DE4009375A1 - Lagerung fuer einen offen-end-spinnrotor - Google Patents

Lagerung fuer einen offen-end-spinnrotor

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Karl Bungter
Dieter Busch
Heinz-Georg Wassenhoven
Hermann Slaghuis
Norbert Welters
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/08Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor, dessen Schaft radial mittels Stützscheibenpaaren gelagert, durch einen Tangentialriemen angetrieben und axial mit seinem freien Ende punktförmig an einer mit Schmiermittel benetzten, bewegbaren Anlage in Form einer Kugel abgestützt ist, die wiederum an einer kugelpfannenartigen Führungsfläche im Bereich des freien Endes eines Stützbolzens abgestützt ist, wobei der Stützbolzen in der Verlängerung des Schaftes angeordnet und in Abstand zu seinem mit der Führungsfläche für die Kugel versehenen Ende in axialer Richtung lageveränderbar in dem Gehäuse des Lagers eingespannt ist.
Bei Offen-End-Spinnvorrichtungen wurde die Drehzahl von Spinnrotoren bereits auf über 100 000 Umdrehungen pro Minute gesteigert. Solche hohen Drehzahlen stellen hohe Anforderungen an die Lagerung der Rotoren. Aus der DE-PS 25 14 734 ist eine Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor bekannt, wie sie auch bei den bisher höchsten erreichten Drehzahlen eines Spinnrotors eingesetzt wird.
Der Rotorkelch, in dem der Faden gebildet wird, sitzt auf einem langen Schaft, der auf zwei zueinander leicht schräggestellten Stützscheibenpaaren aufliegt und in axialer Richtung mit der Stirnseite des freien Schaftendes auf einer Kugel gelagert ist.
Dadurch wird eine verschleißarme Lagerung erzielt. Die als Anlage für den Rotorschaft dienende Kugel wird über den Halter der Kugel in Vibrationen versetzt. Dadurch wird die Kugel an ständig wechselnden Abstützpunkten gehalten. Die Lage der Kugel gegenüber der Mitte des Rotorschafts wechselt ebenfalls ständig. Durch eine minimale Exzentrizität zwischen der Schaftachse und dem Kugelmittelpunkt wird ein Antrieb der Kugel bewirkt, so daß die Kugel der Stirnseite des freien Schaftendes ständig einen neuen Berührungspunkt darbietet.
Die Lagerung eines Rotors entsprechend dem genannten Stand der Technik bietet hervorragende Laufeigenschaften bei hohen Drehzahlen, solange das Schaftende an der Kugel anliegt. Schwierigkeiten können aber dann auftreten, wenn aufgrund der eigentlich erwünschten Vibrationen das Schaftende von der Kugel abhebt. Die Stützscheibenpaare, auf denen der Schaft gelagert ist, weisen eine leichte Schrägstellung zueinander auf. Dadurch wirkt auf den Schaft eine Kraftkomponente, die den Schaft und den Rotor immer wieder in Richtung auf die Kugel hinbewegt und nach einem Abheben das Schaftende wieder an die Kugel zur Anlage bringt. Bei einer oszillierenden Axialbewegung, einer sehr schnellen Folge von Abheben des Schaftendes von der Kugel und Zurückprallen auf die Kugel, entstehen erhöhte Werkstoffbeanspruchungen, die zu punktuellen Werkstoffabtragungen auf der Kugel und zu einer kalottenförmigen Deformation des Schaftendes führen können. Aufgrund der punktuellen Abtragungen auf der Kugeloberfläche und der Deformation der Auflagefläche des Schaftendes kann es zu erheblichen Störungen beim Rotorlauf kommen. Weiterhin kann die Stirnfläche des Schaftendes verschleißen, wodurch sich der Schaft verkürzt. Das hat Einfluß auf die Lage des Rotors zur Fasereinspeisung und folglich auf die Garnqualität.
