DE2118000C3 - Trockenelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Trockenelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft einen in eine Vergußmasse oder in ein Gießharz eingebetteten Trockenelektrolytkondensator, bei dem ein poröser gesinterter Anodenkörper und ein Teil der Anodenzuleitung mit einer formierten dielektrischen Schicht und einer Mangandioxydschicht sowie mit einem leitenden Überzug versehen ist und ein Anoden- sowie ein Kathodenzuieitungsdraht aus lötfähigem Metall axial nach entgegengesetzten Richtungen vom Kondensatorkörper abstehen.
Trockenelektrolytkondensatoren, wie sie in der USA.-Patentschrift 3166 693 offenbart wurden, sind üblicherweise mit einem Schutzgehäuse versehen. Solche, die ein um sie aus Vergußmasse, z. B. Epoxydharz, gegossenes Gehäuse aufweisen, haben wegen ihrer relativ geringen Kosten, ihres selbstisolierenden Gehäuses und weil sie sich für Bearbeitung und Einbau in Schaltungen in automatisierten Verfahren und ebenso für andere Zwecke und Anwendungen gut eignen, weite Verbreitung gefunden.
Ungeachtet dieser Vorzüge wird von in Epoxydharz vergossene Kondensatoren erwartet, daß sie alle die elektrischen Eigenschaften der Tantal-Trockenelektrolytkondensatoren aufweisen, d. h. gute Kapazität, niedrigen Verlustfaktor und niedrigen Reststrom. Es zeigt sich jedoch öfter, daß der Reststrom bei Kondensatoren, die vor dem Vergießen gute elektrische Eigenschaften aufwiesen, nach ihrem Vergießen außerordentlich hohe Werte erreicht. Die damit gegebene Aus schußrate erhöht die Kosten solcher Kondensatoren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Erhö hen der Werte des Restbtroms sowie die Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften beim Vergießen des Kondensators durch geeignete Gußverfahren zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Anodenzuleitungsdraht und die Anodenzuleitung mit je einem Ende eines deformierbar angeordneten Verbindungsdrahtes verschweißt sind, der den Zuleitungsdraht mit der Zuleitung elektrisch verbindet.
Demzufolge führen relative Bewegungen zwischen der Anodenzuleiiung und dem äußeren Anodenzuleitungsdraht und die dadurch erzeugte Belastung der Verbindung beider Elemente nur zu einer Deformierung des Verbindungsdrahtes, so daß jegliche Übertragung dieser Belastung auf die Anodenzuleitung vermieden wird.
Der verbindende deformierbare Verbindungsdraht weist vorzugsweise einen kleineren Querschnitt als der äußere Anodenzuleitungsdraht auf und ist zu einem Bogen oder U-förmig gebogen und quer auf der Anodenzuleitung und ebenso quer auf dem äußeren Anodenzuleitungsdraht mit einer Schweißverbimlung mit der Anodenzuleitung nahe dem einen Ende des einen Schenkels seiner U-förmigen Krümmung und mit einer weiteren Schweißverbindung mit dem Ende des äußeren Anodenzuleitungsdrahtes nahe dem Ende des anderen Schenkels der U-förmigen Krümmung verbunden.
Der derartig ausgebildete Kondensator kann dann mit einem gegossenen Gehäuse versehen werden, indem er in einem Fo-mhohlraum einer Druckgußvor-
richtung eingesetzt wird, in der die Anoden- und die Kathodenzuleitungen in Nuten gepreßt werden, die axial vom Formhohlraum wegführen, wobei der deformierbar angeordnete Verbindungsdraht, der die Anodenzuleitung mit dem äußeren Anodenzuleitungsdraht verbindet, jede relative Beweg· mg des äußeren Anodenzuleitungsdrahtes gegenüher dem Kathodenzuieitungsdraht, die durch das Hineinpressen der Zuleitungsdrähte in ihre Nuten ausgelöst wird, durch eigene Deformation aufnehmen kann, ohne daß dad-irch die Anodenzuleitung wesentlich belastet wird, worauf der Formhoh'raum mit flüssiger Vergußmasse unter Druck gefüllt werden kann, die um den Kondensatorkörper und die unbelastete Anodenzuleitung aushärtet. Der auf diese Weise m:t einem gegossenen Gehäuse versehene Kondensator weist axial aus diesem ragende Anoden- und Kathodenzuleitungsdrähte auf, wobei die Anodenzuleitung unbelastet mit dem äußeren Anodenzuleitungsdraht innerhalb des Gehäuses in der Vergußmasse durch den nunmehr deformierten Verbindungsdraht verbunden ist.
