DE1082983B - Verfahren zur Herstellung von kunststoffumpressten Trockengleichrichteranordnungen und Pressform zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kunststoffumpressten Trockengleichrichteranordnungen und Pressform zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1082983B
DE1082983B DES62833A DES0062833A DE1082983B DE 1082983 B DE1082983 B DE 1082983B DE S62833 A DES62833 A DE S62833A DE S0062833 A DES0062833 A DE S0062833A DE 1082983 B DE1082983 B DE 1082983B
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DE
Germany
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mold
synthetic resin
rectifier
way
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DES62833A
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English (en)
Inventor
Willi Burgsmueller
Bruno Kowalewski
Heinz Martin
Heinz Schneider
Georg Swoboda
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, Trockengleichrichteranordnungen, welche aus einem Stapel von tablettenförmigen Gleichrichterelementen und Anschlußkontaktstücken bestehen, mit einer Kunststoffhülle, aus der freie Enden der Anschlußstücke herausragen, zu umpressen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichteranordnung, bei der ein Stapel aus tablettenförmigen Gleichrichterelementen und aus Anschlußkontaktstücken in eine Kunststoffhülle eingeschlossen ist. Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß ein Kunstharzwerkstoff von bei Zimmertemperatur zähplastischer Konsistenz verwendet wird, daß die für die Hülle erforderliche Menge des Kunstharzes in Form eines Schlauchstückes passender Länge auf den Stapel aufgeschoben wird und daß die so vorbereitete Anordnung in eine Preßform gebracht wird, die derart beheizt ist, daß das Kunstharz zunächst fließend und anschließend ausgehärtet wird. Das vorliegende Verfahren ermöglicht es, die für die einzelnen Anordnungen benötigten Kunstharzmengen portionsweise genau zu dosieren, so daß Kunstharzverlste nicht eintreten. Außerdem hat das Verfahren den Vorteil, daß ein Kunstharzwerkstoff benutzt werden kann, dessen Aushärtetemperatur und Aushärtezeit verhältnismäßig niedrig liegen, bei etwa 13O0C bzw. etwa 20 bis 50 Sekunden, so daß die Trockengleichrichterelemente während des Aushärtungsvorganges nicht nachteilig beeinflußt werden. Als derartige Kunstharze sind Polyesterharze mit Vorteil verwendbar. Würde man einen derartigen Kunststoff in eine beheizte Form einbringen und dann erst den aus Gleichrichtertabletten und Anschlußstücken bestehenden Stapel in das Harz einbetten, so würde die Kunstharzmasse unter Umständen vorzeitg an den beheizten Wänden der Form aushärten, so daß sich der Stapel nicht mehr einwandfrei in die Kunstharzmasse einbetten lassen würde. Bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens wird demgegenüber erreicht, daß sich die Kunstharzmasse beim Einbringen in die Preßform bereits etwa in der richtigen. Lage befindet, so daß nur noch eine geringe Verformung durch die Preßform erforderlich ist.
Die Preßform zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit Vorteil derart ausgebildet sein, daß die Teile der Form mit den aus dem Stapel herausragenden freien Anschlußteilen der Kontaktstücke derart zusammenwirken, daß der Stapel mit allseitigem Abstand von den Innenwänden der Form zentriert ist. Liegen die aus dem Stapel heraustretenden Anschlußteile an gegenüberliegenden Seiten, so ist auf diese Weise die richtige Lage des Stapels innerhalb der fließend werdenden Kunstharzmasse im allge-Verfahren zur Herstellung
von kunststoffumpreßten
Trockengleichrichteranordnungen
und Preßform zur Durchführung
des Verfahrens
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Willi Burgsmüller, Berlin-Siemensstadt,
Bruno Kowalewski, Berlin-Tempelhof,
Heinz Martin, Berlin-Siemensstadt,
Heinz Schneider, Berlin-Haselhorst,
und Georg Swoboda, Berlin-Spandau,
sind als Erfinder genannt worden.
