DE3243598C2 - - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/02Expansible drums for carrying flexible material in tubular form, e.g. expanded by centrifugal force
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7047Radially interposed shim or bushing
    • Y10T403/7051Wedging or camming
    • Y10T403/7052Engaged by axial movement
    • Y10T403/7056Threaded actuator

Description

Die Erfindung betrifft einen Träger für Endlos-Schleifhülsen zum Schleifen von Werkstücken, mit einer radiale Trennstellen auf­ weisenden zylindrischen Spannhülse, die eine konische Innenbohrung besitzt, in die ein mit der Welle eines Antriebsaggregates ver­ bundener Spannkegel paßt, der einen Gewindeabschnitt besitzt, auf dem ein gegen die Spannhülse arbeitendes Schraubteil hin und her schraubbar ist, mittels dessen der Spannkegel und die Spannhülse in axialer Richtung gegeneinander verspannbar sind, und mit einem den Außenumfang der Spannhülse umhüllenden, nachgiebigen Zwischen­ belag, der den Schleifbelag trägt.
Bei bekannten, z. B. als Schleif-Walzen oder Schleif-Igel ausge­ bildeten Trägern hat sich als nachteilig die Tatsache erwiesen, daß beim Anpressen an Werkstücke die Endlos-Schleifhülse stark verformt und gegenüber der Trägerwalze in Umfangsrichtung verdreht werden kann, so daß es zu lokalen Überbeanspruchungen kommen und somit in manchen Fällen zur Beschädigung führen kann.
Eine ähnliche bekannte Anordnung der hier in Frage stehenden Art etwa mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist in der GB-PS 1 58 077 beschrieben und dargestellt, sie hat jedoch den Nachteil, daß der Zusammenbau und auch die Montage z. B. beim Auswechseln des Schleifbelags recht umständlich ist, u. a. auch deswegen, weil die Spannhülse aus mehreren separaten, in umständlicher Weise miteinander wieder zu verschraubenden Teilen besteht, mit denen das Hantieren dann recht umständlich ist. Der Aufbau dieser bekannten Anordnung, bei der die einzelnen Teile der Spannhülse durch besondere, mit Hilfe von Schrauben zu befestigende Halteringe zusammengehalten werden, ist zudem aufwendiger und birgt in sich sogar die Gefahr von Störungen im Betrieb. In ähnlicher Weise ist auch die Anordnung nach der DE-PS 4 40 136 zu beurteilen. Wenn auch die Spannhülse hier einstückig ist, so ist doch das Lösen und Spannen u. U. mit Schwierigkeiten verbunden, weil es wegen des Vorhandenseins von zwei Spannkegeln an den beiden axialen Enden der Spannhülse vorkommen kann, daß die Klemmung im Bereich des einen Spannkegels zu stark und am anderen Ende zu gering ist, so daß sich insgesamt eine instabile Verbindung ergeben kann, die sich z. B. auch leicht lösen kann. Beim Wechsel der Spannhülse kann oft das Lösen nur unter Zurhilfenahme zusätzlicher Werkzeuge und selbst dann nur mit großer Mühe erfolgen. Insgesamt ist hier oftmaliges Nachspannen der Spannkegel erforderlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen im Aufbau einfachen Träger für Endlos-Schleifhülsen der hier in Rede stehenden Art zu schaffen, mit dem im Betrieb gut und auf unkomplizierte Weise hantiert werden kann und der hierbei auch einen einfachen Wechsel evtl. zu ersetzender Teile ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Träger eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennstellen als Schlitze in der Spannhülse sich nur über einen Teil von deren axialen Länge erstrecken und hierbei jeweils zu einer Spannhülsenstirn­ seite hin offen sind, wobei sich die offenen Enden zweier benach­ barter Schlitze an entgegengesetzten Stirnseiten befinden, daß der Zwischenbelag als separate vorzuspannende Außenhülse ausge­ bildet ist und aus Gummi oder einem gummiähnlich elastischen Material besteht und daß die Konizität des Spannkegels so gewählt ist, daß keine Selbsthemmung auftritt.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in einer problemlosen Anbringung der Endlos-Schleifhülse auf den Träger, zumal es die Erfindung ermöglicht, die Außenwand des Trägers glatt auszubilden, so daß die Hülse auf den Träger ohne nennenswerte Reibung bzw. Widerstand angebracht werden kann. Eine drehschlüssige Verbindung zwischen der Hülse und dem Träger ist jederzeit gewährleistet, und zwar auch dann, wenn die Maße der serienmäßig hergestellten Schleifhülsen von ihren Soll-Werten geringfügig abweichen. Dies ergibt sich aus dem Umstand, daß der Außenumfang des Trägers durch die Wirkung des Spannkegels sowie durch das Vorhandensein von Schlitzen bzw. Nuten im Mantel des Trägers praktisch immer zumindest geringfügig verändert werden kann. Nicht zuletzt ist auch der Vorteil zu nennen, daß die Form der vom Träger getragenen Schleifhülse während ihrer Verwendung unverändert bleibt, so daß die Bearbeitung der Werkstücke mit großer Genauigkeit bei genügend elastischem Untergrund für die Schleifhülse vorgenommen werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So z. B. bewirken die Maßnahmen, nach Anspruch 2 oder 3, daß auf einfache Weise die "Kreisrundheit" und Zylindrizität des Außenumrisses des Trägers auch dann gewährleistet wird, wenn durch den Spannkegel der Radius des Trägers vergrößert wird. Die Schlitze haben ferner auch den Vorteil einfacher "Durch­ messer-Erweiterung" des Trägers zur Folge, zumal diese "Durch­ messer-Erweiterung" ohne großen Kraftaufwand erreichbar ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch einen erfindungsge­ mäßen Träger mit einer Endlos-Schleifhülse,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des Trägers in Seiten­ ansicht und teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine vertikale Draufsicht in Richtung des Pfeiles nach Fig. 7,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 7.
