DE102005044350A1 - Befestigungsstruktur eines Drehmelders, Maschine mit Elektromagnet und Befestigungsverfahren eines Drehmelders - Google Patents

Befestigungsstruktur eines Drehmelders, Maschine mit Elektromagnet und Befestigungsverfahren eines Drehmelders Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby
    • H02K11/225Detecting coils

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Abstract

Ein Drehmelder-Statorabschnitt ist über einen elastischen Ring an einem Befestigungsabschnitt der Drehmelder-Statorabschnittsseite angebracht, welcher in einer einem Drehmelder-Rohrabschnitt zugewandten Position ausgebildet ist. Somit ist es möglich, einen Maßfehler des Befestigungsabschnitts der Drehmelder-Statorabschnittsseite auf der Basis einer elastischen Verformung des elastischen Rings selbst in dem Fall, daß der Maßfehler an dem Befestigungsabschnitt der Drehmelder-Statorabschnittsseite vorliegt, auszugleichen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders des Typs mit veränderlicher Reluktanz (VR-Typ), welcher eine Drehposition eines Rotors erfaßt, und eine Maschine mit Elektromagnet, welche in Verbindung mit der Befestigungsstruktur des Drehmelders vorgesehen ist, und ein Befestigungsverfahren des Drehmelders.
  • Wie in 7 dargestellt, ist ein herkömmlicher bürstenloser Gleichstrommotor 100 mit einem Drehmelder-Rotorabschnitt 104, welcher an einer Welle 102 angebracht ist, einem Drehmelder-Statorabschnitt 106, welcher auf der Außenseite in Durchmesserrichtung des Drehmelder-Rotorabschnitts 104 angeordnet ist, und einem Spulenabschnitt 108, welcher auf beiden Seiten in Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 106 angeordnet ist, versehen. Eine Drehposition der Welle 102 wird durch den Drehmelder-Rotorabschnitt 104 und den Drehmelder-Statorabschnitt 106 erfaßt.
  • In diesem Fall sind der Drehmelder-Statorabschnitt 106 und der Spulenabschnitt 108 in einem Gehäuseelement 110 aufgenommen. Das Gehäuseelement 110 ist in einem konkaven Abschnitt 116 eines Befestigungsabschnitts 114 der Drehmelder-Statorabschnittsseite angeordnet, welcher in einem Gehäuse 112 ausgebildet ist. Eine Positionierungsnut 118, welche einen Bodenflächenabschnitt 118A und einen vertikalen Oberflächenabschnitt 118B aufweist, ist in der Innenumfangsfläche des konkaven Abschnitts 116 ausgebildet. In einem Zustand, in welchem das Gehäuseelement 110 in dem konkaven Abschnitt 116 angeordnet ist, wird eine Außenseitenfläche 106C in Durchmesserrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 106 in Kontakt mit dem Bodenflächenabschnitt 118A gebracht, und eine Seitenfläche 106B auf einer Seite in Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 106 wird in Kontakt mit dem vertikalen Oberflächenabschnitt 118B gebracht. Ferner ist ein Verkleidungselement 120 durch eine Schraube 122 an dem Befestigungsabschnitt 114 der Drehmelder-Statorabschnittsseite angebracht. In einem Zustand, in welchem das Verkleidungselement 120 an dem Befestigungsabschnitt 114 der Drehmelder-Statorabschnittsseite angebracht ist, wird das Verkleidungselement in Kontakt mit der Seitenfläche 106C auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 106 gebracht.
  • Für die Befestigungsstruktur des Drehmelders sind Strukturen in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2002-136 055 (Patentschrift 1) und der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 2 543 173 (Patentschrift 2) offenbart.
  • Bei der Struktur, bei welcher die Außenseitenfläche in der Durchmesserrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts in Kontakt mit dem Bodenflächenabschnitt gebracht wird und die Seitenfläche auf einer Seite des Drehmelder-Statorabschnitts in Kontakt mit dem vertikalen Oberflächenabschnitt gebracht wird, wird die Genauigkeit der Anordnungsposition bezüglich des Drehmelder-Rotorabschnitts des Drehmelder-Statorabschnitts in dem Fall, daß ein Maßfehler des konkaven Abschnitts vorliegt, vermindert. Demgemäß besteht ein Problem im Hinblick darauf, daß eine Drehposition der Welle nicht genau erfaßt werden kann. Insbesondere wird in dem Fall, daß die Endflächen beider Seiten des Drehmelder-Statorabschnitts durch den vertikalen Oberflächenabschnitt des konkaven Abschnitts des Befestigungsabschnitts der Drehmelder-Statorabschnittsseite und das Verkleidungselement eingespannt werden, um positioniert und fest fixiert zu werden, eine magnetische Last, welche durch eine starke Befestigungskraft verursacht wird, in dem Drehmelder-Statorkern durch ein Befestigungselement des Verkleidungselements erzeugt, so daß ein Problem im Hinblick darauf besteht, daß die Erfassungsgenauigkeit vermindert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch ein oder mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders geschaffen, welche verhindern kann, daß die Genauigkeit der Anordnungsposition bezüglich eines Drehmelder-Rotorabschnitts eines Drehmelder-Statorabschnitts vermindert wird, eine Maschine mit Elektromagnet und ein Befestigungsverfahren des Drehmelders geschaffen.
  • Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders zum Anbringen des Drehmelders, welcher einen Drehwinkel eines Motors erfaßt, an dem Motor geschaffen. Ein Rotor des Drehmelders ist an der Welle des Motors angebracht. Ein Stator des Drehmelders ist über eine Maßfehlerausgleichseinrichtung zum Ausgleichen eines Maßfehlers des Befestigungsabschnitts an einem Befestigungsabschnitt angebracht, welcher in einer dem Rotor zugewandten Position ausgebildet ist.
  • Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet geschaffen, welche einen Drehmelder aufweist, welcher einen Drehwinkel erfaßt, umfassend: eine drehbar eingerichtete Welle; einen Rotor des Drehmelders, welcher an der Welle angebracht ist; und einen Stator des Drehmelders, welcher über eine Maßfehlerausgleichseinrichtung an einem Befestigungsabschnitt angebracht ist, welcher in einer dem Rotor zugewandten Position ausgebildet ist.
  • Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines Drehmelders zum Anbringen des Drehmelders, welcher einen Drehwinkel eines Motors erfaßt, an dem Motor geschaffen. Ein Stator des Drehmelders wird über eine Maßfehlerausgleichseinrichtung an einem Befestigungsabschnitt angebracht, welcher in einer dem Rotor zugewandten Position ausgebildet ist, und ein Maßfehler des Befestigungsabschnitts wird durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung ausgeglichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird durch die genaue Beschreibung, welche nachfolgend angegeben ist, und durch die beigefügte Zeichnung erreicht, welche nicht als Beschränkung der Erfindung zu verstehen sind, sondern lediglich zur Erläuterung und zum Verständnis dienen.
  • 1 ist eine Rißansicht einer Maschine mit Elektromagnet gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von rechts;
  • 2 ist eine Rißansicht der Maschine mit Elektromagnet gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von links;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, wobei die obere Halbansicht eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie O-A in 1 darstellt und die untere Halbansicht eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie O-B in 1 darstellt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Hauptabschnitt der Maschine mit Elektromagnet gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei die obere Halbansicht eine teilweise Querschnittsansicht gemäß einer Linie O-C in 1 darstellt und die untere Halbansicht eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie O-D in 1 darstellt;
  • 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Hauptabschnitts der Maschine mit Elektromagnet gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Hauptabschnitts der Maschine mit Elektromagnet gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer herkömmlichen Maschine mit Elektromagnet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung einer Maschine mit Elektromagnet gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung.
  • Die folgende Beschreibung erfolgt unter beispielhafter Darstellung eines bürstenlosen Gleichstrommotors, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf den bürstenlosen Gleichstrommotor beschränkt. Stattdessen kann die vorliegende Erfindung in verschiedenen Maschinen mit Elektromagnet verwendet werden, beispielsweise in Schrittmotoren des Gleichstromtyps und des Wechselstromtyps und ähnlichem.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, ist ein Motor 10 dadurch aufgebaut, daß ein Fassungsgehäuse 16, in welchem ein zylindrischer Stator 14 aufgenommen ist, an einem Gehäuse 12, welches aus einem Aluminiummaterial oder ähnlichem hergestellt ist, angebracht ist. Ein erstes Lager 18 ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen, ein zweites Lager 20 ist in dem Fassungsgehäuse 16 vorgesehen, und eine Welle 24 eines Rotors 22 wird durch das erste Lager 18 und das zweite Lager 20 gehalten, wodurch der Rotor 22 gedreht werden kann.
  • Ferner ist der Stator 14 durch Lamellieren einer Siliziumstahlplatte ausgebildet, und eine Motorspule 28 ist über ein Harz-Nut-INS (Harz-Nutisoliermaterial) 26 um den Stator 14 gewickelt. Die Motorspule 28 wird durch drei Schichten gebildet, welche eine U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase umfassen, welche entsprechend einer Kontaktschweißung jeweils mit einem Anschluß 30, einem Anschluß 32 und einem Anschluß 34 verbunden sind.
