DE874392C - Loetverbindung eines Metallteiles von beschraenkter Dicke mit einem metallischen Gegenstand mittels eines Bolzens - Google Patents
Loetverbindung eines Metallteiles von beschraenkter Dicke mit einem metallischen Gegenstand mittels eines BolzensInfo
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- B23K2101/38—Conductors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Lötverbindungen und insbesondere auf elektrische Kontaktverbindungen
für Metallteile. Solche Verbindungen werden z. B. bei Schienen verwendet und bestehen dann
aus einem leitenden Kabel mit Kontaktschuhen an beiden Enden, die an den Schienenenden z. B.
mechanisch, durch Löten oder Handschweißung befestigt
werden. Die Lötung hat den Vorzug, daß das Material, z. B. die Schienen, an den Kontaktstellen
nicht bis zu solchen Temperaturen erhitzt zu werden braucht, bei denen es schmilzt oder aushärtet,
verlangt aber andererseits geschicktes Arbeiten, um eine zufriedenstellende Haltbarkeit
zu gewährleisten.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine in ihrer Anwendung weitgehend
einfach zu handhabende Kontaktverbindung von zufriedenstellender Haltbarkeit zu schaffen und
ebenso ein \rerfahren zu ihrer Anwendung anzugeben. Weiter macht sich die Erfindung zur Aufgabe,
die Kontaktverbindung so auszubilden, daß sie leicht zur. elektrischen Verbindung z. B. von
Schienen oder andersartigen metallischen Konstruktionselementen, wie Trägern, Metallröhren oder solchen
Bauteilen wie Sammelschienen, mit Erden benutzt werden 'kann.
Erfindungsgemäß ist einer der zu verbindenden Metallteile mit einer Öffnung versehen, in die ein
metallischer Bolzen eingesetzt und gegen den anderen Teil gepreßt wird, worauf eine beständige
Verbindung der Teile durch teilweises Wegschmelzen des Bolzens mittels elektrischen Stromes und
anschließendes Erstarrenlassen der Schmelze hergestellt
wird. -Wiird ein Kabel mit Kontaktschuhen oder -ösen verwendet, so besitzt jeder Schuh eine
solche Öffnung, in die ein Bolzen eingesetzt und danach teilweise weggeschmolzen wird, so daß die
Öffnung ausgefüllt und nach dem Erstarren der Schmelze eine beständige Verbindung zwischen
dem Schuh und dem zugehörigen Konstruktionselement'hergestellt wird. In der öffnung kann mit
ίο \rorteil ein geeignetes Flußmittel in einer Schutzhülle
untergebracht sein.
Die Erfindung bezieht sich sowohl auf die Kontaktverbindung als solche wie auf das Verfahren
zu ihrer Herstellung und wird im folgenden in verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten an Hand
einer Zeichnung beschrieben. In dieser bedeutet
Fig. ι einen Schnitt durch 'eine erfmdungsgemäße
Verbindung, .
Fig. 2 einen Aufriß eines erfindungsgemäßen
Verbindungsbolzens,
Fig. 3 eine Ansicht eines Verbindungskabels vor
der Anbringung,
Fig.· 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig· 3>
Fig. 5 einen Längsschnitt eines anderen Bolzens, Fig. 6 'einen Aufriß einer Kontaktverbindung
gemäß Fig. 3 und 4 nach der Ausführung,
Fig. 7 eine Teilansicht eines anderen Verbindungskabels,
'
Fig. 8 und 9 Schnitte entsprechend Fig. 4 durch
eine weitere Anwendung des Verbindungskabels.
In der Anwendung der Erfindung nach Fig. 1 wird eine Verbindung zwischen einer Metallplatte 1
und einem Träger 2 hergestellt; zu diesem Zweck besitzt die Platte eine Öffnung. Erfindungsgemäß
wird ein .metallischer Nagel oder Bolzen nach Fig. 2 verwendet, der aus einem Teil 3 aus Stahl,
Messing, Kupfer oder einem anderen Metall und einem Teil 4 aus einem Lot mit möglichst niedrigern
Schmelzpunkt wie Schweißbronze, oder Silberlot besteht. Teil 3 'des Bolzens wird in eine leitende
Hülse eines Schweißgerätes, z. B. eines Schweißrevolver® eingesetzt und Teil 4 in die: öffnung der
Platte eingeführt und gegen - den Träger 2 angedrückt.
