DE2813181C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gummihülsenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zum Umhüllen eines elektrischen Kontaktelementes, insbesondere des Kontaktelementes eines Schweißelektrodenhalters, bzw. gemäß dem Oberbgriff des Anspruches 5 zum Umhüllen eines Kontaktelementes, insbesondere des Kontaktelementes einer Kabelanschlußeinrichtung.
Für Schweißgeräte existieren strenge Schutzvorrichtungen. Zum Beispiel versucht man bei den Schweißelektrodenhaltern den Schweißer so gut wie möglich zu schützen, indem man einen Gummigriff für den Schweißer vorsieht, der eine Berührung mit den stromführenden Elementen verhindern soll. Die in Verbindung mit den Schweißelektrodenhaltern zur Anwendung kommenden Gummihandgriffe dürfen nicht auseinanderbrechen, so daß die unter Spannung stehenden oder strömführenden Teile des Elektrodenhalters oder seiner Zuführleitungen freiliegen und die Gefahr heraufbeschwören, daß der Schweißer mit ihnen in Berührung kommt. In diesem Zusammenhang ist es von Bedeutung, daß der Gummihandgriff weich und elastisch nachgiebig ist. Es besteht aber auch das Erfordernis, den Gummigriff in einer bestimmten Weise auf dem elektrischen Leiterelement zu halten, so daß der Gummigriff ggf. axial von dem elektrischen Leiterelement abgezogen werden kann, damit dieses für eine Inspektion, eine Reparatur u. dgl. freiliegt. Ferner sollte zwischen dem Gummigriff und dem elektrischen Leiterelement ein wirksamer Dreheingriff vorhanden sein, so daß das elektrische Leiterelement über den Gummigriff gesichert werden kann, während die verbleibenden Abschnitte des Elektrodenhalters beim Zusammenbau oder beim Zerlegen der Schweißelektrode relativ zum elektrischen Leiterelement gedreht werden.
Ein Gummihülsenvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus DE-OS 15 15 695 bekannt. Bei dieser Gummihülsenvor­ richtung ist das Kontaktelement als zylindrisches Verbindungsteil ausgebildet, das in Längsrichtung geschlitzt sein kann. Das elektrische Verbindungsteil ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Ausschnitt ausgebildet, der in eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut übergeht. In axialer Richtung mit dem Ausschnitt fluchtend ist im zylindrischen Verbindungsteil eine weitere Nut vorgesehen, die zur Aufnahme und Führung eines Sperrgliedes dient. Um die beiden miteinander verbundenen Kontaktelemente voneinander zu lösen, ist es bei dieser Gummihülsenvorrichtung erforderlich, eine an der Gummihülsenvorrichtung vorgesehene Auslösevorrichtung zu betätigen, die aus einem biegsamen Teil bzw. aus einer Aussparung im Hülsenkörper gebildet ist. Infolge der Vielzahl Einzelteile weist diese bekannte Gummihülsenvorrichtung nicht nur einen aufwendigen Aufbau auf, sondern sie ist auch aufwendig zusammenzubauen und zu bedienen.
Die DE-PS 11 97 951 beschreibt eine Schnellkupplung, insbes. eine Schnellkupplung für Schweißkabel, mit einem Kupplungsstift und einer dazugehörigen Kupplungshülse, die mit einer umlaufenden Ringnut ausgebildet ist. In diese Ringnut greift ein Ringwulst eines Hülsenkörpers ein, so daß der Hülsenkörper gegen axiale Verschiebungen relativ zum Kupplungsstift bzw. zur Kupplungshülse gesichert ist. Zur Sicherung des Hülsenkörpers gegen Verdrehungen relativ zum Kontaktelement in Form eine Kupplungsstiftes bzw. der Kupplungshülse kann das jeweilige Kontaktelement bspw. aus einem sechskantigen Profilmetallelement hergestellt sein. Bei dieser Gummihülsenvorrichtung liegt der Hülsenkörper am Kontaktelement allseitig eng an, so daß eine erhöhte Erwärmung bzw. Überhitzung des Hülsenkörpers nicht verhindert werden kann, wenn die Stromdichte in den miteinander verbundenen Kontaktelementen groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gummihülsenvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und die einfach und zuverlässig auf dem Kontaktelement angeordnet werden kann, und die auf dem Kontaktelement auch nach einer langen Einsatzdauer, während der eine große Wärmebelastung auftreten kann, sicher gehalten wird und bei der eine unzulässige Erwärmung des als Handgriff dienenden Hülsenkörpers auf einfache Weise vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei Verwendung der Gummihülsenvorrichtung als Schweißelektrodenhalter durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 und bei Verwendung der Gummihülsenvorrichtung als Kabelanschlußeinrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 5 gelöst. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Gummihülsenvorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit Hilfe des ersten Befestigungsabschnittes einschließlich des zugehörigen Stützringes kann eine Verdrehung zwischen dem Stützring und dem elektrischen Kontaktelement verhindert und gleichzeitig eine dauerhafte Befestigung zwischen dem Stützring und der Gummihülse sichergestellt werden. Durch geeignete Wahl des Materials ergibt sich ein wärmebeständiger, formstabiler, isolierender Stützring, wodurch für die dauerhafte Verdrehsicherung zwischen dem Stützring und dem elektrischen Kontaktelement gesorgt ist. Zusätzlich dient der Stützring als Hitzeschild für den zugehörigen Hülsenkörper. Vorzugsweise wird ein wärmehärtbares Kunststoffmaterial verwendet, das im allgemeinen ein schlechter Wärmeleiter ist. Dadurch kann eine in wirksamer Weise wärmeabschirmende Befestigung zwischen dem Stützring und dem in radialer Richtung außenliegenden Gummimaterial des Hülsenkörpers erzielt werden. Aufgrund des losen Sitzes zwischen dem Stützring und dem elektrischen Kontakt- bzw. Leiterelement ergibt sich eine minimale Berührungsfläche zwischen dem Stützring und dem elektrischen Kontaktelement, wodurch die Wärmeabfuhr vom Kontaktelement zum Stützring weiter reduziert ist.
Mit Hilfe des zweiten Befestigungsabschnittes, der um eine bestimmte Strecke in radialer Richtung relativ zum ersten Befestigungsabschnitt vorstehen kann, kann der erste Befestigungsabschnitt von einem gleichmäßigen vorgegebenen Abstand vom elektrischen Kontaktelement gehalten werden. Daher kann mit Hilfe des Materials des zweiten Befestigungsabschnittes eine wirksame Abstützung der Gummihülse zusätzlich zu der beabsichtigten Reibung zwischen der Gummihülse und dem elektrischen Kontaktelement sichergestellt werden. Der erste Befestigungsabschnitt kann zwischen zwei den zweiten Befestigungsabschnitt bildenden Unterabschnitten angeordnet sein, die sich in axialer Richtung von den entgegengesetzten Enden des ersten Befestigungsabschnittes wegerstrecken, so daß die Abstützung und die Reibung auf beiden Seiten des ersten Befestigungsabschnittes gegeben sind.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Gummihülsenvorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Schweißelektrodenhalter mit einer Gummihülse,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Gummihülse in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt zweier zusammenwirkender Kabelanschlußmittel, von denen jedes eine Gum­ mihülse gemäß der Erfindung aufweist,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Gummihülse ge­ mäß Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 5.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist in gestrichelter Linie ein elektrisches Kabel 10 gezeigt, das mit Hilfe einer Befestigungsschraube 11 in einem elektrischen Leiterelement 12 aus Messing gesichert ist. Das elektrische Leiterelement 12 weist einen ein Außengewinde tragenden Abschnitt 13 auf, der mit einem ein Innengewinde tragenden Abschnitt 14 eines Elektro­ denhalterteils 15 zusammenwirkt. Das Teil 15 ist mit einem elektrisch isolierenden Kopfteil 16 mit einem Funkenschutzman­ tel 17 versehen. Die Schweißelektrode (nicht gezeigt) wird zwischen dem Endabschnitt 12 a des elektrischen Leiterelements 12 und einem Lager 15 a des Elektrodenhalterteils 15 durch Drehung des Kopfteils 16 zusammen mit dem zugehörigen Halter­ teil 15 relativ zum elektrischen Leiterelement 12 festge­ schraubt. Das elektrische Leiterelement 12 ist in einer hand­ grifförmigen Gummihülse 18 befestigt, indem ein Befestigungs­ abschnitt 12 b von hexagonalem Querschnitt in einen entsprechen­ den Befestigungsabschnitt 18 a, 18 b, 18 c der Gummihülse 18 greift.
