DE2925294A1 - Akkumulator - Google Patents
AkkumulatorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Akkumulator sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Der Behälter eines Akkumulators ist grundsätzlich aus einem Behälterteil und einem Verschlussdeckel zusammengesetzt, wobei
der Verschlussdeckel flüssigkeitsdicht auf dem oberen Ende des Behälterteils befestigt wird. Elektroden sowie eine
elektrolytische Lösung sind in dem Behälter enthalten, während die Elektrodenanschlusselemente im allgemeinen nach oben durch
den Verschlussdeckel geführt werden, wobei die Teile, durch die die Elektrodenanschlusselemente sich erstrecken, flüssigkeitsdicht
abgedichtet werden.
Bei solch einem Akkumulator ist es zuweilen je nach Verwendung des Akkumulators notwendig, die Elektrodenanschlusselemente
seitlich durch den Behälterteil herauszuführen. Elektrodenanschlusselemente, die bei einem solchen Akkumulator
seitlich herausgeführt werden, erleichtern nicht nur die elektrische Verbindung während eines besonderen Gebrauchs, sondern
verringern auch die Länge des Leiterelementes, welches zum Herausführen von der im Innern des Behälters befindlichen Elektrode
erforderlich ist, wodurch Elektrodenmaterial eingespart wird, die elektrischen Eigenschaften verbessert werden und
der Akkumulator ein geringeres Gewicht aufweist.
Da die Teile solcher sich durch die seitliche Wand des Behälters erstreckenden Elektrodenanschlusselemente andererseits in
Kontakt mit der elektrolytischen Lösung stehen, wird eine wirksamere Flüssigkeitsabdichtung erforderlich.
Die Elektrodenanschlusselemente werden im allgemeinen wie folgt
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seitlich herausgeführt. In der Seitenwand des Behälterteils
wird ein Loch gebildet, in das ein Elektrodenanschlusselement aus Blei eingepasst und durch ümbördelung befestigt wird.
Dieses Verfahren schliesst eine Anzahl an Verfahrensschritten ein, und ausserdem ist die Zuverlässigkeit der Flüssigkeitsabsichtung
in dem Bereich gering, wo das Elektrodenanschlusselement die seitliche Wandung des Behälters durchsetzt.
Um diese Probleme nun zu lösen, ist bereits vorgeschlagen worden, den Spalt zwischen dem Elektrodenanschlusselement
und der Seitenwand des Behälters auszufüllen. Dadurch wurde nur die Zahl der Verfahrensschritte vergrössert, was nicht
wünschenswert ist. In den Fällen, bei denen der Behälter eines Akkumulators aus einem Material mit schlechthaftenden
Eigenschaften, wie beispielsweise Polypropylen, hergestellt wird, kann nicht erwartet werden, dass ein Haftmittel die gewünschte
Wirkung zeigt.
Bei der Herstellung eines Behälterteils mit seitlich herausführenden
Elektrodenanschlusselementen tritt ein zusätzliches Problem auf.
Bei einem Akkumulator, der Elektrodenanschlusselemente aufweist,
die seitlich durch den Behälterteil herausführen, wird insbesondere der Schritt der elektrischen
Verbindung zwischen dem Elektrodenanschlussteil und der zu der Elektrodenplatte führenden Elektrodenstange zu einem Problem,
wenn der Behälterteil aus thermoplastischem Kunstharz hergestellt wird. Da das Elektrodenanschlussteil in der Seitenwand
des Behälterteiles eingelagert ist und die elektrische Verbindung zwischen dem Elektrodenanschlusselement und
der Elektrodenstange durch Schweissung erfolgt, kann die während des Schweissens erzeugte Wärme nicht unbeachtet bleiben.