Ein Beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die gleiche Gußvorrichtung in geöffnetem Zustand,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt in derselben Ebene durch die gleiche, nunmehr geschlossene Gußvorrichtung.
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines fertig vergossenen Kondensators,
F i g. 5 einen axialen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kondensator,
F i g. 6A und 6B schematische axiale Schnitte durch die Formteile der erfindungsgemäßen Gußvorrichtung in offenem und geschlossenem Zustand mit einem in sie eingelegten bekannten Kondensator,
F i g. 7 A und 7B eine F i g. 6 entsprechende Darstellung der gleichen Gußvorrichtung mit einem eingelegten erfindungsgemäßen Kondensator.
In Fig. 1 und 2 ist ein Teil einer Druckguß vorrichtung 10 für Vergießen von Kondensatoren dargestellt. Sie umfaßt grundsätzlich zwei Teile. · imlich den unteren Teil 11 und den oberen Teil 12 >.a Gußform. Die vollständige Gußvorrichtung kann menr als einen Satz solcher Formteile umfassen, z. B. vier, die in zwei parallelen Reihen beiderseits der Zuleitung für die Vergußmasse angeordnet sind. Der untere Formteil 11 ist ein rechtwinkliger Block und weist eine Mehrzahl von voneinander getrennten, parallelliegenden, halbzylinderförmigen Formhohlräume 13 auf, die in seiner oberen Oberfläche 14 angeordnet sind. Flache Nuten 15 und 16 sind ebenfalls in dieser Oberfläche vorgesehen, die sich axial von jedem Ende der Gußhoh'räume 13 weg erstrecken (F i g. 2). Diese Nuten haben gewöhnlich halbkreisförmige Querschnitte, um die Zuleitungsdrähte der zu vergießenden Kondensatoren aufzunehmen, so daß der Kondensatorkörper in seinem Gußhohlraum gehalten wird, wenn seine Zuleitungsdrähte in die Nuten eingelegt sind.
Die Oberfläche 14 überragen Seitenwandungen 17 und 18, die beide V-förmige Einschnitte 19 aufweisen. Der Grund dieser Einschnitte hat die Form von Nuten 20, die mit den Nuten 15 und 16 querschnittsgleich fluchten. Die Einschnitte 19 wirken als Führungen für die Kondensatorenzuleitungen, wenn diese in die parallelen Einschnitte 19 und damit zwangläufig in den Nuten 15 and 16 eingelegt werden, womit die Kondensatorkörper in die Formhohlräume eingebracht und in ihnen eingerichtet werden. In der Oberfläche 14 ist des weiteren ein Verteilerkanal 21 vorgesehen, der quer '.u den Fonmhohlräumen verlauf1- Flüssige Vei'gußmasse wird über diesen in die einzelnen Formhohlräume durch die Eintrittsöffnungen 22 geleitet, die ebenfalls in der Oberfläche 14 ausgebildet sind Das Formoberteil
ίο 12 hat ein blockförmig rechtwinkliges, zwischen den Seitenwandungen 17 und 18 dt-s Formunterteils passendes Fußteil 23. Eine Reihe halbzylinderförmiger Formhohlräume 24 sind in ihrer unteren Oberfläche 25 voneinander getrennt und in Übereinstimmung mit den Abständen der Formhohlräume 13 in der Oberfläche 14 des Formunterteiles angeordnet, so daß sich beim Aufeinanderpassen der beiden Formteile vollständige Formhohlräume in den vorgesehenen Ausmaßen der zu gießenden Gehäuse bilden. In entsprechender Weise sind auch zwei Reihen von Nuten 26 und 27 in der Unterseite 25 des Formoberteiles vorgesehen, die mit den Nuten 15 und 16 für die Kondensatorzuleitungen zusammenpassen.
