DE102018105424A1 - P2-Hybridantriebsmodul - Google Patents

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Abstract

P2-Hybridantriebsmodul, das umfasst: ein Gehäuse sowie einen im Innenteil des Gehäuses aufgenommenen Elektromotor; eine Elektrobox, die sich außerhalb des Gehäuses befindet und am Gehäuse befestigt ist, wobei die Elektrobox eine Aufnahmekammer umschließt und bildet; einen Anschluss mit Eingangsklemmen und Ausgangsklemmen, wobei die Ausgangsklemmen mit dem Elektromotor elektrisch verbunden sind; Klemmenschlitze, die zumindest in einem der Teile Gehäuse und Elektrobox vorgesehen sind, wobei die Klemmenschlitze durch die Innenwandfläche der Aufnahmekammer hindurchgehen und die Eingangsklemmen in den Klemmenschlitzen aufgenommen werden. In diesem technischen Konzept weist die Innenwandfläche der Aufnahmekammer ausreichenden freien Bereich auf, der mit der Steuerklemme einen Dichtsitz bildet. Deshalb ist es möglich, die Elektrobox ohne Boxabdeckung anzuordnen, wodurch im Montageprozess die Schritte der Demontage und der Montage der Boxabdeckung eingespart werden und die Montage der Steuerklemme stark vereinfacht wird.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Diese Erfindung betrifft das technische Gebiet von Hybridantrieben und betrifft insbesondere ein P2-Hybridantriebsmodul.
  • Stand der Technik
  • Das P2-Hybridantriebsmodul ist für die Verwendung in Fahrzeugen mit Hybridantrieb vorgesehen und kann zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Getriebe montiert sein. Im P2-Hybridantriebsmodul sind eine Kupplung und ein Elektromotor enthalten, wobei der Elektromotor und das Getriebe im Innenteil desselben Gehäuses aufgenommen werden, wodurch es einen hohen Integrationsgrad aufweist. Die fahrzeuginterne Stromversorgung realisiert durch die Leistungselektronikeinheit (Power Electronic Unit, kurz PEU) mit dem Elektromotor die elektrische Verbindung, die PEU steuert das Ein- und Ausschalten des Elektromotors.
  • Dabei umfasst das P2-Hybridantriebsmodul außerdem: eine am Gehäuse vorgesehene Elektrobox, wobei es sich bei der Elektrobox um einen Teil des Gehäuses handelt, die Elektrobox die Aufnahmekammer umschließt und bildet und die Aufnahmekammer eine Öffnung aufweist; sowie einen Anschluss mit Eingangsklemmen und Ausgangsklemmen. Die Eingangsklemmen werden in der Aufnahmekammer aufgenommen, die Ausgangsklemmen sind mit dem Elektromotor elektrisch verbunden. Dabei ist die Elektrobox außerdem mit einer Boxabdeckung vorgesehen, wobei die Boxabdeckung fest an der Öffnung der Aufnahmekammer und diese abdeckend vorgesehen ist, die Aufnahmekammer abdichtet und dadurch verhindert, dass Wasser und andere Verunreinigungen von außen in die Aufnahmekammer gelangen und die normale elektrische Verbindung der Eingangsklemmen beeinträchtigen können.
  • Dabei weist die Leistungselektronikeinheit eine Steuerklemme auf. Wenn das P2-Hybridantriebsmodul im Fahrzeug montiert wird, werden zuerst die Boxabdeckung abgenommen, die Steuerklemme in die Aufnahmekammer eingesetzt und die Eingangsklemmen elektrisch verbunden. Danach wird die Boxabdeckung wieder montiert und befestigt und dichtet die Aufnahmekammer ab. Diese Demontage und Montage der Boxabdeckung kann das Problem einer komplizierten Handhabung erzeugen und Zeitaufwand und Kosten erhöhen.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Durch die vorliegende Erfindung wird das Problem der komplizierten Handhabung der Montage zwischen P2-Hybridantriebsmodul und Steuerklemme gelöst.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, stellt diese Erfindung ein P2-Hybridantriebsmodul bereit. Das P2-Hybridantriebsmodul umfasst: ein Gehäuse sowie einen im Innenteil des Gehäuses aufgenommenen Elektromotor; eine Elektrobox, die sich außerhalb des Gehäuses befindet und am Gehäuse befestigt ist, wobei die Elektrobox eine Aufnahmekammer umschließt und bildet; einen Anschluss mit Eingangsklemmen und Ausgangsklemmen, wobei die Ausgangsklemmen mit dem Elektromotor elektrisch verbunden sind; Klemmenschlitze, die zumindest in einem der Teile Gehäuse und Elektrobox vorgesehen sind, wobei die Klemmenschlitze durch die Innenwandfläche der Aufnahmekammer hindurchgehen und die Eingangsklemmen in den Klemmenschlitzen aufgenommen werden.
