DE10313944A1 - Schraubverbinder - Google Patents

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Christian Dipl.-Ing. Niklis (FH)
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Arcus Elektrotechnik Alois Schiffmann GmbH
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Arcus Elektrotechnik Alois Schiffmann GmbH
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Abstract

Es wird ein Schraubverbinder für elektrische Leiter angegeben, der einen zylinderischen Körper (22) besitzt, welcher in Längsrichtung einen Hohlruam (24) zur Aufnahme von anzuschließenden Leitern sowie in Querrichtung eine Bohrung aufweist, die zur Aufnahme einer Schraube (50) dient. Der Körper (22) besteht aus zwei separaten Halbschalen (30, 40). Es ist eine einzige Schraube (50) vorgesehen, die sich quer durch den Körper (22) erstreckt und mit der die beiden Halbschalen (30, 40) gegeneinander gepreßt werden können. Ein in den Hohlraum (24) eingelegter Leiter wird beim Anpressen der Halbschalen (30, 40) gegeneinander zugleich zwischen den beiden Halbschalen (30, 40) eingeklemmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schraubverbinder für elektrische Leiter, mit einem zylindrischen Körper, der in Längsrichtung einen Hohlraum zur Aufnahme für die anzuschließenden Leiter und in Querrichtung eine Bohrung aufweist, die zur Aufnahme einer Schraube dient.
  • Derartige Schraubverbinder sind in verschiedenen Bauformen bekannt und dienen dazu, ein Paar von elektrischen Leitern mechanisch und elektrisch in zuverlässiger Weise miteinander zu verbinden, wobei der Körper des Schraubverbinders das Verbindungsglied darstellt. Der Körper ist dabei meistens einteilig ausgebildet und weist für jeden Leiter mindestens eine Kontaktklemmschraube auf, die durch eine Wand des Schraubverbinders hindurchgeht und gegen den zu kontaktierenden Leiter mit einem vorgegebenen Moment angepreßt wird.
  • Zu diesem Zweck müssen bei jedem Schraubverbinder mindestens zwei derartige Kontaktklemmschrauben mit dem vorgegebenen Moment angezogen werden. Damit derartige Schrauben nicht aus dem Gewinde ausreißen, muß dafür gesorgt sein, daß diejenige Wand, welche das Gewinde der jeweiligen Kontaktklemmschraube aufnimmt, ausreichend stark dimensioniert ist. Die den Kontaktklemmschrauben gegenüberliegende Wand kann aus Gründen der Materialersparnis dünner ausgebildet sein, da sie lediglich zur Anlage für die jeweiligen Leiter dient.
  • Es sind auch Bauformen von derartigen Schraubverbindern bekannt, bei denen der Körper aus zwei Teilen besteht, die nach dem Einlegen der Leiter formschlüssig in einander gehakt werden, bevor dann das Anziehen der Kontaktklemmschrauben erfolgt, die in einer Anzahl von zwei oder vier Kontaktklemmschrauben vorgesehen sind.
  • Die Montage von derartigen Schraubverbindern ist mit einigem Aufwand und Risiken verbunden. In der Regel ist ein Einbiegen der jeweiligen, relativ steifen Leiter eines Kabels in den entsprechenden Hohlraum des Schraubverbinders erforderlich. Anschließend müssen mindestens zwei, gelegentlich auch vier Kontaktklemmschrauben mit dem erforderlichen Moment angezogen werden. Wenn dabei mit einem zu großen Anpreßmoment gearbeitet wird, kann der Leiter einerseits in unzulässiger Weise beschädigt werden, andererseits kann das Gewinde der Kontaktklemmschraube ausreißen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schraubverbinder für elektrische Leiter anzugeben, der in besonders einfacher und zuverlässiger Weise montiert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Schraubverbinder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Körper aus zwei separaten Halbschalen besteht und daß eine einzige Schraube vorgesehen ist, die sich quer durch den Körper erstreckt und mit der die beiden Halbschalen gegeneinander preßbar sind, derart, daß ein in den jeweiligen Hohlraum eingelegter Leiter zugleich zwischen den beiden Halbschalen einklemmbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schraubverbinder hat die einzige Schraube somit eine Doppelfunktion. Einerseits preßt sie die beiden Halbschalen gegeneinander, so daß diese einen zylindrischen Körper bilden, andererseits wird bei demselben Preßvorgang ein in den jeweiligen Hohlraum eingelegter Leiter zwischen den beiden Halbschalen eingeklemmt.
