DE2740745C2 - Verfahren zur Herstellung von Festelektrolytkondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Festelektrolytkondensatoren

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Festelektrolyt-Kondensatoren, bei dem die gesinterten Anodenkörper mit den Anodendrähten an Haltevorrichtungen befestigt werden, wobei die Anodendrähte zunächst an einer ersten Haltevorrichtung festgeschweißt werden, anschließend an einer weiteren Haltevorrichtung befestigte Anodenzuleitungsdrähte an die Anodendrähte angeschweißt werden und darauf die über die Schweißstellen mit den Anodenzuleitungsdrähten überstehenden Teile der Anodendrähte, an denen die erste Haltevorrichtung festgeschweißt ist, abgetrennt werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 15 89 794 bekannt. Als Haltevorrichtung für die Anodenzuleitungsdrähte dient beim bekannten Verfahren ein Klebt'band, an dem die Kondensatoren nach Abtrennung von der ersten Haltevorrichtung hängen. Dieses Klebeband dient als Transportmittel für Bearbeitungsvorgänge wie beispielsweise die Umhüllung der Kondensatoren. Beim bekannten Verfahren geschieht dies, indem das Klebeband über einen mit nussigem Kunstharz gefüllten Trog geleitet wird und auf den Kondensatoren ein Tauchüberzug angeordnet wird. Bei dieser Art von Umhüllung ist eine genaue Positionierung der einzelnen Kondensatoren nicht erforderlich. Wenn jedoch die Kondensatoren in ein Gehäuse eingebaut werden sollen, ist eine nur aus einem Klebeband bestehende Haltevorrichtung weniger geeignet. Ferner sind beim bekannten Verfahren spezielle Schneidvorrichtungen erforderlich, um die Kondensatoren von der ersten Haltevorrichtung abzutrennen. Aus der DE-OS 22 20 022 ist ein Abreißdraht mit einer Sollbruchstelle verminderten Querschnitts für Abreißsicherungen in Kondensatoren bekannt
Aus der DE-AS 24 04 759 ist ein Verfahren zum Herstellen elektrischer Kondensatoren bekannt, bei ίο dem die Kondensatoren an einem flexiblen Trägerband zu einer Spule aufgewickelt werden, so daß die aufeinander folgenden Verfahrensschritte zum Herstellen der Kondensatoren wie Formieren, Tauchen, Pyrolysieren für alle Kondensatoren gleichzeitig ausgeführt werden können. Der Einbau in ein Gehäuse ist bei diesem Verfahren erst nach Vereinzelung der Kondensatoren möglich.
Die genannten Festelektrolyt-Kondensatoren bestehen aus einem gesinterten Körper eines Ventiimetalles, wie z. B. Tantal, Niob, Aluminium bzw. Zirkon, auf dem in einem elektrochemischen Prozeß die als Dielektrikum wirkende Oxidschicht aufgebracht ist Als Kathode dient bei Festelektrolyt-Kondensatoren im allgemeinen ein halbleitendes Oxid, wie z. B. Mangan- bzw. Bleioxid. Zur Kathodenkontaktierung dient z. B. eine mit einer Silberleitlackschicht versehene Graphitschicht. Diese Festelektrolyt-Kondensatoren sind mit geeigneten Gehäusen, wie z. B. Metallbechern bzw. Kunststoffumhüllungen, versehen. Die Anodensinterkörper werden dabei mit dem Anodendraht, der im allgemeinen aus dem gleichen Material wie die Anode besteht, in der geschilderten Weise an den Haltevorrichtungen befestigt Der Anodenzuleitungsdraht besteht beispielsweise aus Nickel.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die überstehenden Teile der Anodendrähte ohne Verwendung von Schneidwerkzeugen abgetrennt werden können und bei dem weiterhin die Positionierung der Kondensatorkörper während des gesamten Herstellungsprozesses derart erhalten bleibt, daß die an der weiteren Haltevorrichtung befestigten Kondensatoren in Gehäuse eingebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anodendrähte nach dem Festschweißen der ersten Haltevorrichtung mit einer Kerbe zwischen dem Anodenkörper und der Schweißstelle mit der ersten Haltevorrichtung versehen werden, daß die Anodendrähte in der Kerbe um einen Winkel geknickt werden, daß die Anodenzuleitungsdrähte an die Anodendrähte im Bereich der Kerbe über die Kerbe hinausreichend angeschweißt werden und daß die über die Schweißstelle» mit den Anodenzuleitungsdrähten überstehenden, um den genannten Winkel geknickten Teile der Anodendrähte in der als Sollbruchstelle dienenden Kerbe durch Biegen abgebrochen werden.
