DE112007001231T5 - Isolator und drehende Elektromaschine - Google Patents

Isolator und drehende Elektromaschine Download PDF

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DE112007001231T5
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Hiroyuki Tsukashima
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Toyota Motor Corp
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Toyota Motor Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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Abstract

Isolator (140), der an Statorzähne (110) anbringbar ist während eine Spule um den Isolator gewickelt ist, mit:
einem ersten Element (940), das ein Gerüst des Isolators bildet; und
einem zweiten Element (950), das eine Außenfläche des Isolators bildet und eine Isolation aufweist, wobei das erste Element eine größere Steifigkeit als das zweite Element aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Isolatoren und drehende Elektromaschinen, und insbesondere Isolatoren, die zwischen einem Statorkern und einer Statorspule bereitgestellt sind, und drehende Elektromaschinen mit dem Isolator.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlich wurden bei Isolatoren Technologien angewandt, die zum Beispiel in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nummer 2004-48908 (Patentdokument 1), 2002-51491 (Patentdokument 2) und 2005-51998 (Patentdokument 3) offenbart sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In den herkömmlichen Technologien begrenzt jedoch eine Stärke eines Isolators eine an der Wicklung einer Spule angelegten Spannung. Demzufolge kann die Spule nicht dicht gewickelt werden, und es ist schwierig miniaturisierte Motoren bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf einen solchen vorstehenden Nachteil gemacht, und diese betrachtet einen Isolator, die einer Spule ermöglicht, dicht gewickelt zu werden, und eine drehende Elektromaschine mit dem Isolator.
  • Der vorliegende Isolator ist an Statorzähnen anbringbar, während eine Spule um den Isolator gewickelt ist, und umfasst: ein erstes Element, das ein Gerüst des Isolators bildet; und ein zweites Element, das eine externe Oberfläche des Isolators bildet und eine Isolierung aufweist, wobei das erste Element eine größere Steifigkeit aufweist als das zweite Element.
  • Der so konfigurierte Isolator ist mit einem ersten Element ausgestattet, das ein Gerüst mit großer Steifigkeit konfiguriert. Demzufolge kann die Stärke des Isolators erhöht werden. Dies ermöglicht einer Spule, mit erhöhter ausgeübter Spannung gewickelt zu werden, und dadurch kann eine miniaturisierte drehende Elektromaschine bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die Spule auf dem Isolator gewickelt. Dies kann eine bessere Produktivität bereitstellen.
  • Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Spulen gleichzeitig gewickelt. Dies kann eine bessere Produktivität bereitstellen.
  • Vorzugsweise ist das erste Element nur auf der Innenseite eines Spulenwicklungsabschnitts des zweiten Elements bereitgestellt.
  • Vorzugsweise ist das zweite Element aus hitzefestem Harz konfiguriert.
  • Vorzugsweise ist das zweite Element aus Thermoplastharz konfiguriert.
  • Vorzugsweise ist das erste Element aus unelastischem Harz konfiguriert.
  • Vorzugsweise ist das erste Element aus duroplastischem Harz konfiguriert.
  • Vorzugsweise ist das erste Element aus Metall konfiguriert.
  • Die vorstehend beschrieben Konfigurationen können aus mindestens zwei Kombinationen bestehen, wenn angemessen.
  • Die vorliegende drehende Elektromaschine umfasst:
    Statorzähne; den vorstehend beschriebenen Isolator, der an den Statorzähnen eingepasst ist; und eine um den Isolator gewickelten Spule.
  • Daher kann die vorliegende Erfindung einen Isolator bereitstellen, der eine Miniaturisierung einer drehenden Elektromaschine ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch eine Konfiguration eines motorbetriebenen Fahrzeugs mit einem Isolator gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt einen Stator, mit einem Isolator gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt den Stator aus 2, der mit einer Kunststoffform bereitgestellt ist.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der in 3 gezeigten Linie IV-IV.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Gerüsts.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Isolators.
  • 7 zeigt eine Kassettenspule, an der eine Spule gewickelt ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlussmoduls, das an den Stator in 3 angebracht ist.
