DE102015212704A1 - Motor - Google Patents

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DE102015212704A1
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Hidehiro Haga
Ryusuke Sato
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Nidec Corp
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Abstract

Ein Motor umfasst einen Rotor, einen Stator, ein erstes und ein zweites Lager, die den Rotor tragen, einen Sammelschienenabschnitt und ein röhrenförmiges Gehäuse, das den Sammelschienenabschnitt, den Stator und das erste Lager hält. Das Gehäuse umfasst einen kreisförmigen unteren Abschnitt, der ein Durchgangsloch umfasst, und einen Erstes-Lager-Halteabschnitt, der das erste Lager hält und sich in einer Richtung erstreckt. Der Sammelschienenabschnitt umfasst eine Sammelschiene und einen Sammelschienenhalter, der die Sammelschiene trägt. Der Sammelschienenhalter umfasst einen Zweites-Lager-Halteabschnitt, der das zweite Lager hält, und einen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt. Der Hauptkörperabschnitt wird durch den Stator positioniert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motor.
  • Wie beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2010-136596 gezeigt ist, ist ein Motor bekannt, bei dem ein Lager auf einer Seite, das eine Drehwelle eines Rotors trägt, durch einen Halter gehalten wird, bei dem eine Sammelschiene angeordnet ist, und ein Lager auf der anderen Seite durch eine Halterung gehalten wird, die den Halter beherbergt.
  • Bei dem oben beschriebenen Motor sind in einem Öffnungsabschnitt der Halterung ein erster Öffnungsabschnitt und ein zweiter Öffnungsabschnitt, der einen größeren Innendurchmesser aufweist als der erste Öffnungsabschnitt, vorgesehen, und zwischen dem ersten Öffnungsabschnitt und dem zweiten Öffnungsabschnitt ist ein geneigter Oberflächenabschnitt vorgesehen. Das heißt eine Stufe ist im Inneren der Halterung vorgesehen. Der Halter wird positioniert, indem er an der im Inneren der Halterung vorgesehene Stufe angebracht wird.
  • Da jedoch bei der oben beschrieben Konfiguration die Stufe im Inneren der Halterung vorgesehen ist, nimmt die Größe der Halterung in einer radialen Richtung zu, und folglich besteht das Problem, dass die Größe des Motors in der radialen Richtung zunimmt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Motor mit verbesserten Charakteristika bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Motor gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Motor gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise einen Rotor, der eine Welle umfasst, die auf einer sich in einer Richtung erstreckenden Mittelachse zentriert ist; einen Stator, der den Rotor umgibt und den Rotor um die Welle dreht; ein erstes Lager, das auf einer ersten Seite in der einen Richtung des Stators angeordnet ist und die Welle trägt; ein zweites Lager, das auf einer zweiten Seite, die der ersten Seite des Stators gegenüberliegt, angeordnet ist und die Welle trägt; einen Sammelschienenabschnitt, der den Stator mit einem Treiberstrom versorgt; und ein röhrenförmiges Gehäuse, das den Sammelschienenabschnitt, den Stator und das erste Lager hält. Das Gehäuse umfasst einen kreisförmigen unteren Abschnitt, der ein Durchgangsloch umfasst, und einen Erstes-Lager-Halteabschnitt, der das erste Lager hält und sich in der einen Richtung erstreckt. Des Gehäuse umfasst ein Ausgangswellenloch, das zur ersten Seite hin offen ist. Der Erstes-Lager-Halteabschnitt umfasst zumindest einen Teil des Ausgangswellenlochs, und ein Endabschnitt auf der ersten Seite der Welle steht von dem Ausgangswellenloch durch das Durchgangsloch hindurch zur Außenseite des Gehäuses vor. Der Sammelschienenabschnitt umfasst eine Sammelschiene, die mit dem Stator elektrisch verbunden ist, und einen Sammelschienenhalter, der die Sammelschiene trägt. Der Sammelschienenhalter umfasst einen Zweites-Lager-Halteabschnitt, der das zweite Lager hält, und einen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt. Der Hauptkörperabschnitt wird durch den Stator in der einen Richtung und einer radialen Richtung der Welle positioniert.
  • Gemäß dem obigen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Motor bereitgestellt, der eine Struktur aufweist, bei der es möglich ist, einen Sammelschienenhalter zu positionieren und dabei eine Zunahme seiner Größe zu verhindern.
  • Die obigen und andere Elemente, Merkmale, Schritte, Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich näher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht, die einen Motor gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die einen vorderen Gehäuseabschnitt bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Draufsicht, die den vorderen Gehäuseabschnitt bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Vorderansicht, die den vorderen Gehäuseabschnitt bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die einen hinteren Gehäuseabschnitt bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Unteransicht, die den hinteren Gehäuseabschnitt bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Vorderansicht, die den hinteren Gehäuseabschnitt bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die einen Sammelschienenabschnitt bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine Draufsicht, die den Sammelschienenabschnitt bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Seitenansicht, die den Sammelschienenabschnitt bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die den Motor gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die den Motor gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13A eine Draufsicht, die einen Vorsprungsabschnitt bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13B ist eine Draufsicht, die den Vorsprungsabschnitt bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel des Motors gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel des Motors gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Motor gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 17 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Motor gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 18 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Motor gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Hiernach werden Motoren gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Außerdem ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die folgenden bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt und kann innerhalb des Schutzumfangs des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung auf beliebige gewünschte Weise willkürlich verändert werden. Ferner liegt bei den folgenden Zeichnungen ein Fall vor, in dem die Anzahl oder dergleichen jeder Struktur anders gestaltet sind bei der tatsächlichen Struktur mancher möglicher Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, um jede Konfiguration deutlich verständlich zu gestalten.
  • Ferner ist in den Zeichnungen ein XYZ-Koordinatensystem zweckmäßigerweise als dreidimensionales orthogonales Koordinatensystem gezeigt, und eine Z-Achsen-Richtung ist dahin gehend festgelegt, eine axiale Richtung (eine einzelne Richtung) einer in 1 gezeigten Welle 31 zu sein, eine X-Achsen-Richtung ist dahin gehend festgelegt, eine Längsrichtung eines in 1 gezeigten Sammelschienenabschnitts 60, das heißt eine Rechts-Links-Richtung in 1, zu sein, und eine Y-Achsen-Richtung ist dahin gehend festgelegt, eine Breitenrichtung des Sammelschienenabschnitts 60, das heißt eine Richtung zu sein, die sowohl zu der X-Achsen-Richtung als auch zu der Z-Achsen-Richtung orthogonal ist. Ferner ist bei der folgenden Beschreibung die positive Seite (die +Z-Seite) der Z-Achsen-Richtung dahin gehend festgelegt, eine Rückseite (eine zweite Seite) zu sein, und die negative Seite (die –Z-Seite) der Z-Achsen-Richtung ist dahin gehend festgelegt, eine Vorderseite (eine erste Seite) zu sein. Ferner ist eine Richtung um die Achse der Welle 31 herum dahin gehend festgelegt, eine θZ-Richtung zu sein. Ferner soll in der folgenden Beschreibung eine axiale Richtung die axiale Richtung der Welle 31 bedeuten, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Motor 10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Der in 1 gezeigte Querschnitt ist ein Querschnitt, der durch einen Zähneabschnitt 42 eines Stators 40 (der später beschrieben wird) verläuft. Der Motor 10 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein bürstenloser Motor. Der Motor 10 ist vorzugsweise mit einem Gehäuse 20, einem Rotor 30, der die Welle 31 umfasst, dem Stator 40, dem Sammelschienenabschnitt 60, einer Mehrzahl von O-Ringen, einem vorderen Lager (einem ersten Lager) 51, einem hinteren Lager (einem zweiten Lager) 52 und einer Öldichtung 80 versehen, wie in 1 gezeigt ist. Die Mehrzahl von O-Ringen umfasst vorzugsweise einen Vorderseiten-O-Ring (einen ersten O-Ring) 71 und einen Rückseiten-O-Ring (einen zweiten O-Ring) 72.
  • Das Gehäuse 20 ist vorzugsweise ein röhrenförmiges Metallbauglied, in dem der Sammelschienenabschnitt 60 beispielsweise an der Innenseite desselben einer Presspassung unterzogen ist. Das Gehäuse 20 umfasst vorzugsweise einen vorderen Gehäuseabschnitt (einen ersten Gehäuseabschnitt) 21 und einen hinteren Gehäuseabschnitt (einen zweiten Gehäuseabschnitt) 22 auf. Der Rotor 30, der Stator 40, der Sammelschienenabschnitt 60, das vordere Lager 51, das hintere Lager 52, der Vorderseiten-O-Ring 71, der Rückseiten-O-Ring 72 und die Öldichtung 80 sind im inneren des Gehäuses 20 gehalten.
  • 2 bis 4 sind Zeichnungen, die den vorderen Gehäuseabschnitt 21 zeigen. 2 ist eine perspektivische Ansicht. 3 ist eine Draufsicht, des heißt ein Diagramm, wie es von der Rückseite (der +Z-Seite) aus betrachtet wird. 4 ist eine Vorderansicht. Der vordere Gehäuseabschnitt 21 weist vorzugsweise eine mehrstufige zylindrische Gestalt auf, die einen Vorderseitenöffnungsabschnitt 24 und ein Ausgangswellenloch 27 an beiden Enden umfasst, wie in den 1 bis 3 gezeigt ist. Das heißt das Gehäuse 20 umfasst das Ausgangswellenloch 27.
  • Der vordere Gehäuseabschnitt 21 umfasst vorzugsweise einen Vorderseitenflanschabschnitt 28, einen Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt (einen ersten röhrenförmigen Abschnitt) 21a, einen Statorhalteabschnitt 21b, einen Vorderes-Lager-Halteabschnitt (einen Erstes-Lager-Halteabschnitt) 21c und einen Öldichtungshalteabschnitt 21d in dieser Reihenfolge entlang der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) von der Seite des Vorderseitenöffnungsabschnitts 24 (der +Z-Seite) aus auf. Mit anderen Worten umfasst das Gehäuse 20 den Vorderseitenflanschabschnitt 28, den Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a, den Statorhalteabschnitt 21b, den Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c und den Öldichtungshalteabschnitt 21d. Der Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a, der Statorhalteabschnitt 21b, der Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c und der Öldichtungshalteabschnitt 21d weisen jeweils eine konzentrische zylindrische Gestalt auf, und die Durchmesser derselben nehmen in dieser Reihenfolge ab.
  • Der Vorderseitenflanschabschnitt 28 erstreckt sich von einem Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a radial nach außen. Der Vorderseitenflanschabschnitt 28 weist Durchgangslöcher 28a, 28b und 28c auf, die in einer Dickenrichtung (der Z-Achsen-Richtung) durchgehen, wie in 2 und 3 gezeigt ist. Die Gestalt in einer Draufsicht (einer Ansicht in der X–Y-Ebene) jedes der Durchgangslöcher 28a, 28b und 28c ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt und ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel beispielsweise eine rechteckige oder im Wesentlichen rechteckige Gestalt mit abgerundeten Ecken, wie in 3 gezeigt ist.
  • Der Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a umgibt einen Endabschnitt der Vorderseite (der –Z-Seite) des Sammelschienenabschnitts 60 von außen in einer radialen Richtung der Welle 31, wie in 1 gezeigt ist. Der Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a umfasst den Vorderseitenöffnungsabschnitt 24.
  • Der Statorhalteabschnitt 21b umfasst einen unteren Abschnitt 21e, der in einer Draufsicht (einer Ansicht in der X–Y-Ebene) kreisförmig oder im Wesentlichen kreisförmig ist und ein Durchgangsloch 21f umfasst, wie in 1 und 3 gezeigt ist. Mit anderen Worten umfasst das Gehäuse 20 vorzugsweise den unteren Abschnitt 21e. Das Durchgangsloch 21f kommuniziert mit dem Ausgangswellenloch 27. Die Außenumfangsoberfläche des Stators 40, das heißt eine Kernrückaußenseitenoberfläche 41a eines Kernrückabschnitts 41 (wird später beschrieben), ist auf eine Innenumfangsoberfläche 43 des Statorhalteabschnitts 21b aufgebracht. Auf diese Weise wird der Stator 40 in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 gehalten.
  • Der Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c hält das vordere Lager 51. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Innenumfangsoberfläche des Vorderes-Lager-Halteabschnitts 21c auf die Außenumfangsoberfläche des vorderen Lagers 51 aufgebracht. Der Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c erstreckt sich in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung).
  • Der Öldichtungshalteabschnitt 21d hält die Öldichtung 80 auf der Innenseite desselben. Der Öldichtungshalteabschnitt 21d erstreckt sich in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) weiter zu der Vorderseite (der +Z-Seite) hin als der Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c.
  • Das Ausgangswellenloch 27 ist vorzugsweise durch das Innere des Vorderes-Lager-Halteabschnitts 21c und das Innere des Öldichtungshalteabschnitts 21d definiert. Mit anderen Worten weisen sowohl der Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c als auch der Öldichtungshalteabschnitt 21d jeweils zumindest einen Teil des Ausgangswellenlochs 27 auf.
  • Der hintere Gehäuseabschnitt 22 ist auf der Seite des Sammelschienenabschnitts 60 (der +Z-Seite), das heißt der Rückseite des vorderen Gehäuseabschnitts 21, vorgesehen, wie in 1 gezeigt ist.
  • 5 bis 7 sind Diagramme, die den hinteren Gehäuseabschnitt 22 zeigen. 5 ist eine perspektivische Ansicht. 6 ist eine Unteransicht, das heißt ein Diagramm, wie es von der Vorderseite (der –Z-Seite) aus betrachtet wird. 7 ist eine Vorderansicht.
  • Der hintere Gehäuseabschnitt 22 umfasst vorzugsweise einen Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt (einen zweiten röhrenförmigen Abschnitt) 22a, einen Deckelabschnitt 22b und einen Rückseitenflanschabschnitt 29 auf, wie in 5 bis 7 gezeigt ist.
  • Der Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a weist vorzugsweise eine röhrenförmige Gestalt auf, die einen Rückseitenöffnungsabschnitt 25 umfasst, der zur Vorderseite (der –Z-Seite) hin offen ist, wie in 1 und 5 bis 7 gezeigt ist. Der Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a umgibt den Sammelschienenabschnitt 60, genauer gesagt einen Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) eines Hauptkörperabschnitts 61a des Sammelschienenabschnitts 60 (später beschrieben) von der Außenseite in der radialen Richtung der Welle 31. Der Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a ist mit dem Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 durch den Vorderseitenflanschabschnitt 28 und den Rückseitenflanschabschnitt 29 verbunden.
  • Die Gestalt in einer Draufsicht (einer Ansicht in der X–Y-Ebene) des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a ist eine Gestalt, bei der eine rechteckige oder im Wesentlichen rechteckige Gestalt mit einer kreisförmigen oder im Wesentlichen kreisförmigen Gestalt verbunden ist. Die Innenumfangsfläche des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a umfasst eine Innenumfangsoberfläche 25a, die eine zylindrische oder im Wesentlichen zylindrische Oberflächengestalt aufweist. Ein Aussparungsabschnitt 25b, bei dem ein Teil eines rechteckig oder im Wesentlichen rechteckig gestalteten Teils des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) ausgespart ist, liegt bei dem rechteckig oder im Wesentlichen rechteckig gestalteten Teil des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a vor. Das heißt der hintere Gehäuseabschnitt 22 umfasst den Aussparungsabschnitt 25b, bei dem ein Teil des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) ausgespart ist.
  • Der Deckelabschnitt 22b ist mit einem Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a verbunden. Der Deckelabschnitt 22b bedeckt den Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Hauptkörperabschnitts 61a. Der Deckelabschnitt 22b schließt die Rückseite (die +Z-Seite) in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) eines Außenschalenabschnitts 62 (später beschrieben). Die Oberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Deckelabschnitts 22b ist in Kontakt mit dem gesamten Umfang des Rückseiten-O-Rings 72.
  • Der Rückseitenflanschabschnitt 29 erstreckt sich von einem Endabschnitt auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a radial nach außen. Durchgangslöcher 29a, 29b und 29c, die in der Dickenrichtung (der Z-Achsen-Richtung) durchgehen, liegen in dem Rückseitenflanschabschnitt 29 vor, wie in 5 und 6 gezeigt ist. Die Gestalt in einer Draufsicht (einer Ansicht in der X–Y-Ebene) jedes der Durchgangslöcher 29a bis 29c ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt und ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel beispielsweise eine kreisförmige oder im Wesentlichen kreisförmige Gestalt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind der vordere Gehäuseabschnitt 21 und der hintere Gehäuseabschnitt 22 aneinandergefügt, wobei der Vorderseitenflanschabschnitt 28 und der Rückseitenflanschabschnitt 29 übereinandergelegt sind.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Öffnungsabschnitt eines Verbinders 26 mit dem Vorderseitenflanschabschnitt 28 konfiguriert, der der Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 ist, und dem Aussparungsabschnitt 25b des hinteren Gehäuseabschnitts 22. Mit anderen Worten ist der Öffnungsabschnitt eines Verbinders 26 mit dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 und dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 konfiguriert. Der Öffnungsabschnitt eines Verbinders 26 ist in einer Richtung (der X-Achsen-Richtung), die zu der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) orthogonal ist, offen.