  • Wahlweise gehört die Elektrobox zu einem Teil des Gehäuses; oder handelt es sich bei der Elektrobox und dem Gehäuse um eine getrennte Struktur.
  • Wahlweise umfasst die Innenwandfläche eine innere Umfangsfläche sowie eine mit der inneren Umfangsfläche verbundene Bodenfläche, womit die Aufnahmekammer definiert wird; gehen die Klemmenschlitze durch die Bodenfläche hindurch.
  • Wahlweise ist die Form der inneren Umfangsfläche der Aufnahmekammer und der Seitenwand der Steuerklemme identisch, wodurch eine Eignung zum Bilden eines Dichtsitzes mit der Steuerklemme besteht.
  • Wahlweise ist in der Aufnahmekammer ein Montageteil vorgesehen und dient der Montageteil dazu, die Steuerklemme fest anzuschließen.
  • Wahlweise ist der Montageteil an der inneren Umfangsfläche der Aufnahmekammer ausgebildet.
  • Wahlweise umfasst die Elektrobox: einen ersten Boxkörper und einen zweiten Boxkörper, die miteinander verbunden sind, wobei die Elektrobox mittels des ersten Boxkörpers die Aufnahmekammer umschließt und bildet; ist der Anschluss im zweiten Boxkörper eingebettet und sind die Klemmenschlitze zumindest in einem der Teile erster Boxkörper und zweiter Boxkörper vorgesehen; handelt es sich in der Elektrobox zumindest beim zweiten Boxkörper und dem Gehäuse um eine getrennte Struktur.
  • Wahlweise weist die Aufnahmekammer eine innere Umfangsfläche auf und weist der erste Boxkörper eine rückseitig zur inneren Umfangsfläche gerichtete äußere Umfangsfläche auf; steht an der äußeren Umfangsfläche eine Klemmwölbung vor und ist die Klemmwölbung dazu geeignet, mit der Steuerklemme eine Klemmverbindung zu bilden.
  • Wahlweise handelt es sich bei dem ersten Boxkörper und zweiten Boxkörper um eine integrierte Struktur.
  • Wahlweise umfasst die Elektrobox außerdem einen Stützsockel; wird der erste Boxkörper fest am Stützsockel abgestützt und erstreckt sich der zweite Boxkörper am Stützsockel, wobei die Elektrobox durch den Stützsockel fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Wahlweise wird in der Elektrobox zumindest der zweite Boxkörper aus Kunststoff hergestellt und handelt es sich zwischen dem Anschluss und dem zweiten Boxkörper um eine mittels des Insert-Molding-Verfahrens gehärtete integrierte Struktur.
  • Diese Erfindung stellt außerdem ein weiteres P2-Hybridantriebsmodul bereit. Dieses P2-Hybridantriebsmodul umfasst: ein Gehäuse sowie einen im Innenteil des Gehäuses aufgenommenen Elektromotor; eine Steuerklemme; eine Elektrobox, die sich außerhalb des Gehäuses befindet und am Gehäuse befestigt ist, wobei die Elektrobox eine Aufnahmekammer umschließt und bildet und die Steuerklemme sich in der Aufnahmekammer befindet; einen Anschluss mit Eingangsklemmen und Ausgangsklemmen, wobei die Ausgangsklemmen mit dem Elektromotor elektrisch verbunden sind; Klemmenschlitze, die zumindest in einem der Teile Gehäuse und Elektrobox vorgesehen sind, wobei die Klemmenschlitze durch die Innenwandfläche der Aufnahmekammer hindurchgehen und die Eingangsklemmen in den Klemmenschlitzen aufgenommen werden und mit der Steuerklemme elektrisch verbunden sind, und die Steuerklemme mit der Aufnahmekammer einen Dichtsitz bildet.