  • Ferner sind drei Muttern 38 und drei Anschlüsse 44, welche der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase entsprechen, in der Harzbasis 36 in Anordnung nahe bei jedem der Anschlüsse 30, 32 und 34 vorgesehen.
  • Die Anschlüsse 44 und Anschlüsse 52, welche an vorderen Enden von Motoranschlußkabeln 46 der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase angebracht sind, sind durch Schrauben 54 unter Verwendung der Muttern 38 verbunden, wodurch die Motorspule 28 und eine Steuerschaltung in einem externen Abschnitt elektrisch verbunden werden.
  • Ferner ist der Rotor 22 derart aufgebaut, daß ein Magnet 56, welcher ein Magnetfeld erzeugt, entsprechend einer Klebverbindung oder ähnlichem an einer Welle 24 angebracht ist, welche durch ein magnetisches Material gebildet wird, wie etwa Eisen oder ähnliches. Ferner ist ein Schutzrohr (nicht dargestellt) an der Außenseitenfläche des Magneten 56 in bedeckender Weise angebracht.
  • Ferner ist eine Nabe 58, welche aus einem magnetischen Material hergestellt ist, durch Druckeinschub an einem Endabschnitt auf der Gehäuse-12-Seite der Welle 24 angebracht. Die Nabe 58 fungiert als Verbindungselement, welches die Antriebskraft des Motors 10 zu einer externen Vorrichtung überträgt.
  • Ferner ist ein äußerer Ringabschnitt des ersten Lagers 18 auf der Seite des Gehäuses 12 durch Verstemmen oder ähnliches an dem Gehäuse 12 befestigt.
  • Ferner ist der Stator 14 durch Druckeinschub an einem becherförmigen Fassungsgehäuse 16 angebracht, welches durch Ziehen einer Eisenplatte hergestellt ist, und ein Lagergehäuse 60 zum Halten des zweiten Lagers 20 ist in einem Endabschnitt des Fassungsgehäuses 16 ausgebildet.
  • Ferner ist, wie in 3 und 4 dargestellt, ein Befestigungsabschnitt der Drehmelder-Statorabschnittsseite (ein Befestigungsabschnitt) 62 in dem Gehäuse 12 ausgebildet. Ein konkaver Abschnitt 64 ist in dem Befestigungsabschnitt 62 der Drehmelder-Statorabschnittsseite ausgebildet. Ferner ist in dem konkaven Abschnitt 69 ein Gehäuseelement 70 angeordnet, an welchem ein Drehmelder-Statorabschnitt (ein Drehmelder) 66, welcher als Sensor dient, welcher eine Drehposition des Rotors 22 erfaßt, und ein Spulenabschnitt 68, welcher in Axialrichtung der Welle des Drehmelder-Statorabschnitts 66 angeordnet ist, angebracht sind.
  • Genauer ist eine Positionierungsnut 72 zum Halten und Positionieren des Drehmelder-Statorabschnitts 66 auf der gleichen Achse wie die Rotor-86-Seite der Welle 24 in einer Innenumfangsfläche des konkaven Abschnitts 64 ausgebildet. In der Positionierungsnut 72 sind ein Bodenflächenabschnitt 72A, welcher in Kontakt mit einer Außenseitenfläche 66a in Durchmesserrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 66 gebracht wird, und ein vertikaler Oberflächenabschnitt 72B, welcher in einer ungefähr lotrechten Richtung zu dem Bodenflächenabschnitt 72A und zu einer Innenseite in der Durchmesserrichtung verläuft, ausgebildet. Ferner wird eine Seitenfläche 66B auf einer Seite in Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 66 über einen elastischen Ring 74, welcher aus Metall oder Gummi hergestellt ist, in Kontakt mit dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B gebracht.
  • Ferner ist ein Verkleidungselement 76 an dem Befestigungsabschnitt 62 der Drehmelder-Statorabschnittsseite beispielsweise durch eine Schraube 78 angebracht. In einem Zustand, in welchem das Verkleidungselement 76 an dem Befestigungsabschnitt 62 der Drehmelder-Statorabschnittsseite angebracht ist, wird das Verkleidungselement 76 in Kontakt mit einer Seitenfläche 66C auf der anderen Seite in Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 66 gebracht.
