DE102009019026A1 - Kabelverbindungseinrichtung für den 3-Phasenanschluss eines Elektromotors an einem Hybridfahrzeug - Google Patents

Kabelverbindungseinrichtung für den 3-Phasenanschluss eines Elektromotors an einem Hybridfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindungseinrichtung für den 3-Phasenanschluss eines Elektromotors an einem Hybridfahrzeug, bei der die am Umfang eines Elektromotors zu 3-Phasenanschlüssen (U, V, W) zusammengefassten Statorwicklungen jeweils mit einer in ein Anschlussgehäuse geführten Stromschiene verbunden und diese an ein Anschlusselement (U, V, W) für die Stromversorgung des Elektromotors angeschlossen ist, das jeweils an der Außenseite einer getriebeseitigen Anschlussgehäusewandung mit Stromzuführungskabeln (U, V, W) verbunden ist. Sie löst die Aufgabe, die Kabelverbindungseinrichtung derart zu gestalten, dass die getriebeseitigen Anschlusselemente (Schnittstelle) für die Stromzuführungskabel in axialer Richtung am Getriebegehäuse abgestützt und gegenüber diesem abgedichtet sind. Dazu ist der Elektromotor (2) vom Getriebegehäuse (3) der Antriebseinrichtung aufgenommen, und das Anschlussgehäuse (1) ist am Umfang des Getriebegehäuses (3) angeordnet, wobei die Öffnung (4) des Anschlussgehäuses (1) verbrennungsmotorseitig ausgebildet ist und in der der Öffnung (4) gegenüberliegend ausgebildeten getriebeseitigen Anschlussgehäusewandung (7) eine Ausnehmung (8) für die Anschlusselemente (U, V, W) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindungseinrichtung für den 3-Phasenanschluss eines Elektromotors an einem Hybridfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, insbesondere im Parallelhybrid, bei dem der Elektromotor zwischen dem Verbrennungsmotor und der Kupplung und dem Getriebe angeordnet ist und vorzugsweise einen innen liegenden (Motor-)Stator und einen außen liegenden (Motor-)Rotor hat.
  • Bei einem in einem Hybridfahrzeug eingesetzten Elektromotor sind der Stator und der Rotor in einem (Motor-)Gehäuse angeordnet, und es sind die 3-Phasenanschlüsse der Statorwicklungen U, V, W außerhalb des Gehäuses mit Stromzuführungskabeln verbunden. Dazu sind aus der DE 101 49 676 A1 und der US 2007/0080592 A1 , die jeweils einen Elektromotor mit einem in einem gehäusefest angeordneten Stator befindlichen Rotor zum Gegenstand haben, Kabelverbindungseinrichtungen bekannt.
  • Die in der DE 101 49 676 A1 beschriebene Kabelverbindungseinrichtung besteht in einem am Umfang des zylindrischen Gehäuses des Elektromotors angeordneten Anschlusskasten, der mit dem Gehäuseinneren durch eine in der Gehäusewandung in radialer Richtung angeordnete Öffnung verbunden ist, durch die die 3-Phasenanschlüsse U, V, W der Statorwicklungen in den Anschlusskasten geführt und mit einem Formteil bzw. einer Vergussmasse gegenüber der Öffnung abgedichtet und festgelegt sind. Dabei sind die als Schraubverbindungselemente ausgebildeten 3-Phasenanschlüsse U, V, W auf der der Gehäusewandung und damit auch der Öffnung abgewandten Seite außerhalb der Vergussmasse im Innern des mit einem Deckel verschließbaren Anschlusskastens zugänglich. In einer getriebeseitigen Anschlussgehäusewandung, die parallel zu einer Querschnittsebene des zylindrischen (Motor-)Gehäuses liegt, sind im Abstand der 3-Phasenanschlüsse parallel zur Gehäuseachse parallele Durchgangsöffnungen für Stromzuführungskabel U, V, W ausgebildet, die in achsparalleler Ausrichtung mit den in radialer Richtung festgelegten 3-Phasenanschlüssen U, V, W korrespondieren. Durch diese Durchgangsöffnungen sind die Stromzuführungskabel U, V, W in achsparalleler Ausrichtung in das Anschlussgehäuse geführt und jeweils vermittels einer endseitig an diesen ausgebildeten plattenförmigen Anschlussfahne rechtwinklig zu dem entsprechenden Phasenanschluss vermittels eines Befestigungselementes elektrisch und mechanisch fest, jedoch lösbar, verbunden.