  • Der Rotor 30 umfasst vorzugsweise die Welle 31, einen Rotorkern 32 und einen Rotormagneten 33 auf, wie in 1 gezeigt ist.
  • Die Welle 31 ist auf einer Mittelachse J, die sich in einer Richtung (der Z-Achsen-Richtung) erstreckt, zentriert. Die Welle 31 wird durch das vordere Lager 51 und das hintere Lager 52 getragen, um in der Lage zu sein, sich (in der θZ-Richtung) um die Achse zu drehen. Ein Endabschnitt auf der Vorderseite (der –Z-Seite) der Welle 31 springt von dem Ausgangswellenloch 27 durch das Durchgangsloch 21f hindurch, das sich an dem unteren Abschnitt 21e in dem Statorhalteabschnitt 21b befindet, zur Außenseite des Gehäuses 20 vor. Die Öldichtung 80 ist um die Achse der Welle 31 herum vorgesehen.
  • Der Rotorkern 32 umgibt die Welle 31 in der Richtung um die Achse (der θZ-Richtung) herum und ist an der Welle 31 befestigt.
  • Der Rotormagnet 33 ist an der Außenumfangsoberfläche entlang der Richtung um die Achse (der θZ-Richtung) des Rotorkerns 32 herum befestigt.
  • Der Rotorkern 32 und der Rotormagnet 33 drehen sich einstückig mit der Welle 31.
  • Der Stator 40 umgibt den Rotor 30 in der Richtung um die Achse herum (der θZ-Richtung) und dreht den Rotor 30 um die Welle 31. Der Stator 40 umfasst vorzugsweise einen Statorkern 45, der den Kernrückabschnitt 41 und den Zähneabschnitt 42 umfasst, einen an dem Zähneabschnitt 42 angeordneten Spulenabschnitt 43 sowie einen Spulenkörper (einen elektrischen Isolator) 44, an dem der Spulenabschnitt 43 vorgesehen ist.
  • Die Gestalt des Kernrückabschnitts 41 des Statorkerns 45 ist vorzugsweise eine zylindrische oder eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt, die mit der Welle 31 konzentrisch ist.
  • Der Zähneabschnitt 42 des Statorkerns 45 erstreckt sich von einer Kernrückinnenseitenoberfläche 41b (siehe 15) des Kernrückabschnitts 41 zu der Welle 31 hin. Zwischen einer verlängerten Spitze des Zähneabschnitts 42 und dem Rotormagneten 33 ist ein zweiter Zwischenraum 83 vorgesehen. Das heißt der zweite Zwischenraum 83 liegt zwischen dem Zähneabschnitt 42 und dem Rotor 30 vor. Eine Mehrzahl von Zähneabschnitten 42 ist vorgesehen, und die Mehrzahl von Zähneabschnitten 42 ist in gleichen oder im Wesentlichen gleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung der Kernrückinnenseitenoberfläche 41b des Kernrückabschnitts 41 angeordnet.
  • Außerdem ist bei dieser Spezifikation der zweite Zwischenraum ein Zwischenraum, der zwischen einem Zähneabschnitt eines Stators und einem Rotorabschnitt vorgesehen ist.
  • Der Spulenabschnitt 43 ist mit einem elektrisch leitenden Draht 43a und einen Spulenkörper 43b konfiguriert. Der elektrisch leitende Draht 43a ist um den Spulenkörper 444 gewickelt. Der Spulenkörper 44 ist vorzugsweise an jedem der Zähneabschnitte 42 angebracht. Auf diese Weise ist der Spulenkörper 44 zwischen zumindest dem Statorkern 45 und dem Spulenabschnitt 43 angeordnet.
  • Der Spulenkörper 44 umfasst vorzugsweise einen Spulenkörperhauptkörperhauptabschnitt 44e, einen inneren Spulenkörpervorsprungsabschnitt (einen Isolatorvorsprungsabschnitt) 44a und einen äußeren Spulenkörpervorsprungsabschnitt (einen Isolatorvorsprungsabschnitt) 44b.
  • Der Spulenkörperhauptkörperabschnitt 44e ist ein Abschnitt, um den der elektrisch leitende Draht 43a gewickelt ist.
  • Der innere Spulenkörpervorsprungsabschnitt 44a ist vorzugsweise an einem Endabschnitt auf der Innenseite in der radialen Richtung des Spulenkörperhauptkörperabschnitts 44e vorgesehen. Der äußere Spulenkörpervorsprungsabschnitt 44b ist vorzugsweise an einem Endabschnitt auf der Außenseite in der radialen Richtung des Spulenkörperhauptkörperabschnitts 44e vorgesehen. Der innere Spulenkörpervorsprungsabschnitt 44a und der äußere Spulenkörpervorsprungsabschnitt 44b erstrecken sich in der axialen Richtung von dem Spulenkörperhauptkörperabschnitt 44e zu der Rückseite (der +Z-Seite). Das heißt der innere Spulenkörpervorsprungsabschnitt 44a und der äußere Spulenkörpervorsprungsabschnitt 44b sind auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Statorkerns 45 vorgesehen und erstrecken sich in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung). Der Spulenabschnitt 43 ist zwischen dem inneren Spulenkörpervorsprungsabschnitt 44a und dem äußeren Spulenkörpervorsprungsabschnitt 44b vorgesehen.
  • 8 bis 10 sind Diagramme, die den Sammelschienenabschnitt 60 zeigen. 8 ist eine perspektivische Ansicht. 9 ist eine Draufsicht. 10 ist eine Seitenansicht. Der in 8 bis 10 gezeigte Sammelschienenabschnitt 60 ist in einem Zustand gezeigt, in dem er nicht in dem Gehäuse 20 gehalten ist. 11 und 12 sind teilweise vergrößerte Querschnittsansichten, die den Motor 10 zeigen. Die in den 11 und 12 gezeigten Querschnitte sind Querschnitte, die ähnlich dem in 1 gezeigten Querschnitt durch den Zähneabschnitt 42 des Stators 40 verlaufen.
  • Der Sammelschienenabschnitt 60 ist dazu konfiguriert, den Skator 40 mit einem elektrischen Treiberstrom zu versorgen. Der Sammelschienenabschnitt 60 umfasst vorzugsweise eine Spulenverbindungssammelschiene (eine Sammelschiene) 91, eine Sensorverbindungssammelschiene 92 und einen Sammelschienenhalter 61 auf, wie in 1, 8 und 9 gezeigt ist.
  • Die Spulenverbindungssammelschiene 91 ist eine Sammelschiene, die mit dem Stator 40 elektrisch verbunden ist und den Stator 40 mit einem Treiberstrom versorgt. Obwohl eine Veranschaulichung weggelassen ist, ist vorzugsweise eine Mehrzahl der Spulenverbindungssammelschienen 91 vorgesehen. Ein Ende jeder der Spulenverbindungssammelschienen 91 ist dazu vorgesehen, von der unteren Oberfläche eines Öffnungsabschnitts einer Leistungsversorgung 67 eines Verbinderabschnitts 61b (später beschrieben) vorzuspringen, und ist zur Außenseite des Gehäuses 20 hin freiliegend. Eine externe Leistungsversorgung ist mit einem zur Außenseite hin freiliegenden Ende der Spulenverbindungssammelschiene 91 verbunden.
  • Spulenverbindungsabschnitte 91a, 91b, 91c, 91d, 91e und 91f sind vorzugsweise an den anderen Enden der Mehrzahl von Spulenverbindungssammelschienen 91 vorgesehen. Die Spulenverbindungsabschnitte 91a bis 91f sind dazu vorgesehen, von der Innenumfangsoberfläche des Außenschalenabschnitts 62 des Sammelschienenhalters 61 (später beschrieben) vorzuspringen, und sind jeweils mit dem entsprechenden Spulenabschnitt 43 des Stators 40 elektrisch verbunden, obwohl eine Veranschaulichung weggelassen ist. Auf diese Weise sind die Spulenverbindungssammelschiene 91 und der Stator 40 elektrisch verbunden.
  • Die Sensorverbindungssammelschiene 92 ist vorzugsweise eine Sammelschiene, die mit verschiedenen Sensoren wie beispielsweise einem (nicht gezeigten) Hall-Sensor elektrisch verbunden ist und die die verschiedenen Sensoren mit elektrischem Strom versorgt. Die verschiedenen Sensoren sind beispielsweise magnetische Sensoren, optische Sensoren, Temperatursensoren, Beschleunigungssensoren oder dergleichen. Obwohl eine Veranschaulichung weggelassen ist, ist eine Mehrzahl der Sensorverbindungssammelschienen 92 vorgesehen. Ein Ende jeder der Sensorverbindungssammelschienen 92 ist dazu vorgesehen, von der unteren Oberfläche des Öffnungsabschnitts einer Leistungsversorgung 67 des Verbinderabschnitts 61b (später beschrieben) vorzuspringen, und ist zur Außenseite hin freiliegend. Eine externe Leistungsversorgung ist mit einem nach außen hin freiliegenden Ende der Sensorverbindungssammelschiene 92 verbunden. Die anderen Enden der Sensorverbindungssammelschienen 92 sind mit verschiedenen Sensoren verbunden.
  • Der Sammelschienenhalter 61 ist vorzugsweise ein aus elektrisch isoliertem Harz hergestellter Halter, der die Spulenverbindungssammelschiene 91 und die Sensorverbindungssammelschiene 92 trägt. Die Rückseite (die +Z-Seite) des Sammelschienenhalters 61 ist vorzugsweise in dem Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a des hinteren Gehäuseabschnitts 22 untergebracht, wie in 1 gezeigt ist. Die Vorderseite (die –Z-Seite) des Sammelschienenhalters 61 ist vorzugsweise in dem Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a des vorderen Gehäuseabschnitts 21 untergebracht.
  • Ein Material, das den Sammelschienenhalter 61 definiert, ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt, solange es eine isolierende Eigenschaft aufweist. Vorzugsweise ist der Sammelschienenhalter 61 beispielsweise mittels Spritzgießens als eine Einzelkomponente hergestellt. Der Sammelschienenhalter 61 umfasst vorzugsweise den Hauptkörperabschnitt 61a, den Verbinderabschnitt 61b und einen Hinteres-Lager-Halteabschnitt (einen Zweites-Lager-Halteabschnitt) 61c, wie in 1 und 8 bis 10 gezeigt ist.
  • Der Hauptkörperabschnitt 61a weist vorzugsweise eine röhrenförmige Gestalt auf. Der Hauptkörperabschnitt 61a umfasst vorzugsweise den Außenschalenabschnitt 62, Verbindungsabschnitte 64a, 64b und 64c sowie eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (Kontaktabschnitten), wie in 9 gezeigt ist. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vorzugsweise drei oder mehr der Vorsprungsabschnitte vorgesehen. Als Beispiel ist in 9 ein Beispiel gezeigt, bei dem als die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten drei Vorsprungsabschnitte (Kontaktabschnitte) 65a, 65b und 65c vorgesehen sind. Das heißt die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c sind in dem Hauptkörperabschnitt 61a vorgesehen.
  • Der Außenschalenabschnitt 62 ist ein röhrenförmiger Abschnitt, der die Mittelachse J in der Umfangsrichtung umgibt. Ein Rückseitenrillenabschnitt eines O-Rings 74 liegt in einer Endoberfläche auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Außenschalenabschnitts 62 entlang der äußeren Gestalt des Außenschalenabschnitts 62 vor. Der Rückseiten-O-Ring 72 ist in den Rückseitenrillenabschnitt des O-Ring 74 eingepasst.
  • Der Außenschalenabschnitt 62 ist in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) von dem Deckelabschnitt 22b getrennt, wie in 12 gezeigt ist. Das heißt ein dritter Zwischenraum 81 ist vorzugsweise zwischen dem Außenschalenabschnitt 62 und dem Deckelabschnitt 22b vorgesehen. Mit anderen Worten ist der dritte Zwischenraum 81 zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61a und dem Deckelabschnitt 22b vorgesehen.
  • Außerdem ist bei dieser Spezifikation der dritte Zwischenraum 81 ein Zwischenraum, der zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61a und dem Deckelabschnitt 22b angeordnet ist.
  • Der Außenschalenabschnitt 62 umfasst vorzugsweise einen Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a, einen Verbinderverbindungsabschnitt 62b und einen O-Ring-Halteabschnitt 62c. Das heißt der Hauptkörperabschnitt 61a umfasst den Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a, den Verbinderverbindungsabschnitt 62b und den O-Ring-Halteabschnitt 62c.
  • Die Gestalt des Querschnitts (des X–Y-Querschnitts), der senkrecht zu der Mittelachse J ist, und die Gestalt in einer Draufsicht (einer Ansicht in der X–Y-Ebene) des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a liegen vorzugsweise in einer Bogengestalt vor, die mit dem Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c konzentrisch ist und einen Mittelpunktswinkel ϕ aufweist, der z. B. größer als oder gleich etwa 240° ist, wie in 9 gezeigt ist.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a des hinteren Gehäuseabschnitts 22 mittels Presspassung eingesetzt. Das heißt der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a ist vorzugsweise beispielsweise mittels Presspassung in das Gehäuse 20 eingesetzt. Auf diese Weise ist der Sammelschienenabschnitt 60 an der Innenseite des Gehäuses 20 einer Presspassung unterzogen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a lediglich in den hinteren Gehäuseabschnitt 22 mittels Presspassung eingesetzt.
  • Der Verbinderverbindungsabschnitt 62b ist ein Abschnitt, der mit dem Verbinderabschnitt 61b verbunden ist. Der Verbinderverbindungsabschnitt 62b ist mit beiden Endabschnitten des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a verbunden und weist eine Gestalt auf, die zu der Seite (der +X-Seite) des Verbinderabschnitts 61b konvex ist. Der Verbinderverbindungsabschnitt 62b ist in den Öffnungsabschnitt eines Verbinders 26 eingefügt und nach außen hin freiliegend. Das heißt der Verbinderverbindungsabschnitt 62b steht von der Innenseite des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a radial nach außen vor.
  • Der Verbinderverbindungsabschnitt 62b ist von dem Vorderseitenflanschabschnitt 28, der ein Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des vorderen Gehäuseabschnitts 21 ist, in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) getrennt, wie in 11 gezeigt ist. Das heißt ein vierter Zwischenraum 82 ist zwischen dem Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a und dem Verbinderverbindungsabschnitt 62b vorgesehen.
  • Außerdem ist der vierte Zwischenraum 82 vorzugsweise ein Zwischenraum, der zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61a und dem Deckelabschnitt 22b angeordnet ist.
  • Der O-Ring-Halteabschnitt 62c hält den Vorderseiten-O-Ring 71. Der O-Ring-Halteabschnitt 62c ist auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a vorgesehen, wie in 8 und 10 gezeigt ist. Die O-Ring-Halteabschnitt 62c befindet sich an einem Endabschnitt auf der Vorderseite des Außenschalenabschnitts 62. Das heißt der Hauptkörperabschnitt 61a umfasst vorzugsweise den O-Ring-Halteabschnitt 62c auf der Vorderseite. Der O-Ring-Halteabschnitt 62c umfasst vorzugsweise einen O-Ring-Halteabschnitthauptkörper 63 und konvexe Abschnitte 63a, 63b und 63c.
  • Der O-Ring-Halteabschnitthauptkörper 63 umfasst vorzugsweise eine zylindrische Gestalt auf, die mit dem Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a konzentrisch ist. Ein gestufter Abschnitt mit kleinem Durchmesser 69, bei dem ein Durchmesser zur Vorderseite (zur –Z-Seite) hin weiter verringert ist, ist auf der Vorderseite (der –Z-Seite) der Außenumfangsoberfläche entlang der Richtung um die Achse (der θZ-Richtung) des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 vorhanden. Der gestufte Abschnitt mit kleinem Durchmesser 69 umfasst vorzugsweise eine Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers (eine zweite Seitenoberfläche) 63g, die ein Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 ist, das heißt der O-Ring-Halteabschnitt 62c und eine Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers (eine zweite Endoberfläche) 63d schneiden die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g.