Die Kondensatoren werden der Gußvorrichtung in
Z5 einem Rahmen 28 zugeführt in dem eine Reihe von zylinderförmigen Kondensatorkörpern 29 mit ihren axial herausragenden Zuleitungsdrähten 30 und 31 in vorübergehender Verbindung von entgegengesetzten Rahmenleisten gehalten werden. Diese Verbindungen haben untereinander den gleichen Abstand, wie die Formhohlräume, so daß die Zuleitungsdrähte 30 und 31, wenn der Rahmen auf das Formunterteil aufgesetzt wird, in die Einschnitte 19 engreifen, von denen sie in die Nuten 15 und 16 eingeführt werden. Der Abstand zwischen den Kondensatorkörpern auf dem Rahmen ist jedoch weder immer so genau, wie es erwünscht wäre, noch liegen die Zuleitangsdrähte 30 und 31 immer in Richtung der Achse des Kondensatorenkörpers in einer Geraden, so daß sie nicht genau in die Nuten 15 und 16 zu liegen kommen.
Werden die Formteile Sl und 12 zusammengepreßt, wie dies F i g. 3 zeigt, so werden die Zuleitungsdrähte 30 und 31 von dem großen Druck, der zum Schließen der Formen notwendig ist, in die sich vereinigenden Nuten 15 und 26 einerseits, 16 und 27 andererseits gezwungen und so in eine genaue axiale Ausrichtung zueinander gebracht. Die Unterseite 25 des Formoberteiles bildet dann die Abdeckung des Verteilerkanals, in den flüssige Vergußmasse eingepreßt und von ihm
so durch die Öffnungen 22 in die einzelnen Formhohlräume geleitet wird. Den Formteilen wird sodann die zum Flüssighalten und Aushärten der Vergußmasse je nach verwendetem Material notwendige Hitze zugeführt. Nach Aushärten der Vergußmasse wird die Form geöffnet. Die vergossenen Teile werden aus ihr mit (nicht dargestellten) Ausstoßnadeln gelöst und der Rahmen mit den umgossenen Kondensatoren entnommen.
F i g. 4 stellt ein Beispiel eines Kondensators dar, der in einer derartigen zylinderförmigen Form vergossen wurde und zwei Zuleitungsdrähte 33 und 34 aufweist, die jetzt noch vom Rahmen 28 kurzgeschlossen sind und die an jedem seiner Enden herausragen. Das Gehäuse 32 weist in bekannter Weise ein rundes oder geschoßförmiges Ende 35 auf, um damit die Anodenzuleitung zu kennzeichnen. Die Zuleitungsdrähte sind jetzt in hohem Maß genau axial zueinander ausgerichtet, wenn auch dies vor dem Vergießen nicht in dem Maße der Fall war. Der Vorgang dieser Einrichtung der
Drähte wird in F i g. 5,6 und 7 gezeigt.
Der in F i g. 5 dargestellte erfindungsgemäße Kondensator weist einen Körper 36 aus verpreßten und gesinterten Partikeln eines formierbaren Metalls auf, das meist wie hier Tantal ist Die Anodenzuleitung 37 ist in den porösen Körper eingebettet. Eine durch Formieren aufgebrachte Oxydschicht 38, hier Tantalpentoxyd, überzieht die außenliegenden Oberflächen der Tantalpartikel η und bildet das Dielektrikum des Kondensators. Sie bedeckt wenigstens den Abschnitt 39 der Anodenzuleitung 37 an seiner Austrittsstelle aus dem Körper 36. Auf der Oxydschicht 38 ist, diese überdeckend, eine Mangandioxydschicht 40 aufgetragen, die für ein kurzes Stück 41 auch den formierten Abschnitt 39 des Anodenzuleitungsdrahtes 37 überzieht Das Auftragen der Mangandioxydschicht kann durch Pyrolyse einer wäßrigen Lösung von Mangannitrat erfolgen, die auf die Oxydschicht aufgebracht wurde.
