen dem hinteren Lager 52 und der Welle 31 aufrechtzuerhalten.
  • Ferner kann bei diesem Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten entlang der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) auf der Außenumfangsoberfläche 62d des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a vorgesehen sein.
  • Ferner können sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Positionen in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) der Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c voneinander unterscheiden.
  • Ferner wurde bei der obigen Beschreibung eine Konfiguration beschrieben, bei der der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a des Hauptkörperabschnitts 61a in dem Sammelschienenhalter 61 lediglich in den hinteren Gehäuseabschnitt 22 mittels Presspassung eingesetzt wird. Jedoch ist sie nicht hierauf beschränkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es günstig, dass der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a in zumindest entweder den vorderen Gehäuseabschnitt 21 und/oder den hinteren Gehäuseabschnitt 22 mittels Presspassung eingesetzt wird. Das heißt, dass bei diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise auch eine Konfiguration akzeptabel ist, bei der der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a sowohl in den vorderen Gehäuseabschnitt 21 als auch in den hinteren Gehäuseabschnitt 22 mittels Presspassung eingesetzt wird, und ferner ist eine Konfiguration akzeptabel, bei der der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a lediglich in den vorderen Gehäuseabschnitt 21 mittels Presspassung eingesetzt wird.
  • Eine Konfiguration, bei der der Hauptkörperabschnitt 61a sowohl in den vorderen Gehäuseabschnitt 21 als auch in den hinteren Gehäuseabschnitt 22 mittels Presspassung eingesetzt wird, ist beispielsweise eine Konfiguration, bei der die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c sowohl mit der Innenumfangsoberfläche des vorderen Gehäuseabschnitts 21 als auch mit der Innenumfangsoberfläche des hinteren Gehäuseabschnitts 22 in Kontakt gelangen. Gemäß dieser Konfiguration kann der Sammelschienenhalter 61 auf solidere Weise in dem Gehäusesegment 20 gehalten werden.
  • Ferner wurde bei der obigen Beschreibung der Öffnungsabschnitt für einen Verbinder 26 dahin gehend beschrieben, dass er mit dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 und dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 konfiguriert ist. Jedoch ist er nicht hierauf beschränkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Öffnungsabschnitt für einen Verbinder 26 dahin gehend konfiguriert sein, beispielsweise in der Oberfläche auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Deckelabschnitts 22b des hinteren Gehäuseabschnitts 22 vorgesehen zu sein.
  • Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel der hintere Gehäuseabschnitt 22 eventuell nicht vorgesehen.
  • Ferner kann bei diesem Ausführungsbeispiel ein Material, das den hinteren Gehäuseabschnitt 22 konfiguriert, ein Material sein, das nicht Metall ist, beispielsweise Harz oder dergleichen. In diesem Fall wird der Hauptkörperabschnitt 61a des Sammelschienenhalters 61 mittels Presspassung in den vorderen Gehäuseabschnitt 21 eingesetzt.
  • Ferner können bei diesem Ausführungsbeispiel der vordere Gehäuseabschnitt 21 und der hintere Gehäuseabschnitt 22 ein integriertes Bauglied sein.
  • Ferner wurde bei der obigen Beschreibung eine Konfiguration beschrieben, bei der der Vorderseiten-O-Ring 71 in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 vorgesehen ist und der Rückseiten-O-Ring 72 in dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 vorgesehen ist. Jedoch ist sie nicht hierauf beschränkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der ein O-Ring in zumindest entweder dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 und/oder dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 vorgesehen ist. Das heißt, bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der entweder der Vorderseiten-O-Ring 71 oder der Rückseiten-O-Ring 72 nicht vorgesehen ist.
  • Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel sowohl der Vorderseiten-O-Ring 71 als auch der Rückseiten-O-Ring 72 eventuell nicht vorgesehen.
  • Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der ein O-Ring an einer gemeinsamen Oberfläche vorgesehen ist, bei der der Vorderseitenflanschabschnitt 28 und der Rückseitenflanschabschnitt 29 aneinandergefügt sind.
  • Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Öldichtung 80 eventuell nicht vorgesehen.
  • Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c eventuell nicht vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist beispielsweise auch eine Konfiguration wie z. B. eine in 12A und 12B gezeigte Sammelschieneneinheit 160 akzeptabel.
