DE3604828C2 - - Google Patents

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DE3604828C2
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DE3604828A
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DE3604828A1 (de
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Vladilen Ivanovic Moskau/Moskva Su Balovnev
Leonid Aleksandrovic Sivacenko
Leonid Vitalievic Krasilnikov
Dmitrij Samuilovic Gelfer
Jurij Vasilievic Surovegin
Vladimir Vasilievic Moiseenko
Nikolaj Sergeevic Mogilev Su Maksimenko
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MOGILEVSKIJ MASINOSTROITELNYJ INSTITUT MOGILEV SU
MOSKOVSKIJ AVTOMOBIL'NO-DOROZNYJ INSTITUT MOSKAU/MOSKVA SU
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MOGILEVSKIJ MASINOSTROITELNYJ INSTITUT MOGILEV SU
MOSKOVSKIJ AVTOMOBIL'NO-DOROZNYJ INSTITUT MOSKAU/MOSKVA SU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/118Stirrers in the form of brushes, sieves, grids, chains or springs

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mischwerkzeug für einen Betonmischer, dessen Mischtrog eine vertikale An­ triebswelle aufweist, an der Mischwerkzeuge mit mindestens einer Wendel befestigt sind. Ein derartiges Mischwerkzeug ist aus dem SU-Erfinderschein 9 03 131 bekannt. Bei dieser Ausbildung sind die Mischwerkzeuge in Form von Wendeln bo­ genförmig gebogen und an ihren Enden mit Antriebswellen mittels Scheiben verbunden.
Ein Nachteil dieses Mischwerkzeugs ist eine unzulängliche Intensität des Mischvorgangs. Auch ist das Mischwerkzeug von ungenügender Steifigkeit in der Ebene, die senkrecht zur Längsachse des Mischwerkzeugs liegt, was sich vor al­ lem nachteilig auswirkt bei der Zubereitung von Betonge­ mischen mit einem geringen Wasser-Zement-Faktor. Es kann zur Bildung von Stauungszonen über dem Mischwerkzeug kom­ men.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der obengenannten Nachteile, wobei die Herstellung von Betongemischen unterschiedlicher Steife gewährleistet sein soll.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wendel auf ihrer Gesamtlänge an einem Halter befestigt ist.
Die Konstruktion des Mischwerkzeugs weist eine hohe Steifigkeit der Wendel in der zu ihrer Längsachse senk­ rechten Richtung und eine geringe Steifigkeit in Axial­ richtung auf, wodurch das Verklemmen der Mischungsbestand­ teile im Spalt zwischen dem Mischwerkzeug und der Innen­ fläche des Mischtrogs beseitigt ist.
Infolge einer Verminderung des Kontaktdrucks, der im Spalt zwischen dem Mischwerkzeug und der Innenfläche des Misch­ trogs entsteht, verringert sich die Abnutzung des Misch­ werkzeugs und der Innenfläche des Mischtroges.
Da die Mischungsbestandteile zwischen den Windungen der Wendel bei der Drehung des Mischwerkzeugs leicht durch­ gehen, ist der Energieaufwand des Mischvorgangs nicht hoch.
Die Befestigung der Wendel am Halter mindestens an jeder Windung führt zur Erhöhung des Dämpfungsvermögens der Wen­ del und ermöglicht außerdem eine leichte Montage bzw. Aus­ wechselung des letzteren.
Die Befestigung der Wendel am Halter in Form einer Leiste gewährleistet eine einfache bauliche Gestaltung der Wendel, welches am Halter leicht befestigt bzw. ausgewechselt werden kann.
Die Herstellung der Wendel aus Sektionen, die über die Länge der Leiste angebracht sind, vereinfacht deren Kon­ struktion sowie Montage zur Auswechselung der abgenutzten Sektionen.