  • Bei der in der US 2007/0080592 A1 beschriebenen Kabelverbindungseinrichtung sind die 3-Phasenanschlüsse der Statorwicklungen U, V, W, die am Statorumfang angeordnet sind, jeweils mit einer Stromschiene verbunden, die in einem am äußeren Umfang des Gehäuses angeformten Anschlussgehäuse in radial-tangentialer Anordnung festgelegt ist. Auf der den 3-Phasenanschlüssen abgewandten Seite münden die Stromschienen UVW an Verbindungselementen, die in einer getriebeseitigen Anschlussgehäusewandung angeordnet und die an der Außenseite dieser Wandung mit Stromzuführungskabeln U, V, W lösbar verbunden sind, wobei die Anschlussgehäusewandung parallel zu einer Querschnittsebene des zylindrischen (Motor-)Gehäuses liegt und die Stromzuführungskabel U, V, W in axialer Richtung dieser Wandung zugeführt sind. Das Innere des mit einem Deckel verschließbaren Anschlussgehäuses ist über eine radial in der (Motor-)Gehäusewandung angeordnete Öffnung mit dem (Elektro-)Motorinnenraum verbunden. Eine Abdichtung ist nicht vorgesehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kabelverbindungseinrichtung für den 3-Phasenanschluss eines Elektromotors an einem Hybridfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu gestalten, dass die getriebeseitigen Anschlusselemente (Schnittstelle) für die Stromzuführungskabel in axialer Richtung am Getriebegehäuse abgestützt und gegenüber diesem abgedichtet sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kabelverbindungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindungseinrichtung, bei der die am Umfang eines Elektromotors zu 3-Phasenanschlüssen (U, V, W) zusammengefassten Statorwicklungen jeweils mit einer in ein Anschlussgehäuse geführten Stromschiene verbunden und diese an ein Anschlusselement (U, V, W) für die Stromversorgung des Elektromotors angeschlossen ist, das jeweils an der Außenseite einer getriebeseitigen Anschlussgehäusewandung mit Stromzuführungskabeln (U, V, W) verbunden ist. Die Erfindung besteht nun darin, dass der Elektromotor vom Getriebegehäuse der Antriebseinrichtung aufgenommen und das Anschlussgehäuse am Umfang des Getriebegehäuses angeordnet ist, wobei die Öffnung des Anschlussgehäuses neben der motorseitigen Getriebegehäuseöffnung, vorzugsweise in der Ebene der Stirnfläche des Getriebegehäuses, liegt. Dabei ist in der der (Anschlussgehäuse-)Öffnung gegenüberliegend ausgebildeten, getriebeseitigen Anschlussgehäusewandung eine Ausnehmung für die Anschlusselemente (U, V, W) ausgebildet. Diese können vorteilhaft in einem eine Anschlussleiste aufweisenden und mit dem Elektromotor verbundenen Anschlussblock gehaltert und verbrennungsmotorseitig, also auf der der Anschlussleiste abgewandten Seite des Anschlussblockes, an die Stromschienen (U, V; W) angeschlossen sein. Zudem kann der Anschlussblock verbrennungsmotorseitig mit einer das Anschlussgehäuse verschließenden Abdeckung versehen sein.
  • Der Vorteil dieser Kabelverbindungseinrichtung liegt in einer kompakten, montagefreundlichen und EMV-dichten Einhausung der Anschlüsse (U, V, W) für den 3-Phasenanschluss des Elektromotors bei einem Parallel-Hybrid-Antrieb. Die Kabelverbindungseinrichtung eignet sich insbesondere auch für einen Elektromotor mit einem außen liegenden Rotor, bei dem es erforderlich ist, die 3-Phasenleitungen des Stators, vorzusweise als Kupferschienen, parallel am außen liegenden Rotor vorbei und zur Schnittstelle (Anschlussleiste) für die Anbindung von Stromzuführungskabeln zu führen. Das am Getriebegehäuse angeordnete Anschlussgehäuse mit der an diesem befestigten Anschlussleiste dient dabei zugleich der Aufnahme der erforderlichen mechanischen Anschlusskräfte. Das Anschlussgehäuse ist durch die vorstehend aufgeführte motorseitige Abdeckung auch wasserdicht.
  • Bei Halterung der Anschlusselemente (U, V, W) in einem Anschlussblock ergibt sich eine Montageerleichterung dadurch, dass der Anschlussblock mit den Anschlusselementen (U, V, W) am Elektromotor vormontierbar ist, wobei sämtliche Leiterverbindungen durch Verschweißen hergestellt werden können, und gemeinsam mit diesem, in Achsrichtung der Kurbelwelle, am Getriebegehäuse und dem Anschlussgehäuse vermittels der Abdeckung mit Befestigungsschrauben festlegbar ist.