  • Auf diese Weise wird der Montagevorgang in vorteilhafter Weise verkürzt, weil nur eine einzige Schraube anzuziehen ist. Zugleich ist eine übermäßige Beschädigung der jeweiligen Leiter nicht möglich, denn es wird keine Kontaktklemmschraube gegen einen Leiter angepreßt oder in diesen hineingequetscht. Sobald die beiden Halbschalen in radialer Richtung gegeneinander anliegen, ist ein weiteres Zusammenpressen gegen den eingelegten Leiter nicht möglich. Allein durch die Dimensionierung der Innenform der beiden Halbschalen im Hinblick auf die Geometrie der anzuschließenden Leiter ist es daher möglich, das maximale Anpreßmoment einzustellen, das auf die jeweils eingelegten elektrischen Leiter wirkt.
  • Vor der Montage des Schraubverbinders können die beiden Halbschalen voneinander entfernt werden, so daß sich die jeweiligen anzuschließenden Leiter leicht in den Hohlraum einlegen lassen, ohne daß ein mühsames Einbiegen der jeweiligen Leiter eines Kabels erforderlich ist. Die jeweiligen Leiter sind automatisch zentrisch in dem von den Halbschalen gebildeten Körper geführt.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbinders ist vorgesehen, daß der Körper in Längsrichtung geteilt ist und die beiden Halbschalen in einer Trennebene gegeneinander anlegbar sind. Diese Trennebene wird zweckmäßigerweise etwa in der Mittelebene des zylindrischen Körpers liegen, so daß mit symmetrischen Halbschalen gearbeitet werden kann, derart, daß die auftretenden Kräfte von beiden Halbschalen im wesentlichen gleichmäßig aufgenommen werden.
  • Wenn der Körper auf diese Weise aus den beiden Halbschalen besteht, können diese aus den gleichen Rohlingen hergestellt werden, die als Halbzylinder ausgebildet sind. Derartige Rohlinge lassen sich mit der gewünschten Festigkeit als Preßteile herstellen. Anschließend können derartige Rohlinge dann in der gewünschten Weise bearbeitet werden, um die Schraube aufzunehmen und zu positionieren.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbinders ist vorgesehen, daß die Halbschalen des Körpers in Längsrichtung in ihrem mittleren Bereich jeweils einen massiven Block aufweisen, wobei die Blöcke in einer Bohrung die Schraube aufnehmen und einander gegenüberliegende Widerlager beim Anziehen der Schraube bilden.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, daß für die Schraube und deren Schraubgewinde eine ausreichende Materialstärke zur Verfügung steht, um den erforderlichen An preßdruck in zuverlässiger Weise auszuüben. Des weiteren sorgen die Blöcke im mittleren Bereich für eine natürliche Trennung der Hohlräume zur Aufnahme der elektrischen Leiter. Wenn die beiden Blöcke in dem mittleren Bereich gegeneinander anliegen, ist eine weitere Bewegung der Halbschalen in radialer Richtung gegeneinander nicht mehr möglich, so daß ein übermäßiges Quetschen und Beschädigen der eingelegten Leiter zuverlässig vermieden wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schraubverbinders ist vorgesehen, daß die beiden Halbschalen vor der Montage in Längsrichtung leicht zueinander gebogen sind, derart, daß ihre mittleren Bereiche beabstandet sind, wenn ihre Enden miteinander in Berührung stehen. Die beiden Halbschalen wirken auf diese Weise wie vorgespannte Federn, und es wird verhindert, daß sich ihre Enden in axialer Richtung nach dem Anziehen der Schraube wieder aufbiegen, so daß die gewünschte Kontaktkraft erhalten bleibt.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schraubverbinders ist vorgesehen, daß die Blöcke den Hohlraum in zwei gegenüberliegende Bereiche unterteilen. Diese beiden Bereiche können zweckmäßigerweise symmetrisch ausgebildet sein und sorgen dafür, daß für jeden einzulegenden Leiter das passende Volumen für die Aufnahme zur Verfügung steht.