  • Die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g und die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63d sind miteinander verbunden. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63d eine ebene Oberfläche und ist senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung). Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g parallel oder im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Vorderseiten-O-Ring 71 von dem Vorderseiten-O-Ring 71 und dem Rückseiten-O-Ring 72 in dem gestuften Abschnitt mit kleinem Durchmesser 69 gehalten. Das heißt ein Abschnitt eines O-Rings des Motos 10 wird in dem gestuften Abschnitt mit kleinem Durchmesser 69 gehalten.
  • Außerdem umfasst ein ”Abschnitt” eines O-Rings, wie er hierin erörtert wird, sowohl einige O-Ringe von allen in einer Mehrzahl vorgesehenen O-Ringen als auch einen Abschnitt eines einzelnen O-Rings.
  • Wie in 11 gezeigt ist, ist ein gestufter Abschnitt mit großem Durchmesser 68, bei dem ein Durchmesser zur Vorderseite hin weiter zunimmt, auf der Vorderseite (der –Z-Seite) der Innenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 vorgesehen. Das heißt der Hauptkörperabschnitt 61a umfasst den gestuften Abschnitt mit großem Durchmesser 68. Der gestufte Abschnitt mit großem Durchmesser 68 umfasst eine Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers (eine erste Endoberfläche) 63f, die sich in der axialen Richtung erstreckt, und eine Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers (eine erste Seitenoberfläche) 63e, die sich in der axialen (der Z-Achsen-Richtung) erstreckt. Mit anderen Worten umfasst der Hauptkörperabschnitt 61a vorzugsweise die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f und die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f und die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e verbunden.
  • Die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f ist ein Abschnitt der Innenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63. Die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f erstreckt sich von der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e aus radial nach innen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f vorzugsweise eine ebene Oberfläche. Die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f ist senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu beispielsweise der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung). Die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f steht in Kontakt mit einer Kernrückendoberfläche (einer Endoberfläche) 41c auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Kernrückabschnitts 41. Das heißt die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f berührt die Kernrückendoberfläche 41c auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Statorkerns 45.
  • Die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e befindet sich vorzugsweise auf der Außenseite in der radialen Richtung der Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f und erstreckt sich von der Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f zur Vorderseite (zur –Z-Seite). Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e eine Oberfläche entlang der Kernrückaußenseitenoberfläche 41a des Kernrückabschnitts 41. Mit anderen Worten ist die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Oberfläche der Seitenoberfläche des Stators 40. Die Abmessung der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) ist größer als die Abmessung der Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f in der radialen Richtung.
  • Außerdem umfasst der Ausdruck ”erstreckt sich in der axialen Richtung” nicht nur einen Fall eines Erstreckens streng in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung), sondern auch einen Fall eines Erstreckens in einer Richtung, die in einer Bandbreite von weniger als etwa 45° bezüglich der axialen Richtung geneigt ist.
  • Ferner umfasst der Ausdruck ”erstreckt sich in der radialen Richtung” nicht nur einen Fall eines Erstreckens streng in der radialen Richtung, das heißt einer Richtung, die senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) ist, sondern auch einen Fall eines Erstreckens in einer Richtung, die in einer Bandbreite von weniger als etwa 45° bezüglich der radialen Richtung geneigt ist.
  • Obwohl eine Veranschaulichung weggelassen ist, ist die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorzugsweise in einer Richtung leicht geneigt, um von dem Stator 40 getrennt zu sein, während sie auf die Vorderseite (die –Z-Seite) zu verläuft. Der Neigungswinkel der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e ist geringer als oder gleich etwa 1° bezüglich beispielsweise der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung). Auf diese Weise nimmt der Durchmesser des gestuften Abschnitts mit großem Durchmesser 68, das heißt der Innendurchmesser des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 in der Position der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e in Richtung der Vorderseite (der –Z-Seite) allmählich zu. Mit anderen Worten ist der Innendurchmesser des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 dahin gehend gestaltet, zu einem Endabschnitt auf der Vorderseite (der –Z-Seite) hin, das heißt einem Öffnungsende hin, breiter zu werden.
  • Die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e, die die Innenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 ist, berührt die Kernrückaußenseitenoberfläche (der Außenseitenoberfläche) 41a auf der Außenseite in der radialen Richtung des Kernrückabschnitts 41 oder ist der Kernrückaußenseitenoberfläche 41a zugewandt, wobei ein erster (nicht gezeigter) Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist. Die Kernrückaußenseitenoberfläche 41a ist die Seitenoberfläche des Statorkerns 45. Das heißt die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e berührt die Seitenoberfläche des Statorkerns 45 oder ist der Seitenoberfläche des Statorkerns 45 zugewandt, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist.
  • Außerdem ist der erste Zwischenraum vorzugsweise ein Zwischenraum, der zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61a und dem Statorkern 45 angeordnet ist.
  • Ferner umfasst die Endoberfläche auf der Rückseite des Stators 40 vorzugsweise die Endoberfläche auf der Rückseite des Statorkerns 45 und die Endoberfläche auf der Rückseite des Stators des Spulenkörpers 44.
  • Ferner umfasst die Seitenoberfläche des Stators 40 vorzugsweise die Oberfläche des Stators 40, die die radiale Richtung schneidet, und umfasst die Oberfläche, die auf der Innenseite in der radialen Richtung oder auf der Außenseite in der radialen Richtung des Statorkerns 45 in dem Stator 40 vorgesehen ist, die Oberfläche, die auf der Innenseite in der radialen Richtung oder auf der Außenseite in der radialen Richtung des Spulenkörpers 44 in dem Stator 40 vorgesehen ist oder dergleichen. Ferner umfasst die Seitenoberfläche des Stators 40 vorzugsweise auch, in einem Fall, in dem der Statorkern 45 in dem Stator 40 ein Loch, eine Rille oder dergleichen umfasst, die Oberfläche, die die radiale Richtung schneidet, der Innenwandoberfläche des Lochs, der Rille oder dergleichen.
  • Ferner umfasst der Ausdruck ”eine Oberfläche und eine Oberfläche gelangen in Kontakt miteinander” oder ”eine Oberfläche und eine Oberfläche sind einander zugewandt, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist” einen Zustand, bei dem eine Oberfläche und eine Oberfläche ohne jeglichen Zwischenraum miteinander in Kontakt stehen, und einen Zustand, bei dem eine Oberfläche und eine Oberfläche in einem Abschnitt miteinander in Kontakt stehen und in einem anderen Abschnitt einander zugewandt sind, wobei ein Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist, und einen Zustand, bei dem eine Oberfläche und eine Oberfläche einander zugewandt sind, wobei insgesamt ein Zwischenraum zwischen denselben vorgesehen ist.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e und die Kernrückaußenseitenoberfläche 41a des Kernrückabschnitts 41 beispielsweise in einer Spielpassung aufeinander aufgebracht. Das heißt der erste Zwischenraum ist vorzugsweise zumindest teilweise zwischen der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e und der Kernrückaußenseitenoberfläche 41a des Kernrückabschnitts 41 angeordnet.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Abmessung in der radialen Richtung des ersten Zwischenraums, der zwischen der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e und der Kernrückaußenseitenoberfläche 41a des Kernrückabschnitts 41 angeordnet ist, vorzugsweise kleiner als eine Abmessung W3 in der radialen Richtung des zweiten Zwischenraums 83, der zwischen dem Zähneabschnitt 42 und dem Rotormagneten 33 (in 1 gezeigt) angeordnet ist.
  • Außerdem umfasst die Abmessung in der radialen Richtung des ersten Zwischenraums eine radiale Abmessung in einem Abschnitt, in dem eine Abmessung in der radialen Richtung das Maximum ist, des ersten Zwischenraums.
  • Ferner umfasst die Abmessung in der radialen Richtung des zweiten Zwischenraums eine radiale Abmessung in einem Abschnitt, in dem eine Abmessung in der radialen Richtung das Minimum ist, des zweiten Zwischenraums.
  • Die konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c springen von der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g radial nach außen vor, wie in 8 und 10 gezeigt ist. Die konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c sind in Positionen vorgesehen, die von der Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63d getrennt sind. Mit anderen Worten sind die konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c auf der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g in Positionen vorgesehen, die von der Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63d des gestuften Abschnitts mit kleinem Durchmesser 69 getrennt sind.
  • Die konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c erstrecken sich in der Umfangsrichtung des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63. Die konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c sind in gleichen oder im Wesentlichen gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g angeordnet. Bei einer Draufsicht (einer Ansicht in der X–Y-Ebene) sind die mittleren Positionen in der Umfangsrichtung der konvexen Abschnitte 63a, 63b bzw. 63c vorzugsweise dieselben Positionen wie die Positionen, an denen die Vorsprungsabschnitte 65a, 65b und 65c vorgesehen sind.
  • Jeder der Vorderseitenrillenabschnitte der O-Ringe 73a, 73b und 73c ist durch die Oberfläche auf der Rückseite (der +Z-Seite) jedes der konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c, die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63d und die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g, die ein Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 ist, definiert. Der Vorderseiten-O-Ring 71 ist in die Vorderseitenrillenabschnitte der O-Ringe 73a, 73b und 73c eingepasst.
  • Die Verbindungsabschnitte 64a, 64b und 64c verbinden den Außenschalenabschnitt 62 und den Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c, der in dem Außenschalenabschnitt 62 vorgesehen ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 64a ist vorzugsweise über die Hälfte oder ungefähr die Hälfte des Außenumfangs des Hinteres-Lager-Halteabschnitts 61c verbunden.
  • Jeder der Verbindungsabschnitte 64b und 64c weist vorzugsweise eine längliche Gestalt auf. Die Verbindungsabschnitte 64b und 64c sind dahin gehend verbunden, einen Abschnitt, der nicht mit dem Verbindungsabschnitt 64a, des Außenumfangs des Hinteres-Lager-Halteabschnitts 61c, verbunden ist, in drei oder ungefähr drei zusammen mit dem Verbindungsabschnitt 64a zu unterteilen.
  • Zwischenräume 64d, 64e und 64f sind zwischen dem Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c und dem Außenschalenabschnitt 62 vorgesehen. Das heißt, der Hauptkörperabschnitt 61a umfasst die Zwischenräume 64d, 64e und 64f.
  • Der Zwischenraum 64d ist durch den Verbindungsabschnitt 64a, den Verbindungsabschnitt 64b, den Außenschalenabschnitt 62 und den Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c definiert. Der Zwischenraum 64e ist durch den Verbindungsabschnitt 64b, den Verbindungsabschnitt 64c, den Außenschalenabschnitt 62 und den Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c definiert. Der Zwischenraum 64f ist durch den Verbindungsabschnitt 64c, den Verbindungsabschnitt 64a, den Außenschalenabschnitt 62 und den Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c definiert.
  • Die Position, an der der Zwischenraum 64d vorgesehen ist, ist eine Position, die in einer Draufsicht die Spulenverbindungsabschnitte 91a und 91b umfasst. Die Position, an der der Zwischenraum 64e vorgesehen ist, ist eine Position, die in einer Draufsicht die Spulenverbindungsabschnitte 91c und 91d umfasst. Die Position, an der der Zwischenraum 64f vorgesehen ist, ist eine Position, die in einer Draufsicht die Spulenverbindungsabschnitte 91e und 91f umfasst.
  • 13A und 13B sind Draufsichten, die den Vorsprungsabschnitt 65b zeigen. 13A ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem der Hauptkörperabschnitt 61a nicht mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a eingesetzt ist. 13B ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem der Hauptkörperabschnitt 61a mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a eingesetzt ist.
  • Die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c sind vorzugsweise auf einer Außenumfangsoberfläche 62d, die eine zylindrische oder im Wesentlichen zylindrische Oberflächengestalt aufweist, entlang der Richtung um die Achse (die θZ-Richtung) des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a vorgesehen, wie in 8 bis 10 und 13A gezeigt ist. Die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c springen von der Außenumfangsoberfläche 62d radial nach außen vor. Die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c erstrecken sich vorzugsweise entlang der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) der Welle 31, das heißt der Mittelachse J. Die Gestalt des Querschnitts (des X–Y-Querschnitts) jedes der Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt und kann eine Halbkreisgestalt, eine halbelliptische Gestalt, eine rechteckige Gestalt oder eine polygonale Gestalt aufweisen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Querschnittsgestalt jedes der Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c vorzugsweise beispielsweise eine halbelliptische Gestalt.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c zwischen dem Vorderseiten-O-Ring 71 und dem Rückseiten-O-Ring 72 in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) der Welle 31 vorgesehen.
  • Der Vorsprungsabschnitt 65b ist an einem Endabschnitt des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a auf der Seite (der –X-Seite) des Hinteres-Lager-Halteabschnitts 61c vorgesehen, die der Seite gegenüberliegt, auf der der Verbinderverbindungsabschnitt 62b vorgesehen ist.
  • Die Vorsprungsabschnitte 65a und 65c sind an Positionen vorgesehen, die die Umfangsrichtung des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a in ungefähr drei zusammen mit dem Vorsprungsabschnitt 65b unterteilen. Das heißt, die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 65a bis 65c ist in gleichen oder im Wesentlichen gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a angeordnet.
  • Außerdem umfasst das „gleiche Interval” nicht nur einen Fall, in dem die Umfangsabstände zwischen den nebeneinander Siegenden Vorsprungsabschnitten exakt identisch sind, sondern auch einen Fall, in dem die Umfangsabstände innerhalb einer Gestaltungsfehlerbandbreite voneinander abweichen. Im Einzelnen umfasst das „gleiche Interval” beispielsweise einen Fall, in dem das Verhältnis zwischen den Umfangsabständen zwischen den Vorsprungsabschnitten, die nebeneinander liegen, größer oder gleich beispielsweise etwa 0,9 und weniger als oder gleich etwa 1,1 ist.
  • Eine Vorsprungshöhe W1 und eine Breite W2 des in 13A gezeigten Vorsprungsabschnitts 65b sind bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel in der gesamten axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) einheitlich. Der Vorsprungsabschnitt 65b weist vorzugsweise eine Höhe auf, die von dem Innendurchmesser des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a in einem Zustand, in dem der Hauptkörperabschnitt 21a keiner Presspassung unterzogen ist, nach außen vorsteht. Dasselbe gilt für die Vorsprungsabschnitte 65a und 65c. Die Außenumfangsoberfläche 62d des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a befindet sich in der Innenumfangsoberfläche 25a des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel berührt in einem Zustand, in dem der Hauptkörperabschnitt 61a einer Presspassung unterzogen ist, der Vorsprungsabschnitt 65b die Innenumfangsoberfläche 25a und empfängt eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche 25a, wie in 12 und 13B gezeigt ist. Das heißt, der Vorsprungsabschnitt 65b berührt die Innenumfangsoberfläche des hinteren Gehäuseabschnitts 22 und empfängt eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Gehäuses 20. Auf diese Weise wird der Vorsprungsabschnitt 65b elastisch verformt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c auf gleiche Weise elastisch verformt, da die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c in gleichen oder im Wesentlichen gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a angeordnet sind. Dasselbe gilt für die Vorsprungsabschnitte 65a und 65c.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel stehen die Innenumfangsoberfläche 25a und der Hauptkörperabschnitt 61a vorzugsweise an den Vorsprungsabschnitten 65a bis 65c miteinander in Kontakt. Auf diese Weise ist auf der Außenumfangsoberfläche 62d des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a ein kontaktfreier Abschnitt 66 vorgesehen, der von der Innenumfangsoberfläche 25a getrennt ist. Das heißt, der kontaktfreie Abschnitt 66 ist von der Innenumfangsoberfläche des Gehäuses 20 getrennt.
  • Der Verbinderabschnitt 61b ist ein Abschnitt, der mit einer (nicht gezeigten) externen Leistungsversorgung verbunden ist. Der Verbinderabschnitt 61b erstreckt sich von einem Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des Verbinderverbindungsabschnitts 62b in der radialen Richtung der Welle 31 nach außen (zur +X-Seite) hin und weist eine röhrenförmige Gestalt auf, die vorzugsweise ein rechteckiges oder im Wesentlichen rechteckiges Parallelepiped ist, das in der radialen Richtung zur Außenseite (zur +X-Seite) hin offen ist, auf, wie in 1 und 8 bis 10 gezeigt ist. Der gesamte Verbinderabschnitt 61b des Sammelschienenhalters 61 liegt durch den Öffnungsabschnitt eines Verbinders 26 hindurch zur Außenseite des Gehäuses 20 hin vorzugsweise frei.