  • 9 ist eine Explosionsansicht des Anschlussmoduls, das an den Stator von 3 angebracht ist.
  • Beste Methoden zum Ausführen der Erfindung
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Identische oder entsprechende Komponenten sind identisch bezeichnet und werden nicht wiederholt detailliert beschrieben.
  • Wenn sich ein nachstehend beschriebenes Ausführungsbeispiel auf Nummern, Mengen und dergleichen bezieht, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf den Umfang solcher Nummern, Mengen und dergleichen beschränkt, außer dies ist anders spezifiziert. Weiterhin beschreibt das Ausführungsbeispiel Komponenten, die nicht notwendigerweise essentiell für die vorliegende Erfindung sind, wenn dies nicht gegenteilig spezifiziert ist. Wenn nachstehend mehr als ein Ausführungsbeispiel vorliegt, ist jedes Ausführungsbeispiel ursprünglich dafür gedacht, einen bezeichnenden Teil davon mit dem eines anderen Ausführungsbeispiels zu kombinieren wenn dies angemessen ist, wenn dies nicht anderweitig spezifiziert ist.
  • 1 zeigt ein Hybridfahrzeug (HV) mit einer drehenden Elektromaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der vorliegenden Beschreibung ist ein „motorisiertes Fahrzeug" nicht auf ein Hybridfahrzeug beschränkt, und umfasst zum Beispiel ein Brennstoffzellenfahrzeug, ein Elektrofahrzeug und dergleichen.
  • Mit Bezugnahme auf 1 gilt, dass das Hybridfahrzeug einen Stator 10, einen Rotor 20, eine Welle 30, einen Untersetzungsmechanismus 40, einen Differentialmechanismus 50, eine Antriebswellenaufnahmeeinheit 60, eine Leistungssteuereinheit (PCU) 70, eine durch eine aufladbare und entladbare Sekundärbatterie implementierte Batterie 80 aufweist.
  • Der Stator 10 und der Rotor 20 konfigurieren eine drehende Elektromaschine (einen Motorgenerator) mit einer Funktion, die als ein Elektromotor oder ein elektrischer Generator dient. Der Rotor 20 ist an der Welle 30 befestigt. Die Welle 30 wird über ein Lager durch ein Gehäuse einer drehbaren Antriebseinheit gestützt.
  • Der Stator 10 besitzt einen Statorkern in der Form eines Rings. Der Statorkern ist aus Eisen, einer Eisenlegierung oder einem ähnlichen magnetischem Material in der Form einer in Schichten aufgetragenen Platte konfiguriert. Der Statorkern weist eine Innenumfangsfläche mit einer Vielzahl von Statorzähnen und einen Schlitz auf, der zwischen den Statorzähnen gebildet ist, und als Aussparung dient. Der Schlitz öffnet sich in Richtung einer Seite, die sich von dem Statorkern innen befindet.
  • Eine Statorspule umfasst drei Wicklungsphasen, d. h., eine U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase, die um einen Zahn gewickelt ist, um in einen Schlitz zu passen. Die U-Phase, V-Phase und W-Phase sind an einem voneinander versetzten Umfang gewickelt. Die Statorspule ist durch ein Zuleitungskabel elektrischer Energie mit der PCU 70 verbunden. Die PCU 70 ist elektrisch über ein Zuleitungskabel für elektrische Energie mit der Batterie 80 verbunden. Daher sind die Batterie 80 und die Statorspule elektrisch miteinander verbunden.
  • Der Motorgenerator, der den Stator 10 und den Rotor 20 umfasst, gibt Bewegungsenergie aus, die wiederum von dem Untersetzungsmechanismus 40 über den Differentialmechanismus 50 zu der Antriebswellenaufnahmeeinheit 60 übertragen wird. Die Antriebswellenaufnahmeeinheit 60 nimmt Antriebsenergie auf, die wiederum über eine (nicht gezeigte) Antriebswelle zu einem (nicht gezeigtem) Rad als Rotationskraft übertragen wird, die ermöglicht, dass das Fahrzeug fährt.
