DE1082983B - Verfahren zur Herstellung von kunststoffumpressten Trockengleichrichteranordnungen und Pressform zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kunststoffumpressten Trockengleichrichteranordnungen und Pressform zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- H01L25/03—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, Trockengleichrichteranordnungen, welche aus einem Stapel von tablettenförmigen Gleichrichterelementen
und Anschlußkontaktstücken bestehen, mit einer Kunststoffhülle, aus der freie Enden
der Anschlußstücke herausragen, zu umpressen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichteranordnung,
bei der ein Stapel aus tablettenförmigen Gleichrichterelementen und aus Anschlußkontaktstücken in eine
Kunststoffhülle eingeschlossen ist. Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß ein Kunstharzwerkstoff
von bei Zimmertemperatur zähplastischer Konsistenz verwendet wird, daß die für die Hülle
erforderliche Menge des Kunstharzes in Form eines Schlauchstückes passender Länge auf den Stapel aufgeschoben
wird und daß die so vorbereitete Anordnung in eine Preßform gebracht wird, die derart beheizt
ist, daß das Kunstharz zunächst fließend und anschließend ausgehärtet wird. Das vorliegende Verfahren
ermöglicht es, die für die einzelnen Anordnungen benötigten Kunstharzmengen portionsweise genau
zu dosieren, so daß Kunstharzverlste nicht eintreten. Außerdem hat das Verfahren den Vorteil, daß ein
Kunstharzwerkstoff benutzt werden kann, dessen Aushärtetemperatur und Aushärtezeit verhältnismäßig
niedrig liegen, bei etwa 13O0C bzw. etwa 20 bis
50 Sekunden, so daß die Trockengleichrichterelemente während des Aushärtungsvorganges nicht nachteilig
beeinflußt werden. Als derartige Kunstharze sind Polyesterharze mit Vorteil verwendbar. Würde man
einen derartigen Kunststoff in eine beheizte Form einbringen und dann erst den aus Gleichrichtertabletten
und Anschlußstücken bestehenden Stapel in das Harz einbetten, so würde die Kunstharzmasse unter
Umständen vorzeitg an den beheizten Wänden der Form aushärten, so daß sich der Stapel nicht mehr
einwandfrei in die Kunstharzmasse einbetten lassen würde. Bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens
wird demgegenüber erreicht, daß sich die Kunstharzmasse beim Einbringen in die Preßform bereits etwa
in der richtigen. Lage befindet, so daß nur noch eine geringe Verformung durch die Preßform erforderlich
ist.
Die Preßform zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung mit Vorteil derart ausgebildet sein, daß die Teile der Form mit den aus dem Stapel herausragenden
freien Anschlußteilen der Kontaktstücke derart zusammenwirken, daß der Stapel mit allseitigem
Abstand von den Innenwänden der Form zentriert ist. Liegen die aus dem Stapel heraustretenden Anschlußteile
an gegenüberliegenden Seiten, so ist auf diese Weise die richtige Lage des Stapels innerhalb
der fließend werdenden Kunstharzmasse im allge-Verfahren
zur Herstellung
von kunststoffumpreßten
Trockengleichrichteranordnungen
und Preßform zur Durchführung
des Verfahrens
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Willi Burgsmüller, Berlin-Siemensstadt,
Bruno Kowalewski, Berlin-Tempelhof,
Heinz Martin, Berlin-Siemensstadt,
Heinz Schneider, Berlin-Haselhorst,
und Georg Swoboda, Berlin-Spandau,
sind als Erfinder genannt worden.
meinen genügend genau bestimmt. Handelt es sich jedoch um die Fertigung von Anordnungen, bei denen
sämtliche Anschlüsse nur nach einer Seite austreten, so kann es, insbesondere bei Verwendung relativ
schwacher Anschlußteile, vorteilhaft sein, an den Innenwänden der Form Vorsprünge vorzusehen, durch
die der Stapel in einer vorbestimmten Lage gehalten wird. Diese Vorsprünge hinterlassen dann bei der
fertigen Anordnung entsprechende Vertiefungen, die, falls erforderlich, nachträglich ausgefüllt werden
können, beispielsweise mit einem Gießharz. Mit Vorteil wird der Abstand einander gegenüberliegender
Vorsprünge innerhalb der Preßform etwas größer gewählt als die entsprechende Ausdehnung des zwischen
ihnen liegenden Gleichrichterstapels; es bleibt dann zwischen den Vorsprüngen und dem Stapel eine dünne
Kunstharzschicht erhalten. In jedem Falle wird man den stützenden Vorsprüngen eine im Verhältnis zur
Stapeloberfläche geringe Flächenausdehnung geben. Zur Stützung des Gleichrichterstapels innerhalb der
Form können auch besondere Bolzen verwendet werden, die in den Bodenflächen der Formteile verstellbar
angeordnet sind, so daß nach Bedarf die Einstellung eines veränderten Abstandes möglich ist.
