DE3202361C2 - - Google Patents

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DE3202361C2
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Manfred 4350 Recklinghausen De Cyrus
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Cyrus Schwingtechnik 4350 Recklinghausen De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuteilvorrichtung, insbeson­ dere für Stahlknüppelabschnitte o.dgl. gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Zuteilvorrichtung wird insbesondere einem Induktionsofen vorgeschaltet, in dem die Stahl­ knüppelabschnitte für einen sich an den Ofen anschlie­ ßenden Arbeitsvorgang erhitzt werden. Solche Anwendungs­ fälle ergeben sich beispielsweise in Schmieden, in denen Kurbelwellen oder ähnliche Werkstücke aus den Stahlknüppel­ abschnitten hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Zuteilvorrichtung ermöglicht es, eine Mehrzahl von Stahl­ knüppelabschnitten in die Trommel von oben einzufüllen, die dann bei eingeschaltetem Schwingungserreger die Ab­ schnitte vereinzelt und nacheinander an einer am oberen Trommelrand vorgesehenen Abgaberinne austrägt. Mit der erfindungsgemäßen Zuteilvorrichtung erfolgt das Verein­ zeln der Stahlknüppelabschnitte durch das Zusammenwirken des Wendelschurreneinlaufes mit dem Schleißboden. Infolge der Neigung der Schleißflächen rutschen die Knüppel­ abschnitte nach außen, bis sie die Stützwand erreichen. Infolge der Spiralform der Wendelschurre folgen die Knüppelabschnitte der Drehung der Spirale und erreichen auf diese Weise den radialen Ansatz des Schurrenbodens; dieser hat eine den Stahlknüppelabschnitten angepaßte Breite, welche nur Platz für hintereinanderliegende Knüppelabschnitte läßt. Demzufolge werden von mehreren nebeneinander ankommenden Knüppelabschnitten nur die radial äußeren von der Schurre aufgenommen und nach oben transportiert. Alle radial inneren Knüppelabschnitte folgen der Stützwand des Schurrenbodens bei einem erneu­ ten Umlauf in der Trommel, bis sie erneut den Schurren­ ansatz erreichen und dort der radial äußere Knüppelabschnitt aufgenommen wird.
Der während des Knüppelumlaufes auftretende Verschleiß muß berücksichtigt werden und erfordert, daß ein Schleißboden im Gehäuse vorgesehen wird. Andererseits müssen die relativ komplizierte Formgebung des Schleiß­ bodens und des Schurreneinlaufes berücksichtigt werden, die für das einwandfreie Funktionieren der Vereinzelung Voraussetzung ist.
Die Erfindung geht aus von einer vorbekannten Zuteil­ vorrichtung der beschriebenen Art. Hierbei verwendet man einen gekümpelten Gehäuseboden, auf dem man Verschleiß­ bleche befestigt, aus denen der Verschleißboden auf dem gekümpelten Boden zusammengesetzt ist. Die komplizierte Form des Schleißbodens läßt eine Anpassung der verschleiß­ baren Blechstärken an den örtlich unterschiedlichen Ver­ schleiß nur unter Inkaufnahme eines weiter komplizierten Aufbaues zu. Die Standdauer der Schleißbleche ist daher im Vergleich zur verschleißbaren Blechstärke in aller Regel unbefriedigend. Die Formgebung der Bleche ist aber auch dann noch außerordentlich kompliziert, was sich schon beim Bau der Zuteilvorrichtung, aber vor allem bei Reparaturen störend bemerkbar macht. Darüber­ hinaus führt die Formgebung des Gehäuses infolge Dröhnens des gekümpelten Bodens zu einer erheblichen Lärmbelästi­ gung, die man durch die üblichen Antidröhnmaßnahmen, insbesondere die hierfür entwickelten Anstriche erfahrungs­ gemäß nicht entscheidend vermindern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der als bekannt vorausgesetzten Zuteilvorrichtung deren für die Vereinzelung zuständigen Teile zu vereinfachen und diese gegen übermäßigen Verschleiß und Geräuschentwicklung zu schützen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Ausbildung des Schleißbodens als Vollboden hat zu­ nächst eine größere Materialmenge im Schleißboden zur Folge, welche sich als solche lärmvermindernd auswirkt, aber auch Bodenformen im Gehäuse zuläßt, welche weniger zum Dröhnen neigen. Der Bau der Vorrichtung wird in einem solchen Boden deswegen einfacher, weil der Kegel­ mantel durch das Bodenmodell vorgegeben ist und des­ wegen eine einzelne Formgebung wie bei den Schleiß­ blechen entfällt. Diese vorgegebene Form hat aber den weiteren Vorteil, daß der verschleißbare Bodenquer­ schnitt sich in Richtung auf zunehmenden Verschleiß vergrößert. Am Ansatz der Wendelschurre wirkt