Die Gummihülse weist einen ersten Befestigungsabschnitt 18 a auf, der unter losem Sitz bzw. in einem gewissen Radialabstand von dem elektrischen Leiterelement 12 angeordnet ist, sowie ei­ nen zweiten zweiteiligen Befestigungsabschnitt 18 b, 18 c, der kraftschlüssig auf dem elektrischen Leiterelement angeordnet ist. Der zweiteilige zweite Befestigungsabschnitt weist einen Unterabschnitt 18 b und einen Unterabschnitt 18 c auf, von denen der eine auf der einen Seite und der andere auf der anderen Seite des ersten Befestigungsabschnittes angeordnet ist, so daß sie sich in axialer Richtung von den jeweiligen Enden des ersten Befestigungsabschnittes weg erstrecken.
Im ersten Befestigungsabschnitt 18 a der Gummihülse ist in die Gummimasse ein steifer bzw. starrer Stützring 19 mit einer hexagonalen Innenfläche eingegossen, die der hexagonalen Form des elektrischen Leiterelements entspricht. Der Stützring 19 ist in einem gewissen, jedoch vorzugsweise kleinen Abstand von dem elektrischen Leiterelement angeordnet. Mit Hilfe der in radialer Richtung nach innen vorstehenden Unterabschnitte 18 b, 18 c des zweite Befestigungsabschnittes wird für eine wirksame Abstützung der Gummihülse gegenüber dem elektrischen Leiterele­ ment an den entgegengesetzten Enden des Stützrings gesorgt, so daß ein gleichmäßiger Abstand von gewünschter Größe zwischen dem Stützring und dem elektrischen Leiterelement erhalten wer­ den kann. Aufgrund der einander entsprechenden Formen des elek­ trischen Leiterelements und des Stützrings kann für einen dauer­ haften, festen Dreheingriff zwischen dem elektrischen Leiter­ element und dem Stützring gesorgt werden, und aufgrund des vor­ sätzlich kleinen, jedoch gleichmäßigen Abstandes zwischen dem elektrischen Leiterelement und dem Stützring kann eine die Wärme übertragende Berührung zwischen dem elektrischen Leiter­ element und dem Stützring vermieden werden. Außerdem besteht der Stützring aus einem hitzebeständigen und formstabilen Ma­ terial, so daß der feste Dreheingriff zwischen den Teilen un­ abhängig von dem Einfluß der von dem elektrischen Leiterelement ausgehenden Wärme gewährleistet ist. Wird der Stützring bei­ spielsweise aus einem thermostatoplastischen Kunststoffmaterial hergestellt, das im allgemeinen die Wärme sehr schlecht leitet, so kann der Stützring zusätzlich als Wärmeschild für die in radialer Richtung außen liegende Gummilage der Gummihülse dienen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Stützring außen mit rip­ penförmigen Vorsprüngen 20 versehen, die zusammen mit Ecken 21 des Rings für eine wirksame Verankerung zwischen dem Stütz­ ring und der in radialer Richtung äußeren Gummilage der Gum­ mihülse sorgen.
Der zweiteilige zweite Befestigungsabschnitt 18 b, 18 c wird durch die Gummimasse der Gummihülse 18 gebildet. Zusätzlich zu der Abstützwirkung, die durch den Befestigungsabschnitt 18 b, 18 c an den entgegengesetzten Enden des Befestigungsabschnittes 18 a erhalten wird, wird ein Reibungseingriff zwischen der Gum­ mihülse und dem elektrischen Leiterelement erhalten.
In Fig. 4 ist eine Kabelverbindung gezeigt, bei der das eine Ende eines ersten elektrischen Kabels 22 an einem ersten elek­ trischen Leiterelement 23 mittels einer Befestigungsschraube 24 und bei der das eine Ende eines zweiten elektrischen Kabels 25 an einem zweiten elektrischen Leiterelement 26 mittels einer entsprechenden Befestigungsschraube 27 befestigt ist. Das erste elektrische Leiterelement 23 weist einen Büchsenabschnitt 23 a auf für die Aufnahme eines Steckabschnittes 26 a des zweiten elektrischen Leiterelements 26 und ist mit einer Verriegelungs­ nut 23 b für die Aufnahme eines Verriegelungselementes 26 b auf dem zweiten elektrischen Leiterelement versehen.
