DE102012012911A1 - Rotor und Verfahren zur Herstellung des Rotors - Google Patents

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Akihiro Utsumi
Yoshinobu Nagao
Hiroshi Katou
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Abstract

Ein Rotor weist einen Rotorkern auf, der so angeordnet ist, dass er radial zu einem Stator gerichtet ist. Der Rotorkern weist eine Unterbringungsöffnung auf, die sich von einer Endfläche in der Achsenrichtung des Rotorkerns in der Achsenrichtung erstreckt. In der Unterbringungsöffnung ist ein Magnet aufgenommen. Eine Aussparung, die in eine Richtung der Trennung von dem Magnet vertieft ist, ist in einer Endfläche der Unterbringungsöffnung gebildet. Die Aussparung weist eine Öffnung auf, die zu dem Magnet gerichtet ist. Ein Paar von offenen distalen Abschnitten ist an entgegengesetzten Seiten der Öffnung angeordnet und wird gegen den Magnet gepresst.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor und ein Verfahren zur Herstellung des Rotors.
  • Ein Rotor vom IPM-Typ, der Magnete aufweist, die in Unterbringungsöffnungen, welche in einem Rotorkern gebildet sind, aufgenommen sind, ist herkömmlich allgemein bekannt.
  • Ein Rotor, der in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-184638 beschrieben ist, umfasst Unterbringungsöffnungen zur Aufnahme von Magneten und runde Öffnungen, wovon jede in der Nähe der entsprechenden der Unterbringungsöffnungen gebildet ist. Zwischen jeder Unterbringungsöffnung und der entsprechenden runden Öffnung ist ein plastisch verformbarer dünner Abschnitt gebildet. Entsprechend wird durch Führen eines im Wesentlichen säulenförmigen Stifts durch jede Öffnung der zugehörige dünne Abschnitt verformt, um zu verursachen, dass der Magnet in der Unterbringungsöffnung gegen die entsprechende Wand der Unterbringungsöffnung gepresst wird. Dies hält den Magnet in der Unterbringungsöffnung.
  • Doch bei dem Verfahren der Magnetfixierung für den in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-184638 beschriebenen Rotor kann der dünne Abschnitt einen übermäßigen Druck auf den Magnet ausüben und den Magnet, der zerbrechlich ist, beschädigen, wenn das Ausmaß der plastischen Verformung des dünnen Abschnitts zu dem Magnet durch einen Abmessungsfehler bei dem Magnet oder dem Rotorkern übermäßig erhöht wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotor, der fähig ist, eine Beschädigung eines Magnets zu verhindern und den Magnet in einer Unterbringungsöffnung zu halten, sowie ein Verfahren zur Herstellung des Rotors bereitzustellen.
  • Zur Erfüllung der obigen Aufgabe und nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Rotor bereitgestellt, der einen Rotorkern umfasst, welcher so angeordnet ist, dass er radial zu einem Stator gerichtet ist. Der Rotorkern weist eine Unterbringungsöffnung auf, die sich in der Achsenrichtung von einer Endfläche in der Achsenrichtung des Rotorkerns erstreckt. In der Unterbringungsöffnung ist ein Magnet aufgenommen. In einer Wandfläche der Unterbringungsöffnung ist eine Aussparung gebildet, die in eine Richtung der Trennung von dem Magnet vertieft ist. Die Aussparung weist eine Öffnung auf, die zu dem Magnet gerichtet ist, wobei ein Paar von offenen distalen Abschnitten, die an entgegengesetzten Seiten der Öffnung gebildet sind, gegen den Magnet gepresst wird.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Rotors, der einen Rotorkern umfasst, welcher so angeordnet ist, dass er radial zu einem Stator gerichtet ist, bereitgestellt. Der Rotorkern weist eine Unterbringungsöffnung auf, die sich in der Achsenrichtung von einer Endfläche in der Achsenrichtung des Rotorkerns erstreckt. In der Unterbringungsöffnung ist ein Magnet aufgenommen. Das Verfahren umfasst einen Schritt, um eine Aussparung, die in eine Richtung der Trennung von dem Magnet vertieft ist, in einer Endfläche der Unterbringungsöffnung zu bilden, wobei die Aussparung eine Öffnung aufweist, die zu dem Magnet gerichtet ist; und einen Schritt, um die Aussparung zu verformen, ohne den Raum zwischen einem Paar von offenen distalen Abschnitten, welche an entgegengesetzten Seiten der Öffnung angeordnet sind, zu blockieren, wodurch die offenen distalen Abschnitte gegen den in der Unterbringungsöffnung untergebrachten Magnet gepresst werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neuartig angesehen werden, werden in den beiliegenden Ansprüchen ausführlich dargelegt. Die Erfindung gemeinsam mit ihren Aufgaben und Vorteilen kann durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen am besten verstanden werden, wobei
  • 1 eine Querschnittansicht ist, die einen Motor nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht ist, die den Rotor und den Stator, die in 1 veranschaulicht sind, zeigt;
  • 3A eine vergrößerte Teilansicht des Rotors ist, die ein Verfahren zur Herstellung des Rotors von 2 veranschaulicht;
  • 3B eine Querschnittansicht ist, die das Verfahren zur Herstellung des Rotors von 2 veranschaulicht;
  • 4 bis 12 vergrößerte Teilansichten sind, die jeweils einen Rotor nach einer Abwandlung zeigen;
  • 13A eine vergrößerte Teilansicht ist, die einen Rotor nach einer anderen Abwandlung zeigt;
  • 13B eine Ansicht ist, die die in 13A veranschaulichte Einsteckvorrichtung schematisch zeigt;
  • 14 eine Querschnittansicht ist, die einen Rotor nach einer anderen Abwandlung schematisch zeigt;
  • 15 eine vergrößerte Teilansicht ist, die einen Rotor nach einer anderen Abwandlung zeigt;
  • 16 eine Querschnittansicht ist, die einen Rotor nach einer anderen Abwandlung schematisch zeigt;
  • 17 eine vergrößerte Teilansicht ist, die einen Rotor nach einer anderen Abwandlung zeigt;
  • 18 eine vergrößerte Teilansicht ist, die einen Rotor nach einer anderen Abwandlung zeigt;
  • 19 eine Querschnittansicht ist, die einen Motor nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 20 eine Draufsicht ist, die den Rotor und den Stator, die in 19 veranschaulicht sind, zeigt;
  • 21 und 22 vergrößerte Teilansichten sind, die jeweils den in 20 veranschaulichten Rotor zeigen;
  • 23, 24, 25 und 26 vergrößerte Teilansichten sind, die jeweils einen Rotor nach einer Abwandlung zeigen;
  • 27A eine Ansicht ist, die das Stanzen bei der zweiten Ausführungsform veranschaulicht; und
  • 27B und 27C Ansichten sind, die jeweils das Stanzen nach einer Abwandlung zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform) Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird nun eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist ein Motorgehäuse 11 für einen Motor 10 der ersten Ausführungsform durch einen im Wesentlichen zylinderförmigen Gehäusekörper 12 mit einem Bodenabschnitt und einer Öffnung und eine im Wesentlichen scheibenartige Abdeckplatte 13, die die Öffnung des Gehäusekörpers 12 verschließt, gestaltet.
  • Der Gehäusekörper 12 weist einen zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 12a, einen Schließabschnitt 12b zum Verschließen eines ersten Endes in der Achsenrichtung (in 1 gesehen das obere Ende) des rohrförmigen Abschnitts 12a und einen ringförmigen Flanschabschnitt 12c, der sich von einem zweiten Ende in der Achsenrichtung des rohrförmigen Abschnitts 12a radial auswärts erstreckt, auf. Der rohrförmige Abschnitt 12a, der Schließabschnitt 12b und der Flanschabschnitt 12c sind miteinander einstückig ausgeführt. Der Gehäusekörper 12 der ersten Ausführungsform ist durch Pressen einer Metallplatte, die aus einem magnetischen Körper gebildet ist, gebildet. Durch das Fixieren der Abdeckplatte 13 an dem Flanschabschnitt 12c wird die Öffnung des Gehäusekörpers 12 durch die Abdeckplatte 13 verschlossen.
  • An der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 12a ist ein zylinderförmiger Stator 21 fixiert. Der Stator 21 umfasst einen zylinderförmigen Statorkern 22 und Spulen 23, die in dem Statorkern 22 angebracht sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst der Statorkern 22 einen zylinderförmigen Statorfixierungsabschnitt 22a, der an dem rohrförmigen Abschnitt 12a fixiert ist, und mehrere Zähne 22b, die sich von dem Statorfixierungsabschnitt 22a radial einwärts erstrecken. Die Spulen 23 sind um die entsprechenden Zähne 22b gewickelt. Der Statorkern 22 ist durch mehrere (bei der ersten Ausführungsform zwölf) Teilkernstücke 24 gebildet, die in einer Umfangsrichtung angeordnet sind und jeweils den zugehörigen der Zähne 22b umfassen.
  • Wie in 2 gezeigt weist jedes der Teilkernstücke 24 einen Fixierungsabschnitt 24a auf, der in der Achsenrichtung gesehen bogenförmig ist, wobei sich der entsprechende der Zähne 22b von der inneren Umfangsfläche des Fixierungsabschnitts 24a radial einwärts erstreckt. In jedem Teilkernstück 24 erstreckt sich der Zahn 22b von einem in der Umfangsrichtung mittleren Abschnitt des Fixierungsabschnitts 24a radial einwärts. In der Achsenrichtung gesehen weist jedes Teilkernstück 24 im Wesentlichen eine T-Form auf. Die Abmessung in der Achsenrichtung jedes Fixierungsabschnitts 24a ist der Abmessung in der Achsenrichtung jedes Zahns 22b gleich.
  • Die Teilkernstücke 24 sind so miteinander verbunden, dass die distalen Enden der Zähne 22b radial einwärts gerichtet sind, und dass die Fixierungsabschnitte 24a gemeinsam den zylinderförmigen Statorfixierungsabschnitt 22a bilden, wodurch der Statorkern 22 gestaltet wird.
  • Im Inneren des Stators 21 ist ein Rotor 31 angeordnet. Der Rotor 31 ist durch eine säulenförmige Drehwelle 32, einen Rotorkern 33, der auf eine Weise an der Drehwelle 32 fixiert ist, dass er sich einstückig mit der Drehwelle 32 drehen kann, und mehrere (bei der ersten Ausführungsform vier) Magnete 34, die durch den Rotorkern 33 gehalten werden, gestaltet.
  • Die Drehwelle 32 ist vorzugsweise aus einem nichtmagnetischen Körper wie etwa einem Edelstahlkörper gebildet, um einen magnetischen Streufluss zu verhindern. In 1 gesehen ist das obere Ende der Drehwelle 32 ein proximales Ende der Drehwelle 32, das einer dem Ausgang entgegengesetzten Seite entspricht, und ist das untere Ende der Drehwelle 32 ein distales Ende der Drehwelle, das einer Ausgangsseite entspricht. Das proximale Ende der Drehwelle 32 wird durch ein Lager 32a gehalten, das in einem radial mittleren Abschnitt des Schließabschnitts 13b gebildet ist. Das distale Ende der Drehwelle 32 wird durch ein Lager 32b gehalten, das in einem radial mittleren Abschnitt der Abdeckplatte 13 gebildet ist. Die Drehwelle 32 ist gleichachsig mit dem Statorkern 22 und in dessen Innerem angeordnet. Das distale Ende der Drehachse 32 erstreckt sich durch den radial mittleren Abschnitt der Abdeckplatte 13, um zur Außenseite des Motorgehäuses 11 vorzuspringen. Das distale Ende der Drehwelle 32 liegt dadurch zur Außenseite des Motorgehäuses 11 frei, um eine Ausgangswelle zu bilden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist der Rotorkern 33 durch Laminieren mehrerer Kernplatten 35 gebildet, die jeweils durch Pressen aus einer Metallplatte, welche durch einen magnetischen Körper gebildet ist, ausgestanzt sind. Der Rotorkern 33 weist einen rohrförmigen Fixierabschnitt 33a und vier Pseudomagnetpole 33b, die einstückig mit dem Fixierabschnitt 33a gebildet sind und um den Fixierabschnitt 33a herum angeordnet sind, auf.
  • Eine Fixieröffnung 33c ist in einem radial mittleren Abschnitt des Fixierabschnitts 33a gebildet und erstreckt sich in der Achsenrichtung der Drehwelle 32 durch den Fixierabschnitt 33a. Der Innendurchmesser der Fixieröffnung 33c ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Drehwelle 32.
