DE19515464C1 - Strömungsmaschine - Google Patents

Strömungsmaschine

Info

Publication number
DE19515464C1
DE19515464C1 DE1995115464 DE19515464A DE19515464C1 DE 19515464 C1 DE19515464 C1 DE 19515464C1 DE 1995115464 DE1995115464 DE 1995115464 DE 19515464 A DE19515464 A DE 19515464A DE 19515464 C1 DE19515464 C1 DE 19515464C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
contact surface
shaft
bore
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995115464
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dr Ing Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN B&W Diesel GmbH
Original Assignee
MAN B&W Diesel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN B&W Diesel GmbH filed Critical MAN B&W Diesel GmbH
Priority to DE1995115464 priority Critical patent/DE19515464C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19515464C1 publication Critical patent/DE19515464C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/025Fixing blade carrying members on shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/266Rotors specially for elastic fluids mounting compressor rotors on shafts

Description

Die Erfindung betrifft eine Strömungsmaschine, insbesondere einen Radialverdichter, mit wenigstens einem mit radialer Vorspannung auf einer Welle aufnehmbaren, über der Länge eine ungleiche Masseverteilung aufweisenden Laufrad, das eine Nabe mit einer von der Welle durchgriffenen Bohrung aufweist.
Bei niedrigen Drehzahlen des Laufrads ist die Nabe auf ihrer ganzen Einspannlänge in Kontakt mit der Welle. Bei höheren Drehzahlen wird in den Bereichen mit großer Masseanhäufung die Vorspannung von der Fliehkraft überwunden, so daß die Nabe von der Welle abhebt. Dieses Abheben beginnt am der größten Masseanhäufung zugeordneten Nabenende und setzt sich mit steigender Drehzahl nach innen fort. Die Nabe nimmt dabei zunehmend die Konfiguration einer Glocke an. Diese kommt zum Schwingen, wenn sie durch eine Querkraft dazu angeregt wird. Periodisch auftretende Querkräfte können aus der Rückwirkung einer asymmetrischen Verdichterströmung, aus Spalterregungen oder aus dem sogenannten oil-whip resultieren. Diese Schwingungen führen zu einem unruhigen Lauf und können bei Resonanz zu einer Zerstörung des Laufrades führen.
Die DE 35 32 348 A1 behandelt ein Laufrad eines Radialverdichters aus einem metallischen Werkstoff, das von einer einstückigen Welle aus einem keramischen Werkstoff durchgriffen wird. Um eine möglichst einfache Verbindung der aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Bauteile zu schaffen, erfolgt die Verbindung in der Art einer Stopfbuchsenpackung und stellt eine mittelbare Reibschlußverbindung dar. Damit soll eine Kraftübertragung auf relativ große Flächen gewährleistet werden. Eine Lösung des oben beschriebenen Problems kann eine derartige Anordnung jedoch nicht liefern.
Dem könnte durch eine Verdickung der Nabe entgegengewirkt werden. Dies führt jedoch bei gleicher Baugröße zu einer Verkleinerung des Strömungsquerschnitts und damit zu einer Verringerung des Durchsatzes. Um diesen Nachteil abzuschwächen könnte gleichzeitig die Welle verdünnt werden. Dies kann jedoch zu nachteiligen biegekritischen Drehzahlen führen.
Es wurde auch schon versucht, der Aufweitung der Nabe durch Anbringung eines Überstreifrings, der einen an der der größten Masseanhäufung zugeordneten Nabenstirnseite vorgesehenen Bund umgreift, entgegenzuwirken. Nachteilig hierbei sind jedoch die durch den Überstreifring bewirkte Vergrößerung der Baulänge in axialer Richtung und die hierdurch bewirkte Erhöhung der biegekritischen Drehzahl.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Strömungsmaschine eingangs erwähnter Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß ein vergleichsweise ruhiger Lauf erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bohrung der Nabe als Stufenbohrung ausgebildet ist, deren im der größten Masseanhäufung zugeordneten Endbereich der Nabe vorgesehene Stufe als gegenüber der Achse der Welle angestellte Kontaktfläche ausgebildet ist, die an einer parallelen, wellenseitig fixierten Gegenkontaktfläche zur Anlage bringbar und über dem gesamten Drehzahlfeld in Anlage haltbar ist.