  • Wenn das Hybridfahrzeug im Gegensatz dazu regenerativ gebremst wird, besitzt das Fahrzeug durch die Trägheitskraft des Fahrzeugkörpers gedrehte Räder auf. Eine von den Rädern aufgenommene Rotationskraft treibt den Motorgenerator über die Antriebswellenaufnahmeeinheit 60, den Differentialmechanismus 50 und den Untersetzungsmechanismus 40 an. Zu diesem Zeitpunkt funktioniert der Motorgenerator als ein elektrischer Generator. Der Motorgenerator erzeugt elektrische Energie, die wiederum über einen in der PCU 70 enthaltenden Inverter in einer Batterie 80 gespeichert wird.
  • Die 2 und 3 zeigen den Stator 10 in einer perspektivischen Ansicht vor und nachdem dieser mit Harz bzw. Kunststoff ausgegossen wird. 4 ist ein Querschnitt entlang der in 3 gezeigten Linie IV-IV. Mit Bezugnahme auf die 2 bis 4 ist der Stator 10 konfiguriert, um zu umfassen: Statorzähne 110; eine Statorspule; eine Anschlussschiene, an der die Statorspule verbunden ist; ein Anschlussmodul, das für den Stator bereitgestellt ist, und an dem die Anschlussschiene angebracht ist; eine Kunststoffform 120, eine Membran 130 und ein Isolator 140.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Startorspule eine erste bis vierte U-Phasenspule 11U bis 14U, eine erste bis vierte V-Phasenspule 11V bis 14V und eine erste bis vierte W-Phasenspule 11W bis 14W.
  • Die erste U-Phasenspule 11U ist mit einem um einen Zahn gewickelten Kabel 511U ausgebildet. Das leitfähige Kabel 511U besitzt ein Ende, das mit dem ersten U-Phasenspulenanschluss 4111U verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem ersten U-Phasenspulenanschluss 1111U verbunden.
  • Die erste V-Phasenspule 11V ist mit einem um einen Zahn gewickelten leitfähigen Kabel 511V ausgebildet. Das leitfähige Kabel 511V besitzt ein Ende, das mit dem ersten V-Phasenspulenanschluss 1211V verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem ersten V-Phasenspulenanschluss 2111V verbunden.
  • Die erste W-Phasenspule 11W ist mit einem um einen Zahn gewickelten leitfähigen Kabel 511W ausgebildet. Das leitfähige Kabel 511W besitzt ein Ende, das mit dem ersten W-Phasenspulenanschluss 2211W verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem ersten W-Phasenspulenanschluss 3111W verbunden.
  • Die zweite U-Phasenspule 12U ist mit einem um einen Zahn gewickelten leitfähigen Kabel 512U ausgebildet. Das leitfähige Kabel 512U besitzt ein Ende, das mit dem zweiten U-Phasenspulenanschluss 3212U verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem zweiten U-Phasenspulenanschluss 4112U verbunden.
  • Die zweite V-Phasenspule 12V ist mit einem um einen Zahn gewickelten leitfähigen Kabel 512V ausgebildet. Das leitfähige Kabel 512V besitzt ein Ende, das mit dem zweiten V-Phasenspulenanschluss 3212V verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem zweiten V-Phasenspulenanschluss 1212V verbunden.
  • Die zweite W-Phasenspule 12W ist mit einem um einen Zahn gewickelten leitfähigen Kabel 512W ausgebildet. Das leitfähige Kabel 512W besitzt ein Ende, das mit dem zweiten W-Phasenspulenanschluss 3212W verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem zweiten W-Phasenspulenanschluss 2112W verbunden.
  • Die dritte U-Phasenspule 13U ist mit einem um einen Zahn gewickelten leitfähigen Kabel 513U ausgebildet. Das leitfähige Kabel 513U besitzt ein Ende, das mit dem dritten U-Phasenspulenanschluss 3313U verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem dritten U-Phasenspulenanschluss 1313U verbunden.
  • Die dritte V-Phasenspule 13V ist mit einem um einen Zahn gewickelten leitfähigen Kabel 513V ausgebildet. Das leitfähige Kabel 513V hat ein Ende, das mit dem dritten V-Phasenspulenanschluss 3313V verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem dritten V-Phasenspulenanschluss 2213V verbunden.
