DE7903893U1 - Rotations-schleifwerkzeug - Google Patents
Rotations-schleifwerkzeugInfo
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- DE7903893U1 DE7903893U1 DE19797903893U DE7903893U DE7903893U1 DE 7903893 U1 DE7903893 U1 DE 7903893U1 DE 19797903893 U DE19797903893 U DE 19797903893U DE 7903893 U DE7903893 U DE 7903893U DE 7903893 U1 DE7903893 U1 DE 7903893U1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
- B24D13/02—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
- B24D13/04—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
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TÄkiU/Äi
DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
Nürnberg, 12.o2.197 9 |
18/48 I
Firma August Rüggeberg, 5277 Marienheide/Rhld. "Rotations-Schleifwerkzeug"
Die Erfindung betrifft ein Rotations-Schleifwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige in der Praxis auch als Fächerschleifer bezeichnete
Rotations-Schleifwerkzeuge werden primär für Feinschleif- und Polierarbeiten an größeren Radien im Werkzeug-
und Formenbau, zur Bearbeitung kleinerer und schwer zugänglicher Flächen im Behälter- und Apparatebau,
zur Bearbeitung von Armaturen aus Schwer- und Leichtmetallen, sowie nichtrostenden und säurebeständigen
Stählen eingesetzt. Das Schleifmaterial, d. h. das
Schleifkorn, wird mittels einer Kunststoffbindung auf einem Trägergewebe gehalten. Die stirnseitigen radial
nach außen verlaufenden Längskanten der Lamellen verlaufen hierbei rechtwinklig zur Drehachse. Der Kern,
in dem sie eingebettet sind, steht an den Stirnseiten in axialer Richtung über die durch die erwähnten Längskanten
der Lamellen gebildete ringscheibenförmige stirnseitige Schleiffläche vor. Dadurch bedingt kann man
diese bekannten Schleifwerkzeuge nicht an recht- oder spitz-
winklig aneinanderstoßenden Flächen einsetzen, die einen Innenwinkel bilden. Sie sind vielmehr nur dort einsetze
bar, wo der Raum für ein freies Umfangsschleifen ausreichend
ist.
Weiterhin sind sogenannte Fächerschleiftopfe mit einer
topfförmigen Anordnung der Lamellen bekannt. Hierbei
sind die Lamellen an einer Stirnplatte radial nach außen verlaufend eingebettet. Derartige Schleifwerkzeuge sind
für ein Stirnschleifen, jedoch nur in begrenztem Umfang für ein Umfangsschleifen einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rotations-Schleifwerkzeug
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, das ohne Beeinträchtigung seiner Einsetzbarkeit
zum Umfangsschleifen und ohne zusätzlichen Aufwand
einen Einsatz auch an Werkstücken mit rechtwinklig aneinanderstoßenden Flächen bis in den Innenwinkel hinein
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. Die über die der Antriebsseite
abgewandte Stirnseite des Kerns vorstehenden Lamellen und damit die über diese Stirnseite vorstehende
Schleiffläche kann auch bis in Innenwinkel an Werkstücken vorgebracht werden, ohne daß die Stirnseite des
Kerns bereits vorher am Werkstück anstößt und damit einen weiteren Schleifvorschub unterbindet. Andererseits
ist bei diesem Schleifwerkzeug der Vorteil erhalten geblieben, daß jede einzelne Lamelle über die volle
Länge ihres Fußes im Kern eingebettet ist. Durch die Art der in den Unteransprüchen angegebenen Formgebung
der Lamellen können diese gleichermaßen wie die bekannten rechteckigen Lamellen verschnittfrei ohne zusätzlichen
Materialaufwand geschnitten werden. Auch im sonstigen Fertigungsablauf bei der Herstellung der
Schleifwerkzeuge ergeben sich keinerlei Veränderungen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schleifwerkzeug gemäß der Erfindung mit im Kern eingebettetem Schaft im Viertelschnitt
und
Fig. 2 ein Schleifwerkzeug gemäß der Erfindung mit einer durchgehenden Bohrung im Kern im
Axialschnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Schleifwerkzeug weist einen zylindrischen Kern 1 aus gießfähigem Kunststoff auf,
in den konzentrisch zur Drehachse 2 ein Spannbolzen 3 eingebettet ist, der in einer Spannzange oder im Spannt
futter eines rotierend antreibbaren Schleifgerätes aufgenommen werden kann. Im Außenumfangsberelch des
Kerns 1 sind in diesem Lamellen 4 eingebettet, die eine parallelogrammförmige Fläche aufweisen. Sie sind
über die volle Länge ihrer zur Drehachse 2 parallelen, dieser nächstliegenden Längskante, d. h. über die
volle Länge ihres Fußes 5 in den Kern 1 eingebettet. Die Lamellen bestehen in üblicher Weise aus einem Trägergewebe,
auf dessen Oberfläche mittels einer Kunststoff-
bindung Schleifmaterial angebracht ist. Die Lamellen 4
stehen über die Stirnseite 6 des Kerns 1, die dem Spannbolzen 3 abgewandt ist, radial nach außen stetig
zunehmend vor. Diese die Lamellen 4 hier radial nach außen begrenzenden Längskanten 7 beginnen bündig mit
der Stirnfläche. Sie schließen mit der Drehachse 2 einen Winkel<A ein, der 7o bis 85° beträgt.
