CH624894A5 - - Google Patents

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CH624894A5
CH624894A5 CH330279A CH330279A CH624894A5 CH 624894 A5 CH624894 A5 CH 624894A5 CH 330279 A CH330279 A CH 330279A CH 330279 A CH330279 A CH 330279A CH 624894 A5 CH624894 A5 CH 624894A5
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CH330279A
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Friedhelm Heymann
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Friedhelm Heymann
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche von unregelmässige Konturen aufweisenden Körpern, in Gestalt eines von einer sich in ihm führenden Welle angetriebenen, gegen die zu bearbeitende Fläche anstellbaren, aus einer Mehrzahl von unterschiedlich gegen den zu bearbeitenden Körper anstellbaren Abschnitten bestehenden umlaufenden Bearbeitungskörpers, dessen Mantelfläche der Träger für die Mittel zur Bearbeitung der Fläche ist.
Im Einsatz befinden sich solche Vorrichtungen beispielsweise in Autowaschanlagen. In solchen Waschanlagen sind sich in der Vertikalen und in der Horizontalen erstreckende, auf die Höhe bzw. Breite der gängigen PKW-Karosserien ausgelegte, rotierende Waschbürsten vorgesehen, die gegen das die Waschanlage durchlaufende Fahrzeug anstellbar die Karosserie unter Mitverwendung von Wasser und Reinigungsmitteln reinigen bzw. waschen. Nachgeschaltet sein können Polierbürsten. Dabei muss die Anstellung der Bürsten insbesondere auf verschiedene Fahrzeugabmessungen abstimmbar sein, nach Möglichkeit aber auch auf die unterschiedlichen Karosserieformen. Das Iässt sich grob mit einer die Bürstenanstellung beeinflussenden Programmsteuerung realisieren. Aus der Vertikalen abweichenden Fahrzeugkonturen versucht man mit einer entsprechenden Neigung der Bürsten Rechnung zu tragen, darüber hinaus damit, dass man die Bürsten mit sehr langen Borsten versieht, so dass bei entsprechend starker Anstellung auch versenkte bzw. abgesetzte Flächenteile beaufschlagt werden. Dabei muss dann allerdings in Kauf genommen werden, dass die die vorspringenden bzw. erhabenen Flächenteile beaufschlagenden Borsten abgebogen werden, was sich insofern als nachteilig erweist, als dadurch die reinigende Wirkung der Borsten, die optimal durch die Borstenspitzen erfolgt, beeinträchtigt wird. Vorgeschlagen worden ist auch schon eine mehrteilige Waschbürste zum Reinigen des Daches von Omnibussen und dergleichen, deren Teilstücke sich der Dachwölbung anpassen (GB-PS 757 722). Bei den Bürstenteilstücken handelt es sich um undrehbar auf gelenkig miteinander verbundenen Antriebswellenabschnitten angeordnete innere zylindrische und äussere kegelstumpfförmige Büretenkörper. Diese Waschbürste passt sich beim Anstellen gegen das zu reinigende Fahrzeugdach den Konturen des Daches dergestalt an, dass die aussermittigen Teilstücke der Waschbürste sich stärker absenken. Die Waschbürstenabschnitte kommen dabei unter der Einwirkung ihres eigenen Gewichts inkl. des Gewichts der Antriebswellenabschnitte gegen die zu reinigende Oberfläche zur Anlage. Das führt wiederum zum Abbiegen der Borsten, wodurch die reinigende Wirkung der Bürsten beeinträchtigt wird. Ausserdem ist die Unterteilbarkeit einer solchen Waschbürste bei im übrigen in Kauf zu neh2
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mender aufwendiger Konstruktion begrenzt, begrenzt ist demnach dann auch ihre Anpassungsfähigkeit. Schliesslich lässt sich mit dieser Vorrichtung eine individuelle Anstellung der Bürstenabschnitte gegen sich im wesentlichen in der Vertikalen erstreckende Flächen, also etwa die Längsseitenflächen von Karosserien, nicht realisieren.
