DE4009375A1 - Lagerung fuer einen offen-end-spinnrotor - Google Patents
Lagerung fuer einen offen-end-spinnrotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für einen
Offen-End-Spinnrotor, dessen Schaft radial mittels
Stützscheibenpaaren gelagert, durch einen Tangentialriemen
angetrieben und axial mit seinem freien Ende punktförmig an einer
mit Schmiermittel benetzten, bewegbaren Anlage in Form einer
Kugel abgestützt ist, die wiederum an einer kugelpfannenartigen
Führungsfläche im Bereich des freien Endes eines Stützbolzens
abgestützt ist, wobei der Stützbolzen in der Verlängerung des
Schaftes angeordnet und in Abstand zu seinem mit der
Führungsfläche für die Kugel versehenen Ende in axialer Richtung
lageveränderbar in dem Gehäuse des Lagers eingespannt ist.
Bei Offen-End-Spinnvorrichtungen wurde die Drehzahl von
Spinnrotoren bereits auf über 100 000 Umdrehungen pro Minute
gesteigert. Solche hohen Drehzahlen stellen hohe Anforderungen an
die Lagerung der Rotoren. Aus der DE-PS 25 14 734 ist eine
Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor bekannt, wie sie auch bei
den bisher höchsten erreichten Drehzahlen eines Spinnrotors
eingesetzt wird.
Der Rotorkelch, in dem der Faden gebildet wird, sitzt auf einem
langen Schaft, der auf zwei zueinander leicht schräggestellten
Stützscheibenpaaren aufliegt und in axialer Richtung mit der
Stirnseite des freien Schaftendes auf einer Kugel gelagert ist.
Dadurch wird eine verschleißarme Lagerung erzielt. Die als Anlage
für den Rotorschaft dienende Kugel wird über den Halter der Kugel
in Vibrationen versetzt. Dadurch wird die Kugel an ständig
wechselnden Abstützpunkten gehalten. Die Lage der Kugel gegenüber
der Mitte des Rotorschafts wechselt ebenfalls ständig. Durch eine
minimale Exzentrizität zwischen der Schaftachse und dem
Kugelmittelpunkt wird ein Antrieb der Kugel bewirkt, so daß die
Kugel der Stirnseite des freien Schaftendes ständig einen neuen
Berührungspunkt darbietet.
Die Lagerung eines Rotors entsprechend dem genannten Stand der
Technik bietet hervorragende Laufeigenschaften bei hohen
Drehzahlen, solange das Schaftende an der Kugel anliegt.
Schwierigkeiten können aber dann auftreten, wenn aufgrund der
eigentlich erwünschten Vibrationen das Schaftende von der Kugel
abhebt. Die Stützscheibenpaare, auf denen der Schaft gelagert
ist, weisen eine leichte Schrägstellung zueinander auf. Dadurch
wirkt auf den Schaft eine Kraftkomponente, die den Schaft und den
Rotor immer wieder in Richtung auf die Kugel hinbewegt und nach
einem Abheben das Schaftende wieder an die Kugel zur Anlage
bringt. Bei einer oszillierenden Axialbewegung, einer sehr
schnellen Folge von Abheben des Schaftendes von der Kugel und
Zurückprallen auf die Kugel, entstehen erhöhte
Werkstoffbeanspruchungen, die zu punktuellen Werkstoffabtragungen
auf der Kugel und zu einer kalottenförmigen Deformation des
Schaftendes führen können. Aufgrund der punktuellen Abtragungen
auf der Kugeloberfläche und der Deformation der Auflagefläche des
Schaftendes kann es zu erheblichen Störungen beim Rotorlauf
kommen. Weiterhin kann die Stirnfläche des Schaftendes
verschleißen, wodurch sich der Schaft verkürzt. Das hat Einfluß
auf die Lage des Rotors zur Fasereinspeisung und folglich auf die
Garnqualität.
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, die Laufbedingungen
des Schaftes im Spurlager zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Das Abheben des Schaftendes von der Kugel des Spurlagers,
besonders bei hohen Drehzahlen und das anschließende heftige
Zurückfallen des Schaftendes auf die Kugel in sich ständig
wiederholender Folge führt zu einem "Hämmereffekt", einem
schnellen Verschleiß von Kugel und Schaftende. Die Ursache liegt
in ungünstigen Schwingungsverhältnissen im System Rotor -
Rotorlagerung - Spinnmaschine. In bestimmten Drehzahlbereichen
können Frequenzen auftreten, die das angegebene System zu
Eigenschwingungen anregen und dadurch zu einem ungünstigen
Drehverhalten des Spinnrotors führen können. Ein Hämmereffekt
kann vermieden werden, indem die auftretenden Schwingungen
gedämpft werden.
