CH657345A5 - Zuteilvorrichtung, insbesondere fuer stahlknueppelabschnitte. - Google Patents

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CH657345A5
CH657345A5 CH429982A CH429982A CH657345A5 CH 657345 A5 CH657345 A5 CH 657345A5 CH 429982 A CH429982 A CH 429982A CH 429982 A CH429982 A CH 429982A CH 657345 A5 CH657345 A5 CH 657345A5
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floor
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shooting
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CH429982A
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Manfred Cyrus
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Cyrus Gmbh Schwingtechnik
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
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    • B65G47/1421Vibratory movement

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuteilvorrichtung, insbesondere für Stahlknüppelabschnitte gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die erfindungsgemässe Zuteilvorrichtung wird insbesondere einem Induktionsofen vorgeschaltet, in dem die Stahlknüppelabschnitte für einen sich an den Ofen anschliessenden Arbeitsvorgang erhitzt werden. Solche Anwendungsfälle ergeben sich beispielsweise in Schmieden, in denen Kurbelwellen oder ähnliche Werkstücke aus den Stahlknüppelabschnitten hergestellt werden. Die erfindungsgemässe Zuteilvorrichtung ermöglicht es, eine Mehrzahl von Stahlknüppelabschnitten in die Trommel von oben einzufüllen, die dann bei eingeschaltetem Schwingungserreger die Abschnitte vereinzelt und nacheinander an einer am oberen Trommelrand vorgesehenen Abgaberinne austrägt. Mit der erfindungsge-mässen Zuteilvorrichtung erfolgt das Vereinzeln der Stahlknüppelabschnitte durch das Zusammenwirken des Wendelschurreneinlaufes mit dem Schieissboden. Infolge der Neigung der Schleissflächen rutschen die Knüppelabschnitte nach aussen, bis sie die Stützwand erreichen. Infolge der Spiralform der Wendelschurre folgen die Knüppelabschnitte der Drehung der Spirale und erreichen auf diese Weise den radialen Ansatz des Schurrenbodens; dieser hat eine den Stahlknüppelabschnitten angepasste Breite, welche nur Platz für hintereinanderliegende Knüppelabschnitte lässt. Demzufolge werden von mehreren nebeneinander ankommenden Knüppelabschnitten nur die radial äusseren von der Schurre aufgenommen und nach oben transportiert. Alle radial inneren Knüppelabschnitte folgen den Stützwand des Schurrenbo-dens bei einem erneuten Umlauf in der Trommel, bis sie erneut den Schurrenansatz erreichen und dort der radial äussere Knüppelabschnitt aufgenommen wird.
Der während des Knüppelumlaufes auftretende Ver-schleiss muss berücksichtigt werden und erfordert, dass ein Schieissboden im Gehäuse vorgesehen wird. Andererseits müssen die relativ komplizierte Formgebung des Schleissbo-dens und des Schurreneinlaufes berücksichtigt werden, die für das einwandfreie Funktionieren der Vereinzelung Voraussetzung ist.
Die Erfindung geht aus von einer vorbekannten Zuteilvorrichtung der beschriebenen Art. Hierbei verwendet man einen gekümpelten Gehäuseboden, auf dem man Verschleissbleche befestigt, aus denen der Verschleissboden auf dem gekümpelten Boden zusammengesetzt ist. Die komplizierte Form des Schieissbodens lässt eine Anpassung der verschleissbaren Blechstärken an den örtlich unterschiedlichen Verschleiss nur unter Inkaufnahme eines weiter komplizierten Aufbaues zu. Die Standdauer der Schieissblech ist daher im Vergleich zur verschleissbaren Blechstärke in aller Regel unbefriedigend. Die Formgebung der Bleche ist aber auch dann noch ausserordentlich kompliziert, was sich schon beim Bau der Zuteilvorrichtung, aber vor allem bei Reparaturen störend bemerkbar macht. Darüberhinaus führt die Formgebung des Gehäuses infolge Dröhnens des gekümpelten Bodens zu einer erheblichen Lärmbelästigung, die man durch die üblichen Antidröhnmassnahmen, insbesondere die hierfür entwickelten Anstriche erfahrungsgemäss nicht entscheidend vermindern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der als bekannt vorausgesetzten Zuteilvorrichtung deren für die Vereinzelung zuständigen Teile zu vereinfachen und diese gegen übermässigen Verschleiss und Geräuschentwicklung zu schützen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Zweckmässige Ausführungsformen sind in abhängigen Ansprüchen wiedergegeben.