Das Problem der Anpassbarkeit von an der Oberfläche Bearbeitungsmittel tragenden umlaufenden Bearbeitungskörpern an die Konturen des zu bearbeitenden Körpers ist im vorausgehenden an dem bekannten Anwendungsfall «Autowasch-vmd Polierbürsten» erläutert, es stellt sich jedoch auch auf anderen Sachgebieten. So stellt es sich weitergehend beim Putzen von Gussstücken, aber auch bei der Nachbarbeitung von keramischen sowie von Erzeugnissen aus Holz und Kunststoff, also generell bei einer entsprechenden Bearbeitung von unregelmässige Konturen aufweisenden Körpern bzw. von Konturen aufweisenden Flächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Problem der individuellen Beaufschlagung von Konturen aufweisenden Flächen bei der Bearbeitung solcher Flächen mit Hilfe eines umlaufenden Bearbeitungskörpers, dessen Mantelfläche der Träger der Bearbeitungsmittel ist oder von Bearbeitungsmitteln gebildet wird, in einer Weise zu lösen, dass sämtliche gleichzeitig zu bearbeitende Flächenteile optimal bearbeitet werden.
Die nicht vorveröffentlichte DE-AS 2 701838 u. die US-PS 3 067 444 offenbaren Waschanlagen, bei denen auf einer sie zentrisch durchdringenden Achse bzw. Welle im Abstand voneinander eine Mehrzahl von Bearbeitungskörperabschnitten auf einer sie zentrisch durchdringenden Gelenkwelle angeordnet ist. Die US-PS 1 783 074 und die DE-OS 1 502 506 offenbaren Wasch- bzw. Schleifvorrichtungen, bei denen eine Mehrzahl von unabhängig voneinander auf sie zentrisch durchdringenden Antriebswellen angeordneten Bearbeitungskörpern vorgesehen ist. Diese Druckschriften behandeln zwar auch schon das Problem der Bearbeitung von unebene Konturen aufweisenden Körpern, sie lösen das Problem jedoch in unbefriedigender Weise, sei es, dass die individuelle Anstell-barkeit der einzelnen Bearbeitungskörperabschnitte gegen die zu bearbeitende Fläche begrenzt ist, sei es, dass sie aufwendige Konstruktionen beinhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Vorrichtung der eingangs umrissenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abschnitte des umlaufenden Bearbeitungskörpers azentrisch von der Antriebswelle durchdrungen sind, auf der von innen jeweils auf einen Abschnitt einwirkende Treibräder angeordnet sind sowie jeweils mindestens eine gegenüber der Antriebswelle als auch gegenüber dem von ihr abgestützten Abschnitt drehbewegliche Führung.
Hierbei können die angetriebenen Abschnitte des umlaufenden Bearbeitungskörpers unter der Einwirkung des vom Antrieb herrührenden Drehmomentes individuelle, durch das Auflaufen des jeweiligen Abschnittes gegen den von ihm beaufschlagten Flächenabschnitt begrenzte Schwenkbewegungen um die Antriebswelle ausführen, woraus resultiert, dass bei hinreichender Unterteilung des Bearbeitungskörpers praktisch alle Flächenteile auch bei ausgeprägten Konturen optimal beaufschlagt werden, und zwar sowohl über die Höhe bzw. Breite der zu bearbeitenden Gesamtfläche als auch über deren Länge, da die Anstellung der Abschnitte sich unmittelbar selbsttätig den Konturen und dem Konturenverlauf an-passt.
Die Grobanstellung kann in bekannter Weise durch Verlagerung des umlaufenden Bearbeitungskörpers als Ganzes gegen die zu bearbeitende Fläche, gegebenenfalls auch durch entsprechende Neigung des Bearbeitungskörpers, erfolgen.
Möglich ist auch eine Arbeitsweise, bei der zunächst sämtliche Abschnitte des im Betrieb befindlichen Bearbeitungskörpers maximal ausgeschwenkt sind und die einzelnen Abschnitte sodann durch den an den Bearbeitungskörper herangeführten, zu bearbeitenden Körper entsprechend den Flächenkonturen individuell zurückverschwenkt werden.
Bei mit Bürsten besetzten umlaufenden Bearbeitungskörpern wird die vom Drehmoment bewirkte Schwenkbewegung bereits durch das Auflaufen der Borstenspitzen auf die zu bearbeitende Fläche begrenzt, so dass die volle Reinigungskraft solcher Bürsten erhalten bleibt. Man kommt bei entsprechend ausgestalteten Bürsten darüber hinaus in vorteilhafter Weise mit vergleichsweise kurzen Borsten aus.