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, die Laufbedingungen des Schaftes im Spurlager zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Das Abheben des Schaftendes von der Kugel des Spurlagers, besonders bei hohen Drehzahlen und das anschließende heftige Zurückfallen des Schaftendes auf die Kugel in sich ständig wiederholender Folge führt zu einem "Hämmereffekt", einem schnellen Verschleiß von Kugel und Schaftende. Die Ursache liegt in ungünstigen Schwingungsverhältnissen im System Rotor - Rotorlagerung - Spinnmaschine. In bestimmten Drehzahlbereichen können Frequenzen auftreten, die das angegebene System zu Eigenschwingungen anregen und dadurch zu einem ungünstigen Drehverhalten des Spinnrotors führen können. Ein Hämmereffekt kann vermieden werden, indem die auftretenden Schwingungen gedämpft werden.
Eine Dämpfung der Schwingungen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Stützbolzen, der die Kugel im Spurlager abstützt, auf seiner Länge in einem Abschnitt zwischen dem in der Einspannung befindlichen Teil des Bolzens und dem mit der Führungsfläche für die Kugel versehenen Teil des Bolzens in axialer Richtung elastisch ausgebildet ist und daß der Werkstoff dieses Abschnitts schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweist.
Eine elastische Ausbildung eines Abschnitts des Stützbolzens führt vorteilhaft zur Dämpfung der Schwingungen in dem System Rotor - Rotorlagerung - Maschine. Wenn die Schwingungen so weit gedämpft werden, daß das Schaftende des Spinnrotors nicht mehr von der Kugel im Spurlager abhebt, werden die Laufbedingungen des Schaftes wesentlich verbessert und ein ruhiger Lauf des Rotors, selbst bei hohen Drehzahlen, erreicht. Ein ruhiger Lauf des Rotors führt zu einem gleichmäßigen Spinnergebnis hoher Qualität.
Erfindungsgemäß wird eine elastische Ausbildung des Abschnitts des Stützbolzens dadurch erreicht, daß er aus einem Werkstoff besteht, der einen vom Werkstoff des übrigen Stützbolzens verschiedenen Elastizitätskoeffizienten aufweist. Da sich der Abschnitt des Stützbolzens mit dem verschiedenen Elastizitätskoeffizienten zwischen der Einspannung und der Führungsfläche für die Kugel zur Abstützung des Spinnrotors befindet, können sich die Schwingungen der Maschine nicht unvermindert auf die Lagerung des Rotors übertragen. Ebenso können die Schwingungen des Rotors nicht in Wechselwirkung mit der Einspannung des Stützbolzens treten. Somit wird wirksam das Entstehen von Schwingungen im Rotor und Rotorschaft des Spinnrotors verhindert, die zum unerwünschten Abheben vom Spurlager führen. Insbesondere das Auftreten von Resonanzschwingungen und harmonischen Schwingungen kann durch die erfindungsgemäße Lagerung wirkungsvoll vermieden werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht der elastisch ausgebildete Abschnitt des Stützbolzens aus einem Gummielement. Dieses ist zwischen der Einspannung und der Führungsfläche im Stützbolzen angeordnet. Statt eines Gummielements kann in einer anderen Ausführung der Erfindung der elastisch ausgebildete Abschnitt des Stützbolzens aus einem Drahtgeflecht oder aus einer Feder bestehen.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht der Stützbolzen aus drei miteinander in Wirkverbindung stehenden Teilen. Der mit der Führungsfläche für die Kugel versehene Teil des Bolzens ist durch den in der Einspannung befindlichen Teil des Bolzens verschiebbar hindurchgeführt und stützt sich auf dem elastisch ausgebildeten Abschnitt des Stützbolzens ab. Dieser wiederum stützt sich auf dem in der Einspannung befindlichen Teil des Bolzens ab. Dadurch, daß der mit der Führungsfläche für die Kugel versehene Teil des Bolzens durch den in der Einspannung befindlichen Teil des Bolzens verschiebbar hindurchgeführt ist, wird der elastisch ausgebildete Abschnitt des Stützbolzens außerhalb der Spinnbox angeordnet und somit ohne Demontage des gesamten Stützbolzens zugänglich. Eine solche Anordnung des Stützbolzens ermöglicht vorteilhaft ein leichtes Auswechseln des elastisch ausgebildeten Abschnitts des Stützbolzens, wenn dieser verschlissen ist oder wenn andere Dämpfungseigenschaften des elastisch ausgebildeten Abschnitts erwünscht sind. Der in der Einspannung befindliche Teil des Stützbolzens kann beim Auswechseln des elastisch ausgebildeten Abschnitts in der Einspannung, also in der Lagerung für den Offen-End-Spinnrotor verbleiben.
