DE112014004192T5 - Polierverfahren, bürstenförmiger Schleifstein, Polierbürste und Drahtbündelung - Google Patents

Polierverfahren, bürstenförmiger Schleifstein, Polierbürste und Drahtbündelung Download PDF

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Suguru Matsushita
Norihiko Sumiyoshi
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Taimei Chemicals Co Ltd
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Xebec Technology Co Ltd
Taimei Chemicals Co Ltd
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Abstract

Der bürstenförmige Schleifstein 3 der Polierbürste 1 weist einen Bürstenhalter 6, und Drahtbündelungen 7 auf, die an- und abmachbar am Bürstenhalter 6 gehalten sind. Die Drahtbündelungen 7 weisen jeweils Bündel 51 von einer großen Anzahl von Drähten 50, bestehend aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern und Drahthalter 70 auf, welche die Enden der Bündel 51 halten. Bei den Drahtbündelungen 7 verhält es sich so, dass die Drahthalter 70 in einer Mehrzahl von Haltelöchern 68, die sich jeweils am Bürstenhalter 6 auf der einen Seite der Richtung einer Achsenlinie öffnen, an- und abmachbar angebracht sind. Falls an einem der Drahtbündelungen 7 ein Defekt wie z. B. ein Bruch oder etwas Ähnliches auftritt, genügt es, nur die betroffene Drahtbündelung 7 auszutauschen, wodurch das Abschaffen des ganzen bürstenförmigen Schleifsteins 3 unnötig ist. Deswegen können die für den Poliervorgang benötigten Kosten reduziert werden.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen bürstenförmigen Schleifstein, eine Polierbürste, die einen solchen bürstenförmigen Schleifstein besitzt, und eine Drahtbündelung, bei welcher oben genannte Drähte zusammengebunden sind. Aus der folgenden Erläuterung kann entnommen werden, dass beim Polieren eines Werkstücks, die Enden der Drähte eine Wirkung zeigen, die der durch das Schleifen erzielten Wirkung ähnlich ist. Ferner wird auch beim Entgraten eines Werkstücks mittels der Enden der Drähte eine Wirkung erzielt, die der durch das Schleifen erzielten Wirkung ähnlich ist. Daher wird in der folgenden Erläuterung kein Unterschied zwischen „Polieren” und „Schleifen” gemacht.
  • [Technischer Hintergrund]
  • Als bürstenförmiger Schleifstein wird ein solcher vorgeschlagen, bei welchem Drähte verwendet werden, die durch das Härten von einer Fadenbündelung von Endlosfasern, wie z. B. Aluminiumlangfaser, mittels eines Harzbinders bestehen. Es wird auch ein bürstenförmiger Schleifstein vorgeschlagen, bei welchem Drähte, wie z. B. aus Messing oder Nylon, verwendet werden. Bei diesem bürstenförmigen Schleifstein sind die Enden der Bündel mittels Klebstoff in den jeweiligen Löchern am Bürstenhalter befestigt. Somit wird dieser bürstenförmige Schleifstein z. B. bei einer Polierbürste zum Polieren verwendet, während dieser im Bürstenbehälter gehalten ist. (Siehe Patentdruckschrift 1.)
  • [Druckschrift zum Stand der Technik]
  • [Patentdruckschrift]
    • [Patentdruckschrift 1] Internationale Offenlegungsschrift 2004/009293
  • [Übersicht der Erfindung]
  • [Die zu lösende Aufgabe]
  • Um mittels eines in der Patentdruckschrift 1 beschriebenen bürstenförmigen Schleifsteins einen weiten Bereich eines Werkstücks effektiv zu polieren, würde eine Konstruktion mit einem vergrößerten Durchmesser des Bürstenhalters benötigt, wobei gleichzeitig auch zahlreiche Bündel von Drähten über einen weiten Bereich des Bürstenhalters vorgesehen werden müssten.
  • Andererseits werden bei dem in der Patentschrift 1 beschriebenen bürstenförmigen Schleifstein und der Polierbürste, Fadenbündelungen von Endlosfasern, wie z. B. Aluminiumlangfaser, als Drähte verwendet, wodurch es, im Unterschied zu Drähten aus Nylon, zum Bruch der Drähte an einem Teil der mehrzahligen Bündel kommen kann. In so einem Fall wird der ganze bürstenförmige Schleifstein ausgetauscht, und der ausgetauschte bürstenförmige Schleifstein wird abgeschafft. Da jedoch bei einem bürstenförmigen Schleifstein mit vergrößerten Durchmesser eine große Anzahl von Bündel vorgesehen ist, und auch der Durchmesser des Bürstenhalters vergrößert ist, ist er teuer, und es besteht das Problem, dass, bei jeder Gelegenheit, wenn ein Teil des Bündels zerbricht und der bürstenförmige Schleifstein ausgetauscht wird, sich die Abschaffungskosten steigern.
  • Ferner, wenn durch den Klebstoff die am Bürstenhalter befestigten Drähte verschlissen sind, wird es nötig den ganzen bürstenförmigen Schleifstein abzuschaffen oder auszutauschen, wodurch ein Problem in Bezug auf Kosten und Ressourcenschonung besteht.
  • Weiterhin, auch wenn je nach Art usw. des zu polierenden Werkstücks die Art der am Bürstenhalter angebrachten Drähte oder die Anzahl der Drahtbündel unterschieden werden muss, kann bei einem bürstenförmigen Schleifstein und/oder einer Polierbürste nach Patentdruckschrift 1, die Anzahl der Drahtbündel nicht geändert werden, da diese Bündel mit Klebstoff am Bürstenhalter befestigt sind. Daher müssen, der Art usw. der zu bearbeitenden Werkstücke entsprechend, mehrere Sorten von bürstenförmigen Schleifsteinen vorbereitet werden, und da ein vergrößerter bürstenförmiger Schleifstein teuer ist, besteht das Problem, dass sich die Kosten steigern.
  • Somit ist es die Aufgabe der Erfindung, auch bei einem Poliervorgang mittels einer großen Anzahl von an einem Bürstenhalter vorgesehener Bündel von Drähten, ein Polierverfahren, einen bürstenförmigen Schleifstein, eine Polierbürste und Drahtbündelung anzugeben, wodurch Kosten für den Poliervorgang reduziert werden können.
  • [Mittel zur Lösung der Aufgabe]
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird in der vorliegenden Erfindung ein Polierverfahren mittels eines bürstenförmigen Schleifsteins, bei welchem ein Bündel von Drähten, eine Mehrzahl von diesen Bündeln an einem Bürstenhalter gehalten sind, angegeben, wobei die Enden der Bündel an Drahthaltern befestigt werden und somit Drahtbündelungen gebildet werden, und der bürstenförmige Schleifstein gebildet wird, indem jeweils an jedem einer Mehrzahl von Haltelöchern am Bürstenhalter, die sich an einer Flächenseite der Richtung einer Achsenlinie öffnen, die Drahthalter an- und abmachbar angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn es beim Poliervorgang notwendig wird, die am Bürstenhalter gehaltenen mehreren Drahtbündelungen zu entfernen, hinzuzufügen oder auszutauschen, der Poliervorgang ausgeführt wird, nachdem mindestens das Eine, entweder das Abtrennen der Drahtbündelungen vom Bürstenhalter, und das Anbringen der Drahtbündelungen am Bürstenhalter, stattgefunden hat.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Drahtbündelungen, die als Bündel von Drähten an Drahthaltern befestigt sind, an- und abmachbar in Haltelöchern am Bürstenhalter angebracht. Daher ist es möglich, falls es notwendig wird eine Mehrzahl von am Bürstenhalter befestigten Drahtbündelungen zu entfernen, hinzuzufügen oder auszutauschen, einfach vorzugehen. Daher ist es möglich, auch bei einer Konstruktion, bei welcher ein weiter Bereich eines Werkstücks effektiv poliert wird, indem eine große Anzahl von Bündel von Drähten in einem weiten Bereich eines Bürstenhalters vorgesehen wird, an einem bürstenförmigen Schleifstein die Anzahl der Drahtbündelungen entsprechend der Art usw. des zu polierenden Werkstücks zu ändern. Auch wenn an einem der Drahtbündelungen ein Defekt wie z. B. ein Bruch oder etwas Ähnliches auftritt, genügt es, nur die betroffene Drahtbündelung auszutauschen, wodurch das Abschaffen des ganzen bürstenförmigen Schleifsteins unnötig ist. Deswegen können die für den Poliervorgang benötigten Kosten reduziert werden.
  • Der bürstenförmige Schleifstein der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er Drahtbündelungen, die als Bündel einer großen Anzahl von Drähten deren Enden an Drahthaltern befestigt sind, besitzt, sowie einen Bürstenhalter, bei welchem auf einer Flächenseite in Richtung der Achsenlinie sich eine Mehrzahl von Haltelöchern öffnen, und an jedem der mehrzahligen Haltelöcher die Drahthalter an- und abmachbar angebracht sind.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Drahtbündelungen, die als Bündel von Drähten an Drahthaltern befestigt sind, an- und abmachbar in Haltelöchern am Bürstenhalter angebracht. Somit ist es möglich, falls es notwendig wird eine Mehrzahl von am Bürstenhalter befestigten Drahtbündelungen zu entfernen, hinzuzufügen oder auszutauschen, einfach vorzugehen. Also ist es möglich, auch bei einer Konstruktion, bei welcher ein weiter Bereich eines Werkstücks effektiv poliert wird, indem eine große Anzahl von Bündel von Drähten in einem weiten Bereich eines Bürstenhalters vorgesehen wird, an einem bürstenförmigen Schleifstein die Anzahl der Drahtbündelungen entsprechend der Art usw. des zu polierenden Werkstücks zu ändern. Auch wenn an einem der Drahtbündelungen ein Defekt wie z. B. ein Bruch oder etwas Ähnliches auftritt, genügt es, nur die betroffene Drahtbündelung auszutauschen, wodurch das Abschaffen des ganzen bürstenförmigen Schleifsteins unnötig ist. Deswegen können die für den Poliervorgang benötigten Kosten reduziert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung weist der Bürstenhalter eine scheibenförmige Bodenplatte und einen von der Außenumfangseite der Bodenplatte aus zu der einen Flächenseite der Richtung der Achsenlinie hervorstehenden Zylinderanteil auf, wobei vorzugsweise die Haltelöcher an der Endfläche des Zylinderanteils gebildet sind. Gemäß dieser Konstruktion kann das Gewicht des Bürstenhalters auch dann reduziert werden, wenn eine Vergrößerung des Durchmessers am Bürstenhalter vorgenommen wird. Ferner steht der Zylinderanteil von der Außenumfangsseite der Bodenplatte in Richtung der Achsenlinie hervor, wodurch der Zylinderanteil als Gewicht funktioniert. Daher kann der Bürstenhalter in einem stabilen Zustand gedreht werden. Weiterhin ist es möglich, die Haltelöcher genügend tief zu bilden, da diese an der Endfläche des Zylinderanteils gebildet sind.
  • In der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass, wenn der radiale Abstand von der mittleren Achsenlinie des Bürstenhalters, der Position an der am Bürstenhalter die Drahthalter angebracht sind, als d, und der Radius der Bündel als r definiert wird, die folgende Bedingungsformel erfüllt wird. r < 0,111d
  • Gemäß dieser Konstruktion ist es möglich, beim Polieren, wobei der Bürstenhalter um die mittlere Achsenlinie gedreht wird, den Unterschied der Windgeschwindigkeit zwischen den Drähten, die sich als Bündel an der mittleren Seite der radialen Richtung des Bürstenhalters befinden, und den Drähten, die sich als Bündel an der äußeren Seite der radialen Richtung des Bürstenhalters befinden, auf weniger als 20% zu bringen.
  • Daher kann ein angemessenes Polieren vorgenommen werden.
  • Ferner wird es bevorzugt, dass der Abstand d und der Radius r die folgende Bedingungsformel erfüllen. r < 0,0526d
  • Gemäß dieser Konstruktion ist es möglich, beim Polieren, wobei der Bürstenhalter um die mittlere Achsenlinie gedreht wird, den Unterschied der Windgeschwindigkeit zwischen den Drähten, die sich als Bündel an der mittleren Seite der radialen Richtung des Bürstenhalters befinden, und den Drähten, die sich als Bündel an der äußeren Seite der radialen Richtung des Bürstenhalters befinden, auf weniger als 10% zu bringen. Daher kann ein angemessenes Polieren vorgenommen werden.
  • In der vorliegenden Erfindung weisen die Drahthalter einen Halteranteil auf, der, betrachtet von der Richtung der Achsenlinie, nicht kreisförmig ist, wobei es möglich ist, den Bürstenhalter so auszugestalten, dass er einen Passanteil aufweist, welcher mit dem Halteranteil zusammenpasst, wenn die Drahthalter in die Haltelöcher hineingefügt werden. Somit wird verhindert, dass die in die Haltelöcher hineingefügten Drahthalter sich innerhalb der Haltelöcher drehen, wodurch verhindert wird, dass die am Bürstenhalter befestigten Drahtbündelungen sich während des Poliervorgangs ungleichmäßig verhalten.
  • In der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass die Drahthalter mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus an die Haltelöcher befestigt sind, und somit an- und abmachbar am Bürstenhalter angebracht sind.
  • Beispielsweise können am Bürstenhalter Befestigungslöcher gebildet sein, die von der Außenumfangsfläche des Bürstenhalters bis zu den Haltelöchern durchdringen, wobei der schraubenartige Befestigungsmechanismus jeweils ein an der Innenumfangsfläche der Befestigungslöcher gebildetes Innengewinde, und jeweils eine Feststellschraube aufweist, die im Inneren der jeweiligen Befestigungslöcher durch das Innengewinde festgehalten wird und an den Drahthaltern anliegt. Somit können die Drahthalter mittels einer einfachen Konstruktion am Bürstenhalter befestigt werden.
  • In diesem Fall können die Feststellschrauben so ausgestaltet werden, dass deren Ende sich in Positionierungsausnehmungen für diese Feststellschrauben befindet, die an der Außenumfangsfläche der Drahthalter vorgesehen sind. Somit kann die Anlageposition der Feststellschrauben anhand der an den Drahthaltern gebildeten Ausnehmungen festgesetzt werden. Ferner kann es vermieden oder unterdrückt werden, dass sich die Drahthalter in den Haltelöchern drehen.
