DE723347C - Verfahren zur Befestigung von Armaturen, vorzugsweise an Stuetzisolatoren von Drehkondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von Armaturen, vorzugsweise an Stuetzisolatoren von Drehkondensatoren

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DE723347C
DE723347C DEB179709D DEB0179709D DE723347C DE 723347 C DE723347 C DE 723347C DE B179709 D DEB179709 D DE B179709D DE B0179709 D DEB0179709 D DE B0179709D DE 723347 C DE723347 C DE 723347C
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Germany
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clamp
cap
insulator
pressed
pressing
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Expired
Application number
DEB179709D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ommo Schmidt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/38Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
    • H01B17/40Cementless fittings

Landscapes

  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Befestigung von Armaturen, vorzugsweise an Stützisolatoren von Drehkondensatoren In der Hochfrequenztechnik werden zur Isolierung hochfreqnenzführender Teile vielfach keramische Materialien verwendet, da diese einen kleinen Verlustfaktor und gute isolierende Eigenschaften haben. Ein Nachteil solcher keramischer Isolatoren besteht aber vielfach darin, daß die sichere Verbindung mit metallischen Teilen nur durch verhältnismäßig kostspielige Verfahren möglich ist. Allgemein bekannt ist das Verbinden derartiger Teile durch Kitten, was verhältnismäßig kostspielig ist una nur eine unbefriedigende Festigkeit besitzt. Neuerdings hat man auch schon vorgeschlagen, die mit Metallteilen zu verbindenden Isolierstoffe an ihrer Oberfläche zu metallisieren, beispielsweise durch chemisches Versilbern mit nachfolgender elektrolytischer Verstärkung, und die metallischen Teile mit diesen metaEisierten Isolatorstellen zu verlöten. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, mittels hydraulischen Druckes verformbare Metallbecher in entsprechende Höhlungen von keramischien Isolierkörpern einzupressen. Abgesehen von der Kostspieligkeit dieses Verfahrens, welches daher auf die Verwendung bei großen und entsprechend teuren Hochspannungsisolatoren beschränkt bleibt, ist es in wirtschaftlicher Weise bei den in Masse herzustellenden. Isolierteilen kleiner elektrischer Geräte, wie Kondensatoren u.,dgl., nicht anwendbar. Schließlich ist es auch bekannt, Stützisolatoren an ihren Enden auf ein genaues Maß zu schleifen und in entsprechend eng tolerierte Metallarmaturen einzupressen. Auch dieses Verfahren ist wegen der bei ihm erforderlichen Genauigkeit viel zu kostspielig.
  • Zur Herstellung billiger, aber trotzdem haltbarer Verbindungen zwischen keramischen Isolierkörpern und Metallteilen sind daher weiterhin Verfahrene-ntivickelt worden, bei denen. der metallische Teil als Kappe oder Schelle ausgebildet ist und über den stabförrnigen Isolierkörper übergeschoben und m eine quer zur Aufschieberichtung rings um den stabförmigen Isolierkörper verlaufende Rille hineingedrückt wird. Infolge der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten der beiden selbst in Berührung miteinander stehenden Werkstoffe lockert sich eine solche Verbindung jedoch allmählich, insbesondere deswegen, weil nach dem stärkeren Ausdehnen des Isolierkörpers und der damit verbundenen Ausweitung des auf ihm sitzenden Metallteiles beim Zurückgehen in die ursprüngliche Form unter Umständen der Metallkörper nicht mehr bis zu seiner ursprünglichen Form zusammenschrumpft, weil er vorher etwas über seine Streckgrenze ausgedehnt worden war. Man ordnete deshalb zwischen die Rille und den in sie hineingedrückten Teil der Metallkappe oder Metallschelle auch einenelastischen Körper, beispielsweise aus Gummi, an. Solche Körper aus Gummi oder ähnlichen elastischen Stoffen haben jedoch den Nachteil, daß sie altern, d. h. nach einiger Zeit ihre Aufgabe nicht mehr zu erfüllen vermögen. Auch dann wird die Verbindung zwischen dem stabförmigen Isolierkörper und der darauf sitzenden Metallkappe oder Metallschelle locker werden.