Vorzugsweise bestehen die Abschnitte der umlaufenden Bearbeitungskörper aus starren Hohlzylinderabschnitten. Der Antrieb der Hohlzylinderabschnitte kann durch auf der Antriebswelle angeordnete Ritzel erfolgen, die mit den Hohlzylinderabschnitten zugeordneten Innenzahnkränzen kämmen. Als besonders verschleissarm erweist sich der Antrieb der Hohlzylinderabschnitte mit sich zweckmässigerweise in einer umlaufenden Kehle an der Innenseite der Hohlzylinderabschnitte führenden Reibrädern.
Nach einer abgewandelten Ausftihrungsform bestehen die Abschnitte des umlaufenden Bearbeitungskörpers aus sich gegen Treib- und im Abstand davon angeordnete Umlenkräder abstützenden endlosen Riemen nach Art von Treibriemen. Hierbei sind dann zweckmässigerweise die Treib- und Umlenkräder ausgekehlt und die Riemen nach Art von Keilriemen ausgebildet. Zur Erhöhung der Griffigkeit kann die Lauffläche insbesondere der Treibräder aufgerauht sein.
Die Ausgestaltung der Führungen kann in weiten Grenzen variieren. Es kann sich dabei um eine mit Ausnehmungen für den Antrieb und für eine etwa vorgesehene Schwenkbewegung versehene Scheibe, im Extremfall um einen Ring mit einem nach innen vorspringenden Ansatz mit einem Durchgang für die Antriebswelle handeln, aber auch um einen auf der Antriebswelle gelagerten Arm, der am freien Ende mit gegen die Bearbeitungskörperabschnitte zur Anlage kommenden Stützkörpern versehen ist. Bei von umlaufenden Riemen gebildeten Bearbeitungskörperabschnitten erhält man einen grösseren Schwenkbereich, wenn die Führungen in Höhe des Antriebs seitlich über die Treibräder vorspringen, so dass die Anlage der Riemen nur an der Rückseite der Treibräder erfolgen kann. Darauf kann verzichtet werden, wenn das Umlenk-rad wesentlich grösser ausgelegt wird als das Treibrad.
Bei schmaleren Bearbeitungskörperabschnitten kommt man mit einer im Niveau des Treibrades den Bearbeitungskörperabschnitt hinterfangenden Führung aus. Sind die Abschnitte höher (breiter), werden zwei sich zu beiden Seiten des Antriebs erstreckende Führungen benötigt, die dann zweckmässigerweise in ihrer Lage zueinander fixiert sind.
Zur Sicherstellung der Leichtgängigkeit der Führungen auf der Antriebswelle sowie der Bearbeitungskörperabschnitte gegenüber den Führungen können die Führungen auf der Antriebswelle unter Einfügung von Gleit- und Kugellagern angeordnet sein. Dementsprechend können dann auch an den Führungen Rollen vorgesehen sein, gegen die sich die Bearbeitungskörperabschnitte abstützen.
Zur Herbeiführung und Aufrechterhaltung eines für die unbeeinträchtigte individuelle Schwenkbeweglichkeit der Be5
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arbeitungskörperabschnitte erforderlichen Spieles zwischen den Abschnitten können auf der Antriebswelle anzuordnende, sich mittelbar oder unmittelbar gegen die Treibräder abstützende Distanzhülsen vorgesehen sein.
Ein sich durch die Bearbeitungskörperabschnitte erstrek-kender Anschlag kann die Schwenkbewegung der Abschnitte begrenzen und ihren nicht erwünschten vollständigen Umlauf unterbinden. Der Anschlag ist zweckmässigerweise auf verschiedene Schwenkbereiche einstellbar.
Ausserdem können der Schwenkbewegung der Bearbeitungskörperabschnitte entgegenwirkende Rückstellfedern vorgesehen sein, die bei Stillstand der Vorrichtung das Zurück-verschwenken der Abschnitte in die Ausgangslage bewirken. Damit die Rückstellfeder die gewollte Schwenkbewegung des Abschnittes nicht beeinträchtigt, kann eine Feder mit Leerweg vorgesehen werden. Die Feder kann aber auch, falls erforderlich, zur Reduzierung der Schwenkkraft herangezogen werden.