  • Wie oben erwähnt, wird in einem Zustand, in welchem das Gehäuseelement 70 in dem konkaven Abschnitt 64 des Befestigungsabschnitts 62 der Drehmelder-Statorabschnittsseite angeordnet ist und das Verkleidungselement 76 an dem Befestigungsabschnitt 62 der Drehmelder-Statorabschnittsseite angebracht ist, die Außenseitenfläche 66A in der Durchmesserrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 66 in Kontakt mit dem Bodenflächenabschnitt 71A gebracht, wird die Seitenfläche 66B auf einer Seite in der Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 66 über den elastischen Ring 74 in Kontakt mit dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B gebracht und befindet sich die Seitenfläche 66C auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts in einem derartigen Zustand, daß sich diese in Kontakt mit dem Verkleidungselement 76 befindet.
  • Ferner ist der Drehmelder-Statorabschnitt 66 mit einer lamellierten Platte (nicht dargestellt) versehen, welche durch Lamellieren von Platten, welche aus einer Siliziumstahlplatte oder ähnlichem hergestellt sind, hergestellt ist und eine hohle kreisförmige äußere Gestalt aufweist, und ist mit acht Zähnen (nicht dargestellt) zum Anbringen einer Spulenwicklung innerhalb einer Innenumfangsfläche versehen, und eine Gruppe von Erregungsspulen und zwei Gruppen von Ausgangswicklungen sind über einen Isolierkörper (nicht dargestellt) um die Zähne gewickelt.
  • Ferner ist der Drehmelder-Statorabschnitt 66 mit einem Verbinder 80 der männlichen Seite zur Signalverbindung versehen. Mit dem Verbinder 80 der männlichen Seite ist ein Verbinder 84 der weiblichen Seite verbunden, an welchem ein Sensoranschlußkabel 82 zum elektrischen Verbinden der Steuerschaltung in dem externen Abschnitt und des Drehmelders angebracht ist.
  • Ferner ist ein Drehmelder-Rotorabschnitt (ein Drehmelder) 86 an der Welle 24 angebracht. Der Drehmelder-Rotorabschnitt 86 ist in einer dem Drehmelder-Statorabschnitt 66 zugewandten Position angeordnet. Demgemäß wird der Drehmelder-Rotorabschnitt 86 gemeinsam mit der Drehung der Welle 24 gedreht, und die Reluktanz zwischen dem Drehmelder- Statorabschnitt 66 und dem Drehmelder-Rotorabschnitt 86 wird geändert.
  • Wie oben erwähnt, wird entsprechend dem oben erwähnten Motor 10 eine Sinuswelle durch die Erregungsschaltung in dem externen Abschnitt an einen Abschnitt zwischen den Erregungswicklungen der Drehmelder-Statorabschnitte 66 in einem Zustand, in welchem der Drehmelder in dem Motor 10 eingebaut ist, angelegt. In diesem Fall wird, wenn der Drehmelder-Rotorabschnitt 86, welcher an der Welle 24 des Motors 10 angebracht ist, gedreht wird, die Reluktanz zwischen dem Drehmelder-Rotorabschnitt 86 und dem Drehmelder-Statorabschnitt 66 geändert, und es werden eine Amplitudenänderung einer Ausgangsspannung von zwei Gruppen von Ausgangswicklungen des Drehmelder-Statorabschnitts und eine Phasenänderung bezüglich des Erregungssignals erzeugt. Die Amplitudenänderung der Ausgangsspannung von zwei Gruppen von Ausgangswicklungen ist um eine Phase von 90 Grad verschoben. Es ist möglich, einen Drehwinkel des Rotors 22 durch Erfassen mit der Ausgangsspannungssignalerfassungsschaltung und Verarbeiten des Signals zu bestimmen. Der Motor 10 wird durch Anlegen eines vorbestimmten Stromschaltmusters an die Motorspulen 28 der U-Phase, V-Phase und W-Phase mittels der Antriebsschaltung in dem externen Abschnitt angetrieben.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Maschine mit Elektromagnet gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist es aufgrund der Tatsache, daß der elastische Ring 74 zwischen dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B, welcher den konkaven Abschnitt 64 des Befestigungsabschnitts 62 der Drehmelder-Statorabschnittsseite bildet, und der Seitenfläche 66B auf einer Seite des Drehmelder-Statorabschnitts 66 eingefügt ist, selbst in dem Fall, daß der Maßfehler an dem Bodenflächenabschnitt 72A oder/und dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B, welcher den konkaven Abschnitt bildet, vorliegt, möglich, das Gehäuseelement 70 durch geeignetes elastisches Verformen des elastischen Rings 74 geeignet an dem Verkleidungselement 76 zu befestigen und zu fixieren, um durch das Verkleidungselement 76 befestigt zu werden, ohne die Befestigungsstärke durch die Schraube 78 zur Zeit des Anordnens des Gehäuseelements 70, welches mit dem Drehmelder-Statorabschnitt 66 und dem Spulenabschnitt 68 in dem konkaven Abschnitt 64 des Befestigungsabschnitts 62 der Drehmelder-Statorabschnittsseite versehen ist, schrittweise zu regulieren. Demgemäß ist es möglich, den Maßfehler des Bodenflächenabschnitts 72A oder/und des vertikalen Oberflächenabschnitts 72B auf Basis einer elastischen Verformung des elastischen Rings 74 auszugleichen. Infolgedessen ist es selbst in dem Fall, daß der Maßfehler in einem gewissen Maß an dem Bodenflächenabschnitt 72A oder/und dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B, welcher den konkaven Abschnitt 64 bildet, vorliegt, möglich, zu verhindern, daß die Positionsgenauigkeit des Drehmelder-Statorabschnitts 66 und des Spulenabschnitts 68 bezüglich des Drehmelder-Rotorabschnitts 86 extrem vermindert wird, und es ist möglich, den Drehwinkel des Motors 10 (der Welle 24) genau zu erfassen.