  • Die dritte W-Phasenspule 13W ist mit einem um einen Zahn gewickelten leitfähigen Kabel 513W ausgebildet. Das leitfähige Kabel 513W besitzt ein Ende, das mit dem dritten W-Phasenspulenanschluss 3313W verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem dritten W-Phasenspulenanschluss 3413W verbunden.
  • Die vierte U-Phasenspule 14U ist mit einem um einen Zahn gewickelten leitfähigen Kabel 514U ausgebildet. Das leitfähige Kabel 514U besitzt ein Ende, das mit dem vierten U-Phasenspulenanschluss 1314U verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem vierten U-Phasenspulenanschluss 1114U verbunden.
  • Die vierte V-Phasenspule 14V ist mit einem um einen Zahn gewickelten leitfähigen Kabel 514V ausgebildet. Das leitfähige Kabel 514V besitzt ein Ende, das mit dem vierten V-Phasenspulenanschluss 2314V verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem vierten V-Phasenspulenanschluss 2114V verbunden.
  • Die vierte W-Phasenspule 14W ist mit einem um einen Zahn gewickelten leitfähigen Kabel 514W ausgebildet. Das leitfähige Kabel 514W besitzt ein Ende, das mit dem vierten W-Phasenspulenanschluss 3414W verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem vierten W-Phasenspulenanschluss 3114W verbunden.
  • Jeder Spulenanschluss ragt aus einer Schiene 100 heraus. Der Anschluss besitzt eine Aussparung, um das leitfähige Kabel aufzunehmen, um sicherzustellen, dass das leitfähige Kabel und der Anschluss miteinander verbunden sind. Jede Spule ist an die Statorzähne 110 montiert, nachdem die Spule auf dem Isolator 140 gewickelt ist, um eine Kassettenspule zu bilden. Zwischen den Spulen ist eine Membran 130 bereitgestellt, um sicherzustellen, dass benachbarte Spulen voneinander isoliert sind. Die Spulen sind an den Statorzähnen 110 eingepasst.
  • Mit Bezugnahme auf die 3 und 4 gilt, das die sich auf den Statorzähnen 110 befindlichen Schiene und Spulen mit Harz bzw. Kunststoff ausgegossen sind 120. Dies stellt sicher, dass jede Spule angemessen positioniert ist, und dass benachbarte Spulen voneinander isoliert sind. Eine solche vorstehende Kunststoff- beziehungsweise Harzform ist nicht auf die in 3 und 4 gezeigten Formen beschränkt. Eine Lackierung oder ein ähnliches Isolierharz kann auf einer Oberfläche einer Spule angewendet werden, um sicherzustellen, dass jede Spule angemessen positioniert ist.
  • Der Isolator 140 besitzt ein erstes Element, dass als ein Gerüst 940 implementiert ist, und ein zweites Element, das als eine Hülse 950 implementiert ist, die das Gerüst 940 umgibt. Das Gerüst 940 dient als ein Gerüst eines Isolators 40 und bildet einen Abschnitt des Isolators 140, um den eine Spule gewickelt ist. Das Gerüst 940 kann aus einem Leiter, wie etwa Metall konfiguriert sein. Weiterhin kann dieses aus einem Material, wie etwa Duroplastkunststoff bzw. Harz oder einem unelastischen Kunststoff bzw. Harz konfiguriert sein. Der Isolator 140 ist bereitgestellt, um die Statorzähne 110 und das leitfähige Kabel 514V voneinander zu isolieren. Wenn demzufolge das Gerüst 940 aus einem Leiter konfiguriert ist, muss das Gerüst 940 derart bereitgestellt sein, dass dies nicht das leitfähige Kabel 514V und die Statorzähne 110 miteinander verbindet.