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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders
des Typs mit veränderlicher
Reluktanz (VR-Typ), welcher eine Drehposition eines Rotors erfaßt, und
eine Maschine mit Elektromagnet, welche in Verbindung mit der Befestigungsstruktur
des Drehmelders vorgesehen ist, und ein Befestigungsverfahren des
Drehmelders.
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Wie
in 7 dargestellt, ist ein herkömmlicher bürstenloser Gleichstrommotor 100 mit
einem Drehmelder-Rotorabschnitt 104,
welcher an einer Welle 102 angebracht ist, einem Drehmelder-Statorabschnitt 106,
welcher auf der Außenseite
in Durchmesserrichtung des Drehmelder-Rotorabschnitts 104 angeordnet
ist, und einem Spulenabschnitt 108, welcher auf beiden
Seiten in Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 106 angeordnet
ist, versehen. Eine Drehposition der Welle 102 wird durch
den Drehmelder-Rotorabschnitt 104 und den
Drehmelder-Statorabschnitt 106 erfaßt.
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In
diesem Fall sind der Drehmelder-Statorabschnitt 106 und
der Spulenabschnitt 108 in einem Gehäuseelement 110 aufgenommen.
Das Gehäuseelement 110 ist
in einem konkaven Abschnitt 116 eines Befestigungsabschnitts 114 der
Drehmelder-Statorabschnittsseite
angeordnet, welcher in einem Gehäuse 112 ausgebildet
ist. Eine Positionierungsnut 118, welche einen Bodenflächenabschnitt 118A und
einen vertikalen Oberflächenabschnitt 118B aufweist,
ist in der Innenumfangsfläche
des konkaven Abschnitts 116 ausgebildet. In einem Zustand,
in welchem das Gehäuseelement 110 in
dem konkaven Abschnitt 116 angeordnet ist, wird eine Außenseitenfläche 106C in
Durchmesserrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 106 in Kontakt
mit dem Bodenflächenabschnitt 118A gebracht,
und eine Seitenfläche 106B auf
einer Seite in Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 106 wird
in Kontakt mit dem vertikalen Oberflächenabschnitt 118B gebracht. Ferner
ist ein Verkleidungselement 120 durch eine Schraube 122 an
dem Befestigungsabschnitt 114 der Drehmelder-Statorabschnittsseite
angebracht. In einem Zustand, in welchem das Verkleidungselement 120 an
dem Befestigungsabschnitt 114 der Drehmelder-Statorabschnittsseite
angebracht ist, wird das Verkleidungselement in Kontakt mit der
Seitenfläche 106C auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 106 gebracht.
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Für die Befestigungsstruktur
des Drehmelders sind Strukturen in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift
Nr. 2002-136 055 (Patentschrift 1) und der japanischen Gebrauchsmusterschrift
Nr. 2 543 173 (Patentschrift 2) offenbart.
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Bei
der Struktur, bei welcher die Außenseitenfläche in der Durchmesserrichtung
des Drehmelder-Statorabschnitts in Kontakt mit dem Bodenflächenabschnitt
gebracht wird und die Seitenfläche
auf einer Seite des Drehmelder-Statorabschnitts in Kontakt mit dem
vertikalen Oberflächenabschnitt
gebracht wird, wird die Genauigkeit der Anordnungsposition bezüglich des
Drehmelder-Rotorabschnitts des Drehmelder-Statorabschnitts in dem
Fall, daß ein Maßfehler
des konkaven Abschnitts vorliegt, vermindert. Demgemäß besteht
ein Problem im Hinblick darauf, daß eine Drehposition der Welle
nicht genau erfaßt werden
kann. Insbesondere wird in dem Fall, daß die Endflächen beider Seiten des Drehmelder-Statorabschnitts
durch den vertikalen Oberflächenabschnitt
des konkaven Abschnitts des Befestigungsabschnitts der Drehmelder-Statorabschnittsseite
und das Verkleidungselement eingespannt werden, um positioniert
und fest fixiert zu werden, eine magnetische Last, welche durch
eine starke Befestigungskraft verursacht wird, in dem Drehmelder-Statorkern
durch ein Befestigungselement des Verkleidungselements erzeugt,
so daß ein
Problem im Hinblick darauf besteht, daß die Erfassungsgenauigkeit vermindert
wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Durch
ein oder mehrere Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden eine Befestigungsstruktur eines
Drehmelders geschaffen, welche verhindern kann, daß die Genauigkeit
der Anordnungsposition bezüglich
eines Drehmelder-Rotorabschnitts
eines Drehmelder-Statorabschnitts vermindert wird, eine Maschine
mit Elektromagnet und ein Befestigungsverfahren des Drehmelders
geschaffen.