In einer Weiterbildung dieser Erfindung besteht zwischen dem in der Einspannung befindlichen Teil des Bolzens und dem mit der Führungsfläche für die Kugel versehenen Teil des Bolzens eine abstandsverändernde Wirkverbindung zur Änderung der schwingungsdämpfenden Eigenschaften des elastisch ausgebildeten Teils des Bolzens. Mit Hilfe dieser abstandsverändernden Wirkverbindung, beispielsweise einer Schraubverbindung, kann durch Abstandsveränderung zwischen dem mit der Führungsfläche für die Kugel versehenen Teil des Bolzens und dem in der Einspannung befindlichen Teil des Bolzens der elastisch ausgebildete Teil des Bolzens be- oder entlastet werden. Dadurch kann der Elastizitätskoeffizient beliebig auf einen gewünschten Wert eingestellt werden und so an das Schwingungsverhalten des Spinnrotors angepaßt werden.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Rotorlagerung,
Fig. 2 einen Stützbolzen, der einen Abschnitt aus einem Gummielement als elastisch ausgebildeten Teil aufweist,
Fig. 3 einen Stützbolzen, dessen elastisch ausgebildeter Abschnitt aus einer in den Stützbolzen eingebauten vorgespannten Feder besteht,
Fig. 4 einen Stützbolzen, dessen elastisch ausgebildeter Abschnitt eine Feder ist.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einen Stützbolzen, bei dem der mit der Führungsfläche für die Kugel versehene Teil des Bolzens durch den in der Einspannung befindlichen Teil des Bolzens verschiebbar hindurchgeführt ist und sich auf den elastisch ausgebildeten Abschnitt des Stützbolzens abstützt.
Fig. 5 ist der elastisch ausgebildete Abschnitt des Stützbolzens eine schwingungsfähige Platte,
Fig. 6 ein gummielastischer O-Ring und
Fig. 7 ein Drahtgeflecht.
In Fig. 1 sind die für die Lagerung eines Spinnrotors wichtigsten Merkmale dargestellt. Der Spinnrotor 1 einer Offen-End-Spinnvorrichtung ist mit seiner Lagerung in einem hier nicht dargestellten Gehäuse, der sogenannten Spinnbox, eingebaut. Der Rotorkelch 2, in dessen Rotorrille der Faden gebildet wird, sitzt auf einem Schaft 3. Dieser Schaft dient der Lagerung und dem Antrieb des Rotors. Der Schaft 3 wird auf einer Stützscheibenlagerung 4 gelagert, die aus jeweils zwei gegenüberligenden Scheibenpaaren 5 beziehungsweise 6 besteht. Der Aufbau einer solchen Stützscheibenlagerung ist beispielsweise aus der DE-OS 20 61 462 bekannt.
Das freie Schaftende 3a des Spinnrotors stützt sich mit seiner Stirnseite 3c des abgesetzten Endstücks 3b in axialer Richtung in einem Spurlager 7 gegen eine Kugel 8 ab. Der Aufbau des Spurlagers 7 entspricht dem Aufbau der Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach der DE-PS 25 14 734. Die Kugel 8 stützt sich in dem Gehäuse 9 gegen die Führungsfläche 10a eines Stützbolzens 10 ab, der in axialer Richtung des Schaftes 3 verstellbar ist. Die Verstellbarkeit erfolgt über ein Gewinde 10b gegenüber dem Gehäuse 9, wobei der Bolzen 10 mit einer Kontermutter 11 arretiert werden kann. Die Kugel 8 wird ständig durch einen Öldocht 12 geschmiert, der in ein Ölvorratsgefäß 13 taucht.
