DE112014007129T5 - Statorkern für eine elektrische Rotationsmaschine, elektrische Rotationsmaschine und Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Rotationsmaschine - Google Patents

Statorkern für eine elektrische Rotationsmaschine, elektrische Rotationsmaschine und Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Rotationsmaschine Download PDF

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Hiroki Hayashi
Ken OGINO
Hisashi Otsuka
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Abstract

Ein Statorkern (8) für eine elektrische Rotationsmaschine weist eine Mehrzahl von Kernsegmenten (8S) auf, bei denen jeweils zumindest ein erstes Kernelement (20) und zumindest ein zweites Kernelement (30) miteinander gestapelt sind, wobei: das erste Kernelement (20) ein bogenförmiges erstes Joch (21) besitzt, ein erster Zahn (22) von einer inneren Umfangsseite des Bogens des ersten Jochs (21) hervorragt, eine Ausnehmung (23) an einem ersten Ende (21Ta) des ersten Jochs (21) ausgebildet ist, und ein Vorsprung (24) an einem zweiten Ende (21Tb) des ersten Jochs (21) ausgebildet ist; und das zweite Kernelement (30) ein bogenförmiges zweites Joch (31) besitzt, mit geradlinig geformten Enden (31Ta, 31Tb), und ein zweiter Zahn (32) von der inneren Umfangsseite des Bogens des zweiten Jochs (31) hervorragt. Die Ausnehmungen (23) und die Vorsprünge (24) der Kernsegmente (8S) werden zur Ausbildung einer ringförmigen Struktur zusammengefügt. Eine Abmessung der Ausnehmung (23) ist in radialer Richtung der ringförmigen Struktur größer als eine Abmessung des Vorsprungs (24) in der radialen Richtung der ringförmigen Struktur.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen ringförmigen Statorkern für eine elektrische Rotationsmaschine, wobei der ringförmige Statorkern aus mehreren zusammengefügten Kernsegmenten besteht. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine elektrische Rotationsmaschine und ein Verfahren zur Herstellung der elektrischen Rotationsmaschine.
  • Hintergrund
  • Bei elektrischen Rotationsmaschinen, die für verschiedene Zwecke eingesetzt werden, werden bei ringförmigen Statorkernen kreisförmige Kerne und segmentierte Kerne unterschieden. Ein ringförmiger Kern wird durch Stapeln einteiliger, elektromagnetischer Stahlbleche gebildet, die sich in Umfangsrichtung der Statorkerne erstrecken. Ein segmentierter Kern wird durch Segmentieren der einstückigen elektromagnetischen Stahlbleche in Umfangsrichtung der Statorkerne, Aufeinanderstapeln der segmentierten Bleche zur Bildung von Kernen und anschließendes Zusammenfügen der Kerne hergestellt.
  • Bei elektrischen Rotationsmaschinen, die bei Fahrzeugservolenkungen, Stellantrieben für industrielle Maschinen und Aufzügen eingesetzt werden, müssen das Rastmoment und die Drehmomentpulsation unter Last gering sein. Anders als bei Statorkernen, die aus kreisförmigen Kernen gebildet sind, wird die Rundheit eines Statorkerns, der aus segmentierten Kernen gebildet wird, während des Zusammenbaus bestimmt. Eine Verringerung in der Rundheit des inneren Durchmessers des Statorkerns führt zu einem ungleichmäßigen magnetischen Fluss, der zu dem Rastmoment führt. Um das Rastmoment einer elektrischen Rotationsmaschine, bei der ein Statorkern mit segmentierten Kernen eingesetzt wird, zu verringern, muss die Rundheit des inneren Durchmessers des Statorkerns verbessert werden.
  • Zur Verbesserung der Rundheit des inneren Durchmessers des Statorkerns ist eine hoch präzise Fertigungsanlage erforderlich. In dem Patentdokument 1 und dem Patentdokument 2 wird ein Verfahren zum Verringern des Rastmoments durch Verbessern der Rundheit des inneren Durchmessers des Statorkerns vorgeschlagen.
  • Liste der Zitate
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: JP 2008-131679 A
    • Patentdokument 2: JP 2006-187176 A
  • Kurzbeschreibung
  • Technische Problemstellung
  • Bei der in dem Patentdokument 1 und dem Patentdokument 2 gelehrten Erfindung wird die Rundheit des inneren Durchmessers des Statorkerns verbessert, indem an den Verbindungen zwischen den Kernsegmenten Lücken so ausgebildet werden, dass die Lücken zwischen den Kernsegmenten Fehler in den Abmessungen der Kernsegmente aufnehmen, wenn die Kernsegmente zur Ausbildung des Statorkerns zusammengefügt werden. Bei den in dem Patentdokument 1 und dem Patentdokument 2 beschriebenen Erfindungen können die Lücken jedoch den magnetischen Widerstand erhöhen, wodurch die magnetischen Eigenschaften des Statorkerns verschlechtert werden.
  • Um den Effekt der Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften gering zu halten, sieht die in Patentdokument 1 beschriebene Erfindung Überlappungen zwischen den axial übereinanderliegenden Laminatelementen der einander benachbarten Kernsegmente vor. Die Überlappungen dienen als Pfade für den magnetischen Fluss, wodurch die Auswirkung auf die Eigenschaften der elektrischen Rotationsmaschine geringgehalten wird. Leider kann der aufgrund des in radialer Richtung fließenden magnetischen Flusses auftretenden Eisenverlust den Verlust erhöhen und die Motoreigenschaften somit verschlechtern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe eines Statorkerns für eine elektrische Rotationsmaschine, wobei der Statorkern das Rastmoment der elektrischen Rotationsmaschine verringern und gleichzeitig die Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften und den Verlust begrenzen kann.
