DE8910519U1 - Lötdraht als Hartlot - Google Patents
Lötdraht als HartlotInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/02—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
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- B23K35/0227—Rods, wires
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
— 1 —
Lötdraht als Hartlot
Die Erfindung betrifft einen Lötdroht als Hartlot aus NE-Metallen
mit und ohne Silber, der mit einer Flußmittelfüllüns versehen
Es sind nackte Lote in Form von Stäben, Drähten, Bändern oder
.- Pulver bekennt, bei de:'- Flußmittel durch Aufstieichen, Anspritze»
oder Aufsprühen beigegeben wird bzw. die in Schutzgasatmosphäre
o'ter Vakuum verarbeitet wf-<uen. Der Nachteil hierbei
besteht darin, daß die Flußmittel gesondert der zu lötenden
Stelle zugeführt werden, um einwandfreie Lötungen zu erreichen.
7fl Dadurch geht beim maschinellen autogenen oder elektrischen
Löten der Retionalisierungseffekt verloren bzw. an den Anlagen
muß eine Vorrichtung zum Dosieren von Flußmitteln angebracht werden. Bekannt sind weiterhin mit einem Flußmittel umhüllte Lote,
die wiederum den Nachteil haben, daß bei Formteilen schlechte
2c Lötergebnisse erzielt werden, weil durch die Flußmittelschicht
zwischen Lotformteil und Werkstück der direkte, metallische und wärmeleitende Kontakt unterbleibt. Der Wärmeübergang ist durcd
den Isolierungseffekt des Flußmittels schlecht. Es kann nach
Abschmelzen des Flußmittels unter Umständen zum Verkanten des
jQ Formteiles oder des Werkstückes kommen.
Bekannt sind weiterhin Lote, bei der.sn eine Fiußmittelseele vorgesehen
ist. Diese eignen sich nur für Lotlegierungen, die leicht
reduzierbare Oxide aufweisen bzw. bei geringeren Temperaturen ^r als beim Hartlöten schmelzen. Bei gefüllten Hartloten, die mit
Arbeitstemperaturen größer als 550 C verarbeitet werden müssen,
ft ■
&igr; -2 -
tritt das Flußmittel zu spät bzw. durch den hohen Dampfdruck explosionsartig aus, so daß einwandfreie Lötergebnisse bei
Serienfertigungen durcti starke ürridbiiaung verhindert werden
bzw. die heißen Flußniittel das Werkstück verunreinigen und den
Verarbeiter gefährden.
Bei einem Gemenge aus Lotpulver mit Bindern bzw. Flußmi.teln,
den sogenannten Lotrnsten, die bei kostengünstigen Fertigungen
j dosierbar sein müssen, kommt es durch Absetzen der Metalle beim pneumatis:hen Dosieren zu Entmischungen. Dadurch entsteht die
Gefahr von zu geringen !,otanteilen an den LötsteLlen. Die Roproduzierbarkeit
und Einhaltung der genauen Lotmengen ist nicht gegeben .
&Lgr;
D- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Lötdraht
so auszubilden, daß die Drähte und Stäbe zu verschiedenen Formteilen gebogen werden können, ohne daß sich das Flußmittel
vom Lot löst.
23
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Draht wenigstens eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut aufweist,
in die das Flußmittel eingepreßt ist.
Eine vorteilhafte Ausfiihrungsform sieht vor, daß bei einrr runden,
ovalen oder mehreckigen Querschnittsform des Drahtes die Nut melireckig
und/oder keilförmig und/oder trapezförmig und/odor bogenförmig ist.
Weiter ist es vorteilhaft-, daß der mit wenigstens einer Nut und
dem Flußmittel versehene Draht über seine Län^e verdrillt ist.
Die erN ndtingsgemäße Ausf ilhrungsfoi m des Lötdrahtes ImL dmi Vor t.eil,
daß Stäbe, Endlosdraht und vor allen Dingen Lot &Ggr;&ogr;&pgr;&igr;&igr;&idiagr; <*\ l<
hergestellt werden können, bei denen gewähr I ei stet: ist, dnß der
K) metallische Kontakt: zwischen Lot und Werkstück immer gegeben ist.
Das Flußmittel tritt beim Erwärmen so rechtzeitig aus, daß vor
dem Krhitzen i,ot und Werkstück ges< hützt und von anhaftenden
Oxiden vor dem Abschmelzvorgang gereinigt werden.