meinen genügend genau bestimmt. Handelt es sich jedoch um die Fertigung von Anordnungen, bei denen sämtliche Anschlüsse nur nach einer Seite austreten, so kann es, insbesondere bei Verwendung relativ schwacher Anschlußteile, vorteilhaft sein, an den Innenwänden der Form Vorsprünge vorzusehen, durch die der Stapel in einer vorbestimmten Lage gehalten wird. Diese Vorsprünge hinterlassen dann bei der fertigen Anordnung entsprechende Vertiefungen, die, falls erforderlich, nachträglich ausgefüllt werden können, beispielsweise mit einem Gießharz. Mit Vorteil wird der Abstand einander gegenüberliegender Vorsprünge innerhalb der Preßform etwas größer gewählt als die entsprechende Ausdehnung des zwischen ihnen liegenden Gleichrichterstapels; es bleibt dann zwischen den Vorsprüngen und dem Stapel eine dünne Kunstharzschicht erhalten. In jedem Falle wird man den stützenden Vorsprüngen eine im Verhältnis zur Stapeloberfläche geringe Flächenausdehnung geben. Zur Stützung des Gleichrichterstapels innerhalb der Form können auch besondere Bolzen verwendet werden, die in den Bodenflächen der Formteile verstellbar angeordnet sind, so daß nach Bedarf die Einstellung eines veränderten Abstandes möglich ist.
Die Erfindung sei an Hand der Fig. 1 bis 7 erläutert.
009 529/217
In Fig. 1 ist ein Stapel dargestellt, der aus tablettenförmigen Gleichrichterelementen 1 und zwei Anschlußkontaktstücken 2 besteht, deren im Stapel liegende Teile etwa die gleiche Flächenausdehnung haben wie die Gleichrichtertabletten 1. Mit 3 ist eine Isolierplatte am unteren Ende des Stapels bezeichnet. Der Stapel ist durch eine federnde Klammer 4 zusammengehalten. Ist der Stapel in der dargestellten Form fertiggestellt, so wird ein bereits vorbereitetes Schlauchstück 5 (Fig. 2) aus einem Polyesterharz mit bei Zimmertemperatur zähplastischer Konsistenz auf ihn aufgeschoben. Das Schlauchstück 5 hat eine den Maßen des Stapels entsprechende Länge und lichte Weite; es kann durch Abteilen von einem mittels einer Strangpresse erzeugten Schlauch leicht hergestellt werden. Der Stapel mit aufgeschobenem Kunststoffschlauch ist in Fig. 3 dargestellt. Die in dieser Weise vorbereitete Anordnung wird dann in eine zweiteilige, beheizte Form gebracht, in der die Kunstharzmasse des Körpers 5 zunächst nach Art eines dünnen Teiges fließend wird. In diesem Zustand kann sich die Kunstharzmasse in der geschlossenen Form allseitig verteilen, bis sie schließlich ausgehärtet wird. Die Kunstharzmenge ist so gewählt, daß sie den freien Raum im Inneren der Preßform beim Aushärten vollständig ausfüllt. Die fertige Anordnung gemäß Fig. 4 kann der Form entnommen werden.
In Fig. 5 ist eine zweiteilige Preßform veranschaulicht, wie sie für die Ausführung des vorliegenden Verfahrens geeignet ist. Das Unterteil der Form ist mit 6, das Oberteil mit 7 bezeichnet. Das Unterteil 6 weist einen quaderförmigen Hohlraum 6 a auf, der zur Aufnahme der vorbereiteten Anordnung gemäß Fig. 3 bestimmt ist. In den Wänden dieses Hohlraumes sind zwei Aussparungen 6 b und 6 c vorgesehen, in die die Anschlußteile 2 des Stapels (Fig. 3) eingelegt werden. Die halbfertige Anordnung gemäß Fig. 3 gelangt also bereits beim Einlegen in das Formunterteil 6 in die richtige Lage. Die Form wird durch Auflegen des Deckels 7 geschlossen. Hierbei taucht ein Vorsprung Ib und ein diesem Vorsprung gegenüberliegender, nicht dargestellter weiterer Vorsprung in die Aussparung 6 b bzw. 6 c des Unterteiles ein, wodurch die Anschlüsse 2 fest eingeklemmt werden. Es ist zweckmäßig, den Gleichrichterstapel mit dem ihn umschließenden Kunstharzschlauch in eine bereits beheizte Form einzubringen. Der Schlauchkörper 5 gelangt dann sofort in eine fließende Konsistenz, wobei er sich in der Form verteilt. Nach etwa 20 bis 50 Sekunden, je nach der Größe der Anordnung und nach dem verwendeten Kunstharz, kann die Trockengleichrichteranordnung mit der ausgehärteten Kunstharzhülle der Form entnommen werden.