Ein leitender Überzug 42 über dem Mangandioxyd schließt den Kondensator nach außen ab. Er ist üblicherweise zusammengesetzt, z. B. aus einer innenliegenden, mit einem Metallack oder einer lötfähigen Metallbeschiichtung überzogenen Graphitschicht, auf der eine Lötmetallschicht 43 aufgebracht ist, die den elektrischen Anschluß für das Gegenelektrodensystem des Kondensators darstellt das aus der leitenden Schicht und den darunterliegenden Elektrolyten besteht. Die Lötmetallbeschichtung 43 ist am unteren Ende des Kondensators als größerer Körper 44 aus Lötmetall ausgebildet, mit dem der Kathodenzuleitungsdraht 45, von dem nur ein Abschnitt in F i g. 5 gezeigt wird und der üblicherweise aus einem tötfähigen Metall, z. B. Nickel, besteht, an dem Kondensator angelötet ist
Die am anderen Ende des Kondensatorkörpers herausragende Anodenzuleitung 37 muß ebenfalls mit einem lötfähigen Draht verbunden sein, da Tantal selbst nicht: lötfähig ist. Gewöhnlich wird ein Nickel -drahtabschnitt mit dem Ende des Tantalzuleitungsdrahtes verschweißt, wodurch sich eine lötfähige Anodenzuleitung ergibt, die in eine Schaltung verlötet werden kann.
In F i g. 6A und 6B ist das Formoberteil 46 und das Formunterteil 47 einer Gußform mit einem darin gehaltenen Kondensatorkörper 48 dargestellt, der einen angelöteten Kathodenzuleitungsdraht und einen Anodenzuleitungsdraht 50 aufweist, der unmittelbar an die aus dem Anodenkörper 48 herausragende Anodenzuleitung angeschweißt ist Wie aus F i g. 6A zu ersehen ist, besteht ein beträchtlicher Winkel zwischen den Achsen der Zuleitungsdrähte 49 und 50, die axial in einer Geraden eingerichtet werden mußten. Diese Verbiegung ist zwar der besseren Anschaulichkeit halber übertrieben, es ist jedoch gemeinhin bekannt, daß ein gewisser Verbiegungsgrad bei bekannten Kondensatoren vorkommt Die Zuleitungsdrähte 49 und 50 werden weithin mit Handarbeit mit lediglich halbautomatischen Fertigungsvorgängen angebracht Die Ungleichförmigkeiten des Kondensators selbst die sich aus seinen verschiedenen Beschichtungen ergeben, lassen keine präzise Befestigung der Teile zu, so daß die Zuleitungsdrähte oft keineswegs in einer Geraden ausgerichtet sind. Die Verbindung der Kondensatoren mit dem Rahmen 28 ist zudem im wesentlichen Handarbeit, so daß keine genauen Abstände und keine vollständige Parallelität in ihrer Ausrichtung erreicht werden kann. Es werden daher mit dem Rahmen auf ihm ungenau angeordnete und selbst nicht genau ausgerichtete Kon densatoren in die Präzisionsformen eingesetzt. Für irgendwelche Abweichungen in der Ausrichtung der Drähte ist jedoch in der Form kein Spielraum. Die Nuten für die Aufnahme der Drähte müssen genau um diese schließen, um das flüssige Vergußmaterial nicht durch sie aus der Form austreten zu lassen.
Wenn die Form schließt, so ist es nichts anderes, als wenn die Drähte in einem Schraubstock eingespannt würden. Sind die Drähte nicht genau ausgerichtet, so werden sie unmittelbar zu einer genauen Ausrichtung verformt, wie F i g. 6B dies zeigt. Die Kräfte, denen die Nickeldrähte dabei ausgesetzt sind, werden auf den Kondensatorkörper 48 übertragen und vor allem auf die Tantalanodenzuleitung 52 und die auf dieser befind liehe Tantalpentoxydschicht. Wenn die Belastung auch nicht so schwer ist, daß sie zu einem vollständigen Bruch des Tantaldrahtes führt, so sind doch Risse in der Tantaloxydschicht so groß, daß sie einen Kurzschluß zwischen den leitenden Teilen des Elektrolyten oder seinen elektrisch leitenden Beschichtungen mit dem darunter liegenden Tantal zulassen, was zu einem Zusammenbruch der Kondensatorspannung führt