  • Aus diesem Grunde wurde weiterhin noch vorgeschlagen, nicht nur die Metallkappe in der rund um den Isolierkörper herumlaufenden Rille zu halten, sondern sie auch noch an den Isolierkörper selbst außerhalb dieser Rille fest anzudrücken. Dies geschah entweder dadurch, daß man beim Eindrücken der Metallkappe in die Rille gleichzeitig die übrigen Teile der Metallkappe teilweise unter Druck vors außen setzte, oder dadurch, daß man nach dem oder während des Eindrückens in die Rille durch um die übrigen Teile der Metallkappe oder -schelle herumgeführte Anpreßwerkzeuge @ebenfalls ein Anliegen der Metallkappe auf größeren Flächen zu erreichen suchte. Diese Anordnung hat genau die gleichen Nachteile wie die oben beschriebenen Anordnungen: Nach einer einmaligen Dehnung der Schelle oder Kappe über die Streckgrenze des Metalls hinaus wird sich beim Zusammenziehen das Metall niemals mehr auf den ursprünglichen Durchmesser zusammenziehen, es wird vielmehr einen etwas größeren Durchmesser behalten, und damit wird die enge Verbindung zwischen Metallkappe und Isolierkörper ebenfalls gestört. Verbindungen, die häufigen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, können also auf diese Art und Weise nicht dauerhaft hergestellt werden.
  • Diese Nachteile «erden durch die Erfindung beseitigt. Sie betrifft ein Verfahren zum Befestigen von Armaturen, vorzugsweise von Stützisolatoren vor- Drehkondensatoren, und besteht darin, daß eine etwa der äußeren Raumform des Stützisolators angepaßte Kappe oder Schelle über den an der Befestigungsstelle mit in der Aufschiebrichtung der Kappe oder Schelle verlaufenden Vertiefungen versehenen Isolator geschoben wird, und daß der über den Vertiefungen liegende Mantelteil der so aufgeschobenen Kappe oder Schelle so weit in diese Vertiefungen hineingedrückt wird, daß durch dieses Hineindrücken die übrigen Mantelteile derart gegen die Isolatoroberfläche gezogen werden, daß die Kappe oder Schelle infolge der zwischen ihr und der Oberfläche entstehenden Reibungsverbindung auf dem Isolator festsitzt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Im einzelnen zeigen Abb. i einen Stabisolator, welcher das Statorpaket eines Drehkondensators trägt, Abb. z einen Axialschnitt durch die Halteschelle vor dem Zusammenpressen, Abb.3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Abb. z, Abb. q. einen der Abb. 3 entsprechenden Schnitt nach dem Pressen, Abb. 5 und 6 zwei den Abb.3 und q. entsprechende Schnitte bei einer anderen Ausführungsform, Abb.7 das bei Abb. 5 und 6 verwendete Metallstück, Abb. 8 und 9 Ansicht bzw. Teilschnitt und Querschnitt eines Stützisolators, wobei der Schnitt in Abb.8 nach der Linie VIII-VIII der Abb.9, der Schnitt in Abb.9 nach der Linie IX-IX der Abb. 8 erfolgte.
  • Der Isolierkörper i der Abb. i bis 6 hat das Profil eines Zylinders mit zwei gegenüberliegenden Längsnuten z und 3, die auch bei abgepaßten Längen, des Isolierstabes nur auf die Enden des Stützisolators i beschränkt sein können. An den Enden des Isolatorstabes i werden Kappen, Flanschringe oder Schellen q. und 5 aufgeschoben, welche einen merklich größeren Innendurchmesser haben können als der Außendurchmesser des Isolators i. Die Kappen oder Schellen q. und 5 sind entweder mit den an dem Isolator zu befestigenden Metallteilen fest verbunden, bevor sie an dem Isolierkörper befestigt werden, oder ihre Befestigung erfolgt zunächst an dem Isolierkörper, worauf sie durch Schweißen, Löten o. dgl. mit dem betreffenden Metallteil verbunden werden.