Die Vorteile des neuen Verfahrens werden an Hand eines Ausführungsbeispieles aufgezeigt In der Zeichnungzeigt
Fig. 1 die Kerbung der Anodendrähte in Seitenansicht,
F i g. 2 das Anschweißen der Anodenzuleitungsdrähte in Seitenansicht,
Fig.3 das Abbrechen der überstehenden Teile der Anodendrähte und
Fig.4 einen Anodenzuleitungsdraht mit dachförmig angeschlagener Schaufel. In Fig. I ist ein gesinterter Anodenkörper 1 zu
erkennen, der mit seinem Anodendraht 2 an einer Haltevorrichtung 3, z. B. durch Punktschweißung, an der Stelle 4 befestigt ist Die Haltevorrichtung 3 ist dabei so dimensioniert, daß eine große Anzahl Anodenkörper 1 mit den Anodendrähten 2 an ihr befestigt werden kann (beispielsweise 50 oder 100). Die Befestigung der einzelnen Anodenkörper 1 an der Haltevorrichtung 3 erfolgt dabei derart, daß ein vorgegebener, festgelegte Abstand zwischen den einzelnen Anodendrähten 2 eingehalten ist
Bei den bekannten Herstellungsverfahren verbleiben die Anodenkörper 1 — wie weiter oben bereits ausgeführt — nur bis zum Durchlaufen der Vorformierung, Pyrolyse und Beschichtung an der Haltevorrichtung 3 und werden nach Durchlaufen der genannten Herstellungsgänge vereinzelt
Beim neuen Verfahren werden dagegen die Anodendrähte 2 zwischen der Befestigungsstelle 4 und dem Sinterkörper 1 durch ein geeignetes Werkzeug 5 mit einer Kerbe 6 versehen. Die Lage der Kerbe 6 wird dabei so gewählt daß sich die Kerbstelle innerhalb des später anzubringenden Gehäuses befindet
In F i g. 2 ist der weitere Herstellungsgang aargestellt Zunächst werden die Anodendrähte 2 im Beieich der Kerbe 6 um einen Winkel«(z. B. 45°) umgebogen. Dann werden die lötbaren Anodenzuleitungsdrähte 7, welche an einer weiteren Haltevorrichtung 8 befestigt sind, zugeführt und überlappend an die Anodendrähte 2 im Bereich der Kerbe 6 mittels des Schweißwerkzeuges 9 angeschweißt
Die Anodenzuleitungsdrähte 7 sind in gleicher Anzahl und im gleichen Abstand an der Haltevorrichtung 8 angeordnet wie die Anodendrähte 2 an der Haltevorrichtung 3.
Die Befestigung der Anodenanschlußdrähte 7 am Anodendraht 2 geschieht vorzugsweise mittels Rollenschweißung.
In Fig.3 ist dargestellt, wie durch Hin- und Herbiegen der Haltevorrichtung 3 in Pfeilrichtung die über die Schweißstellen 10 überstehenden Teile der Anodendrähte 2 im Bereich der als Sollbruchstelle wirkenden Kerbe 6 abgebrochen werden. Die Anodenkörper 1 sind jetzt mittels der Anodenzuleitungsdrähte
ίο 7 an der Haltevorrichtung 8 befestigt
Da die Anodenzuleitungsdrähte 7 in gleicher Anzahl und im gleichen Abstand an der Haltevorrichtung 8 angeordnet sind wie die Anodendrähte 2 an der Haltevorrichtung 3 ist die Positionierung der Anodenkörper 1 somit erhalten geblieben.
F i g. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Schnitt von Fig.3 längs der Ebene IV-IV durch eine Schweißstelle nach dem Abbrechen der über die Schweißstelle überstehenden Teile des Anodendrahtes.
In der Figur ist zu erkennen, daß der Anodenzuleitungsdraht 7 an seinem Ende zu dner dachförmig (haibrundähnlichen) Schaufel 11 erweitert ist Dadurch wird beim Schweißen die Zentrierung des Anodendrahtes 2 erreicht und ein seitliches Ausweichen verhindert.
Dies wurde bei den bekannten Schweißmethoden, die nur ein ebenes Abquetschen des Anodenzuleitungsdrahtes vorsehen, nicht erreicht.
Das neue Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß es rationell und automatisierbar durchzuführen ist, weil die Positionierung der Anodenkörper i während der gesamten Herstellung fest liegt und nicht verändert wird und die Vereinzelung der Kondensatoren erst im letzten Herstellungsvorgang erfolgt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Festelektrolyt-Kondensatoren, bei dem die gesinterten Anodenkörper mit den Anodendrähten an Haltevorrichtungen befestigt werden, wobei die Anodendrähte zunächst an einer ersten Haltevorrichtung festgeschweißt werden, anschließend an einer weiteren Haltevorrichtung befestigte Anodenzuleitungsdrähte an die Anodendrähte angeschweißt werden und darauf die über die Schweißstellen mit den Anodenzuleitungsdrähten überstehenden Teile der Anodendrähte, an denen die erste Haltevorrichtung festgeschweißt ist, abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodendrähte (2) nach dem Festschweißen der ersten Haltevorrichtung (3) mit einer Kerbe (6) zwischen dem Anodenkörper (1) und der Schweißstelle (4) mit der ersten Haltevorrichtung (3) versehen werden, daß die Anodendrähte (2) in der Kerbe (6) um einen Winkel (ä) geknickt werden, daß die Anodenzuleitungsdrähte (7) an die Anodendrähte (2) im Bereich der Kerbe (6) über die Kerbe (6) hinausreichend angeschweißt werden und daß die über die Schweißstellen (10) mit den Anodenzuleitungsdrähten (7) überstehenden, um den genannten Winkel (a) geknickten Teile der Anodendrähte (2) in der als Sollbruchstelle dienenden Kerbe (6) durch Biegen abgebrochen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenzuleitungsdrähte (7) an den Schweißstellen (10) mit den Anodendrähten (2) im Querschnitt halbrundförmig abgeplattet sind (F ig. 4).
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoderdrähte (2) und die Anodenzuleitungsdrähte (7) durch Rollenschweißung miteinander verbunden werden.
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