  • Durchgangsöffnungen 36 (Unterbringungsöffnungen), die sich in der Achsenrichtung durch den Rotorkern 33 erstrecken, sind jeweils zwischen dem entsprechenden benachbarten Paar der Pseudomagnetpole 33b an der äußeren Umfangsfläche des Fixierabschnitts 33a gebildet. Die Durchgangsöffnungen 36 erstrecken sich in der Achsenrichtung durch die Kernplatten 35 und weisen in der Achsenrichtung gesehen jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. Mit anderen Worten erstreckt sich jede der Durchgangsöffnungen 36 in der Achsenrichtung von einer Endfläche in der Achsenrichtung des Rotorkerns 33 zu der anderen Endfläche in der Achsenrichtung. Jede der Durchgangsöffnungen 36 nimmt den entsprechenden der Magnete 34 auf. Jeder Magnet 34 ist wie ein rechteckiger Parallelflächner geformt, der in der Achsenrichtung des Rotorkerns 33 länglich ist.
  • An jeder der gegenüberliegenden Enden in der Achsenrichtung jeder Durchgangsöffnung 36 ist eine Aussparung 40 gebildet, die radial einwärts vertieft ist. Im Besonderen sind die Kernplatten 35 wie in 1 und 3A veranschaulicht durch zwei Sätze von ersten Kernplatten 35a (insgesamt vier erste Kernplatten 35a) und zweiten Kernplatten 35b (die anderen der Kernplatten 35 als die ersten Kernplatten 35a) gestaltet. Die Kernplatten 35a sind an den entgegengesetzten Enden in der Laminierungsrichtung (der Achsenrichtung) angeordnet. Die zweiten Kernplatten 35b befinden sich zwischen den entgegengesetzten Sätzen der ersten Kernplatten 35a. Die Aussparungen 40 sind in den vier ersten Kernplatten 35a jeweils als ein Ausschnitt, der sich von der entsprechenden Durchgangsöffnung 36 erstreckt, gebildet. In den zweiten Kernplatten 35b sind keine Aussparungen 40 gebildet, und die Durchgangsöffnungen erstrecken sich an Positionen, die den zweiten Kernplatten 35b entsprechen, einfach in einer rechteckigen Form.
  • Wie in 2 gezeigt verläuft eine radial innere Wandfläche 36a (eine Wandfläche) jeder Durchgangsöffnung 36 im Wesentlichen parallel zu einer Innenfläche 34a des entsprechenden Magnets 34 und ist sie mit einem kleinen Zwischenraum, der zwischen der radial inneren Wandfläche 36a und der Innenfläche 34a gebildet ist, radial zu der Innenfläche 34a gerichtet. Jede Aussparung 40 ist in einem in der Umfangsrichtung mittleren Abschnitt der radial inneren Wandfläche 36a gebildet. Die Aussparung 40 ist von der radial inneren Wandfläche 36a der Durchgangsöffnung 36 einwärts (in die Richtung der Trennung von dem Magnet) vertieft. Im Besonderen weist ein radial äußeres Ende der Aussparung 40 (das Ende der Aussparung 40 dicht an dem Magnet 34) eine radiale Öffnung auf, die zu dem Magnet 34 gerichtet ist. Die entgegengesetzten Enden der Öffnung sind ein Paar von offenen distalen Abschnitten 41. Ein radial inneres Ende der Aussparung 40, das zu dem radial äußeren Ende entgegengesetzt ist, ist ein geschlossenes Ende 42, Die Aussparung 40 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf und umfasst ein Paar von Endwänden 43 in der Umfangsrichtung, die sich fortlaufend von der radial inneren Wandfläche 36a der entsprechenden Durchgangsöffnung 36 erstrecken und im Wesentlichen orthogonal dazu verlaufen.
  • Die offenen distalen Abschnitte 41 jeder Aussparung 40 sind durch Durchführen eines Einsteckens (Gesenkformens) an jenen der Kernplatten 35, die sich an den entgegengesetzten Enden in der Achsenrichtung befinden, plastisch radial auswärts verformt. Die offenen distalen Abschnitte 41 werden dadurch radial auswärts gegen den Magnet 34 gepresst. Dies presst den Magnet 34 gegen die radial äußere Wandfläche 36b (die Wandfläche) der Durchgangsöffnung 36, wodurch der Magnet 34 in der Durchgangsöffnung 36 gehalten wird. Im Besonderen ist wie in 1 veranschaulicht jeder Magnet 34 an den entgegengesetzten Enden in der Achsenrichtung des Magnets 34 an den offenen distalen Abschnitten 41 der entsprechenden Aussparung 40 fixiert. Das oben erwähnte Einstecken wird durch Anwenden einer Einsteckvorrichtung S1 (siehe 3B) von den entgegengesetzten radialen Enden des Rotorkerns 33 her in jeder Aussparung 40 an einem radial mittleren Abschnitt durchgeführt. Als Ergebnis wird in dem radial mittleren Abschnitt der Aussparung 40 ein Einsetzmal M gebildet. In 1 sind die Einsetzmale M zu Erläuterungszwecken nicht veranschaulicht.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist jeder Magnet 34, der in der entsprechenden Durchgangsöffnung 36 gehalten wird, so magnetisiert, dass das radial äußere Ende des Magnets 34 ein Nordpol und das radial innere Ende ein Südpol wird. Entsprechend sind in dem Rotor 31 der ersten Ausführungsform vier Magnete 34, die den Nordpolen, nicht den Südpolen entsprechen, in Bezug auf den Rotorkern 33 in der Umfangsrichtung angeordnet. Durch das Anordnen der Magnete 34 in den entsprechenden Durchgangsöffnungen 36 werden die Pseudomagnetpole 33b zwischen den entsprechenden in der Umfangsrichtung benachbarten Paaren der Magnete 34 gebildet. Als Ergebnis sind die Magnete 34 der Nordpole und die Pseudomagnetpole 33b in einer Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet. Da die Magnete 34 auf diese Weise in Bezug auf den Rotorkern 33 mit den Pseudomagnetpolen 33b angeordnet sind, wirken die Pseudomagnetpole 33b jeweils auf eine Pseudoweise als ein Südpol. Mit anderen Worten ist der Rotor 31 der ersten Ausführungsform ein Rotor vom Folgepoltyp, der die Magnete 34 aufweist. Jeder Magnet 34 weist einen ersten Magnetpol und einen Pseudomagnetpol 33b, der als zweiter Magnetpol wirkt, auf. Die ersten Magnetpole und die zweiten Magnetpole sind auf eine in der Umfangsrichtung abwechselnde Weise angeordnet.
  • Wie in 1 veranschaulicht weist die Drehwelle 32 einen ringförmigen Sensormagnet 37 auf, der in der Achsenrichtung zwischen der distalen Fläche (in 1 gesehen der unteren Fläche) der Drehwelle 32 und dem Rotorkern 33 angeordnet ist und auf eine einstückig drehbare Weise an der Rotorwelle 32 fixiert ist. Der Sensormagnet 37 weist mehrere Magnetpole auf, die so magnetisiert sind, dass Nordpole und Südpole auf eine in der Umfangsrichtung abwechselnde Weise angeordnet sind.
  • An einer Innenfläche der Abdeckplatte 13 ist eine Schaltplatte 38 fixiert. An der Schaltplatte 38 sind nicht veranschaulichte Schaltungselemente zur Steuerung des Motors 10 angebracht. Ein Hall-Sensor 39 ist so auf der Schaltplatte 38 angeordnet, dass er in der Achsenrichtung zu dem Sensormagnet 37 gerichtet ist. Der Hall-Sensor 39 ist eine Hall-IC, die ein Hall-Element aufweist. Die Schaltplatte 38 ist elektrisch mit einer nicht veranschaulichten Antriebssteuerschaltung verbunden, die in Bezug auf den Motor 10 extern eingerichtet ist.
  • Nun wird ein Beispiel für den Betrieb des Motors 10, der die oben beschriebene Gestaltung aufweist, beschrieben werden. Wenn ein elektrischer Strom zu den Spulen 23 des Motors 10 geliefert wird, wird in dem Stator 21 ein sich drehendes Magnetfeld erzeugt und dreht sich der Rotor 31 in Übereinstimmung mit dem sich drehenden Magnetfeld. Der Hall-Sensor 39 stellt Veränderungen in dem Magnetfeld des Sensormagnets 37, der sich einstückig mit der Drehwelle 32 des Rotors 31 dreht, fest und gibt ein Umdrehungsfeststellsignal als Impulssignal, das dem festgestellten Magnetfeld entspricht, an die Antriebssteuerschaltung aus. Auf Basis des Umdrehungsfeststellsignals stellt die Antriebssteuerschaltung Umdrehungsinformationen hinsichtlich des Rotors 31 (einschließlich der Umdrehungsgeschwindigkeit und der Drehposition) fest. Die Antriebssteuerschaltung steuert den elektrischen Strom, der zu dem Stator 21 geliefert wird, unter Verwendung der festgestellten Umdrehungsinformationen des Rotors 31 so, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors 31 zu einer gewünschten Umdrehungsgeschwindigkeit wird. Als Ergebnis liefert die Antriebssteuerschaltung elektrischen Strom in Übereinstimmung mit dem Drehzustand des Rotors 31 zu den Spulen 23.
  • Verfahren zur Fixierung der Magnete
  • Nachstehend wird ein Verfahren zur Fixierung (zum Halten) der Magnete 34 in den Durchgangsöffnungen 36 beschrieben werden.
  • Zuerst wird die Form jeder Aussparung 40 vor der plastischen Verformung (dem Einstecken) beschrieben werden. Wie in 3a veranschaulicht weist die Aussparung 40, bevor sie plastisch verformt wird, in der Achsenrichtung gesehen eine rechteckige Form auf. Im Besonderen erstrecken sich die parallelen Endwände in der Umfangsrichtung 43 der Aussparung 40 im Wesentlichen orthogonal zu der radial inneren Wandfläche 36a der entsprechenden Durchgangsöffnung 36. Mit anderen Worten beträgt der Winkel zwischen jeder Endwand 43 in der Umfangsrichtung und der radial inneren Wandfläche 36a 90 Grad. Die Tiefe D1 jeder Aussparung 40 in der Richtung, in der der entsprechende Magnet 34 mit den offenen distalen Abschnitten 41 in Kontakt steht (eine radiale Richtung), ist größer als der Zwischenraum D2 zwischen der radial inneren Wandfläche 36a der Durchgangsöffnung 36 und der Innenfläche 34a des Magnets 34 in der genannten Richtung. Der Zwischenraum D2 ist ein Zwischenraum, der in dem Zustand gebildet ist, in dem die radial äußere Fläche des Magnets 34 mit der radial äußeren Wandfläche 36b der Durchgangsöffnung 36 in Kontakt steht.
  • Unter Bezugnahme auf 3B wird jeder Magnet 34 in der Achsenrichtung (locker) in die entsprechende Durchgangsöffnung 36 des Rotorkerns 33 eingesetzt, und in diesem Zustand wird von den entgegengesetzten Enden in der Achsenrichtung des Rotorkerns 33 unter Verwendung von Einsteckvorrichtungen S1 (Pressvorrichtungen) ein Einstecken (Gesenkformen) an dem Rotorkern durchgeführt. Im Besonderen wird das Einstecken vorgenommen, während ein nicht veranschaulichtes Anschlagelement mit der äußeren Umfangsfläche des Rotorkerns 33 in Kontakt gehalten wird. Jede der Einsteckvorrichtungen S1 weist einen konischen Abschnitt S1a auf, der die entsprechenden Abschnitte der Kernplatten presst und erweitert, wenn die Einsteckvorrichtungen S1 gegen den Rotorkern 33 gepresst werden.
  • Wie in 3A veranschaulicht ist eine Einsteckstelle P (eine Presszone) für jede Einsteckvorrichtung S1 auf einen radial mittleren Abschnitt der entsprechenden Aussparung 40 festgelegt. Die Einsteckbreite (in 3A gesehen die Breite in der Links-Rechts-Richtung) ist größer als die Breite jeder Aussparung 40 (die Abmessung zwischen den beiden zugehörigen Endwänden 43 in der Umfangsrichtung). Mit anderen Worten ist die Einsteckstelle P als eine Zone festgelegt, die sich über die beiden Endwände 43 in der Umfangsrichtung jeder Aussparung 40 hinaus erstreckt.
