DE19737702C2 - Rotorlagegeber für einen elektronisch kommutierten Innenläufermotor mit permanetmagnetbestücktem Rotor - Google Patents
Rotorlagegeber für einen elektronisch kommutierten Innenläufermotor mit permanetmagnetbestücktem RotorInfo
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- H02K29/08—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
Description
Die Erfindung betrifft einen Rotorlagegeber für einen
elektronisch kommutierten Innenläufermotor mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 (JP 61-
280 753 A).
Aus der DE 85 27 157 U1 ist ein permanentmagneterregter
Außenläufermotor für einen Plattenspeicherantrieb eines
Datenverarbeitungsgerätes bekannt, bei denen eine kreis
ringförmige Leiterplatte für den Anschluß der Spulenwick
lungsenden der Statorwicklung am Befestigungsflansch eines
Lagerflansches gehaltert ist. Auf der starren, beiderseits
kaschierten, vorkonfektionierten Leiterplatte sind u. a.
versetzt zueinander Hallelemente so angeordnet, daß sie
möglichst nahe den gegenüberliegenden Stirnseiten von Dau
ermagnetschalen des Rotors zugewandt sind, wodurch in den
Hallwandlern drehzahlabhängige bzw. lageabhängige Signal
spannungen erzeugt werden. Die Signalspannungsleitungen
werden mit den Versorgungs- und Wicklungsspeiseleitungen
in einem gemeinsamen Flachbandkabel herausgeführt.
Diese Anordnung ist, abgesehen davon, daß sie Außenläufer
motoren betrifft, nur für kleine, leistungsarme Motoren in
Präzisionsbauweise geeignet. Jedes noch so kleine axiale
Spiel der Rotorwelle führt ebenso wie ein unkorrekter Sitz
der Leiterplatte bzw. der Hallwandler auf der Leiterplatte
unweigerlich zu mechanischen Schäden an den Hallwandlern,
da ihr axialer Abstand zu den Magnetschalen aufgrund der
Ausnutzung des schwächeren seitlichen Streufeldes sehr eng
gehalten werden muß. Andererseits wirkt sich gerade für
sehr kleine Motoren die Bauhöhe von Leiterplatte und Hall
wandlern auf die Baulänge des Motors negativ aus.
Zwar ist in Weiterentwicklung der beschriebenen Anordnung
auch schon beschrieben worden, die Hallwandler in Ausfor
mungen der Leiterplatte teilweise zu versenken, jedoch
sind damit die prinzipiellen Mängel nicht beseitigt (EP 0 259 724 A1).
Insbesondere erhöht sich zusätzlich der Auf
wand für die Herstellung und Bestückung der Leiterplatte.
Da sich auf die beschriebene Art keine SMD-Bauelemente
einsetzen lassen, muß mit großer Sorgfalt eine Justage der
Bauelemente an ihren Anschlußbeinen vorgenommen werden.
Nach der DE 43 07 337 A1 ist es für einen elektronisch
kommutierenden Gleichstrommotor, dessen Rotormagnete als
Geber dienen, bekannt, die Rotorlagegeber frei in den ak
tiven Rotorraum einragend auszubilden, wozu der Rotorraum
entsprechend ausgehöhlt ist. Die Rotorlagegeber sind auf
einer Trägerplatte befestigt, die plan und axial vor dem
Rotor sitzt und tasten das Magnetfeld der Rotormagnete an
der Innnenseite des Rotors radial ab. Die ringförmige Aus
sparung im Rotor ist mit einer derartigen Tiefe ausge
höhlt, daß eine Axialverschiebung keinen Einfluß auf den
Feldlinienverlauf im Bereich der Rotorlagegeber ausübt,
jedoch beeinflußt die Anordnung der Trägerplatte für die
Rotorlagegeber zwischen Lagerschild und Rotor die Baulänge
ungünstig und der Rückschlußring wird geschwächt.