Diese Wärme wirkt auf das thermoplastische Kunstharz um das Elektrodenanschlusselement herum ein, wodurch dieses deformiert
wird oder sogar schmelzen kann. Dies führt zu einer Ver-
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schlechterung der Flüssigkeitsabdichtung in dem Bereich, wo das Elektrodenanschlusselement sich durch die seitliche Wand
des Behälterteils erstreckt.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Akkumulator vorzusehen, der seitlich durch die Seitenwand des
elektrolytischen Behälterteils herausführende Elektrodenanschlusselemente aufweist, wobei eine einwandfreie Flüssigkeitsabdichtung in dem Bereich der Elektrodenanschlusselemente erzeilt
werden soll. Die Flüssigkeitsabdichtung soll auch durch die während des Schweissens erzeugte Wärme nicht beeinträchtigt
werden. Des weiteren soll ein Verfahren zur Herstellung eines Behälterteils angegeben werden, bei dem eine
Formung ohne Probleme in bezug auf das Herausziehen der Formteile auch dann durchgeführt werden kann, wenn der
Behälter einen Zwischenraum aufweist, der dadurch entsteht, dass die Fläche jedes zu schweissenden Elektrodenanschlusselementes
und der Abschnitt des Behälterteils, der um die Fläche herum angeordnet ist, nicht in einer Ebene liegen.
Die genannte Aufgabe wird durch den Akkumulator gemäss Hauptanspruch
bzw. durch den ersten Verfahrensanspruch gelöst, während die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
wiedergeben.
Die Erfindung wird durch Giessen von thermoplastischem Kunstharz in einen den Hauptkörper des Behälters eines Akkumulators
bildenden Behälterteil verwirklicht, wobei der Behälterteil zusammen mit den zuvor in die Form gelegten Elektrodenanschlusselementen
geformt wird. Demzufolge erstrecken sich die Elektrodenanschlusselemente durch die seitliche Wand des Behälterteils
und werden in ihr abgestützt. Deshalb wird durch den Teil des Elektrodenanschlusselementes, der einteilig mit der seitlichen
Wand des Behälterteils ausgeführt ist, eine überragende Flüssigkeitsabdichtung erzielt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein
Zwischenraum zwischen dem äusseren Rand der Oberfläche des
der Innenseite des Behälters zugewandten Elektrodenanschlusselements, nämlich der Oberfläche, die an die mit einer Gruppe
von Elektrodenplatten verbundene Elektrodenstange verschweisst wird, und dem Abschnitt des Behälterteils, der um die Oberfläche
herum angeordnet ist, festgelegt. Dieser Zwischenraum hat die Funktion der Wärmeisolierung, so dass die Wärme, die
auf die zu verschweissende Oberfläche beaufschlagt wird, während
des Schweissens so wenig wie möglich auf den Teil des um die Oberfläche herum angeordneten Behälterteils übertragen
werden kann. Dieser als Wärmeisolierung wirkende Zwischenraum
wird durch eine um die zu verschweissende Oberfläche herum gebildete Ausnehmung oder durch einen Höhenunterschied zwischen
der zu verschweissenden Oberfläche und der Innenwandfläche des Behälterteils ermöglicht.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht es, einen Behälterteil
für einen Elektrolyten aus thermoplastischem Kunstharz herzustellen, der darin angeordnete Elektrodenanschlusselemente
aufweist, die durch dessen seitliche Wand sich hindurcherstrekken, und einen Zwischenraum vorsieht, der dadurch bestimmt ist,
dass die Oberfläche eines jeden innerhalb des Behälterkörpers angeordneten Elektrodenanschlusselements und der Abschnitt des
Behälterteiles, der die Oberfläche umgibt, nicht in einer Ebene liegen.