  • Der Öffnungsabschnitt einer Leistungsversorgung 67, der in der Längsrichtung des Sammelschienenhalters 61 zu einer Seite (zur +X-Seite) hin offen ist, liegt in dem Verbinderabschnitt 61b vor. Auf der unteren Oberfläche des Öffnungsabschnitts einer Leistungsversorgung 67, wie oben beschrieben wurde, sind die Spulenverbindungssammelschiene 91 und die Sensorverbindungssammelschiene 92 dahin gehend vorgesehen, vorzuspringen.
  • Der Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c ist vorzugsweise in dem Außenschalenabschnitt 62 vorgesehen. Der Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c hält das hintere Lager 52. Die Gestalt des Hinteres-Lager-Halteabschnitts 61c in einer Draufsicht (einer Ansicht in der X–Y-Ebene) ist vorzugsweise eine kreisförmige oder im Wesentlichen kreisförmige Gestalt, und die Mittelachse J verläuft in einer Draufsicht durch die Mitte des Hinteres-Lager-Halteabschnitts 61c. Der Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c umfasst ein mittiges Loch 618, das mit der Mittelachse J konzentrisch ist.
  • Der Vorderseiten-O-Ring 71 ist in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 vorgesehen. Der Vorderseiten-O-Ring 71 ist in dem O-Ring-Halteabschnitt 62c des Sammelschienenhalters 61 gehalten. Im Einzelnen ist der Vorderseiten-O-Ring 71 in die Vorderseitenrillenabschnitte eines O-Rings 73a, 73b und 73c eingepasst und wird in der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g in der Außenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 gehalten. Mit anderen Worten ist der Vorderseiten-O-Ring 71 zwischen dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 und dem Sammelschienenhalter 61 vorgesehen.
  • Der Vorderseiten-O-Ring 71 steht über einen Umfang hinweg in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des vorderen Gehäuseabschnitts 21 (des Gehäuseabschnitts auf der anderen Seite), genauer gesagt der Innenumfangsoberfläche des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a, und der Außenumfangsoberfläche des Hauptkörperabschnitts 61a, genauer gesagt der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g des O-Ring-Halteabschnitts 62c. Das heißt, der Vorderseiten-O-Ring 71 berührt über einen Umfang hinweg vorzugsweise den Hauptkörperabschnitt 61a und das Gehäuse 20. Der Vorderseiten-O-Ring 71 empfängt eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a.
  • Der Vorderseiten-O-Ring 71 ist weiter zu der Seite des vorderen Gehäuseabschnitts 21 (der –Z-Seite, der Seite des Gehäuseabschnitts auf der anderen Seite) hin angeordnet als die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c. Das heißt, der Vorderseiten-O-Ring 71 ist in einer anderen Position angeordnet als die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c.
  • Wie in 11 gezeigt ist, befindet sich bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Endabschnitt auf der Vorderseite (der –Z-Seite) in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) des Vorderseiten-O-Rings 71 weiter von der Vorderseite entfernt als ein Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) in der axialen Richtung des Stators 40, das heißt die Kernrückendoberfläche 41c des Kernrückabschnitts 41. Mit anderen Worten ist ein Abschnitt auf der Vorderseite des Vorderseiten-O-Rings 71 in einem Bereich angeordnet, in dem sich der Stator 40 und der Hauptkörperabschnitt 61a in der axialen Richtung überlappen.
  • Der Rückseiten-O-Ring 72 ist in dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 vorgesehen. Der Rückseiten-O-Ring 72 ist in den Rückseitenrillenabschnitt für den O-Ring 74 eingepasst, der sich an dem Außenschalenabschnitt 62 des Hauptkörperabschnitts 61a befindet. Das heißt, der Rückseiten-O-Ring 72 ist in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) des Außenschalenabschnitts 62 auf der Rückseite (der +Z-Seite) angeordnet. Mit anderen Worten ist der Rückseiten-O-Ring 72 zwischen dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 und dem Sammelschienenhalter 61 vorgesehen.
  • Der gesamte Umfang des Rückseiten-O-Rings 72 steht in Kontakt mit der Oberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Deckelabschnitts 22b des hinteren Gehäuseabschnitts 22. Das heißt, der Rückseiten-O-Ring 72 steht über einen Umfang hinweg in Kontakt mit dem Hauptkörperabschnitt 61a und dem Gehäuse 20. Der Rückseiten-O-Ring 72 empfängt eine Spannung von der Oberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Deckelabschnitts 22b.
  • Der Rückseiten-O-Ring 72 ist in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) weiter zur Rückseite (zur +Z-Seite) hin angeordnet als die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c des Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitts 22a des hinteren Gehäuseabschnitts 22. Das heißt, der Rückseiten-O-Ring 72 ist in einer anderen Position angeordnet als die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c.
  • Der Vorderseiten-O-Ring 71 und der Rückseiten-O-Ring 72 sind in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) der Welle 31 vorzugsweise an Positionen angeordnet, die sich von den Positionen, wo die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c vorgesehen sind, unterscheiden. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich die gemeinsame Oberfläche zwischen dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 und dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) zwischen dem Vorderseiten-O-Ring 71 und dem Rückseiten-O-Ring 72.
  • Die jeweilige Konfiguration des Vorderseiten-O-Rings 71 und des Rückseiten-O-Rings 72 sind nicht in besonderer Weise eingeschränkt, und es kann jeglicher wünschenswerte Typ O-Ring verwendet werden. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind sowohl der Vorderseiten-O-Ring 71 als auch der Rückseiten-O-Ring 72 vorzugsweise ein Bauglied, das anhand eines Verarbeitens beispielsweise eines länglichen Silikongummis, der einen runden Querschnitt aufweist, zu ringförmigen Gestalt hergestellt wird.
  • Das vordere Lager 51 ist in dem Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c des vorderen Gehäuseabschnitts 21 gehalten. Das heißt, das vordere Lager 51 ist auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Stators 40 angeordnet.
  • Das hintere Lager 52 ist in dem Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c des Sammelschienenhalters 61 gehalten. Das heißt, das hintere Lager 52 ist auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Stators 40 angeordnet.
  • Der Stator 40 ist in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) zwischen dem vorderen Lager 51 und dem hinteren Lager 52 angeordnet. Das vordere Lager 51 und das hintere Lager 52 tragen die Welle 31 des Rotors 30.
  • Die jeweilige Konfiguration des vorderen Lagers 51 und des hinteren Lagers 52 ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt, und es kann jegliches wünschenswerte Lager verwendet werden.
  • Die Öldichtung 80 ist vorzugsweise in der Richtung um die Achse (der θZ-Richtung) der Welle 31 herum an der Innenseite des Öldichtungshalteabschnitts 21d angebracht. Die Öldichtung 80 verhindert, dass Wasser, Öl oder dergleichen aus dem Raum zwischen dem Öldichtungshalteabschnitt 21d des vorderen Gehäuseabschnitts 21 und der Welle 31 in das Gehäuse 20 eindringt. Die Konfiguration der Öldichtung 80 ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt, und es kann jegliche wünschenswerte Öldichtung verwendet werden.
  • Eine externe Leistungsversorgung ist durch den Verbinderabschnitt 61b mit dem Motor 10 verbunden. Die angeschlossene externe Leistungsversorgung ist mit der Spulenverbindungssammelschiene 91 und der Sensorverbindungssammelschiene 92, die von der unteren Oberfläche des Öffnungsabschnitts einer Leistungsversorgung 67, den der Verbinderabschnitt 61b aufweist, vorspringen, elektrisch verbunden. Auf diese Weise werden der Spulenabschnitt 43 des Stators 40 und verschiedene Sensoren (nicht gezeigt) durch die Spulenverbindungssammelschiene 91 und die Sensorverbindungssammelschiene 92 mit einem Treiberstrom versorgt. Der Treiberstrom, mit dem der Spulenabschnitt 43 versorgt wird, wird je nach der Drehposition des Rotors 30 gesteuert, die beispielsweise anhand eines magnetischen Sensors unter verschiedenen Sensoren gemessen wird. Falls der Treiberstrom dem Spulenabschnitt 43 bereitgestellt wird, wird ein Magnetfeld erzeugt, und der Rotor 30, der die Welle 31 aufweist, wird durch das Magnetfeld gedreht. Auf diese Weise erhält der Motor 10 eine Rotationsantriebskraft.
  • Als Nächstes wird die Prozedur des Zusammenbauens des Motors 10 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Zuerst werden das vordere Lager 51, der Stator 40 und der Rotor 30 vorzugsweise in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 gehalten. Im Einzelnen wird das vordere Lager 51 in dem Vorderes-Lager-Halteabschnitt 21c des vorderen Gehäuseabschnitts 21 gehalten. Die Außenumfangsoberfläche des Stators 40 wird auf die Innenumfangsoberfläche 23 des Statorhalteabschnitts 21b des vorderen Gehäuseabschnitts 21 so aufgebracht, dass der Stator 40 befestigt wird. Die Welle 31 des Rotors 30 wird vorzugsweise in das vordere Lager 51 so eingefügt, dass der Rotor 30 durch das vordere Lager 51 getragen wird.
  • Als Nächstes wird das hintere Lager 52 vorzugsweise in dem Hinteres-Lager-Halteabschnitt 61c des Sammelschienenabschnitts 60 gehalten, und der Vorderseiten-O-Ring 71 und der Rückseiten-O-Ring 72 werden in die Vorderseitenrillenabschnitte eines O-Rings 73a, 73b und 73c bzw. den Rückseitenrillenabschnitt für den O-Ring 74 eingepasst.
  • Als Nächstes wird der Sammelschienenabschnitt 60 vorzugsweise von dem Vorderseitenöffnungsabschnitt 24 in den Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 eingefügt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Vorgang derart durchgeführt, dass ein Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) der Welle 31 in das in des Sammelschienenabschnitts 60 gehaltene hintere Lager 52 eingefügt wird. Auf diese Weise tritt die Welle 31 des Rotors 30 in einen Zustand ein, bei dem beide Enden derselben durch das vordere Lager 51 und das hintere Lager 52 getragen werden.
  • Der O-Ring-Halteabschnitt 62c des Hauptkörperabschnitts 61a wird vorzugsweise in den Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitt 21a des vorderen Gehäuseabschnitts 21 eingefügt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e in der Innenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitts 62c auf die Seitenoberfläche auf der Außenseite in der radialen Richtung des Stators 40, das heißt Kernrückaußenseitenoberfläche 41a des Kernrückabschnitts 41, aufgebracht, und die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f berührt die Kernrückendoberfläche 41c des Kernrückabschnitts 41 in dem Stator 40.
  • Die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e wird auf die Kernrückaußenseitenoberfläche 41a des Kernrückabschnitts 41 so aufgebracht, dass die radiale Position des Hauptkörperabschnitts 61a des Sammelschienenhalters 61 bestimmt wird. Des heißt der Hauptkörperabschnitt 61a wird durch den Stator 40 in der radialen Richtung der Welle 31 positioniert.
  • Der auf der Außenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitts 62c vorgesehene Vorderseiten-O-Ring 71 berührt die Innenumfangsoberfläche des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a und empfängt eine Spannung. Auf diese Weise empfängt der Hauptkörperabschnitt 61a durch den Vorderseiten-O-Ring 71 eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a.
  • Der Hauptkörperabschnitt 61a empfängt durch den Vorderseiten-O-Ring 71 derart eine Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a, dass der Hauptkörperabschnitt 61a gegen den Stator 40 gedrückt wird und die radiale Position des Hauptkörperabschnitts 61a, der wie oben beschrieben durch den Stator 40 positioniert wird, befestigt wird. Auf diese Weise wird die radiale Position des Sammelschienenabschnitts 60 bezüglich des vorderen Gehäuseabschnitts 21 befestigt.
  • Ferner berührt die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f einen Außenkantenabschnitt des Stators 40 derart, dass die Position in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) des Sammelschienenabschnitts 60 bezüglich des vorderen Gehäuseabschnitts 21 bestimmt wird. Das heißt der Hauptkörperabschnitt 61a wird bezüglich des Stators 40 axial positioniert.
  • Als Nächstes wird der Sammelschienenabschnitt 60 vorzugsweise von der Rückseite (der +Z-Seite) her mit dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 bedeckt, und der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a des Außenschalenabschnitts 62 in dem Hauptkörperabschnitt 61a wird mittels Presspassung in den Sammelschienenhalter-Presspassungsabschnitt 22a eingesetzt. Die Presspassung wird vorzugsweise so lange durchgeführt, bis der Vorderseitenflanschabschnitt 28 und der Rückseitenflanschabschnitt 29 einander berühren. Zu diesem Zeitpunkt berührt die Oberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Deckelabschnitts 22b des hinteren Gehäuseabschnitts 22 den gesamten Umfang des Rückseiten-O-Rings 72. Auf diese Weise wird der Sammelschienenabschnitt 60 mittels Presspassung auf den hinteren Gehäuseabschnitt 22 aufgebracht und daran befestigt.
  • Als Nächstes werden der vordere Gehäuseabschnitt 21 und der hintere Gehäuseabschnitt 22 aneinandergefügt. Ein Verfahren zum Aneinanderfügen des vorderen Gehäuseabschnitts 21 und des hinteren Gehäuseabschnitts 22 ist nicht in besonderer Weise eingeschränkt, und Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise beispielsweise ein Verfahren zum Durchführen eines Verstemmens ohne Verwendung von Nieten ausgewählt.
  • Im Einzelnen sind in einem Zustand, in dem die Durchgangslöcher 28a, 28b und 28c, die sich an dem Vorderseitenflanschabschnitt 28 befinden, und die Durchgangslöcher 29a, 29b und 29c, die sich an dem Rückseitenflanschabschnitt 29 befinden, jeweils zueinander ausgerichtet sind, der Vorderseitenflanschabschnitt 28 und der Rückseitenflanschabschnitt 29 übereinander gelagert. In diesem Zustand wird auf der Seite des Rückseitenflanschabschnitts 29 (der +Z-Seite) eine Form (engl.: die) angeordnet, und von der Seite des Vorderseitenflanschabschnitts 28 (der –Z-Seite) her wird ein Stanzer getrieben. Auf diese Weise werden gestanzte Abschnitte 28d, 28e und 28f des Vorderseitenflanschabschnitts 28 und gestanzte Abschnitte 29d, 29e und 29f des Rückseitenflanschabschnitts 29 in die Form geschoben, wodurch sie zu der Rückseite (der +Z-Seite) hin vorspringen, und somit werden der vordere Gehäuseabschnitt 21 und der hintere Gehäuseabschnitte 22 aneinandergefügt.
  • Auf diese Weise werden die relativen Positionen des vorderen Gehäuseabschnitts 21 und des hinteren Gehäuseabschnitts 22 befestigt, und der Sammelschienenabschnitt 60 wird bezüglich des Gehäuses 20 befestigt.
  • Als Nächstes wird die Öldichtung 80 vorzugsweise um die Welle 31 aus dem Ausgangswellenloch 27 installiert.
  • Der Motor 10 wird vorzugsweise anhand der obigen Schritte zusammengebaut.
  • Gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Hauptkörperabschnitt 61a des Sammelschienenhalters 61 durch den Stator 40 in der axialen Richtung und der radialen Richtung der Welle 31 positioniert. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig, einen Schritt des Positionierens des Sammelschienenhalters 61 in dem Gehäuse 20 vorzusehen, und somit wird eine Zunahme der Größe des Gehäuses 20 verhindert. Deshalb wird gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Motor 10 erhalten, der eine Struktur aufweist, bei der es möglich ist, den Sammelschienenhalter 61 zu positionieren und dabei eine Zunahme der Größe zu verhindern.
  • Ferner wird in einem Fall, in dem der Sammelschienenhalter 61 durch das Gehäuse 20 positioniert wird, die Position des Sammelschienenhalters 61 bezüglich des Stators 40 durch das Gehäuse 20 bestimmt. Aus diesem Grund werden Entwurfsfehler in einem Ausmaß angesammelt, das dem Positionieren durch das Gehäuse 20 entspricht, und somit besteht die Sorge, dass die relative Positionsgenauigkeit zwischen dem Stator 40 und dem Sammelschienenhalter 61 sinken kann.
  • Im Gegensatz dazu wird der Hauptkörperabschnitt 61a des Sammelschienenhalters 61 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel direkt durch den Stator 40 positioniert, und deshalb wird verhindert, dass die relative Positionsgenauigkeit zwischen dem Sammelschienenhalter 61 und dem Stator 40 verringert wird.
  • Ferner wird der Sammelschienenhalter 61 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel bezüglich des Stators 40 positioniert, der eine relativ hohe Steifigkeit aufweist, und deshalb werden der Sammelschienenhalter 61 und der Stator 40 genau positioniert.