Die Erfindung sei an Hand der Fig. 1 bis 7 erläutert.
009 529/217
In Fig. 1 ist ein Stapel dargestellt, der aus tablettenförmigen Gleichrichterelementen 1 und zwei Anschlußkontaktstücken
2 besteht, deren im Stapel liegende Teile etwa die gleiche Flächenausdehnung haben wie
die Gleichrichtertabletten 1. Mit 3 ist eine Isolierplatte am unteren Ende des Stapels bezeichnet. Der Stapel ist
durch eine federnde Klammer 4 zusammengehalten. Ist der Stapel in der dargestellten Form fertiggestellt,
so wird ein bereits vorbereitetes Schlauchstück 5 (Fig. 2) aus einem Polyesterharz mit bei
Zimmertemperatur zähplastischer Konsistenz auf ihn aufgeschoben. Das Schlauchstück 5 hat eine den
Maßen des Stapels entsprechende Länge und lichte Weite; es kann durch Abteilen von einem mittels einer
Strangpresse erzeugten Schlauch leicht hergestellt werden. Der Stapel mit aufgeschobenem Kunststoffschlauch
ist in Fig. 3 dargestellt. Die in dieser Weise vorbereitete Anordnung wird dann in eine zweiteilige,
beheizte Form gebracht, in der die Kunstharzmasse des Körpers 5 zunächst nach Art eines dünnen Teiges
fließend wird. In diesem Zustand kann sich die Kunstharzmasse in der geschlossenen Form allseitig verteilen,
bis sie schließlich ausgehärtet wird. Die Kunstharzmenge ist so gewählt, daß sie den freien Raum
im Inneren der Preßform beim Aushärten vollständig ausfüllt. Die fertige Anordnung gemäß Fig. 4 kann
der Form entnommen werden.
In Fig. 5 ist eine zweiteilige Preßform veranschaulicht, wie sie für die Ausführung des vorliegenden Verfahrens
geeignet ist. Das Unterteil der Form ist mit 6, das Oberteil mit 7 bezeichnet. Das Unterteil 6 weist
einen quaderförmigen Hohlraum 6 a auf, der zur Aufnahme der vorbereiteten Anordnung gemäß Fig. 3 bestimmt
ist. In den Wänden dieses Hohlraumes sind zwei Aussparungen 6 b und 6 c vorgesehen, in die die
Anschlußteile 2 des Stapels (Fig. 3) eingelegt werden. Die halbfertige Anordnung gemäß Fig. 3 gelangt also
bereits beim Einlegen in das Formunterteil 6 in die richtige Lage. Die Form wird durch Auflegen des
Deckels 7 geschlossen. Hierbei taucht ein Vorsprung Ib und ein diesem Vorsprung gegenüberliegender,
nicht dargestellter weiterer Vorsprung in die Aussparung 6 b bzw. 6 c des Unterteiles ein, wodurch die
Anschlüsse 2 fest eingeklemmt werden. Es ist zweckmäßig, den Gleichrichterstapel mit dem ihn umschließenden
Kunstharzschlauch in eine bereits beheizte Form einzubringen. Der Schlauchkörper 5 gelangt
dann sofort in eine fließende Konsistenz, wobei er sich in der Form verteilt. Nach etwa 20 bis 50 Sekunden,
je nach der Größe der Anordnung und nach dem verwendeten Kunstharz, kann die Trockengleichrichteranordnung
mit der ausgehärteten Kunstharzhülle der Form entnommen werden.