  • 12A und 12B sind Diagramme, die schematisch die Sammelschieneneinheit 160 zeigen, bei der ein Vorsprungsabschnitt nicht vorgesehen ist. 12A ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Hauptkörperabschnitt 161a in einem Sammelschienenhalter 161 nicht mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a eingesetzt ist. 128 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Hauptkörperabschnitt 161a des Sammelschienenhalters 161 mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a eingesetzt ist.
  • Der Hauptkörperabschnitt 161a weist einen Außenschalenabschnitt 162 auf. Der Außenschalenabschnitt 162 weist einen Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 162a und den Verbinderverbindungsabschnitt 62b auf.
  • Der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 162a weist in einer Draufsicht (aus der Sicht der X-Y-Ebene) eine elliptische Gestalt auf. In der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) betrachtet springt ein Abschnitt einer Außenumfangsoberfläche 162d des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 162a in einem Zustand, in dem keine Presspassung vorliegt, von der äußeren Form der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a vor, wie in 12A gezeigt ist.
  • Wie in 12B gezeigt ist, empfängt in dem Fall, dass der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 162a mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a eingesetzt wird, der Abschnitt, der von der äußeren Form der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a vorsteht, in einem Zustand, in dem er keiner Presspassung unterzogen wird, eine Spannung, und somit wird der gesamte Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 162a elastisch verformt. Ein Kontaktabschnitt 165, der mit der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a in Kontakt kommt und eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a empfängt, und ein kontaktfreier Abschnitt 166, der von der Innenumfangsoberfläche zum Durchführen einer Presspassung 25a getrennt ist, sind in der Außenumfangsoberfläche 162d des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 162a vorgesehen. Mit anderen Worten gelangt der Kontaktabschnitt 165 mit der Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments 20 in Kontakt und empfängt eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments 20. Der kontaktfreie Abschnitt 166 ist von der Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments 20 getrennt.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist die Herstellung des Sammelschienenhalters 161 ein Leichtes, da ein Vorsprungsabschnitt nicht benötigt wird.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel unterscheidet sich darin von dem ersten Ausführungsbeispiel, dass ein Hauptkörperabschnitt eine Vorsprungsabschnittsgruppe aufweist.
  • Außerdem ist dieselbe Konfiguration wie die bei dem ersten Ausführungsbeispiel geeignetermaßen mit denselben Bezugszeichen benannt, und somit liegt ein Fall vor, bei dem auf eine Beschreibung verzichtet wird.
  • 13 und 14 sind Diagramme, die eine Sammelschieneneinheit 260 dieses Ausführungsbeispiels zeigen. 13 ist eine perspektivische Ansicht. 14 ist eine Draufsicht.
  • Die Sammelschieneneinheit 260 weist einen Sammelschienenhalter 261 auf. Der Sammelschienenhalter 261 weist einen Hauptkörperabschnitt 261a auf. Der Hauptkörperabschnitt 261a weist eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnittsgruppen (Kontaktabschnittsgruppen) auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei oder mehr der Vorsprungsabschnittsgruppen vorgesehen. Beispielsweise ist in 14 ein Beispiel gezeigt, bei dem als die Mehrzahl von Vorsprungsabschnittsgruppen drei Vorsprungsabschnittsgruppen (Kontaktabschnittsgruppen) 267a, 267b und 267c vorgesehen sind.
  • Jede der Vorsprungsabschnittsgruppen 267a, 267b und 267c ist aus einer Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (Kontaktabschnitten) zusammengesetzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede der Vorsprungsabschnittsgruppen 267a, 267b und 267c aus zwei Vorsprungsabschnitten zusammengesetzt. Die Vorsprungsabschnittsgruppe 267a ist aus einem Vorprungsabschnitt (einem Kontaktabschnitt) 265a und einem Vorsprungsabschnitt (einem Kontaktabschnitt) 265b zusammengesetzt. Die Vorsprungsabschnittsgruppe 267b ist aus einem Vorprungsabschnitt (einem Kontaktabschnitt) 265c und einem Vorsprungsabschnitt (einem Kontaktabschnitt) 265d zusammengesetzt. Die Vorsprungsabschnittsgruppe 267c ist aus einem Vorprungsabschnitt (einem Kontaktabschnitt) 265e und einem Vorsprungsabschnitt (einem Kontaktabschnitt) 265f zusammengesetzt.