  • Lösung der Problemstellung
  • Zur Lösung der oben angegebenen Problemstellung und zur Erfüllung der Aufgabe gibt die vorliegende Erfindung eine elektrische Rotationsmaschine an, die aufweist: mehrere Kernsegmente, die jeweils einen Stapel aus zumindest einem ersten Kernelement und zumindest einem zweiten Kernelement umfassen, wobei das zumindest eine erste Kernelement ein bogenförmiges erstes Joch, einen aus einer inneren Umfangsseite eines Bogens des ersten Jochs hervorstehenden ersten Zahn, einen an einem ersten Ende des ersten Jochs ausgebildeten vertieften Bereich und einen an einem zweiten Ende des ersten Jochs ausgebildeten hervorstehenden Bereich aufweist, und wobei das zumindest eine zweite Kernelement ein bogenförmiges zweites Joch mit zwei geradlinigen Enden und einem zweiten von einer Innenumfangsseite eines Bogens des zweiten Jochs hervorstehenden zweiten Zahn aufweist, wobei die vertieften Bereiche und die hervorstehenden Bereiche der mehreren Kernsegmente zur Ausbildung einer ringförmigen Struktur zusammengefügt sind und eine Abmessung des vertieften Bereichs in einer radialen Richtung der ringförmigen Struktur größer ist als eine Abmessung des hervorstehenden Bereichs in der radialen Richtung der ringförmigen Struktur.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann einen Statorkern für eine elektrische Rotationsmaschine angeben, wobei der Statorkern das Rastmoment der elektrischen Rotationsmaschine verringern und gleichzeitig die Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften und den Verlust gering halten kann.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Rotationsmaschine gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht zur Veranschaulichung einer elektrischen Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform, wobei der Schnitt entlang einer zur Rotationsachse parallelen Ebene vorgenommen wurde und durch die Rotationsachse verläuft.
  • 3 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeile A-A von 2.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Statorkern gemäß der Ausführungsform.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Kernelements gemäß der Ausführungsform.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf das erste Kernelement gemäß der Ausführungsform.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Kernelements gemäß der Ausführungsform.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf das zweite Kernelement gemäß der Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kernsegments gemäß der Ausführungsform.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kernsegments gemäß der Ausführungsform.
  • 11 zeigt eine vergrößerte Darstellung zusammengefügter Kernsegmente gemäß der Ausführungsform.
  • 12 zeigt eine vergrößerte Darstellung zusammengefügter Kernsegmente gemäß der Ausführungsform.
  • 13 zeigt eine vergrößerte Darstellung zusammengefügter Kernsegmente gemäß der Ausführungsform.
  • 14 zeigt ein Flussdiagramm für ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform.
  • 15 zeigt eine Ansicht zur Veranschaulichung des Verfahrens zur Herstellung einer elektrischen Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform.
  • 16 zeigt eine Ansicht zur Veranschaulichung des Verfahrens zur Herstellung einer elektrischen Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform.
  • 17 zeigt eine Ansicht zur Veranschaulichung des Verfahrens zur Herstellung einer elektrischen Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform.
  • Beschreibung einer Ausführungsform
  • Im Anschluss wird eine Laserbearbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren ausführlich beschrieben. Die unten beschriebene Ausführungsform soll die vorliegende Erfindung nicht beschränken.
  • Ausführungsform
  • Bei der Ausführungsform wird eine elektrische Rotationsmaschine durch einen Permanentmagnetmotor veranschaulicht. Die elektrische Rotationsmaschine der Ausführungsform erfordert lediglich einen segmentierten Stator, wobei diese ein geschalteter Reluktanzmotor (SRM) sein kann und nicht auf einen Permanentmagnetmotor beschränkt ist. Die elektrische Rotationsmaschine ist nicht auf einen Motor, d. h. eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Antriebskraft, beschränkt, es kann sich auch um einen Generator zum Erzeugen einer elektrischen Leistung handeln.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform. 2 zeigt eine Querschnittsansicht zur Veranschaulichung einer elektrischen Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform entlang eines Schnittes, der parallel zu einer Rotationsachse und durch die Rotationsachse verläuft. Wie in 1 dargestellt weist eine elektrische Rotationsmaschine 1 ein Gehäuse 2 und eine Welle 3 auf. Wie in 2 dargestellt sind in dem Gehäuse 2 ein Lagerpaar 4T und 4B, das die Welle 3 stützt, ein Stator 6 und ein Rotor 10 aufgenommen. Der Rotor 10 umfasst einen Rotorkern 5 und Permanentmagnete 7. Die Welle 3 ist in dem Rotorkern 5 befestigt und die Permanentmagnete 7 sind an dem Rotorkern 5 befestigt. Der Rotorkern 5 ist auf der Welle 3 befestigt. Die Welle 3 und der Rotor 10 drehen sich um eine zentrale Rotationsachse Zr.
  • Das Gehäuse 2 weist einen rohrförmigen Seitenabschnitt 2S, einen ersten Flansch 2T, der an einem Ende des Seitenabschnitts 2S angebracht ist, und einen zweiten Flansch 2B auf, der an einem gegenüberliegenden Ende des Seitenabschnitts 2S angebracht ist. Wie in 2 dargestellt, weist der Seitenabschnitt 2S ein Durchgangsloch 2SH auf, das sich durch diesen in einer zur zentralen Rotationsachse Zr der Welle 3 und des Rotors 10 parallelen Richtung erstreckt. Bei der Ausführungsform weist der Seitenabschnitt 2S die Form eines vierseitigen Prismas auf, dessen vier Ecken konvexe Oberflächen aufweisen, die in Richtung zur zentralen Rotationsachse Zr ragen. Die Form des Seitenabschnitts 2S ist nicht auf diese Form beschränkt.
  • Der Stator 6 ist an einer inneren Oberfläche 2SI des Seitenabschnitts 2S angebracht. Die innere Oberfläche 2SI des Seitenabschnitts 2S weist bei einem Schnitt entlang einer zur zentralen Rotationsachse Zr orthogonalen Ebene einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Stator 6 ist in dem Durchgangsloch 2SH des Seitenabschnitts 2S angeordnet. Der Rotor 10 ist innerhalb des Stators 6 angeordnet. Das Durchgangsloch 2SH des Seitenabschnitts 2S wird durch den ersten Flansch 2T, der an dem einen Ende des Seitenabschnitts 2S angebracht ist, und den zweiten Flansch 2B verschlossen, der an dem gegenüberliegenden Ende angebracht ist. Der Stator 6 und der Rotor 10 sind in einem Raum aufgenommen, der von dem Seitenabschnitt 2S, dem ersten Flansch 2T und dem zweiten Flansch 2B umgeben wird. Das bedeutet, dass der Stator 6 und der Rotor 10 in dem Durchgangsloch 2SH aufgenommen sind.
