DE3202361A1 - "zuteilvorrichtung, insbesondere fuer stahlknueppelabschnitte" - Google Patents

"zuteilvorrichtung, insbesondere fuer stahlknueppelabschnitte"

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuteilvorrichtung, insbeson-
  • dere für Stahlknüppelabschnitte o.dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die erfindungsgemäße Zuteilvorrichtung wird insbesondere einem Induktionsofen vorgeschaltet, in dem die Stahlknüppelabschnitte für einen sich an den Ofen anschliessenden Arbeitsvorgang erhitzt werden. Solche Anwendungsfälle ergeben sich beispielsweise in Schmieden, in denen Kurbelwellen oder ähnliche Werkstücke aus den Stahlknüppelabschnitten hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Zuteilvorrichtung ermöglicht es, eine Mehrzahl von Stahlknüppelabschnitten in die Trommel von oben einzufüllen, die dann bei eingeschaltetem Schwingungserreger die Abschnitte vereinzelt und nacheinander an einer am oberen Trommelrand vorgesehenen Abgaberinne austrägt. Mit der erfindungsgemäßen Zuteilvorrichtung erfolgt das Vereinzeln der Stahlknüppelabschnitte durch das Zusammenwirken des Wendelschurreneinlaufes mit dem Schleißboden. Infolge der Neigung der Schleißflächen rutschen die Knüppelabschnitte nach außen, bis sie die Stützwand erreichen.
  • Infolge der Spiralform der Wendelschurre folgen die Knüppelabschnitte der Drehung der Spirale und erreichen auf diese Weise den radialen Ansatz des Schurrenbodens; dieser hat eis den Stahlknüppelabschnitten angepaßte Breite, welche nur Platz für hintereinanderliegende Knüppelabschnitte läßt. Demzufolge werden von mehreren nebeneinander ankommenden Knüppelabschnitten nur die radial äußeren von der Schurre aufgenommen und nach oben transportiert. Alle radial inneren Knüppelabschnitte folgen der Stützwand des Schurrenbodens bei einem erneuten Umlauf in der Trommel, bis sie erneut den Schurrenansatz erreichen und dort der radial äußere Knüppelabschnitt aufgenommen wird.
  • Der während des Knüppelumlaufes auftretende Verschleiß muß berücksichtigt werden und erfordert, daß ein Schleißboden im Gehäuse vorgesehen wird. Andererseits müssen die relativ komplizierte Formgebung des Schleißbodens und des Schurreneinlaufes berücksichtigt werden, die für das einwandfreie Funktionieren der Vereinzelung Voraussetzung ist.
  • Die Erfindung geht aus von einer vorbekannten Zuteilvorrichtung der beschriebenen Art. Hierbei verwendet man einen gekümpelten Gehäuseboden, auf dem man Verschleißbleche befestigt, aus denen der Verschleißboden auf dem gekümpelten Boden zusammengesetzt ist. Die komplizierte Form des Schleißbodens läßt eine Anpassung der verschleißbaren Blechstärken an den örtlich unterschiedlichen Verschleiß nur unter Inkaufnahme eines weiter komplizierten Aufbaues zu. Die Standdauer der Schleißbleche ist daher im Vergleich zur verschleißbaren Blechstärke in aller Regel unbefriedigend. Die Formgebung der Bleche ist aber auch dann noch außerordentlich kompliziert, was sich schon beim Bau der Zuteilvorrichtung, aber vor allem bei Reparaturen störend bemerkbar macht. Darüberhinaus führt die Formgebung des Gehäuses infolge Dröhnens des gekümpelten Bodens zu einer erheblichen Lärmbelästigung, die man durch die üblichen Antidröhnmaßnahmen, insbesondere die hierfür entwickelten Anstriche erfahrungsgemäß nicht entscheidend vermindern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der als bekannt vorausgesetzten Zuteilvorrichtung deren für die Vereinzelung zuständigen Teile zu vereinfachen und diese gegen übermäßigen Verschleiß und Geräuschentwicklung zu schützen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Ausbildung des Schleißbodens als Vollboden hat zunächst eine größere Materialmenge im Schleißboden zur Folge, welche sich als solche lärmvermindernd auswirkt, aber auch Bodenformen im Gehäuse zuläßt, welche weniger zum Dröhnen neigen. Der Bau der Vorrichtung wird in einem solchen Boden deswegen einfacher, weil der Kegelmantel durch das Bodenmodell vorgegeben ist und deswegen eine einzelne Formgebung wie bei den Schleißblechen entfällt. Diese vorgegebene Form hat aber den weiteren Vorteil, daß der verschleißbare Bodenquerschnitt sich in Richtung auf zunehmenden Verschleiß vergrößert. Am Ansatz der Wendelschurre wirkt sich das aus, weil dort die meisten Knüppelabschnitte radial nebeneinander liegen bleiben, während im weiteren Verlauf der Bewegung über den Schleißboden infolge des Spiralverlaufes der Stützwand die Knüppel nach außen geführt und dabei vereinzelt werden. Dadurch nimmt der Verschleiß von innen nach außen ab und folgt damit dem Verlauf des Kegelkörpers. Die Formgebung wirkt sich auch vereinfachend aus. Denn die sichelförmige Aussparung gibt nämlich den Ansatz des Schurrenbodens und den Verlauf der Stützwand wieder, so daß der Aufbau der Wendelschurre vereinfacht wird. Außerdem kann man den Schleißboden als Ganzes einbauen und auswechseln, ohne daß man schwierige Justierarbeiten durchzuführen hat.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich die Form des Schleißbodens vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß verläuft die gekrümmte Kante der Kegelrandaussparung um einen Vollkreis und nach zwei Radien, deren Ansätze auf einer durch den Kegelmittelpunkt verlaufenden Geraden im gleichen Abstand vom Kegelmittelpunkt liegen. Auf diese Weise läßt sich die Aussparung durch Ausschneiden herstellen, wobei die Schnittlinie leicht auf dem Rohling festzulegen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vereinfacht man den Gehäuseboden durch den Vollboden, den man so ausbildet, daß sich ein flacher Gehäuseboden ergibt.