  • Ferner berührt die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f des gestuften Abschnitts mit großem Durchmesser 68 die Kernrückendoberfläche 41c des Kernrückabschnitts 41 in dem Statorkern 45, so dass der Hauptkörperabschnitt 61a in der axialen Richtung positioniert wird. Ferner berührt die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e des gestuften Abschnitts mit großem Durchmesser 68 vorzugsweise die Kernrückaußenseitenoberfläche 41a des Kernrückabschnitts 41 in dem Statorkern 45 oder ist der Kernrückaußenseitenoberfläche 41a zugewandt, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist, so dass der Hauptkörper 61a in der radialen Richtung positioniert ist. Deshalb berühren sich gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei Oberflächen derart oder sind einander derart zugewandt, dass die Position des Hauptkörperabschnitts 61a bestimmt wird, und es deshalb möglich ist, den Hauptkörperabschnitt 61a genau zu positionieren.
  • Ferner berührt die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Kernrückaußenseitenoberfläche 41a des Kernrückabschnitts 41 oder ist der Kernrückaußenseitenoberfläche 41a zugewandt, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist, und deshalb ist der Hauptkörperabschnitt 61a des Sammelschienenhalters 61 in der radialen Richtung an einem Endabschnitt auf der Außenseite in der radialen Richtung des Stators 40 positioniert. Auf diese Weise ist ein Teil des Hauptkörperabschnitts 61a niemals auf der Innenseite in der radialen Richtung des Stators 40 angeordnet, um den Hauptkörperabschnitt 61a zu positionieren. Deshalb ist es gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel nicht notwendig, die Struktur auf der Innenseite in der radialen Richtung des Stators 40, das heißt einen Entwurf des Zähneabschnitts 42, des Spulenabschnitts 43, des Spulenkörpers 44 oder dergleichen bezüglich der Struktur eines Stators des Standes der Technik, zu verändern, um den Hauptkörperabschnitt 61a des Sammelschienenhalters 61 zu positionieren.
  • Ferner ist die radiale Abmessung des ersten Zwischenraums, der zwischen der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e und der Kernrückaußenseitenoberfläche 41a des Kernrückabschnitts 41 angeordnet ist, gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorzugsweise kleiner als die Abmessung W3 in der radialen Richtung des zweiten Zwischenraums 83 zwischen dem Zähneabschnitt 42 und dem Rotor 30. Aus diesem Grund können der Rotor 30 und der Zähneabschnitt 42 des Stators 40 auch dann einander niemals berühren, wenn der Hauptkörperabschnitt 61a des Sammelschienenhalters 61 sich aufgrund der dazwischen liegenden Anordnung des ersten Zwischenraums leicht in der radialen Richtung bewegt und sich der Rotor 30 durch das hintere Lager 52 hindurch gemäß der Bewegung leicht in der radialen Richtung bewegt.
  • Ferner ist gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f, die zum axialen Positionieren des Hauptkörperabschnitts 61a verwendet wird, eine ebene Oberfläche, und die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e, die zum radialen Positionieren des Hauptkörperabschnitts 61a verwendet wird, ist eine Oberfläche entlang der Kernrückaußenseitenoberfläche 41a des Kernrückabschnitts 41. Aus diesem Grund werden die Kontaktfläche zwischen der Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f und der Kernrückendoberfläche 41c und die Kontaktfläche zwischen der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63c und der Kernrückaußenseitenoberfläche 41a vergrößert. Auf diese Weise wird die Kontaktoberfläche zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61a und dem Kernrückabschnitt 41 des Stators 40 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ohne Weiteres definiert, und somit ist es möglich, den Hauptkörperabschnitt 61a genauer zu positionieren.
  • Ferner liegt beispielsweise in einem Fall, in dem der Statorkern 45 durch eine Drehlaminierung konfiguriert ist, ein Fall vor, bei dem eine Vorspannung in der radialen Richtung bezüglich der Welle 31, des Stators 45, der laminiert wird, auftritt, und die Vorspannung variiert für jede Schicht in der Umfangsrichtung. In einem solchen Fall liegt ein Fall vor, bei dem die Position des Hauptkörperabschnitts 61a des Sammelschienenhalters 61, der in der radialen Richtung durch den Statorkern 45 positioniert wird, gemäß der Vorspannung einer Schicht des Statorkerns 45, die die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e berührt oder derselben zugewandt ist, bezüglich der Welle 31 verschoben wird.
  • Im Gegensatz dazu ist gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die axiale Abmessung der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e des Hauptkörperabschnitts 61a größer als die radiale Abmessung der Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f des Hauptkörperabschnitts 61a. Aus diesem Grund ist es möglich, die Anzahl von Schichten des Statorkerns 45, die die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e berühren oder derselben zugewandt sind, zu erhöhen. Deshalb wird gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die radiale Position des Hauptkörperabschnitts 61a durch die Vorspannung der Mehrzahl von Schichten des Statorkerns 45 bestimmt, und deshalb wird eine Vorspannung in eine Richtung unterdrückt, und folglich wird verhindert, dass die radiale Position des Hauptkörperabschnitts 61a bezüglich der Welle 31 verschoben wird.
  • Ferner nimmt gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Durchmesser des gestuften Abschnitts mit großem Durchmesser 68, das heißt der Innendurchmesser des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 63 an der Position der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e, vorzugsweise zu der Vorderseite (der –Z-Seite) hin allmählich zu. Aus diesem Grund ist es in einem Fall einer Herstellung des Sammelschienenhalters 61 durch beispielsweise Spritzgießen eines Leichtes, eine Form (engt.: mold), die beim Formen der Vorderseite des Hauptkörperabschnitts 61a verwendet wird, aus dem Inneren des Hauptkörperabschnitts 61a herauszunehmen. Auf diese Weise wird dann, wenn die Form zum Zeitpunkt des Herstellens des Sammelschienenhalters 61 herausgenommen wird, verhindert, dass der gestufte Abschnitt mit großem Durchmesser 68 des Hauptkörperabschnitts 61a verzerrt wird.
  • Ferner umfasst das Gehäuse 20 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel den vorderen Gehäuseabschnitt 21 und den hinteren Gehäuseabschnitt 22. Aus diesem Grund wird zum Zeitpunkt des Zusammenbauens des Motors 10, nachdem der Stator 40 an dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 befestigt wurde, der Hauptkörperabschnitt 61a des Sammelschienenhalters 61 bezüglich des Stators 40 positioniert, der durch den Vorderseitenöffnungsabschnitt 24 des vorderen Gehäuseabschnitts 21 hindurch freiliegt.
  • Deshalb ist es gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel zum Zeitpunkt des Zusammenbauens des Motors 10 ein Leichtes, die Positionierung des Hauptkörperabschnitts 61a des Sammelschienenhalters 61 bezüglich des Stators 40 vorzunehmen.
  • Ferner ist der Sammelschienenhalter 61 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorzugsweise mit dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 von der Rückseite bedeckt, nachdem der Sammelschienenhalter 61 positioniert wird, so dass der Sammelschienenhalter 61 in dem Gehäuse 20 untergebracht ist und somit das Schutzverhalten des Sammelschienenhalters 61 verbessert ist.
  • Ferner berühren sich zum Zeitpunkt des Zusammenbauens des Motors 10 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorderseitenflanschabschnitt 28 und der Rückseitenflanschabschnitt 29, so dass der hintere Gehäuseabschnitt 22 bezüglich des vorderen Gehäuseabschnitts 21 axial positioniert wird. Zu diesem Zeitpunkt können der hintere Gehäuseabschnitt 22 und der vordere Gehäuseabschnitt 21 in einem Fall, in dem der Deckelabschnitt 22b des hinteren Gehäuseabschnitts 22 den Hauptkörperabschnitt 61a berührt, bevor der Vorderseitenflanschabschnitt 28 und der Rückseitenflanschabschnitt 29 einander berühren, nicht aneinandergefügt werden, und der Sammelschienenhalter 61 kann nicht in dem Gehäuse 20 untergebracht werden.
  • Im Gegensatz dazu ist gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der dritte Zwischenraum 81 zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61a und dem Deckelabschnitt 22b vorgesehen, und deshalb wird zum Zeitpunkt des Zusammenbauens des Motors 10 verhindert, dass der Deckelabschnitt 22b mit dem Hauptkörperabschnitt 61a in Kontakt gelangt, bevor der Vorderseitenflanschabschnitt 28 und der Rückseitenflanschabschnitt 29 einander berühren, und somit wird der Hauptkörperabschnitt 61a positioniert.
  • Ferner ist in einem Fall, in dem der Wärmeausdehnungskoeffizient des aus Harz hergestellten Sammelschienenhalters 61 größer ist als der Wärmeausdehnungskoeffizient des aus Metall hergestellten Gehäuses 20, der auf die Wärmeausdehnung des Sammelschienenhalters 61 zurückzuführende Verformungsgrad größer als der auf die Wärmeausdehnung des Gehäuses 20 zurückzuführende Verformungsgrad. Aus diesem Grund dehnt sich der Sammelschienenhalter 61 bezüglich des Gehäuses 20 stark aus, so dass die Sorge besteht, der Sammelschienenhalter 61 könne beschädigt werden.
  • Im Gegensatz dazu ist gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der dritte Zwischenraum 81 zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61a und dem Deckelabschnitt 22b vorgesehen, und deshalb wird eine Differenz zwischen dem auf die Wärmeausdehnung des Sammelschienenhalters 61 zurückzuführenden Verformungsgrad und dem auf die Wärmeausdehnung des Gehäuses 20 zurückzuführenden Verformungsgrad durch den dritten Zwischenraum 81 absorbiert. Deshalb wird gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel verhindert, dass der Sammelschienenhalter 61 aufgrund einer Wärmeausdehnung beschädigt wird.
  • Ferner sind gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c, die den hinteren Gehäuseabschnitt 22 berühren, vorzugsweise in dem Hauptkörperabschnitt 61a des Sammelschienenhalters 61 vorgesehen, und deshalb ist der Sammelschienenhalter 61 stabil an dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 befestigt.
  • Ferner ist es zum Zeitpunkt des Zusammenbauens des Motors 10 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel dann, wenn der Sammelschienenabschnitt 60 in den vorderen Gehäuseabschnitt 21 von dem Vorderseitenöffnungsabschnitt 24 aus eingefügt wird, in einem Fall, in dem der Verbinderverbindungsabschnitt 62b den Vorderseitenflanschabschnitt 28 des vorderen Gehäuseabschnitts 21 berührt, bevor die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f des Hauptkörperabschnitts 61a die Kernrückendoberfläche 41c des Kernrückabschnitts 41 in dem Statorkern 45 berührt, nicht möglich, den Hauptkörperabschnitt 61a mittels des Stators 40 zu positionieren.
  • Im Gegensatz dazu ist gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vierte Zwischenraum 82 an dem Endabschnitt auf der Rückseite des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a, das heißt zwischen dem Vorderseitenflanschabschnitt 28 und dem Verbinderverbindungsabschnitt 62b, vorgesehen. Aus diesem Grund wird verhindert, dass der Verbinderverbindungsabschnitt 62b mit dem Vorderseitenflanschabschnitt 28 des vorderen Gehäuseabschnitts 21 in Kontakt gelangt, bevor die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f des Hauptkörperabschnitts 61a die Kernrückendoberfläche 41c des Kernrückabschnitts 41 berührt. Deshalb ist es gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel möglich, den Hauptkörperabschnitt 61a mittels des Stators 40 zu positionieren.
  • Ferner ist der vierte Zwischenraum 82 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel zwischen dem Vorderseitenflanschabschnitt 28 und dem Verbinderverbindungsabschnitt 62b vorgesehen, und deshalb wird verhindert, dass der Sammelschienenhalter 61 aufgrund einer Wärmeausdehnung beschädigt wird, wie oben beschrieben wurde.
  • Ferner sind gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel O-Ringe, das heißt der Vorderseiten-O-Ring 71 und der Rückseiten-O-Ring 72, zwischen dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 und dem Sammelschienenhalter 61 bzw. zwischen dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 und dem Sammelschienenhalter 61 vorgesehen. Deshalb kann gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel verhindert werden, dass Wasser, Öl oder dergleichen aus dem Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 20 und dem Sammelschienenhalter 61 den Rotor 30 oder den Stator 40 erreicht.
  • Ferner ist gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorderseiten-O-Ring 71 an dem gestuften Abschnitt mit kleinem Durchmesser 69 vorgesehen, und deshalb empfängt der Hauptkörperabschnitt 61a Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a durch den Vorderseiten-O-Ring 71. Aus diesem Grund wird der Hauptkörperabschnitt 61a gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel gegen den Stator 40 gedrückt, und somit wird die radiale Position des Hauptkörperabschnitts 61a befestigt.
  • Ferner ist gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Abschnitt auf der Vorderseite des Vorderseiten-O-Rings 71 in einem Bereich angeordnet, in dem der Stator 40 und der Hauptkörperabschnitt 61a aneinander in der axialen Richtung überlappen. Auf diese Weise wird dann, wenn der Hauptkörperabschnitt 61a Spannung von der Innenumfangsoberfläche des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a durch den Vorderseiten-O-Ring 71 empfängt, eine Kraft, bei der der Hauptkörperabschnitt 61a an den Stator 40 gedrückt wird, erhöht. Deshalb wird der Hauptkörperabschnitt 61a des Sammelschienenhalters 61 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel auf stabilere Weise an dem Stator 40 befestigt.
  • Ferner ist der gestufte Abschnitt mit kleinem Durchmesser 69 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel in dem O-Ring-Halteabschnitt 62c vorgesehen. Aus diesem Grund wird aufgrund der Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63d des gestuften Abschnitts mit kleinem Durchmesser 69 dann, wenn der Sammelschienenhalter 61 in den vorderen Gehäuseabschnitt 21 eingefügt wird, verhindert, dass der Vorderseiten-O-Ring 71 zur Rückseite (zur +Z-Seite) verschoben wird und sich somit ablöst.
  • Ferner umfasst der O-Ring-Halteabschnitt 62c gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c. Aus diesem Grund wird aufgrund der konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c dann, wenn der Sammelschienenhalter 61 in den vorderen Gehäuseabschnitt 21 eingefügt wird, verhindert, dass der Vorderseiten-O-Ring 71 zur Vorderseite (zur –Z-Seite) verschoben wird und sich somit ablöst.
  • Ferner wird gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel jeder der Vorderseitenrillenabschnitte eines O-Rings 73a, 73b und 73c durch jeden der konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c und die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63d definiert, und somit wird der Vorderseiten-O-Ring 71 auf stabile Weise gehalten.
  • Ferner sind gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die konvexen Abschnitte 63a, 63b und 63c in gleichen oder im Wesentlichen gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g angeordnet, und deshalb sind die Vorderseitenrillenabschnitte eines O-Rings 73a, 73b und 73c in gleichen oder im Wesentlichen gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g vorgesehen. Deshalb wird gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorderseiten-O-Ring 71 auf stabilere Weise gehalten.
  • Außerdem ist es bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch möglich, die folgenden Konfigurationen zu verwenden.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f eventuell keine ebene Oberfläche, und sie ist eventuell nicht senkrecht zu der axialen Richtung.
  • Ferner folgt die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eventuell nicht der Seitenoberfläche des Stators 40, das heißt bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Kernrückaußenseitenoberfläche 41a, und sie kann parallel oder im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung sein.
  • Ferner kann die axiale Abmessung der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel kleiner sein als die radiale Abmessung der Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f.
  • Ferner können die axiale Abmessung der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e und die radiale Abmessung der Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel identisch sein.
  • Ferner ist die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63d bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eventuell nicht senkrecht zu der axialen Richtung.
  • Ferner ist die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eventuell nicht parallel zu der axialen Richtung.
  • Ferner ist der dritte Zwischenraum 81 bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eventuell nicht zwischen dem Außenschalenabschnitt 62 und dem Deckelabschnitt 22b vorgesehen.
  • Ferner ist der vierte Zwischenraum 82 bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eventuell nicht zwischen dem Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Sammelschienenhaltereinfügungsabschnitts 21a und dem Verbinderverbindungsabschnitt 62b vorgesehen.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprungsabschnitte 65a bis 65c eventuell nicht vorgesehen. In diesem Fall ist beispielsweise auch eine Konfiguration, wie sie in 14 gezeigt ist, akzeptabel.
  • 14 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Motor 110 zeigt, der ein weiteres Beispiel dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels ist. Der in 14 gezeigte Querschnitt ist vorzugsweise derselbe oder im Wesentlichen derselbe wie der in 1 oder dergleichen gezeigte Querschnitt.
