DE2611504C2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Isolatorkörpers in einer Isolatorkappe - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Isolatorkörpers in einer IsolatorkappeInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/38—Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
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Description
50
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Isolatorkörpers in einer Isolatorkappe,
mit wenigstens einem in einem Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Isolatorkappe und dem
Umfang des Isolatorkörpers befindlichen, sich in Umfangsrichtung über wenigstens einen Teil des
Isolatorkörpers und die Isolatorkappe erstreckenden Stift.
Es ist bekannt, eine Befestigung eines in eine Isolatorkappe eingesetzten Isolatorkörpers dadurch
vorzunehmen, daß der Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Isolatorkappe und dem Umfang des
Isolatorkörpers mit einem gießfähigen Material, beispielsweise Basolith (Schwefelzement), Zement oder b)
einem Gießharz ausgegossen wird. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß der Isolatorkörper bei einem
Kurzschluß oder einem Erdschluß aus der Isolatorkappe ausgeschmolzen oder ausgebrannt werden kann. Dieses
Ausschmelzen oder Ausbrennen beruht darauf, daß die Isolatorkappe heißer als die Schmelz- oder Brenntemperatur
des die Verbindung herstellenden Gießmaterials wird. Dieser Effekt führt zu einem Herabfallen der
Leitungen oder des Leiterseiles am Isolator.
Aus der US-PS 16 17 154 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Isolatorkörpers in einer Isolatorkappe
bekanntgeworden, bei der wenigstens ein Ende des Isoiatorkörpers allseitig von einer Innenfläche der
Isolatorkappe umgeben ist, bei der wenigstens ein in dem Zwischenraum zwischen der Innenfläche der
Isolatorkappe und dem Umfang des Isolatorkörpers eingedrückter, sich in Umfangsrichtung über einen Teil
des Isolatorkörpers und der Isolatorkappe erstreckender Stift oder Federring vorhanden ist, der in einem
Preßsitz zwischen Isolatorkappe und Isolatorkörper sitzt und der in seiner Festigkeit für bei Isolatorverwendung
in Betracht kommende Zugkräfte ausgelegt ist Bei einer derartigen Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich,
einen im Prinzip unverformbaren Stift bzw. unverformbaren Federring zu verwenden und damit eine stark
formschlüssige Sicherung zu erhalten.
Weiterhin sind aus den DE-PS 7 63 995 und 6 28 833 Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ebenfalls
Federringe zur Befestigung von Klöppeln bei Kappenisolatoren verwendet werden. Auch bei derartigen
Vorrichtungen ist es nicht möglich, stark formschlüssige Sicherungen zur Befestigung des Isolatorkörpers in der
Isolatorkappe zu erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Prinzip unverformbaren Stift zur
Sicherung zu verwenden und damit eine stark formschlüssige Sicherung zu erhalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß in der Wandung der Isolatorkappe eine Tangentialbohrung vorgesehen ist, durch die der runde
Stift in die im Zwischenraum zwischen Innenfläche der Isolatorkappe und Umfangsfläche des Strunkes des
Isolatorkörpers vorgesehenen ringförmigen Nut eindrückbar ist.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene I-I in F i g. 1; und
Fig.3 eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.3 eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein Isolatorkörper 1 mit einem Ende in eine
Isolatorkappe 2 eingesetzt, welche beispielsweise eine im Handel erhältliche feuerverzinkte Gußkappe 2 sein
kann. Am oberen Ende der Isolatorkappe 2 ist in deren Innenwandung eine ringförmige Nut 4 vorgesehen, der
eine ringförmige Nut in der Umfangsfläche des Isolatorkörpers 1 entspricht. In den Zwischenraum
zwischen der Innenfläche der Isolatorkappe 2 und dem Umfang des Isolatorkörpers 1 ist im Bereich der
ringförmigen Nuten 4. 5 ein Haltestift 3 eingedrückt, welcher in einem Preßsitz zwischen der Isolatorkappe 2
und dem Isolatorkörper 1 sitzt und damit eine halternde Verbindung zwischen Isolatorkörper 1 und Isolatorkappe
2 gewährleistet.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist in der Isolatorkappe
2 eine Tangentialbohrung 6 vorgesehen, durch die der
Stift 3 in den Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Isolatorkappe 2 und dem Umfang des Isolatorkörpers
1 eingedrückt werden kann.