Der Spinnrotor 1 wird über einen Tagentialriemen angetrieben, der entlang einer Seite einer Spinnmaschine verläuft und sämtliche Rotoren der dort angeordneten Spinnstellen antreibt. Auf dem Rotorschaft 3 liegt der Untertrum 14a an. Die Anlage an den Schaft 3 wird durch eine Spannrolle 15 erreicht. Sie drückt auf den Riemen und damit den Rotorschaft zwischen die Stützscheibenpaare der Stützscheibenlagerung 4. Oberhalb der Spannrolle 15 ist der zurücklaufende Obertrum 14b des Tangentialriemens zu erkennen.
Die axiale Führung des Rotors 1 übernimmt das Spurlager 7. Eine leichte Schrägstellung der Stützscheibenpaare 5 und 6 gegeneinander bewirkt einen ständigen leichten Schub des mittels des Tangentialriemens 14a angetriebenen Rotors gegen die Kugel 8 des Spurlagers. Dadurch soll die Stirnfläche 3c des abgesetzten Endstücks 3b des freien Schaftendes 3a stets an der Kugel 8 des Lagers anliegen. In dieser Lage hat der Rotor 1 stets in axialer Richtung die richtige Lage zur Austrittsöffnung des hier nicht dargestellten Faserkanals der Spinnbox.
Aus der DE-PS 25 14 734 ist eine Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor bekannt, bei der die Kugel im Spurlager durch eine elastische Ausbildung des Stützbolzens zu Schwingungen angeregt wird. Der Stützbolzen soll durch die Schwingungen der Maschine über das Gehäuse zu Schwingungen angeregt werden. Dadurch wird erreicht, daß während des Maschinenlaufs die Kugel nicht stillsteht und keine punktuelle Lagerbelastung stets an derselben Stelle auftritt. Der Berührungspunkt zwischen der Stirnseite 3c und der Kugel 8 wandert ständig.
Die gewollte Anregung der Kugel zu Schwingungen kann aber bei ungünstigen Schwingungsverhältnissen dazu führen, daß der Spinnrotor 1 so in axiale Schwingungen versetzt wird, daß die Stirnseite 3c von der Kugel 8 abhebt. Die Stützscheibenpaare schieben aber immer wieder aufgrund ihrer Schränkung gegeneinander den Spinnrotor gegen die Kugel 8 im Spurlager 7 zurück. Aufgrund des Wechselspiels zwischen den Kräften, die von der Stützscheibenlagerung auf den Spinnrotor ausgeübt werden und den Kräften, die durch die Schwingungen auf den Spinnrotor ausgeübt werden, kommt es zu einer in axialer Richtung erfolgenden oszillierenden Bewegung des Spinnrotors. Die Stirnfläche 3c des Rotorschafts 3 hämmert mit einer sich aus dem Zusammenspiel von Rotor, Rotorlagerung und Maschine ergebenden Frequenz gegen die Kugel 8 des Spurlagers. Dieses kann zu Beschädigungen der Kugeloberfläche und somit zu einer Störung des Rotorlaufs führen. Außerdem kann sich der Rotorschaft aufgrund des Verschleißes verkürzt und die Lage des Rotors zur Fasereinspeisung verändern.
In Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stützbolzens dargestellt. Merkmale, die mit denen der Fig. übereinstimmen, sind mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet.
Anspruchsgemäß weist der Stützbolzen 10 drei Abschnitte auf. Der erste Teil 101 ist in dem Gehäuse 9 des Spurlagers 7 eingespannt. Die Einspannung erfolgt durch Einschrauben mittels des Gewindes 10b und die Konterung durch die Kontermutter 11. Der eingespannte Teil 101 weist einen Schraubenkopf 16 auf, der zum Angriff eines Maulschlüssels zum Eindrehen des Stützbolzens in das Gehäuse 9 dient.