Mit diesen Maßnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile vollständig beseitig. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen sicher, daß auch im Falle einer Glockenbildung der Kontakt zwischen Kontaktfläche und Gegenkontaktfläche erhalten bleibt, wodurch Glockenschwingungen vermieden und ein ruhiger Lauf erreicht werden. Da sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen im Bereich der Nabenbohrung befinden, ergibt sich in vorteilhafter Weise keinerlei zusätzlicher Platzbedarf in axialer und/oder radialer Richtung. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten damit auch eine kompakte Bauweise ohne Veränderung der biegekritischen Drehzahl.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können die Kontaktfläche und die Gegenkontaktfläche zweckmäßig um einen vom Verhältnis der radialen Dehnung und der axialen Kontraktion der Nabe im Bereich der Kontaktfläche abhängigen Winkel gegenüber der Achse der Welle angestellt sein. Diese Ausgestaltung stellt sicher, daß im Falle einer Glockenbildung die Aufweitbewegung der Nabe praktisch parallel zur Kontakt- und Gegenkontaktfläche verläuft. Hierdurch wird daher gewährleistet, daß die Kontaktfläche und Gegenkontaktfläche auch bei geringer axialer Vorspannung großflächig aneinander anliegen.
Eine weitere, besonders zu bevorzugende Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Gegenkontaktfläche als Stirnseite einer in der Bohrung der Nabe angeordneten, in axialer Richtung fixierten Büchse ausgebildet ist. Die Verwendung einer in die Nabenbohrung eingeschobenen Büchse ermöglicht die Anbringung eines wellenseitigen Bunds, der als axiale Laufradabstützung fungieren kann. Gleichzeitig läßt sich hierbei auf einfache Weise ein zuverlässiger Kontakt zwischen Kontaktfläche und Gegenkontaktfläche herstellen. Durch die genannte Fortbildung wird daher die Montage des erfindungsgemäßen Laufrads sehr erleichtert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
Die nachstehend beschriebene Zeichnung zeigt einen Teillängsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Abgasturbolader.
Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise eines Abgasturboladers sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr. Ein Abgasturbolader der der Zeichnung zugrundeliegenden Art besitzt eine in ihrem mittleren Längsbereich in einem Gehäuse 1 gelagerte Welle 2, die an ihren über die Lagerung auskragenden Enden ein hier nicht näher dargestelltes Turbinenrad und ein in der Zeichnung schematisch dargestelltes Verdichterrad 3 trägt. Dieses ist hier als einflutiges Radialverdichterrad ausgebildet.
Das Verdichterrad 3 besitzt eine auf der durch das Turbinenrad angetriebenen Welle 2 drehschlüssig aufgenommene Nabe 4, die umfangsseitig mit radial abstehenden Schaufeln 5 besetzt ist. Die Außenkonfiguration der Nabe 4 begrenzt mit der gegenüberliegenden Wand des Gehäuses 1 einen von der axialen Richtung in die radiale Richtung umgelenkten, nach außen sich verengenden Strömungskanal 6, dessen Querschnitt der Konfiguration der Schaufeln 5 entspricht. Der Durchmesser der Nabe 4 und der Schaufeln 5 nimmt vom Strömungseingang zum Strömungsausgang des Strömungskanals 6 zu, so daß sich ein zur Mittelquerebene des Verdichterrads 3 unsymmetrischer Längsquerschnitt und dementsprechend auch eine über der Länge des Verdichterrads 3 zunehmende Masseverteilung ergeben. Im Bereich der dem Strömungsausgang benachbarten Rückseite des Verdichterrads 2 sind der Schaufel- und Nabendurchmesser und dementsprechend die Masseanhäufung am größten.
Die auf der Welle 2 aufgenommene Nabe 4 besitzt eine von der Welle 2 durchgriffene, zentrale Bohrung 7. Auf die Wand der Bohrung 7 wirken im montierten Zustand den gewünschten Drehschluß ergebende, radiale Vorspannkräfte. In axialer Richtung liegt die Nabe 4 mit ihrer Rückseite an einem Bund 8 der Welle 2 an.