  • Wenn die Einsteckvorrichtungen 51 an den Einsteckstellen P in der Achsenrichtung gegen den Rotorkern 33 (die Kernplatten 35) gepresst werden, erweitert jede Einsteckvorrichtung S1 die entsprechenden Abschnitte der Endwände 43 in der Umfangsrichtung der Aussparung 40 in einer radial auswärts gerichteten Richtung, um einen Kontakt zwischen den offenen distalen Abschnitten 41 und der Innenfläche 34a des Magnets 34 zu verursachen. Als Ergebnis wird jeder Magnet 34 zwischen den offenen distalen Abschnitten 41 und der radial äußeren Wandfläche 36b der entsprechenden Durchgangsöffnung 36 festgeklemmt und dadurch in der Durchgangsöffnung 36 gehalten.
  • Nachstehend wird der Betrieb der ersten Ausführungsform beschrieben werden.
  • Jede Aussparung 40 weist eine Öffnung auf, die zu dem entsprechenden Magnet 34 gerichtet ist, und die offenen distalen Abschnitte 41 sind an den entgegengesetzten Enden der Öffnung gebildet. Bei dem oben beschriebenen Einstecken wird der Raum zwischen den offenen distalen Abschnitten in einem nicht blockierten Zustand behalten und die Aussparung 40 in diesem Zustand plastisch verformt, um einen Kontakt zwischen den offenen distalen Abschnitten 41 und dem Magnet 34 zu verursachen. Entsprechend entweichen die offenen distalen Abschnitte 41, die mit der Innenfläche 34a des Magnets 34 in Kontakt treten, in die Aussparung 40, wenn das Ausmaß der plastischen Verformung jedes offenen distalen Abschnitts 41 in einer radial auswärts gerichteten Richtung (einer Richtung zu dem entsprechenden Magnet 34) durch einen Abmessungsfehler des Magnets 34 oder der Durchgangsöffnung 36 übermäßig erhöht wird. Dies verhindert, dass die Kraft, die von den offenen distalen Abschnitten 41 auf den Magnet 34 ausgeübt wird, übermäßig wird. Als Ergebnis wird eine durch das Einstecken verursachte Beschädigung des Magnets 34 vermieden.
  • Und da die entsprechenden Wände jeder Aussparung 40 durch Einstecken plastisch verformt werden, wird verhindert, dass die offenen distalen Abschnitte 41 leicht in jene Richtung verschoben werden, die zu der Richtung, in der die offenen distalen Abschnitte 41 den Magnet 34 pressen (einer radial einwärts gerichteten Richtung), entgegengesetzt ist. Mit anderen Worten wird verhindert, dass sich die offenen distalen Abschnitte 41 in Bezug auf den Magnet 34 in eine Richtung der Trennung von dem Magnet 34 bewegen. Dies stabilisiert die Haltekraft jedes offenen distalen Abschnitts 41, wodurch eine durch die Vibration des Rotors 31 verursachte Bewegung des Magnets 34 in der Achsenrichtung verhindert wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Einstecken werden die Einsteckvorrichtungen S1 so gegen die Kernplatten 35 gepresst, dass der konische Abschnitt S1a jeder Einsteckvorrichtung S1 die entsprechenden Abschnitte der Kernplatten 35 erweitert. Die Abschnitte der Kernplatten 35 werden dadurch in Formen erweitert, die der geneigten Form des konischen Abschnitts S1a folgen. Als Ergebnis werden die Einsteckvorrichtungen S1 entfernt, ohne dass sie an den Kernplatten 35 hängenbleiben. Dies verhindert, dass die Einsteckvorrichtungen 51 beim Entfernen hängenbleiben und eine Verformung der offenen distalen Abschnitte 41 in einer unerwünschten Richtung, die zum Beispiel eine von dem Magnet weg führende Richtung ist, verursachen und dadurch die Kraft zum Halten jedes Magnets 34 verringern.
  • Die erste Ausführungsform weist die nachstehend beschriebenen Vorteile auf.
    • (1) Die Aussparung 40 ist in der entsprechenden Wand jeder Durchgangsöffnung 36 (jeder Unterbringungsöffnung), die den Magnet 34 unterbringt, gebildet und von der inneren Wandfläche (der radial inneren Wandfläche 36a) der Durchgangsöffnung 36 in eine Richtung der Trennung von dem Magnet (in eine radial einwärts gerichtete Richtung) vertieft. Die Aussparung 40 weist eine Öffnung auf, die zu dem Magnet 34 gerichtet ist, und die beiden offenen distalen Abschnitte 41 sind an den entgegengesetzten Enden der Öffnung eingerichtet. Durch das Pressen der offenen distalen Abschnitte 41 gegen den Magnet 34 wird der Magnet 34 in der Durchgangsöffnung 36 gehalten. Wenn die offenen distalen Abschnitte 41 verformt werden, um gegen den Magnet 34 gepresst zu werden, wird den offenen distalen Abschnitten 41 ein Entweichen in die Aussparung 40 gestattet. Entsprechend wird selbst dann, wenn das Ausmaß der plastischen Verformung jedes offenen distalen Abschnitts 41 zu dem Magnet 34 aufgrund von Abmessungsfehlern bei dem Magnet 34 und der Durchgangsöffnung 36 übermäßig wird, verhindert, dass der Druck, der von den offenen distalen Abschnitten 41 auf den Magnet 34 ausgeübt wird, übermäßig wird. Als Ergebnis wird verhindert, dass die einzelnen Magnete 34 durch Pressen von der Seite, die dem Rotorkern 33 entspricht, beschädigt werden, und werden sie in der Durchgangsöffnung 36 gehalten.
    • (2) Die Tiefe D1 jeder Aussparung 40 in der Richtung, in der der Magnet 34 und jeder offene distale Abschnitt 41 gegeneinander gepresst werden (in einer radialen Richtung), ist größer als der Zwischenraum D2 zwischen der entsprechenden Wand jeder Durchgangsöffnung 36 und dem Magnet 34 in der erwähnten Richtung. Als Ergebnis wird den offenen distalen Abschnitten 41 ein noch leichteres Entweichen in die Aussparung 40 gestattet, wenn die offenen distalen Abschnitte 41 gegen den Magnet 34 gepresst werden.
    • (3) Jede Aussparung 40 ist durch die beiden Endwände 43 in der Umfangsrichtung (Endwandabschnitte), die sich fortlaufend von der radial inneren Wandfläche 36a der Durchgangsöffnung 36 erstrecken und einander gegenüberliegen, definiert. Die Aussparung 40 ist so gebildet, dass der Winkel O zwischen jeder Endwand 43 in der Umfangsrichtung und der radial inneren Wandfläche 36a der Durchgangsöffnung 36 90 Grad beträgt. Dies gestattet jedem offenen distalen Abschnitt 41, leicht in die Aussparung 40 zu entweichen, wenn der offene distale Abschnitt 41 gegen den Magnet 34 gepresst wird. Als Ergebnis wird noch verlässlicher verhindert, dass die einzelnen Magnete 34 durch Pressen durch die entsprechenden offenen distalen Abschnitte 41 beschädigt werden.
    • (4) Da jeder offene distale Abschnitt 41 plastisch verformt wird, um gegen den entsprechenden Magnet 34 gepresst zu werden, wird verhindert, dass der offene distale Abschnitt 41 leicht in die Richtung verschoben wird, die zu der Richtung, in der der offene distale Abschnitt 41 den Magnet 34 presst (in einer radial einwärts gerichteten Richtung) entgegengesetzt ist. Dies stabilisiert die Haltekraft jedes offenen distalen Abschnitts 41, wodurch verhindert wird, dass der Magnet 34 in der Achsenrichtung verschoben wird, wenn zum Beispiel der Rotor 31 vibriert.
    • (5) Die Innenwände jeder Durchgangsöffnung 36 umfassen die radialen Endwandflächen, die einander radial gegenüberliegen. Die entsprechende Aussparung 40 ist in der radialen Endwandfläche (der radial inneren Wandfläche 36a) gebildet, die weiter als die andere radiale Endwandfläche von dem Stator 21 beabstandet ist. Als Ergebnis wird die Beeinflussung (magnetischer Streufluss) des wirksamen Magnetflusses (des Magnetflusses, der die Drehung des Rotors 31 fördert) durch die Aussparung 40 verglichen mit einer Gestaltung, bei der jede Aussparung 40 in der radialen Endwandfläche (der radial äußeren Wandfläche 36b) angeordnet ist, die näher als die andere radiale Endwandfläche an dem Stator 21 liegt, verringert. Als Ergebnis wird verhindert, dass das Drehmoment des Rotors 31 abnimmt.
    • (6) Jede Aussparung 40 ist in dem in der Umfangsrichtung mittleren Abschnitt der radial inneren Wandfläche 36a gebildet, wodurch verursacht wird, dass der Magnetfluss des entsprechenden Magnets 34 auf eine gut ausgeglichene Weise an den entgegengesetzten Enden in der Umfangsrichtung der Aussparung 40 fließt. Dies verringert die Beeinflussung des wirksamen Magnetflusses durch die Aussparung 40 weiter, wodurch noch verlässlicher verhindert wird, dass das Drehmoment des Rotors 31 abnimmt.
    • (7) Der Rotorkern 33 ist durch Laminieren der mehreren Kernplatten 35 gebildet. Die Durchgangsöffnungen 36 erstrecken sich in der Laminierungsrichtung der Kernplatten 35. Die beiden Sätze von Kernplatten 35, die jeweils eine vorherbestimmte Anzahl von (bei der ersten Ausführungsform zwei) Kernplatten 35 umfassen, an den entgegengesetzten Enden in der Laminierungsrichtung der Kernplatten 35 (der Achsenrichtung) sind die ersten Kernplatten 35a, in denen jede Durchgangsöffnung 36 die zugehörige Aussparung 40 aufweist. Jene der Kernplatten 35, die zwischen den Sätzen der ersten Kernplatten 35a angeordnet sind, sind die zweiten Kernplatten 35b, die ohne die Aussparungen 40 ausgeführt sind. Die offenen distalen Abschnitte 41 jeder Aussparung 40, die in den ersten Kernplatten 35a in der entsprechenden Wand der entsprechenden Durchgangsöffnung 36 gebildet ist, fixieren den Magnet 34. Da die zweiten Kernplatten 35b keine Aussparungen 40 aufweisen, wird der magnetische Widerstand, der durch die Aussparungen 40, die in den Durchgangsöffnungen 36 gebildet sind, verursacht wird, verringert. Als Ergebnis wird verhindert, dass das Drehmoment des Rotors 31 fällt.
    • (8) Durch das axiale Pressen des Rotorkerns 33 in den Zonen, die in der Achsenrichtung gesehen jeweils einen Abschnitt der entsprechenden Aussparung 40 umfassen, unter Verwendung der Einsteckvorrichtungen S1 werden die offenen distalen Abschnitte 41 gegen den entsprechenden Magnet 34 gepresst. Mit anderen Worten umfasst die Presszone für jede Einsteckvorrichtung 51 (die Einsteckstelle P) einen Abschnitt der Aussparung 40. Dies verringert die Presskraft der Einsteckvorrichtung S1, die nötig ist, um die Aussparung 40 plastisch zu verformen, um die offenen distalen Abschnitte 41 gegen den Magnet 34 zu pressen. Dies macht es den Einsteckvorrichtungen 51 leicht, die Aussparungen 40 plastisch zu verformen.
    • (9) Die Presszone für jede Einsteckvorrichtung 51 (die Einsteckstelle P) erstreckt sich über die beiden Endwände 43 in der Umfangsrichtung hinaus. Dadurch wird der Einsteckvorrichtung S1 gestattet, die Endwände 43 in der Umfangsrichtung auf eine gleichmäßige Weise zu pressen. Als Ergebnis weisen die offenen distalen Abschnitte 41 (die Enden der Endwände 43 in der Umfangsrichtung, die näher an dem Magnet 34 liegen) eine gleiche Presskraft in Bezug auf den Magnet 34 auf.
  • Die erste Ausführungsform kann zu den nachstehend beschriebenen Formen abgewandelt werden.