  • Der Schraubverbinder kann sowohl zur Verbindung von zwei Leitern mit gleichen Querschnitten verwendet werden, wobei die Hohlräume auf beiden Seiten dann im wesentlichen gleich groß sind. Der Schraubverbinder kann aber auch zur Verbindung von zwei Leitern mit unterschiedlichen Querschnitten verwendet werden, wobei die Hohlräume dann zu beiden Seiten der Blöcke im mittleren Bereich unterschiedlich groß sind. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß die Abmessungen der Hohlräume an den jeweiligen Leiterquerschnitt angepaßt sind.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schraubverbinders ist vorgesehen, daß die erste Halbschale eine Durchgangsbohrung und die zweite Halbschale eine gegenüberliegende Gewindebohrung aufweist, um die Schraube aufzunehmen. Die beiden Halbschalen sind somit unverwechselbar, was die Montage erleichtert.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des Schraubverbinders ist vorgesehen, daß die erste Halbschale eine zylinderförmige Einsenkung mit einem vorgegebenen Durchmesser hat, die mit einer Stufe in die Durchgangsbohrung mit kleinerem Durchmesser übergeht. Mit diesen Maßnahmen ist dafür gesorgt, daß die Schraube vollständig in dem Volumen des Schraubverbinders aufnehmbar ist und nicht über die zylindrische Außenfläche des Schraubverbinders nach außen vorsteht. Damit eignet sich der erfindungsgemäße Schraubverbinder insbesondere für die Verwendung in der sogenannten Schrumpf- und Aufschiebetechnik, bei der eine äußere Isolierung nach dem Anschließen der Leiter auf den Schraubverbinder aufgebracht wird.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schraubverbinders ist daher vorgesehen, daß die Durchgangsbohrung und die Gewindebohrung mit abgerundeten Übergängen in die Außenflächen der beiden Halbschalen übergehen. Damit wird das Aufbringen von derartigen Isolierungen weiter erleichtert und die Gefahr von Beschädigungen der Isolierungen vermieden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Innenflächen der beiden Halbschalen des erfindungsgemäßen Schraubverbinders mit mehreren, radial nach innen vorstehenden Vorsprüngen in Form von Zähnen, Noppen oder Schneiden versehen sind. Diese Vorsprünge dienen dazu, einen innigen mechanischen Eingriff zwischen den Halbschalen einerseits und dem Leiter andererseits zu gewährleisten. Sofern der eingelegte Leiter isoliert ist, kann seine Isolierung von entsprechenden Schneiden ohne weiteres durchdrungen werden, um für den erforderlichen elektrischen Kontakt zu sorgen. Die Schneiden verlaufen dabei zweckmäßigerweise quer zur Längsrichtung des Leiters, um diesen auch gegen Herausziehen aus dem Schraubverbinder zu sichern.
  • Wenn bei dem erfindungsgemäßen Schraubverbinder die den Körper bildenden Halbschalen an ihren axialen Enden abgerundet oder angekont sind, so tragen diese Maßnahmen ebenfalls dazu bei, das Anbringen einer äußeren Isolierung auf dem Schraubverbinder zu erleichtern, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Isolierung besteht. Außerdem werden durch solche Maßnahmen die auftretenden mechanischen Spannungen gleichmäßiger über die Halbschalen verteilt.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schraubverbinders ist vorgesehen, daß die Schraube an ihrem Kopf einen Ringflansch zur Abstützung an einer Außenfläche der ersten Halbschale aufweist. Bei einfachen Bauformen kann sich die Schraube mit dem Ringflansch an der Außenoberfläche der Halbschale abstützen, während der Gewindeeingriff der Schraube mit der zweiten Halbschale dafür sorgt, daß diese zuverlässig gegeneinander gezogen werden.