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Gemäß einem
oder mehreren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines
Drehmelders zum Anbringen des Drehmelders, welcher einen Drehwinkel
eines Motors erfaßt,
an dem Motor geschaffen. Ein Rotor des Drehmelders ist an der Welle
des Motors angebracht. Ein Stator des Drehmelders ist über eine Maßfehlerausgleichseinrichtung
zum Ausgleichen eines Maßfehlers
des Befestigungsabschnitts an einem Befestigungsabschnitt angebracht,
welcher in einer dem Rotor zugewandten Position ausgebildet ist.
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Gemäß einem
oder mehreren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet geschaffen,
welche einen Drehmelder aufweist, welcher einen Drehwinkel erfaßt, umfassend:
eine drehbar eingerichtete Welle; einen Rotor des Drehmelders, welcher
an der Welle angebracht ist; und einen Stator des Drehmelders, welcher über eine
Maßfehlerausgleichseinrichtung an
einem Befestigungsabschnitt angebracht ist, welcher in einer dem
Rotor zugewandten Position ausgebildet ist.
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Gemäß einem
oder mehreren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines
Drehmelders zum Anbringen des Drehmelders, welcher einen Drehwinkel
eines Motors erfaßt,
an dem Motor geschaffen. Ein Stator des Drehmelders wird über eine
Maßfehlerausgleichseinrichtung
an einem Befestigungsabschnitt angebracht, welcher in einer dem
Rotor zugewandten Position ausgebildet ist, und ein Maßfehler des
Befestigungsabschnitts wird durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung
ausgeglichen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Ein
vollständigeres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung wird durch die genaue Beschreibung, welche
nachfolgend angegeben ist, und durch die beigefügte Zeichnung erreicht, welche
nicht als Beschränkung
der Erfindung zu verstehen sind, sondern lediglich zur Erläuterung
und zum Verständnis dienen.
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1 ist
eine Rißansicht
einer Maschine mit Elektromagnet gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung von rechts;
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2 ist
eine Rißansicht
der Maschine mit Elektromagnet gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung von links;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, wobei die obere Halbansicht eine Querschnittsansicht
gemäß einer
Linie O-A in 1 darstellt und die untere Halbansicht
eine Querschnittsansicht gemäß einer
Linie O-B in 1 darstellt;
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4 ist
eine Querschnittsansicht, welche einen Hauptabschnitt der Maschine
mit Elektromagnet gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei die obere Halbansicht eine
teilweise Querschnittsansicht gemäß einer Linie O-C in 1 darstellt
und die untere Halbansicht eine Querschnittsansicht gemäß einer
Linie O-D in 1 darstellt;
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5 ist
eine teilweise Querschnittsansicht, welche ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
des Hauptabschnitts der Maschine mit Elektromagnet gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6 ist
eine teilweise Querschnittsansicht, welche ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
des Hauptabschnitts der Maschine mit Elektromagnet gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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7 ist
eine teilweise Querschnittsansicht einer herkömmlichen Maschine mit Elektromagnet.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Als
nächstes
erfolgt eine Beschreibung einer Maschine mit Elektromagnet gemäß Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung.
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Die
folgende Beschreibung erfolgt unter beispielhafter Darstellung eines
bürstenlosen
Gleichstrommotors, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf
den bürstenlosen Gleichstrommotor
beschränkt.
Stattdessen kann die vorliegende Erfindung in verschiedenen Maschinen
mit Elektromagnet verwendet werden, beispielsweise in Schrittmotoren des
Gleichstromtyps und des Wechselstromtyps und ähnlichem.
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Wie
in 1 bis 3 dargestellt, ist ein Motor 10 dadurch
aufgebaut, daß ein
Fassungsgehäuse 16,
in welchem ein zylindrischer Stator 14 aufgenommen ist,
an einem Gehäuse 12,
welches aus einem Aluminiummaterial oder ähnlichem hergestellt ist, angebracht
ist. Ein erstes Lager 18 ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen,
ein zweites Lager 20 ist in dem Fassungsgehäuse 16 vorgesehen,
und eine Welle 24 eines Rotors 22 wird durch das
erste Lager 18 und das zweite Lager 20 gehalten,
wodurch der Rotor 22 gedreht werden kann.
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Ferner
ist der Stator 14 durch Lamellieren einer Siliziumstahlplatte
ausgebildet, und eine Motorspule 28 ist über ein
Harz-Nut-INS (Harz-Nutisoliermaterial) 26 um den Stator 14 gewickelt.
Die Motorspule 28 wird durch drei Schichten gebildet, welche eine
U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase umfassen, welche entsprechend
einer Kontaktschweißung
jeweils mit einem Anschluß 30,
einem Anschluß 32 und
einem Anschluß 34 verbunden
sind.
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Ferner
sind drei Muttern 38 und drei Anschlüsse 44, welche der
U-Phase, der V-Phase und der W-Phase entsprechen, in der Harzbasis 36 in
Anordnung nahe bei jedem der Anschlüsse 30, 32 und 34 vorgesehen.