  • Zum Zwecke der Verbindung einer Schelle oder eines Flanschringes 5; der aus !einer Platte 6 herausgedrückt bzw. gezogen ist, mit dem Isolierkörper i wird die Mantelfläche in die Vertiefungen 2 und 3 des Isolierkörpers. i eingedrückt, wodurch sich der Durchmesser der Schelle q. bzw. des Flanschringes 5 verringert und dadurch in- seiner Gesamtheit ,an den Isolator angepreßt wird. Die Verformung durch Eindrücken, des Ringes. in die Vertiefungen 2 und 3 des Isolators i wird dabei bis zur überelastischen Verformung des Mantelmaterials getrieben, wobei ges vorteilhaft ist, die Tiefe der Vertiefungen größer zu wählen als die Endeindrückung des Mantelwerkstoffes. Es kann zweckmäßig sein, die nicht einzudrückenden Teile des Flansches o. dgl. vor dem Eindrücken des Mantelmaterials in die Vertiefungen an. den nicht @einzudrückenden Teilen mit Hilfswerkzeugen gegen die Oberfläche des Isolators zu pressen. Durch das hier dargestellte Verfahren erhält man eine Flächenpressung, die sich aus der Grenzfestigkeit des Materials und dem Materialquerschnitt des Ringes ergibt, wozu die teilweise Verankerung des Metalls in den natürlichen Oberflächenrauhigkeiten des keramischen Isolierkörpers begünstigend hinzutritt. Erwärmt sich nun beispielsweise der Isolierkörper i und dehnt sich also aus, dann wirken die in die Vertiefungen des Isolatorkörpers hineingedrückten Teile der Kappe als Federn, die bei der Ausdehnung des Isolatorkörpers etwas nachgehen, bei einer späteren Zusammenziehung aber wieder ihre ursprüngliche Form herzustellen versuchen. Die Kappe liegt also selbst dann noch gut an dem Isolierkörper an, wenn dieser sich häufig ausgedehnt und dann wieder zusammengezogen ha.t.
  • Bei dem in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Stützisolator eines Drehkondensators mit Armaturen. :dargestellt. Damit das Material des aus dem Material der Platte 6 herausgedrückten bzw. herausgezogenen Flanschringes 5 gleichmäßig nachfließen kann, ist es zweckmäßig, den Rand der plattenförmigen Armatur 6 an den Stellen 20 und 21 auszusparen, wie es die Abb. i, 3 und q. zeigen.
  • In den Fällen, in denen es schwierig ist, aus einem Flachmaterial einen Flanschring herauszudrücken, genügt es (vgl. Abb.7), Lappen 7 aus einer Platte 8 herauszuziehen und diese Armatur zusammen mit einem Ring 9 über den Isolator i zu schieben und diesen Ring 9 zusammen mit den untergelegten Lappen 7 in die Vertiefungen bzw. Rillen*2 und 3 des Isolators i zu drücken, wie dies in den Abb.5 und 6 gezeigt ist. Bei dem .in Abb. i dargestellten Anwendungsbeispiel eines solchen Stützisolators für die Befestigung eines Drehkondensators sind die Armaturen an dem Isolator vorher aufgebracht. Die obere Armatur wird auf -einem Haltebolzen io des Drehkondensatorgehäuses aufgeschweißt, und die untere Armatur 6 dient zugleich als Lötöse i i für den Anschluß und zur Befestigung des Stators 12 etwa durch Anlöten oder Anschweißen,des Stators.
  • Eine weitere Anwendung des hier beschriebenen Befestigungsprinzips zeigen die Abr.8 und 9. Der hier hergestellte Isolator dient beispielsweise zur Befestigung einer Unterwagenantenne.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind aus Platten 13 und i ¢ j e vier Lappen 15 bzw. 16 herausgedrückt, über welche ein Ring 17 gezogen ist, welcher in vier Nuten 18 an den Enden des Stützisolators 19 in analoger Weise eingepreßt ist.