Es wurde beobachtet daß ein geringerer Grad der mechanischen Belastung der Tantalanodenzuleitung, als er Voraussetzung für einen vollständigen Zusammenbruch der Spannung wäre, dennoch eine Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften des Kondensators verursachen kann, und zwar eine Erhöhung des Reststromes und des weiteren, daß dieser Zustand reversibel ist; d. h„ wenn die Belastung aufhört, vermindert sich der Reststrom wieder auf seinen normalen Wert. Obwohl diese Erscheinung nicht vollständig geklärt ist und die Erfindung nicht auf die hier offenbarten mechanischen Zusammenhänge beschränkt sein sollen, wird die folgende Erklärung dafür gegeben. Es wird angenommen, daß wenn die Zuleitungsdrähte des Kondensators in die Nuten der Form gepreßt werden, die dadurch erzwungene Deformierung der Tantalanodenzuleitung eine Belastung seiner Oxydbeschichtung hervorruft, die dann eine Erhöhung des Reststromes zur Folge hat. Es wurde jedoch beobachtet, daß der Reststrom auf seinen ursprünglichen Wert zurückgeht, wenn der Kondensator sofort wieder vor dem Vergießen aus seiner Gußform heraus genommen wurde, was offensichtlich eine Folge des Aufhebens der Belastung der Tantalzuleitung ist Mit »ursprünglichem Wert des Reststromes« ist derjenige gemeint den der Kondensator vor Einpressen seiner Zuleitung in die Form aufgewiesen hat. Wenn jedoch der Kondensator mit seiner belasteten Zuleitung in der Form belassen und die Vergußmasse in diese eingespritzt wurde und ausgehärtet ist wird die Anodenzuleitung und ihre Oxydschicht sozusagen in dem belasteten Zustand eingefroren und der auf diese Weise vergossene Kondensator weist dann einen unerwünscht hohen Reststrom auf.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, das Auftreter solcher Belastungen der Tantalzuleitung und ihrei Oxydschicht während des Gießens zu vermeiden, in dem der Tantaldraht und seine Oxydschicht wahrem der Gußoperation unbelastet bleibt, so daß der fertig« Kondensator den normalen ursprünglichen Reststron aufweist.
In F i g 5 ist gezeigt daß der lötfähige äußere An odenzuleitungsdraht 53 nicht unmittelbar an der inne ren Anodenzuleitung 37 angeschweißt wurde, wie die Stand der Technik ist Statt dessen ist ein kurzer Ab schnitt eines Drahtes 54 verformbar zwischen diese Drähten angeordnet und mit einem Ende mit dem Tar
taldraht und mit dem anderen Ende aber mit dem Ende 56 des äußeren Anodenzuleitungsdrahtes 53 an der Schweißstelle 57 verschweißt. Der Verbindungsdraht 54 ist verformbar, da er U-förmig gebogen ist, indem er einen flexiblen Bogenabschniu 58 mit zwei parallelen Schenkeln 59 und 60 bildet. Er kann jedoch auch andere Formen haben, die die gewünschte Verformbarkeit ergeben. Vorzugsweise ist der Draht 54 in seinem Querschnitt schwächer als der Anodenzuleitungsdraht 53, so daß die relativen Bewegungen der Drähte 53 und 45 zueinander vollständig durch die Verformung des sie verbindenden Drahtes 54 aufgenommen werden können, ohne daß eine restliche Belastung des Tantaldrahtes 37 verbleibt. 1st z. B. der äußere Anodenzuleitungsdraht ein 0,8 mm starker Nickeldraht, dann sollte der Verbindungsdraht 54 einen Durchmesser von etwa 0,4 mm, d. h. etwa die Hälfte des Durchmessers des Anodenzuleitungsdrahtes 53 aufweisen, jedoch sollte der Durchmesser des Verbindungsdrahtes 54 wiederum nicht zu klein sein, um nicht dadurch den Widerstand des elektrischen Leitweges vom Tantaldraht 37 zum Anodenzuleitungsdraht 53 zu erhöhen. Der Ausdruck »verformbar angeordneter Verbindungsdraht« wie er hier gebraucht wurde, bedeutet eine Kombination der Formgebung und des verringerten Querschnittes, die »5 eine Verformung des Verbindungsdrahtes ohne restliche mechanische Belastung des Tantaldrahtes und ohne Erhöhung des Widerstandes der Verbindung zwischen Tantaldraht und äußerer Anodenzuleitung zuläßt.