  • Dadurch wird die Lärmbelästigung weiter vermindert.
  • Unter Zuhilfenahme eines an sich bekannten Antidröhnanstriches läßt sie sich dann entscheidend herabsetzen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert; es zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zuteilvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1, Fig. 3 den Schleißboden in der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 im Schnitt, Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit in der Fig. 3 entsprechender Darstellung, jedoch dieser gegenüber in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3 und Fig. 6 die Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform des Schleißbodens.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 hat die allgemein mit 1 bezeichnete Zuteilvorrichtung eine Unterstützungskonstruktion 2, auf der über meh-rere Federn 3, 4 eine Trommel 5 gelagert ist. Die Trommel hat an der Unterseite eine Motorenkonsole 6, an der je ein Antrieb 7 bzw. 8 befestigt ist.
  • Jeder dieser Antriebe besteht aus einem Elektromotor 9 mit Unwuchtvibratoren 10 bzw. 11. In dem Trommelgehäuse 12 ist eine Wendelschurre 14 untergebracht. Der Verlauf des Schurrenbodens 15 ist aus der Darstellung der Fig. 2 besonders deutlich zu erkennen. Er verläuft gemäß einer Spirale, die sich von unten und innen nach außen erweitert. Der Windungsabstand b entspricht der Breite der Schurre. Andererseits entspricht die Breite der Schurre der Querdimension von dem Querschnitt an ihren quadratischen Stahlknüppelabschnitten, deren Längendimension unterschiedlich sein kann. Infolgedessen kann stets nur ein Stahlknüppelabschnitt 16, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, auf der Wendelschurre entlanggleiten, sobald die Antriebe 7 und 8 in Tätigkeit gesetzt sind.
  • Der Schurrenboden 15 hat eine geringe Neigung nach außen, die aus Fig. 1 ersichtlich ist und die die Knüppelabschnitte 16 unter Anlage an die jeweils vom Schurrenboden 15 aufsteigende Schurrenwand 17 gleiten läßt.
  • Die Neigung des Schurrenbodens 15 nach außen verhindert auch, daß die Knüppel 16 nach innen abrutschen können, wo der Schurrenboden 15 mit einer Schurrenwand 18 unterstützt ist.
  • Der allgemein mit einer horizontalen, gestrichelten Linienführung wiedergegebene ebene Boden 20 des Trommelgehäuses ist mit einem Verschleißboden bedeckt, welcher in den Fig. 3 bis 6 wiedergegeben ist. Er hat eine Innenfläche 21, die die Mantelfläche eines Kreiskegels darstellt. Gemäß der Ausführungsform liegt die Kegelspitze 22 in der geometrischen Mitte 23 der Trommel.
  • Der eigentliche Schurreneinlauf reicht von der radialen Kante 24 des Schurrenbodens 15 im Bereich des Schleißbodens 25 über die senkrechte Unterstützungswand 18 des Schurrenbodens über einen Vollkreis, den die Knüppelabschnitte 16 durchlaufen müssen, bevor sie die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung über der Einlaufkante 24 der Schurre erreichen. Nachdem sie einen weiteren Vollkreis durchlaufen haben, erreichen sie bei 28 den gerade verlaufenden rinnenförmigen Endabschnitt 29, aus dem sie bei Sr ausgetragen werden.