  • Die Vorsprungsabschnittsgruppe 267b ist auf der Seite (der –X-Seite) des Hinteres-Lager-Halteabschnitts 61c vorgesehen, die der Seite gegenüberliegt, auf der der Verbinderverbindungsabschnitt 62b vorgesehen ist.
  • Die Vorsprungsabschnittsgruppen 267a und 267c sind in Positionen vorgesehen, die den Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a in der Umfangsrichtung in ungefähr drei zusammen mit der Vorsprungsabschnittsgruppe 267b unterteilen. Das heißt, die Mehrzahl von Vorsprungsabschnittsgruppen 267a bis 267c ist in der Umfangsrichtung des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a in gleichen Intervallen angeordnet.
  • Hier bezieht sich die Position jeder der Vorsprungsabschnittsgruppen 267a bis 267c von der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten, die jede Vorsprungsabschnittsgruppe konfigurieren, auf eine Mittenposition in der Umfangsrichtung zwischen den Vorsprungsabschnitten, die sich an beiden Enden in der Umfangsrichtung befinden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Vorsprungsabschnittsgruppen 267a bis 267c, von denen jede aus einer Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten zusammengesetzt ist, vorgesehen, und deshalb kann der Sammelschienenhalter 261 auf stabilere Weise mittels Presspassung auf den hinteren Gehäuseabschnitt 22 aufgesetzt und daran befestigt werden.
  • Ferner kann die Zahl der Vorsprungsabschnittsgruppen bei diesem Ausführungsbeispiel zwei oder weniger betragen und kann vier oder mehr betragen. In einem Fall, in dem die Vorsprungsabschnittsgruppen in der Umfangsrichtung des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a in gleichen Intervallen vorgesehen sind, ist es vorzuziehen, dass die Anzahl von Vorsprungsabschnittsgruppen ein Vielfaches von 3 ist. Dies liegt daran, dass es dann, wenn der Hauptkörperabschnitt 261a des Sammelschienenhalters 261 mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a des hinteren Gehäuseabschnitts 22 eingesetzt wird, leichter ist, eine Konzentrizität zwischen dem hinteren Lager 52 und der Welle 31 aufrechtzuerhalten.
  • Ferner können bei diesem Ausführungsbeispiel drei oder mehr Vorsprungsabschnitte vorliegen, die jede Vorsprungsabschnittsgruppe konfigurieren.
  • Außerdem ist bei dem oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ein Beispiel gezeigt, bei dem die vorliegende Erfindung auf einen bürstenlosen Motor angewendet wird. Jedoch ist sie nicht hierauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auf einen beliebigen Motor wie beispielsweise einen Bürstenmotor angewendet werden, solange es sich um einen Motor handelt, bei dem ein Lager auf einer Seite, das eine Drehwelle trägt, in einem Sammelschienenhalter gehalten wird, und ein Lager auf der anderen Seite in einem Gehäuse gehalten wird, das den Sammelschienenhalter beherbergt.
  • Ferner ist die Verwendung des Motors bei der darauf angewendeten vorliegenden Erfindung nicht in besonderer Weise eingeschränkt, und der Motor kann beispielsweise zum Treiben eines Gangwählers oder einer Kupplung eines Getriebes wie beispielsweise eines Doppelkupplungsgetriebes (DCT – dual clutch transmission), das an einem Fahrzeug angebracht ist, verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-219335 [0002]

Claims (22)

  1. Motor (10), der folgende Merkmale aufweist: einen Rotor (30), der eine Welle (31) aufweist, die auf einer sich in einer Richtung erstreckenden Mittelachse (J) zentriert ist; einen Stator (40), der den Rotor (30) umgibt und den Rotor (30) um die Welle (31) dreht; ein erstes Lager (51), das auf einer ersten Seite des Stators (40) in einer Richtung angeordnet ist und die Welle (31) trägt; ein zweites Lager (52), das auf einer der ersten Seite des Stators (40) gegenüberliegenden zweiten Seite angeordnet ist und die Welle (31) trägt; eine Sammelschieneneinheit (60; 160; 260), die den Stator (40) mit einem Treiberstrom versorgt; und ein röhrenförmiges metallisches Gehäusesegment (20), in dem die Sammelschieneneinheit (60; 160; 260) an der Innenseite desselben einer Presspassung unterzogen ist und das den Stator (40) und das erste Lager (51) hält, wobei das Gehäusesegment (20) einen kreisförmigen unteren Abschnitt (21e), der ein Durchgangsloch (21f) aufweist, und einen Erstes-Lager-Halteabschnitt (21c) aufweist, der das erste Lager (51) hält und sich in einer Richtung