Der elastisch ausgebildete Abschnitt 102 des Stützbolzens 10 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Gummielement. Dieses Gummielement wiederum trägt das mit der Führungsfläche 10a für die Kugel versehene Teil 103 des Stützbolzens. Im eingespannten Teil 101 des Stützbolzens 10 ist eine Gewindebohrung 17 zentrisch eingebracht. Ebenfalls weist das Endstück 103 des Bolzens mit der Führungsfläche 10a eine zentrische Gewindebohrung 18 auf. Das zylindrisch geformte Gummielement 102 weist jeweils an seinen Stirnseiten Fortsätze auf, die mit Gewindehülsen 19 beziehungsweise 20 umgeben sind. Die Gewindehülsen sind in die Gewindebohrungen 17 beziehungsweise 18 eingeschraubt. Das Gummielement 102 wirkt dämpfend auf die Schwingungen, die von dem Gehäuse 9 auf den Stützbolzen 10 übertragen werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. In den eingespannten Teil des Stützbolzens 101 ist durchgehend zentrisch eine Bohrung 21 eingebracht. Der elastische Abschnitt 102 besteht aus einer vorgespannten Feder. Das Endstück 103 mit der Führungsfläche 10a für die Kugel weist einen Bolzen 22 auf. Um diesen Bolzen 22 ist die Feder 102 gewickelt. Der Bolzen 22 ist durch die Bohrung 21 im eigenspannten Teil des Stützbolzens 101 hindurchgeführt und wird auf der Stirnseite 23 des Schraubenkopfs 16 mittels eines Sicherungsrings 24 fixiert. Der elastische Abschnitt 102, die Feder, stützt sich einerseits auf die Stirnfläche 25 des eingespannten Teils des Stützbolzens 101 und andererseits auf die Stirnfläche 26 des Endstücks 103 mit der Führungsfläche 10a ab. Die Vorspannung der Feder 102 kann so eingestellt werden, daß sie von dem Gehäuse auf den Stützbolzen übertragenden Schwingungen so gedämpft werden, daß es zu keiner oszillierenden Axialbewegung des Schaftes des Spinnrotors kommt.
Nach dem Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 4 ist der elastisch ausgebildete Abschnitt 102 des Stützbolzens 10 eine Feder, die Teil des Stützbolzens ist. Durch das Endstück 103 mit der Führungsfläche 10a für die Kugel des Spurlagers ist längs der Achse 41 zentrisch eine Bohrung 45 bis in den Abschnitt 102 eingebracht. Eine Nut 43 wird darauf schraubenförmig bis in die Bohrung reichend in den Abschnitt 102 gefräst, der dadurch die Form einer Feder erhält. Die Tiefe der Bohrung 45, die verbleibende Wandstärke 46, die Breite 47 des Stegs, die Breite 48 des Einstichs, die Steigung und die Länge L, über die sich die schraubenförmige Nut 43 erstrecken soll, sind vorgebbare Parameter, mit denen die Federkennlinie und damit das Schwingungsverhalten des Stützbolzens 10 beeinflußt werden kann.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele unterscheiden sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dadurch, daß der elastisch ausgebildete Abschnitt des Stützbolzens außerhalb des Gehäuses des Spurlagers zu liegen kommt und dadurch zugänglich wird. Deshalb weist der eingespannte Teil des Stützbolzens 101, wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, eine durchgehende zentrische Bohrung 21 auf. Durch diese ist, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, jeweils der Bolzen 22 als Fortführung des Endstücks 103 mit der Führungsfläche 10a für die Kugel hindurchgeführt. Der eingespannte Teil des Stützbolzens 101 ist über den Schraubenkopf 16 hinaus in einem Aufnahmeteil 27 fortgesetzt. Dieses Aufnahmeteil 27 weist eine zentrische Ausnehmung 28 auf. Diese zentrische Ausnehmung 28 dient zur Aufnahme des elastisch ausgebildeten Abschnitts 102 des Stützbolzens.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 stützt sich das Endstück 103 des Stützbolzens mit seinem Schaft 22 auf eine Platte 102 aus einem elastischen Werkstoff. Diese Platte wirkt wie eine Membrane. Der Schaft 22 stützt sich mit seiner freien Stirnfläche 29 auf die Scheibe 102 ab. Ein Fortsatz 30 reicht durch eine zentrale Bohrung der Platte 102 hindurch. Mittels eines Sicherungselements 31 ist die Platte 102 fest mit dem Schaft 22 des Endstücks 103 verbunden. Die elastische Scheibe 102 ruht mit ihrem Rand auf einem Absatz 32 der zentrischen Ausnehmung 28. An diesen zentrischen Absatz 32 schließt sich ein Innengewinde 33 an. Mit einem Einsatz 34, der in die zentrische Ausnehmung 28 hineingedreht wird, wird die elastische Scheibe 102 auf ihrem Umfang in dem in dem Gehäuse eingeschraubten Teil des Stützbolzens 101 eingespannt.