  • Der erste Flansch 2T weist ein Loch 2TH auf. Die Welle 3, auf der der Rotorkern 5 angebracht ist, erstreckt sich durch das Loch 2TH. Das Lager 4T ist in dem Loch 2TH des ersten Flansches 2T angebracht. Das Lager 4B ist in dem zweiten Flansch 2B angebracht. Da die Welle 3 einen Endbereich und einen gegenüberliegenden Endbereich aufweist, die von dem Lagerpaar 4T und 4B wie oben beschrieben gestützt werden, werden die Welle 3 und der Rotor 10 durch den ersten Flansch 2T und den zweiten Flansch 2B über die beiden Lager 4T und 4B gestützt. Als Beispiel für das Lagerpaar 4T und 4B können Kugellager angegeben werden, wobei keine Einschränkung hierauf besteht.
  • 3 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeile A-A von 2. 3 veranschaulicht einen Querschnitt der elektrischen Rotationsmaschine 1 entlang einer zur zentralen Rotationsachse Zr orthogonalen Schnittebene bei Betrachtung in Richtung der Pfeile A von 2. Der Stator 6 weist einen Statorkern 8, bei dem es sich um einen Statorkern für die elektrische Rotationsmaschine handelt, und Wicklungen 9 um die Zähne des Statorkerns 8 auf. Der Statorkern 8 besitzt eine ringförmige Struktur, die durch Zusammenfügen mehrerer Kernsegmente 8S gebildet ist. Bei der Ausführungsform ist der Statorkern 8 aus zwölf Kernsegmenten 8S gebildet. Die Anzahl der Kernsegmente 8S zur Bildung des Statorkerns 8 ist nicht beschränkt.
  • Der Rotor 10 ist radial innerhalb des Statorkerns 8, d. h., der ringförmigen Struktur, angeordnet. Bei der durch die Pfeile RD von 3 dargestellten, radialen Richtung handelt es sich um eine zur zentralen Rotationsachse Zr des Rotors 10 orthogonale Richtung. Der Rotorkern 5 des Rotors 10 weist eine Struktur mit einer zylindrischen Form auf. Der Rotorkern 5 wird durch Stapeln mehrerer Scheiben elektromagnetischer Stahlbleche einer magnetischen Substanz gebildet. An einer äußeren Umfangsoberfläche 5P des Rotorkerns 5 sind mehrere Permanentmagnete 7 angebracht. Die N- und S-Pole der mehreren Permanentmagnete 7 sind abwechselnd entlang einer Richtung CRD entlang des Umfangs des Rotorkerns 5 angeordnet. Bei der Ausführungsform weist der Rotor 10 zehn Permanentmagnete 7 auf. Die Anzahl der Permanentmagnete 7 des Rotors 10 ist nicht beschränkt.
  • Die Permanentmagnete 7 sind mittels Kleben an dem Rotorkern 5 angebracht. Die Art der Befestigung der Permanentmagnete 7 an dem Rotorkern 5 ist nicht darauf beschränkt. Bei der Ausführungsform sind die Permanentmagnete 7 an der äußeren Umfangsoberfläche 5P des Rotorkerns 5 angebracht. Alternativ können Löcher ausgebildet werden, die sich in Richtung der zentralen Rotationsachse Zr durch den Rotorkern 5 erstrecken, sodass die Permanentmagnete 7 in den Löchern angebracht werden können.
  • Zwischen dem Rotorkern 5 und einem inneren Umfangsbereich 8I des Statorkerns 8 befindet sich ein Spalt SA. In dem Spalt SA wird ein magnetischer Fluss der Permanentmagnete 7 erzeugt. Die Drehung des Rotors 10 erfolgt durch ein Drehmoment, das aufgrund der Wechselwirkung zwischen einem von den Permanentmagneten 7 erzeugten magnetischen Fluss und einem durch die Wicklungen 9 erzeugten magnetischen Fluss erzeugt wird. Als Nächstes wird der Statorkern 8 ausführlicher beschrieben.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Statorkern gemäß der Ausführungsform. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Kernelements gemäß der Ausführungsform. 6 zeigt eine Draufsicht auf das erste Kernelement gemäß der Ausführungsform. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Kernelements gemäß der Ausführungsform. 8 zeigt eine Draufsicht auf das zweite Kernelement gemäß der Ausführungsform. 9 und 10 zeigen perspektivische Ansichten von Kernsegmenten gemäß der Ausführungsform. 11 zeigt eine vergrößerte Ansicht von zusammengefügten Kernsegmenten gemäß der Ausführungsform. Ein in den 5 bis 8 mit den Bezugszeichen IN bezeichneter Pfeil zeigt in Richtung des Zentrums des Statorkerns 8, d. h. zur zentralen Rotationsachse Zr.
  • Wie in 4 dargestellt umfassen die mehreren Kernsegmente 8S, die den Statorkern 8, d. h. die ringförmige Struktur, bilden, Joche 8SY, Zähne 8ST, Nuten 8SS, ausgenommene Bereiche 8U und hervorstehende Bereiche 8T. Die Form der Joche 8SY entspricht bei einer Ansicht aus Richtung der zentralen Rotationsachse Zr einer Bogenform. Die Zähne 8ST ragen aus der Seite der inneren Umfangsbereiche 8SYI der Bögen der Joche 8SY in Richtung zur zentralen Rotationsachse Zr. Die Nuten 8SS sind in äußeren Umfangsbereichen 8SYE der Bögen der Joche 8SY ausgebildet. Der ausgenommene Bereich 8U ist an einem Ende des Jochs 8SY ausgebildet. Der hervorstehende Bereich 8T ist an einem gegenüberliegenden Ende des Jochs 8SY ausgebildet.