  • Obwohl der Winkel O zwischen jeder Endwand 43 in der Umfangsrichtung und der radial inneren Wandfläche 36a bei der ersten Ausführungsform 90 Grad beträgt, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Das heißt, der Winkel θ zwischen der Endwand 43 in der Umfangsrichtung und der radial inneren Wandfläche 36a kann geringer als 90 Grad (ein spitzer Winkel) sein. Als Ergebnis wird den offenen distalen Abschnitten 41 gestattet, noch verlässlicher in die Aussparung 40 zu entweichen, wenn die offenen distalen Abschnitte 41 gegen den entsprechenden Magnet 34 gepresst werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform erstreckt sich jede Einsteckstelle P über die beiden Endwände 43 in der Umfangsrichtung der Aussparung 40 hinaus. Mit anderen Worten wird das Einstecken unter Verwendung der Einsteckvorrichtungen S1 an den Endwänden 43 in der Umfangsrichtung vorgenommen. Doch die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das heißt, das Einstecken kann zum Beispiel auch nur an einer der Endwände 43 in der Umfangsrichtung vorgenommen werden.
  • Ferner kann wie in 5 veranschaulicht jede Einsteckstelle P an einer Position eingerichtet werden, die sich von dem geschlossenen Ende 42 radial einwärts befindet, ohne die Aussparung zu beinhalten. Selbst bei diesem Fixierungs(Einsteck)verfahren werden im Wesentlichen die gleiche Funktion und die gleichen Vorteile wie die Funktion und die Vorteile der ersten Ausführungsform erhalten. Wenn das Einstecken an einer Position vorgenommen wird, die sich wie in 5 veranschaulicht von jedem geschlossenen Ende 42 radial einwärts befindet, wird bevorzugt, die Einsteckbreite (in 5 gesehen die Breite in der Links-Rechts-Richtung) auf einen Wert einzurichten, der größer als die Breite jeder Aussparung (die Abmessung zwischen jedem Paar von Endwänden 42 in der Umfangsrichtung) ist. Ferner wird für das Einstecken in der Zone, die sich von jedem geschlossenen Ende 42 radial einwärts befindet, bevorzugt, die Breite jeder Aussparung 40 auf einen Wert einzurichten, der größer als die Breite der Aussparung 40 zum Einstecken in der Zone, die wie bei der ersten Ausführungsform die Aussparung 40 beinhaltet, (die Zone zwischen dem geschlossenen Ende 42 und jedem offenen distalen Abschnitt 41) ist.
  • Alternativ kann wie in 6 veranschaulicht der Winkel θ zwischen jeder Endwand 43 in der Umfangsrichtung und der radial inneren Wandfläche 36a auf einen Wert eingerichtet werden, der kleiner als 90 Grad ist. In diesem Fall wird jede Einsteckstelle P auf eine Position eingerichtet, die sich von dem geschlossenen Ende 42 radial einwärts befindet. Außerdem kann der Winkel θ zwischen jeder Endwand 43 in der Umfangsrichtung und der radial inneren Wandfläche 36a unter Bezugnahme auf 7 auf einen Wert eingerichtet werden, der größer als 90 Grad ist. In diesem Fall wird jede Einsteckstelle P auf eine Position eingerichtet, die sich von dem geschlossenen Ende 42 radial einwärts befindet. Im Besonderen ist die Einsteckstelle P in dem Fall, in dem der Winkel θ zwischen jeder Endwand 43 in der Umfangsrichtung und der radial inneren Wandfläche 36a 90 Grad übersteigt, nicht auf die in 7 gezeigte Form beschränkt. Das heißt, die Einsteckstelle P kann in diesem Fall auf eine Zone eingerichtet werden, die die Aussparung 40 enthält (eine Zone zwischen dem geschlossenen Ende 42 und jedem offenen distalen Abschnitt 41).
  • Ferner kann das Einstecken wie in 8 veranschaulicht an den entgegengesetzten Enden in der Umfangsrichtung jeder Aussparung 40 gesondert durchgeführt werden. In diesem Fall wird zur Erhöhung des Ausmaßes der plastischen Verformung jedes offenen distalen Abschnitts 41 in einer radial auswärts gerichteten Richtung bevorzugt, die Größe jeder Einsteckvorrichtung S1 verglichen mit der Größe jeder Einsteckvorrichtung 51 der ersten Ausführungsform in der Richtung der plastischen Verformung des offenen distalen Abschnitts (einer radialen Richtung) zu vergrößern (siehe die senkrechte Länge der in 8 veranschaulichten Einsteckstelle P). Außerdem wird das Ausmaß der plastischen Verformung jedes offenen distalen Abschnitts 41 in der radial auswärts gerichteten Richtung durch Einrichten der Einsteckstelle P an einer Position, die näher an der radial inneren Wandfläche 36a der Durchgangsöffnung (den offenen distalen Abschnitten 41) liegt, wirksam erhöht.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird das Einstecken an den beiden Endwänden 43 in der Umfangsrichtung jeder Aussparung 40 unter Verwendung einer einzelnen Einsteckvorrichtung 51 durchgeführt. Doch die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können die beiden Endwände 43 in der Umfangsrichtung wie in 9 veranschaulicht voneinander gesondert einem Einstecken unterzogen werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist in der radial inneren Wandfläche 36a jeder Durchgangsöffnung 36 nur eine Aussparung 40 gebildet. Doch die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können in der radial inneren Wandfläche 36a unter Bezugnahme auf 10 zwei Aussparungen, bei denen es sich um eine erste Aussparung 40a und eine zweite Aussparung 40b handelt, gebildet sein. Im Besonderen ist bei der in 10 gezeigten Form die Einsteckstelle P auf eine Position eingerichtet, die sich von dem geschlossenen Ende radial einwärts befindet. Die Einsteckbreite ist auf eine Breite eingerichtet, die die Breite der beiden Aussparungen 40a, 40b beinhaltet, wobei es sich um die Abmessung zwischen einer aus einem Paar von Endwänden 43a in der Umfangsrichtung der ersten Aussparung 40a, die von der zweiten Aussparung beabstandet ist, im Vergleich zu der anderen und einer aus einem Paar von Endwänden 43b in der Umfangsrichtung der zweiten Aussparung 40b, die von der ersten Aussparung beabstandet ist, im Vergleich zu der anderen handelt. Durch das Durchführen des Einsteckens an der Einsteckstelle P werden die offenen distalen Enden 41 jeder Aussparung 40 gegen den entsprechenden Magnet 34 gepresst. Im Besonderen ist die Einsteckstelle P nicht auf die in 10 gezeigte Form beschränkt, sondern kann sie auf eine Position zwischen dem geschlossenen Ende 42 und den offenen distalen Abschnitten 41 eingerichtet werden. Alternativ kann die Einsteckstelle P unter Bezugnahme auf 11 auf eine Position zwischen den Aussparungen 40a und 40b in einer Umfangsrichtung eingerichtet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 12 können die offenen distalen Abschnitte 41 jeder Aussparung 40 in der Umfangsrichtung (mit anderen Worten, in einer Richtung, in der die offenen distalen Abschnitte 41 naher aneinander gelangen) verlängert werden. Auch bei dieser Gestaltung werden die gleiche Funktion und die gleichen Vorteile wie jene der ersten Ausführungsform erhalten.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird unter Verwendung der Einsteckvorrichtungen S1 ein Druck von den entgegengesetzten Seiten in der Achsenrichtung auf die ersten Kernplatten 35a ausgeübt, um die offenen distalen Abschnitte jeder Aussparung 40 gegen den entsprechenden Magnet 34 zu pressen. Doch die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann in jede Aussparung ein Stempel (eine Spannvorrichtung) eingesetzt werden, um die offenen distalen Abschnitte 41 der Aussparung 40 gegen den Magnet 34 zu pressen, während der Raum zwischen den beiden offenen distalen Abschnitten in einem nicht blockierten Zustand gehalten wird. Nach dem Pressen der offenen distalen Abschnitte 41 wird der Stempel aus der Aussparung 40 entfernt. Auch durch dieses Verfahren werden die offenen distalen Abschnitte 41 gegen den entsprechenden Magnet 34 gepresst. Das Verfahren erleichtert die plastische Verformung jener der Kernplatten, die sich an inneren Positionen in der Achsenrichtung befinden, in Bezug auf die Aussparungen 40, und macht es dadurch leichter, jeden Magnet 34 noch fester zu fixieren, indem die Anzahl der offenen distalen Abschnitte 41, die gegen den Magnet 34 gepresst werden, erhöht wird. Im Besonderen wird im Fall des Einsatzes dieses Verfahrens bevorzugt, dass der Winkel θ zwischen jeder Endwand 43 in der Umfangsrichtung jeder Aussparung 40 und einer radial inneren Wandfläche 36a der entsprechenden Durchgangsöffnung 36 auf einen Wert eingerichtet wird, der geringer als 90 Grad ist, um das Vorsprungsausmaß jedes offenen distalen Abschnitts 41 zu dem Magnet 34 zu erhöhen.
  • Der Raum zwischen den offenen distalen Abschnitten 41, der in einem nicht durch den Stempel blockierten Zustand gehalten wird, bezieht sich auf den Raum in der Umfangsrichtung zwischen den offenen distalen Abschnitten 41 zumindest ohne in den Raum eingesetzten Stempel. Es wird jedoch ferner bevorzugt, den Abstand zwischen dem Ende jedes Stempels, das näher an dem Magnet 34 liegt, und der radial inneren Wandfläche 36a der entsprechenden Durchgangsöffnung 36 in der Pressrichtung jedes offenen distalen Abschnitts (der radialen Richtung) auf einen Wert einzurichten, der größer als der Zwischenraum D2 zwischen der Innenfläche 34a des Magnets 34 und der radial inneren Wandfläche 36a der Durchgangsöffnung 36 ist. Dies macht es den offenen distalen Abschnitten 41 leichter, in die entsprechende Aussparung 40 zu entweichen.
  • Bei der ersten Ausführungsform werden die offenen distalen Abschnitte 41 der Kernplatten 35 an den entgegengesetzten Enden in der Achsenrichtung (den ersten Kernplatten 35a) radial gegen die entsprechenden Magnete 34 gepresst. Doch die Erfindung ist nicht ausdrücklich darauf beschränkt.
  • Zum Beispiel sind bei den in 13A und 14 gezeigten Formen die radiale Länge und die Breite in der Umfangsrichtung einer jeden der Aussparungen 40c, die in den Kernplatten 35c an den entgegengesetzten Enden in der Achsenrichtung gebildet sind (den entgegengesetzten Enden in der Laminierungsrichtung; in den Zeichnungen ist nur ein Ende gezeigt) größer als die radiale Länge und die Breite in der Umfangsrichtung einer jeden der Aussparungen 40d, die sich an den inneren Positionen in der Achsenrichtung (den inneren Positionen in der Laminierungsrichtung) befinden. Als Ergebnis ist jede Aussparung 40d, die sich an einer inneren Position in der Achsenrichtung befindet, von der Aussparung 40c, die an dem entsprechenden Ende in der Achsenrichtung gebildet ist, als Ganzes sichtbar.
  • Bei der in 13A und 14 veranschaulichten Form wird das Einstecken an den Aussparungen 40c, 40d unter Verwendung einer Einsteckvorrichtung S2 (siehe 13B) durchgeführt. Die Einsteckvorrichtung S2 weist einen ersten Pressabschnitt S2a und einen zweiten Pressabschnitt S2b auf, die miteinander einstückig ausgeführt sind. Der erste Pressabschnitt S2a verformt die Aussparung 40d, die sich an der inneren Position in der Achsenrichtung befindet, plastisch. Der zweite Pressabschnitt S2b verformt die Aussparung 40c, die sich an dem entsprechenden Ende in der Achsenrichtung befindet, plastisch. Der erste Pressabschnitt S2a und der zweite Pressabschnitt S2b sind in einer gestuften Weise ausgeführt. Die Breite in der Umfangsrichtung (in 13A gesehen die Breite in der Links-Rechts-Richtung) des zweiten Pressabschnitts S2b ist größer als die Breite in der Umfangsrichtung des ersten Pressabschnitts S2a. Als Ergebnis werden die Aussparungen 40c, 40d beide durch einen einmaligen Pressvorgang in der Achsenrichtung an den Rotorkern 33 gepresst.