  • Außerdem ist in der folgenden Beschreibung dieselbe Konfiguration wie die oben beschriebene Konfiguration entsprechend mit denselben Bezugszeichen benannt, und somit liegt ein Fall vor, bei dem auf eine Beschreibung verzichtet wird.
  • Der Motor 110 umfasst einen Sammelschienenhalter 161, wie er in 14 gezeigt ist.
  • Ein Hauptkörperabschnitt 161a des Sammelschienenhalters 161 umfasst einen Außenschalenabschnitt 162. Bei dieser Konfiguration ist im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Außenschalenabschnitt 62 kein Vorsprungsabschnitt auf der Außenumfangsoberfläche des Außenschalenabschnitts 162 vorgesehen.
  • Eine Außenkante in einem Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Außenschalenabschnitts 162 steht in Kontakt mit dem hinteren Gehäuseabschnitt 22. Das heißt ein Kontaktabschnitt 165, der den hinteren Gehäuseabschnitt 22 berührt, ist vorzugsweise in der Außenkante in dem Endabschnitt auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Außenschalenabschnitts 162 vorgesehen. Mit anderen Worten ist der Kontaktabschnitt 165, der den hinteren Gehäuseabschnitt 22 berührt, in dem Hauptkörperabschnitt 161a vorgesehen, und der Kontaktabschnitt 165 ist in einer Außenkante in einem Endabschnitt auf der Rückseite des Sammelschienenhalters 161 vorgesehen.
  • Bei dieser Konfiguration ist in einem Zustand, in dem der Sammelschienenhalter 161 nicht in den hinteren Gehäuseabschnitt 22 eingefügt ist, eine Außenkante 165a in dem Endabschnitt auf der Rückseite des Außenschalenabschnitts 162 dahin gehend vorgesehen, weiter zur Außenseite hin angeordnet zu sein als die Innenumfangsoberfläche des hinteren Gehäuseabschnitts 22. Aus diesem Grund berührt zum Zeitpunkt des Zusammenbauens des Motors 110 in dem Fall, dass der Sammelschienenhalter 161 in den hinteren Gehäuseabschnitt 22 eingefügt wird, die Außenkante 165a die Innenumfangsoberfläche des hinteren Gehäuseabschnitts 22, wodurch sie zusammengedrückt wird. Auf diese Weise ist der Kontaktabschnitt 165, der den hinteren Gehäuseabschnitt 22 berührt, in der Außenkante in dem Endabschnitt auf der Rückseite des Außenschalenabschnitts 162 vorgesehen.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist der Sammelschienenhalter 161 ähnlich dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel auf stabile Weise an dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 befestigt.
  • Ferner wurde bei der obigen Beschreibung eine Konfiguration beschrieben, bei der der Hauptkörperabschnitt 61a bezüglich der Kernrückaußenseitenoberfläche 41a des Kernrückabschnitts 41 in dem Statorkern 45 radial positioniert wird. Jedoch ist dies nicht hierauf beschränkt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in 15 gezeigt ist, kann eine Konfiguration durchgeführt werden, bei der ein Hauptkörperabschnitt 261a bezüglich der Kernrückinnenseitenoberfläche (der Innenseitenoberfläche) 41b des Kernrückabschnitts 41 in dem Statorkern 45 radial positioniert wird. Das heißt, bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Seitenoberfläche des Statorkerns 45, die den Hauptkörperabschnitt radial positioniert, eine Konfiguration aufweisen, bei der sie die Kernrückaußenseitenoberfläche 41a oder die Kernrückinnenseitenoberfläche 41b des Kernrückabschnitts 41 ist.
  • 15 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Motor 210 zeigt, der ein weiteres Beispiel dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels ist. Der in 15 gezeigte Querschnitt ist ein Querschnitt in einer Position, die anders als bei 1, 11 oder dergleichen den Zähneabschnitt 42 vermeidet. Das heißt 15 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine leichte Drehung um die Achse (in der θZ-Richtung) bezüglich 1, 11 oder dergleichen erfolgt.
  • Außerdem ist in der folgenden Beschreibung dieselbe Konfiguration wie die oben beschriebene Konfiguration entsprechend mit denselben Bezugszeichen benannt, und somit liegt ein Fall vor, bei dem auf eine Beschreibung verzichtet wird.
  • Der Motor 210 umfasst vorzugsweise einen Sammelschienenhalter 261, der den Hauptkörperabschnitt 261a aufweist, wie in 15 gezeigt ist.
  • Der Hauptkörperabschnitt 261a des Sammelschienenhalters 261 umfasst einen Außenschalenabschnitt 262 und den Verbindungsabschnitt 64a.
  • Der Außenschalenabschnitt 262 umfasst vorzugsweise den Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a, einen O-Ring-Halteabschnitt 262c und einen Positionierungsabschnitt 268.
  • Der O-Ring-Halteabschnitt 262c umfasst vorzugsweise eine Konfiguration, die dieselbe ist wie die des oben beschriebenen O-Ring-Halteabschnitts 62c, mit der Ausnahme, dass auf der Innenseite desselben kein gestufter Abschnitt mit großem Durchmesser vorgesehen ist.
  • Der Positionierungsabschnitt 268 ist in der radialen Richtung weiter innen vorgesehen als der O-Ring-Halteabschnitt 262c. Der Positionierungsabschnitt 268 steht von der Oberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Verbindungsabschnitts 64a vor. Obwohl eine Veranschaulichung weggelassen ist, ist eine Mehrzahl der Positionierungsabschnitte 268 vorzugsweise dahin gehend vorgesehen, den Zwischenräumen zwischen den nebeneinanderliegenden Zähneabschnitten 42 zu entsprechen. Der Positionierungsabschnitt 268 umfasst vorzugsweise einen Basisabschnitt 268a, der eine Positionierungsendoberfläche (die erste Endoberfläche) 268d umfasst, und einen Spitzenvorsprungsabschnitt 268b, der eine Positionierungsseitenoberfläche (die erste Seitenoberfläche) 268c umfasst.
  • Der Basisabschnitt 268a ist vorzugsweise mit der Oberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Verbindungsabschnitts 64a verbunden. Die Positionierungsendoberfläche 268d ist die Endoberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Basisabschnitts 268a. Die Positionierungsendoberfläche 268d ist eine ebene Oberfläche, die sich von der Positionierungsseitenoberfläche 268c aus radial nach außen erstreckt. Die Positionierungsendoberfläche 268d steht vorzugsweise in Kontakt mit der Kernrückendoberfläche 41c auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Kernrückabschnitts 41 des Statorkerns 45.
  • Der Spitzenvorsprungsabschnitt 268b ist dazu konfiguriert, von einem Endabschnitt auf der Innenseite in der radialen Richtung der Positionierungsendoberfläche 268d des Basisabschnitts 268a zur Vorderseite (zur –Z-Seite) hin vorzuspringen. Der Spitzenvorsprungsabschnitt 268b befindet sich in dem Zwischenraum zwischen den nebeneinanderliegenden Zähneabschnitten.
  • Die Positionierungsseitenoberfläche 268c ist die Seitenoberfläche auf der Außenseite in der radialen Richtung des Spitzenvorsprungsabschnitts 268b. Die Positionierungsseitenoberfläche 268c ist mit der Positionierungsendoberfläche 268d verbunden und erstreckt sich von der Positionierungsendoberfläche 268d zu der Vorderseite (der –Z-Seite) in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung). Die Positionierungsseitenoberfläche 268c befindet sich auf der Innenseite in der radialen Richtung der Positionierungsendoberfläche 268d, anders als die Beziehung zwischen der Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f und der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e, die oben beschrieben sind.
  • Das heißt bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die erste Seitenoberfläche, die den Hauptkörperabschnitt positioniert, vorzugsweise eine Konfiguration auf, in der sie sich auf der Außenseite in der radialen Richtung der Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f, die die erste Endoberfläche ist, wie die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e, oder auf der Innenseite in der radialen Richtung der Positionierungsendoberfläche 268d, die die erste Endoberfläche ist, wie die Positionierungsseitenoberfläche 268c, befindet.
  • Die Positionierungsseitenoberfläche 268c berührt die Kernrückinnenseitenoberfläche 41b auf der Innenseite in der radialen Richtung des Kernrückabschnitts 41 oder ist der Kernrückinnenseitenoberfläche 41b zugewandt, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist. Mit anderen Worten berührt die Positionierungsseitenoberfläche 268c die Seitenoberfläche des Statorkerns 45 oder ist der Seitenfläche des Statorkerns 45 zugewandt, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist, und die Seitenoberfläche des Statorkerns 45 ist die Kernrückinnenseitenoberfläche 41b des Kernrückabschnitts 41.
  • Die Positionierungsendoberfläche 268d und die Positionierungsseitenoberfläche 268c weisen bezüglich anderer Konfigurationen als der oben beschriebenen vorzugsweise dieselbe Konfiguration auf wie die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f bzw. die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e, die oben beschrieben sind.
  • Die Positionierungsendoberflächen 268d der Mehrzahl von Positionierungsabschnitten 268 berühren die Kernrückendoberfläche 41c des Statorkerns 45, so dass die Position in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) des Hauptkörperabschnitts 261a bestimmt wird. Die Positionierungsseitenoberflächen 268c der Mehrzahl von Positionierungsabschnitten 268 berühren die Kernrückinnenseitenoberfläche 41b des Kernrückabschnitts 41 oder sind der Kernrückinnenseitenoberfläche 41b zugewandt, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist, so dass die radiale Position des Hauptkörperabschnitts 261a bestimmt wird.
  • Auf diese Weise wird gemäß dieser Konfiguration ähnlich der obigen Beschreibung der Hauptkörperabschnitt 261a vorzugsweise durch den Stator 40 in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) und der radialen Richtung der Welle 31 positioniert. Aus diesem Grund wird gemäß dieser Konfiguration eine Zunahme der Größe des Gehäuses 20 verhindert.
  • Außerdem sind bei dieser Konfiguration die Positionierungsseitenoberfläche 268c und die Positionierungsendfläche 268d eventuell nicht verbunden. Wenn die Positionierungsseitenoberfläche 268c und die Positionierungsendoberfläche 268d nicht verbunden sind, stellt dies beispielsweise einen Fall dar, bei dem beispielsweise ein Positionierungsabschnitt, der eine Positionierungsseitenoberfläche als die erste Seitenoberfläche umfasst, und ein Positionierungsabschnitt, der eine Positionierungsendoberfläche als die erste Endoberfläche umfasst, in einem Endabschnitt auf der Vorderseite des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a getrennt vorgesehen sind.
  • Ferner umfasst bei dieser Konfiguration der Positionierungsabschnitt 268 eventuell nicht den Spitzenvorsprungsabschnitt 268b. In diesem Fall ist vorzugsweise eine Konfiguration vorgesehen, bei der die Innenseitenoberfläche des O-Ring-Halteabschnitts 262c die Kernrückaußenseitenoberfläche 41a des Kernrückabschnitts 41 des Statorkerns 45 berührt oder der Kernrückaußenseitenoberfläche 41a zugewandt ist, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist. Das heißt in diesem Fall berührt die Positionierungsendoberfläche 268d des Basisabschnitts 268a des Positionierungsabschnitts 268 die Kernrückendoberfläche 41c des Kernrückabschnitts 41, so dass der Hauptkörperabschnitt 261a in der axialen Richtung positioniert wird. Anschließend berührt die Innenseitenoberfläche des O-Ring-Halteabschnitts 262c die Kernrückaußenseitenoberfläche 41a des Kernrückabschnitts 41 des Statorkerns 45 oder ist der Kernrückaußenseitenoberfläche 41a zugewandt, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist, so dass der Hauptkörperabschnitt 261a in der radialen Richtung positioniert wird.
  • Ferner kann in einem Fall, in dem die radiale Positionierung des Hauptkörperabschnitts 261a durch eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten durchgeführt wird, beispielsweise den Positionierungsabschnitt 268 dieser Konfiguration, die Positionierungsseitenoberfläche 268c eine ebene Oberfläche sein.
  • Ferner wurde bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Konfiguration beschrieben, bei der wie bei den konvexen Abschnitten 63a bis 63c eine Mehrzahl von konvexen Abschnitten auf der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g vorgesehen ist. Jedoch ist dies nicht hierauf beschränkt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein einzelner konvexer Abschnitt vorzugsweise auf der Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63g vorgesehen.
  • Ferner ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der der gesamte Vorderseiten-O-Ring 71 in einem Bereich angeordnet ist, in dem der Stator 40 und der Hauptkörperabschnitt 61a einander in der axialen Richtung überlappen. Das heißt bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise eine Konfiguration verwendet, bei der zumindest ein Abschnitt auf der Vorderseite des Vorderseiten-O-Rings 71 in einem Bereich angeordnet ist, in dem der Stator 40 und der Hauptkörperabschnitt 61a einander in der axialen Richtung überlappen.
  • Ferner wurde bei der obigen Beschreibung eine Konfiguration beschrieben, bei der der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a des Hauptkörperabschnitts 61a in dem Sammelschienenhalter 61 lediglich in den hinteren Gehäuseabschnitt 22 mittels Presspassung eingesetzt wird. Jedoch ist sie nicht hierauf beschränkt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a sowohl in den vorderen Gehäuseabschnitt 21 als auch in den hinteren Gehäuseabschnitt 22 mittels Presspassung eingesetzt wird, und ferner ist eine Konfiguration akzeptabel, bei der der Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a lediglich in den vorderen Gehäuseabschnitt 21 mittels Presspassung eingesetzt wird.
  • Ferner wurde bei der obigen Beschreibung der Öffnungsabschnitt eines Verbinders 26 dahin gehend beschrieben, dass er mit dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 und dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 konfiguriert ist. Jedoch ist er nicht hierauf beschränkt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Öffnungsabschnitt eines Verbinders 26 beispielsweise eine Konfiguration aufzuweisen, bei der er in der Oberfläche auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Deckelabschnitts 22b des hinteren Gehäuseabschnitts 22 vorgesehen ist.
  • Ferner ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der hintere Gehäuseabschnitt 22 eventuell nicht vorgesehen.
  • Ferner können bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vordere Gehäuseabschnitt 21 und der hintere Gehäuseabschnitt 22 ein integriertes Bauglied sein.
  • Ferner wurde bei der obigen Beschreibung eine Konfiguration beschrieben, bei der der Vorderseiten-O-Ring 71 in dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 vorgesehen ist und der Rückseiten-O-Ring 72 in dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 vorgesehen ist. Jedoch ist sie nicht hierauf beschränkt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der ein O-Ring in zumindest entweder dem vorderen Gehäuseabschnitt 21 und/oder dem hinteren Gehäuseabschnitt 22 vorgesehen ist. Das heißt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der entweder der Vorderseiten-O-Ring 71 oder der Rückseiten-O-Ring 72 nicht vorgesehen ist.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel, beispielsweise in einem Fall, in dem der Motor 10 lediglich den Vorderseiten-O-Ring 71 und nicht auch den Rückseiten-O-Ring 72 umfasst, werden außerdem alle O-Ringe, die der Motor 10 dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels umfasst, das heißt lediglich der Vorderseiten-O-Ring 71, in dem gestuften Abschnitt mit kleinem Durchmesser 69 des O-Ring-Halteabschnitts 62c gehalten. Das heißt bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise eine Konfiguration verwendet, bei der zumindest ein Abschnitt des O-Rings, den der Motor 10 aufweist, in dem gestuften Abschnitt mit kleinem Durchmesser 69 gehalten wird.
  • Ferner sind bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sowohl der Vorderseiten-O-Ring 71 als auch der Rückseiten-O-Ring 72 eventuell nicht vorgesehen.
  • Ferner ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der ein O-Ring an einer gemeinsamen Oberfläche vorgesehen ist, bei der der Vorderseitenflanschabschnitt 28 und der Rückseitenflanschabschnitt 29 aneinandergefügt sind.
  • Ferner ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Öldichtung 80 eventuell nicht vorgesehen.
  • Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel darin, dass ein Hauptkörperabschnitt durch einen Zähneabschnitt eines Statorkerns positioniert wird.
  • Außerdem ist in der folgenden Beschreibung dieselbe Konfiguration wie die des oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels entsprechend mit demselben Bezugszeichen benannt, und somit liegt ein Fall vor, bei dem auf eine Beschreibung verzichtet wird.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht, die einen Motor 310 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt. Der in 16 gezeigte Querschnitt ist ein Querschnitt, der ähnlich dem in 1 gezeigten Querschnitt durch einen Zähneabschnitt 342 eines Stators 340 verläuft.