  • Bei kompakten Bauformen des Schraubverbinders, bei denen eine äußere Isolierung in der vorstehend Form aufgebracht wird, kann sich der Ringflansch auf der eingesenkten Stufe der ersten Halbschale abstützen, um seine Funktion auszuüben, ohne daß die Schraube in unerwünschter Weise über den Körper des Schraubverbinders nach außen vorsteht.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schraubverbinders ist vorgesehen, daß die Schraube unterhalb des Ringflansches einen Gewindefreistich aufweist. Damit läßt sich bei geeigneter Dimensionierung sicherstellen, daß die Schraube nur mit der zweiten Halbschale in Gewindeeingriff kommt und frei durch die erste Halbschale hindurchgeht.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schraubverbinders ist vorgesehen, daß das Vorderende der Schraube ballig ausgebildet ist. Auch wenn die Schraube somit vollständig bis zu ihrem Anschlag in den Körper des Schraubverbinders eingeschraubt ist, wird damit sichergestellt, daß die Schraube keine vorstehende Kante besitzt, welche eine später aufgebrachte äußere Isolierung beschädigen könnte.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen Schraubverbinder die Schraube an ihrem Kopf einen Außenkant und/oder einen Innenkant als Antriebsteil aufweist. Damit können geeignete bzw. gewünschte Werkzeuge verwendet werden, um die Schraube zuverlässig anzuziehen.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schraubverbinders ist vorgesehen, daß die Schraube eine Abreißschraube ist, die so dimensioniert ist, daß nach dem Abreißen des Antriebsteiles an einer vorgegebenen Sollbruchstelle die verbleibende Länge der Abreißschraube im Volumen des Körpers aufgenommen ist. Einerseits wird damit sichergestellt, daß im Kopfbereich der Schraube kein überstehendes Teil vorhanden ist, wenn die Schraube angezogen ist. Andererseits ist auf diese Weise sichergestellt, daß der Schraubverbinder nach dem Anziehen der Schraube nicht in unerwünschter Weise geöffnet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Schraubverbinder gemäß der Erfindung in der montierten Stellung der beiden Halbschalen;
  • 2 eine Seitenansicht des Schraubverbinders gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Schraubverbinders gemäß 1 nach dem Abscheren des Antriebsteiles der Schraube;
  • 4 eine Seitenansicht des Schraubverbinders gemäß 3;
  • 5 eine perspektivische: Darstellung einer Schraube für den erfindungsgemäßen Schraubverbinder;
  • 6 eine Seitenansicht der Schraube gemäß 5;
  • 7 eine Stirnansicht des Schraubverbinders gemäß 1 und 2 in Längsrichtung des Schraubverbinders;
  • 8 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Innenseite einer ersten Halbschale für den erfindungsgemäßen Schraubverbinder;
  • 9 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Außenseite der ersten Halbschale gemäß 8;
  • 10 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Innenseite einer zweiten Halbschale für den erfindungsgemäßen Schraubverbinder; und in
  • 11 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Außenseite der zweiten Halbschale gemäß 10.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Schraubverbinders, der allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist und einen Kör per 22 aufweist, der aus zwei Halbschalen 30 und 40 besteht, nämlich einer ersten Halbschale 30, die hier als Oberteil gezeigt ist, und einer zweiten Halbschale 40, die hier als Unterteil gezeigt ist.
  • Die beiden Halbschalen 30 und 40 stoßen längs einer Trennebene 26 aneinander und sind zusammengehalten durch eine Schraube 50, die quer durch den Körper 22 des Schraubverbinders 20 hindurchgeht.
  • Wie in 1 angedeutet, bilden die beiden Halbschalen 30 und 40 zwischeneinander einen Hohlraum 24, der zur Aufnahme von nicht-gezeigten elektrischen Leitern dient, die miteinander zu verbinden sind. Wie in 1 und 2 angedeutet, sind die axialen Enden der den Körper 22 bildenden Halbschalen 30 und 40 abgerundet oder angekont, wie es bei dem Bezugszeichen 28 angedeutet ist.
  • Bei dem gezeigten Beispiel hat die Schraube 50 als Antriebsteil einen Außenkant 55, insbesondere einen Außensechskant, sowie einen Innenkant 56, insbesondere einen Innensechskant, so daß herkömmliche Werkzeuge zum Anziehen der Schraube 50 verwendet werden können.
  • Selbstverständlich braucht nur ein Außenkant 55 oder ein Innenkant 56 vorgesehen zu sein, um die Betätigung der Schraube 50 zu ermöglichen, um die beiden Halbschalen 30 und 40 gegeneinander zu pressen.
  • Die 8 und 9 zeigen Einzelheiten der ersten Halbschale 30, die als zylindrische Halbschale ausgebildet ist und in ihrem mittleren Bereich 31 einen massiven Block 32 besitzt, in den eine Bohrung 33 eingearbeitet ist. An den mittleren Bereich 31 grenzen zwei halbzylindrische Hohlräume 34 an, die Einsatzbereiche für anzuschließende elektrische Leiter bilden.