Ganz ähnlich ist eine kollektorlose Gleichstrommaschine
mit elektronischer Kommutierung nach der DE 44 01 361 A1
aufgebaut. Hier ist das die magnetfeldempfindlichen Senso
ren tragende Halteteil als am Ständerblechpaket gehaltenes
Formteil ausgeführt, das den Wickelkopf radial und axial
übergreift. Die auf dem Tragteil positionierten Sensoren
ragen in Eckaussparungen des permanentmagnetbestückten Ro
torkerns, wo sie durch das der dem Arbeitsluftspalt der
Maschine abgewandten Seite herrschende Magnetfeld bzw.
durch das seitliche Streufeld beeinflußt werden. Zwar ist
ein betriebsmäßiges Axialspiel zugelassen, jedoch können
aufgrund des relativ großen axialen Abstands der Sensoren
zum Rotor und des schwächeren Randfeldes der Permanentmag
nete Fehlabtastungen infolge der schwachen Nutzsignale
vorkommen.
Ferner ist aus der DE 195 23 902 C1 noch ein Elektromotor
mit wenigstens zwei in einem Polrohr angeordnete Perman
entmagneten und einer Vorrichtung zur Rotorlageerfassung
bekannt, bei der ein magnetfeldsensitives Element in einer
etwa mittigen, rotorseitigen Vertiefung eines der Perman
entmagneten angeordnet ist, wodurch der Einfluß des Anker
querfeldes auf das Nutzsignal gering gehalten werden soll,
welcher das Meßergebnis verfälscht. Dabei ist das magnet
feldsensitive Element an einem Haltefinger angeordnet, der
als vormontierte Einheit bei der Montage in den Permanent
magnete eingeschoben und am Bürstenträger befestigt wird.
Für Anwendungen, die mehr als einen Sensor zur Auswertung
in einer Steuerelektronik erfordern, ist die konstruktive
Lösung allerdings sehr aufwendig. Zudem ist Voraussetzung,
daß die Permanentmagnete Teil des Stators sind.
Der magnetische, kammartig geschnittene und zu einem
Zylindermantel zusammengefügte Hallgeneratorhalter nach
der DE-AS 22 45 557 ist in der Motorgehäuseendplatte eines
kleinen Außenläufermotors so befestigt, daß die innere
Stirnseite vor dem Statorkern steht. Für Innenläufermoto
ren ist diese Anordnung ungeeignet, da bereits kleinste
Abweichungen im Achsspiel zur Beschädigung der Hallgenera
toren führen würden. Eine in Fig. 8 ff ausgeführte Halter
ausbildung und -befestigung an der Motorhalterung ist
überdies sehr aufwendig.
Aus der japanischen Patentanmeldung JP 61-280 753 A ist es
bekannt, die Leiterplatte für die Hallsensoren aus einem
flexiblen Materialstreifen zu biegen und diesen Materialstreifen
auf einer randseitigen Materialausklinkung des
Stators zu plazieren. Hierdurch liegen die Hallsensoren
magnetisch günstig den Permanentmagneten des Läufers ge
genüber und sind zugleich vor axialem Spiel des Läufers
geschützt. Als erheblicher Nachteil muß allerdings beur
teilt werden, daß der Statorteil über die gesamte Breite
des Materialstreifens, der die Verdrahtung aufnimmt und
deshalb die vielfache Breite eines Hallelements hat, über
die Höhe des Hallelements, der Cu-Kaschierung und Träger
stärke ausgeklinkt werden muß und diese Zone somit kaum
noch zur elektromagnetischen Erzeugung eines Drehmoments
beiträgt. Bekanntlich werden Stator und Rotor elektrischer
Maschinen auf Hundertstel Millimeter geschliffen und ein
gepaßt, um einen möglichst geringen Luftspalt zu erzielen.