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Gerüsts. Mit Bezugnahme auf 5 gilt, dass das Gerüst 940 einen Aufbau aufweist, der aus einer Vielzahl von quadratischen Trägern bzw. Stäben 941, die miteinander verbunden und innen hohl sind, mit rechteckiger parallelflacher Geometrie gebildet ist. Das Gerüst 940 muss nicht die rechteckige parallelflache Geometrie aus 5 aufweisen; diese kann zum Beispiel säulenförmig sein. Das Gerüst 940 besitzt eine Außenfläche, an der eine Spule gewickelt ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Isolators. Mit Bezugnahme auf 6 ragt die Hülse 950, die den Isolator 140 konfiguriert, an einer Oberfläche des Isolators 140 hervor. Der Isolator 140 besitzt zwei Flansche 141, 142, zwischen denen eine Spule gewickelt ist. Eine Öffnung 144 befindet sich an einer quadratischen holen Region, und nimmt den Statorzahn 110 auf. Metall oder biegesteifer Kunststoff bzw. Harz konfiguriert das Gerüst 940. Das Gerüst 940 ist mit einem isolierenden Material beschichtet, oder mit isolierendem Kunststoff bzw. Harz ausgegossen, um den in 6 gezeigten Isolator 140 zu konfigurieren. Eine Spule ist direkt auf dem Isolator 140 mit dem Gerüst gewickelt, um eine Kassettenspule zu konfigurieren. Die Spule ist an einem Wicklungsabschnitt 951 gewickelt, die eine Außenfläche des Isolators 140 konfiguriert.
  • 7 zeigt eine Kassettenspule mit einer um diese gewickelten Spule. Mit Bezugnahme auf 7 gilt, dass das leitfähige Kabel 514V auf dem Isolator 140 gewickelt ist, um die Kassettenspule zu konfigurieren. Nachdem die Spulen gewickelt sind, werden die Statorzähne in die Öffnung 144 eingeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Gerüst 940 stark und selbst weniger deformierbar sein. Weiterhin ermöglicht der Isolator, der sich nicht deformiert, vereinfachte Anlagen und eine reduzierte Wicklungszykluszeit, und kann daher reduzierte Kosten erreichen.
  • Weiterhin kann ein Isolator 140, der sich nicht signifikant deformiert, eine automatisierte Montage ermöglichen, und daher können Produkte von gleichbleibender Qualität bereitgestellt werden.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines an dem Stator 10 angebrachten Anschlussmoduls. Mit Bezugnahme auf 8 umfasst das Anschlussmodul eine Schiene 100. Die Schiene 100 nimmt eine Ring(Kreis-)form eines regulären Zwölfecks ein, und ist gebildet, um einen vorbestimmten Raum zu umgeben. Die Form der Schiene 100 ist nicht auf ein Zwölfeck begrenzt, und kann jede weitere polygonale Form einnehmen. Die Form der Schiene 100 wird basierend auf der Anzahl von Kassettenspulen, die in der Schiene 100 angeordnet sind, bestimmt.
  • Die Schiene 100 besitzt eine Innenumfangsfläche 105 und eine Außenumfangsfläche 106. Sowohl die innere als auch die äußere Umfangsfläche 105 und 106 sind flach. Die innere Umfangsfläche 105 und die äußere Umfangsfläche 106 sind an der inneren Umfangsseite und äußeren Umfangsseite der Schiene entsprechend angeordnet, und erstrecken sich umfangsseitig der Schiene 100. Die Schiene 100 besitzt eine Vielzahl von Nuten 1001, 1002, 1003 und 1004.
  • Die Nut 1001 befindet sich an der innersten Seite, und die Nut 1002 ist an der äußeren Umfangsseite der Nut 1001 angeordnet. Die Nut 1002 ist entlang und parallel der Nut 1001 angeordnet. Die Nut 1003 befindet sich an der Außenseite der Nut 1002, und ist entlang und parallel der Nut 1002 angeordnet. Die Nut 1004 befindet sich an der Außenseite der Nut 1003, und ist entlang und parallel der Nut 1003 angeordnet.