erstreckt, das Gehäusesegment (20) weist ein Ausgangswellenloch (27) auf, das zur ersten Seite hin offen ist, der Erstes-Lager-Halteabschnitt (21c) weist zumindest einen Teil des Ausgangswellenlochs (27) auf, ein Endabschnitt auf der ersten Seite der Welle (31) springt von dem Ausgangswellenloch (27) durch das Durchgangsloch (21f) hindurch zur Außenseite des Gehäusesegments (20) vor, die Sammelschieneneinheit (60; 160; 260) weist eine Sammelschiene, die mit dem Stator (40) elektrisch verbunden ist, und einen aus Harz hergestellten Sammelschienenhalter (61; 161; 261) auf, der die Sammelschiene trägt, der Sammelschienenhalter (61; 161; 261) weist einen Zweites-Lager-Halteabschnitt (61c), der das zweite Lager (52) hält, und einen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt (61a; 161a) auf, der Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a) weist einen röhrenförmigen Außenschalenabschnitt (62; 162) auf, der die Mittelachse (J) in einer Umfangsrichtung umgibt, der Außenschalenabschnitt (62; 162) weist einen Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt (62a; 162a) auf, der mittels Presspassung in das Gehäusesegment (20) eingesetzt ist, und ein Kontaktabschnitt (64a64c; 65a65c), der mit einer Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments (20) in Kontakt gelangt und eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments (20) empfängt, und ein kontaktfreier Abschnitt (66), der von der Innenumfangsoberfläche des Gehäusesegments (20) getrennt ist, sind in einer Außenumfangsoberfläche (62d) des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts (62a; 162a) vorgesehen.
  2. Motor (10) gemäß Anspruch 1, bei dem der Kontaktabschnitt (64a64c; 65a65c) von der Außenumfangsoberfläche (62d) in einer radialen Richtung bezüglich der Mittelachse (J) vorspringt.
  3. Motor (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem sich der Kontaktabschnitt (64a64c; 65a65c) entlang der Mittelachse (J) erstreckt.
  4. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a) eine Mehrzahl von Kontaktabschnitten (64a64c; 65a65c) aufweist und die Mehrzahl von Kontaktabschnitten (64a64c; 65a65c) in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts (62a; 162a) angeordnet ist.
  5. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem drei oder mehr der Kontaktabschnitte (64a64c; 65a65c) vorgesehen sind.
  6. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a) eine Mehrzahl von Kontaktabschnittsgruppen (267a267c) aufweist, von denen jede aus einer Mehrzahl von Kontaktabschnitten (64a64c; 65a65c) zusammengesetzt ist, und die Mehrzahl von Kontaktabschnittsgruppen (267a267c) in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts (62a; 162a) angeordnet ist.
  7. Motor (10) gemäß Anspruch 6, bei dem drei oder mehr der Kontaktabschnittsgruppen (267a267c) vorgesehen sind.
  8. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Gehäusesegment (20) einen ersten Gehäuseabschnitt (21) und einen zweiten Gehäuseabschnitt (22) aufweist, der Stator (40) in dem ersten Gehäuseabschnitt (21) gehalten ist, der erste Gehäuseabschnitt (21) einen ersten röhrenförmigen Abschnitt (21a) aufweist, der einen Endabschnitt auf der ersten Seite der Sammelschieneneinheit (60; 160; 260) von außen her in einer radialen Richtung der Welle (31) umgibt, der zweite Gehäuseabschnitt (22) einen Deckelabschnitt (22b), der einen Endabschnitt auf der zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts (61a) abdeckt, und einen zweiten röhrenförmigen Abschnitt (22a) aufweist, der den Endabschnitt auf der zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts (61a) von außen her in der radialen Richtung umgibt und mit einem Endabschnitt auf der zweiten Seite des ersten röhrenförmigen Abschnitts (21a) verbunden ist, der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt (62a; 162a) in zumindest entweder den ersten Gehäuseabschnitt (21) und/oder den zweiten Gehäuseabschnitt (22) mittels Presspassung eingesetzt ist, ein O-Ring (71, 72), der mit dem Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a) und dem Gehäusesegment (20) über eine Umdrehung hinweg in Kontakt gelangt, in zumindest entweder dem ersten Gehäuseabschnitt (21) und/oder dem zweiten Gehäuseabschnitt (22) vorgesehen ist, und der O-Ring (71, 72) an einer anderen Position als der Kontaktabschnitt (64a64c; 65a65c) angeordnet ist.