sich das aus, weil dort die meisten Knüppelabschnitte radial nebeneinander liegen bleiben, während im weiteren Ver­ lauf der Bewegung über den Schleißboden infolge des Spiralverlaufes der Stützwand die Knüppel nach außen geführt und dabei vereinzelt werden. Dadurch nimmt der Verschleiß von innen nach außen ab und folgt damit dem Verlauf des Kegelkörpers. Die Formgebung wirkt sich auch vereinfachend aus. Denn die sichelförmige Aus­ sparung gibt nämlich den Ansatz des Schurrenbodens und den Verlauf der Stützwand wieder, so daß der Aufbau der Wendelschurre vereinfacht wird. Außerdem kann man den Schleißboden als Ganzes einbauen und auswechseln, ohne daß man schwierige Justierarbeiten durchzuführen hat.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfin­ dung läßt sich die Form des Schleißbodens vereinfachen. Erfindungsgemäß verläuft die gekrümmte Kante der Kegel­ randaussparung um einen Vollkreis und nach zwei Radien, deren Ansätze auf einer durch den Kegelmittelpunkt ver­ laufenden Geraden im gleichen Abstand vom Kegelmittel­ punkt liegen. Auf diese Weise läßt sich die Aussparung durch Ausschneiden herstellen, wobei die Schnittlinie leicht auf dem Rohling festzulegen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vereinfacht man den Gehäuseboden durch den Vollboden, den man so ausbildet, daß sich ein flacher Gehäuseboden ergibt. Dadurch wird die Lärmbelästigung weiter vermindert. Unter Zuhilfenahme eines an sich bekannten Antidröhn­ anstriches läßt sie sich dann entscheidend herabsetzen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Zuteilvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 den Schleißboden in der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 im Schnitt,
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit in der Fig. 3 ent­ sprechender Darstellung, jedoch dieser gegen­ über in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3 und
Fig. 6 die Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform des Schleißbodens.
Gemäß den Fig. 1 und 2 hat die allgemein mit 1 bezeich­ nete Zuteilvorrichtung eine Unterstützungskonstruktion 2, auf der über mehrere Federn 3, 4 eine Trommel 5 gelagert ist. Die Trommel hat an der Unterseite eine Motoren­ konsole 6, an der je ein Antrieb 7 bzw. 8 befestigt ist. Jeder dieser Antriebe besteht aus einem Elektromotor 9 mit Unwuchtvibratoren 10 bzw. 11. In dem Trommelgehäuse 12 ist eine Wendelschurre 14 untergebracht. Der Verlauf des Schurrenbodens 15 ist aus der Darstellung der Fig. 2 be­ sonders deutlich zu erkennen. Er verläuft gemäß einer Spirale, die sich von unten und innen nach außen erwei­ tert. Der Windungsabstand b entspricht der Breite der Schurre. Andererseits entspricht die Breite der Schurre der Querdimension von dem Querschnitt an ihren quadrati­ schen Stahlknüppelabschnitten, deren Längendimension unterschiedlich sein kann. Infolgedessen kann stets nur ein Stahlknüppelabschnitt 16, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, auf der Wendelschurre entlanggleiten, sobald die Antriebe 7 und 8 in Tätigkeit gesetzt sind. Der Schurrenboden 15 hat eine geringe Neigung nach außen, die aus Fig. 1 ersichtlich ist und die die Knüppel­ abschnitte 16 unter Anlage an die jeweils vom Schurren­ boden 15 aufsteigende Schurrenwand 17 gleiten läßt. Die Neigung des Schurrenbodens 15 nach außen verhindert auch, daß die Knüppel 16 nach innen abrutschen können, wo der Schurrenboden 15 mit einer Schurrenwand 18 unterstützt ist.
Der allgemein mit einer horizontalen, gestrichelten Linienführung wiedergegebene ebene Boden 20 des Trommelgehäuses ist mit einem Verschleißboden bedeckt, welcher in den Fig. 3 bis 6 wiedergegeben ist. Er hat eine Innenfläche 21, die die Mantelfläche eines Kreis­ kegels darstellt. Gemäß der Ausführungsform liegt die Kegelspitze 22 in der geometrischen Mitte 23 der Trommel.
Der eigentliche Schurreneinlauf reicht von der radialen Kante 24 des Schurrenbodens 15 im Bereich des Schleiß­ bodens 25 über die senkrechte Unterstützungswand 18 des Schurrenbodens über einen Vollkreis, den die Knüppel­ abschnitte 16 durchlaufen müssen, bevor sie die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung über der Einlaufkante 24 der Schurre erreichen. Nachdem sie einen weiteren Voll­ kreis durchlaufen haben, erreichen sie bei 28 den gerade verlaufenden rinnenförmigen Endabschnitt 29, aus dem sie bei 27 ausgetragen werden.
