DE2528485A1 - Aufloesewalze - Google Patents

Aufloesewalze

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DE2528485A1
DE2528485A1 DE19752528485 DE2528485A DE2528485A1 DE 2528485 A1 DE2528485 A1 DE 2528485A1 DE 19752528485 DE19752528485 DE 19752528485 DE 2528485 A DE2528485 A DE 2528485A DE 2528485 A1 DE2528485 A1 DE 2528485A1
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opening roller
roller
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Description

SCHUBERT & SALZER
AKTIgNCESELLSCHAFT
P + Gm 75/515
Auflösewalze
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auflösewalze mit einem auswechselbaren Garniturmantel, einem Walzenkörper lind einen mit dem Walzenkörper verschraubten Spannring.
Die Garnituren von Auflösewalzen für Offen-End-Spinnmaschinen werden während, der Auflösung des Faserbandes stark beansprucht und sind daher einem hohen Verschleiß unterworfen. Es ist deshalb erforderlich, die Auflösewalzen von Zeit zu Zeit zu ersetzen. Um das Ersetzen der kompletten Auflösewalzen zu vermeiden, ist es bereits bekannt, die Garnituren in Form eines Mantels auszubilden, der durch einen mit dem Walzenkörper verschraubten Spannring gesichert wird (JA-Gm-OS 29.^30/73).
Aus technologischen Gründen ist es erforderlich, den Gehäuseinnenraura sowie die Auflösewalze sehr genau su fertigen. Zur Anpassung der Auflösewalze an den Gehaust·- innenraum muß deshalb die montierte Auflösewalze durch Überschleifen mindestens einer ihrer Stirnflächen auf as gewünschte Maß gebracht werden. Dieses Uberschleifen iax, jedoch nicht nur bei der Erstmontage der Auflösewalze, sondern nach jedem Garniturwechsel erforderlich. Sin derartiges Uberschleifen kann jedoch nicht beliebig ofτ vorgenommen v/erden. Nach einer gewissen Zeit isx somit der Walzenkörper oder zumindest die Spannscheibe zu ersetzen. Im übrigen können diese Arbeiten nur von geübten
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Fachkräften mit Hilfe von SpezialVorrichtungen vorgenommen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Auflösewalze mit einem austauschbaren Garniturmantel so auszubilden, daß die Walzenbreite auf einfache Weise von ungeschultem Personal und ohne Spezialwerkzeuge eingestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß innerhalb des Garniturmantels zwischen den Radialflächen des Walzenkörpers und des Spannringes ein elastisches Element angeordnet, das unter Einwirkung eines Axialdruckes, der durch den relativ zum Walzenkörper verstellbaren Spannring ausgeübt wird, radial derart verformbar ist, daß es den Garniturmantel kraftschlüssig mit dem Walzenkörper verbindet. Dadurch wird einerseits das Drehmoment des Walzenkörpers bei seiner Rotation schlupffrei auf den Garniturmantel übertragen und dieser andererseits axial gesichert. Infolge der Elastizität des elastischen Elementes kann dabei der Spannring verschieden weit relativ zum Walzenträger verstellt werden, ohne daß die kraftschlüssige Verbindung des Garniturringes mit dem Walzenkörper beeinträchtigt wird.
Das elastische Element kann aus verschiedenem Material bestehen. Um besonders große Stellwege zu ermöglichen und um über einen möglichst großen Bereich eine kraftschlüssige Verbindung des Garniturmantels mit dem Walzenkörper zu erzielen, besteht das elastische Element jedoch vorzugsweise aus Gummi oder Weichplastik. Das elastische Element kann ein- oder mehrteilig sein, wobei dieses oder ein Teil hiervon Teil des Walzenkörpers und/oder des Spannringes sein kann oder auch mit diesen verbunden sein kann.
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Vorteilhafterweise ist das elastische Element jedoch unabhängig vom Walzenkörper und vom Spannring und zwischen den Radialflächen des Walzenkörpers und des Spannringes lose einlegbar. Dies ermöglicht bei Abnützung, z.B. bei Alterung bei aus Gummi bestehenden elastischen Elementen, ein sehr rasches und einfaches Auswechseln des elastischen Elementes. Dieses kann verschiedene Formen aufweisen. Zweckmäßigerweise ist es ringförmig ausgebildet, wobei der Walzenkörper einen Abschnitt mit reduziertem Durchmesser zur Aufnahme des ringförmig ausgebildeten, elastischen Elementes aufweist. Zur sicheren Zentrierung des Spannringes ist dabei die axiale Ausdehnung des ringförmigen elastischen Elementes kleiner als die Länge des ihn aufnehmenden Abschnittes, der ebenso wie die sich bis zu ihm erstreckende Innenfläche des Spannringes als Zentrierflächen ausgebildet sind.