Bei dem erfindungsgemässen Gießverfahren wird ausser einer
Spritzgußform und einem ersten Formkern zur Formung eines elektrolytischen Behälterteils ein verschieblicher Formkern
verwendet, der in einer solchen Richtung verschieblich ist,
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dass die seitliche Wandfläche des ersten Formkerns durchkreuzt wird, wobei der verschiebliche Formkern ein Profil
aufweist, das mit dem durch den Niveauunterschied festgelegten Zwischenraum in Beziehung steht. Durch den verschieblichen
Formkern kann der Zwischenraum gebildet werden, ohne das Herausnehmen der Formteile zu behindern.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 einen Längsschnitt durch einen Behälterteil, der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
darstellt;
Fig. 2 einen Längsschnitt, der eine Gruppe von Elektrodenplatten darstellt, die in den Behälterteil
der Fig.1 eingesetzt ist;
Fig.3 einen schematischen Längsschnitt, um ein Verfahren
zur Formung des elektrolytischen Behälterteils der Fig.1 zu erläutern;
Fig.4-7 eine konkrete Ausführung des verschieblichen
Formkerns der Fig.3, wobei Fig.4 eine Vorderansicht,
Fig.5 eine Seitenansicht von links, Fig.6 eine Ansicht von unten und Fig.7 eine
Seitenansicht von rechts darstellt;
Fig.8-1 ο eine konkrete Ausführung eines zweiten verschieblichen
Formkerns, der dazu bestimmt ist, sich relativ zu dem verschieblichen Formkern der Fig.3 zu bewegen, wobei Fig.8 eine Draufsicht,
Fig.9 eine Vorderansicht und Fig.1ο eine Seitenansicht von rechts darstellt;
Fig.11 +12 den ersten und zweiten verschieblichen Formkern
in Verbindung, wobei die Fig.11 eine Endansicht im Schnitt entlang der Linie XI-XI gemäss
Fig.12 und Fig.12 eine schematische Vorderansicht darstellt;
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Fig.13 +14 den ersten und zweiten verschieblichen Formkern
in einer zu den Fig.11 und 12 unterschiedlichen Lage aufgrund einer relativen Bewegung
zwischen den beiden verschieblichen Formkernen, wobei Fig.13 eine Endansicht im Schnitt entlang
der Linie XIII-XIII gemäss Fig.14 und Fig.14
eine schematische Seitenansicht darstellt; und
Fig.15 +16 Längsschnitte einer anderen Ausführungsform
eines Abschnittes des Behälterteils.
Fig.1 und 2 stellen einen Behälterteil 1 dar, der durch einen
Verschlussdeckel 2 verschliessbar ist, der auf dem oberen Ende des Behälterteils 1 befestigt wird, um die obere Öffnung
in dem abschliessenden Schritt des Herstellungsverfahrens zu verschliessen. Eine Gruppe von Elektrodenplatten 3 ist in
dem Behälterteil 1 untergebracht. Die Elektrodenplattengruppe 3 befindet sich auf Auflagern 4, die vom Boden des Behälterteils
1 nach oben abstehen. Eine Elektrodenstange 5 wird an die Elektrodenplattengruppe 3 angeschlossen. Die Elektrodenstange
5 dient als ein Anschluss, der durch ein Elektrodenanschlusselement 6 nach aussen geführt wird.
Die Elektrodenstange 5 wird zum elektrischen Verbinden an die der Innenseite des Elektrodenanschlusselements 6 zugewandten
Oberfläche 7 des Elektrodenanschlusselements 6 geschweisst, das über die seitliche Wand des Behälterteils 1 angeordnet
ist. Der gezeigte Behälterteil 1 wird aus thermoplastischem Kunstharz hergestellt, während das Elektrodenanschlusselement
beispielsweise aus Blei hergestellt wird. Das Elektrodenanschlusselement 6 wird zur Formung des Behälterteils 1 in ein
Formteil gelegt, so dass letzteres einstückig mit dem Elektrodenanschlusselement
6 gegossen wird. In diesem Zusammenhang ist zu vermerken, dass eine ringförmige Ausnehmung 8 um das
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Elektrodenanschlusselement 6 gebildet wird, die einen Zwischenraum
zwischen der äusseren Kante der Oberfläche 7 des Elektrodenanschlusselementes 6 und dem Abschnitt des aus
thermoplastischem Kunstharz bestehenden Behälterteils 1, der um die Oberfläche 7 besteht, ausbildet. Der durch die Ausnehmung
8 festgelegte Zwischenraum dient zur Wärmeisolierung der Oberfläche 7 des Elektrodenanschlusselements 6 und des den
Behälterteil 1 bildenden thermoplastischen Kunstharz. Demzufolge wird die durch das Schweissen zwischen der Elektrodenstange
5 und der Oberfläche 7 des Elektrodenanschlusselements 6 erzeugte Wärme auf vorteilhafte Weise durch die Ausnehmung
8 abgeführt, so dass das thermoplastische Kunstharz des Behälterteils 1 sich unter der Wirkung der Wärme nicht verformen
kann und nicht schmilzt.