  • Eine Vielzahl von Anschlussschienen ist in die Nut 1001 bis Nut 1004 eingepasst. Ein Spulenanschluss erstreckt sich von der Anschlussschiene in der durch den Pfeil A angedeuteten Axialrichtung. Die ersten U-Phasenspulenanschlüsse 1111U und 4111U, die als Elektroden für die U-Phase dienen, sind in die Nut 1001 beziehungsweise 1004 eingepasst. Die ersten V-Phasenspulenanschlüsse 1211V und 2111V sind in die Nut 1001 beziehungsweise Nut 1002 eingepasst. Die ersten W-Phasenspulenanschlüsse 2111W und 3111W sind in die Nut 1002 beziehungsweise Nut 1003 angepasst.
  • Die zweiten U-Phasenspulenanschlüsse 3212U und 4112U sind in die Nut 1003 beziehungsweise Nut 1004 eingepasst. Die zweiten V-Phasenspulenanschlüsse 3212V und 1212V sind in die Nut 1003 beziehungsweise Nut 1001 eingepasst. Die zweiten W-Phasenspulenanschlüsse 3212W und 2212W sind in die Nut 1003 beziehungsweise Nut 1002 eingepasst.
  • Die dritten U-Phasenspulenanschlüsse 3313U und 1313U sind in die Nut 1003 beziehungsweise Nut 1001 eingepasst. Die dritten V-Phasenspulenanschlüsse 3313V und 2313V sind in die Nut 1003 beziehungsweise Nut 1002 eingepasst. Die dritten W-Phasenspulenanschlüsse 3313W und 3413W sind in die Nut 1003 eingepasst.
  • Die vierten U-Phasenspulenanschlüsse 1314U und 1114U sind in die Nut 1001 eingepasst. Die vierten V-Phasenspulenanschlüsse 2314V und 2114V sind in die Nut 1002 eingepasst. Die vierten W-Phasenspulenanschlüsse 3414W und 3114W sind in die Nut 1003 eingepasst.
  • Welcher Anschluss in welche Nut einzupassen ist, ist nicht bestimmt beschränkt, solange die Anschlüsse angeordnet sind, die U-Phasen, die V-Phasen und die W-Phasenspulen zu verbinden, um zu ermöglichen, dass die drehende Elektromaschine angetrieben werden kann.
  • Ein Stecker 102 ist an der Schiene 100 angebracht. Ein in dem Stecker 102 bereitgestellter Metallanschluss ist mit jeder Anschlussschiene verbunden.
  • 9. ist eine Explosionsansicht eines an dem Stator 10 angebrachten Anschlussmoduls. Mit Bezugnahme auf 9 gilt, dass die Schiene 100 eine Nut 1001, eine Nut 1002, eine Nut 1003 und eine Nut 1004 in einer ringförmigen Form umfasst. Jede Nut ist im Verlauf dessen Erstreckung unterbrochen. Eine Rippe 101 ist zum Sichern der Anschlussschiene an der Nut 1001, der Nut 1002, der Nut 1003 und der Nut 1004 bereitgestellt. Die Rippe 101 ist konfiguriert, um sich in der Axialrichtung des Polygons (der durch den Pfeil A angegebenen Richtung) zu erstrecken. Während in dem Beispiel von 9 mindestens eine Rippe 101 an einer der Seiten des Polygons bereitgestellt ist, kann die Rippe 101 an einigen der Seiten fehlen. Weiterhin können alle Rippen 101 fehlen. Weiterhin können mindestens zwei Rippen 101 pro Seite bereitgestellt sein, um ein Drücken gegen die Anschlussschiene sicherzustellen.
  • Die Anschlussschienen umfassen erste Anschlussschienen 11 bis 13, zweite Anschlussschienen 21 bis 23, dritte Anschlussschienen 31 bis 34 und eine vierte Anschlussschiene 41.
  • Die ersten Anschlussschienen 11, 12 und 13 sind in die Nut 1001 eingepasst. Der erste U-Phasenspulenanschluss 1111U und der vierte U-Phasenspulenanschluss 1114U sind an der ersten Anschlussschiene 11 bereitgestellt. Ein Verbindungsanschluss 11T ist an der ersten Anschlussschiene 11 angebracht. Durch den Verbindungsanschluss 11T wird elektrische Energie zugeführt, und zu der ersten Anschlussschiene 11 transportiert. Der erste V-Phasenspulenanschluss 1211V und der zweite V-Phasenspulenanschluss 1212V sind an der ersten Anschlussschiene 12 bereitgestellt. Der dritte U-Phasenspulensanschluss 1313U und der vierte U-Phasenspulenanschluss 1314U sind an der ersten Anschlussschiene 13 bereitgestellt.