  • Dabei kann das Anschlussgehäuse einstückig am Getriebegehäuse angeformt sein, wodurch die mechanische Stabilität, aber auch der Fertigungs- und Montageprozess vereinfacht werden. Von Vorteil ist es auch, wenn die Anschlusselemente (U, V, W) in einer Kunststoffeinbettung im Anschlussblock gehaltert und als Steckkontakte ausgebildet sind, wodurch der Anschluss der Stromversorgungskabel (U, V, W) erheblich erleichtert wird. Die Steckkontakte können jeweils mit einer Verriegelungseinrichtung für die gesteckten Stromzuführungskabel, insbesondere einem Kipphebel, versehen sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: Ein an einem Getriebegehäuse einer Hybrid-Antriebseinheit an einem Fahrzeug angeformtes Anschlussgehäuse einer Kabelverbindungseinrichtung mit einer Ausnehmung in der getriebeseitigen Anschlussgehäusewandung,
  • 2: das Anschlussgehäuse von der (Verbrennungs-)Motorseite aus betrachtet,
  • 3: einen Anschlussblock mit einer Steckerleiste mit Steckkontakten (U, V, W),
  • 4: den Anschlussblock rückseitig und
  • 5: den im Anschlussgehäuse angeordneten Anschlussblock.
  • Die 1 und 2 zeigen das Anschlussgehäuse 1 einer Kabelverbindungseinrichtung zwischen den 3-Phasenanschlüssen (U, V, W) des Elektromotors (2, 4) einer Hybrid-Antriebseinrichtung mit einem Verbrennungsmotor im Parallel-Hybrid und Stromversorgungskabeln (U, V, W) für diesen (2). Das haubenartige Anschlussgehäuse 1 ist am Umfang des Getriebegehäuses 3 derart einstückig angeformt, dass dessen (verbrennungs-)motorseitige Öffnung 4 in der Ebene der motorseitigen Getriebegehäuseöffnung 5 ausgebildet ist und damit in der Ebene der motorseitigen Stirnfläche 6 des Getriebegehäuses 3 liegt. In der getriebeseitigen Anschlusswandung 7 sind eine Ausnehmung 8 für eine Steckerleiste (9, 3, 5) als Schnittstelle für eine Verbindung mit den Stromversorgungskabeln (U, V, W) und Befestigungslöcher 10 für die Steckerleiste (9) ausgebildet. Das Getriebegehäuse 3 ist mit Durchgangslöchern 11 für eine Verschraubung mit dem nicht gezeigten Verbrennungsmotor versehen, von denen zwei Durchgangslöcher 11. Im Bereich des Anschlussgehäuses 1 ausgebildet sind. Die haubenartige Ausbildung des Anschlussgehäuses 1 ist in 2 deutlich zu erkennen, auch dessen öffnungsseitige Stirnfläche 12, die in einer Ebene mit der Stirnfläche 6 liegt.
  • Die 3 und 4 zeigen die an einem Anschlussblock 13 angeordnete metallische Steckerleiste 9 mit Steckkontakten U, V, W als Anschlusselemente, die im montierten Zustand des Anschlussblockes 13 im Anschlussgehäuse 1 in Achsrichtung (A, 1, 5) der Kurbelwelle der Antriebseinrichtung ausgerichtet sind. Der Anschlussblock 13 haltert dabei die Steckerleiste 9 und die an dieser angeordneten Steckkontakte U, V, W, an bzw. in einer Kunststoffeinbettung 14, wobei die Kontur der Steckerleiste 9 mit der Ausnehmung 8 in der Anschlusswandung 7 korrespondiert. Die Steckkontakte U, V, W sind an der Rückseite der Kunststoffeinbettung 14 in einer an dieser ausgebildeten Einsenkung mit rechtwinklig zu diesen angeordneten Stromschienen 15U, 15V, 15W verschweißt, die in einem radial zum Stator 16 des Elektromotors 2 angeformten Kanal 17 mit verbrennungsmotorseitigen Stirnflächen 18 als Fortführung der die Einsenkung umgebenden Stirnflächen 19 zu den 3-Phasenanschlüssen des Elektromotors 2 geführt sind (nicht weiter dargestellt), wobei der Kanal 17 mit dem Gehäuse 20 des Elektromotors 2 einstückig verbunden ist.