Eine Dämpfung der Schwingungen wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß der Stützbolzen, der die Kugel im Spurlager
abstützt, auf seiner Länge in einem Abschnitt zwischen dem in der
Einspannung befindlichen Teil des Bolzens und dem mit der
Führungsfläche für die Kugel versehenen Teil des Bolzens in
axialer Richtung elastisch ausgebildet ist und daß der Werkstoff
dieses Abschnitts schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweist.
Eine elastische Ausbildung eines Abschnitts des Stützbolzens
führt vorteilhaft zur Dämpfung der Schwingungen in dem System
Rotor - Rotorlagerung - Maschine. Wenn die Schwingungen so weit
gedämpft werden, daß das Schaftende des Spinnrotors nicht mehr
von der Kugel im Spurlager abhebt, werden die Laufbedingungen des
Schaftes wesentlich verbessert und ein ruhiger Lauf des Rotors,
selbst bei hohen Drehzahlen, erreicht. Ein ruhiger Lauf des
Rotors führt zu einem gleichmäßigen Spinnergebnis hoher Qualität.
Erfindungsgemäß wird eine elastische Ausbildung des Abschnitts
des Stützbolzens dadurch erreicht, daß er aus einem Werkstoff
besteht, der einen vom Werkstoff des übrigen Stützbolzens
verschiedenen Elastizitätskoeffizienten aufweist. Da sich der
Abschnitt des Stützbolzens mit dem verschiedenen
Elastizitätskoeffizienten zwischen der Einspannung und der
Führungsfläche für die Kugel zur Abstützung des Spinnrotors
befindet, können sich die Schwingungen der Maschine nicht
unvermindert auf die Lagerung des Rotors übertragen. Ebenso
können die Schwingungen des Rotors nicht in Wechselwirkung mit
der Einspannung des Stützbolzens treten. Somit wird wirksam das
Entstehen von Schwingungen im Rotor und Rotorschaft des
Spinnrotors verhindert, die zum unerwünschten Abheben vom
Spurlager führen. Insbesondere das Auftreten von
Resonanzschwingungen und harmonischen Schwingungen kann durch die
erfindungsgemäße Lagerung wirkungsvoll vermieden werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht der
elastisch ausgebildete Abschnitt des Stützbolzens aus einem
Gummielement. Dieses ist zwischen der Einspannung und der
Führungsfläche im Stützbolzen angeordnet. Statt eines
Gummielements kann in einer anderen Ausführung der Erfindung der
elastisch ausgebildete Abschnitt des Stützbolzens aus einem
Drahtgeflecht oder aus einer Feder bestehen.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht der
Stützbolzen aus drei miteinander in Wirkverbindung stehenden
Teilen. Der mit der Führungsfläche für die Kugel versehene Teil
des Bolzens ist durch den in der Einspannung befindlichen Teil
des Bolzens verschiebbar hindurchgeführt und stützt sich auf dem
elastisch ausgebildeten Abschnitt des Stützbolzens ab. Dieser
wiederum stützt sich auf dem in der Einspannung befindlichen Teil
des Bolzens ab. Dadurch, daß der mit der Führungsfläche für die
Kugel versehene Teil des Bolzens durch den in der Einspannung
befindlichen Teil des Bolzens verschiebbar hindurchgeführt ist,
wird der elastisch ausgebildete Abschnitt des Stützbolzens
außerhalb der Spinnbox angeordnet und somit ohne Demontage des
gesamten Stützbolzens zugänglich. Eine solche Anordnung des
Stützbolzens ermöglicht vorteilhaft ein leichtes Auswechseln des
elastisch ausgebildeten Abschnitts des Stützbolzens, wenn dieser
verschlissen ist oder wenn andere Dämpfungseigenschaften des
elastisch ausgebildeten Abschnitts erwünscht sind. Der in der
Einspannung befindliche Teil des Stützbolzens kann beim
Auswechseln des elastisch ausgebildeten Abschnitts in der
Einspannung, also in der Lagerung für den Offen-End-Spinnrotor
verbleiben.
