DE1302299C2 - Mit isoliermasse umhuellter elektrischer kondensator und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Mit isoliermasse umhuellter elektrischer kondensator und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G2/00—Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
- H01G2/12—Protection against corrosion
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Isoliermasse umhüllten elektrischen Kondensator mit einer Anode
aus Ventilmetall, die mit einer elektrischen Zuleitung versehen ist, einer darauf befindlichen Halbleiterschicht
und einem diese bedeckenden Überzug aus gut leitendem Material, an dem eine weitere elektrische
Zuleitung angebracht ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kondensators.
Bekannte elektrische Kondensatoren besitzen eine Anode aus Ventilmetall, z. B. aus Tantal, die entweder
aus einem Draht, einem Blech oder einem Sinterkörper bestehen kann. Diese Anode ist mit einer elektrischen
Zuleitung, z. B. gleichfalls aus Tantal, versehen und mit einer dielektrischen Schicht, z. B. einer Tantaloxidschicht,
überzogen. Auf dieser Oxidschicht befindet sich eine halbleitende Schicht beispielsweise aus Mangandioxid,
die auch aus mehreren Teilschichten bestehen kann. Diese halbleitende Schicht ist mit einer gut
leitenden Schicht aus Leitsilber oder einem geeigneten anderen Metall oder einer Metallegierung überzogen.
Sowohl die Anodenzuleitung als auch die gut leitende Schicht sind mit elektrischen Zuleitungen versehen.
Besonders vorteilhaft ist es, solche Kondensatoren noch durch Tauchen mit einer Isoliermasse zu umgeben, die
den Kondensator feuchtigkeitsdicht umschließt
Es hat sich gezeigt daß insbesondere die durch Tauchen aufgebrachte Isoliermasse an dem Kondensatorkörper
oft nicht gut haftet, insbesondere an den Stellen, wo die Zuleitungsdrähte mit dem Kondensatorkörper
verbunden sind.
Dieser Nüditeil wird bei einem Kondensator der
eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß ein Anschlußdraht dicht oberhalb des
Anodenkörpers etwa waagerecht abgebogen und dort mit einem aus dem Anodenkörper herausragenden
Zuleitungsdraht verbunden ist, während der zweite Anschlußdraht möglichst nahe am abgebogenen Ende
des anderen Anschlußdrahtes vorbeigeführt ist, und daß die oberhalb des Anodenkörpers verlaufenden Teile der
Anschlußdrähte mit in die Isoliermasse der Umhüllung eingebettet sind. Bei dem Kondensator gemäß der
Erfindung sind also die Anschlußdrähte so angeordnet und ausgebildet, daß die Isoliermasse am Anodenkörper
und den anschließenden Teilen der Anschlußdrähte gut haftet und einen zuverlässigen Schutz gibt.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, daß das abgewinkelte Ende des Anschlußdrahtes nicht
stumpf an den Zuleitungsdraht der Anode angebracht, z. B. angeschweißt ist, sondern so, daß dieses Ende auf
der anderen Seite noch etwas über den Zuleitungsdraht heraussteht. Weiter ist es vorteilhaft, das abgewinkelte
Ende des Anschlußdrahtes mit dem Zuleitungsdraht der Anode so zu verbinden, daß die Drähte an der
Berührungsstelle einen Winkel von etwa 90° miteinander bilden. Im übrigen werden die Anschlußdrähte mit
Vorteil am Kondensator so angebracht, daß sie im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und zwar
wird der zweite Anschlußdraht in geringem Abstand von dem abgewinkelten Ende des ersten Anschlußdrahtes