Der relativ zum Walzenkörper verstellbare Spannring kann durch ein oder mehrere Schrauben mit dem Walzenkörper verbunden sein. Vorzugsweise weist der Walzenkörper jedoch eine im Durchmesser abgesetzte Nabe auf, deren im Durchmesser größerer Abschnitt mit einem Gewinde für den Spannring versehen ist, während der im Durchmesser kleinere Abschnitt zur Aufnahme einer in den Spannring einschraubbaren Sicherungsmutter dient.Eine derartige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ermöglicht eine über den ganzen Umfang gleichmäßige relative Verstellung zwischen Walzenkörper und Spannring bei gleichzeitiger zusätzlicher Zentrierung des Garniturmantels, während bei der Verbindung durch mehrere Schrauben genau darauf geachtet werden muß, daß die Stirnflächen der Auflösewalze stets parallel zueinander verlaufen.
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Zur Vereinfachung der Montage besitzt der Spannring vorteilhafterweise an seinem dem elastischen Ring abgewandten Ende einen zylindrischen Außenumfang, der gleitend in den Garniturmantel einschiebbar ist, während das dem elastischen Ring zugewandte Ende eine kegelstumpf artige Verjüngung aufweist. Der Walzenkörper kann auf der dem elastischen Element abgewandten Seite eine Bordkante als Anschlag für den Garniturmantel aufweisen. Ebenso kann auch der Spannring auf seiner dem elastischen Element abgewandten Seite eine Bordkante aufweisen. Um ein Verbiegen der Bordkanten beim Festziehen des Spannmantels zu vermeiden, weist die Bordkante des Spannmantels vorteilhafterweise auf ihrer dem elastischen Element zugewandten Seite eine Ringnut zur teilweisen Aufnahme des Garniturmantels auf, wobei die Abmessungen der Ringnut so gewählt sind, daß auch bei engster Einstellung der Walzenbreite der Garniturmantel axial nicht gepreßt wird.
Zur Erleichterung des Aus- oder Einbaues der Auflösewalze zusammen mit ihrer Welle aus der oder in die Maschine weist vorteilhafterweise das die Auflösewalze tragende Ende der Welle eine Bohrung zur Aufnahme eines Werkzeuges zur Ausübung eines axialen Zuges oder Druckes auf, wobei vorzugsweise die Bohrung ein Gewinde aufweist, in welche ein Griff einschraubbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Sicherung des Garniturmantels nicht durch axiales Einspannen, so daß die axiale Einstellbewegung so bemessen sein kann, daß die Auflösewalze die gewünschte axiale Abmessung aufweist. Die Sicherung des Garniturmantels erfolgt durch Radialkräfte, wodurch nach Bedarf die Bordkanten entfallen können. Der Garniturmantel ist eine in sich geschlossene Einheit, Bei einem Austausch ist somit lediglich der
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technologisch Einfluß nehmende Teil der Auflösewalze, nämlich der Garniturmantel, auszuwechseln. Auch nach mehrmaligem Austausch ist kein Auswechseln des Walzenkörpers und/oder des Spannringes notwendig. Deshalb kann auch bei einem Materialwechsel die Garnitur ausgetauscht werden, ohne daß die Lebensdauer der Einzelteile der Auflösewalze hierunter leidet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. Λ eine erste Ausführung der erfindungsgemäß-:·ΐι Auflösewalze und der sie tragenden Welle im Schnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt siner anderen Ausführung des Erfindungsgegenstandes im Schnittj ur-
Fig. 3 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführur.i der er finiungsgeinäßen Auf lesewalz- ohne Bordscheiben.
Die Auflösewalze 1 weist einen Walzenkörper 10 auf« de~ auf bekannte Weisef ζ,Έ, durch Klermer. ode- Avfpr^ser auf einer Wells Z c~festigt iä-'z. Die Wille 2 t-ägJ- an ihrem anderer. Znde ein beispielsweise als Virttl 20 a* -gebildetes An^riec^ale^ient. Die aus Auflösewalze 'f Wfrtel 20 und Welle Z bestehende Einheit ist in üblicher Vfei'-: mittels eines Lagers 21 in dem nichtgezeigten Auflöse*--Ize gehäuse gelager^, wobei ein Durchmessersprang les Lagers als Anschlag 210 c._-nt.. Um zu ermöglichen, da." di·. Stirnfläche 100 sich in cinc-E sehr kleinen, genau definier- ;-n Abstand zum Anschlag 2^0 und damit zur Seit.env.sna des Auflösewalzengehäuses befindet, weist der Walzenkörper
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einen Abschnitt 101 mit vergrößertem Innendurchmesser auf, bis in welchen hinein sich das Lager 21 erstreckt.