  • Der erste Pressabschnitt S2a presst die Aussparung 40d an der inneren Position in der Achsenrichtung durch die an dem Ende in der Achsenrichtung eingerichtete Aussparung 40c. Mit anderen Worten wirkt die Aussparung 40c an dem Ende in der Achsenrichtung auch als ein Vorrichtungseinsetzfenster zum Einsetzen des ersten Pressabschnitts S2a. Nachdem der erste Pressabschnitt S2a die Aussparung 40d, die sich an der inneren Position in der Achsenrichtung befindet, gepresst und plastisch verformt hat, springen die offenen distalen Abschnitte 41d der Aussparung 40d zu dem Magnet 34 vor und werden sie gegen die Innenfläche 34a des Magnets 34 gepresst.
  • Wenn der erste Pressabschnitt S2a mit der Aussparung 40d an der inneren Position in der Achsenrichtung in Kontakt tritt, tritt der zweite Pressabschnitt S2b beinahe gleichzeitig mit der Aussparung 40c an dem Ende in der Achsenrichtung in Kontakt. Nachdem der zweite Pressabschnitt S2b die Aussparung an dem Ende in der Achsenrichtung gepresst und plastisch verformt hat, springen die offenen distalen Abschnitte 41c der Aussparung 40c in die Durchgangsöffnung 36 vor und stehen sie mit einem runden Eckenabschnitt 34b (einem durch die Innenfläche 34a und die entsprechende Endfläche in der Achsenrichtung gebildeten Eckenabschnitt) des Magnets 34 in Kontakt. Die offenen distalen Abschnitte 41c werden dadurch in der Achsenrichtung in einem Kontakt mit dem Magnet 34 gehalten. Im Besonderen wird die Pressposition für den zweiten Pressabschnitt S2b zur Erhöhung des Vorsprungsausmaßes des zweiten Pressabschnitts S2b in die Durchgangsöffnung 36 auf eine Position eingerichtet, die näher als die Pressposition für den ersten Pressabschnitt S2a an dem Magnet 34 liegt.
  • Bei dieser Gestaltung werden die offenen distalen Abschnitte 41d jeder Aussparung 40d, die sich an der inneren Position in der Achsenrichtung befinden, gegen einen mittleren Abschnitt in der Achsenrichtung des entsprechenden Magnets 34 gepresst. Entsprechend werden die offenen distalen Abschnitte 41d selbst dann an einer Trennung von dem Magnet 34 gehindert, wenn der Magnet 34 in der Achsenrichtung verschoben wird. Als Ergebnis wird der Magnet 34 mit verbesserter Stabilität in der entsprechenden Durchgangsöffnung 36 gehalten. Und da die offenen distalen Abschnitte 41c jeder Aussparung 40c, die an dem entsprechenden Ende in der Achsenrichtung angeordnet ist, in der Achsenrichtung mit dem entsprechenden Magnet 34 in Kontakt treten, verhindern die offenen distalen Abschnitte 41c verlässlich, dass sich der Magnet 34 in der Achsenrichtung verschiebt. Ferner verformt der erste Pressabschnitt S2a die Aussparung 40d an der inneren Position in der Achsenrichtung durch die Aussparung 40c (das Vorrichtungseinsetzfenster) an dem entsprechenden Ende in der Achsenrichtung plastisch. Dies erleichtert die plastische Verformung der Aussparung 40d an der inneren Position in der Achsenrichtung. Zusätzlich werden die offenen distalen Abschnitte 41c an den entgegengesetzten Enden in der Achsenrichtung durch einen einmaligen Pressvorgang unter Verwendung der einzelnen Einsteckvorrichtung S2 zum Vorspringen in die Durchgangsöffnung 36 gebracht und treten sie in der Achsenrichtung mit dem Magnet 34 in Kontakt und werden die offenen distalen Abschnitte 41d an der inneren Position in der Achsenrichtung gegen den Magnet 34 gepresst. Als Ergebnis wird der Rotor 31 leicht hergestellt.
  • Bei der in 13 und 14 veranschaulichten Form werden die Wände der Aussparungen 40c, 40d durch Einstecken (Gesenkformen) plastisch verformt. Doch anders als dies kann die Aussparung 40c, die sich an jedem Ende in der Achsenrichtung befindet, durch Einsetzen eines Stempels (einer Setzvorrichtung) in die Aussparung 40c plastisch verformt werden. In diesem Fall wird die Aussparung 40d an der inneren Position in der Achsenrichtung durch Einstecken plastisch verformt. Alternativ kann auf eine umgekehrte Weise die Aussparung 40c an jedem Ende in der Achsenrichtung durch Einstecken plastisch verformt werden und die Aussparung 40d an der inneren Position in der Achsenrichtung durch Einsetzen eines Stempels in die Aussparung 40d plastisch verformt werden. Ferner können die Aussparungen 40c, 40d durch Führen eines Stempels in die Aussparungen 40c, 40d plastisch verformt werden. Bei den in 13 und 14 gezeigten Formen werden die offenen distalen Abschnitte 41d an den entgegengesetzten Enden in der Achsenrichtung gegen die Eckenabschnitte 34b jedes Magnets 34 gepresst. Doch die offenen distalen Abschnitte 41d können gegen eine Endfläche in der Achsenrichtung des Magnets 34 gepresst werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist jede Aussparung 40 in der radial inneren Wandfläche 36a der entsprechenden Durchgangsöffnung 36 gebildet. Doch die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann wie in 15 veranschaulicht eine zusätzliche Aussparung 40e in einer Endwandfläche 36c in der Umfangsrichtung jeder Durchgangsöffnung 36 gebildet sein. Die Aussparung 40e weist offene distale Abschnitte 41e auf, die zum Beispiel durch Einstecken zum Vorspringen zu dem entsprechenden Magnet 34 gebracht werden und gegen einen ersten Endabschnitt 34c in der Umfangsrichtung (eine Endfläche in der Umfangsrichtung) des Magnets 34 gepresst werden. Im Besonderen zeigt 15 einen Zustand vor der plastischen Verformung (einen Zustand vor dem Einstecken). Bei dieser Gestaltung fixieren die offenen distalen Abschnitte 41, 41e den entsprechenden Magnet 34 radial und in der Umfangsrichtung, wodurch der Magnet 34 mit einer erhöhten Festigkeit gehalten wird.
  • Bei der in 15 gezeigten Form sind jede Aussparung 40 und die zugehörige Aussparung 40e in der radial inneren Wandfläche 36a bzw. der Endwandfläche 36c in der Umfangsrichtung der entsprechenden Durchgangsöffnung 36 gebildet. Doch die Aussparung 40 in der radial inneren Wandfläche 36a kann weggelassen sein und nur die Aussparung 40e in der Endwandfläche 36c in der Umfangsrichtung gebildet sein. Obwohl bei der Form von 15 jede Aussparung 40e in der Endwandfläche 36c in der Umfangsrichtung, die eine der beiden Endwandflächen in der Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung 36 ist, gebildet ist, kann in einer Endwandfläche 36d in der Umfangsrichtung, die die andere Endwandfläche in der Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung 36 ist, eine zusätzliche Aussparung 40e gebildet sein.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist der Rotorkern 33 durch Laminieren der beiden Paare von ersten Kernplatten 35a an den entgegengesetzten Enden in der Achsenrichtung und der mehreren zweiten Kernplatten 35b, die an den inneren Positionen in der Achsenrichtung angeordnet sind, gestaltet. Doch die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Anzahl der ersten Kernplatten 35a, die jeweils die Aussparungen 40 aufweisen, zu jedem beliebigen Wert geändert werden, wenn dies nötig ist.
  • Alternativ können die Kernplatten, die den Rotorkern 33 bilden, wie in 16 veranschaulicht alle die ersten Kernplatten 35a sein. Bei der in 16 veranschaulichten Form werden Wände der Aussparungen 40, die in den beiden Paaren der ersten Kernplatten 35a an den entgegengesetzten Enden in der Achsenrichtung gebildet sind, plastisch so verformt, dass die offenen distalen Abschnitte 41 jeder Aussparung 40 gegen den entsprechenden Magnet 34 gepresst werden. Bei den anderen der ersten Kernplatten 35a (die an der inneren Position in der Achsenrichtung angeordnet sind) werden die Wände der Aussparungen 40 nicht plastisch verformt. Das heißt, die offenen distalen Abschnitte 41 jeder Aussparung 40 werden nicht gegen den entsprechenden Magnet 34 gepresst.
  • Durch das wie beschriebene Gestalten des Rotorkerns 33 unter Verwendung mehrerer Kernplatten (erster Kernplatten 35a) mit identischen Formen wird verglichen mit dem Fall, bei dem der Rotorkern 33 durch mehrere Arten von Kernplatten gebildet ist, das Bestandteilmanagement erleichtert und werden Kosten gespart.
  • Bei der ersten Ausführungsform, bei der jeder Magnet 34 locker in der entsprechenden Durchgangsöffnung 36 aufgenommen ist, werden die offenen distalen Abschnitte 41 jeder Aussparung 40 durch Einstecken gegen den entsprechenden Magnet 34 gepresst, wodurch der Magnet 34 an Wänden der Durchgangsöffnung 36 fixiert wird. Doch die Erfindung ist nicht speziell darauf beschränkt, sondern die Magnete 34 können durch Presspassen der Magnete 34 in die Durchgangsöffnungen 36 in den entsprechenden Durchgangsöffnungen 36 fixiert werden.
  • Zum Beispiel ist bei der in 17 veranschaulichten Form ein Vorsprung 34e, der radial einwärts (in die Richtung zu der radial inneren Wandfläche 36a der entsprechenden Durchgangsöffnung 36) vorspringt, von der Innenfläche 34a jedes Magnets 34 zum Vorspringen gebracht. Wenn der Magnet 34 in die entsprechende Durchgangsöffnung 36 pressgepasst wird, tritt der Vorsprung 34e radial mit den offenen distalen Abschnitten 41 der Aussparung 40 in Kontakt, um die offenen distalen Abschnitte 41 radial einwärts zu verformen. Als Ergebnis wird jeder der offenen distalen Abschnitte 41 plastisch verformt und in diesem Zustand gegen den Vorsprung 34e gepresst, wodurch der Magnet 34 in der Durchgangsöffnung 36 gehalten wird.
  • Bei dieser Gestaltung wird den offenen distalen Abschnitten 41 selbst dann ein Entweichen in die entsprechenden Aussparungen 40 gestattet, wenn durch einen Abmessungsfehler eine übermäßige Presspass-Maßabweichung erzeugt wird. Dies verhindert einen übermäßigen Anstieg des Drucks, der von jedem offenen distalen Abschnitt 41 auf den entsprechenden Magnet 34 ausgeübt wird. Als Ergebnis wird eine durch das Presspassen verursachte Beschädigung an irgendeinem der Magnete 34 von der Seite, die dem Rotorkern 33 entspricht, vermieden. Außerdem werden einfach durch Presspassen der Magnete 34 in die entsprechenden Durchgangsöffnungen 36 die Wände der Aussparungen 40 plastisch verformt und die offenen distalen Abschnitte 41 gegen die entsprechenden Magnete 34 gepresst. Dies vereinfacht die Herstellungsschritte.
  • Bei der in 17 gezeigten Form ist jeder Vorsprung 34e an dem Magnet 34 gebildet. Doch wie in 18 veranschaulicht kann die Innenfläche 34a jedes Magnets 34 flach ausgeführt werden und können die offenen distalen Abschnitte 41 jeder Aussparung zum Vorspringen zu dem entsprechenden Magnet 34 (in eine radial auswärts gerichtete Richtung) gebracht werden. Bei dieser Gestaltung wird der Innenfläche 34a jedes Magnets 34 durch das Presspassen der Magnete 34 in die entsprechenden Durchgangsöffnungen 36 gestattet, die offenen distalen Abschnitte 41 plastisch so zu verformen, dass die Innenfläche 34a und jeder offene distale Abschnitt 41 gegeneinander gepresst werden. Die Gestaltung gewährleistet somit die gleichen Vorteile wie die Vorteile der in 17 veranschaulichten Form.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei einer zweiten Ausführungsform ist ein Fixierabschnitt jedes Magnets 34 anders als bei der ersten Ausführungsform gestaltet. Bestandteilen der zweiten Ausführungsform, die entsprechenden Bestandteilen der ersten Ausführungsform gleich oder ähnlich sind, wurden gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verliehen.