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Die
Anschlüsse 44 und
Anschlüsse 52,
welche an vorderen Enden von Motoranschlußkabeln 46 der U-Phase,
der V-Phase und der W-Phase angebracht sind, sind durch Schrauben 54 unter
Verwendung der Muttern 38 verbunden, wodurch die Motorspule 28 und
eine Steuerschaltung in einem externen Abschnitt elektrisch verbunden
werden.
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Ferner
ist der Rotor 22 derart aufgebaut, daß ein Magnet 56, welcher
ein Magnetfeld erzeugt, entsprechend einer Klebverbindung oder ähnlichem
an einer Welle 24 angebracht ist, welche durch ein magnetisches
Material gebildet wird, wie etwa Eisen oder ähnliches. Ferner ist ein Schutzrohr
(nicht dargestellt) an der Außenseitenfläche des
Magneten 56 in bedeckender Weise angebracht.
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Ferner
ist eine Nabe 58, welche aus einem magnetischen Material
hergestellt ist, durch Druckeinschub an einem Endabschnitt auf der
Gehäuse-12-Seite
der Welle 24 angebracht. Die Nabe 58 fungiert
als Verbindungselement, welches die Antriebskraft des Motors 10 zu
einer externen Vorrichtung überträgt.
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Ferner
ist ein äußerer Ringabschnitt
des ersten Lagers 18 auf der Seite des Gehäuses 12 durch Verstemmen
oder ähnliches
an dem Gehäuse 12 befestigt.
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Ferner
ist der Stator 14 durch Druckeinschub an einem becherförmigen Fassungsgehäuse 16 angebracht,
welches durch Ziehen einer Eisenplatte hergestellt ist, und ein
Lagergehäuse 60 zum
Halten des zweiten Lagers 20 ist in einem Endabschnitt
des Fassungsgehäuses 16 ausgebildet.
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Ferner
ist, wie in 3 und 4 dargestellt,
ein Befestigungsabschnitt der Drehmelder-Statorabschnittsseite (ein
Befestigungsabschnitt) 62 in dem Gehäuse 12 ausgebildet.
Ein konkaver Abschnitt 64 ist in dem Befestigungsabschnitt 62 der Drehmelder-Statorabschnittsseite
ausgebildet. Ferner ist in dem konkaven Abschnitt 69 ein
Gehäuseelement 70 angeordnet,
an welchem ein Drehmelder-Statorabschnitt (ein Drehmelder) 66,
welcher als Sensor dient, welcher eine Drehposition des Rotors 22 erfaßt, und
ein Spulenabschnitt 68, welcher in Axialrichtung der Welle
des Drehmelder-Statorabschnitts 66 angeordnet ist, angebracht
sind.
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Genauer
ist eine Positionierungsnut 72 zum Halten und Positionieren
des Drehmelder-Statorabschnitts 66 auf der gleichen Achse
wie die Rotor-86-Seite der Welle 24 in einer Innenumfangsfläche des
konkaven Abschnitts 64 ausgebildet. In der Positionierungsnut 72 sind
ein Bodenflächenabschnitt 72A,
welcher in Kontakt mit einer Außenseitenfläche 66a in
Durchmesserrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 66 gebracht
wird, und ein vertikaler Oberflächenabschnitt 72B,
welcher in einer ungefähr
lotrechten Richtung zu dem Bodenflächenabschnitt 72A und
zu einer Innenseite in der Durchmesserrichtung verläuft, ausgebildet.
Ferner wird eine Seitenfläche 66B auf
einer Seite in Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 66 über einen
elastischen Ring 74, welcher aus Metall oder Gummi hergestellt
ist, in Kontakt mit dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B gebracht.
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Ferner
ist ein Verkleidungselement 76 an dem Befestigungsabschnitt 62 der
Drehmelder-Statorabschnittsseite beispielsweise durch eine Schraube 78 angebracht.
In einem Zustand, in welchem das Verkleidungselement 76 an
dem Befestigungsabschnitt 62 der Drehmelder-Statorabschnittsseite
angebracht ist, wird das Verkleidungselement 76 in Kontakt
mit einer Seitenfläche 66C auf
der anderen Seite in Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 66 gebracht.
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Wie
oben erwähnt,
wird in einem Zustand, in welchem das Gehäuseelement 70 in dem
konkaven Abschnitt 64 des Befestigungsabschnitts 62 der Drehmelder-Statorabschnittsseite
angeordnet ist und das Verkleidungselement 76 an dem Befestigungsabschnitt 62 der
Drehmelder-Statorabschnittsseite angebracht ist, die Außenseitenfläche 66A in
der Durchmesserrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 66 in Kontakt
mit dem Bodenflächenabschnitt 71A gebracht,
wird die Seitenfläche 66B auf einer
Seite in der Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts 66 über den
elastischen Ring 74 in Kontakt mit dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B gebracht
und befindet sich die Seitenfläche 66C auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Drehmelder-Statorabschnitts
in einem derartigen Zustand, daß sich
diese in Kontakt mit dem Verkleidungselement 76 befindet.