  • Die zweiten Anschlussschienen 21, 22, 23 sind in die Nut 1002 eingepasst. Der erste V-Phasenspulenanschluss 2111V und der vierte V-Phasenspulenanschluss 2114V sind an der zweiten Anschlussschiene 21 bereitgestellt. Weiterhin ist ein Verbindungsanschluss 21T an der zweiten Anschlussschiene 21 angebracht. Durch den Verbindungsanschluss 21T wird elektrische Energie zugeführt und zu der zweiten Anschlussschiene 21 transportiert. Der erste W-Phasenspulenanschluss 2211W und der zweite W-Phasenspulenanschluss 2212W sind an der zweiten Anschlussschiene 22 bereitgestellt. Der dritte V-Phasenspulenanschluss 2313V und der vierte V-Phasenspulenanschluss 2314V sind an der zweiten Anschlussschiene 23 bereitgestellt.
  • Die dritten Anschlussschienen 31, 32, 33, 34 sind in die Nut 1003 eingepasst. Der vierte W-Phasenspulenanschluss 3114W und der erste W-Phasenspulenanschluss 3111W sind an der dritten Anschlussschiene 31 bereitgestellt. Ein Verbindungsanschluss 31T ist an der dritten Anschlussschiene 31 angebracht. Durch den Verbindungsanschluss 31T wird elektrische Energie zugeführt und an die dritte Anschlussschiene 31 transportiert. Der zweite U-Phasenspulenanschluss 3212U, der zweite V-Phasenspulenanschluss 3212V und der zweite W-Phasenspulenanschluss 3212W sind an der dritten Anschlussschiene 32 bereitgestellt. Der dritte U-Phasenspulenanschluss 3313U, der dritte V-Phasenspulenanschluss 3313V und der dritte W-Phasenspulenanschluss 3313W sind an der dritten Anschlussschiene 33 bereitgestellt. Die dritten Anschlussschienen 32, 33 dienen als neutraler Punkt, der die U-, V- und W-Phasenspulen verbindet. Der dritte W-Phasenspulanschluss 3413W und der vierte W-Phasenspulenanschluss 3414W sind an der dritten Anschlussschiene 34 bereitgestellt.
  • Die vierte Anschlussschiene 41 ist in die Nut 1004 eingepasst. Der erste U-Phasenspulanschluss 4111U und der zweite U-Phasenspulanschluss 4112U sind an der vierten Anschlussschiene 41 bereitgestellt.
  • Obwohl 9 einen dreiphasigen Wechselstrommotor einer Sternverbindung zeigt, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und kann beispielsweise an einem dreiphasigen Spulenmotor einer Deltaverbindung angewendet werden.
  • Die Statorzähne 111 sind aus elektromagnetischen Stahlplatten konfiguriert, die beispielsweise durch Schweißen, Verstemmen oder dergleichen miteinander verbunden sind.
