DE2253034C3 - Kabelanschluß - Google Patents
KabelanschlußInfo
- Publication number
- DE2253034C3 DE2253034C3 DE19722253034 DE2253034A DE2253034C3 DE 2253034 C3 DE2253034 C3 DE 2253034C3 DE 19722253034 DE19722253034 DE 19722253034 DE 2253034 A DE2253034 A DE 2253034A DE 2253034 C3 DE2253034 C3 DE 2253034C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- fastening part
- cable
- connection
- cable connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 13
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 12
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 12
- 239000000789 fastener Substances 0.000 claims description 5
- 238000007711 solidification Methods 0.000 claims description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 2
- 239000011162 core material Substances 0.000 description 47
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 description 8
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 3
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 3
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 2
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 2
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 229910000978 Pb alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N aluminium(3+) Chemical class [Al+3] REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- WATWJIUSRGPENY-UHFFFAOYSA-N antimony Chemical compound [Sb] WATWJIUSRGPENY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052787 antimony Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 229910052718 tin Inorganic materials 0.000 description 1
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N tin hydride Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011701 zinc Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelanschluß für ein Kabel mit einem Leiter, der von einem nichtleitenden
Kern getrager, wird, dessen freigelegtes Ende von einem metallischen, elektrisch leitenden Befestigungsteil
umgeben ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
eines elektrischen Kabels mit einem derartigen Kabelanschluß.
Ein bekannter Kabelanschluß der vorstehend ge nannten Art (US-PS 18 24 447) enthält einen Befestigungsteil,
der als Hülse aus Blei oder als Wicklung aus Bleidraht ausgebildet ist und sich sowohl über das von
der Kabelisolation freigelegte Ende des nichtleitenden Kernes (und den darauf befindlichen Leiter) als auch
über einen Teil der an dieses freigelegte Ende anschließenden Kabelisolation erstreckt. Da der elektrisch leitende
Befestigungsteil häufig erheblichen Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist (man denke beispielsweise
an Zündspulenkabel), muß die Verbindung zwischen dem Befestigungsteil und dem Kern sowie der anschließenden
Kabelisolation eine verhältnismäßig hohe Zugfestigkeit besitzen. Dies bedingt bei der bekannten
Ausführung eine hohe Druckbeanspruchung der Kabelisolation durch den aufgebrachten Befestigungsteil, was
rasch zu Ermüdungen der Isolation und zu Verschleiß führt.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles (starke Beanspru chung der Kabelisolation durch den Befestigungsteil)
wurde bereits ein Kabelanschluß entwickelt (US-PS 32 43 763), bei dem der metallische, elektrisch leitende
Befestigungsteil nur auf dem von der Kabelisolation freigelegten Ende des den Leiter tragenden nichtleitenden
Kernes und in dieser Lage durch eine Kunststoffperle gehalten wird, die mit dem freien Ende des Kernes
fest verbunden ist. Nachteilig ist bei dieser Ausführung die durch das zusätzliche Element (Kunststoffperle)
bedingte Vergrößerung der Baulänge des Kabelanschlusses, insbesondere die Vergrößerung der Länge
des Kernes, die sich besonders bei kurzen Kabeln in einem erheblichen Mehrverbrauch an Material niederschlägt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kabelanschluß der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß mit einer möglichst geringen Länge des freigelegten Kernendes, ohne Beanspruchung der
Isolation des Kabels, eine sehr zugfeste und korrosionsbeständige Verbindung zwischen dem Befestigungsteil
und dem Kern erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Befestigungsteil angegossen ist und aus
einem Material besteht, das bei Verfestigung schrumpft.
Da das Befestigungsteil nur auf dem freigelegten Ende des nichtleitenden Kernes sitzt, wird die Isolation
des Kabeis praktisch nicht beansprucht. Durch das Schrumpfen des Befestigungsteiles bei seiner Befestigung
wird ein sehr zugfester Sitz des Befestigungsteiles auf dem Kern erreicht. Da im Unterschied zu der eingangs
erläuterten bekannten Ausführung kein weiteres Element zur Halterung des Befestigungsteiles auf dem
nichtleitenden Kern benötigt wird, laßt sich eine außerordentlich kurze Baulänge und eine wesentliche Einsparung
an Kernmaterial erzielen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nächstehend
an Hatid der F i g. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt eines Kabels, das gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut
ist,
F i g. 2 eine F i g. 1 ähnliche Darstellung, aus der ein typischer Anschluß hervorgeht, der an einem Ende des
Kabels befestigt ist,
F i g. 3, 4 und 5 F i g. 1 ähnliche Darstellung von Kabeln in weiteren Ausführungsformen.