  • Die Kraft, die notwendig ist, um die hier beschriebene Armatur von der Kappe zu @entfernen, ist bedingt durch die Spannung in dem Preßring q. bzw. 5, die ihrerseits wieder seine Funktion der elastischen Verformung bei dem Eindrücken des Ringes in die Isolatorrillen 2 bzw. 3 ist.
  • Falls dieser Flächendruck des Ringes q. bzw. 5 nicht ausreichen sollte, was insbesondere bei harten und plötzlichen Stößen vorkommen kann, wird zur weiteren Befestigung vorgeschlagen, den Boden der Rillen 2 und 3 teilweise mit einzelnen Vertiefungen zu versehen und den Werkstoff des Ringes in die Vertiefung hineinzudrücken, so daß dadurch auch noch - eine Befestigung in der Längsrichtung der Nuten des Isolators erreicht wird, die auch Zug- und Druckbeanspruchungen längs der Nuten 2 und 3 gewachsen ist. Das gleiche wind erreicht, wenn außer den Längsnuten noch etwa kreisförmige Vertiefungen in der Isolatoroberfläche vorhanden sind, in welche das Mantelmaterial des Halteringes durch körnerartige Werkzeuge hineingedrückt wird.
  • Wenn das Verfahren der Herstellung einer Verbindung zwischen einem vorzugsweise keramischen Isolator und Metallarmaturen im vorstehenden auch lediglich an Kleinarmaturen ausgesprochener Massenartikel beschrieben ist, so. kommt ihm doch eine allgemeine Bedeutung zu, so, daß es auch in sämtlichen analogen Fällen anwendbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Befestigen von Armaturen, vorzugsweise an Stützisolatoren von Drehkondensatoren, dadurch gekernzeichnet, daß eine :etwa der äußeren Raumform des Stützisolators angepaßte Kappe oder Schelle über den an der Befestigungsstelle mit in der Aufschiebrichtung der Kappe oder Schelle verlaufenden Vertiefungen versehernen Isolator geschoben wird und daß der über den Vertiefungen liegende Mantelteil :der so aufgeschobenen Kappe oder Schelle so weit in diese Vertiefungen hineingedrückt wird, daß durch dieses Hineindrücken die übrigen Mantelteile derart gegen die Isolatoroberfläche gezogen werden, daß die. Kappe oder Schelle infolge der zwischen ihr und der Isolatoroberfläche entstehenden Reibungsverbindung auf dem Isolator festsitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Kappe oder Schelle, die Tiefe der Vertiefungen im Isolierkörper und die Eindrücktiefe so gewählt sind, daß der Werkstoff der Kappe oder Schelle beim Eindrücken über die Streckgrenze hinaus beansprucht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eindrücken zwischen Kappe oder Schelle einerseits und dem Isolator anderseits, vorzugsweise an den nicht vertieften Oberflächenstellen, vorteilhafterweise aus Flachmetall hergestellte, mit einem zu halternden Werkstück verbundene Lappen o. dgl. eingeschoben bzw. angeordnet werden, welche durch die beim Eindrücken des Kappen- bzw. Schellenmantels in die Vertiefungen des Isolators mit angepreßt und dadurch gehaltert werden. q.. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nuten im Isolierstoffkörper mindestens so groß ist wie die Breite der Schelle in ihrer Achsrichtung.
DEB179709D 1937-08-26 1937-08-26 Verfahren zur Befestigung von Armaturen, vorzugsweise an Stuetzisolatoren von Drehkondensatoren Expired DE723347C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061402B (de) * 1957-07-26 1959-07-16 Siemens Ag Rotationssymmetrisch ausgebildeter Isolator, insbesondere aus keramischem Werkstoff, mit aufgekitteter Metallarmatur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1061402B (de) * 1957-07-26 1959-07-16 Siemens Ag Rotationssymmetrisch ausgebildeter Isolator, insbesondere aus keramischem Werkstoff, mit aufgekitteter Metallarmatur

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