In einer Weiterbildung dieser Erfindung besteht zwischen dem in
der Einspannung befindlichen Teil des Bolzens und dem mit der
Führungsfläche für die Kugel versehenen Teil des Bolzens eine
abstandsverändernde Wirkverbindung zur Änderung der
schwingungsdämpfenden Eigenschaften des elastisch ausgebildeten
Teils des Bolzens. Mit Hilfe dieser abstandsverändernden
Wirkverbindung, beispielsweise einer Schraubverbindung, kann
durch Abstandsveränderung zwischen dem mit der Führungsfläche für
die Kugel versehenen Teil des Bolzens und dem in der Einspannung
befindlichen Teil des Bolzens der elastisch ausgebildete Teil des
Bolzens be- oder entlastet werden. Dadurch kann der
Elastizitätskoeffizient beliebig auf einen gewünschten Wert
eingestellt werden und so an das Schwingungsverhalten des
Spinnrotors angepaßt werden.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Rotorlagerung,
Fig. 2 einen Stützbolzen, der einen Abschnitt aus einem
Gummielement als elastisch ausgebildeten Teil aufweist,
Fig. 3 einen Stützbolzen, dessen elastisch ausgebildeter
Abschnitt aus einer in den Stützbolzen eingebauten
vorgespannten Feder besteht,
Fig. 4 einen Stützbolzen, dessen elastisch ausgebildeter
Abschnitt eine Feder ist.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einen Stützbolzen, bei dem der mit der
Führungsfläche für die Kugel versehene Teil des Bolzens durch den
in der Einspannung befindlichen Teil des Bolzens verschiebbar
hindurchgeführt ist und sich auf den elastisch ausgebildeten
Abschnitt des Stützbolzens abstützt.
Fig. 5 ist der elastisch ausgebildete Abschnitt des
Stützbolzens eine schwingungsfähige Platte,
Fig. 6 ein gummielastischer O-Ring und
Fig. 7 ein Drahtgeflecht.
In Fig. 1 sind die für die Lagerung eines Spinnrotors wichtigsten
Merkmale dargestellt. Der Spinnrotor 1 einer
Offen-End-Spinnvorrichtung ist mit seiner Lagerung in einem hier
nicht dargestellten Gehäuse, der sogenannten Spinnbox, eingebaut.
Der Rotorkelch 2, in dessen Rotorrille der Faden gebildet wird,
sitzt auf einem Schaft 3. Dieser Schaft dient der Lagerung und
dem Antrieb des Rotors. Der Schaft 3 wird auf einer
Stützscheibenlagerung 4 gelagert, die aus jeweils zwei
gegenüberligenden Scheibenpaaren 5 beziehungsweise 6 besteht. Der
Aufbau einer solchen Stützscheibenlagerung ist beispielsweise aus
der DE-OS 20 61 462 bekannt.
Das freie Schaftende 3a des Spinnrotors stützt sich mit seiner
Stirnseite 3c des abgesetzten Endstücks 3b in axialer Richtung in
einem Spurlager 7 gegen eine Kugel 8 ab. Der Aufbau des
Spurlagers 7 entspricht dem Aufbau der Lagerung für einen
Offen-End-Spinnrotor nach der DE-PS 25 14 734. Die Kugel 8 stützt
sich in dem Gehäuse 9 gegen die Führungsfläche 10a eines
Stützbolzens 10 ab, der in axialer Richtung des Schaftes 3
verstellbar ist. Die Verstellbarkeit erfolgt über ein Gewinde 10b
gegenüber dem Gehäuse 9, wobei der Bolzen 10 mit einer
Kontermutter 11 arretiert werden kann. Die Kugel 8 wird ständig
durch einen Öldocht 12 geschmiert, der in ein Ölvorratsgefäß 13
taucht.
Der Spinnrotor 1 wird über einen Tagentialriemen angetrieben, der
entlang einer Seite einer Spinnmaschine verläuft und sämtliche
Rotoren der dort angeordneten Spinnstellen antreibt. Auf dem
Rotorschaft 3 liegt der Untertrum 14a an. Die Anlage an den
Schaft 3 wird durch eine Spannrolle 15 erreicht. Sie drückt auf
den Riemen und damit den Rotorschaft zwischen die
Stützscheibenpaare der Stützscheibenlagerung 4. Oberhalb der
Spannrolle 15 ist der zurücklaufende Obertrum 14b des
Tangentialriemens zu erkennen.