Ein Leiter gemäß der in den F i g. 1 und 2 gezeigten
Ausführungsform besteht aus einem nichtmetallischen Kern 1, der aus einem Material mit einer hohen Dehnfestigkeit
besteht. Der Kern kann aus einem geeigneten Material, wie einem festen Glasfaserstrang, mehreren
Glasfasersträngen oder einem Glasfaserseil oder irgendeinem anderen Material mit der erforderlichen
Dehnungsfestigkeit und der später beschriebenen Hitzefestigkeit bestehen. Der Kern sollte in der Lage sein,
Hochfrequenzstrahlungen zu unterdrücken, und, wenn er vom induktiven Impedanztyp ist, kann der Kern spiralförmig
mit einem metallischen, leitenden Draht 2 bewickelt sein, wie die F i g. 1 und 2 zeigen, oder, wenn
der Kern vom Widerstandstyp ist. kann der Kern mit leitenden Partikeln 2a imprägniert sein, wie die F i g. 3
und 4 zeigen.
Die Erfindung ist auf die Herstellung des Leiters des Widerstandstyps oder des induktiven Typs anwendbar
und der im folgenden verwendete Ausdruck »Kern« oder »leitender Kern« bedeutet ein nichtmetallisches
Teil, das mit leitenden Partikeln imprägniert oder überzogen ist oder ein nichtmetallisches Teil, das mit einem
leitenden Draht bewickelt ist.
Der Kern befindet sich in einer einzigen, extrudierten, isolierenden Ummantelung 3 aus elastomerem Material,
das entweder ein üblicher Kunststoff oder eine hitze- und ölbeitändige Gummisubstanz oder gummiartige
Substanz ist.
Der isolierte leitende Kern wird in großen Längen hergestellt, die danach durch eine übliche Drahtschneidmaschine
in kurze Stücke geschnitten werden. Nach dem Schneidvorgang oder zugleich mit diesem, je
nach Art der verwendeten Maschine, wird ein Ende oder werden beide Enden des geschnittenen Leiters abisoliert,
um ein kurzes Stück des Kerns freizulegen. Die Länge des freigelegten Kerns muß nicht größer als 2,5
bis 5 mm sein.
An einem freigelegten Ende des Kerns und diesen umgebend wird ein dehnbares, metallisches, elektrisch
leitendes Befestigungsteil 4 angegossen. Das Teil 4 hat eine Länge entsprechend im wesentlichen der freigelegten
Länge des Kerns und kann mittels irgendeiner Spritzgußmaschine an dem Kern angebracht werden,
vorzugsweise wird das Befestigungsteil jedoch an dem freigelegten Ende des Kerns als Teil des Leiterschncia-
und Abisoliervorgangs hergestellt. ('5
Das Metall, aus dem das Befestigungsteil 4 besteht, sollte eine ausreichend niedrige Temperatur haben,
wenn es geschmolzen wird, um eine Beschädigung des Kerns I, des leitenden Materials, das von dem Kern
getragen wird, und der Isolierung 3 zu verhindern. Dagegen sollte der Kern, das leitende Material, das von
ihm getragen wird und die Isolierung der Temperatur des geschmolzenen Metalls: widerstehen. Außerdem
sollte das Metall, aus dem das Befestigungsteil 4 hergestellt wird, ein Material sein, das schrumpft, wenn es
sich verfestigt, um eine extrem dichte mechanische Verbindung zwischen ihm und dem Kern 1 herzusteilen.
Die dichte Verbindung zwischen dem Befestigungsteil und dem Kern schafft nicht nur eine ausreichende
strukturelle Einheit zwischen dem Kern und dem Befestigungsteil um eine unbeabsichtigte Trennung zu verhindern,
sondern sorgt auch für eine ausgezeichnete elektrische Leitung zwischen dem Befestigungsteil und
Jem Kern. Eine Legierung aus 96% Blei und 4% Antimon,
die im flüssigen Zustand eine Temperatur von etwa 3000C hat, weist alle diese Eigenschaften auf. Legierungen
aus Blei und anderen Metallen, wie Zinn, Zink u. dg!, können ebenfalls verwendet werden.