Der Walzenkörper 10 weist auf seinem Außenumfang einen ersten Abschnitt 102 auf, über welchen ein Garniturmantel 3 gleitend aufschiebbar ist. An den ersten Abschnitt 102 schließt sich ein zweiter Abschnitt 103 mit reduziertem Durchmesser an. Dieser zweite Abschnitt 103 verjüngt sich dabei mit zunehmender Entfernung vom ersten Abschnitt 102. Innerhalb des Garniturmantel^ 3 ist im Bereich dieses Abschnittes 103 zwischen der Radialfläche 13 des Walzenkörpers 10 und der Radialfläche 59 eines Spannringes 5 ein als Sprengring 4 ausgebildetes elastisches Element angeordnet. Der Innendurchmesser des Sprengringes 4 entspricht im wesentlichen dem kleinsten Durchmesser des Abschnittes 103, während sein Außendurchmesser nahezu gleich groß ist wie der Innendurchmesser des Garniturmantels 3. Der Abschnitt 103 geht in einen Abschnitt 104 über, der als Zentrierfläche für den axial verstellbaren Spannring 5 dient. Der Spannring 5 weist auf seinem dem Sprengring 4 zugewandten Ende an seinem Innendurchmesser eine Ausnehmung oder Abschrägung 50 auf, damit diese eine Axialverstellung des Spannringes 5 ermöglicht. An seiner dem Sprengring 4 abgewandten Seite übergreift der Spannring 5 wenigstens teilweise den Walzenkörper 10. In diesem Übergriffsbereich 51 ist der Spannring 5 mittels Schrauben 52 mit dem Walzenkörper 10 verbunden, wobei die Schrauben
52 als selbstsichernde Schrauben ausgebildet oder zur Erzielung einer gewissen Vorspannung zwischen dem Walzenkörper 10 und dem Spannring 5 den Schrauben 52 Spannscheiben
53 zugeordnet sein können.
Die Schrauben 52 sind in montiertem Zustand der Auflösewalze 1 so fest angezogen, daß die Stirnfläche 100 und die durch
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den Spannring 5 gebildete Stirnfläche 105 sich im erforderlichen Abstand zueinander befinden. Die Schrauben 52 werden durch die Spannscheiben 53 in der eingestellten Stellung gesichert. Der Spannring 5 erstreckt sich bis zum Sprengring 4 und verschiebt diesen während der Einstellung der Walzenbreite längs des zweiten Abschnittes 103 des Walzenkörpers 10. Da dieser Abschnitt 103 sich in dieser Richtung erweitert, wird der Umfang des mit einem Radialschlitz versehenen Sprengringes 4 vergrößert. Hierdurch wird der Garniturmantel 3 über den Sprengring 4 kraftschlüssig mit dem Walzenkörper 10 verbunden. Die jeweils benötigte Walzenbreite kann eingestellt werden, ohne daß diese kraftschlüssige Verbindung leidet, da die Eigenelastizität und die geringe Konizität des Abschnittes 103 einen ausreichend großen Einstellbereich des Spannringes ermöglichen.
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Walzenkörper 10 und Garniturmantel 3 gewährleistet nicht nur eine einwandfreie Drehmomentübertragung, sondern außerdem eine axiale Sicherung des Garniturmantels 3 auf der Auflösewalze 1. Bordscheiben sind somit zur axialen Sicherung des Garniturmantels 3 gar nicht erforderlich, können jedoch durchaus vorgesehen sein. Gemäß Fig. 1 schließt sich an den Abschnitt 102 auf der dem Sprengring 4 abgewandten Seite des Walzenkörpers 10 eine Bordscheibe 106 an, die als Anschlag für den Garniturmantel 3 ausgebildet ist. Zum Zusammenbau der Auflösewalze 1 wird der Garniturmantel 3 bis zur Anlage an die Bordscheibe 106 auf die Fläche des Abschnittes 102 des Walzenkörpers 10 aufgeschoben. Dann wird der Sprengring 4 zwischen Walzenkörper 10 und Garniturmantel 3 eingelegt. Nach Einführung des Spannringes 5 zwischen Walzenkörper 10 und Garniturmantel 3 können die Schrauben 52 angezogen werden.