  • Wie in 19 und 20 veranschaulicht weist die äußere Umfangsfläche des Fixierabschnitts 33a des Rotorkerns 33 Durchgangsöffnungen 51 auf, die sich jeweils an einer Position zwischen dem entsprechenden benachbarten Paar der Pseudomagnetpole 33b in der Achsenrichtung durch den Rotorkern 33 erstrecken. Jede der Durchgangsöffnungen 51 nimmt den entsprechenden der Magnete 34 auf. Jeder Magnet 34 ist wie ein rechteckiger Parallelflächner, der in der Achsenrichtung des Rotorkerns 33 länglich ist, geformt. Die Länge in der Achsenrichtung jedes Magnets 34 ist etwas kleiner als die Länge in der Achsenrichtung des Rotorkerns 33. Im Besonderen ist jeder Magnet 34 in der Achsenrichtung um jene Spanne kürzer als der Rotorkern 33, die den beiden Paaren der Kernplatten 35, welche sich an den entgegengesetzten Enden in der Achsenrichtung befinden, entspricht.
  • Unter Bezugnahme auf 19 bis 21 ist jeder Magnet 34 in der entsprechenden Durchgangsöffnung 51 aufgenommen und wird er in diesem Zustand auf eine gepresste Weise gehalten. Im Besonderen ist in einem Rahmenabschnitt (der Durchgangsöffnung 51) einer jeden der Kernplatten 35, die die Durchgangsöffnungen aufweisen, eine Aussparung 52 auf eine solche Weise gebildet, dass sie radial einwärts vertieft ist. Jede der Aussparungen 52 umfasst ein Verformungsstück 52a und ein Verformungsstück 52b. Unter Bezugnahme auf 27A weist ein Stempel 70 (eine Vorrichtung) einen konischen Abschnitt 70a mit einer Breite auf, die zu der Mitte des Rotorkerns 33 hin abnimmt. Der Stempel 70 wird in jede Aussparung 52 eingesetzt, um die Verformungsstücke 52a, 52b durch den konischen Abschnitt 70a radial auswärts zu verformen. Dies hält den entsprechenden Magnet 34 auf eine gepresste Weise. Unter Bezugnahme auf 22 ist jede Aussparung 52 so gebildet, dass die Winkel θa, θb, die zwischen einer Wandfläche 51a, die die plastisch verformbaren Verformungsstücke 52a, 52b bildet, und der Aussparung 52 gebildet sind, jeweils geringer als 90 Grad sind.
  • Die beiden Paare der Kernplatten 35 an den entgegengesetzten Enden in der Achsenrichtung weisen Aussparungen 53 auf, die jeweils ein Verformungsstück 53a und ein Verformungsstück 53b umfassen. Das plastische Verformungsausmaß jedes der Verformungsstücke 53a, 53b ist ausreichend groß, dass die Verformungstücke 53a, 53b in der Achsenrichtung gesehen mit den entsprechenden Magneten 34 überlappen. Als Ergebnis halten die Verformungsstücke 53a, 53b jeder Aussparung 53, die in den beiden Paaren der Kernplatten 35, welche an den entgegengesetzten Enden in der Achsenrichtung angeordnet sind, gebildet sind, den entsprechenden Magnet in der Achsenrichtung.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zur Fixierung (zum Halten) der Magnete 34 unter Verwendung der Verformungsstücke 52a, 52b, 53a, 53b der Aussparungen 52, 53 beschrieben werden.
  • Nun wird die Form jeder Aussparung 52 und die Form jeder Aussparung 53 vor der plastischen Verformung (Fixierung jedes Magnets 34) beschrieben werden. Wie in 22 gezeigt sind die Aussparung 52 und die Aussparung 53 radial einwärts vertieft und umfassen sie das Paar von Verformungsstücken 52a, 52b bzw. das Paar von Verformungsstücken 53a, 53b. Die Verformungsstücke 52a, 52b, 53b, 53b sind mit der Wandfläche 51a der zugehörigen Durchgangsöffnung 51, die sich in der Durchgangsöffnung 51 an der radial inneren Seite befindet, bündig. Die Längen der Verformungsstücke 52a, 52b, 53a, 53b sind im Wesentlichen gleich. Die Verformungsstücke 52a, 52b, 53a, 53b definieren im Wesentlichen gleiche Winkel θa, θ2 in Bezug auf die radial inneren Wandflächen der zugehörigen Aussparungen 52, 53.
  • Wenn jeder Magnet 34 in die entsprechende Durchgangsöffnung 51 in dem Rotorkern 33 eingesetzt ist, werden zum Beispiel Wände der Aussparung 52, die in der entsprechenden Wand der Durchgangsöffnung 51 gebildet sind, plastisch zu dem Magnet 34 (dem Stator 21) hin verformt. Dies verursacht, dass die Verformungsstücke 52a, 52b die Innenfläche 34a des Magnets 34 pressen und dadurch den Magnet 34 zwischen einer Wandfläche 51b der Durchgangsöffnung 51, die sich in der Durchgangsöffnung 51 an der radial äußeren Seite befindet, und den Verformungsstücken 52a, 52b halten und behalten.
  • Dann werden die Verformungsstücke 53a, 53b der Aussparungen 53, die in den Kernplatten 35 an entgegengesetzten Seiten in der Achsenrichtung des Rotorkerns 33 gebildet sind, plastisch zu dem Stator 21 hin zu Positionen verformt, in denen die Verformungsstücke 53a, 53b den entsprechenden Magnet 34 in der Achsenrichtung gesehen überlappen. Als Ergebnis wird selbst dann, wenn sich der Magnet 34 in der Achsenrichtung verschieben sollte, eine derartige Verschiebung des Magnets 34 durch die Verformungsstücke 53a, 53b beschränkt.
  • Nachstehend werden die Vorteile der zweiten Ausführungsform beschrieben werden.
    • (10) Die Wandfläche 51a jeder Durchgangsöffnung 51 weist die Aussparungen 52, 53 auf, wovon jede eine Öffnung in der Wandfläche 51a (51b) aufweist und die entsprechenden Verformungsstücke 52a, 52b, 53a, 53b aufweist. Die Verformungsstücke 52a, 52b, 53a, 53b werden an den zugehörigen Öffnungen plastisch in Richtungen zu dem entsprechenden Magnet 34 verformt. Die Verformungsstücke 52a, 52b der Aussparung 52 pressen und halten dadurch die Innenfläche 34a des Magnets 34. Diese macht es nicht nötig, einen dünnen Abschnitt zu bilden, wodurch das Halten des Magnets 34 in der Durchgangsöffnung 51 erleichtert wird.
  • Da die Verformungsstücke 52a, 52b plastisch verformt werden und dadurch gegen den entsprechenden Magnet 34 gepresst werden, wird verhindert, dass die Verformungsstücke 52a, 52b leicht in jene Richtung verschoben werden, die zu der Richtung, in der die Verformungsstücke 52a, 52b den Magnet 34 pressen, entgegengesetzt ist. Dies stabilisiert die Haltekraft jedes Verformungsstücks 52a, 52b, wodurch unterbunden wird, dass sich der Magnet 34 in der Achsenrichtung verschiebt, wenn zum Beispiel der Rotor 31 vibriert. Ferner wird den Verformungsstücken 52a, 52b ein Entweichen in die Aussparung gestattet, wenn die Verformungsstücke 52a, 52b plastisch verformt werden, um den Magnet 34 zu pressen. Als Ergebnis wird selbst dann, wenn bei dem Magnet 34 und der Durchgangsöffnung 51 zum Beispiel Abmessungsfehler bestehen und das Ausmaß der plastischen Verformung jedes Verformungsstücks 52a, 52b zu dem Magnet 34 übermäßig ist, verhindert, dass der Druck, der von den Verformungsstücken 52a, 52b auf den Magnet 34 ausgeübt wird, übermäßig ansteigt. Als Ergebnis wird eine durch Pressen von der Seite, die dem Rotorkern 33 entspricht, verursachte Beschädigung des Magnets 34 vermieden.
    • (11) Die Aussparungen 52, 53 sind so gebildet, dass der Winkel θa, θb zwischen der Wandfläche 51a, die die plastisch verformbaren Verformungsstücke 52a, 52b, 53a, 53b bildet, und jeder Aussparung 52, 53 kleiner als 90 Grad wird. Dies erleichtert die plastische Verformung und das Vorspringen der Verformungsstücke 52a, 52b, 53a, 53b zu dem entsprechenden Magnet 34 weiter.
    • (12) Jede Aussparung 53 ist so gebildet, dass der entsprechende Magnet 34 und jedes Verformungsstück 53a, 53b in der Achsenrichtung gesehen miteinander überlappen. Dies gestattet den Verformungsstücken 53a, 53b der Aussparung 53, den Magnet 34 in der Achsenrichtung zurückzuhalten.
    • (13) Jede Aussparung 52 ist so gestaltet, dass die Verformungsstücke 52a, 52b plastisch zu dem entsprechenden Magnet 34 hin verformt werden, um einen Kontakt zwischen der Innenfläche 34a des Magnets 34 und jedem Verformungsstück 52a, 52b zu verursachen. Als Ergebnis wird der Magnet 34 in der entsprechenden Durchgangsöffnung 51 in dem Rotorkern 33 gehalten (fixiert).
    • (14) Die Aussparungen 52, 53 sind in jener Wandfläche 51a der entsprechenden Durchgangsöffnung 51, die sich zu dem Stator 21 entgegengesetzt (radial einwärts davon) befindet, an der in der Umfangsrichtung mittleren Position gebildet. Als Ergebnis wird der Magnet 34 durch die Verformungsstücke 52a, 52b, 53a, 53, die in den Aussparungen 52, 53 an den in der Umfangsrichtung mittleren Positionen gebildet sind, noch stabiler gehalten. Außerdem verhindert diese Gestaltung einen durch die Aussparungen 52, 53 verursachten Anstieg des magnetischen Widerstands.
    • (15) Die identischen Aussparungen 52, 53 sind in den Rahmenabschnitten der Kernplatten 35, die die Durchgangsöffnungen 51 gestalten, gebildet. Als Ergebnis wird nur eine einzelne Art von Kernplatten eingesetzt und verhindert, dass die Anzahl der Arten von Bestandteilen ansteigt.
    • (16) Jedes Paar von Verformungsstücken 52a, 52b ist an den entgegengesetzten Enden in der Umfangsrichtung angeordnet und zueinander gerichtet. Als Ergebnis fließt der Magnetfluss, der durch jeden Magnet 34 erzeugt wird, von der radial inneren Fläche des Magnets 34 zu den entgegengesetzten Enden in der Umfangsrichtung. Dies verhindert einen Anstieg des Magnetwiderstands.
  • Die zweite Ausführungsform kann zu den nachstehend beschriebenen Formen abgewandelt werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform definieren die beiden Verformungsstücke 52a, 52b, 53a, 53b jeder Aussparung 52, 53 im Wesentlichen gleiche Winkel θa, θ2 in Bezug auf die radial innere Wandfläche der Aussparung 52, 53 und sind sie daher bilateral symmetrisch und weisen sie im Wesentlichen identische Formen auf. Doch die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können die Verformungsstücke 52a, 52b, 53a, 53b wie in 23 veranschaulicht unterschiedliche Winkel θa, θ2 in Bezug auf die radial innere Wandfläche der entsprechenden Aussparung 52, 53 bilden und somit bilateral nicht symmetrisch sein, oder unterschiedliche Formen aufweisen. In 23 ist die Länge jedes entsprechenden Verformungsstücks 52b, 53b aufgrund des Umstands, dass der Winkel θ2 kleiner als der Winkel θ1 ist, größer als die Länge jedes Verformungsstücks 52a, 53a. Das heißt, durch Verändern der Längen der beiden Verformungsstücke 52a, 52b, 53a, 53b jeder Aussparung 52, 53 wird die Länge eines der Verformungsstücke extrem erhöht. Als Ergebnis halten und pressen die entsprechenden Verformungsstücke 52b, 53b den Magnet selbst dann, wenn der in der Durchgangsöffnung 51 aufgenommene Magnet 34 eine kleine Größe aufweist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform weist jede der Aussparungen 52, 53 die beiden Verformungsstücke 52a, 52b, 53a, 53b auf. Doch die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das heißt, wie in 24 veranschaulicht ist, kann jede Aussparung 52, 53 ein einzelnes Verformungsstück 60 aufweisen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform sind die Aussparungen 52, 53 in der Wandfläche 51a jeder Durchgangsöffnung 51, die zu dem Stator 21 entgegengesetzt angeordnet ist (sich radial einwärts davon befindet), nur an der mittleren Position in der Umfangsrichtung gebildet. Doch die Stellen und die Anzahl der Aussparungen 52, 53 können wie erforderlich geändert werden. Zum Beispiel kann unter Bezugnahme auf 25 eine Aussparung mit zwei Verformungsstücken 61a, 62a in der Wandfläche 51a jeder Durchgangsöffnung 51, die zu dem Stator 21 entgegengesetzt angeordnet ist (sich radial einwärts davon befindet), an der mittleren Position in der Umfangsrichtung gebildet sein. Zusätzlich können eine Aussparung mit zwei Verformungsstücken 61b, 62b und eine Aussparung, die zwei Verformungsstücke 61c, 62c umfasst, in einer Wandfläche 51d der Durchgangsöffnung an einem ersten Ende in der Umfangsrichtung bzw. in einer Wandfläche 51c an einem zweiten Ende in der Umfangsrichtung gebildet sein. Die beiden Verformungsstücke 61a, 62a an der mittleren Position in der Umfangsrichtung pressen die Innenfläche 34a des entsprechenden Magnets 34. Die Verformungsstücke 61b, 62b an dem ersten Ende in der Umfangsrichtung pressen den ersten Endabschnitt 34c in der Umfangsrichtung des Magnets 34 und die Verformungsstücke 61c, 62c an dem zweiten Ende in der Umfangsrichtung pressen einen zweiten Endabschnitt 34d in der Umfangsrichtung des Magnets 34. Auf diese Weise wird der Magnet 34 durch die Verformungsstücke 61a, 62a, 61b, 62b, 61c, 62c, die in den mehreren Aussparungen gebildet sind, gepresst. Dadurch wird der Magnet 34 mit einer erhöhten Verlässlichkeit gehalten.