  • Wahlweise umfasst die Steuerklemme eine erste Klemme und eine zweite Klemme, die von innerhalb der Aufnahmekammer nach außen nacheinander angeordnet sind; ist die Steuerklemme durch die erste Klemme mit den Eingangsklemmen elektrisch verbunden; bildet die Steuerklemme durch die zweite Klemme mit der Aufnahmekammer einen Dichtsitz.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik weist das technische Konzept dieser Erfindung folgende Vorteile auf:
  • Die Eingangsklemmen werden im Klemmenschlitz aufgenommen und müssen keinen Platz in der Aufnahmekammer belegen, wodurch auf das Konzept verzichtet wird, die Eingangsklemmen in die Aufnahmekammer hineinzuführen und an der Innenwandfläche der Aufnahmekammer zu befestigen. Deshalb weist die Innenwandfläche der Aufnahmekammer ausreichenden freien Bereich auf, der mit der Steuerklemme einen Dichtsitz bildet. Deshalb ist es möglich, die Elektrobox ohne Boxabdeckung anzuordnen, wodurch im Montageprozess die Schritte der Demontage und der Montage der Boxabdeckung eingespart werden und die Montage der Steuerklemme stark vereinfacht wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Schnittdarstellung eines P2-Hybridantriebsmoduls der ersten Ausführung dieser Erfindung.
    • 2 ist eine räumliche Darstellung einer Elektrobox in einem P2-Hybridantriebsmodul der ersten Ausführung dieser Erfindung.
    • 3 ist eine räumliche Darstellung einer Elektrobox in einem P2-Hybridantriebsmodul der ersten Ausführung dieser Erfindung, wobei die räumliche Darstellung geschnitten wurde, um die innere Struktur der Aufnahmekammer darzustellen.
  • Konkrete Ausführungsform
  • Für ein klareres und leichteres Verständnis der oben beschriebenen Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen die konkreten Ausführungsbeispiele dieser Erfindung detailliert beschrieben.
  • Hinsichtlich des nach dem Stand der Technik bestehenden Problems versucht der Erfinder, unter Verzicht auf die Boxabdeckung mittels der Steuerklemme mit der Aufnahmekammer einen Dichtsitz zu bilden, wobei die Steuerklemme eine Wirkung zur Verhinderung ausübt, dass Wasser von außen eindringt. Der Erfinder hat jedoch festgestellt, da die Eingangsklemmen und die Innenwandfläche der Aufnahmekammer nach dem Stand der Technik durch Bolzen elektrisch verbunden sind, nehmen die Bolzen Platz der Innenwandfläche ein und behindern das Bilden eines Dichtsitzes zwischen der Steuerklemme und der Innenwandfläche. Deshalb legt dieses technische Konzept eine Verbesserung der Elektrobox vor, um zu ermöglichen, dass zwischen der Steuerklemme und der Innenwandfläche ein Dichtsitz gebildet wird.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Mit Bezug auf 1 umfasst das P2-Hybridantriebsmodul: ein Gehäuse 1 sowie einen im Innenteil des Gehäuses 1 aufgenommenen Elektromotor 2, wobei das Gehäuse 1 eine Aufnahmekammer (in Fig. nicht dargestellt) des Elektromotors 2 umschließt und bildet; eine Elektrobox 3, die sich außerhalb des Gehäuses 1 befindet und am Gehäuse 1 befestigt ist. Dabei handelt es sich bei dem Gehäuse 1 und der Elektrobox 3 um eine getrennte Struktur, die Elektrobox 3 und das Gehäuse 1 sind zwei unabhängige Teile, die Elektrobox 3 kann einzeln hergestellt und am Gehäuse 1 befestigt werden.
  • In Verbindung mit Bezug auf 2 umfasst die Elektrobox 3: einen ersten Boxkörper 31 und einen zweiten Boxkörper 32, die miteinander verbunden sind, wobei die Elektrobox 3 mittels des ersten Boxkörpers 31 die Aufnahmekammer 3a umschließt und bildet und zumindest ein Teil der Steuerklemme 4 sich in der Aufnahmekammer 3a befindet. Dabei handelt es sich bei der Steuerklemme 4 um die Verbindungsklemme der Leistungselektronikeinheit, die dem elektrischen Verbinden mit dem Elektromotor 2 dient. Das P2-Hybridantriebsmodul umfasst außerdem den Anschluss 5 mit den Eingangsklemmen 5a und den Ausgangsklemmen 5b, wobei die Eingangsklemmen 5a und die Ausgangsklemmen 5b jeweils die Hochspannungs-Leitungsenden der drei Phasen U, V und W umfassen. Der Anschluss 5 ist im zweiten Boxkörper 32 eingebettet vorgesehen, genauer wird im Innenteil des zweiten Boxkörpers 32 ein Kabeleinbettungskanal gebildet, um den Anschluss 5 einzubetten. Die Ausgangsklemmen 5b ragen aus dem zweiten Boxkörper 32 heraus und sind mit dem Elektromotor 2 elektrisch verbunden.