Gemäß der Darstellung der Fig. 3 ist der in den Fig. 1 und 2 allgemein wiedergegebene Schleißboden 25 als Vollboden ersichtlich. Er hat eine von der Kegelspitze 22 ausgehende Kegelmantelfläche, welche an dem Rand 30 endet, dessen Verlauf in der Ebene (Fig. 5) je eines Kreises mit dem Mittelpunkt 31 entspricht. Der Rand 30 ist jedoch mit einem sichelförmigen Abschnitt 33 ausgespart. Dieser geht von einer radialen Kante 34 aus und ist zunächst nach einem geringeren Radius r gekrümmt, welcher auf der mit der Kante 34 zusammenfallenden Hauptachse 35 des Kreises 30 bei 36 aus der Mitte 31 nach außen versetzt angeordnet ist. Der Radius r reicht bis zum Schnittpunkt 37 des von dem Einschnitt 34 ausgehenden Kantenabschnittes 38 mit der Hauptachse 35 des Kreises 30. Er geht in einen weiteren Kantenabschnitt 39 über, der gemäß einem größeren Radius R gekrümmt ist, welcher von dem eben­ falls auf der Hauptachse 35 liegenden, aber aus dem Mittelpunkt 31 in Richtung auf den Einschnitt 34 versetzt angeordneten Punkt 40 ausgeht.
Aus praktischen Gründen reicht die Mantelfläche 21 des Kegels 25 bis zum oberen Ende eines Zylinders 41, dessen Höhe jedoch sehr gering ist. Die Grundfläche 42 des Zylinders 43 ist eben und nur mit einigen Aussparun­ gen 44, 45, 46 versehen. Außerdem sind auf Teilkreisen 47, 48 Schraubenbohrungen 49, 50 vorgesehen, welche aus Gründen des Verschleißschutzes, wie bei 52 in Fig. 4 dargestellt, als Sackbohrungen ausgeführt sind, die mit einem Innengewinde 53 versehen sind. Auf diese Weise läßt sich der Schleißboden 25 mit dem Gehäuseboden ver­ schrauben.
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, dient der Einschnitt 34 als Ansatz für den Schurrenboden 15, während die senkrech­ te Stützwand 18 sich an die Kantenabschnitte 38, 39 an­ schließt.
In einer Zuteilvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 läßt sich die Wendelschurre unabhängig von dem Schleißboden 25 montieren. Der Schleißboden kann von oben in die Trommel eingesetzt und von unten festgeschraubt werden.
Die Fig. 6 läßt erkennen, daß die Drehrichtung der Spirale der Wendelschurre keine Rolle spielt, daß also die geometri­ schen Verhältnisse, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit der Fig. 5 für eine rechts drehende Spirale einer links drehenden Spirale erhalten bleiben.
Im Betrieb wird eine Vielzahl von Knüppelabschnitten 16 in die Trommel eingefüllt, welche entsprechend der Neigung der Kegelfläche 21 bei eingeschalteten Vibrationsantrieben 7, 8 nach außen gleiten, bis sie die senkrechte Schurren­ wand 18 am Einlauf erreicht haben. Sie folgen dann der Wand 18 in Richtung des Pfeiles 51 der Fig. 5, bis der radial äußere Knüppelabschnitt den Kantenabschnitt 34 erreicht hat, der den Ansatz 24 der Wendelschurre bildet. Dieser gleitet in der Schurre nach oben, während die radial innen liegenden Knüppelabschnitte abgelenkt und gezwungen werden, der senkrechten Wand 18 im Bereich der Kanten 38 und 39 zu folgen, also einen erneuten Umlauf durchzuführen. Dabei verteilen sich infolge des größer werdenden Umfanges der Spirale von innen nach außen mehr Knüppel. Der Verschleiß ist also zu Beginn der Kante 38 bei 34 am größten, und wie die Fig. 3 erkennen läßt, ist hier die Materialstärke d auch größer als im Bereich der Kante 39, wo sie mit c bezeichnet ist.

Claims (3)

1. Zuteilvorrichtung, insbesondere für Stahlknüppel­ abschnitte o.dgl., bei der in einem schwingenden Trommelgehäuse eine Wendelschurre gemäß einer Spirale mit nach oben und außen erweiternden Windungen und ein Schleißboden untergebracht sind, der von innen nach außen in Richtung auf die Wendelschurre und deren Stützwand einfällt , dadurch gekennzeichnet, daß der Schleißboden (25) ein Vollboden ist, der entsprechend einem Kreiskegel (21, 22) mit sichelförmiger Aussparung (33) des Kegelrandes (30) verläuft, deren radialer Kantenabschnitt (34) als Ansatz (24) für den Schurrenboden (15) dient und an deren gekrümmter Kante (38, 39) die Stützwand (18) des Wendel­ einlaufes angeordnet ist.
2. Zuteilvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Kante (38, 39) der Kegelrandaussparung (33) um einen Vollkreis und nach zwei Radien (r, R) verläuft, deren Ansätze (36, 40) aus der Mitte (31) des Kegelrandes (30) für den kleineren Radius gegenüber der radialen Kante (34) nach außen und für den größeren Radius (R) von der radialen Kante (34) nach innen versetzt sind.
3. Zuteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollboden eine flache Unterseite (43) aufweist und auf einem flachen Gehäuseboden (20) befestigt ist.
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