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Ferner
ist der Drehmelder-Statorabschnitt 66 mit einer lamellierten
Platte (nicht dargestellt) versehen, welche durch Lamellieren von
Platten, welche aus einer Siliziumstahlplatte oder ähnlichem
hergestellt sind, hergestellt ist und eine hohle kreisförmige äußere Gestalt
aufweist, und ist mit acht Zähnen (nicht
dargestellt) zum Anbringen einer Spulenwicklung innerhalb einer
Innenumfangsfläche
versehen, und eine Gruppe von Erregungsspulen und zwei Gruppen von
Ausgangswicklungen sind über
einen Isolierkörper
(nicht dargestellt) um die Zähne
gewickelt.
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Ferner
ist der Drehmelder-Statorabschnitt 66 mit einem Verbinder 80 der
männlichen
Seite zur Signalverbindung versehen. Mit dem Verbinder 80 der männlichen
Seite ist ein Verbinder 84 der weiblichen Seite verbunden,
an welchem ein Sensoranschlußkabel 82 zum
elektrischen Verbinden der Steuerschaltung in dem externen Abschnitt
und des Drehmelders angebracht ist.
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Ferner
ist ein Drehmelder-Rotorabschnitt (ein Drehmelder) 86 an
der Welle 24 angebracht. Der Drehmelder-Rotorabschnitt 86 ist
in einer dem Drehmelder-Statorabschnitt 66 zugewandten
Position angeordnet. Demgemäß wird der
Drehmelder-Rotorabschnitt 86 gemeinsam
mit der Drehung der Welle 24 gedreht, und die Reluktanz
zwischen dem Drehmelder- Statorabschnitt 66 und
dem Drehmelder-Rotorabschnitt 86 wird geändert.
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Wie
oben erwähnt,
wird entsprechend dem oben erwähnten
Motor 10 eine Sinuswelle durch die Erregungsschaltung in
dem externen Abschnitt an einen Abschnitt zwischen den Erregungswicklungen der
Drehmelder-Statorabschnitte 66 in einem Zustand, in welchem
der Drehmelder in dem Motor 10 eingebaut ist, angelegt.
In diesem Fall wird, wenn der Drehmelder-Rotorabschnitt 86,
welcher an der Welle 24 des Motors 10 angebracht
ist, gedreht wird, die Reluktanz zwischen dem Drehmelder-Rotorabschnitt 86 und
dem Drehmelder-Statorabschnitt 66 geändert, und
es werden eine Amplitudenänderung
einer Ausgangsspannung von zwei Gruppen von Ausgangswicklungen des
Drehmelder-Statorabschnitts und eine Phasenänderung bezüglich des Erregungssignals
erzeugt. Die Amplitudenänderung
der Ausgangsspannung von zwei Gruppen von Ausgangswicklungen ist
um eine Phase von 90 Grad verschoben. Es ist möglich, einen Drehwinkel des
Rotors 22 durch Erfassen mit der Ausgangsspannungssignalerfassungsschaltung
und Verarbeiten des Signals zu bestimmen. Der Motor 10 wird
durch Anlegen eines vorbestimmten Stromschaltmusters an die Motorspulen 28 der
U-Phase, V-Phase und W-Phase mittels der Antriebsschaltung in dem
externen Abschnitt angetrieben.
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Als
nächstes
erfolgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Maschine mit Elektromagnet
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 3 und 4 dargestellt, ist es aufgrund
der Tatsache, daß der
elastische Ring 74 zwischen dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B, welcher
den konkaven Abschnitt 64 des Befestigungsabschnitts 62 der
Drehmelder-Statorabschnittsseite
bildet, und der Seitenfläche 66B auf
einer Seite des Drehmelder-Statorabschnitts 66 eingefügt ist, selbst
in dem Fall, daß der
Maßfehler
an dem Bodenflächenabschnitt 72A oder/und
dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B,
welcher den konkaven Abschnitt bildet, vorliegt, möglich, das
Gehäuseelement 70 durch
geeignetes elastisches Verformen des elastischen Rings 74 geeignet
an dem Verkleidungselement 76 zu befestigen und zu fixieren,
um durch das Verkleidungselement 76 befestigt zu werden, ohne
die Befestigungsstärke
durch die Schraube 78 zur Zeit des Anordnens des Gehäuseelements 70, welches
mit dem Drehmelder-Statorabschnitt 66 und dem Spulenabschnitt 68 in
dem konkaven Abschnitt 64 des Befestigungsabschnitts 62 der
Drehmelder-Statorabschnittsseite versehen ist, schrittweise zu regulieren.