Der einschraubbare Einsatz 34 weist einen Ansatz 35 in Form eines Schraubenkopfs zum Ansatz eines Maulschlüssels auf. Durch entsprechende Ausbildung der Membrane 2 sowie durch die durch die Einspannung aufgebrachte Kraft kann das Schwingungsverhalten des Stützbolzens und damit die Dämpfung der Schwingungen beeinflußt werden.
Die Ausführungsbeispiele entsprechend den Fig. 6 und 7 unterscheiden sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 dadurch, daß zwischen dem in der Einspannung befindlichen Teil 101 des Bolzens 10 und dem mit der Führungsfläche 10a für die Kugel versehenen Teil 103 des Bolzens eine den Elastizitätsmodul des elastisch ausgebildeten Abschnitts verändernde Wirkverbindung besteht. Der eingespannte Teil des Stützbolzens 101 trägt, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, ebenfalls ein Aufnahmeteil 27, das sich an dem Schraubenkopf 16 fortsetzt. Durch die zentrische Bohrung 21 reicht ebenfalls der Schaft 22 als Fortsetzung des Endstücks 103 mit der Führungsfläche 10a für die Kugel in dieses Aufnahmeteil hinein. Der Schaft 22 stützt sich mit seiner freien Stirnfläche 29 auf eine biegesteife Platte 36.
Auch hier ist ein Fortsatz 30 des Schafts 22 durch eine zentrische Bohrung in der Platte hindurchgeführt. Auch hier wird, wie im vorhergehenden Beispiel, mit einem Sicherungselement 31 die Platte 36 an dem Schaft 22 befestigt.
Das Aufnahmeteil 27 besitzt ein Außengewinde 37. Es dient zum Aufschrauben eines Deckels 38 mit entsprechendem Innengewinde an seinem Rand zum Abschluß der zentrischen Ausnehmung 28. Zwischen der Innenfläche 39 des Deckels 38, der über das Gewinde 37 fest mit dem Aufnahmeteil 27 und damit mit dem eingespannten Teil des Stützbolzens 101 verbunden ist, sowie der Platte 36, die mit dem Schaft 22 als Fortsetzung des Endstücks 103 mit der Führungsfläche 10a für die Kugel verbunden ist, befindet sich als elastischer Abschnitt 102 des Stützbolzens ein O-Ring aus Gummi. Je nachdem, wie weit der Deckel 38 auf das Aufnahmeteil 27 aufgeschraubt wird, wird ein mehr oder weniger großer Druck auf den elastischen Abschnitt 102, im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf den Gummiring, ausgeübt. Durch Veränderung der auf den elastisch ausgebildeten Abschnitt 102 des Stützbolzens aufgebrachten Kraft ändert sich auch dessen Elastizitätskoeffizient.