  • In diesem Fall ist es aufgrund der Tatsache, daß es dadurch, daß der elastische Ring 74 aus einem elastischen Element konstruiert ist, möglich ist, den elastischen Ring 74 zu verformen, möglich, den Maßfehler des Bodenflächenabschnitts 72A oder/und des vertikalen Oberflächenabschnitts 72B auszugleichen. Ferner ist es dadurch, daß der elastische Rings 74 aus Metall oder Gummi konstruiert ist, möglich, einen existierenden Rundring, Wellenring oder ähnliches unverändert zu verwenden. Insbesondere ist es aufgrund der Tatsache, daß der Umfang einer elastischen Verformung groß wird, wenn Gummi als elastisches Material verwendet wird, möglich, einen großen Maßfehler des Bodenflächenabschnitts 72A oder/und des vertikalen Oberflächenabschnitts 72B auszugleichen.
  • In diesem Fall erfolgt die Beschreibung bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel durch beispielhaftes Darstellen der Struktur, bei welcher der elastische Ring 74 zwischen dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B, welcher den konkaven Abschnitt 64 des Befestigungsabschnitts 62 der Drehmelder-Statorabschnittsseite bildet, und der Seitenfläche 66B auf einer Seite des Drehmelder-Statorabschnitts 66 eingefügt ist, wobei die Struktur jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt ist. Die Struktur kann beispielsweise derart hergestellt werden, wie in 5 dargestellt, so daß ein elastischer Ring 90 zwischen dem Verkleidungselement 76 und der Seitenfläche 66C auf der anderen Seite des Drehmelder-Statorabschnitts 66 eingefügt ist. Gemäß der oben erwähnten Struktur ist es in dem Fall, daß der Maßfehler an dem Bodenflächenabschnitt 72A oder/und dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B, welcher den konkaven Abschnitt 64 bildet, ferner möglich, durch elastisches Verformen des elastischen Rings 90 zu verhindern, daß die Positionsgenauigkeit des Drehmelder-Statorabschnitts 66 und des Spulenabschnitts 68 bezüglich des Drehmelder-Rotorabschnitts 86 vermindert wird, und es ist möglich, den Drehwinkel des Motors 10 (der Welle 24) genau zu erfassen.