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Auch der Spannring 5 kann auf seinem Ende, das dem als Sprengring 4 ausgebildeten elastischen Element abgewandt ist, eine Bordscheibe 54 aufweisen. Damit beim Anziehen der Schrauben 52 kein Axialdruck auf die Bordscheiben 106 und 54 ausgeübt werden kann, wodurch sich diese verbiegen könnten, weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Bordscheibe 54 des Spannringes 5 auf ihrer dem elastischen Ring (Sprengring 4) zugewandten Seite eine Ringnut auf. Diese Ringnut 55 ist so bemessen, daß auch bei der kleinsten in Frage kommenden .Walzenbreite der Garniturmantel 3 den Boden der Ringnut 55 nicht erreicht und somit einen Axialdruck weder auf die Bordscheibe 106 noch auf die Bordscheibe 54 ausüben kann.
Der Garniturmantel 3 beeinflußt direkt die Garneigenschaften. Deshalb kann es bei einem Wechsel des zu verspinnenden Fasermaterials oder bei Änderung der gewünschten Garneigenschaften zweckmäßig sein, den Garniturmantel 3 auszuwechseln. So gibt es prinzipiell Garniturmäntel 3 mit Nadeln 30 (Fig. 1) oder mit Sägezähnen 31 (Fig. 2). Aber auch hier gibt es eine große Anzahl von Varianten, die sich durch Form und Länge der Nadeln 30, Nadelneigung, Nadeldichte, Nadelmaterial usw. bzw. durch Zahnform, Zahnneigung, Anzahl der Spitzen pro Flächeneinheit, Breite der Garnitur, das Material für die Sägezähne 31» Politur usw. unterscheiden.
Um außer bei Verschleiß auch in Anpassung an das zu verarbeitende Material und das gewünschte Garn einen Wechsel der Garniturmäntel 3 durchführen zu können, muß der Wechsel sehr rasch vor sich gehen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn der Spannring 5 nicht durch eine Vielzahl von Schrauben 52 am Walzenkörper 10 befestigt, sondern direkt auf den Walzenkörper 10 aufgeschraubt wird. Eine solche Ausführung wird nachstehend anhand der Fig. 3 im Zusammenhang mit einem anderen elastischen Element beschrieben. Der zweite Ab-
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schnitt 107 ist in diesem Fall als zylindrische Fläche ausgebildet und nimmt als elastisches Element dienende Tellerfedern 40 auf. Es können ein oder mehrere Tellerfedern 40 vorgesehen sein. Die Tellerfedern 40 weisen einen Außendurchmesser auf, der nur um ein sehr geringes Maß kleiner als der Innendurchmesser des Garniturmantels 3 ist, so daß auch hier die radiale Ausdehnung beim axialen Zusammenpressen zum kraftschlüssigen Verbinden des Garniturmantels mit dem Walzenkörper 10 ausreicht. Die axiale Ausdehnung der Tellerfedern 40 ist geringer als die Länge des Abschnittes 107, der ebenso wie der sich bis hierhin erstreckende Innenumfang des Spannringes 5 als Zentrierfläche ausgebildet ist.
Der Walzenkörper 10 kann auf eine abgesetzte Nabe 12 aufweisen, deren im Durchmesser größerer Abschnitt 106 ein Gewinde 109 aufweist, auf welches der Spannring 5 mittels eines Innengewindes 56 aufgeschraubt werden kann. Der im Durchmesser kleinere Abschnitt 110 dient zur Aufnahme einer in das Innengewinde 56 des Spannringes 5 einschraubbaren Sicherungsmutter 6. Dabei dient vorteilhafterweise die Fläche des Abschnittes 110 als Zentrierfläche für die Sicherungsmutter 6.
Zur kraftschlüssigen Verbindung des Garniturmantels 3 E.it dem Walzenkörper 10 wird der Spannring 5 auf das Gewinde 109 des Abschnittes 108 des Walzenkörpers 10 aufgeschraubt, wobei die Tellerfedern 40, die evtl. auch radial geschlitzt sein können, sich radial ausdehnen. Ist die gewünschte ¥alzenbreite erreicht, so wird die Sicherungsmutter 6 in den Spannring 5 bis zum Anschlag an den Walzenträger 10 eingeschraubt und der Spannring 5 somit gesichert. Um den Spannring 5 und die Sicherungsmutter 6 mit Hilfe eines Werkzeuges verstellen zu können, weisen sowohl der Spannring 5 als auch die Sicherungsmutter 6 Bohrungen 57 und 60 zum Ansetzen der Werkzeuge auf.