Fig. 6 veranschaulicht eine Form für eine Anordnung, bei der die Anschlußfahnen 2 lediglich an einer
Seite heraustreten. Ein Schnitt dieser Form mit der darin liegenden Trockengleichrichteranordnung ist in
Fig. 7 wiedergegeben. Der Fig. 7 ist zu entnehmen, daß in den Bodenflächen der Formteile 6 bzw. 7 Bolzen
8 bzw. 9 vorgesehen sind. Diese Bolzen erheben sich so weit über die Innenflächen der Formteile 6
bzw. 7, daß sich ihre Enden bis in die Nähe des eingesetzten Gleichrichterstapels erstrecken. Infolgedessen
kann beim Fließendwerden der Kunstharzmasse 5 der Stapel nicht absinken; die stützende Wirkung
der Bolzen 8 bzw. 9 tritt erfahrungsgemäß schon dann ein, wenn sich zwischen ihnen und dem Stapel
noch eine dünne Schicht der Kunstharzmasse befindet. Als für die Zwecke der Erfindung geeignete Kunstharze,
die bei Zimmertemperatur zähplastisch, gleichzeitig jedoch in diesem Zustand ausreichend formbeständig
sind, haben sich z. B. ungesättigte Polyester auf der Basis von Malein- bzw., Fumarsäure, Phthalsäure
und 1,3-Butylenglykol erwiesen. Zur Beeinflussung
der Konsistenz können Füllstoffanteile bis zur Höhe von etwa 70 Gewichtsprozent, bezogen auf
die Kunstharzmasse, benutzt werden, z. B. in Form von Kaolin, Zinkoxyd oder Kreide. Durch derartige Zusätze
läßt sich gleichzeitig die Wärmeleitfähigkeit der Kunstharzhülle verbessern, was für die Ableitung
der Verlustwärme der eingeschlossenen Gleichrichterelemente von Bedeutung ist. Zur Abkürzung der Aushärtung
kann der Kunstharzmasse noch ein Beschleuniger beigefügt werden, z. B. ein Peroxyd, insbesondere
Benzoylperoxyd, in Höhe von 2 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf die Kunstharzmenge. Es gelingt
in diesem Falle, die Kunststoffhülle bei Temperaturen zwischen 130 und 170° C in wenigen Sekunden auszuhärten.
Die Abtrennung der Formteile von der ausgehärteten Kunststoffhülle kann ebenfalls durch besondere
Zusätze erleichert werden, beispielsweise durch Stearate und Palmitate von Zink, Magnesium
oder Kalzium.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Trockengleichrichteranordnung, bei der ein Stapel aus
tablettenförmigen Gleichrichterelementen und aus Anschlußkontaktstücken' in eine Kunststoffhülle
eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunstharzwerkstoff von bei Zimmertemperatur
zähplastischer Konsistenz verwendet wird, daß die für die Hülle erforderliche Menge des Kunstharzes
in Form eines Schlauchstückes passender Länge auf den Stapel aufgeschoben wird und daß
die so vorbereitete Anordnung in eine Preßform gebracht wird, die derart beheizt ist, daß das
Kunstharz zunächst fließend und anschließend ausgehärtet wird.
2. Preßform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige
Ausbildung, daß die Teile der Form mit den aus dem Stapel herausragenden freien Anschlußteilen
der Kontaktstücke derart zusammenwirken, daß der Stapel mit allseitigem Abstand von den Innenwänden der Form zentriert ist.
3. Preßform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Innenwänden der Form Vorsprünge vorgesehen sind, durch die der Stapel in einer vorbestimmten
Lage gehalten wird.
4. Preßform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand einander gegenüberliegender
Vorsprünge etwas größer ist als die entsprechende Ausdehnung des zwischen ihnen liegenden Gleichrichterstapels.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 529/217 5.60
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62833A DE1082983B (de) | 1959-04-30 | 1959-04-30 | Verfahren zur Herstellung von kunststoffumpressten Trockengleichrichteranordnungen und Pressform zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE1082983B true DE1082983B (de) | 1960-06-09 |
Family
ID=7495914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES62833A Pending DE1082983B (de) | 1959-04-30 | 1959-04-30 | Verfahren zur Herstellung von kunststoffumpressten Trockengleichrichteranordnungen und Pressform zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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DE (1) | DE1082983B (de) |
GB (1) | GB872521A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1218068B (de) * | 1961-11-24 | 1966-06-02 | Siemens Ag | Verfahren zum Herstellen einer Halbleiter-Gleichrichteranordnung und nach diesem Verfahren hergestellte Halbleiter-Gleichrichteranordnung |
DE1230913B (de) * | 1962-11-01 | 1966-12-22 | Siemens Ag | Verfahren zum Herstellen einer Halbleiter-Gleichrichteranordnung |
DE1246128B (de) * | 1962-12-07 | 1967-08-03 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von Halbleiter-Gleichrichteranordnungen mit tablettenfoermigen Gleichrichterelementen und einer Isolierstoff-Umhuellung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4377548A (en) * | 1981-11-27 | 1983-03-22 | Sprague Electric Company | Method for encapsulating a radial leaded electrical component |
-
1959
- 1959-04-30 DE DES62833A patent/DE1082983B/de active Pending
-
1960
- 1960-04-29 GB GB15200/60A patent/GB872521A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB872521A (en) | 1961-07-12 |
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