  • Der äußere Umfangsbereich 8SYE des Bogens des Jochs 8SY weist eine Bogenform auf. Der Krümmungsradius des äußeren Umfangsbereichs 8SYE ist etwas größer als der Radius der inneren Oberfläche 2SI des in 3 dargestellten Seitenabschnitts 2S. Das bedeutet, dass der Durchmesser De der äußeren Umfangsbereiche 8SYE des Statorkerns 8 etwas größer ist als der Durchmesser Dfi der inneren Oberfläche 2SI des in 3 dargestellten Seitenabschnitts 2S. Dieser Aufbau ermöglicht, dass der Statorkern 8 in dem Seitenabschnitt 2S des Gehäuses 2 durch Schrumpfpassung angebracht werden kann.
  • Ein innerer Durchmesser Di des Statorkerns 8 entspricht der Länge eines Liniensegments, das durch die zentrale Rotationsachse Zr verläuft, wobei sich beide Endpunkte auf den Oberflächen der inneren Umfangsbereiche 8I des Statorkerns 8 befinden. Abhängig von der Genauigkeit, mit der die Kernsegmente 8S zusammengebaut sind, kann der Statorkern 8S in einer Richtung C entlang des Umfangs des Statorkerns 8 unterschiedliche innere Durchmesser Di an verschiedenen seiner Bereiche aufweisen. Je geringer die Abweichungen des inneren Durchmessers Di des Statorkerns 8 bei den verschiedenen Bereichen des Statorkerns 8 in Richtung C entlang des Umfangs des Statorkerns 18 sind, desto größer ist die Rundheit des inneren Durchmessers Di.
  • Wenn der Statorkern 8 in dem Seitenabschnitt 2S des Gehäuses 2 montiert wird, greifen die Nuten 8SS in hervorstehende Bereiche ein, die an der inneren Oberfläche 2SI des in den 2 und 3 dargestellten Seitenabschnitts 2S ausgebildet sind, um den Statorkern 8 zu positionieren und ein Verrücken des Statorkerns 8 in Richtung entlang des Umfangs zu verringern. Bei der Ausführungsform weisen die Kernsegmente 8S die Nuten 8SS auf, die Nuten 8SS sind für die Kernsegmente 8S jedoch nicht unerlässlich.
  • Da die Zähne 8ST aus der Seite der inneren Umfangsbereiche 8SYI der Bögen der Joche 8SY in Richtung zur zentralen Rotationsachse Zr ragen, weist die Form der Kernsegmente 8S bei Betrachtung aus der Richtung der zentralen Rotationsachse Zr eine T-Form auf. Die Kernsegmente 8S bilden den Statorkern 8 der ringförmigen Struktur, wenn die bogenförmigen Joche 8SY an ihren Enden zusammengefügt werden. Beim Zusammenfügen der mehreren Kernsegmente 8S wird der an dem einen Ende des Jochs 8SY ausgebildete ausgenommene Bereich 8U an den am gegenüberliegenden Ende des benachbarten Jochs 8SY ausgebildeten hervorstehenden Bereich 8T gefügt. Das Aneinanderfügen des ausgenommenen Bereichs 8U des Kernsegments 8S und des hervorstehenden Bereichs 8T des benachbarten Kernsegments 8S begrenzt die Verlagerung der Kernsegmente 8S des Statorkerns 8 in Richtung der zentralen Rotationsachse Zr und der radialen Richtung, bei der es sich um die zur zentralen Rotationsachse Zr orthogonale Richtung handelt.
  • Bei der Ausführungsform weist der Statorkern 8 zwölf Zähne 8ST auf. Der Raum zwischen einander benachbarten Zähnen 8ST und 8ST bildet eine Nut 8SL. Bei der Ausführungsform weist der Stator 8 daher zwölf Nuten 8SL auf. Um die Zähne 8ST des Kernsegments 8S weist der Statorkern 8 die in 3 dargestellten Wicklungen 9 auf. Die Anzahl der Zähne 8ST und Nuten 8SL ist nicht auf zwölf beschränkt und kann den Spezifikationen der elektrischen Rotationsmaschine 1 entsprechend geeignet geändert werden.
  • Die Kernsegmente 8S des Statorkerns 8 werden von einem Stapel von zumindest einem ersten in den 5 und 6 dargestellten Kernelement 20 und zumindest einem zweiten in den 7 und 8 dargestellten Kernelement 30 gebildet. Das erste Kernelement 20 weist ein bogenförmiges erstes Joch 21, einen ersten Zahn 22, der aus der Seite eines inneren Umfangsbereichs 21I des Bogens des ersten Jochs 21 ragt, einen ausgenommenen Bereich 23, der an einem ersten Ende 21Ta des ersten Jochs 21 ausgebildet ist und einen hervorstehenden Bereich 24 auf, der an einem zweiten Ende 21Tb des ersten Jochs 21 ausgebildet ist. Das zweite Kernelement 30 weist ein bogenförmiges zweites Joch 31 und einen zweiten Zahn 32 auf, der aus der Seite eines inneren Umfangsabschnitts 31I des Bogens des zweiten Jochs 31 ragt. Das zweite Joch 31 weist zwei geradlinige Enden 31Ta und 31Tb auf. Nachfolgend wird das Ende 31Ta des zweiten Jochs 31, falls anwendbar, als erstes Ende 31Ta bezeichnet, und das zweite Ende 31Tb wird, falls anwendbar, als zweites Ende 31Tb bezeichnet.
  • Das erste Kernelement 20 und das zweite Kernelement 30 sind beide plattenförmige Elemente, die aus einem elektromagnetischen Stahlblech einer magnetischen Substanz gefertigt sind. Oberflächen, die orthogonal zu den Dickenrichtungen des ersten Kernelements 20 und des zweiten Kernelements 30 verlaufen, die die plattenförmigen Elemente darstellen, werden als Oberfläche 20P und Oberfläche 30P bezeichnet. Da der erste Zahn 22 des ersten Kernelements 20 aus der Seite des inneren Umfangsbereichs 21I des Bogens des ersten Jochs 21 in Richtung zur zentralen Rotationsachse Zr ragt, ist die Form des ersten Kernelements 20 bei Betrachtung aus der Richtung orthogonal zur Oberfläche 20P eine T-Form. In gleicher Weise ist, da der zweite Zahn 32 des zweiten Kernelements 30 aus der Seite des inneren Umfangsabschnitts 31I des Bogens des zweiten Jochs 31 in Richtung zur zentralen Rotationsachse Zr ragt, die Form des zweiten Kernelements 30 bei Betrachtung aus der Richtung orthogonal zur Oberfläche 30P eine T-Form.