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Soll der Spannring 5 auch bei einem als Sprengring 4 ausgebildeten elastischen Element gemäß Fig. 1 durch Aufschrauben statt durch Anschrauben am Walzenkörper 10 befestigt werden, so schließt sich der Abschnitt 108 nicht direkt an den zweiten Abschnitt 103 an, sondern erst an den Abschnitt 104, der als Zentrierfläche für den Spannring 5 dient.
Der Spannring 5 weist gemäß den bisher beschriebenen Ausführungen einen zylindrischen Umfang auf und ist gegebenenfalls von einer Bordscheibe 54 begrenzt. Um das Einschieben des Spannringes 5 in den Garniturring 3 zu erleichtern, kann dieser auch auf seinem dem elastischen Element (Sprengring. 4, Tellerfedern 40) zugewandten Ende eine kegelstumpf artige Verjüngung 58 aufweisen.
Das elastische Element kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. So können eine oder mehrere Tellerfedern 40 Anwendung finden. Auch kann das elastische Element als Sprengring 4 ausgebildet sein. Dieser kann auch einen Teil des Spannringes 5 bilden, der über einen entsprechenden Bereich mit axialen Schlitzen versehen ist, so daß sich der Spannring 5 durch Aufschieben auf den konischen Abschnitt 103 radial ausdehnen kann. Es ist natürlich auch möglich, die beiden konischen Abschnitte vom Walzenkörper 10 und vom Spannring 5 zu trennen und als Ringe bzw. Büchsen auszubilden .
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein elastisches Element 41 aus Gummi oder Weichplastik Anwendung findet, wobei evtl. noch zwischen dem elastischen Element 41 und dem Spannring 5 eine Zwischenscheibefeingelegt sein kann. Ein aus Gummi oder Weichplastik bestehendes elastisches Element 41 ist besonders preiswert. Vor allen Dingen ermöglicht es größere Einstellwege des Spannringes 5, so daß größere Herstellungstoleranzen
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akzeptiert werden können.
Das elastische Element kann mit dem Spannring 5 oder dem Walzenkörper 10 verbunden sein, z.B. durch Kleben oder Aufvulkanisieren. Es ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn das elastische Element unabhängig vom Walzenkörper 10 und vom Spannring 5 ist. Ein· lose eingelegtes elastisches Element läßt sich ohne besonderen Aufwand auswechseln, wie dies z.B. bei Alterung eines aus Gummi oder Weichplastik bestehenden elastischen Elementes 41 nach einiger Zeit notwendig werden kann.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, sind vielfältige Abwandlungen des Erfindungsgegenstandes möglich, wobei die einzelnen Merkmale untereinander kombinierbar sind oder durch Äquivalente ersetzt werden können. Gemeinsames Merkmal aller Ausführungen des vorliegenden Erfindungsgegenstandes ist es, daß ein auswechselbarer Garniturmantel 3 kraftschlüssig mit dem Walzenkörper 10 verbunden wird durch ein elastisches Element (Sprengring 4, Tellerfedern 40, elastisches Element 41), das radial verformt wird unter dem axialen Druck, der durch einen zu dem Walzenkörper 10 durch Verschrauben relativ verstellbaren Spannring 5 ausgeübt wird. Da der Garniturmantel 3 radial mit dem Walzenkörper 10 verbunden wird, sind Bordscheiben 106 und 54 zur Befestigung des Garniturmantels 3 nicht erforderlich.
Wenn auch in der Beschreibung das elastische Element stets als Ring ausgebildet ist, das über die Nabe 12 des Walzenkörpers geschoben wird, so ist dies keine unabdingbare Voraussetzung für den Erfindungsgegenstand. Beispielsweise können der Walzenkörper 10 und der Spannring 5 auf ihrer dem elastischen Element zugewandten Seite ebene Radialflächen aufweisen, zwischen denen das als Scheibe ausgebildete
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elastische Element angeordnet ist. Der Spannring 5, der dann ebenfalls Scheibenfonn aufweist, und das elastische Element besitzen bei dieser Ausführung Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben 52 (siehe Fig. 1), mit deren Hilfe die axiale Einstellung vorgenommen wird. Unter Umständen genügt auch eine einzige koaxiale Schraube 52, mit deren Hilfe der Spannring 5 mit dem Walzenkörper 10 oder der Welle 2 verschraubt wird.