Bereits Luftspaltvergrößerungen im Zehntelmillimeterbe
reich führen zur Leistungseinbuße.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem aufgezeigten Stand
der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Innenläufermotor
mit permanentmagnetbestücktem Rotor, insbesondere einen
Drehstromsynchronmotor der gattungsgemäßen Art so auszu
bilden, daß durch die Anordnung eines Rotorlagegebers die
axiale Baulänge möglichst keine Baulängenvergrößerung er
fährt und für den keine besonderen Vorkehrungen zur Einen
gung des üblichen axialen Rotorspiels zu treffen sind. Des
weiteren soll die Möglichkeit bestehen, den Motor sowohl
mit als auch ohne Rotorlagegeber ohne konstruktive Ände
rungen am Motor auszuführen. Der Rotorlagegeber selbst
soll eine kostengünstige Baugruppe hinsichtlich Material-,
Herstellungs- und Montageaufwand sein, sehr zuverlässig
arbeiten und eine lange Lebensdauer besitzen. Weiterhin
soll die Plazierung der Hallelemente und ihres Trägers
möglichst geringe Auswirkungen auf den elektromagnetischen
Wirkungsgrad des Motors haben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
geben die Unteransprüche an.
Indem die Leiterplatte aus einem flexiblen Materialstrei
fen zu einem rotationszylindrischen Mantel mit innenlie
genden Hallsensoren gebogen ist, kann sie direkt unter
Vermeidung zusätzlicher raumbeanspruchender Bauteile auf
der Innenseite eines der Wickelköpfe der Statorwicklung
befestigt werden. Gleichzeitig wird es möglich, daß die
Hallsensoren vom radialen Kraftflußfeld der Rotormagnet
schalen beaufschlagt werden, welches erheblich stärker ist
und exaktere Resultate bringt als ihr axiales Streufeld.
Mit radial beabstandeten Sensoren verbessert sich aufgrund
des größeren Bogenmaßes der Sensoren untereinander zusätz
lich die Auswertegenauigkeit. Weiterhin hat ein axiales
Rotorspiel keine schädlichen Auswirkungen mehr auf die
Funktionssicherheit und Lebensdauer der Sensorik. Insbe
sondere ist infolge der geringfügigen einseitigen Einkür
zung des Stators bzw. Verlängerung des Rotors keine Bau
längenvergrößerung für die Unterbringung der Leiterplatte
notwendig. Hierzu trägt bei, daß in vorteilhafter Ausge
staltung die Hallsensoren in axialer Richtung auf dem dem
Rotor zugewandten Außenrand der Leiterplatte angeordnet
sind und in weiterer Ausbildung die Leiterplatte unmittel
bar stirnseitig am Statorpaket anliegt, wodurch sie zu
gleich ohne aufwendiges Justieren ihre richtige axiale La
ge findet.
In weiterer Ausgestaltung wird die Leiterplatte mit ihrer
Außenseite haftschlüssig mit dem Wickelkopf verbunden,
insbesondere mittels Silikonkautschuk mit dem Wickelkopf
vergossen. Die Hallsensoren können aufgrund der exakten
Kreisform der Leiterplatte sehr dicht zu den Magnetschalen
positioniert werden, da das radiale Rotorspiel vernachläs
sigbar klein ist. Raumausgreifende Befestigungsteile sind
entbehrlich.
Zur Verbesserung der Montagefreundlichkeit ist es vorteilhaft,
die Leiterplatte auf der B-Seite des Motors anzuord
nen.
Ein für einen Leiterplatteneinbau vorgesehener Motor kann
ohne weiteres auch ohne Leiterplatte geliefert werden,
beispielsweise für sensorlose Steuerungsaufgaben.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher
erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1a eine Leiterplatte, bestückt;
Fig. 1b eine Leiterplatte, bestückt und in Form gebracht;
Fig. 2 eine in einen Motor eingebaute Leiterplatte.
Auf eine streifenmörmige, flexible Leiterplatte 1 aus etwa
0,3 mm starkem Leiterplattenmaterial sind nach Fig. 1a
drei Hallsensoren 2 randnah und zueinander beabstandet
aufgebracht. In Fig. 1b ist näher dargestellt, wie diese
Leiterplatte 1 zu einem rotationszylindrischen Mantel ge
bogen und durch Verkleben der den Hallsensoren 2 gegen
überliegenden Enden fixiert ist.