  • Ferner kann beispielsweise eine Konstruktion angenommen werden, bei welchem an den Drahthaltern an einem Anteil, der sich entgegengesetzt von der Seite befindet, an welcher die Drähte verlaufen, erste Befestigungslöcher gebildet sind, die in den Drahthaltern in eine zur Richtung der Achsenlinie rechtwinklige Richtung durchdringen, und am Bürstenhalter zweite Befestigungslöcher gebildet sind, die von der Außenfläche des Bürstenhalters bis zu den Haltelöchern durchdringen, und der schraubenartige Befestigungsmechanismus, an der Innenumfangsfläche der ersten Befestigungslöcher gebildete Innengewinde und Feststellschrauben aufweist, die im Inneren der ersten Befestigungslöcher durch die jeweiligen Innengewinde festgehalten werden und an einer Innenwand anliegen, die sich jeweils an einer Seite entgegengesetzt von den zweiten Befestigungslöchern befindet.
  • In diesem Fall können die zweiten Befestigungslöcher auch als Nuten gebildet sein, die von einer Flächenseite am Bürstenhalter in Richtung der Achsenlinie aus geschlitzt sind und in Richtung dieser Achsenlinie verlaufen. Somit ist die Drahtbündelung als Ganzes an- und abmachbar, in einem Zustand, bei welchem die Feststellschrauben in den Drahthaltern eingebracht sind. Zum Beispiel werden, beim Anbringen der Drahtbündelungen an die jeweiligen Drahthalter, die Feststellschrauben in die ersten Befestigungslöcher der Drahthalter eingeschraubt und in einen Zustand gebracht, bei welchem das Ende dieser Feststellschrauben an der Außenumfangsseite (die Seite der zweiten Befestigungslöcher) hervorstehen. Dann werden diese hervorstehenden Endanteile von der einen Flächenseite in Richtung der Achsenlinie in die zweiten Befestigungslöcher, welche als Nuten ausgebildet sind, hineingefügt, und die Drahthalter in die Haltelöcher hineingefügt. Danach werden die Feststellschrauben eingeschraubt, und die Drahtbündelungen am Bürstenhalter befestigt. Dadurch können die Drahthalter in die Haltelöcher hineingefügt werden, und zwar in einem Zustand, bei welchem die Lage der Drahtbündelungen reguliert ist, wodurch das Anbringen der Drahtbündelungen erleichtert wird. Wenn dann die Drahtbündelungen vom Bürstenhalter abgetrennt werden, sind die Feststellschrauben zu lösen, sodass das Ende dieser Feststellschrauben an Seiten der zweiten Befestigungslöcher hervorsteht. Wenn nun in diesem Zustand die Feststellschrauben in eine Flächenseite in Richtung der Achsenlinie bewegt werden, können die Drahtbündelungen abgetrennt werden, ohne dass die Feststellschrauben vollständig aus den ersten Befestigungslöchern der Drahthalter herausgezogen werden. Also können die Drahtbündelungen einfach abgetrennt werden.
  • Ferner kann auch eine Konstruktion angenommen werden, bei welcher an den Drahthaltern an einem Anteil, der sich entgegengesetzt von der Seite befindet, an welcher die Drähte verlaufen, erste Befestigungslöcher gebildet sind, die in den Drahthaltern in eine zur Richtung der Achsenlinie rechtwinklige Richtung durchdringen, und am Bürstenhalter zweite Befestigungslöcher, die von der Außenfläche des Bürstenhalters bis zu den Haltelöchern durchdringen, und dritte Befestigungslöcher, die sich öffnen an einer Stelle an einer Innenwand auf der entgegengesetzten Seite der zweiten Befestigungslöcher der Haltelöcher, wo sie mit den ersten Befestigungslöchern kommunizieren, wobei der schraubenartige Befestigungsmechanismus an der Innenumfangsfläche der dritten Befestigungslöcher gebildete Innengewinde und Feststellschrauben aufweist, die durch die ersten Befestigungslöcher durchdringen und durch die jeweiligen Innengewinde festgehalten werden.
  • In diesem Fall können die zweiten Befestigungslöcher auch als Nuten gebildet sein, die von einer Flächenseite in Richtung der Achsenlinie am Bürstenhalter aus geschlitzt sind und in Richtung dieser Achsenlinie verlaufen. Somit ist die Drahtbündelung als Ganzes an- und abmachbar, in einem Zustand, bei welchem die Feststellschrauben in den Drahthaltern eingebracht sind. Zum Beispiel werden, beim Anbringen der Drahtbündelungen an die jeweiligen Drahthalter, die Feststellschrauben in die ersten Befestigungslöcher der Drahthalter eingeschraubt und in einen Zustand gebracht, bei welchem das Ende dieser Feststellschrauben an der Außenumfangsseite (die Seite der zweiten Befestigungslöcher) herausstehen. Dann werden diese hervorstehenden Enden von der einen Flächenseite in Richtung der Achsenlinie in die zweiten Befestigungslöcher, welche als Nuten ausgebildet sind, hineingefügt, und die Drahthalter in die Haltelöcher hineingefügt. Danach werden die Feststellschrauben an die Innengewinde der dritten Befestigungslöcher festgehalten, und die Drahtbündelungen am Bürstenhalter befestigt. Dadurch können die Drahthalter in die Haltelöcher hineingefügt werden, und zwar in einem Zustand, bei welchem die Lage der Drahtbündelungen reguliert ist, wodurch das Anbringen der Drahtbündelungen erleichtert wird. Wenn dann die Drahtbündelungen vom Bürstenhalter abgetrennt werden, sind die Feststellschrauben, die an den Innengewinden der dritten Befestigungslöcher festgehalten sind, zu lösen, sodass das Ende dieser Feststellschrauben an Seiten der zweiten Befestigungslöcher hervorsteht. Wenn nun in diesem Zustand die Feststellschrauben in eine Flächenseite in Richtung der Achsenlinie bewegt werden, können die Drahtbündelungen abgetrennt werden, ohne dass die Feststellschrauben vollständig aus den ersten Befestigungslöchern der Drahthalter herausgezogen werden. Also können die Drahtbündelungen einfach abgetrennt werden.
  • Ferner kann auch eine Konstruktion angenommen werden, bei welchem an den Drahthaltern erste Befestigungslöcher gebildet werden, die sich auf einer anderen Flächenseite in Richtung der Achsenlinie öffnen, und zweite Befestigungslöcher, die mit den Haltelöchern kommunizieren, an dem Anteil der Bürstenhalter, der auf der anderen Flächenseite mit den Drahthaltern zusammenfällt, und der schraubenartige Befestigungsmechanismus in den ersten Befestigungslöchern gebildete Innengewinde, und Feststellschrauben aufweist, die durch die zweiten Befestigungslöcher durchdringen und am jeweiligen Innengewinde festgehalten werden.
  • Ferner kann bei dem schraubenartigen Befestigungsmechanismus auch eine Konstruktion angenommen werden, die ein an der Innenumfangsfläche der Haltelöcher gebildetes Innengewinde, und ein an der Außenfläche der Drahthalter gebildetes Außengewinde aufweist.
  • In der vorliegenden Erfindung kann auch eine Konstruktion angenommen werden, bei welcher die Drahthalter mittels eines magnetischen Befestigungsmechanismus in die Haltelöcher, und somit an- und abmachbar am Bürstenhalter angebracht sind. Gemäß dieser Konstruktion können die Drahtbündelungen einfach ausgetauscht werden.
  • In diesem Fall wird es bevorzugt, dass die Drahthalter jeweils einen eisenhaltigen Metallanteil enthalten, und am Bürstenhalter ein Magnet gehalten wird, der die Drahthalter magnetisch anzieht. Gemäß dieser Konstruktion können Kosten, wie zum Beispiel für die Abschaffung, reduziert werden, verglichen zu einem Fall bei dem Magnete auf der Seite der Drahthalter (Drahtbündelungen) vorgesehen sind.
  • In der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass an dem Anteil des Bürstenthalters, der sich auf der anderen Flächenseite entgegengesetzt zu der Flächenseite in Richtung der Achsenlinie, in Richtung von der Achsenlinie betrachtet, mit den Drahthaltern zusammenfällt, Durchgangsbohrungen gebildet sind, die mit den Haltelöchern kommunizieren. Gemäß dieser Konstruktion können beim Austauschen der Drahtbündelungen, die Drahthalter mittels von in die Durchgangsbohrungen hineingefügten Werkzeugs aus den Haltelöchern herausgedrückt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann auch eine Konstruktion angenommen werden, bei welchem an dem Anteil des Bürstenthalters, der sich auf der anderen Flächenseite entgegengesetzt zu der Flächenseite in Richtung der Achsenlinie, in Richtung von der Achsenlinie betrachtet, mit den Drahthaltern zusammenfällt, Durchgangsbohrungen gebildet sind, die mit den Haltelöchern kommunizieren, und an den Drahthaltern abgestützte Anteile gebildet sind, die zu der Seite hin gerichtet sind, bei welcher in Richtung der Achsenlinie die Drähte verlaufen, und auf der Innenumfangsfläche der Haltelöcher Stützanteile gebildet sind, die die abgestützten Anteile auf der Seite abstützen, bei der die Drähte verlaufen, und am Bürstenhalter Festhaltemittel an- und abmachbar befestigt sind, die die an die Haltelöcher angebrachten Drahthalter über die Durchgangsbohrungen von der Seite entgegengesetzt zu dieser, wo die Drähte über die Durchgangsbohrungen verlaufen, zur Seite hin, wo die Drähte verlaufen, aufdrücken.
  • In der vorliegenden Erfindung können die Drähte aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern bestehen.
  • Ein bürstenförmiger Schleifstein, bei welchem die vorliegende Erfindung angewandt ist, wird zum Beispiel bei einer Polierbürste verwendet, die einen Bürstenbehälter besitzt, der den Bürstenhalter so hält, dass die Position des bürstenförmigen Schleifsteins in Richtung der Achsenlinie regulierbar ist. Gemäß dieser Konstruktion kann die Position der Drähte in Richtung der Achsenlinie reguliert werden, sodass der Kontaktdruck zwischen Drähten und Werkstück regulierbar ist.
  • In diesem Fall wird es bevorzugt, dass am Bürstenbehälter eine innerhalb des Bürstenbehälters in Richtung der Achsenlinie verlaufende Tragwelle und Führungsbohrungen, die an der Umfangswand des Bürstenbehälters nutenförmig in Richtung der Achsenlinie verlaufen, gebildet sind, und am Bürstenhalter ein Wellenloch, in das die Tragwelle hineinpasst, und ein von der Außenumfangsfläche des Halters bis zum Wellenloch reichendes Schraubenloch gebildet sind, wobei die Schraube so im Schraubenloch festgehalten ist, dass das Ende der Schraubenwelle an die Außenumfangsfläche der Tragwelle aufstößt. Gemäß dieser Konstruktion kann die Schraube angezogen und/oder gelockert werden, indem zum Beispiel ein Werkzeug von den Führungsbohrungen hineingefügt wird, wodurch die Positionen, an welchen die Drähte herausstehen, einfach reguliert werden können. Also ist der Kontaktdruck zwischen Drähten und Werkstück regulierbar.
  • In der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass an der Tragwelle ein Kanal gebildet ist, der die Tragwelle in Richtung der Achsenlinie durchdringt. Gemäß dieser Konstruktion kann aus dem Kanal Schneidflüssigkeit abgeführt werden, wodurch Schneidespäne effektiv abfließen können. Deswegen kann es kaum passieren, dass es an den Enden der Drähte zur Verstopfung von Schneidespänen kommt, weshalb ein Nachlassen der Polierfähigkeit zurückgehalten werden kann.
  • Weiterhin wird es bevorzugt, dass an der Tragwelle ein Stopper vorgesehen ist, der eine Verschiebung der Drähte in radialer Richtung nach innen einschränkt. Gemäß dieser Konstruktion kann das Flüchten der Drähte in radialer Richtung nach innen begrenzt werden, wodurch der Kontaktdruck zwischen Drähten und Werkstück auf einen geeigneten Stand erhaltbar ist.
  • Die Drahtbündelung der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine große Anzahl von Drähten, bestehend aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern, und einen Drahthalter besitzt, an welchem die Enden einer großen Anzahl von gebündelten Drähten befestigt sind, und, dass der Drahthalter einen Halteranteil aufweist, der, betrachtet von der Richtung der Achsenlinie der Bündel, nicht kreisförmig ist. Gemäß dieser Konstruktion kann, dadurch, dass in den Haltelöchern jeweils ein mit dem Halteranteil zusammenpassender Passanteil vorgesehen ist, verhindert werden, dass die in die Haltelöcher hineingefügten Drahthalter sich innerhalb der Haltelöcher drehen. Also kann es verhindert werden, dass die am Bürstenhalter befestigten Drahtbündelungen sich während des Poliervorgangs ungleichmäßig verhalten.
  • Die Drahtbündelung der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine große Anzahl von Drähten, bestehend aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern, und einen Drahthalter besitzt, an welchem die Enden einer großen Anzahl von gebündelten Drähten befestigt sind, und, dass am Drahthalter an einem Anteil, der sich entgegengesetzt von der Seite befindet, an welcher die Drähte in Richtung der Achsenlinie verlaufen, ein Befestigungsloch gebildet ist, das den Drahthalter in eine zur Richtung der Achsenlinie rechtwinklige Richtung durchdringt. Gemäß dieser Konstruktion können, unter Nutzung der Haltelöcher, die Drahtbündelungen an- und abmachbar am Bürstenhalter angebracht werden.
  • In diesem Fall kann eine Konstruktion angenommen werden, bei welcher an der Innenumfangsfläche des Befestigungslochs ein Innengewinde gebildet ist.