vorbeigeführt. Durch die parallel zueinander geführten Drähte wird die Isoliermasse insbesondere an
den Stellen, wo die Anschlußdrähtemit dem Kondensator verbunden sind, besser gehalten. Die beiden
Anschlußdrähte dürfen sich natürlich nicht berühren, und der Abstand wird so bemessen, daß eine genügende
Spannungsfestigkeit vorhanden ist, andererseits der Zwischenraum mit Rücksicht auf die Viskosität der
zunächst flüssigen Isoliermasse so eng ist, daß diese im Zwischenraum festgehalten wird. Wenn die Anschlußdrähte
in dieser Weise an einem Kondensator befestigt
sind, kann dieser ohne weiteres durch Tauchen in eine
Isoliermasse umhüllt werden, ohne daß die Isoliermasse an den Anschlußdrähten abläuft und den Kondensator
■lon nicht oder nur ungenügend bedeckt
Im Sinne der Erfindung liegt es ferner, die AnschluBleitungen gleichzeitig an mehreren ICondensatorkörpern
anzubringen und diese auch gleichzeitig mit einer Isolierstoffumhüllung, insbesondere durch Tauchen,
zu versehen, um hierdurch die Herstellung von elektrischen Kondensatoren der eingangs erwähnten
Art zu vereinfachen und zu verbilligea Hierbei wird vcn einem bekannten Verfahren in Form eines Fließprozesses
ausgegangen, bei dem eine Reihe von Kondensatorkörpern bereits nebeneinander angeordnet sind, um sie
hiernach einem gemeinsamen Herstellungsprozeß zu unterwerfen (deutsche Auslegeschrift 10 38 193). Dieses
bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß es nicht oder nur sehr schwierig möglich ist, in einem fortlaufenden
Verfahren die elektrischen Anschlußleitungen anzubringen und die Kondensatoren mit einer Isolierstoffumhüllung
zu umgeben.
Es ist bei einem Verfahren in Form eines Fließprozesses auch der Vorschlag gemacht worden, an einem
langgestreckten Teil aus Metall in Abstand voneinander
und etwa senkrecht hierzu Anodenkörper mit ihrem Zuleitungsdraht anzuschließen, um die Erzeugung der
weiteren zum Aufbau des Kondensators erforderlichen Schichten gleichzeitig an allen Anoden vornehmen zu
können (deutsche Auslegeschrift 12 13 053). Bei diesem Verfahren ist jedoch nicht daran gedacht, die Anschlußdrähte
eines Kondensators in Form eines Fließprozesses anzubringen.
Ferner ist bei einem Verfahren in Form eines Fließprozesses bekannt (deutsche Patentschrift
11 21 731), in einer Halterung zunächst die Enden einiger Paare von U-förmigen Drahtstücken mit ihrer
Schlaufe festzuklemmen, dann auf das Ende eines Drahtschenkels einen rohrförmigen Kondensatorkörper
aufzusetzen, daraufhin den anderen Drahtschenkel mit einer halben Schleife um das untere Ende des
Körpers zu legen, so daß diese Schleife federnd auf dem Körper liegt, und hierauf die Kondensatorkörper
gemeinsam weiteren Verfahrensschritten zu unterwerfen. Hierbei werden die Kondensa'orkörper gemeinsam
in flüssiges Lot getaucht, um eine leitende Verbindung der Beläge des Körpers mit den Drahtstücken
herzustellen und dann die mit den Anschlußdrähten verbundenen Kondensatoren in einem dem Tauchen
ähnlichen Vorgang gemeinsam in ein Lackbad zur Herstellung einer Schutzschicht gebracht. Nachdem die
Kondensatoren mit einer Schutzschicht versehen worden sind, werden die Drähte nahe ihrer Schlaufe an
einer Stelle durchgeschnitten. Das bekannte Verfahren ist jedoch nicht geeignet, in Form eines Fließprozesses
elektrische Kondensatoren der eingangs erwähnten Art mit Anschlußdrähten und einer sicher habenden
Isoliersioffumhüllung, insbesondere durch Tauchen, zu versehen.