Vorteilhaft wird eine Zwinge aus Porzellan oder anderem widerstandsfähigem Material um das
Ende des Bolzens gesetzt. Danach wird der Strom eingeschaltet, und wenn nun der Bolzen etwas aus
dem Loch (i heraus- und von' dem Träger 2 abgezogen
wird, wind ein Lichtbogen zwischen Träger und Bolzenspitze gezogen, der das Lot 4 schmilzt
und in die öffnung und den benachbarten: Zwischenraum zwischen Träger und Platte fließen läßt. Der
Bolzen 3 wird dann in die Schmelze in der öffnung
gepreßt, und nach dem Erstarren des Lotes sind Träger, Platte und Bolzen fest und beständig miteinander
verbunden. Der überstehende" Teil des Bolzens kann auf irgendeine geeignete Weise entfernt
werden.
Der Bolzen kann einheitlich aus demselben Material, z.B. einem Lot, bestehen, das nur zum Teil
abgeschmolzen wird. Dieses Verfahren macht jedoch besondere Vorkehrungen nötig, und es ist da- |
her vorteilhafter, den Bolzen .aus zwei Materialien verschiedenen Schmelzpunktes zusammenzusetzen.
In der Anwendung nach Fig. 3 und 4 besteht das Verbindungselement aus einem elektrischen
Kabel 5 aus vielen Adern, z. B. aus Kupfer, auf deren Enden Kontaktschuhe oder -ösen 6 aufgesetzt
sind. Die Enden der Kontaktschuhe und das darin befindliche Kabelende sind zu flachen Teilen 7
zusammengepreßt, deren Oberfläche 8 jede mit mindestens drei sehr niedrigen balligen Vorsprüngen 9
oder radialen Rippen versehen ist, durch die die Fläche 8 auf einem geringen Abstand gegenüber
der Fläche, an der der Schuh befestigt werden soll, gehalten wird. Das Teil 7 besitzt eine öffnung110.
Zur Befestigung des Kontaktschuhes an einem Mfitallteil, einem Träger, einer Schiene, Röhre od.
dgl. wird ein Metallbolzen in die öffnung 10 eingesetzt.
Der Bolzen kann von 'der bereits beschriebenen oder der in Fig. 5 gezeigten Art sein. In dieser
Ausführung besitzt er einen Schaft *in aus verhältnismäßig
spröder Bronze mit einem Teil 12 aus einem Lot, dessen freies Ende mit einer Aussparung
versehen ist, die mit einem Flußmittel .13 gefüllt und durch einen dünnen Deckel 14; ebenfalls
aus einem Lotmetall, verschlossen ist. Der Bolzen besitzt eine Kerbe 15.
Um den Kontaktschuh an einen Schienenkopf anzulöten,
wird er mit seiner Fläche 8 an diesem zur Anlage gebracht, wie Fig. 6 zeigt. Der Schaft in
wird in einen elektrischen Schweißrevolver eingesetzt und mit seinem freien Ende in die Öffnung 10
eingeführt, bis der Deckel 14 mit der Schiene Kontakt
liat. Der Strom wird kurzzeitig eingeschaltet, und der Bolzen etwas zurückgezogen, um denLichtbogen
zu ziehen, der den Deckel 14, Flußmittel .13 und Lot 12 zum Schmelzen bringt. Die Schmelzmassefließt
entlang der Oberfläche 8 in den durch die Vorsprünge 9 erzeugten Zwischenraum, füllt
die öffnung 10 und fließt zwischen die benachbarten
Adern des Kabels. Nach dem Erstarren bildet die Schmelze eine feste und beständige Verbindung
zwischen Schienenkopf, Kontaktschuh, Bolzen und der Abflachung 7 und den Kabeladern. Ein und
derselbe Arbeitsgang schafft also;eine Befestigung des Kontaktschuhes an der Schiene und eine Verbindung
zwischen Kabeladern und Kontaktschuh. Der überstehende Bolzenstumpf wird an der
Kerbe ί 5 abgebrochen,
Ist der. Durchmesser des Kabels 5 ztt groß, so
würde, wenn das Kabel in dem Schuh bis über die Öffnung 10 hinausreichen würde, der flache Teil 7
zu dick und die Befestigung an der Schiene schwierig werden. -In diesem Falle ist es zweckmäßiger,
das Kabel nur in ein Teil des Schuhes hineinreichen zu lassen und mit diesem durch einen getrennten
Lötvorgäng zu verbinden. Fig. 7 zeigt ein verbreitertes Teil 7 mit zwei öffnungen 10.
