DE7002246U - Direktanschluss eines sektorkabels an eine flachstromschiene. - Google Patents
Direktanschluss eines sektorkabels an eine flachstromschiene.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
7000 Stuttgart-Untertürkhein
Ia Sinne der Einsparung eines Kabelschuhes und damit zugleich la Sinne der
Verringerung der Übergangswiderstände gewinnt der sogenannte DirektanschluA in Niederspannungsverteilungen laaer sehr an Bedeutung. Hierfür sind Lösungen
bekannt, bei denen die betreffende Flachstroaschiene durch entsprechende
nachträgliche Verformung ia Bereich des Anschlußendes alt einea Kanal versehen
wird, dessen Fora dea Querschnitt des anzuschließenden Kabels angepaßt ist. Stroaschiene und Kabel werden dann durch ein beide umfassendes Bleaant
zusammengepreßt, beispielsweise unter der Wirkung einer Druckschraube, aber
auch durch Radialverpressung der gesaaten KIc
Solche Losungen bedingen zwar die (aalst nachträglich an Ort und Stelle vorzunehmende)
Verformung des Schienenanschlußendes, sind aber elektrisch besser und ersparen, wie gesagt, den üblichen Kabelschuh, der seinerseits ja
ebenfalls auf dea Kabel befestigt werden muß. Wenn das letztere Sektorquerschnitt
aufweist, muß zumindest bei der Anwendung der Preßtechnik das anzuschließende
Kabelende mittels eines gesonderten Arbeitsganges zuvor rundgedrückt werden, um in die üblicherweise runde Bohrung der querschnittsmäßig
erforderlichen KabelschuhhUlse zu passen; erst dann ist ein elektrisch befriedigender
Anschluß möglich.
Die im Folgenden vorgeschlagene Neuerung geht dagegen von einer zweckentsprechenden
Verformung des Kabelendes aus. Dieses Ende läßt sich nämlich außerhalb der Verteilung bedeutend leichter verformen als das Ende der
Stroaschiene innerhalb der ja laufend enger konstruierten Verteilung. Vor der Verformung wird um das Kabelende eine Hülse gelegt, die einmal zum
Ziele hat, auch verseilte Sektorleiter dieserart zu verarbeiten, und zum
anderen notwendig ist, um des Kabelende genügend leitenden bzw. Mechanisch
erforderlichen Querschnitt zu verleihen. Hülse und Kabel werden gemeinsam flachgedrückt und bilden ao eine breite Lasche, die z.B. durchbohrt und in
Kabelschuhmanier zum Anschluß an die Flachstromschiene benutzt werden kann.
Auch hler entfällt im Sinne eines Direktanachluaaea der übergangswiderstand
zwischen Kabel und Kabelschuh. Wo ein Durchbohren dea abgeflachten Kabelendes vermieden werden soll, etwa fttr den Anschluß einea veraeilten Sektorkabels,
kann die Anpressung des Kabels an die Stromschiene beispielsweise durch eine Pratze bewirkt werden, entscheidend bleibt die Verformung des
Kabel-Sektorquerschnittes zu einem Bechteckquerachnitt unter Zuhilfenahme
einer querschnittverstärkenden, zugleich größere mechaniacbe Härte der Anschlußpartie
garantierenden Hülse.
In den Fig. 1 bis 6 ist die Neuerung in zwei bevorzugten Ausfuhrungsformen
dargestellt, wobei Fig. 1 und 2 die erste und Fig. 3 und 4 die zweite AusfUhrungsform,
jeweils in Drauf- und Seitenansicht, zeigen. Fig. 5 stellt einen Querschnitt durch das unverpreßte, Fig. β denselben Schnitt durch daa
verpreßte Kabel dar.
1 ist darin die Flachstromschiene, an der der Anschluß vorgenommen werden
soll. Sie ist mit einer Bohrung 2 versehen, durch die eine Schraube 3 mit Mutter 4 und Verdrehsicherung 5 zum Zwecke der lösbaren Verbindung von
Schiene 1 und Kabel β greift. Das letztere ist ein Stuck weit abgemantelt,
damit die blanke Kabelseele 7 freigelegt wird, wie dies auch beim Üblichen
AnachluA mittels Kabelschuhes erforderlich ist. Um das Bnde der Kabelaeele
wird eine Hülse 8 gelegt (vgl. Fig. 5). Durch gemeinsames Flachquetschen
von Kabelseele und Hülse entsteht eine Lasche 9 von ungefähr rechteckigem Querschnitt (vgl. Fig. β), in dem der ursprüngliche Sektorquerschnitt 7 zu
einem flachen Rechteckquerschnitt 7* und der ursprünglich kreisringförmige
HUlsenquerschnitt 8 zu einem Rechteckring 8* verformt wird. Bs ist leicht
einzusehen, daß daa an sich nahe liegende Flachquetschen der Kabelseele 7 allein eine Lasche ergäbe, die viel zu dünn wäre, um den mechanischen Anforderungen
zu genügen, denn die Lasche muß ja mindestens so breit sein, dsB der Kopf der Schraube 3 auf ihr voll aufliegt. Krst die Hülse 8 erlaubt
also die Anwendung des Prinzips, die Kabelseele durch Flachquetschen zur
Lasche auszubilden - ganz abgesehen davon, daft das Prinzip ja auch für
verseilte Leiter anwendbar sein soll.