  • In Verbindung mit Bezug auf 3 ist im ersten Boxkörper 31 der Klemmenschlitz 3b vorgesehen, wobei der Klemmenschlitz 3b durch die Bodenfläche 310 der Aufnahmekammer 3a hindurchgeht. Dabei werden die Eingangsklemmen 5a im Klemmenschlitz 3b aufgenommen, was umfasst: Die Eingangsklemmen 5a werden vollständig im Klemmenschlitz 3b aufgenommen, oder in anderen Ausführungsbeispielen werden die Eingangsklemmen teilweise im Klemmenschlitz aufgenommen. Deshalb belegen die Eingangsklemmen 5a keinen Platz innerhalb der Aufnahmekammer 3a, und insbesondere dann, wenn der Klemmenschlitz 3b an der Bodenfläche 310 vorgesehen ist, bleibt über der Aufnahmekammer 3a relativ viel Platz übrig, um die Steuerklemme 4 aufzunehmen.
  • Unter diesen Umständen weist die Innenwandfläche der Aufnahmekammer 3a ausreichenden freien Bereich auf, der mit der Steuerklemme 4 einen Dichtsitz bildet, wobei zwischen der Steuerklemme 4 und der Aufnahmekammer 3a ein guter Dichtsitz gebildet wird, und wenn die Steuerklemme 4 mit den Eingangsklemmen 5a elektrisch verbunden ist, hindert sie gleichzeitig Wasser und andere Verunreinigungen wirksam daran, von außen in die Aufnahmekammer 3a zu gelangen und die normale elektrische Verbindung der Eingangsklemmen 5a zu beeinträchtigen. Deshalb ist es möglich, die Elektrobox 3 ohne Boxabdeckung anzuordnen, wodurch im Montageprozess die Schritte der Demontage und der Montage der Boxabdeckung eingespart werden und die Montage der Steuerklemme 4 stark vereinfacht wird.
  • Dabei definiert die Innenwandfläche der Aufnahmekammer 3a die Aufnahmekammer 3a, umfasst die Innenwandfläche eine innere Umfangsfläche 311, die in Umfangsrichtung einmal umläuft, und eine Bodenfläche 310, die mit der inneren Umfangsfläche 311 verbunden ist, wobei die Öffnung 3aa der Aufnahmekammer 3a zur Bodenfläche 310 gerichtet ist, weshalb die Bodenfläche 310 und die innere Umfangsfläche 311 zusammen als Begrenzung der Aufnahmekammer 3a fungieren. Bei der Bodenfläche 310 handelt es sich um einen Teil der Innenwandfläche, weswegen die Bodenfläche 310 durch die Innenwandfläche der Aufnahmekammer 3a hindurchgeht. Unter diesen Umständen wird die innere Umfangsfläche 311 der Aufnahmekammer 3a vollständig freigelassen, wird die Steuerklemme 4 betätigt, damit sie von der Öffnung 3aa in die Aufnahmekammer 3a eintritt, und kann im Weiteren mit der Steuerklemme 4 ein besserer Dichtsitz gebildet werden.
  • Dabei verläuft der Kabeleinbettungskanal für das Einbetten des Anschlusses 5 durch die Schlitzwand des Klemmenschlitzes 3b, und der Anschluss 5 wird in den Klemmenschlitz 3b eingeleitet, wodurch die Eingangsklemmen 5a elektrisch angeschlossen werden. Die Eingangsklemmen 5a können an der Schlitzwand des Klemmenschlitzes 3b einen festen Sitz haben, wobei es sich bei dem Klemmenschlitz 3b um ein Gewindeloch handelt, die Steuerklemme 4 und der Klemmenschlitz 3b mit einer Schraube 6 (in 2 und 3 nicht dargestellt) verbunden werden und die Schraube 6 mit den Eingangsklemmen 5a und der Steuerklemme 4 kontaktelektrisch verbunden werden, wodurch die elektrische Verbindung der Eingangsklemmen 5a und der Steuerklemme 4 zustande kommt. An der Steuerklemme 4 ist ein erstes Montageloch 4a vorgesehen (siehe 1), und die Schraube 6 geht durch das erste Montageloch 4a hindurch und bildet mit dem Klemmenschlitz 3b eine Gewindepassung.