  • Die erste Halbschale 30 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einer Bohrung 33 versehen, die als Durchgangsbohrung 35 ohne Gewinde ausgebildet ist. Wie aus 9 ersichtlich, ist im radial äußeren Bereich der Halbschale 30 eine zylindrische Einsenkung 36 vorgesehen, die einen vorgegebenen Innendurchmesser besitzt und über eine Stufe 37 in die Durchgangsbohrung 35 übergeht, die einen geringeren Durchmesser besitzt. Somit bildet die Stufe 37 eine Abstützung für den Kopf 51 der Schraube 50, insbesondere deren Ringflansch 52, was nachstehend noch näher erläutert wird.
  • Die zweite Halbschale 40 ist in den 10 und 11 im einzelnen dargestellt. Man erkennt, daß die zweite Halbschale 40 in ihrem mittleren Bereich 41 ebenfalls einen massiven Block 42 aufweist, der die Halbschale 40 in ihrer Längsrichtung unterteilt, so daß daneben Hohlräume 44 zur Aufnahme von anzuschließenden Leitern gebildet sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die in dem Block 42 im mittleren Bereich 41 vorgesehene Bohrung eine Gewindebohrung 45, die zur Aufnahme eines Gewindebereiches 58 der Schraube 50 ausgelegt ist.
  • Aus der Darstellung in den 8 und 9 einerseits sowie 10 und 11 andererseits ist ersichtlich, daß die erste Halbschale 30 und die zweite Halbschale 40 sehr ähnlich ausgebildet sind und aus den gleichen Rohlingen hergestellt werden können, welche eine halbzylindrische Grundform besitzen. In den jeweiligen Hohlräumen 34 bzw. 44 ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 39 bzw. 49 ausgebildet, die in Form von Noppen oder Zähnen ausgebildet sind, um mit der Außenseite eines eingelegten Leiters in innigen Eingriff zu kommen, um letzteren festzuhalten und in diesen einzudringen, um einen innigen mechanischen und elektrischen Kontakt zu gewährleisten, wenn die beiden Halbschalen 30 und 40 gegeneinander gepreßt sind.
  • Falls der Schraubverbinder 20 aus den beiden Halbschalen 30 und 40 zum Anschließen von isolierten Leitern vorgesehen ist, so sind statt der Zähne oder Noppen 39 bzw. 49 zweckmäßigerweise Schneiden vorgesehen, die zweckmäßigerweise quer zur Längsrichtung der Halbschalen 30 und 40 verlaufen, um die jeweilige Isolierung eines Leiters zu durchdringen und für den erforderlichen innigen Kontakt zu sorgen.
  • Die axialen Enden der beiden Halbschalen 30 und 40 sind abgerundet oder angekont, wie es mit dem Bezugszeichen 28 in den 8 bis 11 angedeutet ist.
  • Die beiden Halbschalen 30 und 40 haben in ihrem mittleren Bereich 31 bzw. 41 jeweils einen massiven Block 32 bzw. 42. Damit steht ausreichendes Material oder "Fleisch" zu Verfügung, um einerseits die Gewindebohrung 45 auszubilden, welche den Gewindebereich 58 einer entsprechend massiv ausgebildeten Schraube 50 aufnimmt, um den erforderlichen Anpreßdruck zu erzeugen, ohne daß die Gefahr einer Gewindebeschädigung besteht.
  • Andererseits besitzt die Halbschale 30 mit ihrem massiven Block 32 eine ausreichende Substanz, um die Abstützung und das Auflager für den Kopf 51, insbesondere den Ringflansch 52 der Schraube 50 zu bilden.
  • Wie in den 8 und 10 angedeutet, sind die Übergänge zwischen den zylindrischen Innenflächen der Hohlräume 34 und 44 zur Trennebene 26 angefast, um in diesem Bereich Grate zu vermeiden, welche die Funktion des Schraubverbinders 20 beeinträchtigen könnten.