  • Ferner erfolgt die Beschreibung durch beispielhaftes Darstellen der Struktur, bei welcher der elastische Ring 74 zwischen dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B, welcher den konkaven Abschnitt 64 des Befestigungsabschnitts 62 der Drehmelder-Statorabschnittsseite bildet, und der Seitenfläche 66B auf einer Seite des Drehmelder-Statorabschnitts 66 eingefügt ist, wobei die Struktur jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt ist. Die Struktur kann beispielsweise derart hergestellt werden, wie in 6 dargestellt, so daß ein elastischer Ring 92 zwischen dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B, welcher den konkaven Abschnitt 64 des Befestigungsabschnitts 62 der Drehmelder-Statorabschnittsseite bildet, und der Seitenfläche 66B auf einer Seite des Drehmelder-Statorabschnitts 66 und zwischen dem Verkleidungselement 76 und der Seitenfläche 66C auf der anderen Seite des Drehmelder-Statorabschnitts 66 eingefügt ist. Gemäß der oben erwähnten Struktur ist es in dem Fall, daß der Maßfehler an dem Bodenflächenabschnitt 72A oder/und dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B, welcher den konkaven Abschnitt 64 bildet, vorliegt, ferner möglich, durch elastisches Verformen von zwei elastischen Ringen 92 zu verhindern, daß die Positionsgenauigkeit des Drehmelder-Statorabschnitts 66 und des Spulenabschnitts 68 bezüglich des Drehmelder-Rotorabschnitts 86 vermindert wird, und es ist möglich, den Drehwinkel des Motors 10 (der Welle 24) genau zu erfassen. Insbesondere ist es aufgrund der Tatsache, daß die Summe der elastischen Verformungsbeträge der jeweiligen elastischen Ringe 92 durch Einfügen von zwei elastischen Ringen vergrößert wird, selbst in dem Fall, daß ein großer Maßfehler an dem Bodenflächenabschnitt 72A oder/und dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B, welcher den konkaven Abschnitt 64 bildet, vorliegt, möglich, den Maßfehler auszugleichen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders zum Anbringen des Drehmelders, welcher einen Drehwinkel eines Motors erfaßt, an dem Motor geschaffen, wobei ein Rotor des Drehmelders an einer Welle des Motors angebracht ist und ein Stator des Drehmelders über eine Maßfehlerausgleichseinrichtung zum Ausgleichen eines Maßfehlers des Befestigungsabschnitts an einem Befestigungsabschnitt, welcher in einer dem Rotor zugewandten Position ausgebildet ist, angebracht ist.
  • Vorteilhafterweise kann aufgrund der Tatsache, daß der Stator des Drehmelders über die Maßfehlerausgleichseinrichtung an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, welcher in der dem Rotor des Drehmelders zugewandten Position ausgebildet ist, der Maßfehler des Befestigungsabschnitts selbst in dem Fall, daß der Maßfehler an dem Befestigungsabschnitt vorliegt, durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung ausgeglichen werden. Infolgedessen ist es selbst in dem Fall, daß der Maßfehler an dem Befestigungsabschnitt vorliegt, möglich, zu verhindern, daß die Positionsgenauigkeit des Stators bezüglich des Rotors vermindert wird, und es ist möglich, den Drehwinkel des Motors genau zu erfassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders gemäß dem ersten Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung selbst in dem Fall, daß der Maßfehler bei dem Maß des Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt, wirksam auszugleichen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders gemäß dem ersten Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung selbst in dem Fall, daß der Maßfehler bei dem Maß des Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt, wirksam auszugleichen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders gemäß dem ersten Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch zwei Maßfehlerausgleichseinrichtungen selbst in dem Fall, daß ein großer Maßfehler bei dem Maß des Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt, auszugleichen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders gemäß einem aus der Gruppe des ersten bis vierten Aspekts geschaffen, wobei die Maßfehlerausgleichseinrichtung durch ein elastisches Element gebildet wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß die Maßfehlerausgleichseinrichtung durch das elastische Element gebildet wird, möglich, den Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch elastisches Verformen des elastischen Elements selbst in dem Fall, daß der Maßfehler des Befestigungsabschnitts vorliegt, auszugleichen.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders gemäß dem fünften Aspekt geschaffen, wobei das elastische Element durch Metall oder Gummi gebildet wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß das elastische Element durch Metall oder Gummi gebildet wird, möglich, ein existierendes Element unverändert zu verwenden. Insbesondere ist es aufgrund der Tatsache, daß der Umfang einer elastischen Verformung bei Verwendung von Gummi für das elastische Element vergrößert wird, möglich, einen großen Maßfehler des Befestigungsabschnitts sicher auszugleichen.
  • Gemäß einem siebten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet geschaffen, welche einen Drehmelder aufweist, welcher einen Drehwinkel erfaßt, umfassend: eine drehbar eingerichtete Welle; einen Rotor des Drehmelders, welcher an der Welle angebracht ist; und einen Stator des Drehmelders, welcher über die Maßfehlerausgleichseinrichtung an einem Befestigungsabschnitt angebracht ist, welcher in einer dem Rotor zugewandten Position ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise kann aufgrund der Tatsache, daß der Stator des Drehmelders über die Maßfehlerausgleichseinrichtung an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, welcher in der dem Rotor des Drehmelders zugewandten Position ausgebildet ist, der Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung selbst in dem Fall, daß der Maßfehler an dem Befestigungsabschnitt vorliegt, ausgeglichen werden. Infolgedessen ist es selbst in dem Fall, daß der Maßfehler an dem Befestigungsabschnitt vorliegt, möglich, zu verhindern, daß die Positionsgenauigkeit des Stators bezüglich des Rotors des Drehmelders vermindert wird, und es ist möglich, den Drehwinkel des Motors genau zu erfassen.