  • Wie in 26 gezeigt kann eine Aussparung mit zwei Verformungsstücken 65a, 66a in der Wandfläche 51a jeder Durchgangsöffnung 51, die zu dem Stator 21 entgegengesetzt angeordnet ist (sich radial einwärts davon befindet), an der mittleren Position in der Umfangsrichtung gebildet sein. Zusätzlich kann eine Aussparung mit zwei Verformungstücken 65b, 66b in der Wandfläche 51d an dem ersten Ende in der Umfangsrichtung gebildet sein. Bei dieser Gestaltung wird jeder Magnet 34 in zwei Richtungen gepresst, damit er mit einer ersten Seite (der Wandfläche 51c) der entsprechenden Durchgangsöffnung S1 in Kontakt tritt. Im Besonderen wird der Magnet 34 in einem Flächenkontakt mit der Wandfläche 51b an der Seite, die dem Stator 21 entspricht, und der Wandfläche 51c an dem zweiten Ende in der Umfangsrichtung gehalten. In diesem Zustand pressen die Verformungsstücke 65a, 65b, 66a, 66b den Magnet 34 in zwei Richtungen, wodurch der Magnet 34 mit einer erhöhten Stabilität gehalten wird. In diesem Fall kann die Wandfläche 51c eine Aussparung 67, die einen Spalt bildet und von der Wandfläche 51c in einer Umfangsrichtung auswärts vertieft ist, umfassen. Die einen Spalt bildende Aussparung 67 bewirkt einen Nichtkontaktzustand zwischen einem radial mittleren Abschnitt des entsprechenden Endes in der Umfangsrichtung des Magnets 34 und der entsprechenden Wand der Durchgangsöffnung. Als Ergebnis wird der Magnet 34 dann, wenn die Verformungsstücke 65a, 65b, 66a, 66b der Aussparungen in jeweilige Richtungen verformt sind, um den Magnet 34 zu pressen, durch die Wandabschnitte der Wandfläche 51c an den entgegengesetzten Seiten der einen Spalt bildenden Aussparung 67 an einem zweiten Ende in der Umfangsrichtung an zwei Punkten gehalten. Dies verhindert eine Verschiebung des Magnets 34.
  • In diesem Fall wird bevorzugt, die Aussparung mit dem Verformungsstücken 65b, 66b, die in der Wandfläche 51d an einem Ende in der Umfangsrichtung angeordnet ist, an einer Position zu bilden, die verglichen mit der radial mittleren Position in dem Magnet 34 von dem Stator 21 beabstandet ist (sich radial einwärts davon befindet). Bei dieser Gestaltung pressen die Verformungsstücke 65b, 66b der Aussparung in der Wandfläche 51d an einem ersten Ende in der Umfangsrichtung den Magnet 34 in eine Richtung zu dem zweiten Ende in der Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung S1 (der Wandfläche 51c) und in eine Richtung zu dem Stator 21 (eine radial auswärts gerichtete Richtung). Als Ergebnis wird der Magnet 34 mit einer erhöhten Verlässlichkeit zu dem zweiten Ende in der Umfangsrichtung (gegen die Wandfläche 51c) und zu dem Stator 21 (in eine radial auswärts gerichtete Richtung) gepresst.
  • Bei der zweiten Ausführungsform umfasst der Stempel 70 den konischen Abschnitt 70a, der eine Kegelform aufweist. Anstelle des Stempels 70 kann jedoch ein Stempel 71 (siehe 27B), der zwei geradlinige Abschnitte 71a, 71b aufweist, die eine Stufe bilden, verwendet werden, um die Aussparungen 52, 53 gleichzeitig plastisch zu verformen. Alternativ kann ein Stempel 72 (siehe 27C) mit einem einzelnen geradlinigen Abschnitt 72a eingesetzt werden, um nur eine der Aussparungen 52, 53 plastisch zu verformen.
  • Die erste und die zweite Ausführungsform können zu den nachstehend beschriebenen Formen abgewandelt werden.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist die Unterbringungsöffnung, die jeden Magnet 34 unterbringt, als die Durchgangsöffnung 36, 51, die sich in der Achsenrichtung durch den Rotorkern 33 erstreckt, gestaltet. Doch die Unterbringungsöffnung kann zum Beispiel eine Öffnung mit einem geschlossenen Ende in der Achsenrichtung des Rotorkerns 33 sein.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist der Rotorkern 33 durch Laminieren mehrerer Kernplatten 35 gebildet. Doch die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das heißt, der Rotorkern 33 kann zum Beispiel durch Schmieden als einstückiger Körper ausgeführt sein.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist der Rotor 31 vom Folgepoltyp. Doch die Erfindung ist nicht darauf beschränkt und kann in einem Rotor, in dem Magnete mit unterschiedlichen Magnetpolen abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet sind, eingesetzt werden. Im Besonderen kann jeder beliebige geeignete Rotor verwendet werden, solange der Rotor vom IPM-Typ ist oder Magnete, die in den Rotorkern 33 eingebettet sind, aufweist.
  • Andere technische Ideen, die aus den obigen Ausführungsformen erhalten werden können, als jene, die in dem Abschnitt der Ansprüche offenbart sind, werden nachstehend mit ihren Vorteilen beschrieben.
    • (a) Ein Rotor, aufweisend einen Rotorkern, der durch Laminieren von Kernplatten, die jeweils eine Durchgangsöffnung aufweisen, gebildet ist, und einen Magnet, der in der Durchgangsöffnung des Rotorkerns aufgenommen ist, wobei der Rotor einem Stator in der radialen Richtung gegenüberliegt, wobei eine Wandfläche der Durchgangsöffnung eine Aussparung, die eine Öffnung in der Wandfläche aufweist, und zumindest ein Verformungsstück umfasst, wobei das Verformungsstück an einem Ende der Aussparung an der Seite, die der Öffnung entspricht, plastisch zu dem Magnet verformt ist.
  • Bei dieser Gestaltung weist die Wandfläche der Durchgangsöffnung die Aussparung mit der Öffnung in der Wandfläche und zumindest ein Verformungsstück, das an dem Ende der Aussparung an der Seite, die der Öffnung entspricht, plastisch zu dem Magnet verformt ist, auf. Dadurch wird der Magnet gepresst und durch das Verformungsstück in der Aussparung gehalten. Da das Verformungsstück plastisch verformt ist, um den Magnet zu pressen, kann das Verformungstück nicht leicht in die Richtung verschoben werden, die zu der Richtung, in der das Verformungsstück den Magnet presst, entgegengesetzt ist. Dies stabilisiert die Haltekraft des Verformungsstücks, wodurch verhindert wird, dass sich der Magnet in der Achsenrichtung verschiebt, wenn zum Beispiel der Rotor vibriert. Außerdem wird dem Verformungsstück dann, wenn das Verformungsstück plastisch verformt wird, um den Magnet zu pressen, ein Entweichen in die Aussparung gestattet. Entsprechend wird selbst dann, wenn bei dem Magnet oder der Durchgangsöffnung ein Abmessungsfehler besteht und dadurch das Ausmaß der plastischen Verformung des Verformungsstücks zu dem Magnet übermäßig wird, verhindert, dass der von dem Verformungsstück auf den Magnet ausgeübte Druck übermäßig wird. Als Ergebnis wird eine Beschädigung des Magnets, die durch Pressen von der dem Rotorkern entsprechenden Seite verursacht wird, vermieden.
  • Herkömmliche Techniken setzen ein Fixierungsverfahren zum Verformen eines dünnen Abschnitts unter Verwendung eines Stifts, der in einen Rotorkern pressgepasst und fixiert wird, um den dünnen Abschnitt gegen einen Magnet zu pressen, ein. Es ist jedoch schwierig, den dünnen Abschnitt genau zu bilden. Und wenn der Rotorkern (die Kernplatten) durch Pressen geformt wird (werden), muss ein Stützabschnitt eines Tischs zum Stützen des dünnen Abschnitts in Übereinstimmung mit dem dünnen Abschnitt dünn sein. Dies kann die Lebensdauer der Pressform nachteilig verkürzen. Doch die in der Idee (a) beschriebene Gestaltung macht es anders als bei den herkömmlichen Techniken nicht nötig, den dünnen Abschnitt zu bilden, wodurch das Halten des Magnets in der Durchgangsöffnung erleichtert wird.
    • (b) Der Rotor nach der Idee (a), wobei der Winkel zwischen der Aussparung und der Wandfläche der Durchgangsöffnung, in der das Verformungsstück gebildet ist, weniger als 90 Grad beträgt.
    • Da der Winkel zwischen der Aussparung und der Wandfläche der Durchgangsöffnung, in der das Verformungsstück gebildet ist, bei dieser Gestaltung weniger als 90 Grad beträgt, wird das Verformungsstück verlässlich plastisch zu dem Magnet verformt.
    • (c) Der Rotor nach der Idee (a) oder (b), wobei das Verformungsstück in der Aussparung plastisch so zu dem Magnet verformt ist, dass der Magnet und das Verformungsstück einander in der Achsenrichtung gesehen überlappen.
  • Bei dieser Gestaltung ist das Verformungsstück in der Aussparung plastisch zu dem Magnet verformt und überlappen der Magnet und das Verformungsstück einander in der Achsenrichtung gesehen. Diese Gestaltung beschränkt eine Bewegung des Magnets in der Achsenrichtung, wodurch verhindert wird, dass sich der Magnet von der Durchgangsöffnung trennt.
    • (d) Der Rotor nach der Idee (a) oder (b), wobei das Verformungsstück in der Aussparung plastisch so zu dem Magnet verformt ist, dass eine Seitenfläche des Magnets und das Verformungsstück miteinander in Kontakt stehen.
  • Da das Verformungsstück in der Aussparung bei dieser Gestaltung plastisch zu dem Magnet verformt ist, um die Seitenfläche des Magnets und das Verformungsstück miteinander in einen Kontakt zu bringen, wird der Magnet in der Durchgangsöffnung in dem Rotorkern gehalten (fixiert).
  • Außerdem kann eine erste Aussparung mit einem Verformungsstück, das in der Achsenrichtung gesehen mit dem Magnet überlappt, zusätzlich zu einer zweiten Aussparung zum Pressen und Halten des Magnets in der Durchgangsöffnung gebildet sein. Als Ergebnis hält das Verformungsstück in der ersten Aussparung den Magnet in der Achsenrichtung.
    • (e) Der Rotor nach einer der Ideen (a) bis (d), wobei die Aussparung zwei Verformungsstücke umfasst, und die Verformungsstücke unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Bei dieser Gestaltung sind die Längen der beiden Verformungsstücke in der Aussparung derart unterschiedlich, dass zum Beispiel eines der Verformungsstücke eine extrem große Länge aufweist. Als Ergebnis kann der Magnet selbst dann, wenn der in die Durchgangsöffnung eingesetzte Magnet klein ist, durch das lange der Verformungsstücke gepresst und gehalten werden.