Die axiale Führung des Rotors 1 übernimmt das Spurlager 7. Eine
leichte Schrägstellung der Stützscheibenpaare 5 und 6
gegeneinander bewirkt einen ständigen leichten Schub des mittels
des Tangentialriemens 14a angetriebenen Rotors gegen die Kugel 8
des Spurlagers. Dadurch soll die Stirnfläche 3c des abgesetzten
Endstücks 3b des freien Schaftendes 3a stets an der Kugel 8 des
Lagers anliegen. In dieser Lage hat der Rotor 1 stets in axialer
Richtung die richtige Lage zur Austrittsöffnung des hier nicht
dargestellten Faserkanals der Spinnbox.
Aus der DE-PS 25 14 734 ist eine Lagerung für einen
Offen-End-Spinnrotor bekannt, bei der die Kugel im Spurlager
durch eine elastische Ausbildung des Stützbolzens zu Schwingungen
angeregt wird. Der Stützbolzen soll durch die Schwingungen der
Maschine über das Gehäuse zu Schwingungen angeregt werden.
Dadurch wird erreicht, daß während des Maschinenlaufs die Kugel
nicht stillsteht und keine punktuelle Lagerbelastung stets an
derselben Stelle auftritt. Der Berührungspunkt zwischen der
Stirnseite 3c und der Kugel 8 wandert ständig.
Die gewollte Anregung der Kugel zu Schwingungen kann aber bei
ungünstigen Schwingungsverhältnissen dazu führen, daß der
Spinnrotor 1 so in axiale Schwingungen versetzt wird, daß die
Stirnseite 3c von der Kugel 8 abhebt. Die Stützscheibenpaare
schieben aber immer wieder aufgrund ihrer Schränkung
gegeneinander den Spinnrotor gegen die Kugel 8 im Spurlager 7
zurück. Aufgrund des Wechselspiels zwischen den Kräften, die von
der Stützscheibenlagerung auf den Spinnrotor ausgeübt werden und
den Kräften, die durch die Schwingungen auf den Spinnrotor
ausgeübt werden, kommt es zu einer in axialer Richtung
erfolgenden oszillierenden Bewegung des Spinnrotors. Die
Stirnfläche 3c des Rotorschafts 3 hämmert mit einer sich aus dem
Zusammenspiel von Rotor, Rotorlagerung und Maschine ergebenden
Frequenz gegen die Kugel 8 des Spurlagers. Dieses kann zu
Beschädigungen der Kugeloberfläche und somit zu einer Störung des
Rotorlaufs führen. Außerdem kann sich der Rotorschaft aufgrund
des Verschleißes verkürzt und die Lage des Rotors zur
Fasereinspeisung verändern.
In Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Stützbolzens dargestellt. Merkmale, die mit denen der Fig.
übereinstimmen, sind mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet.
Anspruchsgemäß weist der Stützbolzen 10 drei Abschnitte auf. Der
erste Teil 101 ist in dem Gehäuse 9 des Spurlagers 7 eingespannt.
Die Einspannung erfolgt durch Einschrauben mittels des Gewindes
10b und die Konterung durch die Kontermutter 11. Der eingespannte
Teil 101 weist einen Schraubenkopf 16 auf, der zum Angriff eines
Maulschlüssels zum Eindrehen des Stützbolzens in das Gehäuse 9
dient.
Der elastisch ausgebildete Abschnitt 102 des Stützbolzens 10
besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem
Gummielement. Dieses Gummielement wiederum trägt das mit der
Führungsfläche 10a für die Kugel versehene Teil 103 des
Stützbolzens. Im eingespannten Teil 101 des Stützbolzens 10 ist
eine Gewindebohrung 17 zentrisch eingebracht. Ebenfalls weist das
Endstück 103 des Bolzens mit der Führungsfläche 10a eine
zentrische Gewindebohrung 18 auf. Das zylindrisch geformte
Gummielement 102 weist jeweils an seinen Stirnseiten Fortsätze
auf, die mit Gewindehülsen 19 beziehungsweise 20 umgeben sind.