  • Gemäß einem achten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet gemäß dem siebten Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung selbst in dem Fall, daß der Maßfehler bei dem Maß des Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt, wirksam auszugleichen.
  • Gemäß einem neunten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet gemäß dem siebten Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung selbst in dem Fall, daß der Maßfehler bei dem Maß des Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt, wirksam auszugleichen.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet gemäß dem siebten Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch zwei Maßfehlerausgleichseinrichtungen selbst in dem Fall, daß ein großer Maßfehler bei dem Maß des Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt, auszugleichen.
  • Gemäß einem elften Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet gemäß einem aus der Gruppe des siebten bis zehnten Aspekts geschaffen, wobei die Maßfehlerausgleichseinrichtung durch ein elastisches Element gebildet wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß die Maßfehlerausgleichseinrichtung durch das elastische Element gebildet wird, möglich, den Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch elastisches Verformen des elastischen Elements selbst in dem Fall, daß der Maßfehler des Befestigungsabschnitts vorliegt, auszugleichen.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet gemäß dem elften Aspekt geschaffen, wobei das elastische Element durch Metall oder Gummi gebildet wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß das elastische Element durch Metall oder Gummi gebildet wird, möglich, ein existierendes Element unverändert zu verwenden.
  • Insbesondere ist es aufgrund der Tatsache, daß der Umfang einer elastischen Verformung bei Verwendung von Gummi für das elastische Element vergrößert wird, möglich, einen großen Maßfehler des Befestigungsabschnitts auszugleichen.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines Drehmelders zum Anbringen des Drehmelders, welcher einen Drehwinkel eines Motors erfaßt, an dem Motor geschaffen, wobei ein Stator des Drehmelders über eine Maßfehlerausgleichseinrichtung zum Ausgleichen eines Maßfehlers des Befestigungsabschnitts an einem Befestigungsabschnitt, welcher in einer einem Rotor des Drehmelders zugewandten Position ausgebildet ist, angebracht ist und ein Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung ausgeglichen wird.
  • Vorteilhafterweise kann aufgrund der Tatsache, daß der Stator des Drehmelders über die Maßfehlerausgleichseinrichtung an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, welcher in der dem Rotor des Drehmelders zugewandten Position ausgebildet ist, der Maßfehler des Befestigungsabschnitts selbst in dem Fall, daß der Maßfehler an dem Befestigungsabschnitt vorliegt, durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung ausgeglichen werden. Infolgedessen ist es selbst in dem Fall, daß der Maßfehler an dem Befestigungsabschnitt vorliegt, möglich, zu verhindern, daß die Positionsgenauigkeit des Stators bezüglich des Rotors vermindert wird, und es ist möglich, den Drehwinkel des Motors genau zu erfassen.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines Drehmelders gemäß dem dreizehnten Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung selbst in dem Fall, daß der Maßfehler bei dem Maß des Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt, wirksam auszugleichen.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines Drehmelders gemäß dem dreizehnten Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung selbst in dem Fall, daß der Maßfehler bei dem Maß des Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt, wirksam auszugleichen.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines Drehmelders gemäß dem dreizehnten Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch zwei Maßfehlerausgleichseinrichtungen selbst in dem Fall, daß ein großer Maßfehler bei dem Maß des Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt, auszugleichen.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines Drehmelders gemäß einem aus der Gruppe des dreizehnten bis sechzehnten Aspekts geschaffen, wobei die Maßfehlerausgleichseinrichtung durch ein elastisches Element gebildet wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß die Maßfehlerausgleichseinrichtung durch das elastische Element gebildet wird, möglich, den Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch elastisches Verformen des elastischen Elements selbst in dem Fall, daß der Maßfehler des Befestigungsabschnitts vorliegt, auszugleichen.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines Drehmelders gemäß dem siebzehnten Aspekt geschaffen, wobei das elastische Element durch Metall oder Gummi gebildet wird.
  • Vorteilhafterweise ist es aufgrund der Tatsache, daß das elastische Element durch Metall oder Gummi gebildet wird, möglich, ein existierendes Element unverändert zu verwenden. Insbesondere ist es aufgrund der Tatsache, daß der Umfang einer elastischen Verformung bei Verwendung von Gummi für das elastische Element vergrößert wird, möglich, einen großen Maßfehler des Befestigungsabschnitts auszugleichen.
  • Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, zu verhindern, daß die Genauigkeit der Anordnungsposition des Drehmelder- Statorabschnitts und des Spulenabschnitts bezüglich des Drehmelder-Rotorabschnitts vermindert wird.