Das Einrichten der Zuleitungsdrähte beim Vergießen des erfindungsgemäßen Kondensators ist in Fig.7A und B dargestellt. In F i g. 7A sind die Zuleitungsdrähte 45 und 53 ebenso wie in F i g. 6A nicht ausgerichtet. Die Anodenzuleitung 53 ist jedoch nicht unmittelbar mit der inneren Tantal-Anodenzuleitung 37 verschweißt, sondern die elektrische Verbindung zwischen beiden ist durch den deformierbar gebogenen Verbindungsdraht 54 hergestellt, der an den Enden des Tantaldrahtes 37 und des Anodenzuleitungsdrahtes 53 angeschweißt ist.
Mit Schließen der Form, wie dies F i g. 7B darstellt, werden die Zuleitungsdrähte 45 und 53 vollständig auf eine gemeinsame Achse ausgerichtet. Die relative Bewegung zwischen den Drahtenden 45 und 53 und die dadurch normalerweise hervorgerufene Belastung wird durch Deformieren des Verbindungsdrahtes 54 aufgenommen, was sich an dem Auseinanderziehen des Bogens des Verbindungsdrahtes 54 und dem nunmehr größeren Abstand /wischen den Drahtenden 37 und 53 in F i g. 7B erkennen läßt. Die innere Anodenzuleitung 37 bleibt infolgedessen unbelastet. Wenn die flüssige Vergußmasse die Formhohlräume gefüllt hat. werden die Drähte 45.37.54 und 53 in ihrer dargestellten Lage auf die Dauer festgehalten, d. h. sozusagen eingefroren. In Folge der Deformierbarkeit des Verbindungsdrahtes 54 führen auch irgendwelche Kräfte, die vom Druck der Vergußmasse auf den Kondensatorkörper ausgeübt werden, lediglich zu einer weiteren Deformation des
Verbindungsdrahtes 54 und können keine Belastung der inneren Anodenzuleitung 37 bewirken. Das Gußgehäuse enthält dann einen Kondensator, dessen innere Anodenzuleitung unbelastet ist und der demzufolge einen normalen Reststrom aufweist. Es wurde gefunden, daß bei erfindungsgemäßen Vergießen ein deutlich höherer Anteil einwandreier Kondensatoren erhalten wird, als in bekannten Verfahren.
Es ist anzumerken, daß der Verbindungsdraht 54 nicht als Entlastungsfeder in dem fertig vergossenen Teil aufgefaßt werden kann, wie das bei einem in einem Metallgehäuse gekapselte Kondensator der Fall sein könnte, bei dem die Temperaturbedingungen ungleiche Ausdehnungen von Gehäuse und Zuleitungsdrähten bewirken. Beim erfindungsgemäßen Kondensator ist der deformierte Verbindungsdraht in seiner Lage durch die umgebende Vergußmasse festgelegt, so daß er sich danach nicht weiter deformieren oder Belastungen an den Tantaldraht zurückgeben kann. Das ist auch nicht seine Aufgabe, da Belastungszustände nur beim Vergießen des Kondensators auftreten.
Auch ist es nicht Aufgabe des deformierbar angeordneten Verbindungsdrahtes 54, als Verankerung des Anodenzuleitungsdrahtes 53 zu dienen, um dessen Widerstand gegen sein Heratisziehen aus dem Gehäuse zu erhöhen. Um die Anodenzuleitungsdrähte in dem Gußgehäuse zu verankern, ist es üblich, in ihnen Kröpfungen, Wendeln, Schlaufen und dergleichen vorzusehen. Andererseits kann in Fällen, in denen die Zuleitungsdrähte von Kondensatoren vor dem Vergießen in der genannten Weise gebogen werden, um ihre Widerstandskraft gegen ein Herausreißen zu erhöhen, diese Deformation im Gußprozeß im Kondensator Belastungszustände erzeugen, wenn die Zuleitungen unmittelbar mit dem Kondensator verbunden und nicht deformierbar sind. Auch kann das Verbiegen zu Kröpfungen, Wendeln oder Schleifen zum Zwecke der Verankerung zu einer Verhärtung des Materials der gebogenen Drahtabschnitte führen, was ihren elektrischen Widerstand im Leitweg von den Anodenzuleitungen nach den Außenanschlüssen in unerwünschter Weise erhöht.