Durch mehr oder weniger weites Zudrehen des Deckels 38 kann durch Veränderung des Elastizitätskoeffizienten des elastisch ausgebildeten Abschnitts 102 Einfluß genommen werden auf das Schwingunsverhalten des Stützbolzens 10. Eine Rändelung 40 auf der Umfangsfläche des Deckels 38 erhöht die Griffigkeit und erleichtert die Einstellbarkeit.
Nach Abschrauben des Deckels 38 liegt der elastisch ausgebildete Abschnitt 102 frei und kann somit leicht ausgewechselt oder gegen einen elastischen Abschnitt aus einem anderen Material oder mit einem anderen Elastizitätkoeffizienten ausgetauscht werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ausschließlich dadurch, daß der elastisch ausgebildete Abschnitt 102 des Stützbolzens 10 aus einem aus Drahtgeflecht gefertigten Ring besteht.
Die Ausführungsform des elastischen Abschnitts 102 entsprechend den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 braucht nicht auf eine Ringform beschränkt zu werden. Es sind auch mehrere konzentrisch ineinandergelegte Ringe oder Platten oder sonstige geometrische Muster aus einem in axialer Richtung elastisch ausgebildeten Werkstoff möglich.

Claims (8)

1. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor, dessen Schaft radial mittels Stützscheibenpaaren gelagert, durch einen Tangentialriemen angetrieben und axial mit seinem freien Ende punktförmig an einer mit Schmiermittel benetzten, bewegbaren Anlage in Form einer Kugel abgestützt ist, die wiederum an einer kugelpfannenartigen Führungsfläche im Bereich des freien Endes eines Stützbolzens abgestützt ist, wobei der Stützbolzen in der Verlängerung des Schaftes angeordnet und in Abstand zu seinem mit der Führungsfläche für die Kugel versehenen Ende in axialer Richtung lageveränderbar in dem Gehäuse des Lagers eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützbolzen (10) auf seiner Länge in einem Abschnitt (102) zwischen dem in dem Gehäuse (9) eingespannten befindlichen Teil (101) des Bolzens und dem mit der Führungsfläche (10a) für die Kugel (8) versehenen Teil (103) des Bolzens in axialer Richtung elastisch ausgebildet ist und
daß der Werkstoff dieses Abschnitts (102) schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweist.
2. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch ausgebildete Abschnitt (102) des Stützbolzens (10) aus einem Werkstoff besteht, der einen vom Werkstoff der übrigen Teile (101, 103) des Stützbolzens (10) verschiedenen Elastizitätskoeffizienten aufweist.
3. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch ausgebildete Abschnitt (102) des Stützbolzens (10) aus einem Gummielement besteht.
4. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch ausgebildete Abschnitt (102) des Stützbolzens (10) aus einem Drahtgeflecht besteht.
5. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch ausgebildete Abschnitt (102) des Stützbolzens (10) aus einer Feder besteht.
6. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch ausgebildete Abschnitt (102) des Stützbolzens (10) aus einer vorgespannten Feder besteht.
7. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Führungsfläche (10a) für die Kugel (8) versehene Teil (103) des Stützbolzens (10) durch den in dem Gehäuse (9) eingespannten befindlichen Teil (101) des Bolzens mit einem Schaft (22) durch eine Bohrung (21) verschiebbar hindurchgeführt ist und sich auf dem elastisch ausgebildeten Abschnitt (102) des Stützbolzens abstützt, und daß sich der elastisch ausgebildete Abschnitt (102) des Stützbolzens auf dem im Gehäuse (9) eingespannten Teil (101) des Stützbolzens abstützt.
8. Lagerung für einen Offen-End-Spinnrotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem im Gehäuse (9) eingespannten Teil (101) des Stützbolzens (10) und dem mit der Führungsfläche (10a) für die Kugel (8) versehenen Teil (103) des Stützbolzens eine den Elastizitätsmodul des elastisch ausgebildeten Abschnitts (102) verändernde Wirkverbindung (38) besteht zur Änderung der schwingungsdämpfenden Eigenschaften des elastisch ausgebildeten Abschnitts (102) des Stützbolzens.
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