  • Der Motor 310 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst vorzugsweise den Stator 340 und einen Sammelschienenhalter 361, der einen Hauptkörperabschnitt 361a aufweist, wie in 16 gezeigt ist.
  • Der Stator 340 weist eine Konfiguration auf, die dieselbe ist wie die des Stators 40 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels, mit der Ausnahme, dass der Zähneabschnitt 342 dahin gehend vorgesehen ist, weiter zur Innenseite in der radialen Richtung vorzuspringen als der Spulenkörper 44.
  • Der Hauptkörperabschnitt 361a des Sammelschienenhalters 361 umfasst einen Außenschalenabschnitt 362 und den Verbindungsabschnitt 64a.
  • Der Außenschalenabschnitt 362 umfasst vorzugsweise den Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a, den O-Ring-Halteabschnitt 262c und einen Positionierungsabschnitt 368.
  • Der Positionierungsabschnitt 368 ist weiter zur Innenseite in der radialen Richtung hin vorgesehen als der Spulenkörper 44. Der Positionierungsabschnitt 368 steht von der Oberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Verbindungsabschnitts 64a vor. Der Positionierungsabschnitt 368 kann eine röhrenförmige Gestalt aufweisen und kann in einer Mehrzahl vorgesehen sein, wobei einer dieser Mehrzahl jedem Zähneabschnitt 342 entspricht. Der Positionierungsabschnitt 368 umfasst vorzugsweise einen Basisabschnitt 368a, der eine Positionierungsendoberfläche (die erste Endoberfläche) 368d umfasst, und einen Spitzenvorsprungsabschnitt 368b, der eine Positionierungsseitenoberfläche (die erste Seitenoberfläche) 368c umfasst.
  • Der Basisabschnitt 368a ist mit der Oberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Verbindungsabschnitts 64a verbunden. Die Positionierungsendoberfläche 368d ist die Endoberfläche auf der Vorderseite des Basisabschnitts 368a. Die Positionierungsendoberfläche 368d ist vorzugsweise eine ebene Oberfläche, die sich von der Positionierungsseitenoberfläche 368c aus radial nach außen erstreckt. Die Positionierungsendoberfläche 368d steht in Kontakt mit einer Zähneendoberfläche (einer Endoberfläche) 342b auf der Rückseite (der +Z-Seite) des Zähneabschnitts 342 eines Statorkerns 345.
  • Der Spitzenvorsprungsabschnitt 368b ist dazu konfiguriert, von einem Endabschnitt auf der Innenseite in der radialen Richtung der Positionierungsendoberfläche 368d des Basisabschnitts 368a zur Vorderseite (zur –Z-Seite) hin vorzuspringen. Der Spitzenvorsprungsabschnitt 368b befindet sich in einem zweiten Zwischenraum 383 zwischen dem Zähneabschnitt 342 und dem Rotor 30. Die Positionierungsseitenoberfläche 368c ist die Seitenoberfläche auf der Außenseite in der radialen Richtung des Spitzenvorsprungsabschnitts 368b.
  • Die Positionierungsseitenoberfläche 368c ist mit der Positionierungsendoberfläche 368d verbunden und erstreckt sich von der Positionierungsendoberfläche 368d zu der Vorderseite (der –Z-Seite). Die Positionierungsseitenoberfläche 368c befindet sich auf der Innenseite in der radialen Richtung der Positionierungsendoberfläche 368d. Die Positionierungsseitenoberfläche 368c berührt eine Zähneinnenseitenoberfläche (eine Innenseitenoberfläche) 342a auf der Innenseite in der radialen Richtung des Zähneabschnitts 342 oder ist der Zähneinnenseitenoberfläche 342a zugewandt, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist. Mit anderen Worten berührt die Positionierungsseitenoberfläche 368c die Seitenoberfläche des Statorkerns 345 oder ist der Seitenoberfläche des Statorkerns 345 zugewandt, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist, und die Seitenoberfläche des Statorkerns 345 ist die Zähneinnenseitenoberfläche 342a des Zähneabschnitts 342.
  • Die radiale Abmessung des ersten Zwischenraums, der zwischen der Positionierungsseitenoberfläche 368c und dem Statorkern 345 angeordnet ist, ist geringer als eine Abmessung W4 in der radialen Richtung des zweiten Zwischenraums 383 zwischen dem Zähneabschnitt 342 und dem Rotor 30, ähnlich dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Abmessung W4 vorzugsweise größer als die radiale Abmessung des Spitzenvorsprungsabschnitts 368b, der zwischen dem Zähneabschnitt 342 und dem Rotor 30 vorgesehen ist.
  • Die Positionierungsendoberfläche 368d und die Positionierungsseitenoberfläche 368c weisen bezüglich anderer Konfigurationen als der oben beschriebenen vorzugsweise dieselbe Konfiguration auf wie die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63f bzw. die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Der Positionierungsabschnitt 368 ist bezüglich jedes Zähneabschnitts 342 derart positioniert, dass die Position in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) und die Position in der radialen Richtung des Hauptkörperabschnitts 361a bestimmt werden.
  • Auf diese Weise wird gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ähnlichem dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Hauptkärperabschnitt 361a durch den Stator 340 in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) und der radialen Richtung der Welle 31 positioniert, und deshalb wird eine Zunahme der Größe des Gehäuses 20 verhindert. Ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel darin, dass ein Statorkern einen Rillenabschnitt umfasst und ein Sammelschienenhalter in den Rillenabschnitt eingepasst ist.
  • Außerdem ist bei der folgenden Beschreibung dieselbe Konfiguration wie die Konfigurationen der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele entsprechend mit denselben Bezugszeichen benannt, und somit liegt ein Fall vor, bei dem auf eine Beschreibung verzichtet wird.
  • 17 ist eine Querschnittsansicht, die einen Motor 410 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt. Der in 17 gezeigte Querschnitt ist ein Querschnitt in einer Position, die den Zähneabschnitt 42 vermeidet, ähnlich dem in 15 gezeigten Querschnitt.
  • Der Motor 410 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist einen Stator 440 auf und einen Sammelschienenhalter 461, der einen Hauptkörperabschnitt 461a umfasst, wie in 17 gezeigt ist.
  • Der Stator 440 umfasst vorzugsweise einen Statorkern 445, der einen Kernrückabschnitt 441 und den Zähneabschnitt 42 umfasst, sowie den Spulenabschnitt 43.
  • Der Kernrückabschnitt 441 umfasst einen Rillenabschnitt (einen Kontaktabschnitt) 441d, der in einer Kernrückendoberfläche (der Endoberfläche) 441c auf der Rückseite (der +Z-Seite) offen ist und zur Vorderseite (zur –Z-Seite) hin ausgespart ist. Mit anderen Worten umfasst der Statorkern 445 den Rillenabschnitt 441d, der von der Kernrückendoberfläche 441c auf der Rückseite zur Vorderseite hin ausgespart ist. Der Kernrückabschnitt 441 weist vorzugsweise eine Konfiguration auf, die dieselbe ist wie die des Kernrückabschnitts 41 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels, mit der Ausnahme, dass der Kernrückabschnitt 441 den Rillenabschnitt 441d umfasst.
  • Der Rillenabschnitt 441d kann in einer Draufsicht (einer Ansicht in der X–Y-Ebene) in einer Ringform vorgesehen sein und kann in einer Mehrzahl entlang der Umfangsrichtung in der Kernrückendoberfläche 441c des Kernrückabschnitts 441 vorgesehen sein.
  • Der Hauptkörperabschnitt 461a des Sammelschienenhalters 461 umfasst vorzugsweise einen Außenschalenabschnitt 462.
  • Der Außenschalenabschnitt 462 umfasst den Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a und einen O-Ring-Halteabschnitt 462c.
  • Der O-Ring-Halteabschnitt 462c unterscheidet sich von dem bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel in 15 gezeigten O-Ring-Halteabschnitt 262c darin, dass ein zweiter gestufter Abschnitt mit kleinem Durchmesser 469, dessen Durchmesser weiter verringert ist, ferner auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des gestuften Abschnitts mit kleinem Durchmesser 69 vorgesehen ist.
  • Der O-Ring-Halteabschnitt 462c umfasst vorzugsweise einen O-Ring-Halteabschnitthauptkörper 463 und einen Spitzenvorsprungsabschnitt 468.
  • Der O-Ring-Halteabschnitthauptkörper 463 umfasst vorzugsweise eine Positionierungsendoberfläche (die erste Endoberfläche) 468b, die eine Endoberfläche auf der Vorderseite (der –Z-Seite) ist. Die Positionierungsendoberfläche 468b steht in Kontakt mit der Kernrückendoberfläche 441c des Kernrückabschnitts 441.
  • Der Spitzenvorsprungsabschnitt 468 ist dazu vorgesehen, zu der Vorderseite (der –Z-Seite) an einem Endabschnitt auf der Innenseite in der radialen Richtung der Positionierungsendoberfläche 468b des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 463 vorzustehen. Der Spitzenvorsprungsabschnitt 468 ist in dem Rillenabschnitt 441d untergebracht. Ein Endabschnitt auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Spitzenvorsprungsabschnitts 468 befindet sich weiter zur Rückseite (zur +Z-Seite) hin als zu der unteren Oberfläche des Rillenabschnitts 441d. Beispielsweise in einem Fall, bei dem der Rillenabschnitt 441d in einer Draufsicht in einer Ringgestalt vorgesehen ist, ist der Spitzenvorsprungsabschnitt 468 in einer röhrenförmigen Gestalt vorgesehen, und in einem Fall, bei dem eine Mehrzahl der Rillenabschnitte 441d entlang der Umfangsrichtung vorgesehen ist, ist der Spitzenvorsprungsabschnitt 468 vorzugsweise in einer Mehrzahl für jeden Rillenabschnitt 441d vorgesehen.
  • Der Spitzenvorsprungsabschnitt 468 umfasst vorzugsweise eine Positionierungsseitenoberfläche (die erste Seitenoberfläche) 468a, die eine Seitenoberfläche auf der Außenseite in der radialen Richtung ist. Die Positionierungsseitenoberfläche 468a berührt die Innenwandoberfläche auf der Außenseite in der radialen Richtung, der Innenwandoberfläche des Rillenabschnitts 441d, oder ist der Innenwandoberfläche auf der Außenseite in der radialen Richtung zugewandt, wobei ein erster Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist. Mit anderen Worten berührt die Positionierungsseitenoberfläche 468a die Seitenoberfläche des Statorkerns 445 oder ist der Seitenoberfläche des Statorkerns 445 zugewandt, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist, und die Seitenoberfläche des Statorkerns 445 ist die Innenwandoberfläche des Rillenabschnitts 441d. Auf diese Weise wird der Sammelschienenhalter 461 in den Rillenabschnitt 441d eingepasst.
  • Der zweite gestufte Abschnitt mit kleinem Durchmesser 469 ist vorzugsweise durch die Positionierungsendoberfläche 468b des O-Ring-Halteabschnitthauptkörpers 463 und die Positionierungsseitenoberfläche 468a des Spitzenvorsprungsabschnitts 468 definiert. Die Positionierungsendoberfläche 468b und die Positionierungsseitenoberfläche 468a weisen bezüglich anderer Konfigurationen als der oben beschriebenen vorzugsweise dieselbe Konfiguration auf wie die Positionierungsendoberfläche 368d bzw. die Positionierungsseitenoberfläche 368c bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Hauptkörperabschnitt 461a ähnlich dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel vorzugsweise durch den Stator 440 in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) und der radialen Richtung der Welle 31 positioniert, und deshalb wird eine Zunahme der Größe des Gehäuses 20 verhindert.
  • Außerdem werden bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorzugsweise die folgenden Konfigurationen übernommen.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Positionierungsseitenoberfläche 468a des Spitzenvorsprungsabschnitts 468 vorzugsweise eine Seitenoberfläche auf der Innenseite in der radialen Richtung. In diesem Fall berührt die Positionierungsseitenoberfläche 468a vorzugsweise die Innenwandoberfläche auf der Innenseite in der radialen Richtung, der Innenwandoberfläche des Rillenabschnitts 441d, oder ist der Innenwandoberfläche auf der Innenseite in der radialen Richtung zugewandt, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist.
  • Ferner wurde bei der obigen Beschreibung eine Konfiguration beschrieben, bei der der Spitzenvorsprungsabschnitt 468 in dem O-Ring-Halteabschnitt 462c enthalten ist. Jedoch ist dies nicht hierauf beschränkt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der derselbe Positionierungsabschnitt wie der bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigte Positionierungsabschnitt 268 getrennt von dem O-Ring-Halteabschnitt 462c vorgesehen ist. In diesem Fall ist ein Spitzenvorsprungsabschnitt des Positionierungsabschnitts vorzugsweise in dem Rillenabschnitt untergebracht.
  • Ferner ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der der Statorkern 445 einen konkaven Abschnitt wie beispielsweise einen Lochabschnitt statt des Rillenabschnitts 441d umfasst.
  • Ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel darin, dass ein Hauptkörperabschnitt durch einen Spulenkörper eines Stators positioniert wird.
  • Außerdem ist in der folgenden Beschreibung dieselbe Konfiguration wie die der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele entsprechend mit demselben Bezugszeichen benannt, und somit liegt ein Fall vor, bei dem auf eine Beschreibung verzichtet wird.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht, die einen Motor 510 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt. Der in 18 gezeigte Querschnitt ist ein Querschnitt, der ähnlich dem in 1 gezeigten Querschnitt durch den Zähneabschnitt 42 des Stators 40 verläuft.
  • Der Motor 510 gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst einen Sammelschienenhalter 561, der einen Hauptkörperabschnitt 561a umfasst, wie in 18 gezeigt ist.
  • Der Hauptkörperabschnitt 561a des Sammelschienenhalters 561 umfasst vorzugsweise einen Außenschalenabschnitt 562 und den Verbindungsabschnitt 64a.
  • Der Außenschalenabschnitt 562 umfasst vorzugsweise den Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitt 62a, den O-Ring-Halteabschnitt 262c und einen Positionierungsabschnitt 568.
  • Der Positionierungsabschnitt 568 ist weiter zur Innenseite in der radialen Richtung vorgesehen als der O-Ring-Halteabschnitt 262c. Der Positionierungsabschnitt 568 steht von dem Endabschnitt auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a zur Vorderseite hin vor. Der Positionierungsabschnitt 568 umfasst vorzugsweise einen Basisabschnitt 568a, der eine Positionierungsendoberfläche (die erste Endoberfläche) 568d umfasst, und einen Spitzenvorsprungsabschnitt 568b, der eine Positionierungsseitenoberfläche (die erste Seitenoberfläche) 568c umfasst.
  • Der Basisabschnitt 568a ist mit einem Endabschnitt auf der Vorderseite (der –Z-Seite) des Gehäuseunterbringungs-Außenperipherieabschnitts 62a verbunden. Die Positionierungsendoberfläche 568d ist die Endoberfläche auf der Vorderseite des Basisabschnitts 568a. Die Positionierungsendoberfläche 568d ist eine ebene Oberfläche, die sich von der Positionierungsseitenoberfläche 568c aus radial nach innen erstreckt. Die Positionierungsendoberfläche 568d steht in Kontakt mit einer Spulenkörperendoberfläche (der Endoberfläche) 44c auf der Rückseite (der +Z-Seite) des äußeren Spulenkörpervorsprungsabschnitts 44b des Spulenkörpers 44.
  • Der Spitzenvorsprungsabschnitt 568b steht von einem Endabschnitt auf der Außenseite in der radialen Richtung der Positionierungsendoberfläche 568d des Basisabschnitts 568a zur Vorderseite (zur –Z-Seite) hin vor. Die Positionierungsseitenoberfläche 568c ist die Seitenoberfläche auf der Innenseite in der radialen Richtung des Spitzenvorsprungsabschnitts 568b. Die Positionierungsseitenoberfläche 568c ist mit der Positionierungsendoberfläche 568d verbunden und erstreckt sich von der Positionierungsendoberfläche 568d zu der Vorderseite (zur –Z-Seite). Die Positionierungsseitenoberfläche 568c befindet sich auf der Außenseite in der radialen Richtung der Positionierungsendoberfläche 568d. Die Positionierungsseitenoberfläche 568c berührt eine Spulenkörperaußenseitenoberfläche (die Außenseitenoberfläche) 44d, die die Seitenoberfläche auf der Außenseite in der radialen Richtung des äußeren Spulenkörpervorsprungsabschnitts 44b ist, oder ist der Spulenkörperaußenseitenoberfläche 44d zugewandt, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist.