  • Das Gehäuse 20 und auch der Anschlussblock 13 werden durch eine an den Stirnflächen 18 und 19 anliegende Abdeckung 21 verschlossen, die am Rand der Kunststoffeinbettung 14 übersteht (3). Mit dieser Abdeckung 21 wird der Anschlussblock 13 vermittels durch die Befestigungslöcher 10 (1) geführter Befestigungsschrauben bis zur Anlage der Abdeckung 21 an den Stirnflächen 12 (und auch 6) in das Anschlussgehäuse 1 gezogen und an diesem befestigt. Die Abdeckung 21 dient somit als Halterung und motorseitige Abdichtung zugleich. 3 zeigt überdies, dass die einzelnen Steckkontakte U, V, W jeweils mit einem Kipphebel 22 versehen sind. Diese Kipphebel 22 dienen der Verriegelung der angeschlossenen Stromversorgungskabel (U, V, W) an den Steckkontakten U, V, W und sichern deren mechanische und elektrische Verbindung.
  • 5 zeigt den im Anschlussgehäuse 1 angeordneten Anschlussblock 13 mit in der Ausnehmung befindlicher Steckerleiste 9 und den an dieser gehalterten Steckkontakten U, V, W als in Achsrichtung (A) der Kurbelwelle ausgerichtete Schnittstelle.
  • 1
    Anschlussgehäuse
    2
    Elektromotor
    3
    Getriebegehäuse
    4
    Öffnung
    5
    Getriebegehäuseöffnung
    6
    Stirnfläche
    7
    Anschlusswandung
    8
    Ausnehmung
    9
    Steckerleiste
    10
    Befestigungsloch
    11
    Durchgangsloch
    12
    Strinfläche
    13
    Anschlussblock
    14
    Kunststoffeinbettung
    15U
    Stromschiene
    15V
    Stromschiene
    15W
    Stromschiene
    16
    Stator
    17
    Kanal
    18
    Stirnfläche
    19
    Stirnfläche
    20
    Gehäuse
    21
    Abdeckung
    22
    Kipphebel
    A
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10149676 A1 [0002, 0003]
    • - US 2007/0080592 A1 [0002, 0004]

Claims (10)

  1. Kabelverbindungseinrichtung für den 3-Phasenanschluss eines Elektromotors an einem Hybridfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, wobei der Elektromotor zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Getriebe angeordnet ist und einen Stator und einen Rotor aufweist und die Statorwicklungen am Umfang des Elektromotors zu 3-Phasenanschlüssen (U, V, W) zusammengefasst und diese (U, V, W) jeweils mit einer in ein Anschlussgehäuse geführten Stromschiene verbunden sind, bei der die Stromschienen zur Stromversorgung des Elektromotors jeweils an ein Anschlusselement (U, V, W) angeschlossen sind, das in einer getriebeseitigen Anschlussgehäusewandung gehaltert ist und die Anschlusselemente (U, V, W) an der Außenseite der Anschlussgehäusewandung mit Stromzuführungskabeln (U, V, W) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2) vom Getriebegehäuse (3) der Antriebseinrichtung aufgenommen und das Anschlussgehäuse (1) am Umfang des Getriebegehäuses (3) angeordnet ist, wobei die Öffnung (4) des Anschlussgehäuses (1) verbrennungsmotorseitig ausgebildet ist und in der der Öffnung (4) gegenüberliegend ausgebildeten getriebeseitigen Anschlussgehäusewandung (7) eine Ausnehmung (8) für die Anschlusselemente (U, V, W) ausgebildet ist.
  2. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (U, V, W) in einem eine Anschlussleiste (9) ausbildenden und mit dem Elektromotor (2) verbundenen Anschlussblock (13) gehaltert und auf der der Anschlussleiste abgewandten Seite desselben (13) (verbrennungsmotorseitig) an die Stromschienen (15U, 15V, 15W) angeschlossen sind, und dass der Anschlussblock (13) verbrennungsmotorseitig mit einer das Anschlussgehäuse (1) verschließenden Abdeckung (21) versehen ist.
  3. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgehäuse (1) einstückig mit dem Getriebegehäuse (3) verbunden ist.
  4. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) in der Ebene der Getriebegehäuseöffnung (5) liegt.
  5. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (U, V, W) als in Achsrichtung (Achse A) der Kurbelwelle der Antriebseinrichtung ausgerichtete Steckkontakte ausgebildet sind.
  6. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (U, V, W) in einer Kunststoffeinbettung (14) im Anschlussblock (13) gehaltert sind.
  7. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (U, V, W) mit den Stromschienen (15U, 15V, 15W) verschweißt sind.
  8. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (21) Bestandteil einer motorseitig am Elektromotor (2) angeordneten und diesen verschließenden Platte ist.
  9. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblock (13) vermittels der Abdeckung (21) mit dem Anschlussgehäuse (1) verschraubt ist.
  10. Kabelverbindungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (U, V, W) jeweils mit einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere einem Kipphebel (22), versehen sind.
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