  • Es darf darauf hingewiesen werden, daß die beiden Halbschalen 30 und 40 vor ihrer Montage in Längsrichtung leicht zueinander gebogen sind, und zwar in der Weise, daß ihre mittleren Bereiche 31 und 41 voneinander beabstandet sind, wenn die axialen Enden der Halbschalen 30 und 40 miteinander in Berührung stehen. Auf diese Weise bilden die beiden Halbschalen 30 und 40 vorgespannte Federn. Damit wird verhindert, daß sich die axialen Enden der beiden Halbschalen 30 und 40 wieder aufbiegen, wenn die beiden Halbschalen 30 und 40 mit einer Schraube 50 gegeneinander angepreßt sind. Damit bleibt die Kontaktkraft der beiden Halbschalen 30 und 40 langfristig erhalten.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Schraube 50 für den erfindungsgemäßen Schraubverbinder ist in den 5 und 6 dargestellt. Die Schraube 50 besitzt an ihrem Kopf 51 ein Antriebsteil, das als Außenkant 55 und/oder als Innenkant 56 ausgebildet ist. Unterhalb dieses Antriebsteiles befindet sich ein Ringflansch 52, der als Auflager für die Schraube 50 auf der ersten Halbschale 30 dient.
  • Unterhalb des Ringflansches 52 erkennt man einen schematisch angedeuteten Gewindebereich 58, der durch einen Gewindefreistich 53 von dem Ringflansch 52 getrennt ist. Das Vorderende 54 der Schraube 50 ist ballig ausgebildet, um eine glatte Außenfläche zu bilden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich eine Einschnürung als Sollbruchstelle 57 zwischen dem Ringflansch 52 und dem Antriebsteil 55 bzw. 56 der Schraube 50. Damit handelt es sich bei der Schraube 50 um eine sogenannte Abreißschraube, deren Oberteil abgeschert werden kann, wenn die Schraube festgezogen wird und ein vorgegebenes Abreißdrehmoment überschritten wird.
  • Während die 1 und 2 den Schraubverbinder 20 in der montierten Stellung zeigen, in der die beiden Halbschalen 30 und 40 spaltfrei gegeneinander angepreßt sind, ist in den 3 und 4 der Zustand gezeigt, wenn das Antriebsteil der Schraube 50 an der Sollbruchstelle 57 abgeschert worden ist.
  • Man erkennt aus den Darstellungen in 3 und 4, daß in diesem Zustand weder das ballige Vorderende 54 noch das hintere Ende mit der Sollbruchstelle 57 über diejenigen Ebenen radial vorstehen, welche von den Außenoberflächen der beiden Halbschalen 30 und 40 definiert sind.
  • Die Dimensionierung der als Abreißschraube ausgebildeten Schraube 50 ist zweckmäßigerweise so getroffen, daß nach dem Abreißen des Antriebsteiles der verbleibende Rest der Schraube 50 im Volumen des Körpers 22 aufgenommen ist und nicht radial nach außen vorsteht.
  • Da der Ringflansch 52 an seiner Oberseite allseitig schräg zu der Sollbruchstelle 57 verläuft, kann diese Form an die Querschnittsform der entsprechenden Halbschale 30 angepaßt werden.
  • Des weiteren darf darauf hingewiesen werden, daß sowohl die Durchgangsbohrung 35 bzw. die Einsenkung 36 als auch die Gewindebohrung 45 mit entsprechenden abgerundeten Übergängen 38 bzw. 48 in die Außenflächen der beiden Halbschalen 30 und 40 übergehen. All diese Maßnahmen tragen dazu bei, daß der Schraubverbinder 20 an seiner Außenfläche keine scharfen Kanten besitzt.
  • Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Schraubverbinder für die Schrumpftechnik und Aufschiebetechnik besonders gut geeignet, da eine entsprechende Isolierung, die um den Schraubverbinder herum angebracht wird, nicht der Gefahr von mechanischen Beschädigungen durch den Schraubverbinder ausgesetzt ist.
  • Sofern die Anforderungen an den Schraubverbinder nicht so groß sind und äußere Isolierungen nicht angebracht werden oder unproblematisch sind, können die beiden Halbschalen 30 und 40 sowie die Schraube 50 auch einfacher ausgebildet sein, was in den Zeichnungen nicht eigens dargestellt ist. Beispielsweise kann die Schraube 50 sich dann mit ihrem Ringflansch 52 unmittelbar auf der Außenseite der einen Halbschale 30 abstützen. Ob die Schraube 50 als Abreißschraube ausgebildet ist, hängt von den Umständen des Einzelfalles ab.