  • Gemäß der Darsellung der Fig. 3 ist der in den Fig. l und 2 allgemein wiedergegebene Schleißboden 25 als Vollboden ersichtlich. Er hat eis von der Kegelspitze 22 ausgehende Kegelmantelfläche, welche an dem Rand 30 endet, dessen Verlauf in der Ebene (Fig. 5) je eines Kreises mit dem Mittelpunkt 31 entspricht. Der Rand 30 ist jedoch mit einem sichelförmigen Abschnitt 33 ausgespart. Dieser geht von einer radialen Kante 34 aus und ist zunächst nach einem geringeren Radius r gekrümmt, welcher auf der mit der Kante 34 zusammenfallenden Hauptachse 35 des Kreises 30 bei 36 aus der Mitte 31 nach außen versetzt angeordnet ist. Der Radius r reicht bis zum Schnittpunkt 37 des von dem Einschnitt 34 ausgehenden Kantenabschnittes 38 mit der Hauptachse 35 des Kreises 30. Er geht in einen weiteren Kantenabschnitt 39 über, der gemäß einem größeren Radius R gekrümmt ist, welcher von dem ebenfalls auf der Hauptachse 35 liegenden, aber aus dem Mittelpunkt 31 in Richtung auf den Einschnitt 34 versetzt angeordneten Punkt 40 ausgeht.
  • Aus praktischen Gründen. reicht die Mantelfläche 21 des Kegels 25 bis zum oberen Ende eines Zylinders 41, dessen Höhe jedoch sehr gering ist. Die Grundfläche 42 des Zylinders 43 ist eben und nur mit einigen Aussparungen 44, 45, 46 versehen. Außerdem sind auf Teilkreisen 47, 48 Schraubenbohrungen 49, 50 vorgesehen, welche aus Gründen des Verschleißschutzes, wie bei 52 in Fig. 4 dargestellt, als Sackbohrungen ausgeführt sind, die mit einem Innengewinde 53 versehen sind. Auf diese Weise läßt sich der Schleißboden 25 mit dem Gehäuseboden verschrauben.
  • Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, dient der Einschnitt 34 als Ansatz für den Schurrenboden 15, während die senkrechte Stützwand 18 sich an die Kantenabschnitte 38, 39 anschließt.
  • In einer Zuteilvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 läßt sich die Wendelschurre unabhängig von dem Schleißboden 25 montieren. Der Schleißboden kann von oben in die Trommel eingesetzt und von unten festgeschraubt werden.
  • Die Fig. 6 läßt erkennen, daß die Drehrichtung der Spirale der Wendelschurre keine Rolle spielt, daß also die geometrischen Verhältnisse, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit der Fig. 5 für eine rechts drehende Spirale einer links drehenden Spirale erhalten bleiben.
  • Im Betrieb wird eine Vielzahl von Knüppelabschnitten 16 in die Trommel eingefüllt, welche entsprechend der Neigung der Kegelfläche 21 bei eingeschalteten Vibrationsantrieben 7, 8 nach außen gleiten, bis sie die senkrechte Schurrenwand 18 am Einlauf erreicht haben. Sie folgen dann der Wand 18 in Richtung des Pfeiles 5 der Fig. 5, bis der radial äußere Knüppelabschnitt den Kantenabschnitt 34 erreicht hat, der den Ansatz 24 der Wendelschurre bildet.
  • Dieser gleitet in der Schurre nach oben, während die radial innen liegenden Knüppelabschnitte abgelenkt und gezwungen werden, der senkrechten Wand 18 im Bereich der Kanten 38 und 39 zu folgen, also einen erneuten Umlauf durchzuführen. Dabei verteilen sich infolge des größer werdenden Umfanges der Spirale von innen nach außen mehr Knüppel. Der Verschleiß ist also zu Beginn der Kante 38 bei 34 am größten, und wie die Fig. 3 erkennen läßt, ist hier die Material stärke d auch größer als im Bereich der Kante 39, wo sie mit c bezeichnet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Zuteilvorrichtung, insbesondere für Stahlknüppelabschnitte o.dgl., bei der in einem schwingenden Trommelgehäuse eine Wendelschurre gemäß einer Spirale mit nach oben und außen erweiternden Windungen und ein Schleißboden untergebracht sind, der von innen nach außen in Richtung auf die Wendelschurre und deren Stützwand einfällt , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schleißboden (25) ein Vollboden ist, der entsprechend einem Kreiskegel (21, 22) mit sichelförmiger Aussparung (33) des Kegelrandes (30) verläuft, deren radialer Kantenabschnitt (34) als Ansatz (24) für den Schurrenboden (15) dient und an deren gekrümmter Kante (38, 39) die Stützwand (18) des Wendeleinlaufes angeordnet ist.
  2. 2. Zuteilvorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gekrümmte Kante (38, 39) der Kegelrandaussparung (33) um einen Vollkreis und nach zwei Radien (r, R) verläuft, deren Ansätze (36, 40j aus der Mitte (31) des Kegelrandes (30) für den kleineren Radius gegenüber der radialen Kante (34) nach außen und für den größeren Radius (R) von der radialen Kante (34) nach innen versetzt sind.
  3. 3. Zuteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vollboden eine flache Unterseite (43) aufweist und auf einem flachen Gehäuseboden (20) befestigt ist.
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