In einem der Ausführungsbeispiele sind die Windungen der Wendel abwechselnd schachbrettartig in bezug auf­ einander versetzt. Solch eine Ausbildung der Wendel ge­ währleistet die Möglichkeit, mit gröberen Zuschlagstof­ fen zu arbeiten, da sich dabei der Abstand zwischen den verschobenen Windungen vergrößert.
In einem anderen Ausführungsbeispiel weist die Leiste eine V-Form auf, die Wendel dagegen ist in Form von zwei kegel­ förmigen Sektionen ausgeführt, deren Spitzen einander zu­ gewandt sind. Die Ausgestaltung der Wendel in Form kegel­ förmiger Sektionen erhöht die aktive Einwirkung der Misch­ werkzeuge auf die Bestandteile des Gemisches, wodurch die Intensität des Mischvorgangs vergrößert wird.
Die Unterbringung der Leiste innerhalb der Wendel gewährt der letzteren die Möglichkeit, bedeutende Verschiebungen in vertikaler und axialer Richtung zu vollbringen, wodurch die Arbeit mit groben Zuschlagstoffen ermöglicht wird.
Es ist zweckmäßig, wenn die Leiste eine S-Form aufweist. Solche Form der Leiste ermöglicht eine Verringerung der Verformung der Randwindungen der Wendel, was die Intensi­ tät des Mischvorgangs erhöht.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Halter in Form eines Flansches ausgeführt, an dessen Um­ fangslinie die geschlossene Wendel befestigt ist. Die Ausführung des Halters in Form eines Flansches gewähr­ leistet eine hohe Steifigkeit des Mischwerkzeugs, wobei sämtliche Windungen der Wendel unter gleichen Bedingungen arbeiten, die Windungen der Wendel wirken mehrfach auf das Gemisch bei der Drehung des Mischwerkzeugs ein, wodurch eine hohe Intensität des Mischvorgangs gewährleistet wird. Unter der Einwirkung der Fliehkräfte wird der Baustoff auf der Aussparung der Wendel herausgeschleudert.
Eine kegelförmige Gestaltung des Flansches ermöglicht die Beseitigung einer eventuellen Verstopfung des Flan­ sches zwischen der Wendel und der Antriebswelle mit den Mischungsbestandteilen, da die letzteren von der Ober­ fläche des kegelförmigen Flansches abrutschen.
Die Anbringung von L-förmigen Nuten am Halter vereinfacht die Montage der Wendel. Die Anbringung von Haken am Halter macht die Montage der Wendel ebenfalls einfacher.
Es ist sehr zweckmäßig, wenn der Flansch bezüglich der Achse der Antriebswelle exzentrisch angeordnet wird. Eine exzentrische Anordnung der geschlossenen Wendel vergrößert die Zone aktiver Einwirkung des Mischwerkzeugs auf die zu vermischenden Stoffe, dabei steigt die Intensität des Mischvorgangs des Betongemisches.
Gemäß einer der Ausführungsformen der Erfindung ist die Wendel an der Seite des Bodens des Mischtroges mit Backen versehen, die aus einem verschleißfesteren Stoff als dem der Wendel gefertigt sind. Die Ausführung der Wendel mit Backen verlängert ihre Lebensdauer.
Die Befestigung des Flansches an der Antriebswelle mittels Stäben ermöglicht eine Erhöhung der Steifigkeit des Misch­ werkzeugs sowie Beseitigung der Absetzung der Mischungs­ bestandteile am Flansch. Das Mischwerkzeug ermöglicht eine Kürzung der Mischzeit auf etwa die Hälfte und entsprechend eine Verringerung des Energieverbrauchs.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Betonmischers mit einem Mischwerkzeug mit einer Wendel, die an einer Leiste befestigt ist;
Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 Beispiele der Befestigung der Wendel an der Leiste;
Fig. 9 eine Gesamtansicht des Betonmischers mit einem Mischwerkzeug mit einer geschlossenen Wendel, die an einem Flansch befestigt ist;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X gemäß Fig. 9;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch das Mischwerkzeug mit der geschlossenen Wendel, die am Flansch befestigt ist;
Fig. 12, 13, 14, 15, 16 weitere Ausführungsformen des Flansches.