Die Bohrung 7 ist als Stufenbohrung ausgebildet, die in der Nähe der Rückseite der Nabe 4, d. h. im Bereich der größten Masseanhäufung, von einem Durchmesser D, der größer als der Durchmesser des die Nabenbohrung durchgreifenden Wellenabschnitts ist, auf einen kleineren, dem Wellendurchmesser entsprechenden Durchmesser d abgestuft ist. Im Bereich des den größeren Durchmesser D aufweisenden Abschnitts der Bohrung 7 ist der Abstand zwischen der Welle 2 und der Nabe 4 durch eine in die Bohrung 7 eingeschobene, zylindrische Büchse 9 überbrückt, deren innerer Durchmesser an den Durchmesser d des zugeordneten Wellenabschnitts und deren äußerer Durchmesser an den Durchmesser D des zugeordneten Bohrungsabschnitts angepaßt ist. Die zylindrische Büchse 9 besteht aus Stahl wie die Welle 2, was eine zuverlässige Kraftübertragung auf die aus Aluminium bestehende Nabe 4 ergibt.
Die radiale Verspannung zwischen Welle 2 und Nabe 4 wird hier durch entsprechende Presspassungen zwischen Welle 2 und Büchse 9 und Büchse 9 und Nabe 4 bewerkstelligt. Es wäre aber auch ohne Weiteres denkbar, die Büchse 9 durch Verwendung einer sie untergreifenden konischen Hülse der mit unterbrochenen Linien angedeuteten Art in radialer Richtung aufzuweiten. Auch eine Schrumpfverbindung wäre denkbar.
Die Stufe der Bohrung 7 ist als gegenüber der Achse der Welle 2 angestellt Kontaktfläche 10 ausgebildet, an der die Büchse 9 mit ihrer als parallele Gegenkontaktfläche 11 ausgebildeten, in Einschubrichtung vorderen Stirnseite unter Druck anliegt. Im Betrieb treten von der Drehzahl und der Masse abhängige, an der Nabe 4 angreifende Fliehkräfte auf. Diese sind im Bereich mit der größten Masseanhäufung am größten. Bei höheren Drehzahlen können die in Bereichen mit hoher Masse auftretenden Fliehkräfte die axiale Vorspannung überschreiten, so daß die Nabe 4 von der Welle 2 bzw. der Büchse 9 abhebt. Dieses Abheben beginnt im Bereich der den größten Durchmesser aufweisenden Nabenrückseite und schreitet mit zunehmender Geschwindigkeit nach innen fort. Die Nabe 4 nimmt dementsprechend eine glockenartige Konfiguration an. Im Bereich kleinerer Nabendurchmesser werden die radialen Vorspannkräfte durch die Fliehkräfte nicht überwunden. Die Büchse 9 bleibt daher mit ihrem in Einschubrichtung hinteren Bereich eingespannt und damit in axialer Richtung fixiert.
Mit der Dehnung in radialer Richtung geht erfahrungsgemäß eine Kontraktion in axialer Richtung einher, so daß sich insgesamt eine Verschiebung mit radialer und axialer Komponente ergibt, wie durch den Verschiebepfeil 12 angedeutet ist. Die Kontaktfläche 10 und die hierzu parallele Gegenkontaktfläche 11 sind so ausgebildet, daß sie bei jeder Drehzahl aufeinander drücken. Dies wird am einfachsten dadurch erreicht, daß die Kontaktfläche 10 und die Gegenkontaktfläche 11 richtungsmäßig der oben erwähnten, durch den Verschiebepfeil 12 angedeuteten Verschiebung folgen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kontaktfläche 10 und die Gegenkontaktfläche 11 daher um einen Winkel α gegenüber der Achse der Welle 2 angestellt, der sich aus dem Verhältnis der radialen Dehnung und der axialen Kontraktion der Nabe im mittleren Bereich der Kontaktfläche 10 ergibt. In der Praxis ist der Winkel α ein spitzer Winkel von weniger als 45°, vorzugsweise ein Winkel im Bereich zwischen 20° und 40°. Winkelabweichungen zwischen der Neigung der Kontaktfläche 10 bzw. Gegenkontaktfläche 11 und der Verschiebungsrichtung können durch erhöhte Pressung ausgeglichen werden. Dadurch, daß der Winkel α der Verschiebungsrichtung folgt, vereinfacht sich jedoch die Montage der Büchse 9 und damit insgesamt des Laufrads 3.
Dadurch, daß die Nabe 4 mit ihrer Kontaktfläche 10 bei jeder Drehzahl in Anlage an der wellenseitig fixierten Gegenkontaktfläche 11 bleibt, ergibt sich auch im Falle einer glockenförmigen Aufweitung der Nabe 4 eine hohe Sicherheit gegen Nabenschwingungen. Auch im Falle periodisch auftretender Querkräfte wird die Nabe 4 nicht zu Schwingungen angeregt. Die Folge ist ein sehr ruhiger Lauf.
Im dargestellten Beispiel ist die Gegenkontaktfläche 11 an eine in die Bohrung 7 eingeschobene Büchse 9 angeformt, die gegenüber der Welle 2 verspannt ist. Es wäre auch denkbar, die Gegenkontaktfläche 11 direkt an die Welle 2 anzuformen. In diesem Fall müßte allerdings der Bund 8 der Welle 2 entfallen und die Nabe 4 anderweitig in axialer Richtung gesichert werden.