Die Hülse 8 besteht aus ein·· dea Werkstoff der Kabelseele 7 verwandten
Material, bei einest Aluminiumkabel also aus eiaer Aluminiumlegierung und
bei einem Kupferkabel aus einer Kupferlegierung. ZweckmäAigerwelae ist
die Härte des Httlsenwerkstoffes grSAer zu wählen, als die Härte des Leiterwerkstoffes,
womit die Lasche bei der Herstellung des Anschluaeea mechanisch unempfindlicher wird. AIa weiterer Vorteil ergibt eich dabei,
daA man die HUlae an ihrer Innenfläche mit einer feinen, quer zur Httlsenlängeachse
angeordneten Riffelung - im gezeichneten Beispiel der Pig. 5 als Gewinde 10 ausgeführt - versehen kann, die sich beim Flachquetschen
der Lasche in die Kabelseele 7* eingräbt und dort den Übergangskontakt
verbessert. Bei Aluminiumkabel kann die Hülse galvanisch verzinkt aein, so daA sich auf ihr keine die Obertragungsverhältnisse verschlechternde
Qxydschicht bilden kann. Auch ein metallgeflecht - bei Aluminiumkabel beispielsweise
aus feinen Stahldrähten, bei Kupferkabeln beispielsweise aus feinen Bronzedrähten - kann zwischen Kabelseele und HUlae eingelegt werden,
um nach dem Verquetschen gute StromUbergangaverhältnisse zu »baffen.
sen Innenkontur in etwa der AuAenkontur des Kabelsektorquerschnittes entspricht
bzw. geringfügig gröAer ist als der letztere, um die durch den Kabelschlag
verursachte, sich über die Länge der Hülse bemerkbar machende Querschnittaverdrehung auszugleichen. Ka iat billiger, die Hülse aua einem
Rohr zylindrischen Querschnittes abzulängen, desaen innerer Umfang in etwa der Länge dea AuAenumfanges dea Kabel-Sektorquerschnittes entsprechen sollte,
Praktisch zu verwirklichen 1st ein Innendurchmesser des Httlsenrohrew, der
dem Durchmesser des um den Sektorquerschnitt legbaren Umkreises entspricht. Die Hülse mit kreisringförmigem Querschnitt gestattet auf jeden Fall eine
besonders billige Querriffelung der Innenbohrung, indem eineGewinde IO eingeschnitten
wird.
9 · · t · ■ S
• · · » II»
Die durch das Flachquetschen von Hill·· und Kabalseele entstandene Lasche
kann ebenfalls wie die Lasen· ein·· Kabelachuhea durchbohrt (Bohrung 11)
ud4 über die Schraube 3 alt der Stromschiene 1 elektrisch leitend verbunden
«erden (Jfig. 1 und 2). Will «an von einer Bohrung, dl· ja lamer sseh
eine gewisse Hindestbreite der Lasch· 9 voraussetzt, absehen, dann bestellt
die Möglichkeit, den Anschluß etwa nach dea Ausfunrungsbeispiel dar
3 und 4 vorzunehmen, wo ein· Pratze 12 Mittels der Schraube 3 dl·
gegen die Stromschiene drttckt. Hierzu kann die lasch· eine grabenforaige
Quernut· 13 aufweisen, in der dl· Pratze 12 besseren Bait findet und dl·
Lasche an Herausrutschen hindert. Di··· Anschluftfora eraoglicht, wi· gesagt,
eine etwas scharniere Lasch» und erspart «ine zusatzlieh· Bohrung 11,
was besonders bei verseilten Sektorleitern su empfehlen irt. Di· Qnernut·
13 K«i»n voa Quetschwerkzeug, das die Lasche font, gleich alt eingedruckt
werden. Wenn die Pratze 12 als federnder Bügel ausgebildet wird, ergibt
sich ein Anschluß alt sehr gutes Dauerkontakt. Gleichzeitig alt dea Flachquetschen
der Lasche kann zumindest auf der der Stromschiene zugewandten Seit· der Lasche eine feine Riffelung 14 eingeprftgt werden, um den Kontakt
noch weiter zu verbessern.