  • Das erste Kernelement 20 weist einen ausgenommenen Bereich 23 auf, der am ersten Ende 21Ta des ersten Jochs 21 angeordnet ist, und den hervorstehenden Bereich 24, der an dem zweiten Ende 21Tb des ersten Jochs 21 angeordnet ist. An dem zweiten Joch 31 des zweiten Kernelements 30 ist an dem ersten Ende 31Ta und an dem zweiten Ende 31Tb kein ausgenommener Bereich 23 und kein hervorstehender Bereich 24 ausgebildet. Daher weisen das erste Ende 31Ta und das zweite Ende 31Tb des zweiten Jochs 31 beide eine geradlinige Form auf, wenn das zweite Kernelement 30 aus der Richtung orthogonal zur Oberfläche 30P betrachtet wird.
  • Beim Stapeln von ersten Kernelementen 20 und zweiten Kernelementen 30 berühren sich die Oberflächen 20P oder die Oberfläche 20P berührt die Oberfläche 30P. Durch Stapeln der ersten Kernelemente 20 und der zweiten Kernelemente 30 wird das in den 9 und 10 dargestellte Kernsegment 8S gebildet. Die ersten Joche 21 der ersten Kernelemente 20 und die zweiten Joche 31 der zweiten Kernelemente 30 werden gestapelt, um das Joch 8SY des Kernsegments 8S auszubilden. Der erste Zahn 22 der ersten Kernelemente 20 und der zweite Zahn 32 der zweiten Kernelemente 30 werden gestapelt, um den Zahn 8ST des Kernsegments 8S auszubilden. Wie oben beschrieben, werden die in 3 dargestellten Wicklungen 9 um den Zahn 8ST des Kernsegments 8S herum angeordnet. Somit werden die Wicklungen 9 um den ersten Zahn 22 der ersten Kernelemente 20 und den zweiten Zahn 32 der zweiten Kernelemente 30 angeordnet.
  • Das Kernsegment 8S wird durch Stapeln von zumindest einem ersten Kernelement 20 und zumindest einem zweiten Kernelement 30 und durch Zusammendrücken des gestapelten ersten und zweiten Kernelements 20, 30 hergestellt. Alternativ kann das Kernsegment 8S durch Nieten, Schrauben, Schweißen oder Kleben des gestapelten ersten und zweiten Kernelements 20, 30 hergestellt werden. Der Rotorkern 5 wird in der gleichen Weise wie die Kernsegmente 8S hergestellt.
  • Bei der in den 9 und 10 dargestellten Ausführungsform werden mehrere der zweiten Kernelemente 30, mehrere der ersten Kernelemente 20 und mehrere der zweiten Kernelemente 30 in dieser Reihenfolge gestapelt, um das Kernsegment 8S auszubilden. Mit anderen Worten wird das Kernsegment 8S gebildet, indem eine Gruppe gestapelter erster Kernelemente 20 zwischen zwei Gruppen gestapelter zweiter Kernelemente 30 eingesetzt wird. Das Kernsegment 8S ist nicht auf diesen Aufbau beschränkt und kann durch Anordnen von zumindest einem ersten Kernelement 20 zwischen zumindest zwei zweite Kernelemente 30 gebildet werden. Bei der Richtung, in der die ersten Kernelemente 20 und die zweiten Kernelemente 30 gestapelt werden, handelt es sich um eine zur zentralen Rotationsachse Zr der elektrischen Rotationsmaschine 1 parallele Richtung. Nachfolgend wird die Richtung, in der die ersten Kernelemente 20 und die zweiten Kernelemente 30 gestapelt werden, wo geeignet, als Stapelrichtung bezeichnet.
  • Das Kernsegment 8S weist einen Aufbau auf, bei dem zumindest ein erstes Kernelement 20 zwischen zumindest zwei zweiten Kernelementen 30 eingefasst ist. Daher werden der ausgenommene Bereich 23 und der hervorstehende Bereich 24 des Kernsegments 8S zwischen den zweiten Kernelementen 30 und 30 ausgebildet, die sich in Richtung des Stapelns des ersten Kernelements 20 und der zweiten Kernelemente 30 zu beiden Enden des Kernsegments 8S befinden. Wenn die mehreren Kernsegmente 8S zusammengefügt werden, sodass die hervorstehenden Bereiche 24 in die ausgenommenen Bereiche 23 passen, verhindern daher die zweiten Kernelemente 30, die sich in Stapelrichtung an den beiden Enden des Kernsegments 8S befinden, dass sich die Kernsegmente 8S in die Stapelrichtung bewegen.
  • Die ausgenommenen Bereiche 8U und die hervorstehenden Bereiche 8T der Kernsegmente 8S sind vorzugsweise auf derselben Höhe bezüglich der Stapelrichtung ausgebildet. Dies kann ein Versetzen der beiden Enden des Statorkerns 8 in die zur zentralen Rotationsachse Zr parallele Richtung verhindern. Auch wenn die ausgenommenen Bereiche 8U und die hervorstehenden Bereiche 8T bei der Ausführungsform in dem bezüglich der Stapelrichtung zentralen Bereich des Kernsegments angeordnet sind, müssen sie nicht in dem bezüglich der Stapelrichtung zentralen Bereich ausgebildet sein, solange sie sich bezüglich der Stapelrichtung auf derselben Höhe befinden. Beispielsweise können der ausgenommene Bereich 8U und der hervorstechende Bereich 8T an einem Ende des Kernsegments 8S in Stapelrichtung ausgebildet sein.