Um das Einführen des Befestigungsstiftes 3 zu erleichtern, kann an die Außenseite de>
Isolatorkörpers 2 im Bereich der Tangentialbohrung 6 eine aus Metall bestehende Führungshülse 9 angesetzt werden, durch
die der Stift 3 in die Tangentialbohrung 6 eingefi'hrt
wird. Der Stift 3 legt sich dabei in Umfangsrichtung in den Zwischenraum zwischen der Innenfläche der
Isolatorkappe 2 und der Umfangsfiäche des Isolatorkörpers 1.
Der Stift 3 kann dabei einerseits einstückig ausgebildet sein und eine solche Länge besitzen, daß es sich nach
dem Eindrücken in den Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Isolatorkappe 2 und der Umfangsfiäche
des Isolatorkörpers 1 um den Gesamtumfang des Isolatorkörpers bzw. der Isolatorkappe erstreckt.
Andererseits können aber auch mehrere Metallstifte 3 vorgesehen werden, die sich nach dem Eindrücken in
den Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Isolatorkappe 2 und der Umfangsfiäche des Isolatorkörpers
1 jeweils über einen Teil des Umfangs des Isolatorkörpers bzw. der Isolatorkappe erstrecken.
Diese letztgenannte Ausführungsform ist in Fig.2 durch gestrichelte Linien 20 angedeutet, wobei für
diesen Fall drei Befestigungsstifte 3 in den Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Isolatorkappe 3 und
der Umfangsfiäche des Isolatorkörpers I eingedrückt sind.
Um ein Wackeln des Isolatorkörpers ί in der Isolatorkappe 2 zu vermeiden, kann in Weiterbildung
der Erfindung zusätzlich zur Befestigung durch den bzw. die Befestigungsstifte 3 eine weitere Befestigungsmöglichkeit
in dem Teil des Zwischenraums zwischen Isolatorkörper 1 und Isolatorkappe 2 vorgesehen
werden, der nicht durch den bzw. die Befestigungsstifte 3 belegt ist. Wie aus dem rechten Teil der F i g. 1
ersichtlich ist, kann der verbleibende Zwischenraum, der nicht durch den bzw. die Befestigungsstifte 3 belegt ist,
durch ein gießfähiges Material 7, wie beispielsweise Basolith, Sauereisenzement, Trafokitt oder Gießharz
ausgegossen werden. Wie der linke Teil in F i g. 1 zeigt, können andererseits auch in den von dem bzw. den
Befestigungsstiften 3 nicht bebgten Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Isolatorkappe 2 und der
Umfangsfiäche des Isolatorkörpers 1 auch Bolzen 8 eingedrückt sein, wobei beispielsweise drei um 120°
versetzte Bolzen 8 vorgesehen werden können.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind der bzw. die Befestigungsstifte 3 rund ausgebildet, wobei :n der Innenfläche der
Isolatorkappe 2 und in der Umfangsfiäche des Isolatorkörpers 1 jeweils eine entsprechende ringförmige
Nut 4 bzw. 5 zur Aufnahme des bzw. der runden Befestigungsstifte vorgesehen ist
Eine derartige runde Ausführungsform der Befestigungsstifte 3 ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Wie
F i g. 3 zeigt, können die Befestigungsstifte beispielsweise auch halbrund ausgebildet sein, wobei in der
Innenfläche der Isolatorkappe 2 eine ringförmige Nut 31 zur Aufnahme solcher halbrunden Befestigungsstifte
30 vorgesehen ist. Diese halbrunden Stifte 30 liegen dann mit ihrer Flachseite an der Umfangsfiäche des
Isolatorkörpers 1 an. Auch bei einer solchen Ausführungsform der Befestigungsstifte kann der durch diese
Befestigungsstifte nicht belegte Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Isolatorkappe 2 und der
Umfangsfiäche des Isolatorkörpers 1 entweder mit einem gießfähigen Material ausgegossen oder durch
weitere Bolzen ausgefüllt sein, wie dies anhand von F i g. 1 erläutert wurde.