Die Gewindehülsen sind in die Gewindebohrungen 17 beziehungsweise
18 eingeschraubt. Das Gummielement 102 wirkt dämpfend auf die
Schwingungen, die von dem Gehäuse 9 auf den Stützbolzen 10
übertragen werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. In den
eingespannten Teil des Stützbolzens 101 ist durchgehend zentrisch
eine Bohrung 21 eingebracht. Der elastische Abschnitt 102 besteht
aus einer vorgespannten Feder. Das Endstück 103 mit der
Führungsfläche 10a für die Kugel weist einen Bolzen 22 auf. Um
diesen Bolzen 22 ist die Feder 102 gewickelt. Der Bolzen 22 ist
durch die Bohrung 21 im eigenspannten Teil des Stützbolzens 101
hindurchgeführt und wird auf der Stirnseite 23 des Schraubenkopfs
16 mittels eines Sicherungsrings 24 fixiert. Der elastische
Abschnitt 102, die Feder, stützt sich einerseits auf die
Stirnfläche 25 des eingespannten Teils des Stützbolzens 101 und
andererseits auf die Stirnfläche 26 des Endstücks 103 mit der
Führungsfläche 10a ab. Die Vorspannung der Feder 102 kann so
eingestellt werden, daß sie von dem Gehäuse auf den Stützbolzen
übertragenden Schwingungen so gedämpft werden, daß es zu keiner
oszillierenden Axialbewegung des Schaftes des Spinnrotors kommt.
Nach dem Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 4 ist der
elastisch ausgebildete Abschnitt 102 des Stützbolzens 10 eine
Feder, die Teil des Stützbolzens ist. Durch das Endstück 103 mit
der Führungsfläche 10a für die Kugel des Spurlagers ist längs der
Achse 41 zentrisch eine Bohrung 45 bis in den Abschnitt 102
eingebracht. Eine Nut 43 wird darauf schraubenförmig bis in die
Bohrung reichend in den Abschnitt 102 gefräst, der dadurch die
Form einer Feder erhält. Die Tiefe der Bohrung 45, die
verbleibende Wandstärke 46, die Breite 47 des Stegs, die Breite
48 des Einstichs, die Steigung und die Länge L, über die sich die
schraubenförmige Nut 43 erstrecken soll, sind vorgebbare
Parameter, mit denen die Federkennlinie und damit das
Schwingungsverhalten des Stützbolzens 10 beeinflußt werden kann.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele unterscheiden sich von den
vorhergehenden Ausführungsbeispielen dadurch, daß der elastisch
ausgebildete Abschnitt des Stützbolzens außerhalb des Gehäuses
des Spurlagers zu liegen kommt und dadurch zugänglich wird.
Deshalb weist der eingespannte Teil des Stützbolzens 101, wie
beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, eine
durchgehende zentrische Bohrung 21 auf. Durch diese ist, wie im
vorhergehenden Ausführungsbeispiel, jeweils der Bolzen 22 als
Fortführung des Endstücks 103 mit der Führungsfläche 10a für die
Kugel hindurchgeführt. Der eingespannte Teil des Stützbolzens 101
ist über den Schraubenkopf 16 hinaus in einem Aufnahmeteil 27
fortgesetzt. Dieses Aufnahmeteil 27 weist eine zentrische
Ausnehmung 28 auf. Diese zentrische Ausnehmung 28 dient zur
Aufnahme des elastisch ausgebildeten Abschnitts 102 des
Stützbolzens.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 stützt sich das Endstück 103
des Stützbolzens mit seinem Schaft 22 auf eine Platte 102 aus
einem elastischen Werkstoff. Diese Platte wirkt wie eine
Membrane. Der Schaft 22 stützt sich mit seiner freien Stirnfläche
29 auf die Scheibe 102 ab. Ein Fortsatz 30 reicht durch eine
zentrale Bohrung der Platte 102 hindurch. Mittels eines
Sicherungselements 31 ist die Platte 102 fest mit dem Schaft 22
des Endstücks 103 verbunden. Die elastische Scheibe 102 ruht mit
ihrem Rand auf einem Absatz 32 der zentrischen Ausnehmung 28. An
diesen zentrischen Absatz 32 schließt sich ein Innengewinde 33
an. Mit einem Einsatz 34, der in die zentrische Ausnehmung 28
hineingedreht wird, wird die elastische Scheibe 102 auf ihrem
Umfang in dem in dem Gehäuse eingeschraubten Teil des
Stützbolzens 101 eingespannt.