Fig.3 ist eine Schnittansicht, die einen Überblick über ein vorteilhaftes
Verfahren zur Herstellung des in Fig.1 gezeigten Behälterteils 1 wiedergibt. Der die Ausnehmung 8 aufweisende
Behälterteil 1 kann nicht durch gewöhnliche Spritzgußverfahren hergestellt werden. Aus diesem Grunde wird ein in Fig.3 dargestelltes
spezielles Formteil verwendet. Infolgedessen wird ein Formkern 1o vorbereitet, der einen in Richtung des Doppelpfeiles
14 verschieblichen Formkern 9 aufweist. Wenn es erwünscht ist, den Formkern 1o einzusetzen oder zu entfernen,
wird der verschiebliche Formkern 9 zurückgezogen, und zum Einspritzen von den Behälterteil 1 bildendem thermoplastischem
Kunstharz wird er vorgeschoben. Der verschiebliche Formkern 9 weist ein Profilteil 11 auf, welches in wechselseitiger
Beziehung mit der Ausnehmung 8 steht, wobei das Profilteil die Ausnehmung 8 in der Innenwandfläche des Behälterteils 1
bildet. Zusätzlich wird das Elektrodenanschlusselement 6 in einer Spritzgußform 12 durch einen Halter 13 gehalten und positioniert.
Auf diese Weise wird der mit den Ausnehmungen 8 und mit dem über die Seitenwandung angeordneten Elektrodenanschlusselement
6 versehene Behälterteil 1 einteilig aus thermoplastischem Kunstharz hergestellt.
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Fig.4 bis 14 stellen ein konkretes Ausführungsverfahren dar,
wie es zur Verschiebung des verschieblichen Formkerns 9 aus Fig.3 in Richtung des Pfeiles 14 durchgeführt wird.
Wie aus den Fig.4 bis 7 hervorgeht, weist der verschiebliche
Formkern 9 eine sich quer erstreckende Nut 15 auf. Eine Seite der Nut 15 wird mit einem relativ langen Schenkel 16 gebildet,
während die andere Seite einen relativ kurzen Schenkel 17 aufweist.
Demzufolge weist der die Nut 15 bestimmende Formkern ein im wesentlichen J-förmiges Profil auf. Der vorstehende
Teil 11, der ein mit der ringförmigen Ausnehmung 8 in wechselseitiger
Beziehung stehendes Profilteil darstellt, ist auf der Seite der Seitenfläche angeordnet, die durch den relativ
hohen Schenkel 16 gebildet ist.
Fig.8 bis 1o stellen den Aufbau des zweiten verschieblichen
Formkerns 18 dar, der dazu bestimmt ist, sich relativ zu dem
ersten verschieblichen Formkern 9 zu bewegen. Der zweite verschiebliche Formkern 18 wird mit dem ersten verschieblichen
Formkern 9 verbunden, um eine relative Bewegung auszuführen. Die Art und Weise der Verbindung wird mit Bezug auf Fig.11
bis 14 beschrieben, doch kann zusammengefasst erläutert werden, dass sie in der Weise verbunden werden, dass der zweite
verschiebliche Formkern 18 in der in Fig.9 gezeigten Lage
sich auf dem ersten verschieblichen Formkern 9 in der in Fig.4 gezeigten Lage befindet.
Um eine solche Verbindung zu erzielen, ist eine Rippe 19 an
dem zweiten verschieblichen Formkern 18 vorgesehen, die in die Nut 15 des ersten verschieblichen Formkerns 9 passt. Bei Einpassung
der Rippe 19 in die Nut 15 steht die Oberfläche 2o des
zweiten verschieblichen Formkerns 18 in Berührung mit der Oberfläche 17 des ersten verschieblichen Formkerns 9, wobei die
gegenüberliegenden äusseren seitlichen Oberflächen der Rippe 19 in Berührung mit den gegenüberliegenden inneren seitlichen
Oberflächen der Nut 15 stehen (Fig.11 und 13). Die der Fläche
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2o gegenüberliegende breite Fläche 21 des zweiten verschieblichen Formkerns 18 fluchtet mit der Fläche 16 des ersten
verschieblichen Formkerns 9. Zusätzlich wird der zweite verschiebliche Formkern 18 mit einer Durchgangsöffnung 22 ausgebildet,
um eine Welle (nicht gezeigt) aufzunehmen, die sich im wesentlichen parallel bewegt, um als ein Antriebsteil zum
Verschieben des zweiten verschieblichen Formkerns 18 zu dienen.