Die im vorausgehenden beschriebenen Anwendungsweisen ohne oder mit Rückstellfeder erbringen eine besonders schonende Behandlung der zu bearbeitenden Oberfläche. Darüber hinaus erbringen sie eine Einsparung an Bearbeitungsmitteln, wie Borsten, Polierscheiben und dergleichen.
In weiterer Ausgestaltung kann die erfindungsgemässe Vorrichtung jedoch auch mit auf die Bearbeitungskörperabschnitte einwirkenden Rückstellfedern versehen sein, die ein Verschwenken der Abschnitte allein durch das vom Antrieb herrührende Drehmoment unterbinden. Bei in Betrieb befindlicher Vorrichtung werden die Abschnitte erst durch den an den Bearbeitungskörper herangeführten, zu bearbeitenden Körper entsprechend den Flächenkonturen des Körpers gegen die Kraft der Feder individuell verschwenkt. In Abhängigkeit von der Stärke der Andruckfeder lässt sich auf diese Weise eine Oberflächenbearbeitung realisieren, die einen grösseren Andruck des Bearbeitungsmittels gegen die zu bearbeitende Fläche erfordert, wie das beispielsweise beim Schleifen und Polieren von Werkstücken erforderlich sein kann. Hierbei erweist sich der Effekt des selbständigen Nachstellens mit fortschreitender Abnutzung der Bearbeitungsmittel zusätzlich als vorteilhaft.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es in vorteilhafter Weise auch möglich, die Zufuhr von Reinigungswasser in das Innere des Bearbeitungskörpers zu verlegen und die zu bearbeitende Fläche mit durch die Mantelfläche austretendem Wasser zu beaufschlagen. Damit wird eine gezielte Wasserbeaufschlagung möglich, aus der sich eine erhebliche Einsparung an Wasser ergibt. Darüber hinaus entfallt die bei der bekannten Wasserzufuhr von aussen entstehende Nebelbildung. Die Wasserzufuhr lässt sich in den die Schwenkbewegung der Zylinderabschnitte begrenzenden Anschlag integrieren.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausfüh-rungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe, Bearbeitungskörperabschnitte bildende, Borsten tragende, in Hohlzylinderabschnitte aufgeteilte, eine PKW-Karosserie beaufschlagende Waschbürste in ganz schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Ausfuhrungsform eines einen Bearbeitungskörperabschnitt bildenden Hohlzylinderabschnittes nach der Erfindung in grösserem Massstab, Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf den Hohlzylinderabschnitt in Fig. 2 in kleinerem Massstab,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen einen endlosen Riemen als Mantel verwendenden Bearbeitungskörperabschnitt, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. I ist in schematischer Weise lediglich die Längsseite
I eines PKW im Vertikalschnitt mit sie beaufschlagender, in einem in Richtung auf die zu bearbeitende Oberfläche 11 angestellten (Pfeil A) Rahmen 3 gelagerter Waschbürste 2 dargestellt. Von der Waschbürste 2 sind erkennbar die am Umfang mit Borsten 22 besetzten Zylinderabschnitte 21,21' ... sowie die sich aussermittig durch die Zylinderabschnitte 21, 21'... hindurcherstreckende gemeinsame Antriebswelle 23 mit einer Umlaufrichtung entsprechend Pfeil B und der die Schwenkbewegung (Pfeil C) der Zylinderabschnitte 21,21' ... begrenzende Anschlag 24.
Der am Umfang mit Borsten 22 besetzte Zylinderabschnitt 21 nach den Fig. 2 und 3 ist an der Innenseite mit einer umlaufenden Hohlkehle 211 versehen, in der sich einerseits ein drehfest (232) auf der Antriebswelle 23 sitzendes, den Zylinderabschnitt 21 im Sinne des Pfeiles B' antreibendes Reibrad 231 und andererseits drehbewegliche Stützrollen 252 und 252' fuhren, über die sich die drehbeweglich auf der Antriebswelle 23 angeordnete ringförmige Führung 25 für den Zylinderabschnitt 21 gegen den Zylinderabschnitt 21 abstützt.