Die Ausbildung des Schieissbodens als Vollboden hat zunächst eine grössere Materialmenge im Schieissboden zur Folge, welche sich als solche lärmvermindernd auswirkt, aber auch Bodenformen im Gehäuse zulässt, welche weniger zum Dröhnen neigen. Der Bau der Vorrichtung wird in einem solchen Boden deswegen einfacher, weil der Kegelmantel durch das Bodenmodell vorgegeben ist und deswegen eine einzelne Formgebung wie bei den Schieissblechen entfällt. Diese vorgegebene Form hat aber den weiteren Vorteil, dass der ver-schleissbare Bodenquerschnitt sich in Richtung auf zunehmenden Verschleiss vergrössert. Am Ansatz der Wendelschurre wirkt sich das aus, weil dort die meisten Knüppelabschnitte radial nebeneinander liegen bleiben, während im weiteren Verlauf der Bewegung über den Schieissboden infolge des Spiralverlaufes der Stützwand die Knüppel nach aussen geführt und dabei vereinzelt werden. Dadurch nimmt der Verschleiss von innen nach aussen ab und folgt damit dem Verlauf des Kegelkörpers. Die Formgebung wirkt sich auch vereinfachend aus. Denn die sichelförmige Aussparung gibt nämlich den Ansatz des Schurrenbodens und den Verlauf der Stützwand wieder, so dass der Aufbau der Wendelschurre vereinfacht wird. Ausserdem kann man den Schieissboden als Ganzes einbauen und auswechseln, ohne dass man schwierige Justierarbeiten durchzuführen hat.
Vorzugsweise und gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung lässt sich die Form des Schieissbodens vereinfachen. Erfindungsgemäss verläuft die gekrümmte Kante der Kegelrandaussparung um einen Vollkreis und nach zwei Radien, deren Ansätze auf einer durch den Kegelmittelpunkt verlaufenden Geraden im gleichen Abstand vom Kegelmittelpunkt liegen. Auf diese Weise lässt sich die Aussparung durch Ausscheiden herstellen, wobei die Schnittlinie leicht auf dem Rohling festzulegen ist.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung vereinfacht man den Gehäuseboden durch den Vollboden, den man so ausbildet, dass sich ein flacher Gehäuseboden ergibt. Dadurch wird die Lärmbelästigung weiter vermindert. Unter Zuhilfenahme eines an sich bekannten Antidröhnanstrichs lässt sie sich dann entscheidend herabsetzen.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Zuteilvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1, Fig. 3 den Schieissboden in der Vorrichtung nach den Fig.
1 und 2 im Schnitt,
Fig. 4 eine vergrösserte Einzelheit in der Fig. 3 entsprechender Darstellung, jedoch dieser gegenüber in vergrösser-tem Massstab,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3 und Fig. 6 die Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform des Schieissbodens.