  • Bei dem Statorkern 8 handelt es sich um die ringförmige Struktur, die durch Zusammenfügen der ausgenommenen Bereiche 8U und der hervorstehenden Bereiche 8T der mehreren Kernsegmente 8S gebildet wird. Wie in 11 dargestellt, ist eine Abmessung a des ausgenommenen Bereichs 23 des ersten Kernelements 20 in radialer Richtung RD des Statorkerns 8 größer als eine Abmessung b des hervorstehenden Bereichs 24 in der radialen Richtung RD des Statorkerns 8. Diese Struktur ermöglicht, dass sich die Kernsegmente 8S in radialer Richtung RD des Statorkerns 8 verschieben können, wenn die mehreren Kernsegmente 8S zur Ausbildung des Statorkerns 8 zusammengefügt werden.
  • Vorzugsweise wird die folgende Formel eingehalten: a – b > M – N, worin M den maximalen Wert des inneren Durchmessers Di des Statorkerns 8 und N den minimalen Wert des inneren Durchmessers Di bedeuten. Hierdurch wird sichergestellt, dass eine Schwankung des inneren Durchmessers Di des Statorkerns 8 durch die ausgenommenen Bereiche 23 und die hervorstehenden Bereiche 24 der Kernsegmente 8S ausgeglichen wird.
  • Eine Abmessung Tu des ausgenommenen Bereichs 23 des ersten Kernelements 20 in Richtung C entlang des Umfangs des Statorkerns 8 ist größer als eine Abmessung Tt des hervorstehenden Bereichs 24 in Richtung C entlang des Umfangs des Statorkerns 8. Diese Struktur ermöglicht, dass der hervorstehende Bereich 24 des Kernsegments 8S den unteren Teil 23B des ausgenommenen Bereichs 23 des benachbarten Kernsegments 8S nicht berühren kann, wenn die mehreren Kernsegmente 8S zusammengefügt werden. Dies führt dazu, dass sich die ersten Enden 21Ta und 31Ta und die zweiten Enden 21Tb und 31Tb der einander benachbarten Kernsegmente 8S und 8S beim Zusammenfügen der mehreren Kernsegmente 8S berühren, um den magnetischen Widerstand zu verringern, wodurch die magnetischen Eigenschaften des Statorkerns 8 verbessert werden.
  • Die 12 und 13 zeigen vergrößerte Ansichten der zusammengefügten Kernsegmente gemäß der Ausführungsform. 12 stellt einen Zustand dar, bei dem erste Kernelemente 20 zusammengefügt sind, und 13 stellt einen Zustand dar, bei dem zweite Kernelemente 30 zusammengefügt sind. Pfeile MF in den 12 und 13 geben den Fluss des magnetischen Flusses an. Bei einer Verringerung der Rundheit des inneren Durchmessers Di des Statorkerns 8 wird die magnetische Flussdichteverteilung in dem in 3 dargestellten Spalt SA ungleichmäßig, sodass ein Rastmoment auftritt, wenn die elektrische Rotationsmaschine 1 als Motor fungiert.
  • Wenn die ausgenommenen Bereiche 23 und die hervorstehenden Bereiche 24 der Kernsegmente 8S, die durch Stapeln der ersten Kernelemente 20 und der zweiten Kernelemente 30 gebildet werden, zusammengefügt werden, werden in den Querschnitten der Kernsegmente 8S, wie in 12 gezeigt, in radialer Richtung RD Lücken SR ausgebildet. Zur Ausbildung des Statorkerns 8 werden die mehreren Kernsegmente 8S an einem äußeren Umfangsbereich einer zylindrischen Werkstückaufnahme angeordnet, sodass die mehreren Kernsegmente 8S zu einer ringförmigen Form oder genauer zu einer Ringform zusammengefügt werden können. Die Lücken SR führen dann in radialer Richtung RD zu einem Spiel zwischen den benachbarten Kernsegmenten 8S. Beim Anordnen an dem äußeren Umfangsbereich der zylindrischen Werkstückaufnahme werden die Kernsegmente 8S daher in radialer Richtung so versetzt, dass der innere Durchmesser Di des Statorkerns 8 der Form des äußeren Umfangsbereichs der Werkstückaufnahme entspricht. Im Ergebnis wird die Rundheit des inneren Durchmessers Di des Statorkerns 8 verbessert, wodurch das Rastmoment der elektrischen Rotationsmaschine 1 begrenzt und verringert wird.
  • Wie in 13 dargestellt, weist das zweite Kernelement 30 keinen ausgenommenen Bereich 23 und keinen hervorstehenden Bereich 24 wie das in 12 dargestellt erste Kernelement 20 auf. Dadurch berührt das geradlinig geformte erste Ende 31Ta des zweiten Kernelements 30 das geradlinige geformte zweite Ende 31Tb des benachbarten zweiten Kernelements 30. Im Ergebnis verringert sich der magnetische Widerstand an den zusammengefügten Bereichen der zweiten Kernelemente 30, wodurch die magnetischen Eigenschaften des Statorkerns 8 verbessert werden.
  • Bei dem Statorkern 8 tritt der Fluss des magnetischen Flusses in Richtung der zentralen Rotationsachse Zr und der radialen Richtung RD des magnetischen Flusses lediglich zwischen den ausgenommenen Bereichen 23 und den hervorstehenden Bereichen 24 auf. Die ausgenommenen Bereiche 23 und die hervorstehenden Bereiche 24 der ersten Kernelemente 20 oder die ausgenommenen Bereiche 8U und die hervorstehenden Bereichen 8T der Kernsegmente 8S sind Teil der Verbindungen zwischen den benachbarten Kernsegmenten 8S. Daher kann der Statorkern 8 den Fluss des magnetischen Flusses in Richtung der zentralen Rotationsachse Zr und der radialen Richtung RD des magnetischen Flusses gering halten und so das Auftreten des Eisenverlustes begrenzen. Dadurch kann der Energieverbrauch des Motors 1, der den Statorkern 8 enthält, verringert werden. Als Nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Rotationsmaschine unter Einschluss eines Verfahrens zur Herstellung eines Statorkerns beschrieben.
  • 14 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung einer elektrischen Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform. Die 15 bis 17 zeigen Ansichten zur Veranschaulichung des Verfahrens zur Herstellung der elektrischen Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform. In Schritt S101 werden wie aus 15 ersichtlich mehrere erste Kernelemente 20 und zweite Kernelemente 30 gestapelt. Dieser Schritt bildet die Kernsegmente 8S aus.