Erfindungsgemäß ist der Tantaldraht jedoch nicht mit dem äußeren Anodenzmleitungsdraht unmittelbar körperlich verbunden. Zudem erfolgt die Verbindung gemäß der Erfindung kreuzweise und so, daß sie eine Deformation leicht zuläßt. Wenn es wünschenswert sein sollte, die Widerstandsfähigkeit gegen ein Herausziehen des Anodenzuleitungsdrahtes 53 aus dem Gehäuse zu erhöhen, kann sein Ende 56 (F i g. 5), d. h. dei über die Schweißstelle 57 herausragende Abschniti rechtwinklig abgebogen werden, um die erwünscht« Verankerung zu erreichen. Die Verbindung bestund« dann aus einem weichen, nicht durch Verbiegen verhär tetem Material, so daß ihr elektrischer Widerstan« nicht erhöht würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509629Π5

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Id eine Vergußmasse oder in ein Gießharz eingebetteter Trockenelektrolytkondensator, bei dem ein poröser gesinterter Anodenkörper und ein Teil der Anodenzuleitung mit einer formierten dielektrischen Schicht und einer Mangandioxydschicht sowie mit einem leitenden Oberzug versehen ist und ein Anoden- sowie ein Kathodenzuleitungsdraht aus lötfähigem Metall axial nach entgegengesetzten Richtungen vom Kondensatorkörper abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenzuleitungsdraht (31,34,50,53) und die Anodenzuleitung (37) mit je einem Ende eines deformierbar angeordneten Verbindungsdrahtes (54) verschweißt sind, der den Zuleitungsdraht (31,34,50,53) mit der Zuleitung (37) elektrisch verbindet
2. Kondensator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbar angeordnete Verbindungsdraht (54) einen geringeren Querschnitt als der Anodenzuleitungsdraht (31,34,50,53) aufweist und quer mit der Anodenzuleitung (37) und mit dem Anodenzuleitungsdraht (31, 34, 50, 53) mit einer nahe dem Ende des einen Schenkels (59) der U-förmigen Krümmung mit dem Anodenzu'eitungsdraht und mit einer weiteren Schweißverbindung nahe dem Ende des anderen Schenkels (60) der U-förmigen Krümmung mit der Anodenzuleitung (37) verbunden ist.
3. Kondensator nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß das formierbare Metall Tantal ist.
4. Kondensator nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsdraht (54) und/oder die Kathoden- und Anodenzuleitungsdrähte (30.31,33,34,45.49,50.53) aus Nickel bestehen.
5. Kondensator nach Anspruch 1, 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Verbindungsdrahtes (54) etwa halb so groß is>, wie der des Anodenzuleitungsdrahtes (31,34,50,53).
6. Kondensator nach Anspruch 1. 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsdraht (54) nicht kalt gehärtet ist.
7. Verfahren zum Gießen eines Gehäuses um einen Kondensator nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, das durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
a) Einsetzen des Kondensatorkörpers (29, 48) in einen Formhohlraum, der von zusammenpassenden Teilen (11, 12, 46, 47) gebildet ist, die hälftige Formhohlräume (13,24) und Nuten (15, 16) für die Anoden- und Kathodenzuleitungsdrähte (30, 31, 33, 34, 45, 49, 50, 53) aufweisen, die sich axial von den Enden der Gußhohlräume weg erstrecken, und Schließen der Form um den Kondensatorkörper in dem Formhohlraum (13,24), wobei die Zuleitungsdrähte in die Nuten (15,16) eingeschlossen werden;
b) Übertragen der durch deren Einpressen in die Nuten (15, 16) entstehenden relativen Bewegung des Kathoden- und Anodenzuleitungsdrahtes (30, 31,33,34,45.49, 50,53) zueinander durch Deformieren des Verbindungsdrahtes (54) ohne mechanische Belastung der Anodenzuleitung (37) und ihrer Oxydbeschichtung (39);
c) Zuführen und Aushärten von flüssiger Vergußmasse in den Formhohlraum (13, 24) um den Kondensatorkörper (29, 48), ohne die Anodenzuleitung (37) mechanisch zu belasten, und anschließender Entnahme des vergossenen Kondensators aus der Form.
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DE2118000B2 DE2118000B2 (de) 1974-12-12
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