  • Insbesondere ist es so, dass der Klemmenschlitz 3b an der Bodenfläche 310 gebildet wird und über der Bodenfläche 310 Arbeitsraum vorgehalten werden kann, wodurch Arbeitsraum für das Anziehen der Schraube 6 bereitgestellt wird. In einer Modifikation kann unter der Bedingung, dass die elektrische Verbindung der Steuerklemme mit den Eingangsklemmen wirksam realisiert werden kann, der Klemmenschlitz durch die innere Umfangsfläche hindurchgehen.
  • Der Klemmenschlitz 3b ist am ersten Boxkörper 31 vorgesehen, was umfasst, dass der Klemmenschlitz 3b vollständig am ersten Boxkörper 31 gebildet wird, oder dass darüber hinaus der Klemmenschlitz sich vom ersten Boxkörper zum zweiten Boxkörper erstreckt.
  • Dabei umfasst die Steuerklemme 4 eine erste Klemme 41 und eine zweite Klemme 42, die von innerhalb der Aufnahmekammer 3a nach außen nacheinander angeordnet sind. Bei der Montage wird zuerst die erste Klemme 41 so gehandhabt, dass sie in der Aufnahmekammer 3a aufgenommen wird und mit den Eingangsklemmen 5a verbunden ist, über der Aufnahmekammer 3a ein Arbeitsplatz gebildet werden kann und das erste Montageloch 4a an der ersten Klemme 41 gebildet wird. Danach wird die zweite Klemme 42 mit der ersten Klemme 41 elektrisch verbunden und die zweite Klemme 42 am ersten Boxkörper 31 befestigt.
  • Dabei ist in der Aufnahmekammer 3a ein Montageteil 34 vorgesehen und ist die Elektrobox 3 dafür geeignet, durch den Montageteil 34 die Steuerklemme 4 fest anzuschließen. Dabei wird die Steuerklemme 4 durch die erste Klemme 41 fest mit dem Montageteil 34 verbunden, wodurch die Verbindungsstabilität der Steuerklemme 4 aufrechterhalten werden kann. Der Montageteil 34 ragt von der inneren Umfangsfläche 311 hervor, und im Montageteil 34 ist ein zweites Montageloch 3c ausgebildet. Wenn das zweite Montageloch 3c ein Innengewinde aufweist, wird mit der Schraube (nicht abgebildet) das entsprechende Durchgangsloch in der ersten Klemme 41 durchstoßen, wodurch mit dem zweiten Montageloch 3c eine Gewindepassung gebildet wird.
  • Ein Teil der zweiten Klemme 42 ragt in die Aufnahmekammer 3a hinein und verbindet sich mit der ersten Klemme 41, wobei zwischen der ersten Klemme 41 und der zweiten Klemme 42 durch das Steckverbindungsverfahren mit Stecker-Buchse-Passung ein festes Verbinden erfolgen kann. Gleichzeitig befindet sich der andere Teil der zweiten Klemme 42 außerhalb der Aufnahmekammer 3a und ist fest mit dem ersten Boxkörper 31 verbunden.
  • Der erste Boxkörper 31 weist außerdem eine rückseitig zur inneren Umfangsfläche 311 gerichtete äußere Umfangsfläche 312 auf, an der äußeren Umfangsfläche 312 steht eine Klemmwölbung 313 vor, und die Klemmwölbung 313 ist dazu geeignet, mit der Steuerklemme 4 eine Klemmverbindung zu bilden. Genauer weist die Klemmwölbung 313 eine Stützfläche 3130 auf, sind die Blickrichtung der Stützfläche 3130 und die Öffnungsrichtung der Aufnahmekammer 3a entgegengesetzt, ist die Stützfläche 3130 dazu geeignet, mit der zweiten Klemme 42 eine Steckverbindung zu bilden. Wie 1 zeigt, weist die zweite Klemme 42 einen Spannblock 420 mit dreieckigem Querschnitt auf, liegt der Spannblock 420 auf der Stützfläche 3130 auf, verhindert die Stützfläche 3130 durch Begrenzen des Spannblocks 420 ein Ablösen der zweiten Klemme 42. Dieses Passverfahren mit Klemmverbindung ist unkompliziert und einfach in der Handhabung. Darüber hinaus können andere praktikable Verbindungsverfahren gewählt werden.
  • Wie 1 zeigt, wird zwischen der Steuerklemme 4 und der Aufnahmekammer 3a ein Dichtsitz gebildet, was umfasst: Die Steuerklemme 4 bildet durch die zweite Klemme 42 mit der inneren Umfangsfläche 311 der Aufnahmekammer 3a einen Dichtsitz.