  9. Motor (10) gemäß Anspruch 8, bei dem der O-Ring (71, 72) weiter in Richtung einer Rückseite als der Kontaktabschnitt (64a64c; 65a65c) des röhrenförmigen Abschnitts (21a, 22a) auf einer Seite, wo der O-Ring (71, 72) vorgesehen ist, des ersten röhrenförmigen Abschnitts (21a) und des zweiten röhrenförmigen Abschnitts (22a) in der einen Richtung angeordnet ist.
  10. Motor (10) gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt (62a; 162a) auf einer Seite des ersten Gehäuseabschnitts (21) und des zweiten Gehäuseabschnitts (22) mittels Presspassung in den Gehäuseabschnitt eingesetzt ist, und der O-Ring (71, 72) weiter zu einer Seite des Gehäuseabschnitts (21, 22) hin angeordnet ist, der sich nicht auf derselben Seite befindet wie der Kontaktabschnitt (64a64c; 65a65c).
  11. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt (62a; 162a) lediglich in den Gehäuseabschnitt auf einer Seite des ersten Gehäuseabschnitts (21) und des zweiten Gehäuseabschnitts (22) mittels Presspassung eingesetzt ist, der O-Ring (71, 72) einen ersten O-Ring (71) umfasst, der mit einer Innenumfangsoberfläche des Gehäuseabschnitts auf der anderen Seite und einer Außenumfangsoberfläche des Hauptkörperabschnitts (61a) über eine Umdrehung hinweg in Kontakt gelangt, und der O-Ring (71, 72) weiter zu einer Seite des Gehäuseabschnitts (21, 22) hin angeordnet ist, der sich nicht auf derselben Seite befindet wie der Kontaktabschnitt (64a64c; 65a65c).
  12. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem der O-Ring einen zweiten O-Ring (72) umfasst, der auf der zweiten Seite in der einen Richtung des Außenschalenabschnitts (62; 162) angeordnet ist, und eine Oberfläche auf der ersten Seite des Deckelabschnitts (22b) mit dem gesamten Umfang des zweiten O-Rings (72) in Kontakt steht.
  13. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem das Gehäusesegment (20) einen ersten Gehäuseabschnitt (21) und einen zweiten Gehäuseabschnitt (22) aufweist, der erste Gehäuseabschnitt (21) einen ersten röhrenförmigen Abschnitt (21a) aufweist, in dem der Stator (40) gehalten ist und der einen Endabschnitt auf der ersten Seite der Sammelschieneneinheit (60; 160; 260) von außen her in einer radialen Richtung der Welle (31) umgibt, der zweite Gehäuseabschnitt (22) einen Deckelabschnitt (22b), der einen Endabschnitt auf der zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts (61a) abdeckt, und einen zweiten röhrenförmigen Abschnitt (22a) aufweist, der den Endabschnitt auf der zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts (61a) von außen her in der radialen Richtung umgibt und mit einem Endabschnitt auf der zweiten Seite des ersten röhrenförmigen Abschnitts (21a) verbunden ist, eine Außenumfangsoberfläche des Stators (40) an einer Innenumfangsoberfläche eines Endabschnitts auf der ersten Seite des Außenschalenabschnitts (62; 162) befestigt ist, und der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt (62a; 162a) lediglich in den zweiten Gehäuseabschnitt (22) mittels Presspassung eingesetzt ist.
  14. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem der erste Gehäuseabschnitt (21) und der zweite Gehäuseabschnitt (22) ohne eine Verwendung von Nieten verstemmt sind.
  15. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, bei dem der Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a) einen Verbindungsabschnitt (64a64c) aufweist, der den Außenschalenabschnitt (62; 162) und den Zweites-Lager-Halteabschnitt (61c) verbindet, und der Deckelabschnitt (22b) die zweite Seite in der einen Richtung des Außenschalenabschnitts (62; 162) schließt.
  16. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem der Kontaktabschnitt (64a64c; 65a65c) aus einem Material zusammengesetzt ist, das einen größeren Elastizitätsmodul aufweist als ein Material, das den Außenschalenabschnitt (62; 162) konfiguriert.