Fig. 6 veranschaulicht eine Form für eine Anordnung, bei der die Anschlußfahnen 2 lediglich an einer Seite heraustreten. Ein Schnitt dieser Form mit der darin liegenden Trockengleichrichteranordnung ist in Fig. 7 wiedergegeben. Der Fig. 7 ist zu entnehmen, daß in den Bodenflächen der Formteile 6 bzw. 7 Bolzen 8 bzw. 9 vorgesehen sind. Diese Bolzen erheben sich so weit über die Innenflächen der Formteile 6 bzw. 7, daß sich ihre Enden bis in die Nähe des eingesetzten Gleichrichterstapels erstrecken. Infolgedessen kann beim Fließendwerden der Kunstharzmasse 5 der Stapel nicht absinken; die stützende Wirkung der Bolzen 8 bzw. 9 tritt erfahrungsgemäß schon dann ein, wenn sich zwischen ihnen und dem Stapel noch eine dünne Schicht der Kunstharzmasse befindet. Als für die Zwecke der Erfindung geeignete Kunstharze, die bei Zimmertemperatur zähplastisch, gleichzeitig jedoch in diesem Zustand ausreichend formbeständig sind, haben sich z. B. ungesättigte Polyester auf der Basis von Malein- bzw., Fumarsäure, Phthalsäure und 1,3-Butylenglykol erwiesen. Zur Beeinflussung der Konsistenz können Füllstoffanteile bis zur Höhe von etwa 70 Gewichtsprozent, bezogen auf die Kunstharzmasse, benutzt werden, z. B. in Form von Kaolin, Zinkoxyd oder Kreide. Durch derartige Zusätze läßt sich gleichzeitig die Wärmeleitfähigkeit der Kunstharzhülle verbessern, was für die Ableitung der Verlustwärme der eingeschlossenen Gleichrichterelemente von Bedeutung ist. Zur Abkürzung der Aushärtung kann der Kunstharzmasse noch ein Beschleuniger beigefügt werden, z. B. ein Peroxyd, insbesondere Benzoylperoxyd, in Höhe von 2 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf die Kunstharzmenge. Es gelingt in diesem Falle, die Kunststoffhülle bei Temperaturen zwischen 130 und 170° C in wenigen Sekunden auszuhärten. Die Abtrennung der Formteile von der ausgehärteten Kunststoffhülle kann ebenfalls durch besondere Zusätze erleichert werden, beispielsweise durch Stearate und Palmitate von Zink, Magnesium oder Kalzium.

Claims (4)

Patentansprüche·.
1. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichteranordnung, bei der ein Stapel aus tablettenförmigen Gleichrichterelementen und aus Anschlußkontaktstücken' in eine Kunststoffhülle eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunstharzwerkstoff von bei Zimmertemperatur zähplastischer Konsistenz verwendet wird, daß die für die Hülle erforderliche Menge des Kunstharzes in Form eines Schlauchstückes passender Länge auf den Stapel aufgeschoben wird und daß die so vorbereitete Anordnung in eine Preßform gebracht wird, die derart beheizt ist, daß das Kunstharz zunächst fließend und anschließend ausgehärtet wird.
2. Preßform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß die Teile der Form mit den aus dem Stapel herausragenden freien Anschlußteilen der Kontaktstücke derart zusammenwirken, daß der Stapel mit allseitigem Abstand von den Innenwänden der Form zentriert ist.
3. Preßform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwänden der Form Vorsprünge vorgesehen sind, durch die der Stapel in einer vorbestimmten Lage gehalten wird.
4. Preßform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand einander gegenüberliegender Vorsprünge etwas größer ist als die entsprechende Ausdehnung des zwischen ihnen liegenden Gleichrichterstapels.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 529/217 5.60
DES62833A 1959-04-30 1959-04-30 Verfahren zur Herstellung von kunststoffumpressten Trockengleichrichteranordnungen und Pressform zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1082983B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218068B (de) * 1961-11-24 1966-06-02 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen einer Halbleiter-Gleichrichteranordnung und nach diesem Verfahren hergestellte Halbleiter-Gleichrichteranordnung
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