  • Es erscheint einsichtig, daß der erfindungsgemäße Schraubverbinder, auch von angelerntem Personal, schnell und zuverlässig montiert werden kann und Fehler bei der Montage weitestgehend ausgeschlossen werden können. Aufgrund der symmetrischen Bauform der beiden Halbschalen und der zentrischen Leiterführung zwischen ihnen wird eine günstige und gleichmäßige Kräfteverteilung erzielt. Außerdem ist der Schraubverbinder auch für eine anspruchsvolle Schrumpf- und Aufschiebetechnik zu Isolierzwecken geeignet.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die anzuschließenden Leiter nicht in komplizierter Weise gebogen zu werden brauchen, um sie in die Hohlräume 24 einzusetzen. Vielmehr können die Leiter bei geöffneten Halbschalen 30 und 40 direkt in die jeweiligen Hohlräume 34 und 44 eingelegt werden, um dann durch Anziehen der Schraube 50 kontaktiert und elektrisch miteinander verbunden zu werden.

Claims (15)

  1. Schraubverbinder für elektrische Leiter, mit einem zylindrischen Körper (22), der in Längsrichtung einen Hohlraum (24) zur Aufnahme für die anzuschließenden Leiter und in Querrichtung eine Bohrung aufweist, die zur Aufnahme einer Schraube (50) dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (22) aus zwei separaten Halbschalen (30, 40) besteht und daß eine einzige Schraube (50) vorgesehen ist, die sich quer durch den Körper (22) erstreckt und mit der die beiden Halbschalen (30, 40) gegeneinander preßbar sind, derart, daß ein in den jeweiligen Hohlraum (24) eingelegter Leiter zugleich zwischen den beiden Halbschalen (30,40) einklemmbar ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (22) in Längsrichtung geteilt ist und die beiden Halbschalen (30, 40) in einer Trennebene (26) gegeneinander anlegbar sind.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (30, 40) des Körpers (22) in Längsrichtung in ihrem mittleren Bereich (31, 41) jeweils einen massiven Block (32, 42) aufweisen, wobei die Blöcke (32, 42) in einer Bohrung (33, 43) die Schraube (50) aufnehmen und einander gegenüberliegende Widerlager beim Anziehen der Schraube (50) bilden.
  4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (30, 40) vor der Montage in Längsrichtung leicht zueinander gebogen sind, derart, daß ihre mittleren Bereiche (31, 41) beabstandet sind, wenn ihre Enden miteinander in Berührung stehen.
  5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (32, 42) den Hohlraum (24) in zwei gegenüberliegende Bereiche (34, 44) unterteilen.
  6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halbschale (30) eine Durchgangsbohrung (35) und die zweite Halbschale (40) eine gegenüberliegende Gewindebohrung (45) aufweist, um die Schraube (50) aufzunehmen.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halbschale (30) eine zylinderförmige Einsenkung (36) mit einem vorgegebenen Durchmesser hat, die mit einer Stufe (37) in die Durchgangsbohrung (35) mit kleinerem Durchmesser übergeht.
  8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (35) und die Gewindebohrung (45) mit abgerundeten Übergängen (38, 48) in die Außenflächen der beiden Halbschalen (30, 40) übergehen.
  9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der beiden Halbschalen (30, 40) mit mehreren, radial nach innen vorstehenden Vorsprüngen (39, 49) in Form von Zähnen, Noppen oder Schneiden versehen sind.
  10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Körper (22) bildenden Halbschalen (30, 40) an ihren axialen Enden abgerundet oder angekont (28) sind.
  11. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (50) an ihrem Kopf (51) einen Ringflansch (52) zur Abstützung an einer Außenfläche der ersten Halbschale (30) aufweist.
  12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (50) unterhalb des Ringflansches (52) einen Gewindefreistich (53) aufweist.
  13. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende (54) der Schraube (50) ballig ausgebildet ist.
  14. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (50) an ihrem Kopf (51) einen Außenkant (55) und/oder einen Innenkant (56) als Antriebsteil aufweist.
  15. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (50) eine Abreißschraube ist, die so dimensioniert ist, daß nach dem Abreißen des Antriebsteiles (55, 56) an einer Sollbruchstelle (57) ihre verbleibende Länge im Volumen des Körpers (22) aufgenommen ist.
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