IS Ik Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von
in der Zeichnung dargestellten Aiisfiihriingsbei spielen näher erläutert
.
Es ze i gen ,
20
20
Fig. 1 ein Stück eines gebogenen Lötdrahtes mit dem
erfindungsgemäß vorgesehenen Flußmittel,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines solchen T.r't LutdräiiLeS in verdrillter Ausführung'
und
Fig. 3
bis
Fig. 8 verschiedene Querschnitte derartiger Lötdrähte
bis
Fig. 8 verschiedene Querschnitte derartiger Lötdrähte
mit verschiedenen, nach der Erfindung vorgesehenen, mit Flußmittel gefüllten Nuten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines Lötstabes oder Lötdrahtes 1 ist eine rechteckförmige Nut 3eingearbeitet,
die sich in Längsrichtung des Drahtes, d. h. axial, erstreckt. In diese Nut 3 ist ein Flußmittel 2 eingepreßt, und zwar derart,
daß die Nut 3 vollständig ausgel illl. ist. Ein derartiger Draht
kann beliebig gebogen werden, ohne daß sich das Flußmittel 2
vom Lot I löst. Hierbei kann sich die Nut an jeder beliebigen
Stelle i'ns Außenumfanges dieses Formteiles befinden. Die Flußmittel
schicht 2 kann mit Flußmitteln der Gruppen— DTN 85.11 —
F-SHi und/oder K-iJH2, K-LHl, F-LII2 gefüllt sein. Die Herstellung
der Nuten kann durch Fräsen, Sägen, Ziehen, Wirbeln oder Laser-, Plasmn - oder Flüsstgkeitsschneidrn vorgenommen werden.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist ein derartiger
mit einer oder mehreren FlußmittelfülLungen 2 versehener
Draht I über seine Länge verdrillt worden.
Die Figuren· 3 bis 8 zeigen verschiedene Querschnitte derartiger Lötdrähte oder Stäbe 1 mit verschieden ausgestalteten Nuten.
Bei Figur 3 ist ein kreisförmiger Querschnitt für den Draht 1 vorgesehen, der an seinem Umfang gleichmäßig verteilt drei rechteckfüfmige
Nuten 3 aufweist.
Bei der weiteren Ausführungsform nach Figur 4 ist eine trapezförmige
Nut 4 eingearbeitet.
Bei der weiteren Ausführungsform nach Figur 5 ist eine breite, rechteckförmige Nut 3 vorgesehen. Tie Füllung kann dem kreisförmigen
Querschnitt angepaßt sein oder davon abweichen, z.B. abgeflacht sein.
Figur 6 zeigt einen im Querschnitt quadratischen Draht 1, der mit einer trapezförmigen Nut 4 versehen ist.
35
Bei Figur 7 ist ein rechteckförmiger Stab 1 dargestellt, der jeweils an den Längsseiten zwei quadratische Nuten 3 aufweist.
Weiterhin ist in Figur 8 ein im Querschnitt secliseckförmiger
Draht 1 gezeigt, der als Nuten 5 keilförmig angeordnete Ausschnitte
besitzt, die einander gegenüberliegen. Der Nut-10 querschnitt kann auch bogenförmig, d.h. kreisförmig, halbkreisförmig,
oval od. dgl. sein.
Claims (3)
1) Lötdraht als H:irtlot aus NE-Metallen mit und ohnr Silber,
der mit einer Flußmittelfül1ung vprsphrn ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht (1) wenigstens eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (3, 4, r)) aufweist, in
die das Flußmittel (2) eingepreßt ist.
2) Lötdraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dc-i
piner runden, ovalen oder mchreckigpn Qiiersc.mittsform des
Drahtes (1) die Nut (3, h, 5) mehreckig und/oder keilförmig
und/oder trapezförmig und/oder bogenförmig i^t.
3) Lötdraht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der mit wenigstens einer Nut (3, 4, 5) und dem Flußmittel (2)
versehene Draht (1) über seine länge verdrillt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910519U DE8910519U1 (de) | 1989-09-04 | 1989-09-04 | Lötdraht als Hartlot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910519U DE8910519U1 (de) | 1989-09-04 | 1989-09-04 | Lötdraht als Hartlot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910519U1 true DE8910519U1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6842524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910519U Expired DE8910519U1 (de) | 1989-09-04 | 1989-09-04 | Lötdraht als Hartlot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910519U1 (de) |
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- 1989-09-04 DE DE8910519U patent/DE8910519U1/de not_active Expired
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