  • Die Drahtbündelung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine große Anzahl von Drähten, bestehend aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern, und einen Drahthalter besitzt, an welchem die Enden einer großen Anzahl von gebündelten Drähten befestigt sind, und, dass am Drahthalter, in Richtung der Achsenlinie ein Befestigungsloch gebildet ist, das sich an einer Fläche öffnet, die sich entgegengesetzt von der Seite befindet, an welcher die Drähte verlaufen, und, dass an der Innenumfangsfläche des Befestigungslochs ein Innengewinde gebildet ist. Gemäß dieser Konstruktion können, unter Nutzung der Haltelöcher, die Drahtbündelungen an und abmachbar am Bürstenhalter angebracht werden.
  • Die Drahtbündelung einer nochmals anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine große Anzahl von Drähten, bestehend aus einer in Harz Imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern, und einen Drahthalter besitzt, an welchem die Enden einer großen Anzahl von gebündelten Drähten befestigt sind, und, dass der Drahthalter einen eisenhaltigen Metallanteil enthält. Gemäß dieser Konstruktion können, unter Nutzung eines Magnets, die Drahtbündelungen an- und abmachbar am Bürstenhalter angebracht werden.
  • Die Drahtbündelung einer nochmals anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine große Anzahl von Drähten, bestehend aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern, und einen Drahthalter besitzt, an welchem die Enden einer großen Anzahl von gebündelten Drähten befestigt sind, und, dass an der Außenumfangsfläche des Drahthalters ein Anteil gebildet ist, an welchem der Außendurchmesser entgegengesetzt zu der Seite an welcher die Drähte verlaufen, in Richtung der Achsenlinie größer ist als der Außendurchmesser an der Seite an welcher die Drähte verlaufen. Gemäß dieser Konstruktion können, unter Nutzung des Anteils mit dem großen Durchmesser, die Drahtbündelungen an- und abmachbar am Bürstenhalter angebracht werden.
  • Die Drahtbündelung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine große Anzahl von Drähten, bestehend aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern, und einen Drahthalter besitzt, an welchem die Enden einer großen Anzahl von gebündelten Drähten befestigt sind, und, dass der Drahthalter an der Außenumfangsfläche ein Außengewinde aufweist. Gemäß dieser Konstruktion können, unter Nutzung des Außengewindes, die Drahtbündelungen an- und abmachbar am Bürstenhalter angebracht werden.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • [1] ist eine erläuternde Figur einer ersten Ausführungsform der erfindungsmäßigen Polierbürste, die einen Zustand, bei welchem im Inneren des Bürstenbehälters ein bürstenförmiger Schleifstein befestigt ist, schematisch darstellt.
  • [2] ist eine explodierte perspektivische Figur einer der in 1 gezeigten Polierbürste, die einen Zustand, bei welchem die Polierbürste in Bürstenbehälter und bürstenförmigen Schleifstein auseinandergenommen ist, schematisch darstellt.
  • [3] ist eine erläuternde Figur eines Bürstenbehälters einer Polierbürste gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • [4] ist eine erläuternde Figur eines Bürstenhalters einer Polierbürste gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • [5] ist eine erläuternde Figur einer Drahtbündelung, die in einer Polierbürste gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • [6] ist eine erläuternde Figur einer Drahtbündelung, die in einer Polierbürste gemäß einem ersten Verbesserungsbeispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • [7] ist eine erläuternde Figur eines in einer Polierbürste gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Befestigungsmechanismus.
  • [8] ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung.
  • [9] ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung.
  • [10] ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung.
  • [11] ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung.
  • [12] ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste gemäß einer ersten Variante der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung.
  • [13] ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste gemäß einer zweiten Variante der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung.
  • [14] ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste gemäß einer dritten Variante der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung.
  • [15] ist eine Seitenansicht, auf der ein Teil des Bürstenbehälters der Polierbürste gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschlitzt dargestellt ist.
  • [16] ist eine erläuternde Figur, in der ein Fall dargestellt wird, bei dem eine Drahtbündelung einer Variante in einer Polierbürste gemäß einem ersten Verbesserungsbeispiel der ersten Ausführungsform verwendet wird.
  • [17] ist eine erläuternde Figur eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus einer Variante, für den Fall, dass eine Drahtbündelung einer Variante verwendet wird.
  • [18] ist eine erläuternde Figur, in der ein Fall dargestellt wird, bei dem eine Drahtbündelung einer Variante in einer Polierbürste gemäß einer dritten Variante der sechsten Ausführungsform verwendet wird.
  • [Ausführungsformen für die Ausführung der Erfindung]
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In der folgenden Erläuterung wird auf der Achsenlinie L der Polierbürste 1 und des bürstenförmigen Schleifsteins 3, die Seite auf welcher die Drähte 50 verlaufen, als „die eine Seite L1” angegeben, und die Seite entgegengesetzt von der Seite, auf welcher die Drähte 50 verlaufen, als „die andere Seite L2” angegeben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • [Die Gesamtkonstruktion]
  • 1 ist eine erläuternde Figur einer ersten Ausführungsform der erfindungsmäßigen Polierbürste, die einen Zustand, bei welchem im Inneren des Bürstenbehälters ein bürstenförmiger Schleifstein befestigt ist, schematisch darstellt. 2 ist eine explodierte perspektivische Figur einer der in 1 gezeigten Polierbürste, die einen Zustand, bei welchem die Polierbürste in Bürstenbehälter und bürstenförmigen Schleifstein auseinandergenommen ist, schematisch darstellt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, besitzt die Polierbürste 1 gemäß dieser Ausführungsform einen bürstenförmigen Schleifstein 3, der eine Mehrzahl von Drähten 50 aufweist, die durch das Härten von einer Fadenbündelung von Endlosfasern, wie z. B. Aluminiumlangfaser, mittels eines Harzbinders bestehen, und einen Bürstenbehälter 2, der einen bürstenförmigen Schleifstein 3 hält, wobei ein Werkstück [ein zu polierendes Material] unter Verwendung der freien Enden [Spitzen] der Drähte 50 poliert wird. Bei dem bürstenförmigen Schleifstein 3 sind die mehrzahligen Drähte 50 als mehrzahlige Bündel 51 am Bürstenhalter 6 befestigt.
  • Die Drähte 50 sind linienartig gebildet, wobei die Bündelungen von Endlosfasern, wie z. B. Aluminiumfaserfilament, mit Binderharz wie z. B. Epoxidharz und/oder Siliconharz, imprägniert werden, und die Bündelungen gehärtet werden. Die Fadenbündelungen bestehen beispielsweise aus 250 bis 3000 gebündelten Aluminiumfasern [Endlosfasern] in einem Fasendurchmesser von je 8 bis 50 Mikrometern, wobei der Durchmesser der Fadenbündelungen jeweils 0,1 mm bis 2 mm beträgt. Daher beträgt der Durchmesser der Drähte 50 0,1 mm bis 2 mm, genauso wie der Durchmesser der Fadenbündelungen. Die Endlosfaser haben keine besonderen Einschränkungen zu deren Material, solange es eine wechselwirkende Poliereigenschaft gegenüber dem Werkstück zeigt, das heißt, solange es sowohl härter als auch spröder ist als das zu polierende Material ist, wobei beispielsweise außer Aluminiumfaser auch Siliziumkarbidfaser, Borfaser oder Glasfaser verwendet werden kann. Je nach dem des zu polierenden Materials können diese Fasern auch gemischt sein, wobei Aluminiumfaser und Siliziumkarbidfaser eine sehr gute Poliereigenschaft gegenüber eisenhaltigem und nicht-eisenhaltigem Material zeigen. In dieser Ausführungsform wird für die Drähte 50 Aluminiumlangfaser als Endlosfaser verwendet.
  • Ferner hat der Querschnitt der Drähte 50 die Form eines Kreises, eines regelmäßigen Vielecks, oder eine squamöse Form. Unter dem hier erwähnten Kreis ist ein vollständiger Kreis oder ein etwa vollständiger Kreis zu verstehen, unter einem regelmäßigen Vieleck ein regelmäßiges Viereck oder ein regelmäßiges Sechseck, und unter einer squamösen Form eine Ellipse, ein Oval oder ein Rechteck zu verstehen ist.
  • In dieser Ausführungsform werden als Drähte 50, Drähte mit kreisförmigem Querschnitt verwendet. Falls jedoch als Drähte 50, Drähte mit squamöser Form verwendet werden, wird es bevorzugt, dass der Grad der Abgeflachtheit [Maß in Richtung der Dicke/Maß in Richtung der Breite] 1,6 bis 15, bevorzugt 1,6 bis 10, und weiter bevorzugt 2,0 bis 4,0 beträgt.
  • [Die Konstruktion des Bürstenbehälters 2]
  • 3 ist eine erläuternde Figur eines Bürstenbehälters 2 einer Polierbürste 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die 3[a] eine Seitenansicht, auf der ein Teil [die rechte Hälfte] des Bürstenbehälters 2 geschlitzt ist, darstellt, und die 3[b] eine Unteransicht des Bürstenbehälters 2, betrachtet von einer Seite der Richtung der Achsenlinie, darstellt.
  • In den 1, 2 und 3 weist der Bürstenbehälter 2 eine einen kreisförmigen erhöhten Boden 22 bildende Endplatte 220 aus Metall, einen eine Umfangswand 23 bildender Zylinderkörper 230 aus Metall, ein in eine mittlere Bohrung 221 des Bodens 22 befestigtes Rohr 24 und eine Tragwelle 25 aus Metall, die in einem im Rohr 24 eingepassten Zustand mittels verschrauben usw. im Rohr 24 befestigt ist, auf. Der Zylinderkörper 230 ist mit einem Gewinde 26 am Seitenplattenanteil 222 der Endplatte 220 befestigt. Die Tragwelle 25 steht vom erhöhten Boden 22 weiterhin an der einen Seite L1 der Richtung der Achsenlinie L hervor, wobei durch den Anteil an der Tragwelle 25, der vom Boden 22 hervorsteht, eine Antriebsverbindungswelle 21 gebildet ist. Die Tragwelle 25 verläuft in der Innenseite des Bürstenbehälters 2 konzentrisch zur Umfangswand 23 in Richtung L der Achsenlinie.
  • An der Umfangswand 23 des Bürstenbehälters 2 sind ein Paar von Führungsbohrungen 27, die parallel zur Richtung der Achsenlinie L nutenförmig verlaufen und sich in punktsymmetrischer Position an beiden Seiten der Achsenlinie L befinden, ausgebildet. In dieser Ausführungsform besteht der Bürstenbehälter 2 an seiner Umfangswand 23 aus Aluminium und die Tragwelle 25 aus Stahl.
  • Am Bürstenbehälter 2 ist ein Kanal 28 gebildet, der Schneidflüssigkeit zur Seite [die eine Seite L1] hin, an welcher sich die freien Enden der Drähte 50 befinden, abführt. Zur Konstruktion dieses Kanals wird in dieser Ausführungsform als Tragwelle 25 ein kreisrohrförmiges Bauteil verwendet, und der Kanal 28 öffnet sich an der unteren Endfläche 250 [Ende] als Abführöffnung 280. Also öffnet sich die Abführöffnung 280 des Kanals 28 in der Innenseite eines Bereichs, der von mehreren Drähten 50 umgeben ist.
  • [Die Konstruktion des Bürstenhalters 6]
  • 4 ist eine erläuternde Figur eines Bürstenhalters 6 einer Polierbürste 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die 4[a] eine Seitenansicht, auf der ein Teil [die rechte Hälfte] des Bürstenhalters 6 geschlitzt ist, darstellt, und die 4[b] eine Unteransicht des Bürstenhalters 6, betrachtet von einer Seite der Richtung der Achsenlinie, darstellt.
  • In den 1, 2 und 4 zeigt sich der Bürstenhalter 6 etwa scheibenförmig, die Bündel 51 der Drähte 50 haltend. Am Bürstenhalter 6 verhält es sich mit der Fläche der einen Seite L1, bei welcher die Drähte 50 in Richtung der Achsenlinie L verlaufen, so, dass jeweils der Anteil, der dem Anteil zwischen der Position, die in radialer Richtung abgewandt von der Stelle liegt, bei welcher die Achsenlinie L durchgeht, und dem radial äußerem Ende entspricht, eine Ausnehmung 681 zeigt. Daher ist am Bürstenhalter 6, in der Mitte der Bodenplatte 61 ein rohrförmiger Anteil 62 mit einer Wellenbohrung 30 gebildet, wobei die Konstruktion so ist, dass die Tragwelle 25 in die Wellenbohrung 30 hineingefügt wird. Weiterhin ist am Bürstenhalter 6, am Ende der radial äußeren Seite der Bodenplatte 61 ein Zylinder 63 gebildet, der zu der einen Seite L1 der Richtung der Achsenlinie L hin hervorsteht.
  • In dieser Ausführungsform befinden sich die Bündel 51 der Drähte 50 in einem Zustand, bei welchem sie von einer der einen Seite L1 der Richtung der Achsenlinie L des rohrformigen Teils 63 zugewandten Endfläche 64 aus hin zur einen Seite L1 der Richtung der Achsenlinie L verlaufen. Daher sind an der Endfläche 64 des Zylinders 63 mehrere Haltelöcher 68 in Umfangsrichtung jeweils im gleichen Winkelabstand gebildet, wobei in den Haltelöchern 68 die Bündel 51 der Drähte 50 gehalten sind. In dieser Ausführungsform sind die Haltelöcher 68 einzig an der Endfläche 64 des Zylinders 63 gebildet, und die Bündel 51 der Drähte 50 auch einzig gehalten. Ferner hat der Bürstenhalter 6 einen vergrößerten Durchmesser, wobei eine große Anzahl von Bündeln 51 am Bürstenhalter 6 gehalten sind. Beispielsweise beträgt der Außendurchmesser des Bürstenhalters 6 etwa 200 mm, wobei am Bürstenhalter 6, 64 Bündel 51 gehalten sind.
  • Wie im Folgenden unter Bezugnahme auf 5 erwähnt wird, bilden hierbei die Bündel 51 der Drähte 50 Drahtbündelungen 7, deren Ende jeweils mittels Drahthalter 70, durch Verwendung von Klebstoff, befestigt ist, wobei diese Bündel als Drahtbündelungen 7 in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 befestigt sind.