  • In Verbindung mit Bezug auf 2 sind die Form der inneren Umfangsfläche 311 und die Form der Seitenwand der zweiten Klemme 42 identisch, wodurch sichergestellt wird, dass die zweite Klemme 42 und die Aufnahmekammer 3a einen guten Dichtsitz bilden. Jetzt sind die Form der inneren Umfangsfläche 311 und der Seitenwand der zweiten Klemme 42 identisch, sind das Profil der inneren Umfangsfläche 311 und das Profil der Seitenwand der zweiten Klemme 42 identisch, was jedoch nicht einschließt, dass die Abmessungen völlig identisch sind.
  • Im Dichtsitz eines Ausführungsbeispiels ist zwischen der inneren Umfangsfläche 311 und der zweiten Klemme 42 ein Dichtungsring 7 vorgesehen, was die Dichtungswirkung zwischen der inneren Umfangsfläche 311 und der zweiten Klemme 42 erhöht. Dabei sind das Profil der inneren Umfangsfläche 311 und die Form der Seitenwand der zweiten Klemme 42 identisch, in Umfangsrichtung der Aufnahmekammer 3a kann zwischen dem Dichtungsring 7 sowie der inneren Umfangsfläche 311 und der zweiten Klemme 42 eine gleichmäßige Dichtung aufrechterhalten werden.
  • Im Dichtsitz einer Modifikation sind die Form der inneren Umfangsfläche und der Seitenwand der zweiten Klemme identisch, zwischen der Dichtungsfläche und der Seitenwand der zweiten Klemme kann eine Kontaktdichtung gebildet werden.
  • Dabei bildet der Teil der inneren Umfangsfläche 311 nahe der Öffnung 3aa die Dichtungsfläche 3110, und die innere Umfangsfläche 311 bildet durch die Dichtungsfläche 3110 mit der zweiten Klemme 4 einen Dichtsitz. Dabei liegt die Dichtungsfläche 3110 im Vergleich zum Montageteil 34 und zum Klemmenschlitz 3b näher zur Öffnung 3aa.
  • Wie 1 und 2 zeigen, handelt es sich bei dem ersten Boxkörper 31 und dem zweiten Boxkörper 32 um eine integrierte Struktur, die mit einem Satz Formwerkzeuge direkt hergestellt werden kann. Damit werden die Schritte für Montage und Befestigung der einzelnen Teile eingespart. Dabei besteht zwischen dem ersten Boxkörper 31 und dem zweiten Boxkörper 32 ein bestimmter Öffnungswinkel, der für den Montageraum des P2-Hybridantriebsmoduls geeignet ist.
  • Bei der Elektrobox 3 kann es sich um eine Elektrobox aus Kunststoff handeln, weswegen es sich zwischen dem Anschluss 5 und dem zweiten Boxkörper 32 um eine mittels des Insert-Molding-Verfahrens gehärtete integrierte Struktur handeln kann. Genauer bezieht sich Insert Molding darauf, dass im Formwerkzeug der Elektrobox 3 der vorbereitete Anschluss 5 eingesetzt wird, anschließend das Fertigungsmaterial für die Elektrobox 3 zugeführt wird, das geschmolzene Material sich mit dem Anschluss verbindet und aushärtet, so dass eine integrierte Struktur hergestellt wird. Das Fertigungsverfahren ist einfach und kostengünstig.
  • Dabei kann die Elektrobox 3 unter Verwendung von PPA-Kunststoff (PPA chinesisch: Ju-duiben-erxian-duiben-eran) hergestellt werden, wobei dieser Kunststoff gute Zugfestigkeit und Isolationsfähigkeit aufweist und Leckströme von Anschluss 5 und Steuerklemme 4 vermeiden kann.
  • In einer Modifikation handelt es sich in der Elektrobox lediglich beim zweiten Boxkörper und dem Gehäuse um eine getrennte Struktur, wodurch realisiert wird, dass der zweite Boxkörper aus Kunststoff hergestellt wird und es sich zwischen dem Anschluss und dem zweiten Boxkörper um eine mittels des Insert-Molding-Verfahrens gehärtete integrierte Struktur handelt. Im Weiteren kann der erste Boxkörper zu einem Teil des Gehäuses gehören, wobei das Material des ersten Boxkörpers und das Material des Gehäuses identisch sind, zum Beispiel Metall.