Der einschraubbare Einsatz 34 weist einen Ansatz 35 in Form eines
Schraubenkopfs zum Ansatz eines Maulschlüssels auf. Durch
entsprechende Ausbildung der Membrane 2 sowie durch die durch die
Einspannung aufgebrachte Kraft kann das Schwingungsverhalten des
Stützbolzens und damit die Dämpfung der Schwingungen beeinflußt
werden.
Die Ausführungsbeispiele entsprechend den Fig. 6 und 7
unterscheiden sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 dadurch,
daß zwischen dem in der Einspannung befindlichen Teil 101 des
Bolzens 10 und dem mit der Führungsfläche 10a für die Kugel
versehenen Teil 103 des Bolzens eine den Elastizitätsmodul des
elastisch ausgebildeten Abschnitts verändernde Wirkverbindung
besteht. Der eingespannte Teil des Stützbolzens 101 trägt, wie im
vorhergehenden Ausführungsbeispiel, ebenfalls ein Aufnahmeteil
27, das sich an dem Schraubenkopf 16 fortsetzt. Durch die
zentrische Bohrung 21 reicht ebenfalls der Schaft 22 als
Fortsetzung des Endstücks 103 mit der Führungsfläche 10a für die
Kugel in dieses Aufnahmeteil hinein. Der Schaft 22 stützt sich
mit seiner freien Stirnfläche 29 auf eine biegesteife Platte 36.
Auch hier ist ein Fortsatz 30 des Schafts 22 durch eine
zentrische Bohrung in der Platte hindurchgeführt. Auch hier wird,
wie im vorhergehenden Beispiel, mit einem Sicherungselement 31
die Platte 36 an dem Schaft 22 befestigt.
Das Aufnahmeteil 27 besitzt ein Außengewinde 37. Es dient zum
Aufschrauben eines Deckels 38 mit entsprechendem Innengewinde an
seinem Rand zum Abschluß der zentrischen Ausnehmung 28. Zwischen
der Innenfläche 39 des Deckels 38, der über das Gewinde 37 fest
mit dem Aufnahmeteil 27 und damit mit dem eingespannten Teil des
Stützbolzens 101 verbunden ist, sowie der Platte 36, die mit dem
Schaft 22 als Fortsetzung des Endstücks 103 mit der
Führungsfläche 10a für die Kugel verbunden ist, befindet sich als
elastischer Abschnitt 102 des Stützbolzens ein O-Ring aus Gummi.
Je nachdem, wie weit der Deckel 38 auf das Aufnahmeteil 27
aufgeschraubt wird, wird ein mehr oder weniger großer Druck auf
den elastischen Abschnitt 102, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel auf den Gummiring, ausgeübt. Durch
Veränderung der auf den elastisch ausgebildeten Abschnitt 102 des
Stützbolzens aufgebrachten Kraft ändert sich auch dessen
Elastizitätskoeffizient.
Durch mehr oder weniger weites Zudrehen des Deckels 38 kann durch
Veränderung des Elastizitätskoeffizienten des elastisch
ausgebildeten Abschnitts 102 Einfluß genommen werden auf das
Schwingunsverhalten des Stützbolzens 10. Eine Rändelung 40 auf
der Umfangsfläche des Deckels 38 erhöht die Griffigkeit und
erleichtert die Einstellbarkeit.
Nach Abschrauben des Deckels 38 liegt der elastisch ausgebildete
Abschnitt 102 frei und kann somit leicht ausgewechselt oder gegen
einen elastischen Abschnitt aus einem anderen Material oder mit
einem anderen Elastizitätkoeffizienten ausgetauscht werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 unterscheidet sich von dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ausschließlich dadurch, daß der
elastisch ausgebildete Abschnitt 102 des Stützbolzens 10 aus
einem aus Drahtgeflecht gefertigten Ring besteht.
Die Ausführungsform des elastischen Abschnitts 102 entsprechend
den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 braucht nicht auf
eine Ringform beschränkt zu werden. Es sind auch mehrere
konzentrisch ineinandergelegte Ringe oder Platten oder sonstige
geometrische Muster aus einem in axialer Richtung elastisch
ausgebildeten Werkstoff möglich.