  • Wie zuvor erläutert, wurden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die Zeichnung genau beschrieben. Die speziellen Anordnungen der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, jedoch umfaßt die vorliegende Erfindung auch die, welche eine Abwandlung der Gestaltung innerhalb des Bereichs der durch die vorliegende Schrift beanspruchten Erfindung aufweisen.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezug auf verschiedene beispielhafte Ausführungsbeispiele davon dargestellt und beschrieben wurde, ist für Fachkundige zu ersehen, daß die vorangehenden und verschiedene weitere Änderungen, Weglassungen und Hinzufügungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von Prinzip und Schutzumfang davon abzuweichen. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht als auf das oben dargelegte spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt aufzufassen, sondern derart zu verstehen, daß diese sämtliche möglichen Ausführungsbeispiele umfaßt, welche in dem Schutzumfang von Äquivalenten davon hinsichtlich der Merkmale, welche in den beigefügten Ansprüchen dargelegt sind, eingeschlossen sein können.

Claims (18)

  1. Befestigungsstruktur eines Drehmelders zum Anbringen des Drehmelders, welcher einen Drehwinkel eines Motors erfaßt, an dem Motor, wobei ein Rotor des Drehmelders an einer Welle des Motors angebracht ist und ein Stator des Drehmelders über eine Maßfehlerausgleichseinrichtung zum Ausgleichen eines Maßfehlers des Befestigungsabschnitts an einem Befestigungsabschnitt, welcher in einer dem Rotor zugewandten Position ausgebildet ist, angebracht ist.
  2. Befestigungsstruktur eines Drehmelders nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, eine Endfläche auf einer Seite in Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und eine Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  3. Befestigungsstruktur eines Drehmelders nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, eine Endfläche auf einer Seite in Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und eine Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  4. Befestigungsstruktur eines Drehmelders nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, eine Endfläche auf einer Seite in Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und eine Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  5. Befestigungsstruktur eines Drehmelders nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Maßfehlerausgleichseinrichtung durch ein elastisches Element gebildet wird.
  6. Befestigungsstruktur eines Drehmelders nach Anspruch 5, wobei das elastische Element durch ein Metall oder ein Gummimaterial gebildet wird.
  7. Maschine mit Elektromagnet, welche einen Drehmelder aufweist, welcher einen Drehwinkel erfaßt, umfassend: eine drehbar eingerichtete Welle; einen Rotor des Drehmelders, welcher an der Welle angebracht ist; und einen Stator des Drehmelders, welcher über die Maßfehlerausgleichseinrichtung an einem Befestigungsabschnitt angebracht ist, welcher in einer dem Rotor zugewandten Position ausgebildet ist.
  8. Maschine mit Elektromagnet nach Anspruch 7, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, eine Endfläche auf einer Seite in Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und eine Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  9. Maschine mit Elektromagnet nach Anspruch 7, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, eine Endfläche auf einer Seite in Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und eine Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  10. Maschine mit Elektromagnet nach Anspruch 7, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, eine Endfläche auf einer Seite in Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und eine Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  11. Maschine mit Elektromagnet nach einem beliebigen der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Maßfehlerausgleichseinrichtung durch ein elastisches Element gebildet wird.
  12. Maschine mit Elektromagnet nach Anspruch 11, wobei das elastische Element durch ein Metall oder ein Gummimaterial gebildet wird.
  13. Befestigungsverfahren eines Drehmelders zum Anbringen des Drehmelders, welcher einen Drehwinkel eines Motors erfaßt, an dem Motor, wobei ein Stator des Drehmelders über eine Maßfehlerausgleichseinrichtung zum Ausgleichen eines Maßfehlers des Befestigungsabschnitts an einem Befestigungsabschnitt, welcher in einer einem Rotor des Drehmelders zugewandten Position ausgebildet ist, angebracht ist und ein Maßfehler des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung ausgeglichen wird.
  14. Befestigungsverfahren eines Drehmelders nach Anspruch 13, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, eine Endfläche auf einer Seite in Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und eine Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  15. Befestigungsverfahren eines Drehmelders nach Anspruch 13, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, eine Endfläche auf einer Seite in Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und eine Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  16. Befestigungsverfahren eines Drehmelders nach Anspruch 13, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist, welche in einer Richtung verläuft, welche ungefähr lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, eine Endfläche auf einer Seite in Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und eine Endfläche auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, gebracht wird.
  17. Befestigungsverfahren eines Drehmelders nach einem beliebigen der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Maßfehlerausgleichseinrichtung durch ein elastisches Element gebildet wird.
  18. Befestigungsverfahren eines Drehmelders nach Anspruch 17, wobei das elastische Element durch ein Metall oder ein Gummimaterial gebildet wird.
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