Die Ausbildung des Hohlraumes in der Bolzenspitze, das Einbringen des Flußmittels und Anbringen
des Deckels sind etwas umständlich. Nach Fig. 8 wird ein Metalldeckel :i6 flächengleich mit
der Oberfläche 8 in die Öffnung eingepreßt, das Flußmittel 17 in den so gebildeten Hohlraum ein-
gebracht und dieser dann durch einen zweiten Metalldeckel 18 verschlossen, der in die öffnung
tiefer als die Oberfläche des Teiles 7 eingepreßt wird, so daß noch ein freier Raum in der Öffnung
bleibt. Die Deckel 16 und 18 sind dünne Platten aus Lotmetall und geben dem die Wände der öffnung
bildenden Kabelende Halt. Das Flußmittel ist während des Transportes und der Handihabung
des Yerbindungskabels sicher untergebracht. Zur Befestigung kann ein Bolzen nach Fig. 12 verwendet
werden.
Der Deckel 16 kann auch als Napf ausgebildet sein, wobei er den Rand des anderen Deckels 18
dicht überlappt, und mit dem Flußmittel als eine Einheit in die Öffnung eingesetzt werden, wie Fig. 9
zeigt. Der Deckelboden ist dünn und wird von dem Lichtbogen leicht aufgeschmolzen, die Ränder aber
sind verhältnismäßig dick, so daß eine genügende Lotmenge zur Verfügung steht, um den Bolzen zu
befestigen, der dann seinerseits kein Lot zu enthalten braucht.
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die aufgezählten Beispiele beschränkt. Unter die Erfindung
fallen auch alle anderen Ausführungsformen, die für einen besonderen Anwendungszweck geeignet
sind.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Lötverbindung eines Metallteiles von beschränkter Dicke mit einem metallischen Gegenstand mittels eines Bolzens, der aus zwei Teilen verschiedener Zusammensetzung besteht, von denen der eine Teil verhältnismäßig leicht und der andere schwer schmelzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbolzen (3 bzw. in) eine Öffnung des Metallteiles durchgreift und auf der Bolzenstirnfläche mit der Oberfläche des Metallgegenstandes und auf der Bolzenumfangfläche mit der Wandung der Öffnung durch ein entsprechende Zwischenräume der sich gegenüberliegenden Flächen ausfüllendes Lot verbunden ist.
- 2. Lötverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Kontaktschuh eines elektrischen Leiters mit einer Sammelschiene, einem Träger, Rohr od. dgl. verbindet.
- 3. Metallboden zur Durchführung einer Lötverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwer schmelzende Teil aus sprödem Material besteht.
- 4. Metallbolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des leicht schmelzbaren Teiles einen ein Flußmittel enthaltenden verschlossenen Hohlraum besitzt.
- 5. Lötverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das geschmolzene Bolzenmaterial auch zwischen den Leiteradern und dem Kontaktschuh verteilt und beide beim Erstarren miteinander verbindet.
- 6. Lötverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere eines Kontaktschuhs eines Kabels mit einer Sammelschiene od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in die öffnung eines Kontaktschuhs zwischen zwei metallischen Deckeln mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als das Metall des Kontaktschuhs ein Flußmittel eingebracht ist, so daß die Deckel einschließlich Flußmittel das Material für eine Lötverbindung des Kontaktschuhs od. dgl. mit dem in seine Öffnung eingesetzten Bolzen und der Sammelschiene od. dgl. ergeben.
- 7. Kontaktschuh nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (116) napfförmig ausgebildet ist und den Rand des anderen Deckels (18) dicht überlappt.
- 8. Kontaktschuh nach Anspruch 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Anzahl Vorsprünge (9) als Abstandsstücke zwischen den zu verbindenden Metallteilen.
- 9. Verfahren zur Herstellung einer Lötverbindung nach Anspruch 1 und einem der folgenden zwischen einem Kontaktschuh und einer Sammelschiene od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer öffnung versehene Kontaktschuh gegen den mit ihm zu verbindenden Metallteil angelegt, der Metallbolzen in die Öffnung eingeführt, gegen die Unterlage (Sammelschiene od. dgl.) angedrückt und unter Durchleiten elektrischen Stromes bei darauffolgendem leichtem Anheben des Bolzens und Bilden eines Lichtbogens der untenliegende Teil des Bolzens zum Abschmelzen gebracht wird, derart, daß die Schmelze beim Erstarren den Kontaktschuh mit der Unterlage und dem nicht geschmolzenen Bolzenteil verbindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5105 4.53
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