  17. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem das Gehäusesegment (20) einen Öldichtungshalteabschnitt (21d) aufweist, der sich in der einen Richtung weiter zu der ersten Seite hin erstreckt als der Erstes-Lager-Halteabschnitt (21c) und eine Öldichtung (80) hält, und der Öldichtungshalteabschnitt (21d) zumindest einen Teil des Ausgangswellenlochs (27) aufweist.
  18. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, bei dem der Sammelschienenhalter (61; 161; 261) einen Verbinderabschnitt (61b) aufweist, der mit einer externen Leistungsversorgung verbunden ist, und der Verbinderabschnitt (61b) durch einen Öffnungsabschnitt für einen Verbinder (26) des Gehäusesegments (20) hindurch zur Außenseite des Gehäusesegments (20) hin freiliegt.
  19. Motor (10) gemäß Anspruch 18, bei dem das Gehäusesegment (20) einen ersten Gehäuseabschnitt (21) und einen zweiten Gehäuseabschnitt (22) aufweist, der erste Gehäuseabschnitt (21) einen ersten röhrenförmigen Abschnitt (21a) aufweist, in dem der Stator (40) gehalten ist und der einen Endabschnitt auf der ersten Seite der Sammelschieneneinheit (60; 160; 260) von außen her in einer radialen Richtung der Welle (31) umgibt, der zweite Gehäuseabschnitt (22) einen Deckelabschnitt (22b), der einen Endabschnitt auf der zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts (61a) abdeckt, und einen zweiten röhrenförmigen Abschnitt (22a) aufweist, der den Endabschnitt auf der zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts (61a) von außen her in der radialen Richtung umgibt und mit einem Endabschnitt auf der zweiten Seite des ersten röhrenförmigen Abschnitts (21a) verbunden ist, und der Öffnungsabschnitt für einen Verbinder (26) mit dem ersten Gehäuseabschnitt (21) und dem zweiten Gehäuseabschnitt (22) konfiguriert ist.
  20. Motor (10) gemäß Anspruch 18 oder 19, bei dem der Außenschalenabschnitt (62; 162) einen Verbinderverbindungsabschnitt (62b) aufweist, der mit dem Verbinderabschnitt (61b) verbunden ist, und die Gestalt eines Querschnitts, der zu der Mittelachse (J) des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts (62a; 162a) senkrecht ist, eine Bogengestalt ist, die einen Mittelpunktswinkel von mehr als oder gleich 240° aufweist.
  21. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 20, bei dem sich der Verbinderabschnitt (61b) von einem Abschnitt einer Außenumfangsoberfläche des Verbinderverbindungsabschnitts (62b) in der radialen Richtung der Welle (31) nach außen hin erstreckt und eine röhrenförmige Gestalt aufweist, die in der radialen Richtung nach außen hin offen ist.
  22. Motor (10) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 21, bei dem das Gehäusesegment (20) einen ersten Gehäuseabschnitt (21) und einen zweiten Gehäuseabschnitt (22) aufweist, der erste Gehäuseabschnitt (21) einen ersten röhrenförmigen Abschnitt (21a) aufweist, in dem der Stator (40) gehalten ist und der einen Endabschnitt auf der ersten Seite der Sammelschieneneinheit (60; 160; 260) von außen her in der radialen Richtung der Welle (31) umgibt, der zweite Gehäuseabschnitt (22) einen Deckelabschnitt (22b), der einen Endabschnitt auf der zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts (61a) abdeckt, und einen zweiten röhrenförmigen Abschnitt (22a) aufweist, der den Endabschnitt auf der zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts (61a) von außen her in der radialen Richtung umgibt und mit einem Endabschnitt auf der zweiten Seite des ersten röhrenförmigen Abschnitts (21a) verbunden ist, und der zweite Gehäuseabschnitt (22) einen Aussparungsabschnitt (25b) aufweist, bei dem ein Teil des zweiten röhrenförmigen Abschnitts (22a) in der einen Richtung ausgespart ist, und der Öffnungsabschnitt für einen Verbinder (26) mit dem Endabschnitt auf der zweiten Seite des ersten röhrenförmigen Abschnitts (21a) und dem Aussparungsabschnitt (25b) konfiguriert ist.
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