Das zwecke Verquetschung der labeise·!· zur Lasch· notwendige Werkzeug lat
zweckaaBigerweise ein Sonderwerkzeug der la Leitungsbau ohnehin oft
deten Premwerkzeuge, zu denen es beispielsweise auch Lochstani
zur Herstellung der Bohrung in der Stomene (und im vorliegenden Fall· auch in der Lasch·) gibt; ebenso sind aber naturlich auch spezielle Werkzeug·
dankbar.
Gegenüber dar Üblichen AnscaluSart Mittels Kabelschuhes sind dl· Vorsage
der vorgeschlagenen Neuerung augenfftllig, suaal sie durch dan Wegfall des
Kabelschuhes dl· Lagerhaltung vereinfacht und Baulange spart. Aber auch
gegenüber den anfangs beschriebenen Direktanscolttssen alt v*rforater 8troaschiene
sind Vorteile offensichtlich, weil auf eine Klemme ganz varsAeatat
werden kann und die nachtraglich· Verformung dar Kabelseel· zur Lasche leloater
durchführbar ist als die Verformung der fest in dar Verteilung installlarten
AnschluMstroBSChiene.
Claims (10)
1. Direktanachluß eines Sektorletters an eine Flach-Stromschiene, dadurch gekennzeichnet,
daß das abgemantelte Ende des anzuschließenden Kabels (6) gessinsaa Bit einer die Kabelseele (7) uahülleaden äfetailfaülse (8) zu
einer Lasche (9) flachgequetscht und die leitende Verbindung zur Stromschiene
(1) mittels einer die Stromschiene durchdringenden Schraube (3) hergestellt ist.
2. Direktanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9)
nach Art eines Kabelschuhanschlusses über eine Bohrung (11) in der Lasche
mit der Stromschiene (1) direkt verschraubt wird.
3. Direktanschlufi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9)
Mithilfe einer sich auf der Stromschiene (1) einerseits und auf der Lasche (9) andererseits abstutzenden, von der Anschlufischraube (3) durchdrungenen
Pratze (12) auf der Stromschiene (1) festgeklemmt wird.
4. Direktanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9)
auf der der Stromschiene (1) abgewandten Seite mit einer Quernute (13) versehen ist, in der sich die Pratze (12) abstutzt.
5. Direktanschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, die die
Pratze (12) in Richtung der Längsachse der Schraube (3) federnd ausgebildet
ist.
6. Direktanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8) aus einem Werkstoff besteht, der dem Werkstoff der Kabel-
(7) verwandt, aber härter als jener ist.
seelö (7) ve
7. Direktanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8) aus Ziehprofil hergestellt ist, dessen Innenkontur der Außfnkontur des Kebel-Sektorquerschnittes angepaßt ist.
8. Direktanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8) aus feinem Rohr kreisringförmigen Querschnitts hergestellt ist, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser des um den Kabel·
Sektorquerschiltt legbaren Uakraises entspricht jnd sit eine* feinen,
quer zur Httlsenllngsachae verlaufenden Hf felting, beispielsweise ia -|
Form «inoa Gewinde« (1O)T versehen i»£.
9. DirektanechluA nadi einem der vorengeganoenen Anaprttcbe, dadnrdi gel
zeichnet, daß die Innenfläche der Bttlse (8) Mt eines M»talle»fleeht
Bekleidet let, deeeen «erketoff hiflwre BMrte auf «eist «le der lerlrcteff
der Kabeleeele (7).
zeichnet, daß die Innenfläche der Bttlse (8) Mt eines M»talle»fleeht
Bekleidet let, deeeen «erketoff hiflwre BMrte auf «eist «le der lerlrcteff
der Kabeleeele (7).
10. DirektuiechluB naca eines der vorangegangen Ansprache, dadurch
zeichnet, daA die Laeche (9) zumindest an der der Stro—chlene (1) an- ;
gewandten Seite alt einer Flftchenriffelting (14) versehen 1st, die nach- 1
trftglicb oder gleichzeitig alt der Verforaung der üabelseele aar Lasche ;
aufgebracht wird. '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707002246 DE7002246U (de) | 1970-01-23 | 1970-01-23 | Direktanschluss eines sektorkabels an eine flachstromschiene. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707002246 DE7002246U (de) | 1970-01-23 | 1970-01-23 | Direktanschluss eines sektorkabels an eine flachstromschiene. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7002246U true DE7002246U (de) | 1970-05-14 |
Family
ID=6608937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707002246 Expired DE7002246U (de) | 1970-01-23 | 1970-01-23 | Direktanschluss eines sektorkabels an eine flachstromschiene. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7002246U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004031605B4 (de) * | 2004-02-12 | 2014-08-28 | Mitsubishi Denki K.K. | Motor für elektrische Servolenkungsvorrichtung |
-
1970
- 1970-01-23 DE DE19707002246 patent/DE7002246U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004031605B4 (de) * | 2004-02-12 | 2014-08-28 | Mitsubishi Denki K.K. | Motor für elektrische Servolenkungsvorrichtung |
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