Die die Außenkontur begrenzenden Kanten 8 der Lamellen verlaufen parallel zur Drehachse 2.
Das Schleifwerkzeug nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß der Kern 1 ' mit einer
durchgehenden zur Drehachse 2' koaxialen Bohrung 9 versehen ist. In dieser Bohrung 9 kann im Grundsatz von
beiden Seiten ein Spannbolzen oder eine Welle befestigt, werden, so daß dieses Schleifwerkzeug beidseitig verwendet werden kann. Die in gleicher Weise wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Kern 1' befestigten
Lamellen 4', die also ebenfalls in durch die Drehachse 21 gehenden Ebenen angeordnet sind, sind trapezförmig
ausgebildet, wobei der kürzeren der beiden zueinander parallelen Seiten der Fuß 5' zugeordnet ist.
Die längeren der beiden parallelen Seiten bildet jeweils die ebenfalls zur Drehachse 2 parallele Außenkante. 81. ■
Von beiden Stirnseiten 61 und 6a1 gehen bündig beginnend
die Längskanten 71 bzw. 7a1 aus und stehen mit zunehmendem Abstand von der Drehachse stetig zunehmend gegenüber der zugeordneten Stirnfläche 61 bzw. 6a1 vor.
Ill Il
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 können die Winkel <Λ ' und C*. ", die die beiden Längskanten 7' bzw.
7a' mit der Drehachse 21 einschließen, unterschiedlich
voneinander sein, wodurch noch einmal die Einsatzfähigkeit des Werkzeuges erhöht wird. Im übrigen liegen sie
auch hier insgesamt im Bereich von 45 bis 85°, bevorzugt im Bereich von 8o bis 85°.
Claims (7)
1. Rotations^-Schleifwerkzeug bestehend aus in einem
mittleren, konzentrisch zur Drehachse ausgebildeten Kern über die volle Länge ihres Fußes befestigten,
etwa in durch die Drehachse gehenden Axialebenen von diesem abstehenden Lamellen aus mit Schleifmaterial beschichtetem
Trägergewebe oder dergleichen und aus einer im oder am Kern angebrachten Einrichtung zur
Befestigung in einem Rotations-Schleifgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4, 4') ausgehend
von ihrem jeweiligen im Kern (1, 1') befestigten Fuß (5, 51) mit zunehmendem Abstand von der Drehachse
(2, 21) stetig zunehmend über mindestens eine Stirnseite
(6, 6'f 6a') des Kernes vorstehen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lamellen (4, 4') etwa bündig mit der zugeordneten Stirnseite (6, 6', 6a1) beginnend gegenüber dieser
vorstehen.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils gegenüber der zugeordneten Stirnseite (6, 61, 6a1) vorstehenden Längskanten (7, T,
7a1) jeder Lamelle (4, 4') mit der Drehachse (2, 2')
einen Winkel (c*. , <*' , Cs ") von 45 bis 85° einschließt.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem im Kern konzentrisch zur Drehachse befestigten
[ . Spannbolzen zur Aufnahme in einer Spannzange, einem
Spannfutter od. dgl. des Schleifgerätes, dadurch gekenn-
i- zeichnet, daß die Lamellen (4) nur über die dem Spann-
ί bolzen (3) abgewandte Stirnseite (.6) vorstehen.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) eine parallelogrammförmige Fläche
haben.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer den Kern konzentrisch zur Drehachse durchsetzenden Bohrung
zur Aufrahme eines Spanndorns, einer Welle od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4S) über
beide Stirnseiten(6', 6a1) des Kerns (11) vorstehen.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (41) eine trapezförmige Fläche haben.
Priority Applications (6)
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