Der Betonmischer (Fig. 1) enthält einen unbeweglichen Mischtrog 1, in dessen Innerem eine bewegliche Querstrebe 1 aufgestellt ist, die mittels einer Kupplung 3 mit einem Ge­ triebemotor 4 in Verbindung steht. An der Querstrebe 2 sind eine Schaufel 5 (Fig. 10), Schaber 6, 7 (Fig. 1) sowie Misch­ werkzeuge 8, 9 befestigt, die von der Querstrebe 2 einen un­ terschiedlichen Abstand haben. Zur Füllung der Mischungsbe­ standteile in den Betonmischer und zur Entleerung des ferti­ gen Gemisches aus diesem besitzt er einen Füllstutzen 10 und einen Entladestutzen 10′ mit einem Sektorverschluß 11, der mittels eines Druckluftzylinders 12 (Fig. 10) gesteuert wird. Die Innenfläche des Mischtrogs 1 besitzt eine ver­ schleißfeste Deckschicht (nicht gezeigt).
Jedes der Mischwerkzeuge 8, 9 (Fig. 1) besteht aus einem Halter, in dessen Öffnungen 13 (Fig. 2) eine Wendel 14 über ihre Gesamtlänge befestigt ist.
Der Halter ist in Form einer Leiste 15 gestaltet, die mit einer Antriebswelle 16 (Fig. 5) mittels einer Wippe 17 (Fig. 1) und Stäben 18, 19 (Fig. 2, 3) verbunden ist.
Die Windungen der Wendel 14 (Fig. 3) können abwechselnd schachbrettartig in bezug zueinander versetzt werden.
In einer anderen Ausführungsform des Mischwerkzeugs 8, 9 ist die Leiste 15 V-förmig gestaltet, die Wendel 14 aber setzt sich aus zwei kegelförmigen Sektionen 20, 21 (Fig. 4) zusammen, deren Spitzen einander zugewandt sind.
Die Leiste 15 kann innerhalb der Wendel 14 untergebracht werden, welche aus zwei zylindrischen Sektionen 22, 23 (Fig. 5, 6) gestaltet ist, von denen jede an der Leiste 15 mit der Windung befestigt ist, die der Antriebswelle 16, welche mit der Leiste 15 unmittelbar verbunden ist, näher liegt.
Die Leiste 15 (Fig. 7, 8) kann eine S-Form aufweisen.
Die Arbeitsweise des Betonmischers ist wie folgt. Nach der Einschaltung des Getriebemotors 4 werden in den unbewegli­ chen Mischtrog 1 des Betonmischers über den Füllstutzen 10 die Mischungsbestandteile eingeführt, die durch die sich umlaufend bewegenden Mischwerkzeuge 8, 9 intensiv ver­ mischt werden.
Die Entladung des fertigen Betons erfolgt über den Stutzen 10′ beim Öffnen des Sektorverschlusses 11 mittels des Druckluftzylinders 12.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Halter in Form eines Flansches 24 ausgeführt, an dessen Umfangslinie die geschlossene Wendel 14 (Fig. 9, 10, 11) montiert ist.
Der Flansch 24 kann in Form eines Kegelstumpfes (Fig. 12) gestaltet werden, dessen Spitze mit der Antriebswelle 16 unmittelbar verbunden ist (Fig. 12).
Der Flansch 24 kann mit L-förmigen Nuten 25 (Fig. 13) ver­ sehen werden, welche an seiner Umfangslinie angebracht werden, um die geschlossene Wendel 14 am Flansch 24 zu befestigen.
Die Befestigung der geschlossenen schraubenförmigen Spi­ rale 14 am Flansch 24 kann auch mittels radial angeord­ neter Haken 26 (Fig. 14) erfolgen.