  • Anschließend wird das Verfahren mit Schritt S102 fortgeführt, bei dem wie in 16 veranschaulicht, die Kernsegmente 8S auf eine Werkstückaufnahme 40 aufgebracht werden. Genauer gesagt werden die inneren Umfangsbereiche 8I der Kernsegmente 8S auf dem äußeren Umfangsbereich 41 der zylindrischen Werkstückaufnahme 40 in einer ringförmigen Form angeordnet. Beim Anbringen der inneren Umfangsbereiche 8I der Kernsegmente 8S an der Werkstückaufnahme 40 werden die Kernsegmente 8S radial so versetzt, dass die inneren Umfangsbereiche 8I der Kernsegmente 8S sich an die Form des äußeren Umfangsbereichs 41 der Werkstückaufnahme 40 anpassen. Da, wie in 12 dargestellt ist, in der radialen Richtung RD zwischen den ausgenommenen Bereichen 23 und den hervorstehenden Bereichen 24 von einander benachbarten Kernsegmenten 8S und 8S Lücken SR ausgebildet sind, werden auch die Verbindungen zwischen den Kernsegmenten 8S und 8S in der radialen Richtung RD versetzt, damit sie der Form des äußeren Umfangsbereichs 41 der Werkstückaufnahme 40 entsprechen. Dieser Schritt S103 bildet den Statorkern 8 aus.
  • Der Statorkern 8, der durch Zusammenfügen der mehreren Kernsegmente 8S, ohne, dass ein Schrauben oder Nieten erforderlich ist, gebildet ist, lässt sich einfach auseinanderbauen. Das einfache Auseinanderbauen vereinfacht das Ausbauen des Statorkerns 8, wenn der Motor 1 entsorgt wird. Ferner wird der Statorkern 8 in die mehreren Kernsegmente 8S zerlegt, die nach dem Zerlegen des Statorkerns 8 einfach gesammelt und transportiert werden können.
  • Bei der Ausführungsform werden die mehreren Kernsegmente 8S, nachdem die in 3 dargestellten Wicklungen 9 um die Zähne 8ST der in 4 dargestellten Kernsegmente 8S angeordnet wurden, zur Ausbildung des Statorkerns 8 zusammengefügt. Die Wicklungen 9 können um die Zähne 8ST nach der Ausbildung des Statorkerns 8 angeordnet werden oder um die Zähne 8ST angeordnet werden, nachdem der Statorkern 8 in dem Seitenabschnitt 2S des Gehäuses 2 montiert wurde.
  • In Schritt S104 wird der Statorkern 8, wie in 17 veranschaulicht ist, in dem Gehäuse 2, oder genauer, in dem Seitenabschnitt 2S des Gehäuses 2 angebracht. Bei dieser Ausführungsform wird der auf der Werkstückaufnahme 40 angebrachte Statorkern 8 mittels Schrumpfpassung in dem Seitenabschnitt 2S des Gehäuses 2 montiert. Ein Montieren des Statorkerns 8 in dem Seitenabschnitt 2S des Gehäuses 2 mittels Schrumpfpassung verringert die Harzbestandteile und senkt die Ausgaben für die Ausrüstung zum Herstellen der elektrischen Rotationsmaschine 1. Im Ergebnis kann hierdurch die Umweltbelastung durch die Herstellungsausrüstung und den Herstellungsprozess selbst verringert werden.
  • In Schritt S104 wird der Seitenabschnitt 2S erwärmt, bis der innere Durchmesser des Durchgangsloches 2SH des Seitenabschnitts 2S größer wird als der Außendurchmesser des Statorkerns 8, der an der Werkstückaufnahme 40 angebracht ist. Anschließend wird der an der Werkstückaufnahme 40 angebrachte Statorkern 8 in dem Durchgangsloch 2SH des Seitenabschnitts 2S angeordnet. Danach wird der innere Durchmesser des Durchgangslochs 2SH aufgrund des Schrumpfens des Seitenabschnitts 2S mit der Abnahme der Temperatur des Seitenabschnitts 2S klein, sodass der Statorkern 8 an dem Seitenabschnitt 2S befestigt wird.
  • Wenn der Statorkern 8 an dem Seitenabschnitt 2S befestigt ist, wird die Werkstückaufnahme 40 von dem Statorkern 8 entfernt. Der Statorkern 8, der an dem Seitenabschnitt 2S befestigt ist, weist die Rundheit des inneren Durchmessers Di des Statorkerns 8 auf. Da die Werkstückaufnahme 40 bei der Ausführungsform aus dem Statorkern 8 entfernt wird, nachdem der Statorkern 8 an dem Seitenabschnitt 2S befestigt wurde, wird die Rundheit des inneren Durchmessers Di des Statorkerns 8, der an dem Seitenabschnitt 2S befestigt ist, ermöglicht.
  • Nach dem Befestigen des Statorkerns 8 an dem Seitenabschnitt 2S werden die mehreren Wicklungen 9 angeschlossen. Als Nächstes wird in Schritt S105 der in den 1 bis 3 dargestellte Rotor 10 in den Seitenabschnitt 2S des Gehäuses 2 eingebaut. Danach werden der erste Flansch 2T und der zweite Flansch 2B, die in den 1 und 2 dargestellt sind, an dem Seitenabschnitt 2S angebracht und es werden ein Anschluss zum Verbinden der Wicklungen 9 und eine Steuerung angebracht, wodurch die elektrische Rotationsmaschine 1 fertig gestellt wird.
  • Bei der Ausführungsform wird die Anzahl der ersten Kernelemente 20 vorzugsweise auf ein Minimum festgelegt, das zum Positionieren des Kernsegments 8S und zum Geringhalten eines Versetzens des Kernsegments 8S erforderlich ist, und kann „1“ betragen. Dadurch können die in 12 dargestellten Lücken SR und die in 11 dargestellten Lücken zwischen den hervorstehenden Bereichen 24 und den Unterteilen 23B der ausgenommenen Bereiche 23 minimiert werden. Im Ergebnis wird die Zunahme des Eisenverlustes des Statorkerns 8 gering gehalten und der magnetische Widerstand weiter verringert, sodass die magnetischen Eigenschaften weiter verbessert werden können.