Gemäss den Fig. 1 und 2 hat die allgemein mit 1 bezeichnete Zuteilvorrichtung eine Unterstützungskonstruktion 2, auf der über mehrere Federn 3,4 eine Trommel 5 gelagert ist. Die Trommel hat an der Unterseite eine Motorenkonsole 6, an der je ein Antrieb 7 bzw. 8 befestigt ist. Jeder dieser Antriebe besteht aus einem Elektromotor 9 mit Unwuchtvi-bratoren 10 bzw. 11. In dem Trommelgehäuse 12 ist eine Wendelschurre 14 untergebracht. Der Verlauf des Schurrenbodens 15 ist aus der Darstellung der Fig. 2 besonders deutlich zu erkennen. Er verläuft gemäss einer Spirale, die sich von unten und innen nach aussen erweitert. Der Windungsabstand b entspricht der Breite der Schurre. Andererseits entspricht die Breite der Schurre der Querdimension von dem Querschnitt an ihren quadratischen Stahlknüppelabschnitten, deren Längendimension unterschiedlich sein kann. Infolgedessen kann stets nur ein Stahlknüppelabschnitt 16, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, auf der Wendelschurre entlanggleiten, sobald die Antriebe 7 und 8 in Tätigkeit gesetzt sind. Der Schurrenboden 15 hat eine geringe Neigung nach aussen, die aus Fig. 1 ersichtlich ist und die die Knüppelabschnitte 16 unter Anlage an die jeweils vom Schurrenboden 15 aufsteigende Schurrenwand 17 gleiten lässt. Die Neigung des Schurrenbodens 15 nach aussen verhindert auch, dass die Knüppel 16 nach innen abrutschen können, wo der Schurrenboden 15 mit einer Schurrenwand 18 unterstützt ist.
Der allgemein mit einer horizontalen, gestrichelten Linienführung wiedergegebene ebene Boden 20 des Trommelgehäuses ist mit einem Verschleissboden bedeckt, welcher in den Fig. 3 bis 6 wiedergegeben ist. Er hat eine Innenfläche 21, die die Mantelflächen eines Kreiskegels darstellt. Gemäss der Ausführungsform liegt die Kegelspitze 22 in der geometrischen Mitte 23 der Trommel.
Der eigentliche Schurreneinlauf reicht von der radialen Kante 24 des Schurrenbodens 15 im Bereich des Schleissbo-dens 25 über die senkrechte Unterstützungswand 18 des Schurrenbodens über einen Vollkreis, den die Knüppelabschnitte 16 durchlaufen müssen, bevor sie die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung über der Einlaufkante 24 der Schurre erreichen. Nachdem sie einen weiteren Vollkreis durchlaufen haben, erreichen sie bei 28 den gerade verlaufenden rinnen-förmigen Endabschnitt 29, aus dem sie bei 27 ausgetragen werden.
Gemäss der Darstellung der Fig. 3 ist der in der Fig. 1 und
2 allgemein wiedergegebene Schieissboden 25 als Vollboden ersichtlich. Er hat eine von der Kegelspitze 22 ausgehende Kegelmantelfläche, welche an dem Rand 30 endet, dessen Verlauf in der Ebene (Fig. 5) je eines Kreises mit dem Mittelpunkt 31 entspricht. Der Rand 30 ist jedoch mit einem sichel-5 förmigen Abschnitt 3 ausgespart. Dieser geht von einer radialen Kante 34 aus und ist zunächst nach einem geringeren Radius r gekrümmt, welcher auf der mit der Kante 34 zusammenfallenden Hauptachse 35 des Kreises 30 bei 36 aus der Mitte 31 nach aussen versetzt angeordnet ist. Der Radius r io reicht bis zum Schnittpunkt 37 des von dem Einschnitt 34 ausgehenden Kantenabschnittes 38 mit der Hauptachse 35 des Kreises 30. Er geht in einen weiteren Kantenabschnitt 39 über, der gemäss einem grösseren Radius R gekrümmt ist, welcher von dem ebenfalls auf der Hauptachse 35 liegenden, 15 aber aus dem Mittelpunkt 31 in Richtung auf den Einschnitt 34 versetzt angeordneten Punkt 40 ausgeht.
Aus praktischen Gründen reicht die Mantelfläche 21 des Kegels 25 bis zum oberen Ende eines Zylinders 41, dessen Höhe jedoch sehr gering ist. Die Grundfläche 42 des Zylin-20 ders 43 ist eben und nur mit einigen Aussparungen 44,45,46 versehen. Ausserdem sind auf Teilkreisen 47,48 Schraubenbohrungen 49, 50 vorgesehen, welche aus Gründen des Ver-schleissschutzes, wie bei 52 in Fig. 4 dargestellt, als Sackbohrungen ausgeführt sind, die mit einem Innengewinde 53 ver-25 sehen sind. Auf diese Weise lässt sich der Schieissboden 25 mit dem Gehäuseboden verschrauben.