Wie aus den Fig.11 und 12 hervorgeht, weist der Formkern 1o
einen Zwischenraum 23 auf, um den ersten und zweiten verschieblichen Formkern 9 und 18 aufzunehmen,- wodurch die Möglichkeit
gegeben wird, sie in jede gewünschte Richtung zu verschieben. Der erste verschiebliche Formkern gleitet in
Richtung des Pfeiles 25 oder 24, während der zweite verschiebliche Formkern 18 in Richtung der Pfeile 26 oder 27 gleiten
kann, wobei die verschieblichen Formkerne durch den Zwischenraum 23 geführt werden. Die in den Fig.11 und 12 gezeigte Lage
zeigt das Ende der Verschiebung des ersten und zweiten Formkerns 9 und 18 in Richtung der Pfeile 25 bzw. 27. Die
bereits beschriebene Verbindung der Nut 15 mit der Leiste 19
legt die funktionelle Beziehung zwischen der Verschiebung des ersten verschieblichen Formkerns 9 in Richtung des Pfeiles 25
und der Verschiebung des zweiten verschieblichen Formkerns 18 in Richtung des Pfeiles 27 fest und derjenigen zwischen der
Verschiebung in Richtung des Pfeiles 24 und der Verschiebung in Richtung des Pfeiles 26. In den Fig.11 und 12 ist der
erste verschiebliche Formkern 9 zurückgezogen, und in dieser Lage kann das Einsetzen in die Spritzgußform 12 (Fig.3) und
das Entfernen aus der Spritzgußform 12 bewerkstelligt werden.
Aus den Fig.13 und 14 geht der Zustand hervor, der dem Abschuss
der Verschiebung des zweiten verschieblichen Formkerns 18 in Richtung des Pfeiles 26 und als Reaktion dazu
der Verschiebung des ersten'verschieblichen Formkerns 9 in
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Richtung des Pfeiles 24 entspricht. In diesem Zustand steht
der ringförmige Vorsprung 11 des ersten verschieblichen Formkerns 9 über die seitliche Fläche des Formkerns 1o ab. Wenn
das thermoplastische Kunstharz in dieser Stellung eingespritzt wird, wird eine ringförmige Ausnehmung 8, wie sie
in Fig.1 gezeigt ist, an der Innenwandungsfläche des Behälterteils
1 gebildet.
Wie aus den Fig.11 und 13 hervorgeht, wird zusätzlich mindestens
ein weiterer Formkern 28 in der Nähe des Formkerns 1o eingesetzt. Dadurch wird eine Gußformanordnung aufgezeigt, in der eine Mehrzahl
an Zellen in einem einzigen elektrolytischen Behälterteil ausgebildet wird, wobei der Verlauf des Spaltes 29 zwischen
den Formkernen 1o und 28 derart gewählt ist, dass er zu einer Trennwand passt, die in solch einem elektrolytischen Behälterteil
gebildet wird.
Aus Fig.15 geht ein weiteres Ausführungsbeispiel hervor, wobei
die Oberfläche 7 des Elektrodenanschlusselementes 6 am Umfang derart ausgeschnitten ist, dass eine Ausnehmung 3o gebildet
wird. Demzufolge bildet die Ausnehmung 3o einen Zwischenraum zur Wärmeisolierung zwischen der Oberfläche 7 und dem den Behälterteil
1 bildenden thermoplastischen Kunstharz. Die weiteren Einrichtungen und die durch diese Ausführungsform erhaltenen
Vorzüge sind die gleichen wie bei der eingangs mit Bezug auf die Fig.1 bis 14 beschriebenen Ausführungsform. Es kann
auch das gleiche Herstellungsverfahren angewendet werden, wobei der verschiebliche Formkern 9 entsprechend geändert wird.
Fig.16 zeigt einen Längsschnitt eines Abschnittes eines Behälterteils,
der ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Während die zwei eingangs beschriebenen Ausführungsformen in der Weise gestaltet sind, dass die Oberfläche des
Elektrodenanschlusselements 6 mit der Innenwandfläche des Behälterteils
1 fluchtet und dass die Ausnehmung 8 in dem Be-
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hälterteil 1 oder die Ausnehmung 3o in dem Elektrodenanschlusselement
6 gebildet wird, ist die in Fig.16 gezeigte Ausführungsform in der Weise ausgeführt, dass die Oberfläche
des Elektrodenanschlusselements 6 über die Innenwandfläche des Behälterteils 1 vorsteht. Gemäss dieser Ausführungsform
wird ein sich entlang der Innenwandfläche des Behälterteils 1 erstreckender vorstehender Wandteil 31 gebildet, der einen Abstand
zwischen der Oberfläche 7 und dem aus thermoplastischem Kunstharz bestehenden Abschnitt des Behälterteils 1 festlegt.