Um die befestigende Verbindung zwischen der Isolatorkappe 2 und dem Isolatorkörper 1 gegen
Umwelteinflüsse, beispielsweise gegen Regen, zu schützen, können am Isolatorkörper 1 auf der
Isolatorkappe 2 aufsitzende und über diese hinausragende Schutzrippen 32 vorgesehen sein, wie dies ebenfalls
in F i g. 3 dargestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Isolatorkörpers in einer Isolatorkappe, mit wenigstens einem in
einem Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Isolatorkappe und dem Umfang des Isolatorkörpers
befindlichen, sich in Umfangsrichtung über wenigstens einen Teil des Isolatorkörpers und die
Isolatorkappe erstreckenden Stift, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der
Isolatorkappe (2) eine Tangentialbohrung (6) vorgesehen ist, durch die der runde Stift (3) in die im
Zwischenraum zwischen Innenfläche der Isolatorkappe (2) und Umfangsfläche des Strunkes des
Isolatorkörpers (1) vorgesehenen, ringförmigen Nut (4 bzw. 5) eindrückbar ist
2. Vorrichtung nach Ansp-uch 1, gekennzeichnet durch eine an der Außenseite des Isolatorkörpers (2)
im Bereich der Tangentialbohrung (3) ansetzbare Führungshülse (9) zur Einführung des runden Stiftes
in die Tangentialbohrung (6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der runde Stift (3) eine solche
Länge besitzt, daß er sich nach dem Eindrücken in den Zwischenraum zwischen der Innenfläche der
Isolatorkappe (2) und dem Umfang des Isolatorkörpers (1) um den Gesamtumfang des Isolatorkörpers
bzw. der Isolatorkappe erstreckt und daß er in einem Preßsitz zwischen Isolatorkappe (2) und Isolatorkörper
(1) sitzt und in seiner Festigkeit für bei der Isolatorverwendung in Betracht kommende Zugkräfte
ausgelegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere hintereinander liegende
Stifte (3), die sich nach dem Eindrücken in den Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Isolatorkappe
(2) und dem Umfang des Isolatorkörpers (1) jeweils über einen Teil des Gesamtumfangs des
Isolatorkörpers bzw. der Isolatorkappe erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Stifte (30) halbrund
ausgebildet sind, daß in der Innenfläche der Isolatorkappe (2) eine ringförmige Nut (31) zur
Aufnahme des bzw. der Stifte (30) vorgesehen ist, und daß der bzw. die Stifte (30) mit ihrer Flachseite
an der Umfangsfläche des Isolatorkörpers (1) anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762611504 DE2611504C2 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Vorrichtung zur Befestigung eines Isolatorkörpers in einer Isolatorkappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762611504 DE2611504C2 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Vorrichtung zur Befestigung eines Isolatorkörpers in einer Isolatorkappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2611504A1 DE2611504A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2611504C2 true DE2611504C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=5972821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762611504 Expired DE2611504C2 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Vorrichtung zur Befestigung eines Isolatorkörpers in einer Isolatorkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2611504C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5374789A (en) * | 1991-05-30 | 1994-12-20 | Hubbell Incorporated | Electrical assembly with sealing system for end fitting and weathershed housing |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1617154A (en) * | 1919-07-29 | 1927-02-08 | Locke Insulator Corp | Insulator |
DE628833C (de) * | 1929-10-12 | 1936-04-17 | Hermsdorf Schomburg Isolatoren | Haengeisolator mit im Hohlraum des Isolierkoerpers befestigter, nach aussen kegelfoermig sich verjuengender Traegerhuelse fuer den Kloeppel |
DE763995C (de) * | 1937-02-20 | 1953-02-16 | Porzellanfabrik Kahla | Kettenisolator der Kappen- und Kloeppelbauart |
-
1976
- 1976-03-18 DE DE19762611504 patent/DE2611504C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2611504A1 (de) | 1977-09-29 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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