Im dargestellten Fall befindet sich auf der Antriebswelle 23 eine oberflächenbearbeitete Laufhülse 234, auf der das mit der Felge 236 versehene Reibrad 231 unverdrehbar (232) und eine Büchse 253 mit in ihr eingebetteter Führung 25 drehbeweglich unter Einfügung einer Anlaufscheibe 26 zwischen Felge 236 und Büchse 253 angeordnet sind. Auf der Welle 23 bzw. der Laufhülse 234 fixiert wird die Büchse 253 durch einen Stellring 28, wobei zwischen Büchse 253 und Stellring 28 wiederum eine Anlaufscheibe 26' angeordnet ist.
Das Spiel 27 (Fig. 1) zwischen den aufeinanderfolgenden Zylinderabschnitten 21, 21'... wird durch eine sich gegen die Laufhülsen 234 der aufeinanderfolgenden Zylinderabschnitte 21 abstützende Distanzhülse 29 sichergestellt.
Der Kraftschluss zwischen Reibrad 231 und Zylinderabschnitt 21 wird hervorgerufen durch eine auf die Antriebswelle 23 einwirkende, sich gegen die zu diesem Zweck mit einem Rücksprung 254 versehene Führung 25 abstützende Andrückfeder 256.
An dem die Schwenkbewegung der Zylinderabschnitte 21, 21'... begrenzenden Anschlag 24 sind eine Rücküberführung der Zylinderabschnitte 21,21'... in die Ausgangslage bewirkende Blattfedern 241 angeschlagen, die mit ihrem freien Ende gegen die die Bestandteil der Führung 25 bildende Stützrolle 252 tragende Achse 251 anliegen.
Die Waschbürste 2 bzw. der Rahmen 3, in dem die Waschbürste 2 gelagert ist, ist so weit in Richtung auf die zu reinigende Karosserieoberfläche 11 angestellt (Pfeil A in Fig. 1), dass der maximal verbleibende Zwischenraum (II in Fig. 1) zwischen der Waschbürste 2 und der Karosserieoberfläche 11 durch die aus der Verschwenkung (Pfeil C in Fig. 3) derZylin-derabschnitte 21 resultierende weitergehende Verlagerung der Zylinderabschnitte 21,21'... in Richtung auf die Karosserieoberfläche 11 überbrückbar wird, so dass eine individuelle Anstellung der einzelnen Zylinderabschnitte 21,21'... auf die bis zu einer Differenz II' (Fig. 1) in der Vertikalen voneinander abweichenden Flächenteile der seitlichen Karosseriefläche
II erfolgen kann.
Bei laufender Waschbürste 2 werden die angetriebenen Zylinderabschnitte 21,21'... nicht nur gemeinsam in Rotation (Pfeil B' in Fig. 3) versetzt, sondern sie verschwenken darüber hinaus unter der Einwirkung des vom Antrieb herrührenden Drehmomentes (Pfeil C in Fig. 3). Die Schwenkbewegung wird individuell begrenzt durch das Auflaufen der Waschbor-
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sten 22 gegen die entsprechenden Flächenteile der zu reinigenden Karosserieoberfläche 11, so dass alle Flächenteile unabhängig von der Anstellung A der Waschbürste 2 gegen die Karosserieoberfläche 11 der optimalen Reinigungswirkung der Waschborsten 22 teilhaftig werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 werden die Bearbeitungskörperabschnitte gebildet von endlosen, an der Aussenfläche mit Borsten 42 besetzten Riemen (Bändern) 41, die einerseits auf der Antriebswelle 43 sitzende Treibräder 431, 431' umschlingen und andererseits am freien Ende von drehbeweglich auf der Antriebswelle 43 angeordneten Führungen 45 drehbeweglich gelagerte Umlenkräder452,452'.
Der Kraftschluss zwischen dem Treibrad 431,431' und dem umlaufenden Riemen 41 wird sichergestellt durch eine in der Führung 45 gelagerte, sich gegen die Achse 451 des Um-lenkrades 452,452' abstützende Druckfeder 456.
Zur Begrenzung des Schwenkbereiches der Bearbeitungskörperabschnitte ist ein Anschlag 44 vorgesehen, der sich in 5 einer für ihn vorgesehenen Ausnehmung 453 in den auf der Antriebswelle 43 sitzenden Führungsarmen 45 führt. Die an-triebsseitig über das Treibrad 431,431' vorspringende Führung 45 mit im Umlenkbereich für den umlaufenden Riemen 41 angeordneten Stützrollen 454,454' ermöglicht einen wünschenswert grossen Schwenkbereich für die Bearbeitungskörperabschnitte.
Die Funktionsweise dieser Bearbeitungskörperabschnitte entspricht der Funktionsweise der Ausführungsform entspre-i5 chend den Fig. 2 und 3.
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5 Blätter Zeichnungen

Claims (17)

624 894 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche von unregelmässige Konturen aufweisenden Körpern, in Gestalt eines von einer sich in ihm führenden Welle angetriebenen, gegen die zu bearbeitende Fläche anstellbaren, aus einer Mehrzahl von unterschiedlich gegen den zu bearbeitenden Körper anstellbaren Abschnitten bestehenden umlaufenden Bearbeitungskörpers, dessen Mantelfläche der Träger für die Mittel zur Bearbeitung der Fläche ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (21 ... bzw. 41 ...) des umlaufenden Bearbeitungskörpers azentrisch von der Antriebswelle (23 bzw. 43) durchdrungen sind, auf der von innen jeweils auf einen Abschnitt (21 bzw. 41) einwirkende Treibräder (231 bzw. 431) angeordnet sind sowie jeweils mindestens eine gegenüber der Antriebswelle (23 bzw. 43) als auch gegenüber dem von ihr abgestützten Abschnitt (21 bzw. 41) drehbewegliche Führung (25 bzw. 45).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungskörperabschnitte starre Hohlzylinderabschnitte (21 ...)sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibräder kraftschlüssig gegen die Hohlzylinderabschnitte (21 ...) anliegende Reibräder (231) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibräder (231) sich in einer Kehle (211) an der Innenseite der Hohlzylinderabschnitte (21 ...) führen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibräder mit den Hohlzylinderabschnitten zugeordneten Innenzahnkränzen kämmende Ritzel sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungskörperabschnitte sich gegen Treibräder (431) und Umlenkräder(452) abstützende endlose Riemen (41 ...) nach Art von Treibriemen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibräder (431) und die Umlenkräder (452) ausgekehlt sind und die die Bearbeitungskörperabschnitte bildenden Riemen (41 ...) an der Innenseite nach Art von Keilriemen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen insbesondere der Treibräder (431) aufgerauht sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch in Höhe des Antriebs (43) seitlich über die Treibräder (431) vorspringende, die Anlage der Riemen (41...) nur an der Rückseite der Treibräder (431) zulassende Führungen (45).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch sich über Gleit- oder Kugellager gegen die Antriebswelle (23 bzw. 43) abstützende Führungen (25 bzw. 45).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch sich über Rollen (252,252' bzw. 454,454') gegen die Bearbeitungskörperabschnitte (21 ... bzw. 41 ...) abstützende Führungen (25 bzw. 45).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch auf der Antriebswelle (23 bzw. 43) angeordnete Distanzhülsen (z.B. 26,26'...) für die Bearbeitungskörperabschnitte (21 ... bzw. 41 ...).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen sich durch die Bearbeitungskörperabschnitte (21 ... bzw. 41 ...) erstreckenden, die Schwenkbewegung der Rotationskörperabschnitte (21 ... bzw. 41 ...) begrenzenden Anschlag (24 bzw. 44).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen verlagerbaren Anschlag (24 bzw. 44).
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (24 bzw. 44) ein Düsenrohr ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch der Schwenkbewegung der Bearbeitungskörperabschnitte (21 ... bzw. 41 ...) entgegenwirkende Rückstellfedern (z.B. 241).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Rückstellfedern (z.B. 241) mit einer das vom Antrieb (23 bzw. 43) herrührende Drehmoment überwiegenden Federkraft.
CH330279A 1977-07-22 1978-07-21 CH624894A5 (de)

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