Fig. 5 eine Ansicht eines Trägers, dessen Mantel mehrere axial sich erstreckende Schlitze auf­ weist,
Fig. 6 eine Ansicht eines Trägers, dessen Mantel wendelförmige Schlitze aufweist und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einem axialen Längsschnitt.
Der in Fig. 7 dargestellte Träger für Endlos- Schleifhülsen zum Schleifen von Werkstücken besteht im wesentlichen aus einer Spannhülse 12, in dem axial gestreckte Schlitze 14, 16, 18 ausgebildet sind. Der Außenumriß des radialen Querschnittes des Trägers 10 ist kreisrund und seine Außenumhüllung zylinderförmig, demgegenüber ist die Innenbohrung 20 des Trägers 10 kegelstumpfartig ausgebildet, wobei sie sich in Richtung der Welle 22 verjüngt. In der Innenbohrung 20 ist ein Spannkegel 24 mit einer mittigen Bohrung 26 angeordnet. Der Spannkegel 24 ist über eine Schraube 30 mit dem gestrichelt dargestellten Abschnitt 28 der Welle 22 verbunden.
Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, weist die Spannhülse 12 mehrere parallel zur Mittelachse des Trägers 10 sich er­ streckende Schlitze 14, 16, 18 auf. Das eine Ende 14′, 16′, 18′ der Schlitze 14, 16, 18 ist axialseitig frei nach außen offen. Die anderen Enden 14′′, 16′′, 18′′ enden innerhalb der Spannhülse 12. Hierbei sind die Schlitze 14, 16, 18 so ausge­ bildet, daß die offenen Enden 14′, 16′, 18′ zweier benach­ barter Schlitze 14, 16, 18 an entgegengesetzten axialen Enden 32, 34 der Spannhülse 12 enden.
Die Schlitze 40, 42 können jedoch auch wendelförmig ausge­ bildet sein,wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist.
Ferner geht aus Fig. 7 hervor, daß die in der Innenbohrung 20 angeordnete Partie des Spannkegels 24 komplementäre Ge­ stalt zu der sie aufnehmenden Partie der Bohrung 20 aufweist.
Hierbei ist die axiale Länge d₂ des Spannkegels 24 kleiner als die axiale Länge d₁ der Spannhülse 12. Die Spannhülse 12 weist eine vorgespannte, aus gummiähnlichem Material bestehende Hülse 44 auf, auf der die Endlos-Schleifhülse mit dem Schleifbelag 46 angeordnet ist. Die beiden axialen Enden 32, 34 des Trägers 10 weisen eine stufenförmige Durchmesser-Erweiterung 50, 52 auf, wo­ durch erreicht wird, daß die aus Gummi bestehende Hülse 44 auf der Spannhülsen 12 unverlierbar anbringbar ist.
Der Innenumfang der Schleifhülse mit dem Schleifbelag 46 ist geringfügig größer als Außenumfang der aus Gummi bestehenden Hülse 44. Durch diese Maßnahme, die aus den Figuren nicht zu entnehmen ist, wird eine einfache Anbringung der Schleifhülse 46 auf den Träger 10 bzw. auf die Gummi-Hülse 44 erreicht. Eine einfache Anbringung der Schleifhülse mit dem Schleifbelag 4, 6 kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß die Hülse 44 an ihrem oberen Ende gering­ fügig angefast ist.