  • In einem derart aufgebauten bürstenförmigen Schleifstein 3, sind die Bündel 51 an der Endfläche 64 des Zylinders 63, im Umfang einer Wellenbohrung 30 im gleichen Winkelabstand gehalten. Also verhält es in einem Zustand, bei welchem die Tragwelle 25 in eine Wellenbohrung 60 hineingefügt ist, so, dass im Umfang der Tragwelle 25 die Bündel 51 der Drähte 50 sich entlang der Achsenlinie L verlaufend befinden.
  • Hierbei sind an der Bodenplatte 61 des Bürstenhalters 6 Bohrungen 67 gebildet, die sich in punktsymmetrischer Position an beiden Seiten der Achsenlinie L befinden und von der Außenfläche der Bodenplatte 61 zur Wellenbohrung 60 reichen, wobei an dem Anteil der Innenumfangsfläche der jeweiligen Bohrungen 67, der sich in der Nähe der Wellenbohrung 60 befindet, ein Innengewinde [Gewindeloch] 670 gebildet ist.
  • [Das Zusammenbauverfahren der Polierbürste 1]
  • Beim Zusammenbauen der Polierbürste 1 dieser Ausführungsform wird, nachdem der bürstenförmige Schleifstein 3 derart in die Innenseite des Bürstenbehälters 2 hineingeschraubt wird, dass die Tragwelle 25 in die Wellenbohrung 60 des Bürstenhalters 6 hineinpasst, eine Schraube 29 von der Außenumfangsseite des Bürstenbehälters 2 durch die beiden Führungsbohrungen 27 geleitet, und die Schraube 29 an ein Innengewinde 670 der Bohrungen 67 des Bürstenhalters 6 festgehalten. Dabei wird die Schraube so lange eingeschraubt, bis das Ende der Schraube 29 an den Außenumfang der Tragwelle 25 anstößt. Als Folge dessen wird an der Innenseite des Bürstenbehälters 2 der Bürstenhalter 6 über die Schraube 29 auf der Tragwelle 25 des Bürstenbehälters 2 befestigt. In dieser Ausführungsform zeigt die Stelle an der Tragwelle 25, an welcher das Ende der Schraube 29 anstößt, eine ebene Fläche 259. Hierbei wird es bevorzugt, dass als Befestigungsstellen, bei denen die Schraube 29, die Führungsbohrungen 27, die Bohrungen 67 [Innengewinde 670] genutzt werden, mindestens drei in Umfangsrichtung, beispielsweise drei Stellen im gleichen Winkelabstand vorgesehen werden, wobei, gemäß dieser Konstruktion, selbst bei einem vergrößerten Durchmesser der Polierbürste 1, der bürstenförmige Schleifstein 3 stabil an den Bürstenbehälter 2 befestigt werden kann.
  • Ferner ist es möglich, wenn durch die jeweiligen Führungsbohrungen 27 des Bürstenbehälters 2 die Schrauben 29 nur leicht in den jeweiligen Innengewinden 670 des Bürstenhalters 6 festgehalten werden, und in diesem Zustand in der Innenseite des Bürstenbehälters 2 der bürstenförmige Schleifstein 3 in Richtung der Achsenlinie L bewegt wird, die Position des bürstenförmigen Schleifsteins 3 in der Innenseite des Bürstenbehälters 2 in Richtung der Achsenlinie L zu regulieren. Also ist das Maß der Hervorstehung des freien Endes der Drähte 50 am unteren Ende des Bürstenbehälters 2 regulierbar, und die Steifigkeit, das heißt, die Schleifbarkeit und/oder Fügsamkeit der Drähte 50 kann optimiert werden. In dieser Ausführungsform war zwar die Konstruktion so, dass die Führungsbohrungen 27 parallel zur Achsenlinie L verliefen, aber die Konstruktion kann auch so ausgestaltet sein, dass die Führungsbohrungen 27 schräg zur Achsenlinie L verlaufen.
  • [Polierverfahren mittels der Polierbürste 1]
  • Die Polierbürste 1 in dieser Ausführungsform wird über eine am oberen Anteil des Bürstenhalters 2 hervorstehende Antriebsverbindungswelle 21 an die Poliermaschine gekoppelt. Dann wird die Polierbürste 1 an der Poliermaschine um die Achsenlinie L herum drehend angetrieben, und zwar in einem Zustand, bei welchem die Spitze des freien Endes der Drähte 50 das Werkstück berührt, und somit zum Polieren und Entgraten usw. verschiedenartiger Werkstücke verwendet wird. Falls nun bei diesem Poliervorgang die Drähte 50 auch versuchen zur Außenumfangsseite zu flüchten, stoßen sie an der Innenfläche der Umfangswand 23 des Bürstenbehälters 2 an, und somit wird das Flüchten unterdrückt. Übrigens wird beim Poliervorgang, die Polierbürste 1 nicht nur Drehbewegungen ausgesetzt, sondern unter Umständen auch Hin- und Herbewegungen, Schwingbewegungen, Vibrationsbewegungen, oder auch einer Kombination von diesen Bewegungen. Ferner kann auch eine Bewegung kombiniert werden, bei welcher die Polierbürste 1 in Richtung der Achsenlinie L nach oben und unten bewegt wird.
  • Beim Polieren und/oder Entgraten dieser Art wird in dieser Ausführungsform über die Antriebsverbindungswelle 21 an einen an der Tragwelle 25 der Polierbürste 1 gebildeten Kanal 28 Schneidflüssigkeit geliefert, und diese Schneidflüssigkeit von der Abführöffnung 280 abgeführt. Als Folge dessen fließen Schneidespäne, die sich zwischen dem Ende der Drähte 50 und dem Werkstück gebildet haben, zusammen mit der Schneidflüssigkeit heraus. Als solche Schneidflüssigkeit kann sowohl eine ölbasierte Schneidflüssigkeit (Schneidöl) als auch eine Wasser lösliche Schneidflüssigkeit verwendet werden.
  • Beim Durchführen von Polieren und/oder Entgraten dieser Art verschleißen sich auch die Drähte 50 selbst, und das Maß der Hervorstehung des freien Endes der Drähte 50 am unteren Ende des Bürstenbehälters 2 verkürzt sich. Da jedoch in so einem Zustand eine gute Entgratungsarbeit und/oder Polierungsarbeit nicht möglich ist, wird das Maß der Hervorstehung des freien Endes der Drähte 50 am unteren Ende des Bürstenbehälters 2 reguliert, und die Steifigkeit, das heißt, die Schleifbarkeit und/oder Fügsamkeit reguliert. Um so eine Regulierungsarbeit durchzuführen, wird die Schraube 29 gelockert, anschießend in der Innenseite des Bürstenbehälters 2 der bürstenförmige Schleifstein 3 in Richtung der Achsenlinie L bewegt, und somit die Position des bürstenförmigen Schleifsteins 3 auf der Achsenlinie L in der Innenseite des Bürstenbehälters 2 nach unten verschoben. Also kann das Maß der Hervorstehung des freien Endes der Drähte 50 am unteren Ende des Bürstenbehälters 2 erneut in ein optimales Maß reguliert werden. Dabei wird dadurch, dass die Schraube 29 in die Führungsbohrungen 27 geführt wird, im Inneren des Bürstenbehälters 2 der bürstenförmige Schleifstein 3 entlang der Führungsbohrungen 27 bewegt. Ferner befindet sich in dieser Ausführungsform der Bürstenhalter 6 in einem Zustand, bei welchem er im Bürstenbehälter 2 eingepasst ist, wobei in der Wellenbohrung 60 des Bürstenhalters 6 die Tragwelle 25 eingepasst ist. Daher ist es ausgeschlossen, dass der Bürstenhalter 6 in der Innenseite des Bürstenbehälters 2 kippt, selbst wenn die Maßtoleranzen zwischen dem Außendurchmesser des Bürstenbehälters 2 und dem Innendurchmesser des Bürstenbehälters 2 nicht eng gehalten werden. Also passiert es auch nicht, dass das Maß der Hervorstehung des freien Endes der Drähte 50 am unteren Ende des Bürstenbehälters 2 variiert. Deswegen ist die Einschnittsmenge der Drähte 50 gegenüber dem Werkstück konstant, wodurch die Genauigkeit während des Schleifens gesteigert wird. Ferner kann der Bürstenhalter 6 in der Mitte des Bürstenbehälters 2 befestigt werden, selbst wenn die Maßtoleranzen zwischen dem Außendurchmesser des Bürstenhalters 6 und dem Innendurchmesser des Bürstenbehälters 2 nicht eng gehalten werden, wodurch es keine Mittenabweichung während der Drehbewegung gibt.
  • [Die Konstruktion der Drahtbündelungen 7]
  • 5 ist eine erläuternde Figur einer Drahtbündelung 7, die in einer Polierbürste 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei die 5(a), 5(b) und 5(c) erläuternd einen Zustand ehe die Drahtbündelung 7 am Bürstenhalter 6 angebracht ist, einen Zustand, nach dem die Drahtbündelung 7 am Bürstenhalter 6 angebracht ist und einen Zustand, bei welchem der Drahthalter 70 der Drahtbündelung 7 mittels einer Feststellschraube 81 an einem Halteloch 68 befestigt ist, darstellen.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, bilden die Bündel 51 der Drähte 50 Drahtbündelungen 7, deren Ende jeweils mittels Drahthalter 70, durch Verwendung von Klebstoff, befestigt ist, wobei diese Bündel als Drahtbündelungen 7 in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 gehalten sind.
  • An den Drahtbündelungen 7, besitzt der Drahthalter 70 einen Boden 71, der sich am Ende der anderen Seite L2 der Richtung der Achsenlinie L befindet, und ein zylinderisches Rohr 72, das vom Außenrand des Bodens 71 in die eine Richtung L1 der Richtung der Achsenlinie L verläuft, wobei in der Innenseite des Rohrs 72 das Ende der Bündel 51 der Drähte 50 mittels Klebstoff befestigt ist. In dieser Ausführungsform sind die Haltelöcher 68 kreisförmige Löcher, wobei das Rohr 72 der Drahthalter 70 einen Außendurchmesser hat, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Haltelöcher 68.
  • Zum Anbringen der Drahtbündelungen 7 gemäß dieser Konstruktion an den Bürstenhalter 6, sind in dieser Ausführungsform die Drahtbündelungen 7 mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7a, bei welchem eine Feststellschraube 81 verwendet wird, an- und abmachbar in die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht. Konkreter gesagt sind an den Boden 71 der Drahthalter 70 erste Befestigungslöcher 731 gebildet, die in eine zur Richtung der Achsenlinie L rechtwinklige Richtung durchdringen, wobei an der Innenumfangsfläche der ersten Befestigungslöcher 731 jeweils ein Innengewinde 731a gebildet ist. Ferner sind an den Zylinder 63 des Bürstenhalters 6 zweite Befestigungslöcher 691 gebildet, die von der Außenumfangsfläche bis zu den Haltelöchern 68 durchdringen, und an den Haltelöchern 68, sind an einer Innenwand 689 auf der entgegengesetzten Seite [radial innere Seite] der zweiten Befestigungslöcher 691, an einer Stelle gegenüberliegend von den zweiten Befestigungslöchern 691, Ausnehmungen 681 gebildet.
  • In dieser Ausführungsform werden zum Anbringen der Drahtbündelungen 7 am Bürstenhalter 6 zunächst die in 5(a) dargestellten Drahtbündelungen 7 vorbereitet, und anschließend wird, wie in 5(b) dargestellt ist, eine Feststellschraube 81 jeweils an die Innenseite der ersten Befestigungslöcher 731 befestigt. Da in dieser Ausführungsform das Längenmaß der Feststellschrauben 81 kleiner ist als das Längenmaß der ersten Befestigungslöcher 731, stehen die Feststellschrauben 81 nicht aus den ersten Befestigungslöchern heraus.
  • Anschließend werden die Drahthalter 70 der Drahtbündelungen 7 in die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 hineingefügt. Dabei wird die Lage der Drahthalter 70 reguliert, und jeweils das erste Befestigungsloch 731 mit dem zweiten Befestigungsloch 691 und der Ausnehmung 681 kommuniziert. Anschließend wird die Welle eines Schraubenziehers jeweils von den zweiten Befestigungslöchern 691 hineingesteckt, die Feststellschrauben 81 angezogen, und wie in 5(c) dargestellt, das Ende der Feststellschrauben 81 an die Innenwand 689 angelegt, die sich jeweils an einer entgegengesetzten Seite (radial innere Seite) von den zweiten Befestigungslöchern 691 der Haltelöcher 68 befindet. Als Folge dessen werden die Drahthalter 70 jeweils mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7a, bestehend aus einem Innengewinde 731a und einer Feststellschraube 81, an- und abmachbar in die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht. Da ferner das Ende der Feststellschrauben 81 in das Innere der Ausnehmungen 681 eintritt, kann ein Herausfallen der Drahtbündelungen 7 sicherlich verhindert werden.
  • [Die Konstruktion der Anbringungsposition usw. der Drahtbündelungen 7]
  • Wenn, wie in 4(b) dargestellt, bei einem bürstenförmigen Schleifstein 3, der in einer Polierbürste 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, der radiale Abstand von der mittleren Achsenlinie (Achsenlinie L) des Bürstenhalters 6, der Position an der am Bürstenhalter 6 die Drahthalter 70 angebracht sind (Mittelpunkt der Drahthalter 70), als d, und der Radius der Bündel 51 als r definiert wird, erfüllen der Abstand d und der Radius r die folgende Bedingungsformel: r < 0,111d
  • Daher ist es möglich, beim Polieren, wobei der bürstenförmigen Schleifstein 3 (der Bürstenhalter 6) um die mittlere Achsenlinie gedreht wird, den Unterschied der Windgeschwindigkeit zwischen den Drähten 50, die sich als Bündel 51 an der mittleren Seite der radialen Richtung des Bürstenhalters 6 befinden, und den Drähten 50, die sich als Bündel 51 an der äußeren Seite der radialen Richtung des Bürstenhalters 6 befinden, auf weniger als 20% zu bringen. Daher kann ein angemessenes Polieren vorgenommen werden.