Mit solch einer Ausführungsform ist es auch möglich, eine Wärmeisolierung
zwischen der Oberfläche 7 und dem aus thermoplastischem Kunstharz bestehenden Abschnitt des Behälterteils
1 zu erzielen. Die weiteren Einrichtungen sind im wesentlichen die gleichen wie in den eingangs beschriebenen Ausführungsformen, und es kann ein Formungsverfahren angewendet werden,
bei dem ein verschieblicher Formkern benutzt wird, wie er beispielsweise in Fig.3 gezeigt ist.
Da die Oberfläche 7 des zu verschweissenden Elektrodenanschlusselements
6 und der aus thermoplastischem Kunstharz bestehende Abschnitt des Behälterteils 1 durch einen Zwischenraum
wärmeisoliert sind, wird durch die bevorzugten erfindungsgemässen
Ausführungsformen die Wärme, die durch das Schweissen
der Oberfläche 7 des Elektrodenanschlusselements 6 mit der Elektrodenstange 5 erzeugt wird, nicht den aus thermoplastischem
Kunstharz bestehenden Abschnitt des elektrolytischen Behälterteils 1 beeinflussen, so dass eine Beeinträchtigung der
Flüssigkeitsabdichtung durch Verformung oder Schmelzen des thermoplastischen Kunstharzes auf vorteilhafte Weise verhindert
werden kann.
Zusätzlich dient der äussere Teil des Elektrodenanschlusselements 6 als ein äusserer Anschluss des Akkumulators. Ein aus
elektrischleitendem Material hergestellter Einsatz 32 mit In-
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nengewinde wird dazu zur Verbindung an ein anderes elektrisches Element vorgesehen- Es ist nicht notwendig, den Einfluss
der Wärme bei dieser Art der Herstellung der Verbindung zu berücksichtigen .
Die eingangs beschriebenen Ausführungsformen betreffen einen Behälterteil/ wobei der Wärmeisolierung um das Elektrodenanschlusselement
6 besondere Bedeutung geschenkt wird. Falls jedoch eine solche Wärmeisolierung nicht unbedingt erforderlich
ist, kann eine Anordnung vorgesehen werden, bei der die in Fig.8 gezeigte ringförmige Ausnehmung 8 nicht ausgebildet ist.
Mit einem in dieser Art veränderten Aufbau ist das Formungsverfahren ebenfalls gegenüber dem Bekannten vereinfacht, da es
möglich ist, gewöhnliche, keine verschieblichen Formkerne aufweisende Formteile zu verwenden.
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Claims (8)
- KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSEDIPL.- PHYSIKER D I P L.-l N G EN I E U RHERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2IHR ZEICHEN: VOUR REFERENCE:F 3469 K/blOUR REFERENCE: .Miyagawa Kasei Industry Co., Ltd.,Osaka-fu, Japan datum: 22. Juni 1979AkkumulatorPatentansprüche;Ί.' Akkumulator, gekennzeichnet durcha) einen aus thermoplastischem Kunstharz geformten Behälterteil (1), der eine Öffnung in der oberen Oberfläche aufweist und zur Aufnahme des Elektrolyten dient,b) einen Verschlussdeckel (2), der an dem oberen Ende des Behälterteils (1) zum Verschliessen der Öffnung befestigbar ist und mit dem Behälterteil zusammen den Behälter bildet,c) eine Gruppe von Elektrodenplatten (3), die in dem Behälter untergebracht sind,d) Elektrodenstangen (5), die mit der Gruppe von Elektrodenplatten (3) verbunden werden, und909881/0837ORiGiNAL INSPECTED2S252SAe) Elektrodenanschlusselemente (6), die sich durch die seitliche Wand des Behälterteils erstrecken derart, dass ihre Oberflächen (7), die mit den Elektrodenstangen verschweisst werden, an der Innenseite des Behälters liegen, wobei die Elektrodenanschlusselemente an dem seitlichen Wandteil des Behälterteils liegen, wenn der Behälterteil (1) mit den in einem Formteil zur Formung des Behälterteils angeordneten Elektrodenanschlusselementen geformt wird.