Aus Fig. 2 geht eine weitere Möglichkeit, den Spannkegel 24′ mit der Antriebswelle 23 zu verbinden, hervor. In diesem Aus­ führungsbeispiel weist das verjüngte Ende des Spannkegels 24′ zum Ende der Antriebswelle 23 hin. Das Ende der Antriebswelle 23 weist ein Gewinde 60 auf. Der Spannkegel 24′ ist mit der Antriebswelle 23 über eine Mutter 62 verbunden, die in eine Bohrung 64 der Spannhülse 12′ einbringbar ist. Eine axiale Ver­ spannung zwischen dem Spannkegel 24′ und der Spannhülse 12′ wird mittels einer Mutter 68 hergestellt. Somit ist die Verbindung des Trägers 10′ mit der Antriebswelle 23 von der axialen Verspannung der Spannhülse 12′ unabhängig.
Die Verbindung zwischen dem Spannkegel 24′ und der Welle 23 kann auch so hergestellt werden, daß der Spannkegel 24′ an seinem ver­ jüngten Ende einen axialen Schaft mit Gewinde aufweist. Durch dieses Gewinde kann der Spannkegel 24′ mit einer axialen Bohrung der Antriebswelle verbunden werden. Eine andere Möglichkeit, die Verbindung zwischen dem Spannkegel und der Welle herzu­ stellen, kann darin bestehen, daß der Spannkegel an seinem verjüngten Ende eine axiale Sackbohrung mit Gewinde aufweist. In diese Bohrung kann dann eine mit Gewinde versehene An­ triebswelle eingeschraubt werden.
Bei der Ausbildung des Spannkegels ist stets darauf zu ach­ ten, daß seine Verjüngung weder zu groß noch zu klein ist. Wenn sich der Spannkegel zu sehr verjüngt, ist seine Keil­ wirkung zu klein. Im anderen Falle, wenn er sich zu wenig verjüngt, kann es wegen der Selbsthemmung Schwierigkeiten bei der Trennung des Mantels des Trägers vom Spannkegel geben. Als zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn die Mantellinie des Spannkegels die Grundfläche des Spannkegels unter einem Winkel von 10-30°, vorzugsweise größer als der Winkel, bei welchem Selbsthemmung auftritt, schneidet.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist der Spannkegel 70 aus Aluminium oder Kunststoff mit Einlegeteilen aus Stoff mit der Welle 71 einstückig ausgebildet. 72 ist die Mutter zum Spannen der Schleifhülse, 73 ist der Mantel des Trägers, bestehend aus einer von beiden axialen Enden her geschlitz­ ten Kunststoffbüchse (oder Spannhülse). 74 ist die zylin­ drische Außenhülse aus Schaumstoff oder gummiähnlichem Mate­ rial, das den gewünschten elastischen Schliff gewähr­ leistet, 75 ist die Endlos-Schleifhülse mit dem Schleifbelag.

Claims (4)

1. Träger für Endlos-Schleifhülsen zum Schleifen von Werkstücken, mit einer radiale Trennstellen aufweisenden zylin­ drischen Spannhülse (12, 12′, 73), die eine konische Innenbohrung (20) besitzt, in die ein mit der Welle (22, 23, 71) eines Antriebs­ aggregates verbundener Spannkegel (24, 24′, 70) paßt, der einen Gewindeabschnitt (60) besitzt, auf dem ein gegen die Spannhülse (12, 12′, 73) arbeitendes Schraubteil (68, 72) hin und her schraub­ bar ist, mittels dessen der Spannkegel (24, 24′, 70) und die Spannhülse (12, 12′, 73) in axialer Richtung gegeneinander ver­ spannbar sind, und mit einem den Außenumfang der Spannhülse (12, 12′, 73) umhüllenden, nachgiebigen Zwischenbelag, der den Schleifbelag (46, 75) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen als Schlitze (14, 16, 18, 40, 42) in der Spannhülse (12, 12′, 73) sich nur über einen Teil von deren axialen Länge erstrecken und hierbei jeweils zu einer Spannhülsenstirnseite (32, 34) hin offen sind, wobei sich die offenen Enden (14′, 16′, 18′) zweier benachbarter Schlitze (14, 16, 18) an entgegengesetzten Stirnseiten (32, 34) befinden, daß der Zwischenbelag als separate vorzuspannende Außenhülse (44, 74) ausgebildet ist und aus Gummi oder aus einem gummiähnlich elastischen Material besteht und daß die Konizität des Spannkegels (24, 24′, 70) so gewählt ist, daß keine Selbst­ hemmung auftritt.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (14, 16, 18) in axialer Längsrichtung der zylindrischen Spannhülse (12, 12′, 73′) erstrecken.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (40, 42) wendelförmig verlaufen.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (44, 74) mit Hilfe von an der Spannhülse (12, 12′, 73) radial nach außen abstehenden Bunden (50, 52) unverlierbar anbringbar ist.
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