  • Die oben genannte Bedingungsformel ist aus folgendem Grund eingerichtet Erstens, während der radiale Abstand der Drähte 50, die sich als Bündel 51 an der mittleren Seite der radialen Richtung des Bürstenhalters 6 befinden, von der Achsenlinie L, d – r beträgt, beträgt der radiale Abstand der Drähte 50, die sich als Bündel 51 an der äußeren Seite der radialen Richtung des Bürstenhalters 6 befinden, d + r. Hierbei entspricht der Unterschied der Windgeschwindigkeit zwischen den Drähten 50, die sich als Bündel 51 an der mittleren Seite der radialen Richtung des Bürstenhalters 6 befinden und den Drähten 50, die sich als Bündel 51 an der äußeren Seite der radialen Richtung des Bürstenhalters 6 befinden, dem Verhältnis des radialen Abstands. Also kann der Unterschied der Windgeschwindigkeit auf weniger als 20% gebracht werden, indem der Abstand d und der Radius r so eingerichtet werden, dass folgende Bedingungsformeln erfüllt werden. 0,8 < (d – r)/(d + r) 0,8(d + r) < (d – r) 1,8 r < 0,2d r < 0,111d
  • Ferner kann der Unterschied der Windgeschwindigkeit auf weniger als 10% gebracht werden, indem der Abstand d und der Radius r so eingerichtet werden, dass folgende Bedingungsformeln erfüllt werden. 0,9 < (d – r)/(d + r) 0,9(d + r) < (d – r) 1,9r < 0,1d r < 0,0526d
  • Hierbei ist in diesem Beispiel die Form der Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 derart ausgerichtet, dass sie mit Drahthaltern 70 der Drahtbündelungen 7 zusammenpassen. Also zeigt sich die Position am Bürstenhalter 6, an welcher die Drahthalter 70 angebracht sind, als die Position der mittleren Achsenlinien der Haltelöcher 68. Deshalb ist der radiale Abstand d der Position, an welcher am Bürstenhalter 6 die Drahthalter 70 angebracht sind (der Mittelpunkt der Drahthalter 70) von der mittleren Achsenlinie (Achsenlinie L), der Abstand von der mittleren Achsenlinie (Achsenlinie L) des Bürstenhalters 6 zur mittleren Achsenlinie der Haltelöcher 68.
  • [Das Austauschverfahren der Drahtbündelungen 7]
  • Falls beim Poliervorgang unter Verwendung des bürstenförmigen Schleifsteins 3 und der Polierbürste 1 gemäß dieser Ausführungsform, an einer am Bürstenhalter 6 gehaltenen mehrzahligen Drahtbündelungen 7 ein Defekt, wie zum Beispiel ein Verschleiß, ein Bruch usw. der Drähte 50 auftritt, wird die Feststellschraube 81 gelockert, das defekte Drahtbündel 7 vom Bürstenhalter 6 abgenommen, und eine andere Drahtbündelung 7 am Bürstenhalter 6 angebracht und wird der Poliervorgang vorgenommen. Falls alle am Bürstenhalter 6 angebrachte mehrzahlige Drahtbündelungen 7 verschlissen sind, werden die Feststellschrauben 81 gelockert, alle Drahtbündelungen 7 ausgetauscht und danach wird der Poliervorgang vorgenommen.
  • [Das Änderungsverfahren der Anzahl der Drahtbündelungen 7]
  • Falls beim Poliervorgang unter Verwendung des bürstenförmigen Schleifsteins 3 und der Polierbürste 1 gemäß dieser Ausführungsform, durch Änderung der Art des Werkstücks die Anzahl der Drahtbündelungen 7 reduziert werden muss, wird jeweils die Feststellschraube 81 gelockert, ein Teil der Drahtbündelungen 7 vom Bürstenhalter 6 abgenommen und der Poliervorgang vorgenommen. Wenn nun durch Änderung der Art des Werkstücks die Anzahl der Drahtbündelungen 7 vermehrt werden muss, werden mittels der Feststellschrauben 81 die Drahtbündelungen 7 am Bürstenhalter 6 angebracht und wird der Poliervorgang vorgenommen.
  • [Hauptsächlicher Effekt dieser Ausführungsform]
  • Wie oben erläutert wurde, werden beim bürstenförmigen Schleifstein 3 und der Polierbürste 1 gemäß dieser Ausführungsform, Drahtbündelungen 7 verwendet, als Bündel 51 von Drähten 50, deren Enden mit Klebstoff an Drahthaltern 70 befestigt sind, wobei die jeweiligen Drahtbündelungen 7 mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7a an- und abmachbar an die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht sind. Daher ist es möglich, falls es notwendig wird eine Mehrzahl von am Bürstenhalter 6 befestigten Drahtbündelungen 7 zu entfernen, hinzuzufügen oder auszutauschen, einfach vorzugehen. Also ist es möglich, auch bei einer Konstruktion, bei welcher ein weiter Bereich eines Werkstücks effektiv poliert wird, indem sowohl der Durchmesser des Bürstenhalters 6 vergrößert wird als auch eine große Anzahl von Bündel 51 von Drähten 50 in einem weiten Bereich eines Bürstenhalters 6 vorgesehen wird, an einem bürstenförmigen Schleifstein 3 die Anzahl der Bündel der Drähte entsprechend der Art usw. des zu polierenden Werkstücks zu unterscheiden. Auch wenn an einem der mehrzahligen Bündel 51 der Drähte 50 ein Defekt wie z. B. ein Verschleiß, ein Bruch oder etwas Ähnliches auftritt, genügt es, nur das benötigte Bündel 51 auszutauschen, wodurch das Abschaffen des ganzen bürstenförmigen Schleifsteins 3 unnötig ist. Deswegen können die für den Poliervorgang benötigten Kosten reduziert werden.
  • Ferner weist der Bürstenhalter 6 eine scheibenförmige Bodenplatte 61, und einen von der Außenumfangseite der Bodenplatte 61 aus in Richtung der Achsenlinie L hervorstehenden Zylinderteil 63 auf, wobei die Haltelöcher 68 an der Endfläche 64 des Zylinders 63 gebildet sind. Daher kann das Gewicht des Bürstenhalters 6 auch dann reduziert werden, wenn eine Vergrößerung des Durchmessers am Bürstenhalter 6 vorgenommen wird. Ferner steht der Zylinder 63 von der Außenumfangsseite der Bodenplatte 61 in Richtung der Achsenlinie L hervor, wodurch der Zylinder 63 als Gewicht funktioniert. Also kann der Bürstenhalter 6 in einem stabilen Zustand gedreht werden. Weiterhin ist es möglich, die Haltelöcher 68 genügend tief zu bilden, da diese an der Endfläche des Zylinders 63 gebildet sind. Deswegen sind die Drahtbündelungen 7 jeweils mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7a an die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 an- und abmachbar.
  • Da das Längenmaß der Feststellschrauben 81 kleiner ist als das Längenmaß der ersten Befestigungslöcher 731, können die Drahthalter 70, wie in 5(b) dargestellt, in die Haltelöcher 68 eingepasst werden, in einem Zustand, bei welchen die Feststellschrauben 81 schon vorher im Inneren der ersten Befestigungslöcher 731 angebracht sind. Deswegen kann das Anbringen der Drahtbündelungen 7 an die Bürstenhalter 6 effektiv durchgeführt werden.
  • [Verbesserungsbeispiel 1 der ersten Ausführungsform]
  • 6 ist eine erläuternde Figur einer Drahtbündelung 7, die in einer Polierbürste 1 gemäß einem ersten Verbesserungsbeispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Übrigens ist sowohl bei dieser Ausführungsform als auch bei der später erwähnten Ausführungsform, die grundliegende Konstruktion die Gleiche wie die der ersten Ausführungsform. Also sind gemeinsame Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und daher nicht nochmals erläutert.
  • Wie in 6 dargestellt, bilden die Bündel 51 der Drähte 50, genauso wie bei der ersten Ausführungsform, Drahtbündelungen 7, deren Ende jeweils mittels Drahthalter 70 gehalten ist, wobei diese Bündel als Drahtbündelungen 7 in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 gehalten sind. Ferner sind die Drahtbündelungen 7 mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7a, bei welchem eine Feststellschraube 81 verwendet wird, an- und abmachbar in die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht.
  • Hierbei sind an dem Teil des Bürstenthalters 6, der auf der anderen Seite L2 der Richtung der Achsenlinie L mit den Drahthaltern 70 zusammenfällt, Durchgangsbohrungen 66 gebildet, die mit den Haltelöchern 68 kommunizieren. Daher können beim Abtrennen der Drahtbündelungen 7, die Drahthalter 70 mittels von in die Durchgangsbohrungen 66 hineingefügten Werkzeugs (nicht zeichnerisch dargestellt) aus den Haltelöchern 68 herausgedrückt werden, wie es mit Pfeil P dargestellt ist. Deswegen können die Drahthalter 70 einfach von den Haltelöchern 68 abgetrennt werden, selbst wenn der Außendurchmesser des Rohrs 72 der Drahthalter 70 geringfügig kleiner eingerichtet ist als der Innendurchmesser der Haltelöcher 68. Übrigens kann das Werkzeug so konstruiert sein, dass es nur in eine Durchgangsbohrung hineinfügbar ist, wobei es aber auch so konstruiert sein kann, dass es gleichzeitig in mehrere Durchgangsbohrungen 66 hineingefügt werden kann. Da alle anderen Konstruktionen die Gleichen sind wie die der ersten Ausführungsform, werden diese nicht nochmals erläutert.
  • [Verbesserungsbeispiel 2 der ersten Ausführungsform]
  • In der ersten Ausführungsform und dem Verbesserungsbeispiel 1 der ersten Ausführungsform kann auch eine Konstruktion angenommen werden, bei welcher ein zweites Befestigungsloch 691, wie ein in 7(b) dargestelltes zweites Befestigungsloch 692, in Richtung der Achsenlinie L verläuft und bis an das Ende des Zylinders 63 reicht. Das heißt, dass in diesem Beispiel die zweiten Befestigungslöcher 692 als von der Seite der Endfläche 64 der Zylinder 63 am Bürstenhalter 6 aus geschlitzt und in Richtung der Achsenlinie L verlaufende Nuten gebildet sind. Gemäß dieser Konstruktion ist es möglich, die Drahthalter 70 in die Haltelöcher 68 hineinzupassen, während die Feststellschrauben 81 mittels der zweiten Befestigungslöcher 691 von der einen Seite L1 in die andere Seite L2 der Richtung der Achsenlinie L geführt werden, und zwar in einem Zustand, bei welchem das Ende [Wellenanteil] der Feststellschrauben 81 an der radial äußeren Seite der Drahthalter 70 heraussteht. Deswegen können die Drahthalter 70 in einem Zustand, bei welchem die Lage der Drahtbündelungen 7 reguliert ist, in die Haltelöcher 68 hineingefügt werden, wodurch das Anbringen der Drahtbündelungen 7 einfach ist. Ferner ist es beim Abtrennen der Drahtbündelungen 7 nicht nötig, die Feststellschrauben 81 vollständig aus den ersten Befestigungslöchern 732 der Drahthalter herauszuziehen. Das heißt, dass die Drahthalter 70 von den Haltelöchern 68 abgetrennt werden können, während die Feststellschrauben 81 mittels der zweiten Befestigungslöcher 691 von der anderen Seite L2 in die eine Seite L1 der Richtung der Achsenlinie L geführt werden, und zwar in einem Zustand, bei welchem das Ende der Feststellschrauben 8 an der radial äußeren Seite der Drahthalter 70 heraussteht. Deswegen ist das Abtrennen der Drahtbündelungen 7 einfach.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 7 ist eine erläuternde Figur eines in einer Polierbürste 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten schraubenartigen Befestigungsmechanismus, wobei die 7(a) und 7(b) jeweils einen Querschnitt und eine Seitenansicht von der radial äußeren Seite des schraubenartigen Befestigungsmechanismus zeigen.
  • Wie in 7(a) dargestellt, bilden die Bündel 51 der Drähte 50 auch in dieser Ausführungsform, genauso wie bei der ersten Ausführungsform, Drahtbündelungen 7, deren Ende jeweils mittels Drahthalter 70 gehalten ist, wobei diese Bündel als Drahtbündelungen 7 in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 gehalten sind. In dieser Ausführungsform sind die Drahtbündelungen 7 mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7b, bei welchem eine Feststellschraube 82 verwendet wird, an- und abmachbar in die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht.
  • Konkreter gesagt sind an den Boden 71 der Drahthalter 70 erste Befestigungslöcher 732 gebildet, die die Drahthalter 70 in eine zur Richtung der Achsenlinie L rechtwinklige Richtung durchdringen. Ferner sind am Bürstenhalter 6 zweite Befestigungslöcher 692 gebildet, die von der Außenumfangsfläche des Bürstenhalters 6 bis zu den Haltelöchern 68 durchdringen, und dritte Befestigungslöcher 682, die sich bei einer Innenwand 689 auf der entgegengesetzten Seite der zweiten Befestigungslöcher 692 der Haltelöcher 68, an der Stelle, wo sie mit den ersten Haltelöchern 732 kommunizieren, öffnen. Hierbei ist an der Innenumfangsfläche der dritten Haltelöcher 682 ein Innengewinde 682a gebildet, und an diesem Innengewinde 682a ist eine Feststellschraube 82 festgehalten, die in die ersten Befestigungslöcher 732 hineingefügt ist. In dieser Ausführungsform wird als Feststellschraube 82 eine Schraube mit einem Kopf verwendet, wobei der Wellenanteil 821 der Schraube 82 sich jeweils in der Innenseite der ersten Befestigungslöcher 732 und der dritten Befestigungslöcher 682 befindet, und der Kopf 822 der Feststellschraube 82 jeweils an der Außenumfangsfläche der Drahthalter 70 anliegt. Ferner verlaufen die zweiten Befestigungslöcher 692 jeweils, wie in 7(b) dargestellt, in Richtung der Achsenlinie L, und reichen bis zum Ende der Zylinder 63.