Nach dem Gießen und der Verfestigung des Befestigungsteils 4 wird ein Zündkerzenanschluß 5 üblicher
Konstruktion auf das Befestigungsteil und das benachbarte Ende der Isolierummantelung 3 aufgesetzt. Der
Anschluß wird dann am Umfang radial nach innen wie bei 6 gegen das Befestigungsteil 4 gequetscht, um den
Anschluß an dem Teil 4 zu befestigen. Die Dehnbarkeit des Befestigungsteils ermöglicht die Bildung einer extrem
sicheren mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen dem Befestigungsteil und dem Anschluß.
Das Quetschen des Anschlusses radial nach innen gegen das Befestigungsteil bewirkt, das letzteres noch
dichter an dem Kern 1 anliegt.
Vorzugsweise sollte der Anschluß auch wie bei 7 nahe dem freien Ende der Isolierummantelung 3 am
Umfang radial nach innen gequetscht werden, damit das Ende der Ummantelung dicht an der Innenseite des
Anschlusses und der gegenüberliegenden Fläche des Befestigungsteils 4 anliegt. Eine derartige Ausbildung
ergibt eine luft- und feuchtigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Anschluß und der Isolierummantelung
und dem Befestigungsteil 4.
Die strukturelle Einheitlichkeit der Verbindung zwischen dem Befestigungsteil 4 und dem freigelegten
Ende des leitenden Kerns kann gegebenenfalls durch Erweiterung des freien Endes des Kerns bei 8, wie
F i g. 3 zeigt, erhöht werden. Gegebenenfalls kann das freie Ende des Kerns eine konische Ausnehmung 9 aufweisen.
Das Befestigungsteil 4 wird dann an dem freien Ende des Kerns in der zuvor beschriebenen Weise angegossen.
Wenn die Ausnehmung 9 an dem freien Ende des Kerns vorgesehen ist, füllt das geschmolzene Metall die
Ausnehmung und umgibt auch den Kern, so daß das Metall, wenn es während seiner Verfestigung
schrumpft, eine sehr feste Verbindung mit der Innen- und Außenwand der Ausnehmung ebenso wie mit dem
benachbarten Teil des Kerns bildet.
Gemäß der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform
der Erfindung kann das freie Ende des Kerns 1, bevor es mit dem Befestigungsteil 4 versehen wird, umgebogen
werden. Bei dieser Ausführungsform bewirkt die Verfestigung des geschmolzenen Metalls eine sehr starke
Verankerung des umgebogenen Kerns und ein Ineinandergreifen mit diesem.
Bei einem gemäß der Erfindung hergestellten Leiter ist der Anschluß 5 direkt an dem Befesligungsteil 4 angebracht
statt an der Isolierummantelung 3 und der
Kern ist ebenfalls direkt an dem Befestigungsteil 4 angebracht. Daher werden Dehnungskräfte, die auf den
Anschluß einwirken, auf den Kern statt auf die Isolierung übertragen. Dadurch ist es nicht notwendig, eine
gesonderte umsponnene Ummantelung od. dgl. zur Verstärkung der Isolierung vorzusehen.
Die Materialien, aus denen die verschiedenen Teile der Konstruktion hergestellt sind, können so ausgewählt
werden, daß sie von den Temperaturen der Umgebung, in denen sie arbeiten, relativ nicht beeinträchtigt
werden. Dadurch vermeidet man Anschlußhalteprobleme, die bei den bekannten Konstruktionen
bei erhöhten Umgebungstemperaturen festgestellt wurden.
Obwohl der besondere beschriebene Anschluß 5 sich zur Zusammenwirkung mit einer Zündkerze eignet,
kann er auch für andere Arten von Anschlüssen verwendet werden. In bestimmten Fällen ist es möglich, an
Stelle des Befestigungsteils selbst einen Anschluß zu bilden. Solch eine Konstruktion zeigt F i g. 5, bei der
ein Spritzgußteil 11 eine gewölbte Form hat, dessen Durchmesser wesentlich größer als der der Ummantelung
3 ist. Die Form des Teils 10 ist so, daß es in den Sockel eines üblichen Verteilers eines Kraftfahrzeug!
paßt und darin durch Reibung gehalten wird. Das Tei 11 bzw. 4 kann durch bloße Änderung der Spritzguß
form, in der es geformt wird, verschiedene Formen er halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Kabelanschluß für ein Kabel mit einem Leiter, der von einem nichtleitenden Kern getragen wird,
dessen freigelegtes Ende von einem metallischen, elektrisch leitenden Befestigungsteil umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil
(4, 11) angegossen ist und aus einem Metall besteht, das bei Verfestigung schrumpft.
2. Kabelanschluß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Kerns erweitert ist
(8).
3. Kabelanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Kerns eine
Ausnehmung (9) aufweist, die Metal! enthält, das einen Teil des Befestigungsteils bildet.
4. Kabelanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Ende des Kerns umgebogen ist (10).
5. Kabelanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsteil zu dem Kern nach innen gequetscht ist.
6. Kabelanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsteil am Umfang radial nach innen gequetscht ist.
7. Kabelanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen elektrisch
leitenden Anschluß (5) mit einem rohrförmigen Teil zur Aufnahme des Befestigungsteils.
8. Kabelanschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des rohrförmigen Teils
auch einen Teil der Ummantelung an deren einem Ende aufnimmt.
■ 9. Kabelanschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende des rohrförmigen Teils gegen die Ummantelung nach innen gequetscht ist.
10. Kabelanschluß nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige
Teil gegen den Kern nach innen gequetscht ist.
11. Kabelanschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil einen größeren Durchmesser als
die Ummantelung hat.
12. Verfahren zur Herstellung eines Anschlusses für ein elektrisches Kabel, das aus einem elektrischen
Leiter besteht, der von einem nichtleitenden Kern (1) getragen wird und in einer Isolierummanlelung
enthalten ist, die an wenigstens einem Ende des Kabels entfernt ist, um ein Ende des Kerns und
des elektrischen Leiters an diesem Kernende freizulegen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende
des Kerns ein Befestigungsteil angegossen wird, das aus einem elektrisch leitenden geschmolzenen Metall
hergestellt wird, das bei Verfestigung schrumpft, und daß das Metall verfestigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende des Kerns vor dem An- ^0
gießen des Befestigungsteils erweitert wird.
M.Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende vor dem Angießen des Befestigungsteils
umgebogen wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche. 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger, elektrisch leitender Anschluß auf das Befestigungsteil
aufgesetzt wird, und daß der Anschluß gegen
das Befestigungsteil gequetscht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Anschluß auch über die Ummantelung nahe dem einen Cnde des Kerns
geschoben wird, und daß der Anschluß gegen die Ummantelung gequetscht wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung in dem einen Ende des Kerns gebildet und das Metal!
in die Ausnehmung gegossen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19328471A | 1971-10-28 | 1971-10-28 | |
US19328471 | 1971-10-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253034A1 DE2253034A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2253034B2 DE2253034B2 (de) | 1976-01-08 |
DE2253034C3 true DE2253034C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2841143C2 (de) | ||
DE3211262A1 (de) | Gluehkerze zur verwendung in einem dieselmotor und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2526626A1 (de) | Litze, die aus einer anzahl verseilter draehte besteht | |
DE2936220A1 (de) | Hochspannungsverbindung | |
DE2331672A1 (de) | Verbindung fuer mehradrige guertelkabel | |
DE3636927C2 (de) | ||
DE2655127A1 (de) | Kabelklemme | |
DE907905C (de) | Kabelarmatur fuer mit getraenktem Papier isolierte elektrische Hochspannungskabel | |
DE2253034C3 (de) | Kabelanschluß | |
DE2939971A1 (de) | Elektrisches netzkabel | |
DE966628C (de) | Elektrisches Schaltelement zylinderaehnlicher Gestalt mit stirnseitigen Stromzufuehrungen | |
DE2253034B2 (de) | KabelanschluS | |
DE2320854A1 (de) | Elektrischer drahtverbinder | |
DE3610086A1 (de) | Endstueck fuer einen elektrischen leiter und verfahren zur herstellung desselben | |
DE3524105A1 (de) | Kupplungsteil einer elektrischen steckverbindung | |
DE2611504C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Isolatorkörpers in einer Isolatorkappe | |
DE3208358C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gießharzisolators mit kapazitiven Feldsteuereinlagen | |
EP1487074A1 (de) | Hüllkörper für ein Hochspannungskabel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0007546A1 (de) | Element zum Ausgleichen von durch thermische Einwirkung verursachten Längenänderungen von starren Strom-Leitern in elektrischen Anlagen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2334793A1 (de) | Elektrischer kabelschuh | |
AT319363B (de) | Elektrisches Kabel | |
DE3635204C2 (de) | ||
DE3719210C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsteils eines elektrischen Steckverbinders | |
DE1068783B (de) | Kabelmuffe aus Gießharz mit leitender Überbrückung der Bewehrung der Kabel innerhalb des Muffenkörpers | |
DE1125989B (de) | Verfahren zum Umspritzen oder Umpressen elektrischer Anschlussaggregate, wie Stecker, Steckergehaeuse, Anschlussdosen u. dgl., die Anschlusskabel oder Zufuehrungslitzen aufweisen |