  • Die oben genannten zwei Ausführungsbeispiele zusammenfassend handelt es sich deshalb in der Elektrobox zumindest bei dem zweiten Boxkörper und dem Gehäuse um eine getrennte Struktur. Im Weiteren wird in der Elektrobox zumindest der zweite Boxkörper aus Kunststoff hergestellt und handelt es sich zwischen dem Anschluss und dem zweiten Boxkörper um eine mittels des Insert-Molding-Verfahrens gehärtete integrierte Struktur.
  • Wie 1 und 2 zeigen, befindet sich der erste Boxkörper 31 an der von dem Gehäuse 1 entfernten Seite des zweiten Boxkörpers 32, und befinden sich die Ausgangsklemmen 5b an der dem Gehäuse 1 naheliegenden Seite des zweiten Boxkörpers 32. Dadurch befinden sich der ersten Boxkörper 31 und die Ausgangsklemmen 5b an den beiden Seiten des zweiten Boxkörpers 32, wobei die Struktur und Anordnung sinnvoll sind. Der erste Boxkörper 31 ist vom Gehäuse 1 entfernt gelegen, wodurch vermieden wird, dass das Gehäuse 1 für die Montage der Steuerklemme 4 störend wirkt. Die Ausgangsklemmen 5b sind nahe dem Gehäuse 1 und damit noch näher am Elektromotor 2, was den relativ einfachen Anschluss des Eingangsendes des Elektromotors 2 ermöglicht. Zum Beispiel kann zwischen den Ausgangsklemmen 5b und dem Elektromotor 2 eine Steckverbindung hergestellt werden, wodurch eine gute elektrische Verbindung realisiert wird. Dabei ist, um eine stabile elektrische Verbindung zu realisieren, am zweiten Boxkörper 32 an den beiden Seiten der Ausgangsklemmen 5b jeweils ein Klemmverschluss 320 vorgesehen, und der Klemmverschluss 320 wird verwendet, um mit der entsprechenden Klemmnut (nicht abgebildet) im Elektromotor 2 eine Klemmverbindung zu realisieren.
  • Die Elektrobox 3 weist ein drittes Montageloch 3d auf, durch das dritte Montageloch 3d kann die Elektrobox 3 unter Verwendung einer Schraube mit dem Gehäuse 1 verbunden und daran befestigt werden. Genauer umfasst die Elektrobox 3 außerdem einen Stützsockel 33, wird der erste Boxkörper 31 fest am Stützsockel 33 abgestützt und erstreckt sich der zweite Boxkörper 32 am Stützsockel 33. Das dritte Montageloch 3d wird am Stützsockel 33 gebildet, und die Elektrobox 3 wird durch den Stützsockel 33 am Gehäuse 1 befestigt.
  • Der Stützsockel 33 wird am Gehäuse 1 abgestützt, am Gehäuse 1 kann eine Stützplattform gebildet werden, um den Stützsockel 33 abzustützen, wodurch die Stabilität der Elektrobox 3 aufrechterhalten wird. Der zweite Boxkörper 32 kann plattenförmig sein, die Kontaktfläche mit dem Gehäuse 1 ist relativ groß, die Montagestabilität hoch.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel bestehen die Unterschiede des zweiten Ausführungsbeispiels darin, dass die Elektrobox zu einem Teil des Gehäuses gehört. Unter diesen Umständen kann im Gehäuse ein Kabeleinbettungskanal gebildet werden, und der Anschluss wird fest im Kabeleinbettungskanal eingebettet, wodurch das Einbetten im Gehäuse realisiert wird. Dann ist der Anschluss außen mit Lackdraht beschichtet, so dass zum Gehäuse eine Isolationswirkung ausgeübt wird.
  • Im Weiteren kann zumindest in einem der Teile Elektrobox und Gehäuse ein Klemmenschlitz vorgesehen sein, um die Eingangsklemmen aufzunehmen.
  • Zwar wird diese Erfindung wie vorstehend offenbart, jedoch ist diese Erfindung keineswegs darauf beschränkt. Fachleute auf diesem Gebiet können, ohne Geist und Umfang dieser Erfindung zu verlassen, verschiedene Veränderungen und Modifikationen vornehmen, weshalb für den Schutzumfang dieser Erfindung der von den Patentansprüchen definierte Umfang maßgeblich sein soll.