Die elektrischen Leiterelemente 23 und 26 werden durch eine ge­ eignete Drehbewegung der Teile relativ zueinander in Verriege­ lungseingriff gebracht. Ein hexagonaler Befestigungsabschnitt 23 c oder 26 c auf dem elektrischen Leiterelement 23, 26 ergreift eine entsprechende hexagonale Führung 28, 29 einer zugehörigen Gummihülse 30 oder 31. In ähnlicher Weise wie bei der Gummi­ hülse 18 sind die Gummihülsen 30 und 31 mit einem starren Stützring 32 aus wärmehärtbarem Kunststoffmaterial versehen. Die Gummihülsen 30 und 31 weisen ferner einen Befestigungsab­ schnitt 33 auf, der eine die Reibung fördernde Abstützung ge­ genüber dem elektrischen Leiterelement bildet. Zusätzlich ist die Gummihülse mit einer ringförmigen Gummirippe 34 versehen, die nach innen in eine zugehörige ringförmige Nut 35 dem zu­ gehörigen elektrischen Leiterelement vorsteht. Mit Hilfe der Gummirippe 34 und der zugehörigen Ringnut 35 zusammen mit dem Reibungseingriff zwischen dem Befestigungsabschnitt 33 und dem elektrischen Leiterelement wird eine wirksame Verankerung der Gummihülse auf dem elektrischen Leiterelement in axialer Rich­ tung sichergestellt. Durch den Stützring 32 wird eine gegen­ seitige Verdrehung zwischen der Gummihülse und dem elektri­ schen Leiterelement in ähnlicher Weise wie oben im Zusammen­ hang mit dem Stützring 19 anhand der Fig. 1 bis 3 beschrie­ ben verhindert.

Claims (8)

1. Gummihülsenvorrichtung zum Umhüllen eines elektrischen Kontaktelementes, insbesondere des Kontaktelementes eines Schweißelektrodenhalters, wobei die Gummihülsen­ vorrichtung einen Hülsenkörper aufweist, der in axialer Richtung relativ zum Kontaktelement verschiebbar aber an einer Drehbewegung relativ zum Kontaktelement gehindert ist, wobei in den Hülsenkörper ein Stützring eingebettet ist, der zur Verdrehsicherung einen ersten Befestigungsabschnitt bildet, an den sich ein zweiter Befestigungsabschnitt zum direkten Reibungseingriff mit dem Kontaktelement axial anschließt, um eine unbeabsichtigte Axialverschiebung zwischen der Hülse und dem Kontaktelement zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (19) aus einem hitzebeständigen formstabilen Isolationsmaterial ist und einen mehreckigen Innenquerschnitt aufweist, der an den mehreckigen Außenquerschnitt eines Befestigungsabschnittes (12 b) des Kontaktelementes (12) angepaßt ist, und daß der Innenquerschnitt des Stützringes (19) vom Außenquerschnitt des Befestigungsabschnittes (12 b) beabstandet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Befestigungsabschnitt durch den ersten Befestigungsabschnitt (18 a) getrennte Unterabschnitte (18 b, 18 c) aufweist, die sich axial von den entgegengesetzten Enden des ersten Befestigungsabschnittes (18 a) weg erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (19) aus einem steifen bzw. starren thermoplastischen Material besteht, das in den Hülsenkörper (18) eingegossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Befestigungsabschnitt (18 b, 18 c) aus einem relativ weichen und elastisch nachgiebigen Gummimaterial ist.
5. Gummihülsenvorrichtung zum Umhüllen eines elektrischen Kontaktelementes, insbesondere des Kontaktelementes einer Kabelanschlußeinrichtung, wobei die Gummihülsen­ vorrichtung Hülsenkörper aufweist, die in axialer Richtung relativ zum zugehörigen Kontaktelement verschiebbar aber gegenüber dem Kontaktelement nicht drehbar sind, wobei in jeden Hülsenkörper ein Stützring eingebettet ist, der zur Verdrehsicherung einen ersten Befestigungsabschnitt bildet, an den sich ein zweiter Befestigungsabschnitt axial zum direkten Reibungseingriff mit dem zugehörigen Kontaktelement anschließt, um eine unbeabsichtigte Axialverschiebung zwischen der Hülse und dem Kontaktelement zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (32) aus einem hitzebeständigen formstabilen Isolationsmaterial ist und einen mehreckigen Innenquerschnitt aufweist, der an den mehreckigen Außenquerschnitt eines Befestigungsabschnittes (33) des Kontaktelementes (23, 26) angepaßt ist, und daß der Innenquerschnitt des Stützringes (32) vom Außenquerschnitt des Befestigungsabschnittes (33) beabstandet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Befestigungsabschnitt zwei durch den ersten Befestigungsabschnitt getrennte Unterabschnitte aufweist, die sich axial von den entgegengesetzten Enden des ersten Befestigungsabschnittes weg erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (32) aus einem steifen bzw. starren thermoplastischen Material besteht, das in den Hülsenkörper eingegossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Befestigungsabschnitt aus einem relativ weichen und elastisch nachgiebigen Gummimaterial ist.
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