  • Auf diese Weise sind die Drahthalter 70 mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7b, bestehend aus einem Innengewinde 682a und einer Feststellschraube 82, an- und abmachbar in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 angebracht. Ferner sind die zweiten Befestigungslöcher 692 als Nuten gebildet, die von einer Seite der Endfläche 64 der Zylinder 63 am Bürstenhalter 6 aus geschlitzt sind und in Richtung der Achsenlinie L verlaufen. Daher ist es möglich, die Befestigungsschrauben 82 vorher nur flach in die Drahthalter 70 hineinzupassen, und die Drahthalter 70 in die Haltelöcher 68 hineinzupassen, während die Wellenanteile 821 der Feststellschrauben 82 mittels der zweiten Befestigungslöcher 692 von der einen Seite L1 in die andere Seite L2 der Richtung der Achsenlinie L geführt wird. Also können die Drahthalter 70 in die Haltelöcher 68 hineingepasst werden, in einem Zustand, bei welchem die Feststellschrauben 82 vorher an den Drahthaltern 70 festgehalten sind. Ferner können die Drahthalter 70 in die Haltelöcher 68 hineingefügt werden, und zwar in einem Zustand, bei welchem die Lage der Drahtbündelungen 7 reguliert ist. Deswegen ist das Anbringen der Drahtbündelungen 7 einfach. Wenn nun an den Drahthaltern 70 die Feststellschrauben 82 gelockert werden, ist es möglich, die Drahthalter 70 von den Haltelöchern 68 abzutrennen, während der Wellenanteil 821 der Feststellschrauben 82 mittels der zweiten Befestigungslöcher 692 von der anderen Seite L2 in die eine Seite L1 der Richtung der Achsenlinie L geführt wird. Deswegen können die Drahthalter 70 aus den Haltelöchern 68 herausgenommen werden, während die Feststellschrauben 82 an den Drahthaltern 70 festgehalten bleiben, wodurch das Abtrennen der Drahtbündelungen 7 einfach ist. Da alle anderen Konstruktionen die Gleichen sind wie die der ersten Ausführungsform, werden diese nicht nochmals erläutert. Auch in dieser Ausführungsform können die in 6 dargestellten Durchgangsbohrungen 66 am Bürstenhalter 6 vorgesehen werden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • 8 ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste 1 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung 7.
  • Wie in 8 dargestellt, bilden die Bündel 51 der Drähte 50 auch in dieser Ausführungsform, genauso wie bei der ersten Ausführungsform, Drahtbündelungen 7, deren Ende jeweils mittels Drahthalter 70 gehalten ist, wobei diese Bündel als Drahtbündelungen 7 in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 gehalten sind. In dieser Ausführungsform sind die Drahtbündelungen 7 mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7c, bei welchem eine Feststellschraube 83 verwendet wird, an- und abmachbar in die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht.
  • Konkreter gesagt sind an den Drahthaltern 70 erste Befestigungslöcher 733 gebildet, die sich an der Fläche der anderen Seite L2 der Richtung der Achsenlinie L öffnen, wobei an der Innenumfangsfläche der ersten Befestigungslöcher 733 ein Innengewinde 733a gebildet ist. Ferner sind an dem Teil des Bürstenthalters 6, der auf der anderen Seite L2 der Richtung der Achsenlinie L mit den Drahthaltern 70 zusammenfällt, zweite Befestigungslöcher 693 gebildet, die mit den Haltelöchern 68 kommunizieren, wobei die von den zweiten Befestigungslöchern 693 aus angebrachten Feststellschrauben 83 mit einem Kopf, im Innengewinde 733a der ersten Befestigungslöcher 733 festgehalten sind. Auf diese Weise sind die Drahthalter 70 mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7c, bestehend aus einem Innengewinde 733a und einer Feststellschraube 83, an- und abmachbar in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 angebracht. Da alle anderen Konstruktionen die Gleichen sind wie die der ersten Ausführungsform, werden diese nicht nochmals erläutert. In dieser Ausführungsform ist es beim Abtrennen der Drahtbündelungen 7 möglich, anstelle mittels eines in die in 6 dargestellten Durchgangsbohrungen 66 hineingefügtem Werkzeug, mittels eines in die zweiten Befestigungslöcher 693 hineingefügtem Werkzeug (nicht zeichnerisch dargestellt) die Drahtbündelungen 7 herauszudrücken.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • 9 ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste 1 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung 7.
  • Wie in 9 dargestellt, bilden die Bündel 51 der Drähte 50 auch in dieser Ausführungsform, genauso wie bei der ersten Ausführungsform, Drahtbündelungen 7, deren Ende jeweils mittels Drahthalter 70 gehalten ist, wobei diese Bündel als Drahtbündelungen 7 in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 gehalten sind. In dieser Ausführungsform sind die Drahtbündelungen 7 mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7d, an- und abmachbar in die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht.
  • Konkreter gesagt sind an der Innenumfangsfläche der Haltelöcher 68 Innengewinde 68a gebildet, wobei an der Außenumfangsfläche der Drahthalter 70 Außengewinde 70a gebildet sind, die an den Innengewinden 68a festgehalten sind. Auf diese Weise sind die Drahthalter 70 mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7d, bestehend aus einem Innengewinde 68a und einem Außengewinde 70a, an- und abmachbar in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 angebracht. Da alle anderen Konstruktionen die Gleichen sind wie die der ersten Ausführungsform, werden diese nicht nochmals erläutert.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • 10 ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste 1 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung 7.
  • Wie in 10 dargestellt, bilden die Bündel 51 der Drähte 50 auch in dieser Ausführungsform, genauso wie bei der ersten Ausführungsform, Drahtbündelungen 7, deren Ende jeweils mittels Drahthalter 70 gehalten ist, wobei diese Bündel als Drahtbündelungen 7 in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 gehalten sind. In dieser Ausführungsform sind die Drahtbündelungen 7 mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7f, bei welchem ein Magnet 7e verwendet wird, an- und abmachbar in die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht.
  • Konkreter gesagt beinhalten die Drahthalter 70 jeweils eisenhaltige Metallanteile und können jeweils am Magnet 7a haften. In dieser Ausführungsform bestehen die Drahthalter 70 vollkommen aus einem eisenhaltigen Metallanteil. Ferner sind am Bürstenhalter 6 Magnete 7e gehalten, die die Drahthalter 70 magnetisch anziehen. Hierbei sind die Magnete 7e ringförmig, und an dem Anteil des Bürstenthalters 6, der auf der anderen Seite L2 der Richtung der Achsenlinie L mit den Drahthaltern 70 zusammenfällt, sind mit den Haltelöchern 68 kommunizierende Durchgangslöcher 66 gebildet, und zwar so, dass sie durch die Innenseite der Magnete 7e hindurchgehen. Auf diese Weise sind die Drahthalter 70 mittels eines magnetartigen Befestigungsmechanismus 7f, bestehend aus dem Drahthalter 70, welcher aus einem eisenhaltigen Metallanteil besteht, und dem Magnet 7e, an- und abmachbar in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 angebracht. Da alle anderen Konstruktionen die Gleichen sind wie die der ersten Ausführungsform, werden diese nicht nochmals erläutert. Obwohl es auch möglich ist, die Magnete 7e jeweils an der Seite der Drahthalter 70 vorzusehen, können die Kosten reduziert werden, wenn die eisenhaltigen Metallanteile an der Seite der Drahtbündelungen 7, welche ja Verbrauchsgegenstände sind, vorgesehen werden.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • 11 ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste 1 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung 7.
  • Wie in 11 dargestellt, bilden die Bündel 51 der Drähte 50 auch in dieser Ausführungsform, genauso wie bei der ersten Ausführungsform, Drahtbündelungen 7, deren Ende jeweils mittels Drahthalter 70 gehalten ist, wobei diese Bündel als Drahtbündelungen 7 in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 gehalten sind. In dieser Ausführungsform sind die Drahtbündelungen 7 mittels eines an- und abmachbaren Befestigungsmechanismus 7j, bei welchem ein Festhaltemittel 7i verwendet wird, an- und abmachbar in die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht.
  • Konkreter gesagt sind am Anteil des Bürstenthalters 6, der auf der anderen Seite L2 der Richtung der Achsenlinie L mit den Drahthaltern 70 zusammenfällt, gestufte Durchgangslöcher 65 gebildet, die mit den Haltelöchern 68 kommunizieren. Ferner ist an der Außenumfangsfläche der Drahthalter 70 ein Anteil (eine erste Stufe 77/abgestützter Anteil) gebildet, bei welchem der Außendurchmesser der anderen Seite L2 der Richtung der Achsenlinie L größer ist, als der Außendurchmesser der einen Seite L1, wobei jeweils die erste Stufe 77 (der abgestützte Anteil) zu der einen Seite L1 der Richtung der Achsenlinie L gerichtet ist. Ferner ist an der Innenumfangsfläche der Haltelöcher 68 jeweils eine zweite Stufe 680 (Stützteil) gebildet, die die erste Stufe 77 an der einen Seite L1 stützt. Ferner sind am Bürstenhalter 6 Festhaltemittel 7i, welche die an die Haltelöcher 68 aufgebrachten Drahthalter 70 über die Durchgangsbohrungen 65 von der anderen Seite L2 zu der einen Seite L1 aufdrücken, mittels Schrauben 7k usw. an- und abmachbar befestigt. Hierbei kann das Festhaltemittel 7i derart konfiguriert sein, dass es jeweils einen Drahthalter 70 befestigt, wobei es auch so konfiguriert sein kann, dass mehrere Drahthalter 70 befestigt werden. Da alle anderen Konstruktionen die Gleichen sind wie die der ersten Ausführungsform, werden diese nicht nochmals erläutert.
  • [Erste Variante der sechsten Ausführungsform]
  • 12 ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste 1 gemäß einer ersten Variante der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung 7.
  • Wie in 12 dargestellt, bilden die Bündel 51 der Drähte 50 auch in dieser Ausführungsform, genauso wie bei der ersten Ausführungsform, Drahtbündelungen 7, deren Ende jeweils mittels Drahthalter 70 gehalten ist, wobei diese Bündel als Drahtbündelungen 7 in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 gehalten sind. Ferner sind in dieser Ausführungsform, genauso wie bei der sechsten Ausführungsform, die Drahtbündelungen 7 mittels eines an- und abmachbaren Befestigungsmechanismus 7j, bei welchem ein Festhaltemittel 7i verwendet wird, an- und abmachbar in die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht.
  • Konkreter gesagt ist an der Außenumfangsfläche der Drahthalter 70 ein Teil (eine erste Verjüngung 78/abgestützter Teil) gebildet, bei welchem der Außendurchmesser der anderen Seite L2 der Richtung der Achsenlinie L größer ist, als der Außendurchmesser der einen Seite L1, wobei jeweils die erste Verjüngung 78 (der abgestützte Teil) zu der einen Seite L1 der Richtung der Achsenlinie L gerichtet ist. Ferner ist an der Innenumfangsfläche der Haltelöcher 68 jeweils eine zweite Verjüngung 685 (Stützteil) gebildet, die die erste Verjüngung 78 an der einen Seite L1 stützt. Ferner sind am Bürstenhalter 6 Festhaltemittel 7i, welche die an die Haltelöcher 68 aufgebrachten Drahthalter 70 über die Durchgangsbohrungen 65 von der anderen Seite L2 zu der einen Seite L1 aufdrücken, mittels Schrauben 7k usw. an- und abmachbar befestigt. Da alle anderen Konstruktionen die Gleichen sind wie die der ersten und sechsten Ausführungsform, werden diese nicht nochmals erläutert.
  • [Zweite Variante der sechsten Ausführungsform]
  • 13 ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste 1 gemäß einer zweiten Variante der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung 7.
  • Wie in 13 dargestellt, bilden die Bündel 51 der Drähte 50 auch in dieser Ausführungsform, genauso wie bei der ersten Ausführungsform, Drahtbündelungen 7, deren Ende jeweils mittels Drahthalter 70 gehalten ist, wobei diese Bündel als Drahtbündelungen 7 in den Haltelöchern 68 des Bürstenhalters 6 gehalten sind. Ferner sind in dieser Ausführungsform, genauso wie bei der sechsten Ausführungsform, die Drahtbündelungen 7 mittels eines an- und abmachbaren Befestigungsmechanismus 7j, bei welchem ein Festhaltemittel 7i verwendet wird, an- und abmachbar in die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht.
  • Konkreter gesagt wird an den Bürstenhaltern 70 jeweils ein Anteil [eine Endfläche 79 des Rohrs 72 an der einen Seite L1 der Richtung der Achsenlinie L/abgestützter Anteil] gebildet, welches zu der einen Seite L1 der Richtung der Achsenlinie L gerichtet ist, wobei an der Innenumfangsfläche der Haltelöcher 68 jeweils ein hervorstehender Anteil 686 [Stützteil] gebildet ist, der in der Innenseite der Haltelöcher 68 hervorsteht und die Endfläche 79 an der einen Seite L1 stützt. In dieser Ausführungsform zeigt die Endfläche 79 eine Verjüngung, bei welcher der Außendurchmesser der anderen Seite L2 größer ist, als der Außendurchmesser der einen Seite L1 der Richtung der Achsenlinie L, und es zeigt auch die Fläche an der anderen Seite L2 der Richtung der Achsenlinie L des hervorstehenden Anteils 686 eine Verjüngung. Ferner sind am Bürstenhalter 6 Festhaltemittel 7i, welche jeweils einen Vorsprung 7r aufweisen, um die an die Haltelöcher 68 aufgebrachten Drahthalter 70 über die Durchgangsbohrungen 65 von der anderen Seite L2 aus zu der einen Seite L1 hin aufdrücken, mittels Schrauben 7k usw. an- und abmachbar befestigt. Gemäß dieser Konstruktion können nach dem Aufbringen der Drahtbündelungen 7 in die Haltelöcher 68 von der anderen Seite L2 der Richtung der Achsenlinie L, und zwar wenn die Festhaltemittel 7i an- und abmachbar am Bürstenhalter 6 befestigt werden, die Drahtbündelungen 7 an- und abmachbar an die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht werden. Da alle anderen Konstruktionen die Gleichen sind wie die der ersten und sechsten Ausführungsform, werden diese nicht nochmals erläutert.