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, dient der Einschnitt 34 als Ansatz für den Schurrenboden 15, während die senkrechte Stützwand 18 sich an die Kantenabschnitte 38, 39 anschliesst. 30 In einer Zuteilvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 lässt sich die Wendelschurre unabhängig von dem Schieissboden 25 montieren. Der Schieissboden kann von oben in die Trommel eingesetzt und von unten festgeschraubt werden.
Die Fig. 6 lässt erkennen, dass die Drehrichtung der Spi-35 rale der Wendelschurre keine Rolle spielt, dass also die geometrischen Verhältnisse, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit der Fig. 5 für eine rechts drehende Spirale einer links drehenden Spirale erhalten bleiben.
Im Betrieb wird eine Vielzahl von Knüppelabschnitten 16 40 in die Trommel eingefüllt, welche entsprechend der Neigung der Kegelfläche 21 bei eingeschalteten Vibrationsantrieben 7, 8 nach aussen gleiten, bis sie die senkrechte Schurrenwand 18 am Einlauf erreicht haben. Sie folgen dann der Wand 18 in Richtung des Pfeiles 51 der Fig. 5, bis der radial äussere 45 Knüppelabschnitt den Kantenabschnitt 34 erreicht hat, der den Ansatz 24 der Wendelschurre bildet. Dieser gleitet in die Schurre nach oben, während die radial innen liegenden Knüppelabschnitte abgelenkt und gezwungen werden, der senkrechten Wand 18 im Bereich der Kanten 38 und 39 zu 50 folgen, also einen erneuten Umlauf durchzuführen. Dabei verteilen sich infolge des grösser werdenden Umfanges der Spirale von innen nach aussen mehr Knüppel. Der Verschleiss ist also zu Beginn der Kante 38 bei 34 am grössten, und wie die Fig. 3 erkennen lässt, ist hier die Materialstärke d 55 auch grösser als im Bereich der Kante 39, wo sie mit c bezeichnet ist.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

657 345 PATENTANSPRÜCHE
1. Zuteilvorrichtung, insbesondere für Stahlknüppelabschnitte, bei der in einem schwingenden Trommelgehäuse eine Wendelschurre gemäss einer Spirale mit nach oben und aussen erweiternden Windungen und ein Schieissboden untergebracht sind, der von innen nach aussen in Richtung auf die Wendelschurre und deren Stützwand einfällt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieissboden (25) ein Vollboden ist, der entsprechend einem Kreiskegel (21,22) mit sticheiförmiger Aussparung (33) des Kegelrandes (30) verläuft, deren radialer Kantenabschnitt (34) als Ansatz (24) für den Boden (15) der Wendelschurre (14) dient und an deren gekrümmter Kante (38,39) die Stützwand (18) für den Schurrenboden (15) der Wendelschurre (14) angeordnet ist.
2. Zuteil Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Kante (38,39) der Aussparung (33), im Grundriss gesehen, innerhalb des Basiskreises des Kegels und nach zwei Radien (r, R) verläuft, deren Ansätze (36,40) gegenüber dem Mittelpunkt des Basiskreises versetzt sind, wobei der Ansatz (36) für den kleineren Radius (r) in Richtung weg vom radialen Kantenabschnitt und der Ansatz (40) für den grösseren Radius (R) in Richtung zum radialen Kantenabschnitt (34) angeordnet ist.
3. Zuteilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vollboden eine flache Unterseite (43) aufweist und auf einem flachen Gehäuseboden (20) befestigt ist.
CH429982A 1982-01-26 1982-07-15 Zuteilvorrichtung, insbesondere fuer stahlknueppelabschnitte. CH657345A5 (de)

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