  • Der Isolator 140 kann derart an den Statorzähnen 111 angebracht werden, dass der Isolator eine um diesen gewickelte Spule aufweist, und der Isolator 140 ein erstes Element umfasst, das als Gerüst 940 implementiert ist, und ein Gerüst des Isolators 140 bildet, und ein zweites Element als Hülse 950 implementiert ist, die eine Außenfläche des Isolators 140 bereitstellt, und eine Isolierung bereitstellt, und das Gerüst 940 eine größere Steifigkeit als die Hülse 950 aufweist. Eine U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase sind aus um den Isolator 140 gewickelten Spulen konfiguriert. Dies kann eine bessere Produktivität erreichen. Weiterhin ist eine Vielzahl von Spulen gleichzeitig gewickelt. Das Gerüst 940 ist nur an der Innenseite des Spulenwicklungsabschnitts 951 der Hülse 950 bereitgestellt. Dies ermöglicht eine minimale Verwendung des Gerüsts 940. Die Hülse 950 kann aus hitzebeständigem Kunststoff bzw. Harz oder Thermoplastkunststoff bzw. -Harz konfiguriert sein. Wenn die Hülse 950 aus hitzebeständigem Kunststoff bzw. Harz konfiguriert ist, kann der Isolator 140 eine verbesserte Hitzebeständigkeit aufweisen. Wenn die Hülse 950 aus thermoplastischem Kunststoff bzw. Harz konfiguriert ist, kann dies zu einer besseren Gießbarkeit beitragen. Das Gerüst 940 muss nicht essentiell eine solch signifikante präzise Formbarkeit und Isolierung wie die Hülse 950 aufweisen. Demzufolge kann das Gerüst 940 aus unelastischem Kunststoff bzw. Harz, duroplastischem Kunststoff bzw. Harz oder Metall konfiguriert sein, um dessen Festigkeitserfordernis zu erfüllen.
  • Die vorliegende drehende Elektromaschine umfasst Statorzähne 110, den auf den Statorzähnen 110 eingepassten Isolator 140 und erste bis vierte U-Phasenspulen 11U bis 14U, erste bis vierte V-Phasenspulen 11V bis 14V und erste bis vierte W-Phasenspulen 11W bis 14W, die um den Isolator 40 gewickelt sind.
  • Es sollte verstanden sein, dass die hier offenbarten Ausführungsbeispiele veranschaulichend und in jeder Hinsicht nicht einschränkend sind. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist durch die Patentansprüche definiert, anstatt durch die vorstehende Beschreibung, und ist gedacht, jegliche Modifikationen innerhalb des Umfangs und der äquivalenten Bedeutung der Patentansprüche zu umfassen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Isolator, der erlaubt, dass eine Spule mit hoher ausgeübter Spannung gewickelt wird, und eine drehende Elektromaschine mit dem Isolator sind bereitgestellt. Ein Isolator (140) kann an Statorzähnen (110) derart angebracht sein, dass der Isolator eine um diesen gewickelten Spule aufweist, und der Isolator (140) ein erstes Element, das als ein Gerüst (940) implementiert ist, das ein Gerüst des Isolators (140) bildet, und ein zweites Element als eine Hülse (950) umfasst, die eine Außenfläche des Isolators (140) darstellt und eine Isolation bereitstellt, und das Gerüst (940) eine größere Steifigkeit als die Hülse (950) aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 2002-51491 [0002]
    • - JP 2005-51998 [0002]

Claims (10)

  1. Isolator (140), der an Statorzähne (110) anbringbar ist während eine Spule um den Isolator gewickelt ist, mit: einem ersten Element (940), das ein Gerüst des Isolators bildet; und einem zweiten Element (950), das eine Außenfläche des Isolators bildet und eine Isolation aufweist, wobei das erste Element eine größere Steifigkeit als das zweite Element aufweist.
  2. Isolator gemäß Anspruch 1, wobei die Spule um den Isolator (140) gewickelt ist.
  3. Isolator gemäß Anspruch 2, wobei eine Vielzahl von Spulen gleichzeitig gewickelt ist.
  4. Isolator gemäß Anspruch 1, wobei das erste Element (940) nur an der Innenseite eines Spulenwicklungsabschnitts des zweiten Elements (950) bereitgestellt ist.
  5. Isolator gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Element (950) aus hitzebeständigem Harz konfiguriert ist.
  6. Isolator gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Element (950) aus thermoplastischem Harz konfiguriert ist.
  7. Isolator gemäß Anspruch 1, wobei das erste Element (940) aus unelastischem Harz konfiguriert ist.
  8. Isolator gemäß Anspruch 1, wobei das erste Element (940) aus duroplastischem Harz konfiguriert ist.
  9. Isolator gemäß Anspruch 1, wobei das erste Element (940) aus Metall konfiguriert ist.
  10. Drehende Elektromaschine, mit: Statorzähnen (110); einem Isolator (140) gemäß Anspruch 1, der an den Statorzähnen eingepasst ist; und einer um den Isolator gewickelten Spule.
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