In Fig. 2 ist ein Motor 3 nach Art eines Drehstromsyn
chronmotors im Schnitt mit montierter Leiterplatte 1 darge
stellt. In über das Gehäuse 4 miteinander verbundenen La
gerschilden 5, 6 ist ein magnetisch aktiver Rotor 7 gela
gert, auf den umfänglich Magnetschalen 8 aus hochenergeti
schem Neodym-Eisen-Bor-Material geklebt sind. Im geblech
en Stator 9 ist die Statorwicklung 10 untergebracht, deren
Wickelköpfe 11, 12 den Stator 9 und Rotor 7 betreffend
axial überstehen. Auf der A-Seite 13 des Motors 3 fluchten
die axialen Seitenflächen von Stator 9 und Rotor 7, wohin
gegen auf der B-Seite 14 der Rotor 7 etwa 3 mm übersteht.
Dieser zusätzliche Rotorraum vergrößert die Baulänge nicht.
Bevor der Stator 9 im Gehäuse 4 des Motors 3 montiert
wird, erfolgt zunächst das Aufschieben der Leiterplatte 1
und Vergießen mit dem Wickelkopf 12 der B-Seite 14. Ein
geeignetes Vergußmaterial ist Silikonkautschuk. Zugleich
werden auch die flexiblen Ableitungen 15 mitvergossen, wo
durch in vorteilhafterweise eine Zugentlastung realisiert
wird.
Sobald der Rotor 7 zwischen die Lagerschilde 5, 6 gesetzt
ist, stehen die Hallsensoren 2 unmittelbar über einer Mag
netschale 8 des Rotors 7. Sie sind damit in der Lage, im
Betrieb des Motors 3 die Lage der Magnetschale 8 und damit
die Lage des Rotors 7 zum Stator 9 zu erfassen. Eine nicht
näher dargestellte Elektronik ermittelt in bekannter Weise
aus von den Hall-Schaltkreisen gelieferten Spannungsimpul
sen die interessierenden Motorparameter, beispielsweise Ro
torlage, Drehzahl und Drehrichtung.
Claims (7)
1. Rotorlagegeber für einen elektronisch kommutierten In
nenläufermotor (3) mit einem eine Statorwicklung (10) tra
gendem Stator (9) und einem permanentmagnetbestücktem Ro
tor (7), insbesondere Drehstromsynchronmotor, unter Ver
wendung von Hallsensoren (2) zur Rotorlage-, Drehzahl-
und/oder Drehrichtungserfassung, die auf einer zu den Mag
netschalen (8) des Rotors (7) positionierten, zu einem ro
tationszylindrischen Mantel mit innenliegenden Hallsenso
ren (2) geformten, flexiblen Leiterplatte (1) so angeord
net sind, daß die Hallsensoren (2) mit geringem radialen
Abstand über den Polflächen der Magnetschalen (8) liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (1) unmittel
bar auf der Innenfläche eines Wickelkopfes (12) der Sta
torwicklung (10) des Motors (3) außerhalb des Stators (9)
befestigt ist und im wesentlichen nur um die Breite der
innenrandnah befestigten Hallelemente (2) axial in den
magnetischen Luftspalt hineinragt.
2. Rotorlagegeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (7) im Vergleich zum Stator (9) leiterplat
tenseitig um etwa die Breite eines Hallsensors (2) über
steht.
3. Rotorlagegeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (1) axial am
Stator (9) anliegt.
4. Rotorlagegeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (1) mit ihrer
Außenseite haftschlüssig mit dem Wickelkopf (12) verbunden
ist.
5. Rotorlagegeber nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (1) mittels Silikonkautschuk mit dem
Wickelkopf (12) vergossen ist.
6. Rotorlagegeber nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet,
daß die Ableitungen (15) von der Leiterplatte (1) mit Si
likonkautschuk vergossen sind.
7. Rotorlagegeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (1) auf der B-
Seite (14) des Motors (3) angeordnet ist.
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