Claims (13)

  1. P2-Hybridantriebsmodul, das umfasst: ein Gehäuse sowie einen im Innenteil des Gehäuses aufgenommenen Elektromotor; eine Elektrobox, die sich außerhalb des Gehäuses befindet und am Gehäuse befestigt ist, wobei die Elektrobox eine Aufnahmekammer umschließt und bildet; einen Anschluss mit Eingangsklemmen und Ausgangsklemmen, wobei die Ausgangsklemmen mit dem Elektromotor elektrisch verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem der Teile Gehäuse und Elektrobox Klemmenschlitze vorgesehen sind, die Klemmenschlitze durch die Innenwandfläche der Aufnahmekammer hindurchgehen und die Eingangsklemmen in den Klemmenschlitzen aufgenommen werden.
  2. P2-Hybridantriebsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrobox zu einem Teil des Gehäuses gehört; oder dass es sich bei der Elektrobox und dem Gehäuse um eine getrennte Struktur handelt.
  3. P2-Hybridantriebsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandfläche eine innere Umfangsfläche sowie eine mit der inneren Umfangsfläche verbundene Bodenfläche umfasst, womit die Aufnahmekammer definiert wird; die Klemmenschlitze durch die Bodenfläche hindurchgehen.
  4. P2-Hybridantriebsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der inneren Umfangsfläche der Aufnahmekammer und der Seitenwand der Steuerklemme identisch ist, wodurch eine Eignung zum Bilden eines Dichtsitzes mit der Steuerklemme besteht.
  5. P2-Hybridantriebsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmekammer ein Montageteil vorgesehen ist und der Montageteil dazu dient, die Steuerklemme fest anzuschließen.
  6. P2-Hybridantriebsmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageteil an der inneren Umfangsfläche der Aufnahmekammer ausgebildet ist.
  7. P2-Hybridantriebsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrobox umfasst: einen ersten Boxkörper und einen zweiten Boxkörper, die miteinander verbunden sind, wobei die Elektrobox mittels des ersten Boxkörpers die Aufnahmekammer umschließt und bildet; der Anschluss im zweiten Boxkörper eingebettet ist und die Klemmenschlitze zumindest in einem der Teile erster Boxkörper und zweiter Boxkörper vorgesehen sind; in der Elektrobox es sich zumindest bei dem zweiten Boxkörper und dem Gehäuse um eine getrennte Struktur handelt.
  8. P2-Hybridantriebsmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer eine innere Umfangsfläche aufweist und der erste Boxkörper eine rückseitig zur inneren Umfangsfläche gerichtete äußere Umfangsfläche aufweist; an der äußeren Umfangsfläche eine Klemmwölbung vorsteht und die Klemmwölbung dazu geeignet ist, mit der Steuerklemme eine Klemmverbindung zu bilden.
  9. P2-Hybridantriebsmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ersten Boxkörper und zweiten Boxkörper um eine integrierte Struktur handelt.
  10. P2-Hybridantriebsmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrobox außerdem einen Stützsockel umfasst; der erste Boxkörper fest am Stützsockel abgestützt wird und der zweite Boxkörper sich am Stützsockel erstreckt, wobei die Elektrobox durch den Stützsockel fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
  11. P2-Hybridantriebsmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Elektrobox zumindest der zweite Boxkörper aus Kunststoff hergestellt wird und es sich zwischen dem Anschluss und dem zweiten Boxkörper um eine mittels des Insert-Molding-Verfahrens gehärtete integrierte Struktur handelt.
  12. P2-Hybridantriebsmodul, das umfasst: ein Gehäuse sowie einen im Innenteil des Gehäuses aufgenommenen Elektromotor; eine Steuerklemme; eine Elektrobox, die sich außerhalb des Gehäuses befindet und am Gehäuse befestigt ist, wobei sich die Steuerklemme innerhalb der Aufnahmekammer befindet; einen Anschluss mit Eingangsklemmen und Ausgangsklemmen, wobei die Ausgangsklemmen mit dem Elektromotor elektrisch verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem der Teile Gehäuse und Elektrobox Klemmenschlitze vorgesehen sind, die Klemmenschlitze durch die Innenwandfläche der Aufnahmekammer hindurchgehen, die Eingangsklemmen in den Klemmenschlitzen aufgenommen werden und mit der Steuerklemme elektrisch verbunden sind und die Steuerklemme mit der Aufnahmekammer einen Dichtsitz bildet.
  13. P2-Hybridantriebsmodul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerklemme eine erste Klemme und eine zweite Klemme umfasst, die von innerhalb der Aufnahmekammer nach außen nacheinander angeordnet sind; die Steuerklemme durch die erste Klemme mit den Eingangsklemmen elektrisch verbunden ist; die Steuerklemme durch die zweite Klemme mit der Aufnahmekammer einen Dichtsitz bildet.
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