  • Ein erstes Kernelement 20 und ein zweites Kernelement 30 besitzen bei der Ausführungsform jeweils einen ersten Zahn 22 und einen zweiten Zahn 32, sind darauf jedoch nicht beschränkt. Ein erstes Kernelement 20 und ein zweites Kernelement 30 können jeweils zwei oder mehr erste Zähne 22 und zwei oder mehr zweite Zähne 32 aufweisen, solange die Bedingung erfüllt ist, dass der Statorkern 8 von mehreren Kernsegmenten 8S gebildet wird. Hierdurch kann die Anzahl der Kernsegmente 8S verringert werden, wodurch sich die Herstellung des Statorkerns 8 vereinfacht.
  • Die bei der obigen Ausführungsform beschriebene Konfiguration gibt ein Beispiel des Gegenstands der vorliegenden Erfindung an und kann mit anderen bekannten Techniken kombiniert werden, wobei Teile weggelassen oder geändert werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
    • 1 elektrische Rotationsmaschine; 2 Gehäuse; 2S Seitenbereich; 2SI innere Oberfläche; 2TH Loch; 3 Welle; 5 Rotorkern; 6 Stator; 7 Permanentmagnet; 8 Statorkern; 8I innerer Umfangsbereich; 8S Kernsegment; 8SL Nut; 8ST Zahn; 8SY Joch; 8SYE äußerer Umfangsbereich; 8SYI innerer Umfangsbereich; 8T, 24 hervorstehender Bereich; 8U, 23 ausgenommener Bereich; 9 Wicklung; 10 Rotor; 20 erstes Kernelement; 21 erstes Joch; 21Ta, 31Ta erstes Ende; 21Tb, 31Tb zweites Ende; 22 erster Zahn; 30 zweites Kernelement; 31 zweites Joch; 32 zweiter Zahn; 40 Werkstückaufnahme; 41 äußerer Umfangsbereich; SR Lücke; Zr zentrale Rotationsachse.

Claims (6)

  1. Statorkern für eine elektrische Rotationsmaschine, wobei der Statorkern aufweist: mehrere Kernsegmente, von denen jedes einen Stapel aus zumindest einem ersten Kernelement und zumindest einem zweiten Kernelement aufweist, wobei das zumindest eine erste Kernelement ein bogenförmiges erstes Joch, einen ersten Zahn, der von einer inneren Umfangsseite eines Bogens des ersten Jochs ragt, einen ausgenommenen Bereich, der an einem ersten Ende des ersten Jochs ausgebildet ist, und einen hervorstehenden Bereich aufweist, der an einem zweiten Ende des ersten Jochs ausgebildet ist, und das zumindest eine zweite Kernelement ein bogenförmiges zweites Joch, das zwei geradlinig geformte Enden aufweist, und einen zweiten Zahn aufweist, der von einer inneren Umfangsseite eines Bogens des zweiten Jochs ragt, wobei die ausgenommenen Bereiche und die hervorstehenden Bereiche der mehreren Kernsegmente zur Ausbildung einer ringförmigen Struktur zusammengefügt sind und eine Abmessung des ausgenommenen Bereichs in einer radialen Richtung der ringförmigen Struktur größer ist als eine Abmessung des hervorstehenden Bereichs in der radialen Richtung der ringförmigen Struktur.
  2. Statorkern für eine elektrische Rotationsmaschine nach Anspruch 1, wobei bei jedem der Kernsegmente das zumindest eine erste Kernelement zwischen zumindest zwei der zweiten Kernelemente eingefasst ist.
  3. Statorkern für eine elektrische Rotationsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die folgende Formel eingehalten wird: a – b > M – N, wobei M einen Maximalwert eines inneren Durchmessers der ringförmigen Struktur, N einen Minimalwert des inneren Durchmessers, a die Abmessung des ausgenommenen Bereichs in der radialen Richtung der ringförmigen Struktur und b die Abmessung des hervorstehenden Bereichs in der radialen Richtung der ringförmigen Struktur bedeuten.
  4. Elektrische Rotationsmaschine, die aufweist: einen Statorkern für eine elektrische Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Wicklungen, die um den Stapel aus dem ersten und zweiten Zahn herum angeordnet sind, ein Gehäuse, das den Statorkern für die elektrische Rotationsmaschine aufnimmt, und einen Rotor, der radial innerhalb des Statorkerns für die elektrische Rotationsmaschine angeordnet ist.
  5. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Rotationsmaschine, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt zum Stapeln von zumindest einem ersten Kernelement und zumindest einem zweiten Kernelement zur Ausbildung eines Kernsegments, wobei das zumindest eine erste Kernelement ein bogenförmiges erstes Joch, einen ersten Zahn, der von einer inneren Umfangsseite eines Bogens des ersten Jochs ragt, einen ausgenommenen Bereich, der an einem ersten Ende des ersten Jochs ausgebildet ist, und einen hervorstehenden Bereich aufweist, der an einem zweiten Ende des ersten Jochs ausgebildet ist, und wobei das zumindest eine zweite Kernelement ein bogenförmiges zweites Joch, das zwei geradlinig geformte Enden aufweist, und einen zweiten Zahn aufweist, der von einer inneren Umfangsseite eines Bogens des zweiten Jochs ragt, einen Schritt zur Ausbildung eines ringförmigen Statorkerns für die elektrische Rotationsmaschine durch Anordnen von mehreren Kernsegmenten an einer äußeren Seite einer zylindrischen Werkstückaufnahme, wobei die ausgenommenen Bereiche und die hervorstehenden Bereiche zusammengefügt werden, und einen Schritt zum Montieren des an der Werkstückaufnahme angebrachten Statorkerns für die elektrische Rotationsmaschine in einem Gehäuse.
  6. Verfahren zum Herstellen der elektrischen Rotationsmaschine nach Anspruch 5, wobei der Statorkern für die elektrische Rotationsmaschine mittels Schrumpfpassung in dem Gehäuse montiert wird.
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