- 2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum zwischen dem äusseren Rand der zu verschweissenden Oberfläche jedes der Elektrodenanschlusselemente und dem Abschnitt des Behälterteils, der die Oberfläche umgibt, vorgesehen ist.
- 3. Akkumulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verschweissende Oberfläche und die um die Oberfläche herum angeordnete Innenwandfläche des Behälterteils miteinander fluchten, unddass der Zwischenraum eine ringförmige Ausnehmung (8) ist, die in der Innenwandung des Behälterteils ausgebildet ist.
- 4. Akkumulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verschweissende ObeifLäche (7) und die Innenwandfläche des Behälterteils (1) miteinander fluchten und dass der Zwischenraum durch eine ringförmige Ausnehmung in der zu verschweissenden Oberfläche gebildet ist.90 9 881/0837
- 5. Akkumulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verschweissende Oberfläche von der Innenwandfläche des Behälterteils (1) vorsteht und dass der Zwischenraum durch einen vorstehenden Wandteil (31) gebildet wird, der sich von der zu verschweissenden Oberfläche zu der Innenwandfläche hin erstreckt.
- 6. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunstharz Polypropylen ist.
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Behälterteils (1) für einen Elektrolyten aus thermoplastischem Kunstharz, mit Elektrodenanschlusselementen (6), die sich durch dessen seitliche Wand erstrecken, mit einem Zwischenraum (8), der dadurch gebildet ist, dass die Oberfläche eines jeden der an der Innenseite des Behälterteils angeordneten Elektrodenanschlusselemente (6) und der Abschnitt des um die Oberfläche herum angeordneten Behälterteils in Ebenen, die unter Abstand liegen, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dassa) eine Spritzgußform (12), die eine mit der äusseren Form des elektrolytischen Behälterteils korrelierende innere Form aufweist,b) ein erster Formkern (1o), der eine mit der inneren Form des Behälterteils (1) in Beziehung stehende äussere Form aufweist, undc) ein erster verschieblicher Formkern (9) gebildet wird, der in einer Richtung derart verschiebbar ist, dass er die seitliche Wandung des ersten Formkerns durchsetzt, die Innenfläche trägt und eine Form aufweist, die mit dem durch den Abstand der Ebene festgelegten Zwischenraum in Beziehung steht, dass909881/0837d) die Elektrodenanschlusselemente (6) in der Spritzgußform (12) in Position gebracht werden, dasse) der erste Formkern (1o) in die Spritzgußform (12) zur Festlegung eines Formenhohlraumes eingeführt wird, wobei der erste verschiebliche Formkern derart angeordnet ist, dass er über die seitliche Wand des ersten Formkerns hinaussteht, dassf) geschmolzenes thermoplastisches Kunstharz in den Formenhohlraum eingespritzt wird, dass mang) das thermoplastische Kunstharz aushärten lässt, dassh) der erste verschiebliche Formkern (9) in eine Lage gebracht wird, in der er nicht über die seitliche Wand des ersten Formkerns (1o) hinaussteht, und dassi) der erste Formkern (1o) aus der Spritzgußform (12) herausgezogen wird.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Behälterteils für einen Akkumulator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dassa) ein innerhalb des ersten Formkerns (1o) befindlicher zweiter verschieblicher Formkern (18) vorgesehen wird, der in einer Richtung parallel zur seitlichen Wandfläche verschieblich ist, dassb) der zweite verschiebliche Formkern (18) und der erste verschiebliche Formkern (9) derart angeordnet werden, dass sie eine relative Bewegung in der Weise durchführen, dass der erste verschiebliche Formkern(9) als Reaktion auf die Verschiebung des zweiten verschieblichen Formkerns (18) sich verschiebt, wobei die gegenseitige Einpassung der beiden verschieblichen Formkerne durch Eingriff einer schräg angeordneten Rippe (19) in eine schräge Nut (15) vorgenommen wird, und dass909881/0837c) der Vorgang der Hin- und Herbewegung des ersten verschieblichen Formkerns (9) in bezug auf die seitliche Fläche des ersten Formkerns (1o) durch Verschiebung des zweiten verschieblichen Formkerns (18) erzielt wird.909 38 1/0837
Applications Claiming Priority (1)
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JP1978089039U JPS59694Y2 (ja) | 1978-06-27 | 1978-06-27 | 蓄電池 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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