Wenn jedoch am Spannring 5 keine Bordscheibe 54 vorgesehen ist, so sind zum Aus- und Einbau der kompletten aus Auflösewalze 1, Welle 2, Lager 21 und evtl. Antriebselement (z.B. Wirtel 20) bestehenden Einheit Handschuhe erforderlich, um ein Verletzen der Hände zu verhindern. Stattdessen kann auch das die Auflösewalze 1 tragende Ende der Welle mindestens eine Bohrung 22 zur Aufnahme eines Werkzeuges aufweisen. Diese Bohrung 22 ist so ausgebildet, daß sie die Ausübung eines axialen Zuges oder Druckes auf die Welle 2 ermöglicht. Gemäß Fig. 3 weist die Bohrung 22 deshalb eine Hinterdrehung 220 auf, damit es mittels eines Hakens oder dgl. möglich ist, in diese Hinterdrehung 220 einzugreifen, um die Welle 2 bewegen zu können. Statt einer Bohrung 22 können gegebenenfalls auch mehrere derartige Bohrungen vorgesehen sein.
Gemäß Fig. 1 weist die Bohrung 22 ein Gewinde 221 auf, in welche ein Griff 23 einschraubbar ist.
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Claims (12)

SCHUBERT & SALZER MASCHINENFABRIK AKTiENGESELLSCHAFT ^ P + Gm 75/515 Patentansprüche 25^8485
1. Auflösewalze mit einen: auswechselbaren Garniturmantel.., einem Walzenkörper und einem mit dem Walzenkörper veischraubten Spannring, dadurch gekennzeichnet, daß ini.srhalb des Garnitursantels (3) zwischen den Radialfläcr.an (13,59) des Walzenkörpers (10) und des Spannringes (;. ein elastisches Element '^,40,41 [: angeordnet _st, da. unter Einwirkung einet Axialdruckes radial derart ver.:orsbar ist, daß es den Garniturmanxel (3) kraftschlüssit mit dem Walzenkörper (10) verbindet.
2. Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekeimt sehnet, daß das elastische Element (41) aus Gummi oder Weichplastik besieht.
3. Auflösewalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (4,40,41) lose zwischen d^., Radialflächen (13,59) des Walzenkörpers (10) und des Spannringes (5) einlegbar ist.
4. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurc:: gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (10) einen Abschnitt (103,107) mit reduziertem Durchmesser zur Aufnahme des ringförmig ausgebildeten, elastischen Elementes (4,40,41) aufweist.
5. Auflösewalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausdehnung des ringförmigen elastischen Elementes (4,40,4*) kleiner ist als die Länge des Ihn aufnehmen-
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den Abschnittes (107), der ebenso wie die sich bis zu ihm erstreckende Innenfläche des Spannringes (5) als Zentrierflächen ausgebildet ist. -
6. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (10) eine im Durchmesser abgesetzte Nabe (12) aufweist, deren im Durchmesser größerer Abschnitt (108) mit einem Gewinde (109) für den Spannring (5) versehen ist, während der im Durchmesser kleinere Abschnitt (110) zur Aufnahme einer in den Spannring (5) einschraubbaren Sicherungsmutter (6) dient.
7. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (5) an seinem dem elastischen Element (4,40,41) abgewandten Ende einen zylindrischen Außenümfang besitzt, der gleitend in den Garniturmantel (3) einschiebbar ist, während das dem elastischen Element (4,40,41) zugewandte Ende eine kegelstumpf artige Verjüngung (58) aufweist.
8. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (10) auf der dem elastischen Element (4,40,41) abgewandten Seite eine Bordkante (1O6) als Anschlag für den Garniturmantel (3) aufweist.
9. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 8f dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (5) an seiner dem elastischen Element (4,40,41) abgewandten Seite eine Bordkante (54) aufweist.
10. Auflösewalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordkante (54) des Spannringes (5) auf ihrer dem elastischen Element (4,40,41) zugewandten Seite eine Ringnut (55) zur teilweisen Aufnahme des Garniturmantels (3) aufweist.
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11. Auflösewalze, welche auf dem einen Ende einer Welle angeordnet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das die Auflösewalze (1) tragende Ende der Welle (2) eine Bohrung (22) zur Aufnahme eines Werkzeuges (23) aufweist.
12. Auflösewalze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) ein Gewinde (221) aufweist, in welche ein Griff (23) einschraubbar ist.
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Leerseite
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