Demgemäß ist es
möglich,
den Maßfehler
des Bodenflächenabschnitts 72A oder/und
des vertikalen Oberflächenabschnitts 72B auf
Basis einer elastischen Verformung des elastischen Rings 74 auszugleichen.
Infolgedessen ist es selbst in dem Fall, daß der Maßfehler in einem gewissen Maß an dem
Bodenflächenabschnitt 72A oder/und
dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B,
welcher den konkaven Abschnitt 64 bildet, vorliegt, möglich, zu
verhindern, daß die
Positionsgenauigkeit des Drehmelder-Statorabschnitts 66 und
des Spulenabschnitts 68 bezüglich des Drehmelder-Rotorabschnitts 86 extrem
vermindert wird, und es ist möglich,
den Drehwinkel des Motors 10 (der Welle 24) genau
zu erfassen.
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In
diesem Fall ist es aufgrund der Tatsache, daß es dadurch, daß der elastische
Ring 74 aus einem elastischen Element konstruiert ist,
möglich
ist, den elastischen Ring 74 zu verformen, möglich, den Maßfehler
des Bodenflächenabschnitts 72A oder/und
des vertikalen Oberflächenabschnitts 72B auszugleichen.
Ferner ist es dadurch, daß der
elastische Rings 74 aus Metall oder Gummi konstruiert ist, möglich, einen
existierenden Rundring, Wellenring oder ähnliches unverändert zu
verwenden. Insbesondere ist es aufgrund der Tatsache, daß der Umfang einer
elastischen Verformung groß wird,
wenn Gummi als elastisches Material verwendet wird, möglich, einen
großen
Maßfehler
des Bodenflächenabschnitts 72A oder/und
des vertikalen Oberflächenabschnitts 72B auszugleichen.
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In
diesem Fall erfolgt die Beschreibung bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel
durch beispielhaftes Darstellen der Struktur, bei welcher der elastische
Ring 74 zwischen dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B,
welcher den konkaven Abschnitt 64 des Befestigungsabschnitts 62 der
Drehmelder-Statorabschnittsseite
bildet, und der Seitenfläche 66B auf
einer Seite des Drehmelder-Statorabschnitts 66 eingefügt ist,
wobei die Struktur jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt ist.
Die Struktur kann beispielsweise derart hergestellt werden, wie
in 5 dargestellt, so daß ein elastischer Ring 90 zwischen dem
Verkleidungselement 76 und der Seitenfläche 66C auf der anderen
Seite des Drehmelder-Statorabschnitts 66 eingefügt ist.
Gemäß der oben
erwähnten Struktur
ist es in dem Fall, daß der
Maßfehler
an dem Bodenflächenabschnitt 72A oder/und
dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B,
welcher den konkaven Abschnitt 64 bildet, ferner möglich, durch
elastisches Verformen des elastischen Rings 90 zu verhindern, daß die Positionsgenauigkeit
des Drehmelder-Statorabschnitts 66 und des Spulenabschnitts 68 bezüglich des
Drehmelder-Rotorabschnitts 86 vermindert wird,
und es ist möglich,
den Drehwinkel des Motors 10 (der Welle 24) genau
zu erfassen.
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Ferner
erfolgt die Beschreibung durch beispielhaftes Darstellen der Struktur,
bei welcher der elastische Ring 74 zwischen dem vertikalen
Oberflächenabschnitt 72B,
welcher den konkaven Abschnitt 64 des Befestigungsabschnitts 62 der
Drehmelder-Statorabschnittsseite bildet, und der Seitenfläche 66B auf
einer Seite des Drehmelder-Statorabschnitts 66 eingefügt ist,
wobei die Struktur jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt ist.
Die Struktur kann beispielsweise derart hergestellt werden, wie
in 6 dargestellt, so daß ein elastischer Ring 92 zwischen dem
vertikalen Oberflächenabschnitt 72B,
welcher den konkaven Abschnitt 64 des Befestigungsabschnitts 62 der
Drehmelder-Statorabschnittsseite
bildet, und der Seitenfläche 66B auf
einer Seite des Drehmelder-Statorabschnitts 66 und zwischen
dem Verkleidungselement 76 und der Seitenfläche 66C auf
der anderen Seite des Drehmelder-Statorabschnitts 66 eingefügt ist.