In Weiterbildung der Erfindung wird daher bei einem Verfahren in Form eines Fließprozesses zur Herstellung
von elektrischen Kondensatoren der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, alle in einer Reihe angeordneten,
einen Zuleitungsdraht aufweisenden Anodenkörper in eine gemeinsame Halterung einzuklemmen und dort mit
Anschlußdrähten jeweils in Form einer federnden Drahtklammer zu versehen, die mit ihrem abgebogenen
Ende so mit dem Zuleitungsdraht verbunden, insbesondere verschweißt wjrd, daß das abgebogene Klammerende
etwa einen Winkel von 90° mit dem Zuleitungsdraht bildet, und die mit ihrem anderen Ende an den
Anodenkörper federnd angelegt wird. Im Anschluß hieran werden alle Drahtklammern mit ihrer Schlaufe in
eine Halterung eingespannt, während die erste Halterung entfernt wird, und daraufhin *lle Anodenkörper
durch Tauchen, insbesondere in ein Lötbad, mit einer gut leitenden Schicht überzogen und mit den anliegenden
Klammerenden gut leitend verbunden. Schließlich werden die Anodenkörper und ein Teil dei Drahtklammern
gemeinsam, vorzugsweise wiederum durch Tauchen, mit Isoliermasse bedeckt und danach die
Schlaufen der Klammern durchtrennt, vorzugsweise abgeschnitten.
An Hand der F i g. 1 bis 3 soll die Erfindung nunmehr näher beschrieben werden.
Zunächst werden, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist,
alle Anodenkörper 2, die bereits mit dem erforderlichen Schichtaufbau und den Zuleitungsdrähten 3 versehen
sind, in einer geeigneten Halterung 4 festgeklemmt und gegebenenfalls dort die Zuleitungsdrähte auf die
erforderliche Länge abgeschnitten. Durch die Halterung 4 werden die Anodenkörper 2 in gleichem Abstand
festgehalten.
Da hierbei eine Reihe von Anodenkörpern 2 nebeneinander angeordnet sind, ist es nunmehr möglich,
in einfacher Weise Anschlüsse S gleichzeitig an allen Anodenkörpern anzubringen und diese auch gleichzeitig
mit einer Isolierstoffumhüllung 8 zu versehen. Die Anschlüsse werden in Form eines federnden und
haarnadelförmig gebogenen Drahtes 5 oder einer Klammer angebracht, deren einer Schenkel 5b an
seinem unteren Ende rechtwinklig abgebogen ist. Die Drahtklammer wird an dem Anodenkörper 2 in der
Weise befestigt, daß der abgebogene Schenkel 5b mit dem Zuleitungsdraht 3 verschweißt wird. Hierbei bilden
die beiden Drahtenden miteinander etwa einen rechten Winkel. Bei 5a bildet der Anschlußdraht 5 eine Schlaufe
oder auch eine oder mehrere Windungen, damit das andere Ende 5c des Anschlußdrahtes federnd an dem
Anodenkörper 2 anliegt.
Nun werden die Schlaufen 5a alier Anschlußdrähte 5
in eine gemeinsame Halterung 6 geklemmt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Daraufhin wird die Halterung 4
entfernt. Auf diese Weise können alle Anodenkörper 2 gleichzeitig mit einem leitenden Überzug, beispielsweise
durch Eintauchen in ein Lötbad 7, versehen werden, wobei gleichzeitig der federnd am Anodenkörper
anliegende Schenkel 5c des AnschluBdrahtes 5 mit dem Überzug gut leitend verbunden wird.
Mit der gleichen Halterung 6 können die Anodenkörper 2 anschließend gemeinsam durch Spritzen oder
insbesondere Tauchen mit einem gemeinsamen Isolierstoffüberzug 8 (Fig.3) versehen werden. Das abgebogene
Drahtende 56 des Anschlußdrahte« 5, dessen überstehendes Ende und der nahe vorbeiführende
Schenkel 5c des Anschlußdrahtes bewirken hierbei ein besonders gutes Haften der Isoliermasse 8 an dieser
Stelle.
Es ist nunmehr nur noch erforderlich, die einzelnen Anodenkörper 2 aus der Halterung 6 zu entnehmen und
die Drahtschlaufen 5a durchzuschneiden. Es können aber auch alle Drähte gleichzeitig dicht an der
Halterung 6 abgeschnitten werden, wenn die Drahtschlaufen 5a noch in der Halterung eingeklemmt sind.