Claims (8)
1. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor, dessen Schaft radial
mittels Stützscheibenpaaren gelagert, durch einen
Tangentialriemen angetrieben und axial mit seinem freien Ende
punktförmig an einer mit Schmiermittel benetzten, bewegbaren
Anlage in Form einer Kugel abgestützt ist, die wiederum an
einer kugelpfannenartigen Führungsfläche im Bereich des
freien Endes eines Stützbolzens abgestützt ist, wobei der
Stützbolzen in der Verlängerung des Schaftes angeordnet und
in Abstand zu seinem mit der Führungsfläche für die Kugel
versehenen Ende in axialer Richtung lageveränderbar in dem
Gehäuse des Lagers eingespannt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützbolzen (10) auf seiner Länge in einem Abschnitt (102) zwischen dem in dem Gehäuse (9) eingespannten befindlichen Teil (101) des Bolzens und dem mit der Führungsfläche (10a) für die Kugel (8) versehenen Teil (103) des Bolzens in axialer Richtung elastisch ausgebildet ist und
daß der Werkstoff dieses Abschnitts (102) schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweist.
daß der Stützbolzen (10) auf seiner Länge in einem Abschnitt (102) zwischen dem in dem Gehäuse (9) eingespannten befindlichen Teil (101) des Bolzens und dem mit der Führungsfläche (10a) für die Kugel (8) versehenen Teil (103) des Bolzens in axialer Richtung elastisch ausgebildet ist und
daß der Werkstoff dieses Abschnitts (102) schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweist.
2. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch ausgebildete
Abschnitt (102) des Stützbolzens (10) aus einem Werkstoff
besteht, der einen vom Werkstoff der übrigen Teile (101, 103)
des Stützbolzens (10) verschiedenen Elastizitätskoeffizienten
aufweist.
3. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch ausgebildete
Abschnitt (102) des Stützbolzens (10) aus einem Gummielement
besteht.
4. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch ausgebildete
Abschnitt (102) des Stützbolzens (10) aus einem Drahtgeflecht
besteht.
5. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch ausgebildete
Abschnitt (102) des Stützbolzens (10) aus einer Feder
besteht.
6. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch ausgebildete
Abschnitt (102) des Stützbolzens (10) aus einer vorgespannten
Feder besteht.
7. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der
Führungsfläche (10a) für die Kugel (8) versehene Teil (103)
des Stützbolzens (10) durch den in dem Gehäuse (9)
eingespannten befindlichen Teil (101) des Bolzens mit einem
Schaft (22) durch eine Bohrung (21) verschiebbar
hindurchgeführt ist und sich auf dem elastisch ausgebildeten
Abschnitt (102) des Stützbolzens abstützt, und daß sich der
elastisch ausgebildete Abschnitt (102) des Stützbolzens auf
dem im Gehäuse (9) eingespannten Teil (101) des Stützbolzens
abstützt.
8. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem im Gehäuse (9)
eingespannten Teil (101) des Stützbolzens (10) und dem mit
der Führungsfläche (10a) für die Kugel (8) versehenen Teil
(103) des Stützbolzens eine den Elastizitätsmodul des
elastisch ausgebildeten Abschnitts (102) verändernde
Wirkverbindung (38) besteht zur Änderung der
schwingungsdämpfenden Eigenschaften des elastisch
ausgebildeten Abschnitts (102) des Stützbolzens.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009375A DE4009375A1 (de) | 1990-03-23 | 1990-03-23 | Lagerung fuer einen offen-end-spinnrotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009375A DE4009375A1 (de) | 1990-03-23 | 1990-03-23 | Lagerung fuer einen offen-end-spinnrotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009375A1 true DE4009375A1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6402910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4009375A Ceased DE4009375A1 (de) | 1990-03-23 | 1990-03-23 | Lagerung fuer einen offen-end-spinnrotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009375A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19822587B4 (de) * | 1998-05-20 | 2010-03-11 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Axiallager einer Offenend-Spinnvorrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1938888A1 (de) * | 1969-07-31 | 1971-02-11 | Schurr Stahlecker & Grill | Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen |
DE2061462A1 (en) * | 1970-12-14 | 1972-06-15 | Wilhelm Stahlecker Gmbh, 7341 Reichenbach | Spinning cup journal assembly - with noise suppressed axial thrust bearing |
DE2317306A1 (de) * | 1973-04-06 | 1974-10-31 | Fritz Stahlecker | Spurlager fuer offen-end-spinnturbinen |
DE2514734C2 (de) * | 1975-04-04 | 1982-10-28 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor |
-
1990
- 1990-03-23 DE DE4009375A patent/DE4009375A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19822587B4 (de) * | 1998-05-20 | 2010-03-11 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Axiallager einer Offenend-Spinnvorrichtung |
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