  • [Dritte Variante der sechsten Ausführungsform]
  • 14 ist eine erläuternde Figur einer in einer Polierbürste 1 gemäß einer dritten Variante der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Drahtbündelung 7. Die Drahtbündelungen 7 in dieser Ausführungsform sind identisch mit den Drahtbündelungen 7 der zweiten Variante der sechsten Ausführungsform. Die Drahtbündelungen 7 sind, genauso wie bei der zweiten Variante der sechsten Ausführungsform, mittels eines an- und abmachbaren Befestigungsmechanismus 7j, bei welchem ein Festhaltemittel 7i verwendet wird, an- und abmachbar in die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht.
  • In diesem Beispiel besitzen die mit den Haltelöchern 68 kommunizierenden Durchgangsbohrungen 65 keine Stufe. Die Festhaltemittel 7i weisen jeweils einen in die Durchgangsbohrung 65 hineingefügten Vorsprung 7r, und eine von der Durchgangsbohrung 65 aus zur anderen Seite L2 hin herausstehende Ausbuchtung 7s auf. Ferner sind die Festhaltemittel 7i jeweils mittels einer Schraube 7k, die den an der Ausbuchtung 7s vorgesehenen Flansch 7t durchdringt, von der anderen Seite L2 aus an- und abmachbar an der Bodenplatte 61 des Bürstenhalters 6 befestigt. Die an der Bodenplatte 61 befestigten Festhaltemittel 7i drücken die an die Haltelöcher 68 angebrachten Drahthalter 70 über die Durchgangsbohrungen 65 von der anderen Seite L2 aus zu der einen Seite L1 hin, auf.
  • Gemäß dieser Konstruktion können nach dem Aufbringen der Drahtbündelungen 7 in die Haltelöcher 68 von der anderen Seite L2 der Richtung der Achsenlinie L, und zwar wenn die Festhaltemittel 7i an- und abmachbar am Bürstenhalter 6 befestigt werden, die Drahtbündelungen 7 an- und abmachbar an die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht werden. Da alle anderen Konstruktionen die Gleichen sind wie die der zweiten Variante der sechsten Ausführungsform, werden diese nicht nochmals erläutert.
  • [Siebte Ausführungsform]
  • 15 ist eine Seitenansicht, auf der ein Teil eines Bürstenbehälters 2 der Polierbürste 1 gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschlitzt dargestellt ist.
  • In 15 ist an einer Tragwelle 25 des Bürstenbehälters 2 ein Stopper 9 vorgesehen, der eine Verschiebung der Drähte 50 in radialer Richtung nach innen einschränkt. Konkreter gesagt ist auf der radial inneren Seite der in 1 und 4 dargestellten Drähte 50 ein scheibenförmiger Stopper 9 vorgesehen. Daher ist es möglich, wenn die Polierbürste 1 entlang der Oberfläche des Werkstücks bewegt wird, während sie sich dreht, das Flüchten der Drähte 50 radial in die Innenseite des Bürstenbehälters 2 zu begrenzen. Deshalb ist der Kontaktdruck zwischen Drähten 50 und Werkstück auf einen geeigneten Stand erhaltbar.
  • [Variante der Drahtbündelungen 7]
  • Im oben genannten Beispiel weisen die Drahthalter 70, welche die Drahtbündelungen 7 bilden, jeweils eine Außenumfangsfläche auf, die in Richtung der Achsenlinie der Bündel 51 der Drähte 50 betrachtet, kreisförmig ist. Hiergegen können die Drahtbündelungen 7 außer denen gemäß der vierten Ausführungsform, also denen, bei welchen am Außenumfang ein Außengewinde 70a gebildet ist, die jeweiligen Drahthalter 70 auch einen Halteranteil aufweisen, der in Richtung der Achsenlinie L betrachtet, nicht kreisförmig ist. Wenn nun Drahtbündelungen 7 gemäß einer Variante ohne kreisförmigen Halteranteil, als Drahtbündelungen 7 verwendet werden, ist als Bürstenhalter 6 ein solcher zu verwenden, der an den Haltelöchern 68 jeweils einen mit dem Halteranteil zusammenpassenden Passanteil aufweist.
  • 16 ist eine erläuternde Figur, in der ein Fall dargestellt wird, bei dem eine Drahtbündelung 7 einer Variante in einer Polierbürste 1 gemäß einem ersten Verbesserungsbeispiel der in 6 dargestellten ersten Ausführungsform verwendet wird. 16(a) ist eine perspektivische Figur, in welcher die Drahtbündelung 7 gemäß des Verbesserungsbeispiels von der anderen Seite L2 betrachtet, dargestellt wird, und 16(b) ist eine erläuternde Figur, in welcher die Vorrichtungsbewegung zum Halten der Drahtbündelung 7 im Halteloch 68 dargestellt wird. 16(c) ist ein Querschnitt von der Umgebung des Haltelochs 68. 17 ist eine erläuternde Figur eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7a einer Variante, für den Fall, dass eine Drahtbündelung 7 einer Variante, an einer Polierbürste 1 gemäß dem ersten Verbesserungsbeispiel der ersten Ausführungsform verwendet wird.
  • Wie in 16(a) dargestellt, ist bei der Drahtbündelung 7 gemäß dem Verbesserungsbeispiel, die Planflächenform des Drahthalters 70, betrachtet in Richtung der Achsenlinie L (die in Richtung der Achsenlinie L betrachtete Kontur des Bodens 71 und des Rohrs 72), nicht kreisförmig. Die Planflächenform der Drahthalter 70 ist jeweils durch einen ersten Kreisbogen 73 und einen zweiten Kreisbogen 74 festgesetzt. Also weist die Seitenfläche der Drahthalter 70 jeweils eine durch den ersten Kreisbogen 73 festgesetzte erste Kreisbogenfläche 73a und eine durch den zweiten Kreisbogen 74 festgesetzte zweite Kreisbogenfläche 74a auf.
  • Der erste Kreisbogen 73 weist einen Mittelpunktswinkel auf, der mehr als 240 Grad beträgt. Der zweite Kreisbogen 74 verbindet das eine offene Ende des ersten Kreisbogens 73 und das andere offene Ende. Der Radius des zweiten Kreisbogens 74 ist länger als der Radius des ersten Kreisbogens 73, und der Mittelpunkt des zweiten Kreisbogens 74 stimmt mit dem Mittelpunkt (Achsenlinie L) des Bürstenhalters 6 überein, wenn der Drahthalter 70 im Halteloch 68 gehalten ist. Das am Drahthalter 70 vorgesehene erste Befestigungsloch 731 passiert eine Linie, die das Zentrum des ersten Kreisbogens 73 und das Zentrum des zweiten Kreisbogens 74 verbindet. Falls allerdings der Drahthalter 70, betrachtet in Richtung der Achsenlinie L, nicht kreisförmig ist, entspricht der Radius r der am Drahthalter 70 gehaltenen Bündel 51 der Drähte 50, dem Radius des Umkreises, der das Bündel 51 umkreist.
  • Die Haltelöcher 68 bilden jeweils, wie in den 16(b) und (c) dargestellt, als Ganzes einen mit den Drahthaltern 70 zusammenpassenden Passanteil. Also weisen die Haltelöcher 68 jeweils einen durch einen mit dem ersten Kreisbogen 73 korrespondierenden Kreisbogen festgelegten ersten Kreisbogeninnenumfangsflächenanteil 68b und einen durch einen mit dem zweiten Kreisbogen 74 korrespondierenden Kreisbogen festgelegten zweiten Kreisbogeninnenumfangsflächenanteil 68c auf. Der Mittelpunkt des Kreisbogens, der den zweiten Kreisbogeninnenumfangsflächenanteil 68c festsetzt, stimmt mit der Mittellinie (Achsenlinie L) des Bürstenhalters 6 überein. Da alle anderen Konstruktionen die Gleichen sind wie die des ersten Verbesserungsbeispiels der ersten Ausführungsform, werden diese nicht nochmals erläutert.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann, durch das Zusammenpassen der Drahthalter 70 und der Haltelöcher 68, verhindert werden, dass sich die Drahthalter 70 innerhalb der Haltelöcher 68 drehen. Also kann es verhindert werden, dass beim Polieren das Verhalten der am Bürstenhalter 6 befestigten Drahtbündelungen 7 unbeständig wird. Ferner wird die Lage der Drahthalter 70 festgesetzt, wenn die Drahthalter 70 in die Haltelöcher 68 hineingefügt werden, wodurch das Kommunizieren der ersten Befestigungslöcher 731 mit den zweiten Befestigungslöchern 691 und den Ausnehmungen 681 einfach wird, und auch das Befestigen der Drahtbündelungen 7 am Bürstenhalter 6 einfach wird.
  • Wenn hierbei die Drahtbündelungen 7 der Variante verwendet werden, kann es, durch das Zusammenpassen der Drahthalter 70 und der Haltelöcher 68, vermieden werden, dass die Drahtbündelungen 7 (Drahthalter 70) sich innerhalb der Haltelöcher 68 drehen. Also ist es nicht nötig, das Drehen der Drahthalter 70 innerhalb der Haltelöcher 68 mittels der Feststellschrauben 81 zu verhindern. Deshalb ist es möglich, die Drahtbündelungen 7 mittels eines in 17 dargestellten schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7w am Bürstenhalter 6 zu befestigen. Beim schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7w werden jeweils im Zentrum der Umfangsrichtung der ersten Kreisbogenfläche 73a der Drahthalter 70 Positionierungsausnehmungen 735 für die Feststellschrauben gebildet, und am Innenumfang der zweiten Befestigungslöcher 691 des Bürstenhalters 6 wird ein Innengewinde gebildet. Dann werden Feststellschrauben 81 in die zweiten Befestigungslöcher 691 eingeschraubt, und die von den zweiten Befestigungslöchern 691 aus zur Seite der Drahthalter 70 hervorstehenden Enden der Feststellschrauben 81 in die Positionierungsausnehmungen 735 für die Feststellschrauben positioniert. Danach werden die Feststellschrauben 81 noch weiter eingeschraubt und an die Drahthalter 70 angestoßen, wodurch die Drahthalter 70 gegen die Innenwand 689 der Haltelocher 68 gedrückt werden, und die Drahtbündelungen 7 am Bürstenhalter 6 befestigt werden.
  • Es ist auch möglich, an den Drahthaltern 70 Durchgangsbohrungen vorzusehen, die einen kleineren Durchmesser als den der Schrauben 81 aufweisen, und in eine Richtung, die rechtwinklig zur Richtung der der Achsenlinie L ist, durchdringen, und diese Durchgangsbohrungen als Positionierungsausnehmungen für die Feststellschrauben zu verwenden. Ferner kann auch auf die Positionierungsausnehmungen für die Feststellschrauben verzichtet werden. Hierbei ist es möglich, selbst wenn die die Drahtbündelungen 7 bildenden Drahthalter 70, betrachtet von der Richtung der Achsenlinie der Bündel 51 der Drähte 50, jeweils eine kreisförmige Außenumfangfläche aufweisen, die Drahtbündelungen 7 jeweils mittels des schraubenartigen Befestigungsmechanismus 7w am Bürstenhalter 6 zu befestigen. In diesem Fall werden an der Außenumfangsfläche der Drahthalter 70 Positionierungsausnehmungen für die Feststellschrauben vorgesehen, und indem von den zweiten Befestigungslochern 691 aus die zur Seite des Drahthalters 70 hervorstehenden Enden der Feststellschrauben 81 in die Positionierungsausnehmungen 735 für die Feststellschrauben positioniert werden und die Feststellschrauben 81 nochmals angezogen werden, wird ein Drehen der Drahtbündelungen 7 (Drahthalter 70) innerhalb der Haltelöcher 68 verhindert.
  • Als Nächstes ist 18 eine erläuternde Figur, in der ein Fall dargestellt wird, bei dem eine Drahtbündelung 7 einer Variante in einer Polierbürste 1 gemäß einer dritten Variante der sechsten Ausführungsform verwendet wird. Bei den Drahtbündelungen 7 verhält es genauso wie bei denen der 16, dass die Planflächenform der Drahthalter 70 jeweils durch den ersten Kreisbogen 73 und den zweiten Kreisbogen 74 festgesetzt ist. Also weist die Seitenfläche der Drahthalter 70 jeweils eine durch den ersten Kreisbogen 73 festgesetzte erste Kreisbogenfläche 73a und eine durch den zweiten Kreisbogen 74 festgesetzte zweite Kreisbogenfläche 74a auf. Der erste Kreisbogen 73 weist einen Mittelpunktswinkel auf, der mehr als 240 Grad beträgt. Der zweite Kreisbogen 74 verbindet das eine offene Ende des ersten Kreisbogens 73 und das andere offene Ende. Der Radius des zweiten Kreisbogens 74 ist länger als der Radius des ersten Kreisbogens 73, und der Mittelpunkt des zweiten Kreisbogens 74 stimmt mit dem Mittelpunkt (Achsenlinie L) des Bürstenhalters 6 überein, wenn der Drahthalter 70 im Halteloch 68 gehalten ist.
  • Die Haltelöcher 68 bilden jeweils, als Ganzes ein mit den Drahthaltern 70 zusammenpassenden Passanteil. Also weist die Innenumfangsfläche der Haltelöcher 68 jeweils einen durch einen mit dem ersten Kreisbogen 73 korrespondierenden Kreisbogen festgelegten ersten Kreisbogeninnenumfangsflächenanteil 68b und einen durch einen mit dem zweiten Kreisbogen 74 korrespondierenden Kreisbogen festgelegten zweiten Kreisbogeninnenumfangsflächenanteil 68c auf. In diesem Beispiel weisen auch die mit den Haltelöchern 68 kommunizierenden Durchgangsbohrungen 65, in Richtung von der Achsenlinie L betrachtet, die gleiche Form auf, wie die Haltelöcher 68. Ferner kommunizieren die Haltelöcher 68 und die Durchgangsbohrungen 65 ohne Stufe. Weiterhin hat der Vorsprung 7r der jeweiligen Festhaltemittel 7i eine Form, die es ermöglicht, diesen in die jeweilige Durchgangsbohrung 65 hineinzufügen. Da alle anderen Konstruktionen die Gleichen sind wie die der dritten Variante der sechsten Ausführungsform, werden diese nicht nochmals erläutert.
  • Wie in 18(b) dargestellt, sind in dieser Ausführungsform, genauso wie in der sechsten Ausführungsform, die Drahtbündelungen 7 mittels eines an- und abmachbaren Befestigungsmechanismus 7j, bei welchem ein Festhaltemittel 7i verwendet wird, an- und abmachbar in die Haltelöcher 68 des Bürstenhalters 6 angebracht. Gemäß dieser Ausführungsform kann, durch das Zusammenpassen der Drahthalter 70 und der Haltelöcher 68, verhindert werden, dass sich die Drahthalter 70 innerhalb der Haltelöcher 68 drehen. Also kann es verhindert werden, dass beim Polieren das Verhalten der am Bürstenhalter 6 befestigten Drahtbündelungen 7 unbeständig wird.
  • Bei den Drahtbündelungen 7 der Variante verhält es sich so, dass die Planflächenform der Drahthalter 70, in Richtung von der Achsenlinie L betrachtet, jeweils durch den ersten Kreisbogen 73 und den zweiten Kreisbogen 74 festgesetzt ist, wobei diese Planflächenform der Drahthalter 70 jedoch auch anstelle des zweiten Kreisbogens 74 mittels einer Sehne (einer geraden Linie), die den ersten Kreisbogen 73 und das offene Ende dieses Kreisbogens verbindet, festgelegt werden kann. Ferner können die Drahthalter 70, in Richtung von der Achsenlinie L betrachtet, eine Vieleckform aufweisen. Weiterhin kann ein Teil der jeweiligen Drahthalter 70 in Richtung der Achsenlinie L, einen Halteranteil aufweisen, der nicht kreisförmig ist. Beispielsweise kann es sich so verhalten, dass die Drahthalter 70, an einem Ende, das sich entgegengesetzt von der Seite befindet, an welcher die Drähte 50 verlaufen, jeweils einen nicht kreisförmigen Halteranteil aufweisen. In diesem Fall genügt es, wenn an einem Teil der jeweiligen Haltelöcher 68 ein Passanteil vorgesehen ist, der mit dem Halteranteil zusammenpasst.

Claims (31)

  1. Polierverfahren mittels eines bürstenförmigen Schleifsteins, bei welchem ein Bündel von Drähten, eine Mehrzahl von diesen Bündeln an einem Bürstenhalter gehalten sind, wobei die Enden der Bündel an Drahthaltern befestigt werden und somit Drahtbündelungen gebildet werden, und der bürstenförmige Schleifstein gebildet wird, indem jeweils an jedem einer Mehrzahl von Haltelöchern am Bürstenhalter, die sich an einer Flächenseite der Richtung einer Achsenlinie öffnen, die Drahthalter an- und abmachbar angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn es beim Poliervorgang notwendig wird, die am Bürstenhalter gehaltenen mehreren Drahtbündelungen zu entfernen, hinzuzufügen oder auszutauschen, der Poliervorgang ausgeführt wird, nachdem mindestens das Eine, entweder das Abtrennen der Drahtbündelungen vom Bürstenhalter, und das Anbringen der Drahtbündelungen am Bürstenhalter, stattgefunden hat.
  2. Bürstenförmiger Schleifstein, dadurch gekennzeichnet, dass er Drahtbündelungen, die als Bündel einer großen Anzahl von Drähten deren Enden an Drahthaltern befestigt sind, besitzt, sowie einen Bürstenhalter, bei welchem auf einer Flächenseite in Richtung der Achsenlinie sich eine Mehrzahl von Haltelöchern öffnen, und an jedem der mehrzahligen Haltelöcher die Drahthalter an- und abmachbar angebracht sind.
  3. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenhalter eine scheibenförmige Bodenplatte und einen von der Außenumfangseite der Bodenplatte aus zu der einen Flächenseite der Richtung der Achsenlinie hervorstehenden Zylinder aufweist, wobei die Haltelöcher an der Endfläche des Zylinders gebildet sind.
  4. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der radiale Abstand von der mittleren Achsenlinie des Bürstenhalters, der Position an der am Bürstenhalter die Drahthalter angebracht sind, als d, und der Radius der Bündel als r definiert wird, die folgende Bedingungsformel erfüllt wird. r < 0,111d
  5. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d und der Radius r die folgende Bedingungsformel erfüllen. r < 0,0526d
  6. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahthalter einen Halteranteil aufweisen, der, betrachtet von der Richtung der Achsenlinie, nicht kreisförmig ist, wobei der Bürstenhalter einen Passanteil aufweist, welcher mit dem Halteranteil zusammenpasst, wenn die Drahthalter in die Haltelöcher hineingefügt werden.
  7. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahthalter mittels eines schraubenartigen Befestigungsmechanismus an die Haltelöcher befestigt, und somit an- und abmachbar am Bürstenhalter angebracht sind.
  8. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Bürstenhalter Befestigungslöcher gebildet sind, die von der Außenumfangsfläche des Bürstenhalters bis zu den Haltelöchern durchdringen, wobei der schraubenartige Befestigungsmechanismus jeweils ein an der Innenumfangsfläche der Befestigungslöcher gebildetes Innengewinde, und jeweils eine Feststellschraube aufweist, die im Inneren der jeweiligen Befestigungslöcher durch das Innengewinde festgehalten wird und an den Drahthaltern anliegt.
  9. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Feststellschrauben, deren Ende sich in Positionierungsausnehmungen für diese Feststellschrauben befindet, die an der Außenumfangsfläche der Drahthalter vorgesehen sind.
  10. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Drahthaltern an einem Anteil, der sich entgegengesetzt von der Seite befindet, an welcher die Drähte verlaufen, erste Befestigungslöcher gebildet sind, die in den Drahthaltern in eine zur Richtung der Achsenlinie rechtwinklige Richtung durchdringen, und am Bürstenhalter zweite Befestigungslöcher gebildet sind, die von der Außenfläche des Bürstenhalters bis zu den Haltelöchern durchdringen, und der schraubenartige Befestigungsmechanismus, an der Innenumfangsfläche der ersten Befestigungslöcher gebildete Innengewinde und Feststellschrauben aufweist, die im Inneren der ersten Befestigungslöcher durch die jeweiligen Innengewinde festgehalten werden und an einer Innenwand anliegen, die sich jeweils an einer Seite entgegengesetzt von den zweiten Befestigungslöchern befindet.
  11. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungslöcher als Nuten gebildet sind, die von einer Flächenseite in Richtung der Achsenlinie aus geschlitzt sind und in Richtung dieser Achsenlinie verlaufen.
  12. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Drahthaltern an einem Anteil, der sich entgegengesetzt von der Seite befindet, an welcher die Drähte verlaufen, erste Befestigungslöcher gebildet sind, die in den Drahthaltern in eine zur Richtung der Achsenlinie rechtwinklige Richtung durchdringen, und am Bürstenhalter zweite Befestigungslöcher, die von der Außenfläche des Bürstenhalters bis zu den Haltelöchern durchdringen, und dritte Befestigungslöcher, die sich öffnen an einer Stelle an einer Innenwand auf der entgegengesetzten Seite der zweiten Befestigungslöcher der Haltelöcher, wo sie mit den ersten Befestigungslöchern kommunizieren, wobei der schraubenartige Befestigungsmechanismus an der Innenumfangsfläche der dritten Befestigungslöcher gebildete Innengewinde, und Feststellschrauben aufweist, die durch die ersten Befestigungslöcher durchdringen und durch die jeweiligen Innengewinde festgehalten werden.
  13. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungslöcher als Nuten gebildet sind, die von einer Flächenseite am Bürstenhalter in Richtung der Achsenlinie aus geschlitzt sind und in Richtung dieser Achsenlinie verlaufen.
  14. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Drahthaltern erste Befestigungslöcher gebildet werden, die sich auf einer anderen Flächenseite in Richtung der Achsenlinie öffnen, und zweite Befestigungslöcher, die mit den Haltelöchern kommunizieren, an dem Anteil der Bürstenhalter, der auf der anderen Flächenseite mit den Drahthaltern zusammenfällt, und der schraubenartige Befestigungsmechanismus in den ersten Befestigungslöchern gebildete Innengewinde, und Feststellschrauben aufweist, die durch die zweiten Befestigungslöcher durchdringen und am jeweiligen Innengewinde festgehalten werden.
  15. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der schraubenartige Befestigungsmechanismus ein an der Innenumfangsfläche der Haltelöcher gebildetes Innengewinde, und ein an der Außenfläche der Drahthalter gebildetes Außengewinde aufweist.
  16. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahthalter mittels eines magnetischen Befestigungsmechanismus in die Haltelöcher, und somit an- und abmachbar am Bürstenhalter angebracht sind.
  17. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahthalter jeweils einen eisenhaltigen Metallanteil enthalten, und am Bürstenhalter ein Magnet gehalten wird, der die Drahthalter magnetisch anzieht.
  18. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anteil des Bürstenthalters, der sich auf der anderen Flächenseite entgegengesetzt zu der Flächenseite in Richtung der Achsenlinie, in Richtung von der Achsenlinie betrachtet, mit den Drahthaltern zusammenfällt, Durchgangsbohrungen gebildet sind, die mit den Haltelöchern kommunizieren.
  19. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anteil des Bürstenthalters, der sich auf der anderen Flächenseite entgegengesetzt zu der Flächenseite in Richtung der Achsenlinie, in Richtung von der Achsenlinie betrachtet, mit den Drahthaltern zusammenfällt, Durchgangsbohrungen gebildet sind, die mit den Haltelöchern kommunizieren, und an den Drahthaltern abgestützte Anteile gebildet sind, die zu der Seite hin gerichtet sind, bei welcher in Richtung der Achsenlinie die Drähte verlaufen, und auf der Innenumfangsfläche der Haltelöcher Stützanteile gebildet sind, die die abgestützten Anteile auf der Seite abstützen, bei der die Drähte verlaufen, und am Bürstenhalter Festhaltemittel an- und abmachbar befestigt sind, die die an die Haltelöcher angebrachten Drahthalter über die Durchgangsbohrungen von der Seite entgegengesetzt zu dieser, wo die Drähte über die Durchgangsbohrungen verlaufen, zur Seite hin, wo die Drähte verlaufen, aufdrücken.
  20. Bürstenförmiger Schleifstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern bestehen.
  21. Polierbürste mit einem bürstenförmigen Schleifstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polierbürste einen Bürstenbehälter besitzt, der den Bürstenhalter so hält, dass die Position des bürstenförmigen Schleifsteins in Richtung der Achsenlinie regulierbar ist.
  22. Polierbürste nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass am Bürstenbehälter eine innerhalb des Bürstenbehälters in Richtung der Achsenlinie verlaufende Tragwelle und Führungsbohrungen, die an der Umfangswand des Bürstenbehälters nutenförmig in Richtung der Achsenlinie verlaufen, gebildet sind, und am Bürstenhalter ein Wellenloch, in das die Tragwelle hineinpasst, und ein von der Außenumfangsfläche des Bürstenalters bis zum Wellenloch reichendes Schraubenloch gebildet sind, wobei die Schraube so im Schraubenloch festgehalten ist, dass das Ende der Schraubenwelle an die Außenumfangsfläche der Tragwelle aufstößt.
  23. Polierbürste nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragwelle ein Kanal gebildet ist, der die Tragwelle in Richtung der Achsenlinie durchdringt.
  24. Polierbürste nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragwelle ein Stopper vorgesehen ist, der eine Verschiebung der Drähte in radialer Richtung nach innen einschränkt.
  25. Drahtbündelung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine große Anzahl von Drähten, bestehend aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern, und einen Drahthalter besitzt, an welchem die Enden einer großen Anzahl von gebündelten Drähten befestigt sind, und, dass der Drahthalter einen Halteranteil aufweist, der, betrachtet von der Richtung der Achsenlinie der Bündel, nicht kreisförmig ist.
  26. Drahtbündelung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine große Anzahl von Drähten, bestehend aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern, und einen Drahthalter besitzt, an welchem die Enden einer großen Anzahl von gebündelten Drähten befestigt sind, und, dass am Drahthalter an einem Anteil, der sich entgegengesetzt von der Seite befindet, an welcher die Drähte in Richtung der Achsenlinie verlaufen, ein Befestigungsloch gebildet ist, das den Drahthalter in eine zur Richtung der Achsenlinie rechtwinklige Richtung durchdringt.
  27. Drahtbündelung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenumfangsfläche des Befestigungslochs ein Innengewinde gebildet ist.
  28. Drahtbündelung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine große Anzahl von Drähten, bestehend aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern, und einen Drahthalter besitzt, an welchem die Enden einer großen Anzahl von gebündelten Drähten befestigt sind, und, dass am Drahthalter, in Richtung der Achsenlinie, ein Befestigungsloch gebildet ist, das sich an einer Fläche öffnet, die sich entgegengesetzt von der Seite befindet, an welcher die Drähte verlaufen, und, dass an der Innenumfangsfläche des Befestigungslochs ein Innengewinde gebildet ist.
  29. Drahtbündelung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine große Anzahl von Drähten, bestehend aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern, und einen Drahthalter besitzt, an welchem die Enden einer großen Anzahl von gebündelten Drähten befestigt sind, und, dass der Drahthalter einen eisenhaltigen Metallanteil enthält.
  30. Drahtbündelung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine große Anzahl von Drähten, bestehend aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern, und einen Drahthalter besitzt, an welchem die Enden einer großen Anzahl von gebündelten Drähten befestigt sind, und, dass an der Außenumfangsfläche des Drahthalters ein Anteil gebildet ist, an welchem der Außendurchmesser entgegengesetzt zu der Seite an welcher die Drähte verlaufen, in Richtung der Achsenlinie größer ist als der Außendurchmesser an der Seite an welcher die Drähte verlaufen.
  31. Drahtbündelung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine große Anzahl von Drähten, bestehend aus einer in Harz imprägniert und gehärteten Fadenbündelung von Endlosfasern, und einen Drahthalter besitzt, an welchem die Enden einer großen Anzahl von gebündelten Drähten befestigt sind, und, dass der Drahthalter an der Außenumfangsfläche ein Außengewinde aufweist.
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