Ein fertiger Kondensator ist in Fig. 3 im Schnitt dargestellt. Die durch Tauchen aufgebrachte Isolierstoffmasse
8 bildet eine dichte Hülle.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Niit Isoliermasse umhüllter elektrischer Kondensator
mit einer Anode aus Ventilmetall, die mit einer elektrischen Zuleitung versehen ist, einer
darauf befindlichen Halbleiterschicht und einem diese bedeckenden Oberzug aus gut leitendem
Material, an dem eine weitere elektrische Zuleitung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlußdraht (5, Sb) dicht oberhalb des Anodenkörpers (2) etwa waagerecht abgebogen und
dort mit einem aus dem Anodenkörper herausragenden Zuleitungsdraht (3) verbunden ist, während der
zweite Anschlußdraht (5, 5c) möglichst i.ahe am abgebogenen Ende (5b) des anderen Anschlußdrahtes
vorbeigeführt ist, und daß die oberhalb des Anodenkörpers verlaufenden Teile (5, Sb, 5c) der
Anschlußdrähte mit in die Isoliermasse (8) der Umhüllung eingebettet sind.
2. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle
beider Drähte (3, 5) das abgebogene Drahtende (5b) über den Zuleitungsdraht (3)
übersteht.
3. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
abgebogenen Drahtendes (5b) und der Abstand zwischen diesem Ende und dem anderen Anschlußdraht
(Sc) so bemessen sind, daß die Isoliermasse (8) der Umhüllung gut an den Anschlußdrähten (S, 5b,
5c) oberhalb des Anodenkörpers (2) haftet
4. Verfahren in Form eines Fließprozesses zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle in einer Reihe angeordneten,
einen Zuleitungsdraht (3) aufweisenden Anodenkörper (2) in eine gemeinsame Halterung (4)
eingeklemmt und dort mit Anschlußdrähten jeweils in Form einer federnden Drahtklammer (5) versehen
werden, die mit ihrem abgebogenen Ende (5b) so mit dem Zuleitungsdraht verbunden, insbesondere verschweißt
wird, daß das abgebogene Klammerende etwa einen Winkel von 90° mit dem Zuleitungsdraht
bildet, und die mit ihrem anderen Ende (5c) an den Anodenkörper federnd angelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß anschließend alle Drahtklammern (5) mit ihrer Schlaufe (5a) in eine Halterung (6)
eingespannt werden, dann die erste Halterung (4) entfernt wird und daraufhin alle Anodenkörper (2)
durch Tauchen, insbesondere in ein Lötbad (7), mit einer gut leitenden Schicht überzogen und mit den
anliegenden Klammerenden (5c) gut leitend verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenkörper (2) und ein
Teil (5, Sb, 5c) der Drahtklammern (5) gemeinsam,
vorzugsweise durch Tauchen, mit Isoliermasse (8) bedeckt und danach die Schlaufen (5a) der
Klammern durchtrennt, vorzugsweise abgeschnitten werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST022036 | 1964-04-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1302299B DE1302299B (de) | 1971-03-04 |
DE1302299C2 true DE1302299C2 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=587312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964ST022036 Expired DE1302299C2 (de) | 1964-04-25 | 1964-04-25 | Mit isoliermasse umhuellter elektrischer kondensator und verfahren zu seiner herstellung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1302299C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4070747A (en) * | 1976-12-22 | 1978-01-31 | Union Carbide Corporation | Anode and cathode lead wire assembly for solid electrolytic capacitors |
FR2449958A1 (fr) * | 1979-02-20 | 1980-09-19 | Componentes Electronicos Sa | Procede de montage de fils de connexion sur un condensateur et condensateur obtenu par ce procede |
-
1964
- 1964-04-25 DE DE1964ST022036 patent/DE1302299C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1302299B (de) | 1971-03-04 |
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