Claims (6)

1. Strömungsmaschine, insbesondere Radialverdichter, mit wenigstens einem mit radialer Vorspannung auf einer Welle (2) aufnehmbaren, über der Länge eine ungleiche Masseverteilung aufweisenden Laufrad (3), das eine Nabe (4) mit einer von der Welle (2) durchgriffenen Bohrung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (7) der Nabe (4) als Stufenbohrung ausgebildet ist, deren um der größten Massenanhäufung zugeordneten Endbereich der Nabe (4) vorgesehenen Stufe als gegenüber der Achse der Welle (2) angestellte Kontaktfläche (10) ausgebildet ist, die an einer parallelen, wellenseitig fixierten Gegenkontaktfläche (11) zur Anlage bringbar ist, derart daß die Kontaktfläche (10) und Gegenkontaktfläche (11) um einen vom Verhältnis der radialen Dehnung und axialen Kontraktion der Nabe (4) im mittleren Bereich der Kontaktfläche (10) abgeleiteten Winkel α gegenüber der Achse der Welle (2) angestellt sind.
2. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontaktfläche (11) als Stirnseite einer in die Bohrung (7) der Nabe (4) eingeschobenen, in axialer Richtung fixierten Büchse (9) ausgebildet ist.
3. Strömungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (9) als Zylinderbüchse ausgebildet ist.
4. Strömungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (9) aus demselben Material wie die Welle (2) besteht.
5. Strömungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (9) mit Preßsitz gegenüber der Welle (2) und der Nabe (4) angeordnet ist.
6. Strömungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) einen Bund (8) aufweist, an dem die Nabe (4) mit ihrer der Kontaktfläche (10) benachbarten Stirnseite anliegt.
DE1995115464 1995-04-27 1995-04-27 Strömungsmaschine Expired - Fee Related DE19515464C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995115464 DE19515464C1 (de) 1995-04-27 1995-04-27 Strömungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995115464 DE19515464C1 (de) 1995-04-27 1995-04-27 Strömungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19515464C1 true DE19515464C1 (de) 1996-10-02