Gemäß der oben
erwähnten Struktur
ist es in dem Fall, daß der
Maßfehler
an dem Bodenflächenabschnitt 72A oder/und
dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B,
welcher den konkaven Abschnitt 64 bildet, vorliegt, ferner
möglich,
durch elastisches Verformen von zwei elastischen Ringen 92 zu
verhindern, daß die
Positionsgenauigkeit des Drehmelder-Statorabschnitts 66 und des
Spulenabschnitts 68 bezüglich
des Drehmelder-Rotorabschnitts 86 vermindert wird, und
es ist möglich,
den Drehwinkel des Motors 10 (der Welle 24) genau
zu erfassen. Insbesondere ist es aufgrund der Tatsache, daß die Summe
der elastischen Verformungsbeträge der
jeweiligen elastischen Ringe 92 durch Einfügen von
zwei elastischen Ringen vergrößert wird,
selbst in dem Fall, daß ein
großer
Maßfehler
an dem Bodenflächenabschnitt 72A oder/und
dem vertikalen Oberflächenabschnitt 72B,
welcher den konkaven Abschnitt 64 bildet, vorliegt, möglich, den
Maßfehler auszugleichen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders zum Anbringen
des Drehmelders, welcher einen Drehwinkel eines Motors erfaßt, an dem
Motor geschaffen, wobei ein Rotor des Drehmelders an einer Welle
des Motors angebracht ist und ein Stator des Drehmelders über eine
Maßfehlerausgleichseinrichtung
zum Ausgleichen eines Maßfehlers
des Befestigungsabschnitts an einem Befestigungsabschnitt, welcher
in einer dem Rotor zugewandten Position ausgebildet ist, angebracht
ist.
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Vorteilhafterweise
kann aufgrund der Tatsache, daß der
Stator des Drehmelders über
die Maßfehlerausgleichseinrichtung
an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, welcher in der dem
Rotor des Drehmelders zugewandten Position ausgebildet ist, der
Maßfehler
des Befestigungsabschnitts selbst in dem Fall, daß der Maßfehler
an dem Befestigungsabschnitt vorliegt, durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung
ausgeglichen werden. Infolgedessen ist es selbst in dem Fall, daß der Maßfehler
an dem Befestigungsabschnitt vorliegt, möglich, zu verhindern, daß die Positionsgenauigkeit
des Stators bezüglich des
Rotors vermindert wird, und es ist möglich, den Drehwinkel des Motors
genau zu erfassen.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders gemäß dem ersten
Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist,
welche in einer Richtung verläuft, welche
ungefähr
lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf
einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit
einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt
angebracht ist, gebracht wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der
Axialrichtung des Stators über
die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit dem Verkleidungselement
gebracht wird, möglich,
den Maßfehler
des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung
selbst in dem Fall, daß der
Maßfehler
bei dem Maß des
Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt,
wirksam auszugleichen.
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Gemäß einem
dritten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders gemäß dem ersten
Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist,
welche in einer Richtung verläuft, welche
ungefähr
lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf
einer Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der
Positionierungsfläche
gebracht wird und die Endfläche
auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die
Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt
angebracht ist, gebracht wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der
Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht
wird und die Endfläche
auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die
Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den
Maßfehler
des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung
selbst in dem Fall, daß der
Maßfehler
bei dem Maß des
Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt,
wirksam auszugleichen.
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Gemäß einem
vierten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders gemäß dem ersten
Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist,
welche in einer Richtung verläuft, welche
ungefähr
lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf
einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt
angebracht ist, gebracht wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der
Axialrichtung des Stators über
die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die
Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den
Maßfehler des
Befestigungsabschnitts durch zwei Maßfehlerausgleichseinrichtungen
selbst in dem Fall, daß ein großer Maßfehler
bei dem Maß des
Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt,
auszugleichen.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines
Drehmelders gemäß einem
aus der Gruppe des ersten bis vierten Aspekts geschaffen, wobei
die Maßfehlerausgleichseinrichtung
durch ein elastisches Element gebildet wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß die Maßfehlerausgleichseinrichtung
durch das elastische Element gebildet wird, möglich, den Maßfehler
des Befestigungsabschnitts durch elastisches Verformen des elastischen
Elements selbst in dem Fall, daß der
Maßfehler
des Befestigungsabschnitts vorliegt, auszugleichen.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Drehmelders gemäß dem fünften Aspekt
geschaffen, wobei das elastische Element durch Metall oder Gummi gebildet
wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß das elastische Element durch
Metall oder Gummi gebildet wird, möglich, ein existierendes Element
unverändert
zu verwenden. Insbesondere ist es aufgrund der Tatsache, daß der Umfang
einer elastischen Verformung bei Verwendung von Gummi für das elastische
Element vergrößert wird,
möglich,
einen großen
Maßfehler
des Befestigungsabschnitts sicher auszugleichen.
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Gemäß einem
siebten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet geschaffen, welche
einen Drehmelder aufweist, welcher einen Drehwinkel erfaßt, umfassend:
eine drehbar eingerichtete Welle; einen Rotor des Drehmelders, welcher
an der Welle angebracht ist; und einen Stator des Drehmelders, welcher über die
Maßfehlerausgleichseinrichtung
an einem Befestigungsabschnitt angebracht ist, welcher in einer
dem Rotor zugewandten Position ausgebildet ist.
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Vorteilhafterweise
kann aufgrund der Tatsache, daß der
Stator des Drehmelders über
die Maßfehlerausgleichseinrichtung
an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, welcher in der dem
Rotor des Drehmelders zugewandten Position ausgebildet ist, der
Maßfehler
des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung
selbst in dem Fall, daß der
Maßfehler
an dem Befestigungsabschnitt vorliegt, ausgeglichen werden. Infolgedessen
ist es selbst in dem Fall, daß der Maßfehler
an dem Befestigungsabschnitt vorliegt, möglich, zu verhindern, daß die Positionsgenauigkeit
des Stators bezüglich des
Rotors des Drehmelders vermindert wird, und es ist möglich, den
Drehwinkel des Motors genau zu erfassen.
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Gemäß einem
achten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet gemäß dem siebten
Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist,
welche in einer Richtung verläuft,
welche ungefähr
lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf
einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit
einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt
angebracht ist, gebracht wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der
Axialrichtung des Stators über
die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit
dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den Maßfehler
des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung
selbst in dem Fall, daß der
Maßfehler
bei dem Maß des
Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt,
wirksam auszugleichen.
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Gemäß einem
neunten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet gemäß dem siebten
Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist,
welche in einer Richtung verläuft,
welche ungefähr
lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf
einer Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der
Positionierungsfläche
gebracht wird und die Endfläche
auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt
angebracht ist, gebracht wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der
Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht
wird und die Endfläche
auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die
Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den
Maßfehler
des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung
selbst in dem Fall, daß der
Maßfehler
bei dem Maß des
Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt,
wirksam auszugleichen.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet gemäß dem siebten
Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist,
welche in einer Richtung verläuft,
welche ungefähr
lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf
einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die
Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt
angebracht ist, gebracht wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der
Axialrichtung des Stators über
die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die
Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den
Maßfehler des
Befestigungsabschnitts durch zwei Maßfehlerausgleichseinrichtungen
selbst in dem Fall, daß ein großer Maßfehler
bei dem Maß des
Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt,
auszugleichen.
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Gemäß einem
elften Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet gemäß einem
aus der Gruppe des siebten bis zehnten Aspekts geschaffen, wobei
die Maßfehlerausgleichseinrichtung
durch ein elastisches Element gebildet wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß die Maßfehlerausgleichseinrichtung
durch das elastische Element gebildet wird, möglich, den Maßfehler
des Befestigungsabschnitts durch elastisches Verformen des elastischen
Elements selbst in dem Fall, daß der
Maßfehler
des Befestigungsabschnitts vorliegt, auszugleichen.
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Gemäß einem
zwölften
Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine mit Elektromagnet
gemäß dem elften
Aspekt geschaffen, wobei das elastische Element durch Metall oder
Gummi gebildet wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß das elastische Element durch
Metall oder Gummi gebildet wird, möglich, ein existierendes Element
unverändert
zu verwenden.
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Insbesondere
ist es aufgrund der Tatsache, daß der Umfang einer elastischen
Verformung bei Verwendung von Gummi für das elastische Element vergrößert wird,
möglich,
einen großen
Maßfehler des
Befestigungsabschnitts auszugleichen.
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Gemäß einem
dreizehnten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines Drehmelders zum Anbringen
des Drehmelders, welcher einen Drehwinkel eines Motors erfaßt, an dem Motor
geschaffen, wobei ein Stator des Drehmelders über eine Maßfehlerausgleichseinrichtung
zum Ausgleichen eines Maßfehlers
des Befestigungsabschnitts an einem Befestigungsabschnitt, welcher
in einer einem Rotor des Drehmelders zugewandten Position ausgebildet
ist, angebracht ist und ein Maßfehler
des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung
ausgeglichen wird.
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Vorteilhafterweise
kann aufgrund der Tatsache, daß der
Stator des Drehmelders über
die Maßfehlerausgleichseinrichtung
an dem Befestigungsabschnitt angebracht ist, welcher in der dem
Rotor des Drehmelders zugewandten Position ausgebildet ist, der
Maßfehler
des Befestigungsabschnitts selbst in dem Fall, daß der Maßfehler
an dem Befestigungsabschnitt vorliegt, durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung
ausgeglichen werden. Infolgedessen ist es selbst in dem Fall, daß der Maßfehler
an dem Befestigungsabschnitt vorliegt, möglich, zu verhindern, daß die Positionsgenauigkeit
des Stators bezüglich des
Rotors vermindert wird, und es ist möglich, den Drehwinkel des Motors
genau zu erfassen.
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Gemäß einem
vierzehnten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines Drehmelders gemäß dem dreizehnten
Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist,
welche in einer Richtung verläuft,
welche ungefähr
lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf
einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit
einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt
angebracht ist, gebracht wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der
Axialrichtung des Stators über
die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit
dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den Maßfehler
des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung
selbst in dem Fall, daß der
Maßfehler
bei dem Maß des
Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt,
wirksam auszugleichen.
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Gemäß einem
fünfzehnten
Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines Drehmelders
gemäß dem dreizehnten
Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist,
welche in einer Richtung verläuft,
welche ungefähr
lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf
einer Seite in der Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der
Positionierungsfläche
gebracht wird und die Endfläche auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die
Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt
angebracht ist, gebracht wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der
Axialrichtung des Stators in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht
wird und die Endfläche
auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die
Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den
Maßfehler
des Befestigungsabschnitts durch die Maßfehlerausgleichseinrichtung
selbst in dem Fall, daß der
Maßfehler
bei dem Maß des
Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt,
wirksam auszugleichen.
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Gemäß einem
sechzehnten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines Drehmelders gemäß dem dreizehnten
Aspekt geschaffen, wobei der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsfläche aufweist,
welche in einer Richtung verläuft,
welche ungefähr
lotrecht zu der Axialrichtung der Welle verläuft, die Endfläche auf
einer Seite in der Axialrichtung des Stators über die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die
Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit einem Verkleidungselement, welches an dem Befestigungsabschnitt
angebracht ist, gebracht wird.
-
Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß die Endfläche auf einer Seite in der
Axialrichtung des Stators über
die Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit der Positionierungsfläche gebracht wird und die Endfläche auf
der anderen Seite in der Axialrichtung des Stators über die
Maßfehlerausgleichseinrichtung
in Kontakt mit dem Verkleidungselement gebracht wird, möglich, den
Maßfehler des
Befestigungsabschnitts durch zwei Maßfehlerausgleichseinrichtungen
selbst in dem Fall, daß ein großer Maßfehler
bei dem Maß des
Befestigungsabschnitts in der Axialrichtung der Welle vorliegt,
auszugleichen.
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Gemäß einem
siebzehnten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines Drehmelders gemäß einem
aus der Gruppe des dreizehnten bis sechzehnten Aspekts geschaffen,
wobei die Maßfehlerausgleichseinrichtung
durch ein elastisches Element gebildet wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß die Maßfehlerausgleichseinrichtung
durch das elastische Element gebildet wird, möglich, den Maßfehler
des Befestigungsabschnitts durch elastisches Verformen des elastischen
Elements selbst in dem Fall, daß der
Maßfehler
des Befestigungsabschnitts vorliegt, auszugleichen.
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Gemäß einem
achtzehnten Aspekt eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird ein Befestigungsverfahren eines Drehmelders gemäß dem siebzehnten
Aspekt geschaffen, wobei das elastische Element durch Metall oder
Gummi gebildet wird.
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Vorteilhafterweise
ist es aufgrund der Tatsache, daß das elastische Element durch
Metall oder Gummi gebildet wird, möglich, ein existierendes Element
unverändert
zu verwenden. Insbesondere ist es aufgrund der Tatsache, daß der Umfang
einer elastischen Verformung bei Verwendung von Gummi für das elastische
Element vergrößert wird,
möglich,
einen großen
Maßfehler
des Befestigungsabschnitts auszugleichen.
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Gemäß einem
oder mehreren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, zu verhindern, daß die Genauigkeit
der Anordnungsposition des Drehmelder- Statorabschnitts und des Spulenabschnitts
bezüglich
des Drehmelder-Rotorabschnitts vermindert wird.
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Wie
zuvor erläutert,
wurden Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die Zeichnung genau
beschrieben. Die speziellen Anordnungen der vorliegenden Erfindung
sind jedoch nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, jedoch
umfaßt
die vorliegende Erfindung auch die, welche eine Abwandlung der Gestaltung
innerhalb des Bereichs der durch die vorliegende Schrift beanspruchten
Erfindung aufweisen.
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Obgleich
die Erfindung unter Bezug auf verschiedene beispielhafte Ausführungsbeispiele
davon dargestellt und beschrieben wurde, ist für Fachkundige zu ersehen, daß die vorangehenden
und verschiedene weitere Änderungen,
Weglassungen und Hinzufügungen
an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne
von Prinzip und Schutzumfang davon abzuweichen. Daher ist die vorliegende
Erfindung nicht als auf das oben dargelegte spezielle Ausführungsbeispiel
beschränkt
aufzufassen, sondern derart zu verstehen, daß diese sämtliche möglichen Ausführungsbeispiele
umfaßt, welche
in dem Schutzumfang von Äquivalenten
davon hinsichtlich der Merkmale, welche in den beigefügten Ansprüchen dargelegt
sind, eingeschlossen sein können.