Zur Erhöhung des Dämpfungsvermögens des Mischwerkzeugs 8, 9 ist die geschlossene Wendel 14 am Flansch 24 (Fig. 14) mindestens an jeder Windung befestigt.
Zur Verlängerung der Betriebzeit des Mischwerkzeugs 8, 9 ist die geschlossene Wendel 14 mit Backen 27 (Fig. 11) versehen, welche an der geschlossenen Wendel 14 zum Bo­ den 28 (Fig. 1) des Mischtroges 1 hin befestigt und aus einem verschleißfesteren Stoff als dem der Wendel 14 ge­ fertigt sind.
Der Flansch 24 kann an der Antriebswelle 16 mittels einer Wippe 30 mit starr darauf befestigten Stäben 29 (Fig. 15) befestigt werden, welche in einem bestimmten Abstand voneinander verteilt sind.
Der Halter kann an der Antriebswelle 16 (Fig. 16) exzen­ trisch befestigt werden, weshalb sich die Zone vergrößert, die von den Mischwerkzeugen 8, 9 bearbeitet wird, wodurch eine Intensivierung der Vermischung der Bestandteile des Gemisches gewährleistet wird.
Die Arbeitsweise des in Fig. 9-16 dargestellten Beton­ mischers ist der Arbeitsweise des in Fig. 1-8 darge­ stellten Betonmischers ähnlich. Es wäre zu betonen, daß während der Vermischung der Bestandteile des Gemisches mit den Mischwerkzeugen 8, 9 mit einem Halter in Form des Flansches 24 eine größere Anzahl der Zonen aktiver Einwirkung des Mischwerkzeugs auf die zu vermischenden Stoffe gebildet wird.

Claims (15)

1. Mischwerkzeug für einen Betonmischer, dessen Mischtrog eine vertikale Antriebswelle aufweist, an der Mischwerkzeuge (8, 9) mit mindestens einer Wendel (14) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (14) auf ihrer Ge­ samtlänge an einem Halter (15, 24) befestigt ist.
2. Mischwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (14) am Halter (15, 24) mindestens mit jeder Windung befestigt ist.
3. Mischwerkzeug nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter in Form einer Leiste (15) ausgeführt ist.
4. Mischwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (14) aus Sektionen (20, 21, 22, 23) hergestellt ist, die über die Länge der Leiste (15) angebracht sind.
5. Mischwerkzeug nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Wendel (14) abwechselnd schachbrettartig in bezug aufeinander verschoben sind.
6. Mischwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (15) eine V-Form auf­ weist, die Wendel (14) dagegen in Form von zwei kegelförmigen Sektionen (20, 21) ausgeführt ist, deren Spitzen einander zu­ gewandt sind.
7. Mischwerkzeug nach Ansprüchen 1, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (15) innerhalb der Wendel (14) untergebracht ist.
8. Mischwerkzeug nach Ansprüchen 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (15) eine S-Form auf­ weist.
9. Mischwerkzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter in Form eines Flansches (24) ausgeführt ist, an dessen Umfangslinie eine geschlossene Wendel (14) montiert ist.
10. Mischwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (24) kegelförmig ge­ staltet ist.
11. Mischwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (15, 24) mit L-förmi­ gen Nuten (25) zur Unterbringung der Wendel (14) in diesen versehen ist.
12. Mischwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (15, 24) mit angeord­ neten Haken (26) zur Befestigung der Wendel (14) versehen ist.
13. Mischwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (24) bezüglich der Achse der Antriebswelle (16) exzentrisch angeordnet ist.
14. Mischwerkzeug nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (24) an der An­ triebswelle (16) mittels Stäben (29) befestigt ist.
15. Mischwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (14) zum Boden (28) des Mischtrogs (1) hin mit Backen (27) versehen ist, die aus einem verschleißfesteren Stoff als dem der Wendel (14) gefertigt sind.
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