    • (f) Der Rotor nach einer der Ideen (a) bis (e), wobei die Aussparung in der Wandfläche der Durchgangsöffnung, die von dem Stator beabstandet ist, an einer mittleren Position in der Umfangsrichtung gebildet ist.
  • Bei dieser Gestaltung ist die Aussparung in der Wandfläche der Durchgangsöffnung, die von dem Stator beabstandet ist, an einer mittleren Position in der Umfangsrichtung gebildet. Dadurch wird der Magnet verglichen mit einem Fall, in dem eine Aussparung (ein Verformungsstück), die (das) in der inneren Umfangsfläche an einer mittleren Position in der Umfangsrichtung gebildet ist, den Magnet hält, mit einer besseren Stabilität gehalten. Außerdem wird verhindert, dass der durch die Aussparung verursachte magnetische Widerstand ansteigt.
    • (g) Der Rotor nach einer der Ideen (a) bis (e), wobei die Aussparung eine von Aussparungen ist, welche in der Wandfläche der Durchgangsöffnung, die von dem Stator beabstandet ist, und inneren Wandflächen der Durchgangsöffnungen an entgegengesetzten Enden in der Umfangsrichtung gebildet sind.
  • Bei dieser Gestaltung sind die Aussparungen in der Wandfläche der Durchgangsöffnung, die von dem Stator beabstandet ist, und den Wandflächen der Durchgangsöffnungen an entgegengesetzten Enden in der Umfangsrichtung gebildet. Dadurch wird der Magnet durch mehrere Verformungsstücke, die in den entsprechenden Aussparungen gebildet sind, gepresst. Dies verbessert die Verlässlichkeit zum Halten des Magnets.
    • (h) Der Rotor nach einer der Ideen (a) bis (e), wobei die Aussparung eine von Aussparungen ist, welche in der Wandfläche der Durchgangsöffnung, die von dem Stator beabstandet ist, und einer Wandfläche der Durchgangsöffnung an einem Ende in der Umfangsrichtung gebildet sind.
  • Bei dieser Gestaltung sind die Aussparungen in der Wandfläche der Durchgangsöffnung, die von dem Stator beabstandet ist, und der Wandfläche der Durchgangsöffnung an einem Ende in der Umfangsrichtung gebildet. Dadurch wird der Magnet in zwei Richtungen gepresst, um mit einer Seite in der Durchgangsöffnung in Kontakt zu treten. Entsprechend wird der Magnet in einem Flächenkontakt mit einer Wandfläche dicht an dem Stator und einer Wandfläche an einem zweiten Ende in der Umfangsrichtung gehalten und in diesem Zustand durch die Verformungsstücke in die beiden Richtungen gepresst. Als Ergebnis wird der Magnet mit einer erhöhten Stabilität gehalten. Außerdem wird durch das Bringen des Magnets dicht an das erste Ende in der Umfangsrichtung die Position, an der der Magnetfluss erzeugt wird, stabilisiert.
    • (i) Der Rotor nach der Idee (h), wobei die Aussparung, die in der Wandfläche der Durchgangsöffnung an dem ersten Ende in der Umfangsrichtung gebildet ist, an einer Position angeordnet ist, die von einer radial mittleren Position in dem Rotor in eine Richtung der Trennung von dem Stator versetzt ist.
  • Bei dieser Gestaltung befindet sich die Aussparung, die in der Wandfläche der Durchgangsöffnung an dem ersten Ende in der Umfangsrichtung gebildet ist, an der Position, die von der radial mittleren Position in dem Rotor in die Richtung der Trennung von dem Stator versetzt ist. Als Ergebnis presst ein Verformungsstück, das in der Aussparung gebildet ist, welche in der Wandfläche an einem ersten Ende in der Umfangsrichtung gebildet ist, den Magnet in eine Richtung zu dem zweiten Ende in der Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung und eine Richtung zu dem Stator. Dies verbessert die Verlässlichkeit des Pressens des Magnets zu dem zweiten Ende in der Umfangsrichtung und dem Stator.
    • (j) Ein Motor, der den Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und einer der Ideen (a) bis (i) aufweist.
  • Bei dieser Gestaltung wird ein Motor bereitgestellt, der die gleichen Vorteile wie die Vorteile einer der Ideen (a) bis (i) aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000-184638 [0003, 0004]

Claims (21)

  1. Rotor, aufweisend einen Rotorkern, der so angeordnet ist, dass er radial zu einem Stator gerichtet ist, wobei der Rotorkern eine Unterbringungsöffnung aufweist, die sich von einer Endfläche in der Achsenrichtung des Rotorkerns in der Achsenrichtung erstreckt, wobei in der Unterbringungsöffnung ein Magnet aufgenommen ist, wobei in einer Wandfläche der Unterbringungsöffnung eine Aussparung gebildet ist, die in eine Richtung der Trennung von dem Magnet vertieft ist, und die Aussparung eine Öffnung aufweist, die zu dem Magnet gerichtet ist, wobei ein Paar von offenen distalen Abschnitten, die an entgegengesetzten Enden der Öffnung angeordnet sind, gegen den Magnet gepresst wird.
  2. Rotor nach Anspruch 1, wobei die Tiefe der Vertiefung in einer Pressrichtung, in der der Magnet durch die offenen distalen Abschnitte gepresst wird, größer als der Zwischenraum in der Pressrichtung zwischen der Unterbringungsöffnung und dem Magnet ist.
  3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aussparung durch ein Paar von einander gegenüberliegenden Endwandabschnitten definiert ist, die sich fortlaufend von der Wandfläche der Unterbringungsöffnung erstrecken, und der Winkel zwischen jedem der Endwandabschnitte und der Wandfläche der Unterbringungsöffnung im Wesentlichen 90 Grad oder weniger als 90 Grad beträgt.
  4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder der offenen distalen Abschnitte plastisch verformt ist, um gegen den Magnet gepresst zu werden.
  5. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Wandfläche der Unterbringungsöffnung eine aus einem Paar von einander radial gegenüberliegenden radialen Endwandflächen ist, und wobei die Aussparung in der radialen Endwandfläche gebildet ist, die weiter als die andere radiale Endwandfläche von dem Stator beabstandet ist.
  6. Rotor nach Anspruch 5, wobei die Aussparung in einem in der Umfangsrichtung mittleren Abschnitt der radialen Endwandfläche gebildet ist.
  7. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Aussparung eine von Aussparungen ist, die in den radialen Endwandflächen und einer Endwandfläche in der Umfangsrichtung der Unterbringungsöffnung gebildet sind.
  8. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Rotorkern durch Laminieren mehrerer Kernplatten in der Achsenrichtung gebildet ist, zwei Sätze der Kernplatten, die sich an entgegengesetzten Enden in einer Laminierungsrichtung der Kernplatten befinden, erste Kernplatten sind, die jeweils die Unterbringungsöffnung und die Aussparung bilden, jeder der Sätze eine vorherbestimmte Anzahl von Kernplatten umfasst, und jene der Kernplatten, die zwischen den Sätzen der ersten Kernplatten angeordnet sind, zweite Kernplatten sind, die jeweils die Unterbringungsöffnung bilden, aber die Aussparung nicht enthalten.
  9. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Rotorkern durch Laminieren mehrerer Kernplatten in der Achsenrichtung gebildet ist, und die offenen distalen Abschnitte der Aussparung, die in jenen der Kernplatten gebildet sind, welche in der Laminierungsrichtung an einer inneren Seite angeordnet sind, gegen den Magnet gepresst werden.
  10. Rotor nach Anspruch 9, wobei die offenen distalen Abschnitte der Aussparung, die jenen der Kernplatten an entgegengesetzten Enden in der Laminierungsrichtung entsprechen, plastisch verformt sind, um in die Unterbringungsöffnung vorzuspringen und in der Achsenrichtung des Rotorkerns mit dem Magnet in Kontakt treten.
  11. Rotor nach Anspruch 9 oder 10, wobei jene der Kernplatten an den entgegengesetzten Enden in der Laminierungsrichtung ein Vorrichtungseinsetzfenster aufweisen, um eine Vorrichtung zur plastischen Verformung jener der Kernplatten, die in der Laminierungsrichtung an der inneren Seite angeordnet sind, aufzunehmen.
  12. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Rotorkern durch Laminieren mehrerer Kernplatten mit identischen Formen in der Achsenrichtung gebildet ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Rotors mit einem Rotorkern, der so angeordnet ist, dass er radial zu einem Stator gerichtet ist, wobei der Rotorkern eine Unterbringungsöffnung aufweist, die sich von einer Endfläche in der Achsenrichtung des Rotorkerns in der Achsenrichtung erstreckt, wobei in der Unterbringungsöffnung en Magnet aufgenommen ist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: einen Schritt, um eine Aussparung, die in eine Richtung der Trennung von dem Magnet vertieft ist, in einer Endfläche der Unterbringungsöffnung zu bilden, wobei die Aussparung eine Öffnung aufweist, die zu dem Magnet gerichtet ist; und einen Schritt, um die Aussparung zu verformen, ohne den Raum zwischen einem Paar von offenen distalen Abschnitten, welche an entgegengesetzten Seiten der Öffnung angeordnet sind, zu blockieren, wodurch die offenen distalen Abschnitte gegen den in der Unterbringungsöffnung untergebrachten Magnet gepresst werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei jeder der offenen distalen Abschnitte durch plastisches Verformen der Aussparung gegen den Magnet gepresst wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Aussparung durch ein Paar von einander gegenüberliegenden Endwandabschnitten definiert ist, die von der Endfläche der Unterbringungsöffnung fortlaufend sind, und der Winkel zwischen jedem der Endwandabschnitte und der Wandfläche der Unterbringungsöffnung vor der plastischen Verformung der Aussparung im Wesentlichen 90 Grad oder weniger als 90 Grad beträgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, wobei die offenen distalen Abschnitte gegen den Magnet gepresst werden, indem der Rotorkern in einer Zone, die in der Achsenrichtung gesehen einen Abschnitt der Aussparung beinhaltet, unter Verwendung einer Pressvorrichtung in der Achsenrichtung gepresst wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Aussparung durch ein Paar von einander gegenüberliegenden Endwandabschnitten, die sich fortlaufend von der Endfläche der Unterbringungsöffnung erstrecken, definiert ist, und die durch die Pressvorrichtung gepresste Zone sich über die Endwandabschnitte hinaus erstreckt.
  18. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, wobei nach dem Pressen der offenen distalen Abschnitte gegen den Magnet durch Presspassen einer Pressvorrichtung in die Aussparung ein Entfernen der Pressvorrichtung aus der Aussparung erfolgt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, aufweisend: einen Schritt, um den Rotorkern durch Laminieren mehrerer Kernplatten in der Achsenrichtung zu bilden; einen Schritt, um durch derartiges plastisches Verformen der Aussparung, die jenen der Kernplatten an entgegengesetzten Enden in einer Laminierungsrichtung entspricht, dass die offenen distalen Abschnitte der Aussparung in die Unterbringungsöffnung vorspringen, zu bewirken, dass die offenen distalen Abschnitte in der Achsenrichtung des Rotorkerns mit dem Magnet in Kontakt treten,; und einen Schritt, um offene distale Abschnitte der Aussparung durch plastisches Verformen der Aussparung, die jenen der Kernplatten entspricht, welche in der Laminierungsrichtung an einer inneren Seite angeordnet sind, gegen den Magnet zu pressen.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Aussparung, die jenen der Kernplatten an den entgegengesetzten Enden in der Laminierungsrichtung entspricht, und die Aussparung, die jenen der Kernplatten, die sich in der Laminierungsrichtung an der inneren Seite befinden, entspricht, durch einen einmaligen Pressvorgang unter Verwendung einer einzelnen Pressvorrichtung plastisch verformt werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, aufweisend: einen Schritt, um die offenen distalen Abschnitte der Aussparung jeweils in einer Form auszubilden, die zu dem Magnet vorspringt, oder einen Schritt, um einen Vorsprung in dem Magnet so zu bilden, dass der Vorsprung mit den offenen distalen Abschnitten in Kontakt tritt; und einen Schritt, um den Magnet in die Unterbringungsöffnung presszupassen, um die Aussparung derart plastisch zu verformen, dass die offenen distalen Abschnitte gegen den Magnet gepresst werden.
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