  • Die Positionierungsendoberfläche 568d und die Positionierungsseitenoberfläche 568c weisen bezüglich anderer Konfigurationen als der oben beschriebenen vorzugsweise dieselbe Konfiguration auf wie die Stufenoberfläche mit einem Abschnitt eines kleinen Durchmessers 63d bzw. die Seitenoberfläche mit einem Abschnitt eines großen Durchmessers 63e bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Hauptkörperabschnitt 561a ähnlich dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel durch den Spulenkörper 44 des Stators 40 in der axialen Richtung (der Z-Achsen-Richtung) und der radialen Richtung der Welle 31 positioniert, und deshalb wird eine Zunahme der Größe des Gehäuses 20 verhindert.
  • Außerdem können bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die folgenden Konfigurationen übernommen werden.
  • Bei der obigen Beschreibung wurde eine Konfiguration beschrieben, bei der die Positionierungsseitenoberfläche 568c auf der Innenseite in der radialen Richtung des Spitzenvorsprungsabschnitts 568b die Spulenkörperaußenseitenoberfläche 44d auf der Außenseite in der radialen Richtung des äußeren Spulenkörpervorsprungsabschnitts 44b berührt oder der Spulenkörperaußenseitenoberfläche 44d zugewandt ist, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist. Jedoch ist dies nicht hierauf beschränkt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der die Seitenoberfläche auf der Außenseite in der radialen Richtung des Spitzenvorsprungsabschnitts 568b die Seitenoberfläche auf der Innenseite in der radialen Richtung des äußeren Spulenkörpervorsprungsabschnitts 44b berührt oder der Seitenoberfläche auf der Innenseite in der radialen Richtung des äußeren Spulenkörpervorsprungsabschnitts 44b zugewandt ist, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist.
  • Ferner ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der die Positionierungsendoberfläche 568d des Positionierungsabschnitts 568 die Endoberfläche des inneren Spulenkörpervorsprungsabschnitts 44a berührt und die Positionierungsseitenoberfläche 568c des Positionierungsabschnitts 568 die Seitenoberfläche des inneren Spulenkörpervorsprungsabschnitts 44a berührt oder der Seitenoberfläche des inneren Spulenkörpervorsprungsabschnitts 44a zugewandt ist, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist.
  • Außerdem wurde bei allen oben beschriebenen ersten bis vierten bevorzugten Ausführungsbeispielen eine Konfiguration beschrieben, bei der die erste Endoberfläche und die erste Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts zusammen bezüglich desselben Bauglieds wie beispielsweise des Kernrückabschnitts, des Zähneabschnitts oder des Spulenkörpers positioniert sind. Jedoch ist dies nicht hierauf beschränkt. Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können die erste Endoberfläche und die erste Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts jeweils in Bezug auf andere Bauglieder positioniert sein. Beispielsweise ist bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der die erste Endoberfläche die Endoberfläche auf der Rückseite des Kernrückabschnitts berührt und die erste Seitenoberfläche die Innenseitenoberfläche des Zähneabschnitts berührt oder der Innenseitenoberfläche des Zähneabschnitts zugewandt ist, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist, und es ist auch eine Konfiguration akzeptabel, bei der die erste Endoberfläche die Endoberfläche auf der Rückseite des Spulenkörpers berührt und die erste Seitenoberfläche die Seitenoberfläche des Kernrückabschnitts berührt oder der Seitenoberfläche des Kernrückabschnitts zugewandt ist, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist.
  • Ferner wurde bei allen Oben beschriebenen ersten bis vierten bevorzugten Ausführungsbeispielen eine Konfiguration beschrieben, bei der die erste Endoberfläche des Hauptkörperabschnitts des Sammelschienenhalters vorzugsweise die Endoberfläche auf der Rückseite des Stators berührt, so dass die axiale Positionierung des Hauptkörperabschnitts vorgenommen wird. Jedoch ist dies nicht hierauf beschränkt. Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise eine Konfiguration vorgenommen werden, bei der eine Rille in der Seitenoberfläche des Stators vorgesehen ist, ein Positionierungsabschnitt, der zur Vorderseite hin vorsteht und eine hakenartige Spitze umfasst, an dem Hauptkörperabschnitt vorgesehen ist und die hakenartige Spitze des Positionierungsabschnitts in die Rille der Seitenoberfläche des Stators eingefügt wird, so dass die axiale Positionierung des Hauptkörperabschnitts vorgenommen wird.
  • Ferner wurde bei allen oben beschriebenen ersten bis vierten bevorzugten Ausführungsbeispielen eine Konfiguration beschrieben, bei der die erste Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts des Sammelschienenhalters die Seitenoberfläche des Stators berührt oder der Seitenoberfläche des Stators zugewandt ist, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist, so dass die radiale Positionierung des Hauptkörperabschnitts vorgenommen wird. Jedoch ist dies nicht hierauf beschränkt. Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können der Hauptkörperabschnitt und der Stator auf beliebige Weise angeordnet sein, so lange der Hauptkörperabschnitt durch den Stator in der axialen Richtung und der radialen Richtung der Welle positioniert wird.
  • Merkmale der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele und Modifikationen derselben können auf geeignete Weise kombiniert werden, solange kein Konflikt entsteht. Obwohl oben bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, versteht es sich, dass Fachleuten Variationen und Modifikationen einleuchten werden, ohne dass sie von dem Schutzumfang und der Wesensart der vorliegenden Erfindung abweichen. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll deshalb ausschließlich durch die folgenden Patentansprüche bestimmt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-136596 [0002]

Claims (21)

  1. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510), der folgende Merkmale aufweist: einen Rotor (30), der eine Welle (31) umfasst, die auf einer sich in einer Richtung erstreckenden Mittelachse zentriert ist; einen Stator (40), der den Rotor (30) umgibt und dazu konfiguriert ist, den Rotor (30) um die Welle (31) zu drehen; ein erstes Lager (51), das sich auf einer ersten Seite in der einen Richtung des Stators (40) befindet und dazu konfiguriert ist, die Welle (31) zu tragen; ein zweites Lager (52), das sich auf einer zweiten Seite, die der ersten Seite des Stators (40) gegenüberliegt, befindet und dazu konfiguriert ist, die Welle (31) zu tragen; einen Sammelschienenabschnitt (60), der dazu konfiguriert ist, den Stator (40) mit einem elektrischen Treiberstrom zu versorgen; und ein röhrenförmiges Gehäuse (20), das dazu konfiguriert ist, den Sammelschienenabschnitt (60), den Stator (40) und das erste Lager (51) zu halten, wobei des Gehäuse (20) einen kreisförmigen oder im Wesentlichen kreisförmigen unteren Abschnitt, der ein Durchgangsloch (21f) umfasst, und einen Erstes-Lager-Halteabschnitt (21c) umfasst, der dazu konfiguriert ist, das erste Lager (51) zu halten, und der sich in der einen Richtung erstreckt, das Gehäuse (20) ein Ausgangswellenloch (27) umfasst, das zur ersten Seite hin offen ist, der Erstes-Lager-Halteabschnitt (21c) zumindest einen Teil des Ausgangswellenlochs (27) umfasst, ein Endabschnitt auf der ersten Seite der Welle (31) von dem Ausgangswellenloch (27) durch das Durchgangsloch (21f) hindurch zur Außenseite des Gehäuses (20) vorsteht, der Sammelschienenabschnitt (60) eine Sammelschiene, die mit dem Stator (40) elektrisch verbunden ist, und einen Sammelschienenhalter (61), der die Sammelschiene trägt, umfasst, der Sammelschienenhalter (61) einen Zweites-Lager-Halteabschnitt (61c), der dazu konfiguriert ist, das zweite Lager (52) zu halten, und einen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a; 361a; 461a; 561a;) umfasst, und der Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a; 361a; 461a; 581a;) durch den Stator (40) in der einen Richtung und einer radialen Richtung der Welle (31) positioniert wird.
  2. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß Anspruch 1, bei dem der Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a; 361a; 461a; 561a;) folgende Merkmale umfasst: eine erste Endoberfläche, die eine Endoberfläche auf der zweiten Seite des Stators (40) berührt und sich in der radialen Richtung erstreckt, und eine erste Seitenoberfläche, die sich außen in der radialen Richtung oder innen in der radialen Richtung der ersten Endoberfläche befindet, sich in der einen Richtung erstreckt und eine Seitenoberfläche des Stators (40) berührt oder der Seitenoberfläche des Stators (40) zugewandt ist, wobei ein erster Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist.
  3. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß Anspruch 2, bei dem der Stator (40) einen Statorkern (45), der einen Kernrückabschnitt (41) und einen Zähneabschnitt (42) umfasst, und einen an dem Zähneabschnitt (42) angeordneten Spulenabschnitt (43) umfasst, die erste Endoberfläche eine Endoberfläche auf der zweiten Seite des Statorkerns (45) berührt, und die erste Seitenoberfläche eine Seitenoberfläche des Statorkerns (45) berührt oder der Seitenoberfläche des Statorkerns (45) zugewandt ist, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist.
  4. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß Anspruch 3, bei dem die Seitenoberfläche des Statorkerns (45) eine Außenseitenoberfläche oder eine Innenseitenoberfläche des Kernrückabschnitts (41) ist.
  5. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem die Seitenoberfläche des Statorkerns (45) eine Innenseitenoberfläche des Zähneabschnitts (42) ist, und sich die erste Endoberfläche von der ersten Seitenoberfläche aus radial nach außen erstreckt.
  6. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem der Statorkern (45) einen konkaven Abschnitt umfasst, der von der Endoberfläche auf der zweiten Seite zur ersten Oberfläche hin ausgespart ist, und die Seitenoberfläche des Statorkerns (45) eine Innenwandoberfläche des konkaven Abschnitts ist.
  7. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem der Stator (40) einen Statorkern (45), der einen Kernrückabschnitt (41) und einen Zähneabschnitt (42) umfasst, einen an den Zähneabschnitt (42) angeordneten Spulenabschnitt (43) und einen Isolator (44), der zwischen zumindest dem Statorkern (45) und dem Spulenabschnitt (43) angeordnet ist, umfasst, der Isolator (44) einen Isolatorvorsprungsabschnitt (44a, 44b) umfasst, der auf der zweiten Seite des Statorkerns (45) vorgesehen ist und sich in der einen Richtung erstreckt, die erste Endoberfläche eine Endoberfläche des Isolatorvorsprungsabschnitts (44a, 44b) berührt, und die erste Seitenoberfläche eine Seitenoberfläche des Isolatorvorsprungsabschnitts (44a, 44b) berührt oder der Seitenoberfläche des Isolatorvorsprungsabschnitts (44a, 44b) zugewandt ist, wobei der erste Zwischenraum zwischen denselben angeordnet ist.
  8. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem eine Gestalt des Kernrückabschnitts (41) eine zylindrische oder im Wesentlichen zylindrische Gestalt ist, die mit der Welle (31) konzentrisch ist, sich der Zähneabschnitt (42) von einer Innenseitenoberfläche des Kernrückabschnitts (41) aus zu der Welle (31) hin erstreckt, eine Mehrzahl der Zähneabschnitte (42) vorgesehen ist und die Mehrzahl der Zähneabschnitte (42) in gleichen oder im Wesentlichen gleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung der Innenseitenoberfläche des Kernrückabschnitts (41) angeordnet ist, sich ein zweiter Zwischenraum zwischen dem Zähneabschnitt (42) und dem Rotor (30) befindet, und eine Abmessung in der radialen Richtung des ersten Zwischenraums kleiner ist als eine Abmessung in der radialen Richtung des zweiten Zwischenraums.
  9. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem die erste Endoberfläche und die erste Seitenoberfläche verbunden sind, die erste Endoberfläche eine ebene Oberfläche ist, und die erste Seitenoberfläche eine Oberfläche ist, die entlang der Seitenoberfläche des Stators (40) positioniert ist.
  10. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, bei dem eine Abmessung in der einen Richtung der ersten Seitenoberfläche größer ist als eine Abmessung in der radialen Richtung der ersten Endoberfläche.
  11. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10, bei dem der Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a; 361a; 461a; 561a;) einen gestuften Abschnitt mit einem erhöhten Durchmesser umfasst, der die erste Endoberfläche und die erste Seitenoberfläche umfasst, und ein Durchmesser des gestuften Abschnitts mit erhöhtem Durchmesser zur ersten Seite hin zunimmt.
  12. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das Gehäuse (20) einen ersten Gehäuseabschnitt (21) und einen zweiten Gehäuseabschnitt (22) aufweist, der Stator (40) in dem ersten Gehäuseabschnitt (21) gehalten ist, der erste Gehäuseabschnitt (21) einen ersten röhrenförmigen Abschnitt (21a) umfasst, der einen Endabschnitt auf der ersten Seite des Sammelschienenabschnitts (60; 160; 260) von außen her in der radialen Richtung der Welle (31) umgibt, und der zweite Gehäuseabschnitt (22) einen Deckelabschnitt (22b), der einen Endabschnitt auf der zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts (61a; 161a; 261a; 361a; 461a; 561a;) abdeckt, und einen zweiten röhrenförmigen Abschnitt (22a) umfasst, der den Endabschnitt auf der zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts (61a; 161a; 261a; 361a; 461a; 561a;) von außen her in der radialen Richtung umgibt und mit einem Endabschnitt auf der zweiten Seite des ersten röhrenförmigen Abschnitts (21a) verbunden ist.
  13. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß Anspruch 12, bei dem ein dritter Zwischenraum zwischen dem Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a; 361a; 461a; 561a;) und dem Deckelabschnitt (22b) vorgesehen ist.
  14. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß Anspruch 12 oder Anspruch 13, bei dem ein Kontaktabschnitt, der den zweiten Gehäuseabschnitt (22) berührt, in den Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a; 361a; 461a; 561a;) vorgesehen ist.
  15. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß Anspruch 14, bei dem der Kontaktabschnitt in einer Außenkante in einem Endabschnitt auf der zweiten Seite des Sammelschienenhalters (61) vorgesehen ist.
  16. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem der Sammelschienenhalter (61) einen Verbinderabschnitt (61b) umfasst, der mit einer externen Leistungsversorgung verbunden ist, der Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a; 361a; 461a; 561a;) amen Verbinderverbindungsabschnitt (62b) umfasst, der mit dem Verbinderabschnitt (61b) verbunden ist, der Verbinderverbindungsabschnitt (62b) vom Inneren des ersten röhrenförmigen Abschnitts radial nach außen vorspringt, und ein vierter Zwischenraum zwischen dem Endabschnitt auf der zweiten Seite des ersten röhrenförmigen Abschnitts und dem Verbinderverbindungsabschnitt (62b) vorgesehen ist.
  17. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem O-Ringe jeweils zwischen dem ersten Gehäuseabschnitt (21) und dem Sammelschienenhalter (61) und zwischen dem zweiten Gehäuseabschnitt (22) und dem Sammelschienenhalter (61) vorgesehen sind.
  18. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß Anspruch 17, bei dem zumindest ein Abschnitt des O-Rings in einem Bereich angeordnet ist, in dem der Stator (40) und der Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a; 361a; 461a; 561a;) einander in der einen Richtung überlappen.
  19. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß Anspruch 17 oder Anspruch 18, bei dem der Hauptkörperabschnitt (61a; 161a; 261a; 361a; 461a; 561a;) einen O-Ring-Halteabschnitt (62c; 262c; 462c) auf der ersten Seite umfasst, ein gestufter Abschnitt mit verringertem Durchmesser, bei dem ein Durchmesser verringert ist, auf einer ersten Seite einer Außenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitts vorgesehen ist, und zumindest ein Abschnitt des O-Rings in dem gestuften Abschnitt mit verringertem Durchmesser gehalten ist.
  20. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß Anspruch 19, bei dem der gestufte Abschnitt mit verringertem Durchmesser eine zweite Seitenoberfläche, die ein Teil einer Außenumfangsoberfläche des O-Ring-Halteabschnitts (62c; 262c; 462c) ist, und eine zweite Endoberfläche, die die zweite Seitenoberfläche schneidet, umfasst, und ein konvexer Abschnitt auf der zweiten Seitenoberfläche in einer Position vorgesehen ist, die von der zweiten Endoberfläche des gestuften Abschnitts mit verringertem Durchmesser getrennt ist.
  21. Motor (10; 110; 210; 310; 410; 510) gemäß Anspruch 20, bei dem eine Mehrzahl von konvexen Abschnitten vorgesehen ist, und die Mehrzahl von konvexen Abschnitten in gleichen oder im Wesentlichen gleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung der zweiten Seitenoberfläche angeordnet ist.
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