Family

ID=7760480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995115464 Expired - Fee Related DE19515464C1 (de) 1995-04-27 1995-04-27 Strömungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19515464C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002001075A1 (en) * 2000-06-28 2002-01-03 Honeywell International Inc. Compressor wheel with prestressed hub and interference fit insert
EP1424465A1 (de) * 2001-09-03 2004-06-02 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Hybridrotor; verfahren zur herstellung eines hybridrotors; und gasturbine
WO2015175214A1 (en) * 2014-05-12 2015-11-19 Borgwarner Inc. Compressor wheel comprising a titanium sleeve

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532348A1 (de) * 1984-09-19 1986-03-27 Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg Laufzeug fuer einen abgasturbolader

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532348A1 (de) * 1984-09-19 1986-03-27 Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg Laufzeug fuer einen abgasturbolader

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002001075A1 (en) * 2000-06-28 2002-01-03 Honeywell International Inc. Compressor wheel with prestressed hub and interference fit insert
US6481970B2 (en) 2000-06-28 2002-11-19 Honeywell International Inc. Compressor wheel with prestressed hub and interference fit insert
EP1424465A1 (de) * 2001-09-03 2004-06-02 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Hybridrotor; verfahren zur herstellung eines hybridrotors; und gasturbine
EP1424465A4 (de) * 2001-09-03 2010-05-26 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Hybridrotor; verfahren zur herstellung eines hybridrotors; und gasturbine
WO2015175214A1 (en) * 2014-05-12 2015-11-19 Borgwarner Inc. Compressor wheel comprising a titanium sleeve

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1502008B1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein laufrad auf einer welle
DE3840691C2 (de) Radialkolbenpumpe
EP0903465A1 (de) Verdichterradbefestigung für schnellaufende Turbomaschinen
EP2452076B1 (de) Laufrad für eine turbomaschine
EP0976938A2 (de) Radiallager mit viskoser Dämpfung
EP0799975A2 (de) Lagerabstützung für schnellaufende Rotoren
DE4445297C1 (de) Laufrad für eine Strömungsmaschine
DE10101165C2 (de) Befestigungsvorrichtung für ein radial durchströmtes Verdichterrad
EP3187736A1 (de) Mehrstufige horizontale zentrifugalpumpe zum fördern eines fluids sowie verfahren zum instandsetzen einer solchen
DE19736333C1 (de) Befestigung eines Laufrades einer Strömungsmaschine an einer Welle
EP0771956B1 (de) Gleitlagerung für eine Maschinenwelle
EP1165966A1 (de) Rotorbefestigung einer reibungsvakuumpumpe
EP1092081A1 (de) Rotor für eine turbomaschine
EP3324062A1 (de) Rotationssystem mit radialer gaslagerung
DE19515464C1 (de) Strömungsmaschine
EP0771957B1 (de) Gleitlagerung für eine Maschinenwelle
EP1918588B1 (de) Statorscheibe für eine Turbomolekularpumpe
WO2018006999A1 (de) Lagervorrichtung für einen abgasturbolader und abgasturbolader
DE102015104438B4 (de) Vakuumsystem
EP0013942B1 (de) Kreiselpumpe für mit Feststoffen versetzte Flüssigkeiten
EP4219897A1 (de) Rotor mit einem wuchtflansch, rotoranordnung mit zumindest einem rotor und strömungsmaschine mit zumindest einem rotor oder mit einer rotoranordnung
EP2478226B1 (de) Lüfter für eine brennkraftmaschine
DE3101162A1 (de) "abgasturbolader"
DE60217638T2 (de) Kreiselpumpenlaufrad
EP1348078A1 (de) Förderpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee