DE19603934C1 - Abstreifleiste mit konvexer Abstreifkante - Google Patents
Abstreifleiste mit konvexer AbstreifkanteInfo
- Publication number
- DE19603934C1 DE19603934C1 DE1996103934 DE19603934A DE19603934C1 DE 19603934 C1 DE19603934 C1 DE 19603934C1 DE 1996103934 DE1996103934 DE 1996103934 DE 19603934 A DE19603934 A DE 19603934A DE 19603934 C1 DE19603934 C1 DE 19603934C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- squeegee
- scraper edge
- scraper
- edge
- webbing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/12—Cleaning devices comprising scrapers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abstreifleiste zum
Abstreifen von Fördermaterial vom Untertrum eines
Gurtbandes, die um eine durch sie hindurchlaufende
Schwenkachse mit ihrer Abstreifkante an die Arbeitsfläche
des Untertrums anstellbar ist, wobei die Abstreifleiste
bei etwa konstanter Höhe mit ihrer Abstreifkante zur
Schwenkachse konvex gewölbt ist.
Derartige Abstreifleisten sind Teil einer
Abstreifvorrichtung, bei denen man je nach Anlage der
Abstreifleiste im Prinzip zwei Ausführungen
unterscheidet: Zum einen den Trommelabstreifer, dessen
Abstreifleiste im Bereich einer Umlenkrolle oder
Andruckrolle an der Arbeitsfläche des Gurtbandes angreift
und zum anderen den Gurtbandabstreifer, der in dem einer
Umlenkrolle oder Andruckrolle nachgeordneten Bereich an
der Arbeitsfläche eines Gurtbandes im Untertrum angestellt
wird. Die Erfindung betrifft die letztgenannte Art von
Abstreifvorrichtungen.
Eine bekannte Abstreifleiste der eingangs genannten
Art gemäß der EP 0 637 560 A1 wird um die Schwenkachse
über daran angreifende Hebelarme von einer entgegen der
Laufrichtung gegen den Untertrum des Gurtbandes
angestellt. Die halbkreisförmige Wölbung der
Abstreifleiste ist nicht der konkaven Form des Untertrums
des Gurtbandes angepaßt, weil es ein derartig
halbkreisförmig gewölbtes Transportband im Untertrum
nicht gibt. Durch die Anstellung der Abstreifleiste
entgegen der Laufrichtung des Transportbandes wird die
Abstreifkante der Abstreifleiste von dem am Untertrum
anpackenden Material in der Zeichenebene im Uhrzeigersinn
nach unten verschwenkt und auf diese Weise vom Untertrum
abgehoben, was mit einer verminderten Abstreifleistung
verbunden ist. Dies kann auch durch eine noch so starke
Feder entsprechender Vorspannung nicht verhindert werden,
weil die dynamischen Kräfte des rasch laufenden
Transportbandes die statischen Kräfte der
Federvorspannung übersteigen. Dabei besteht zwischen der
Anstellkraft der Abstreifleiste und dem Verschleiß des
Gurtbandes folgender Zusammenhang:
Je stärker die Anpreßkraft der Abstreifleiste auf den Untertrum des Gurtbandes ist, desto rascher verschleißen sowohl die Abstreifleiste als auch das Gurtband. Je geringer diese Anpreßkraft ist, desto geringer ist zwar der Verschleiß sowohl der Abstreifleiste als auch des Gurtbandes, jedoch ist dies dann auch mit einer verminderten Abstreifleistung verbunden.
Je stärker die Anpreßkraft der Abstreifleiste auf den Untertrum des Gurtbandes ist, desto rascher verschleißen sowohl die Abstreifleiste als auch das Gurtband. Je geringer diese Anpreßkraft ist, desto geringer ist zwar der Verschleiß sowohl der Abstreifleiste als auch des Gurtbandes, jedoch ist dies dann auch mit einer verminderten Abstreifleistung verbunden.
Abstreifleisten der eingangs genannten Gattung sind
vielfältig bei völlig unterschiedlichen
Abstreifvorrichtungen aus dem Stand der Technik bekannt.
So ist aus der DE-OS 27 02 841 eine gattungsgemäße
Abstreifleiste bekannt geworden, die im wesentlichen aus
einem metallischen Vierkantrohr mit an gegenüberliegenden
Seiten angeschweißten Flacheisen besteht, deren beide
Längsseiten und deren Abstreifkante von einem elastomeren
Material, wie synthetischem Kautschuk, umgriffen ist. Die
Abstreifkante ist wie die gesamte Abstreifleiste gerade
und eben ausgebildet und mittels einer nicht
dargestellten Abstreifvorrichtung an die Arbeitsfläche
eines Gurtbandes im Untertrum anstellbar. Nach einem
relativ raschen Abrieb des elastomeren Materials wird die
ursprünglich ebenfalls elastomere Abstreifkante durch
eine metallische Abstreifkante ersetzt, die aufgrund des
einwirkenden auf der Arbeitsfläche anhaftenden
Fördermaterials in ihrem Mittenbereich zu einem konkaven
Ausschliff neigt und sodann zu Beschädigungen der
Arbeitsfläche des Gurtbandes führt.
Aus der EP 0 004 809 ist eine mehrteilige
Abstreifleiste bekannt geworden, die aus biegsamem
Glasfiberrundstäben besteht, die mit ihrem einen Ende an
einer Schwenkachse befestigt sind und mit ihrem anderen
Ende eine Abstreifleiste tragen. Dabei sind jeweils zwei
Glasfiberstäbe mit einer Teil-Abstreifleiste verbunden.
Die Summe sämtlicher Abstreifleisten bildet eine
durchgehende, nur durch geringfügige Spalte unterbrochene
sowie sowohl an ihrer Abstreifkante als auch an ihren
beiden Längsseiten ebene Abstreifleiste. In dem
Oberkantenbereich sind in die ebenen, aus Metall
bestehenden Abstreifleisten als Abstreifkante
Hartmetalleinlagen eingesetzt. Auch von diesen
Hartmetalleinlagen weiß man aus der Erfahrung, daß je
nach abrasivem Material auch deren Abstreifkanten zu
einem sägezahnartigen Ausschliff neigen und sodann
Beschädigungen des Gurtbandes nicht auszuschließen sind.
Aus der DE 41 21 173 A1 ist eine Abstreifleiste
bekannt geworden, die aus einem metallischen Trägerrohr
besteht, welches an mindestens einer Teil-Oberfläche mit
einer Abstreifleiste aus Kunststoff versehen ist, der im
Bereich ihrer Abstreifkante eine Leiste aus einem
härteren Material zugeordnet ist. Die Abstreifleiste
besteht aus einem polymeren Material, in welches eine
leicht angewinkelte Federstahltragplatte unlösbar
eingelassen ist. Diese Federstahltragplatte trägt als
Abstreifkante ein Plättchen aus Hartmetall. Auch hierbei
hat sich herausgestellt, daß selbst dann, wenn die
Hartmetallplatte aus gesintertem Hartmetall besteht, die
Abstreifkante sägezahnartig durch abrasive Partikel der
abzustreifenden Fördermaterialien ausgeschliffen wird,
wodurch in der weiteren Folge Abschälungen und damit
Beschädigungen im Untertrum des Gurtbandes unvermeidbar
sind.
Ferner ist aus dem Prospekt "HGN H. Gulich′s Nachf.
Fördertechnik GmbH" eine Abstreifleiste für eine
Gurtbandabstreifvorrichtung mit einer einfachen oder mit
einer Tandem-Parallelabstreifleiste bekannt geworden,
deren beidseitige Längsseiten und auch deren
Abstreifkante eben ausgebildet sind. Nur in den
Eckenbereichen sind Abrundungen vorgesehen. Auch diese
Abstreifleisten sind mit den gleichen vorbeschriebenen
Nachteilen behaftet.
Und schließlich - jedoch nicht abschließend - ist
aus dem DE-GM 94 03 860 eine Abstreifleiste bekannt
geworden, die aus einem metallischen Trägerrohr besteht,
welches an mindestens einer Teil-Oberfläche mit einer
Abstreifleiste aus Kunststoff im Bereich ihrer
Abstreifkante mit einer Leiste aus einem schlagzähen,
keramischen Werkstoff versehen ist. Diese Abstreifleiste
aus schlagzähem, keramischem Werkstoff ist entweder über
eine U-förmige, metallische Halterungsschiene direkt oder
zusätzlich über eine metallische Konsole mit dem
Trägerrohr verbunden. Mindestens an der dem
abzustreifenden Fördermaterial zugekehrten Längsseite ist
die Abstreifleiste mit einer konkaven Abschälrinne für
eine günstige Ableitung des abgestreiften Fördermaterials
versehen. Ihre Abstreifkante ist gleichfalls eben
ausgebildet. Diese Abstreifleiste hat sich in der Praxis
gegenüber dem bis dato bekannten Stand der Technik
bewährt und weist auch eine erheblich verbesserte
Abstreifleistung auf.
Sämtlichen der vorbeschriebenen Abstreifleisten ist
weiterhin als Nachteil gemeinsam, daß sie über die Breite
des Gurtbandes im Untertrum mit ihrer Abstreifkante
höchst unterschiedlichen Friktionen ausgesetzt sind, die
einerseits von den abrasiven Fördermaterialien und
andererseits aber auch von dem spezifischen Gewicht der
Fördermaterialien abhängen. Je größer dieses spezifische
Gewicht der Fördermaterialien ist, um so mehr neigt das
Förderband im Obertrum zu einer Einbauchung im nicht
unterstützten Mittenbereich, die sich nach Durchlauf
einer Umlenkrolle oder Andruckrolle im Untertrum mit
entgegengesetzter Einbauchrichtung fortsetzt. Lediglich
im Bereich der Umlenkrolle und der Andruckrolle wird
diese Einbauchung geebnet. Dies führt dazu, daß im
nachfolgenden Bereich der Umlenkrolle eine eben
gestaltete Abstreifleiste in den Randbereichen des
Gurtbandes eine höhere Abstreifleistung als in dessen
Mittenbereich aufbringt. Eine zu starke Anstellkraft der
Abstreifleiste unter Wirkung z. B. einer Feder wiederum
führt zu erhöhten Friktionen und damit zu geringen
Standzeiten der Abstreifleiste.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifleiste der
eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß
sie bei erhöhter Abstreifleistung gleichwohl auch eine
erhöhte Standzeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs
genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Abstreifleiste der im Querschnitt konkaven
Oberflächenkontur der Arbeitsfläche im Untertrum mit
einer konvexen Kontur ihrer Abstreifkante angepaßt und
diese um die Schwenkachse in Laufrichtung des Gurtbandes
im Untertrum an dessen Arbeitsfläche anstellbar ist.
Durch diese Ausbildung wird erstmalig eine Abstreifleiste
geschaffen, die den tatsächlichen geometrischen
Verhältnissen des Gurtbandes im Untertrum Rechnung trägt
und damit über nahezu die gesamte Breite eines Gurtbandes
eine gleichmäßige Anlage ihrer Abstreifkante an der
Arbeitsfläche um Untertrum gewährleistet. Demzufolge wird
bei gleichmäßigem Abrieb die Abstreifleistung im
Mittenbereich des Gurtbandes und damit auch insgesamt
beträchtlich erhöht. Da durch die Anpassung der
Abstreifkante mit einer konvexen Kontur an die konkave
Oberflächenkontur der Arbeitsfläche der dazwischen
befindliche Spalt erheblich minimiert wird, erfolgt auch
ein gleichmäßiger Abrieb der Abstreifkante über ihre
gesamte Länge. Dadurch wiederum kann die Kraft, mit
welcher die Abstreifleiste gegen die Arbeitsfläche des
Gurtbandes zu drücken ist, herabgesetzt werden, so daß
die Abstreifleistung über die gesamte Breite des
Gurtbandes nunmehr primär formschlüssig und sekundär
kraftschlüssig erfolgt.
Bei dem Merkmal des letzten Halbsatzes des
Kennzeichens liegt die Betonung auf dem Passus
"in Laufrichtung", weil bei dieser Anstellrichtung die
Abstreifkante der Abstreifleiste durch die Bewegung und
Reibung des Gurtbandes und des auf ihn haftenden
Fördermaterials ohne Krafterhöhung auf die Andruckkräfte
der Abstreifleiste selbsttätig und damit automatisch in
den Spalt zwischen ihrer Oberkante und der Unterseite des
zu reinigenden Gurtbandes "hineingezogen" wird, wodurch
sich bei schonendem Eingriff wiederum die
Abstreifleistung erhöht.
Vorteilhaft ist die Abstreifkante um die
Schwenkachse in Abhängigkeit von ihrem Abrieb automatisch
von einem Regler durch Verschwenken der Schwenkachse der
Abstreifleiste in Laufrichtung des Gurtbandes im
Untertrum nachstellbar. Zu dieser Nachstellung besteht
der Regler aus einem auf die Abstreifkante einwirkenden,
vorgespannten Energiespeicher, wie einer mechanischen
oder pneumatischen Feder, oder aus einem pneumatischen
oder hydraulischen Anstellelement. Zur Vermeidung einer
verminderten Abstreifleistung durch andere
Begleitumstände sollte als Feder stets eine solche mit
einer harten Federkennlinie gewählt werden, weil diese
eine hohe Eigendämpfung aufweisen und somit ein Abheben
der Abstreifkante von der Arbeitsfläche im Untertrum
weitgehend unterbinden.
Unter einer harten Feder versteht man eine solche,
bei welcher die Belastungskraft über den Federweg
aufgetragen eine steile Feder-Kennlinie ergibt,
wohingegen man bei einer abfallenden Kennlinie von einer
weichen Feder spricht. Von dieser Federhärte ist die
Anstellkraft zu differenzieren, mit welcher die
Abstreifleiste an die Arbeitsfläche des Gurtbandes im
Untertrum angestellt wird. Diese Anstellkraft kann selbst
bei einer harten Feder einer erfindungsgemäßen
Abstreifleiste durchaus aufgrund der formschlüssigen
Anpassung und des vorbeschriebenen Einzugseffektes der
Abstreifkante in den Spalt erheblich geringer als bei den
Abstreifleisten nach dem Stand der Technik sein. Somit
braucht der Regler lediglich die Abstreifkante der
Abstreifleiste derart nachzustellen, daß sich der Spalt
zwischen dieser und der gereinigten Arbeitsfläche im
Untertrum aufgrund des unausweichlichen Abriebes der
Abstreifkante nicht vergrößert.
Die Abstreifkante ist über den Querschnitt des
Gurtbandes im Untertrum entweder mit einer konvexen
Kontur oder mit einer Pflugschar-Kontur versehen. Dabei
weist die Pflugschar-Kontur der Abstreifkante sowohl quer
zum Gurtband im Untertrum als auch in ihrer Draufsicht
entgegen der Laufrichtung des Gurtbandes eine
bogenförmige Gestalt auf, bei welcher in der Draufsicht
von einem Mittenbereich der Abstreifkante zwei seitliche
Bereiche entgegen der Laufrichtung des Untertrums
pflugscharähnlich gebogen sind. Dabei können die
seitlichen Bereiche der Pflugschar-Kontur entweder konkav
oder konvex gewölbt sein, von denen der konkaven Kontur
wegen der strömungsgünstigen Ableitung des abgestreiften
Fördermaterials der Vorzug zu geben ist.
Außerdem ist die Abstreifleiste quer zur
Laufrichtung des Untertrums an ihrer Abstreifseite über
ihre geamte Höhe vorteilhaft mit einer konkaven
Ableitfläche für das abgestreifte Fördergut versehen.
Derartige konkave Ableitflächen sind grundsätzlich
bekannt, beispielsweise aus den Fig. 4 und 5 des
eingangs zum Stand der Technik gewürdigten
DE-GM 94 03 860.
Ferner kann die Abstreifleiste und ihre
Abstreifkante, was grundsätzlich aus dem vorbeschriebenen
Stand der Technik, nicht jedoch mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 bekannt ist, entweder einteilig
oder mehrteilig ausgebildet sein. Dabei ist die
Abstreifleiste vorteilhaft auf einem Trägerrohr
befestigt, welches wiederum form- und/oder kraftschlüssig
auf einer Schwenkachse anbringbar ist, die mit dem Regler
oder einer Verstellvorrichtung zur Anpassung der
Abstreifkante an die Arbeitsfläche des Untertrums
versehen ist. Die Abstreifleiste ist aus einem Keramik-,
Stahl- oder Kunststoff-Material oder einer Kombination
aus diesen Werkstoffen hergestellt. Das metallische
Trägerrohr kann aus Baustahl der Güte ST 37 bis ST 52/C45
und die Abstreifkante aus einer mit dem Trägerrohr
verbundenen Leiste aus Oxidkeramik, Glaskeramik oder
Cermets oder aus Hartmetall bestehen, welche mindestens
an beiden Längsflächen der Abstreifseite und der
Gegenseite von Kunststoff, wie Polyurethan, Polyamid,
ABS, PEEK, oder einem schlagzähen Thermoplasten eingefaßt
ist. Auch diese Werkstoffe bzw. Werkstoffkombinationen
sind grundsätzlich aus dem DE-GM 94 03 860 bekannt. Zur
Anstellung der Astreifkante an die Arbeitsfläche im
Untertrum ist stets einem Regler mit hoher Eigendämpfung
des gesamten Schwingungssystems der Vorzug zu geben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht auf einen
Untertrum in der Nähe einer Umlenkrolle mit einer
erfindungsgemäßen Abstreifleiste,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II
von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf die
Abstreifleiste von Fig. 1 in einteiliger Ausführungsform,
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf eine
zweite Ausführungsform einer Abstreifleiste, die aus
mehreren Abstreifsegmenten zusammengesetzt ist,
Fig. 5 die senkrechte Draufsicht auf die
Abstreifleiste von Fig. 3,
Fig. 5a die senkrechte, der Fig. 5 entsprechende
Draufsicht auf eine Abstreifkante mit einer
Pflugschar-Kontur, deren seitliche Bereiche konkav
gewölbt sind,
Fig. 5b die senkrechte, der Fig. 5 entsprechende
Draufsicht auf eine Abstreifkante mit Pflugschar-Kontur,
deren seitliche Bereiche konvex gewölbt sind,
Fig. 6 die Schnittansicht auf eine einjustierbare
Schwenkachse mit darauf angeordneter Abstreifleiste,
Fig. 7 die Ansicht in Richtung VII von Fig. 6,
Fig. 8 bis 11 jeweils eine der Ansicht der Fig. 7
entsprechende Ansicht auf eine
Abstreifleiste in unterschiedlicher
Werkstoffausführung, nämlich aus Stahl
(Fig. 8), aus Stahl mit Hartmetall oder
Keramikauflage als Abstreifkante (Fig. 9),
aus verschleißarmem Kunststoff (Fig. 10) und
aus verschleißarmem Kunststoff mit einer
eingelegten Keramik- oder Hartmetallauflage
als Abstreifkante (Fig. 11).
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht die
erfindungsgemäße Abstreifleiste 1 zum Abstreifen von auf
dem Obertrum 3a geförderten Fördermaterial 2 vom
Untertrum 3 eines Gurtbandes 4 aus einer Abstreifseite 5
mit einer Ableitfläche 5a, einer Gegenseite 6, einer
Abstreifkante 7 und Stirnenden 8. Diese Abstreifleiste 1
ist im vorliegenden Fall mit ihrem einen Ende 1a entweder
unmittelbar oder mittelbar auf einem Trägerrohr 9 mit
rechteckigem oder quadratischem Querschnitt befestigt. Am
anderen Ende 1b ist die Abstreifkante 7 angeordnet.
Erfindungsgemäß ist die Abstreifleiste 1 der im
Querschnitt konkaven Oberflächenkontur 10 (siehe Fig. 2) der
Arbeitsfläche 11 im Untertrum 3 mit einer konvexen
Kontur 7a ihrer Abstreifkante 7 angepaßt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird
eine derartige Abstreifleiste 1 in Laufrichtung gemäß dem
Pfeil 12 hinter der Umlenkrolle 13 an die
Arbeitsfläche 11 im Untertrum 3 des Gurtbandes 4
angeordnet. In Fig. 2 ist im Hintergrund eine weitere
Umlenkrolle 13 strichpunktiert angedeutet.
Die Ausführungsform der Fig. 4 unterscheidet sich
von der Ausführungsform der Fig. 3 dadurch, daß bei
ersterer die Abstreifleiste 1 aus mehreren
Abstreifleisten-Segmenten 14 besteht, die jeweils auf
Segmentträgerrohren 9a befestigt sind und beim
Aufschieben auf eine Schwenkachse 15 (siehe Fig. 6) mit
entsprechender rechteckiger Außenumfangsform
formschlüssig eine gemeinsame Abstreifleiste 1 bilden.
Diese Ausführungsform weist den Vorzug auf, daß bei
Beschädigungen der Abstreifkante einzelner
Abstreifleisten-Segmente 14 diese gegen entsprechende
ausgetauscht werden können, ohne daß die gesamte
Abstreifleiste 1 ausgetauscht werden muß. Die konvexe
Kontur 7a der Abstreifkante 7 ergibt sich auch in ihrer
Draufsicht aus einer Wölbung entgegen der Laufrichtung
(Pfeil 12) des Gurtbandes 4.
In den Fig. 5, 5a, 5b sind unterschiedliche
Formen der Bögen der Abstreifkante 7 dargestellt. In
Fig. 5 weist die Abstreifkante 7 in ihrer senkrechten
Draufsicht eine flache Bogenform auf.
In Fig. 5a ist die Abstreifkante 7 in ihrer
Draufsicht entgegen der Laufrichtung gemäß dem Pfeil 12
des Gurtbandes 4 ebenfalls mit einer bogenförmigen
Gestalt versehen, bei welcher von einem konvexen
Mittenbereich 7b zwei seitliche Bereiche 7c, 7d konkav
nach innen gewölbt sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5b sind sowohl der
Mittenbereich 7b als auch die beiden angrenzenden
Seitenbereiche 7e, 7f konvex nach außen gewölbt. Dabei
lassen sich die Ausführungsformen der Fig. 5 und 5b
zwar leichter herstellen, jedoch ist die Ausführungsform
der Abstreifkante 7 der Fig. 5a zur Ableitung des
Fördergutes strömungsgünstiger.
Gemäß den Fig. 6 und 7 ist entweder das
Trägerrohr 9 einer einstückigen Abstreifleiste 1 oder die
Trägerrohrsegmente 9a mehrerer
Abstreifleisten-Segmente 14 auf die Schwenkachse 15
aufgeschoben und auf dieser formschlüssig gehaltert. Die
Schwenkachse 15 ist an ihren beiden Enden 15a, 15b in je
einem Lager 16, 17 schwenkbeweglich und mittels der
Schrauben 18 darin arretierbar. Über diese Schrauben 18
kann wegen des unvermeidbaren Verschleißes auch die
Nachjustierung der Abstreifleiste 1 mit ihrer
Abstreifkante 7 an die Arbeitsfläche 11 des Gurtbandes 4
erfolgen. Die Lager 16, 17 sind mit Tragarmen 19, 20
versehen, die in ihrer Länge verstellbar sein können und
um eine nicht dargestellte zweite Schwenkachse auch
während des Abstreifbetriebes schwenkbar sind. Dabei muß
prinzipiell nach der Art der Federbeaufschlagung
unterschieden werden. So kann einmal diese zweite
Schwenkachse direkt unter Wirkung von Federn, zumeist von
Gummifedern, stehen und über diese die Schwenkarme 19, 20
sowie die auf der Schwenkachse 15 befestigte
Abstreifleiste 1 gegen die Arbeitsfläche 11 im
Untertrum 3 drücken.
Es ist jedoch auch möglich, an den
Schwenkarmen 19, 20 einen Energiespeicher, z. B. je eine
Feder, angreifen zu lassen und von diesen die
Schwenkachse 15 mit der Abstreifleiste 1 und ihrer
Abstreifkante 7 gegen die Arbeitsfläche 11 im Untertrum 3
zu drücken. Dabei gibt es je nach der Art und der
Ausbildung der Federn bezüglich der daraus resultierenden
Eigendämpfung des gesamten Schwingungssystems erhebliche
Unterschiede, die nicht Gegenstand der erfindungsgemäßen
Abstreifleiste 1 sind. Denn im Gegensatz zum Stand der
Technik genügt bei der erfindungsgemäßen Abstreifleiste
zum Anlegen und Nachstellen der Abstreifkante 7 an der
Arbeitsfläche 11 des Untertrums 3 eine relativ geringe
Kraft, die jedoch mit einer hohen Eigendämpfung versehen
sein sollte.
Bei einer Anstellung der Abstreifkante 7 um die
Schwenkachse 15 in Laufrichtung gemäß dem Pfeil 12 des
Gurtbandes 4 im Untertrum 3 an dessen Arbeitsfläche 11
wird die Abstreifkante 7 und damit die gesamte
Abstreifleiste 1 von der Bewegung des Gurtbandes 4 und
der darauf befindlichen abrasiven Fördermaterialien in
den aus Fig. 2 ersichtlichen Spalt 21 hineingezogen.
Dadurch wird die Breite dieses Spaltes 21 von einem
Regler in Form eines Energiespeichers automatisch stets
auf ein Minimum verengt.
Zur automatischen Anstellung der Abstreifkante 7 in
Richtung auf die Arbeitsfläche 11 des Untertrums 3 genügt
daher ein auf sie 7 einwirkender Regler in Form einer
vorgespannten mechanischen oder pneumatischen Feder oder
in Form eines pneumatischen oder hydraulischen oder unter
einem Gewicht wirkenden Anstellelementes. Dabei versteht
es sich von selbst, daß die Schwenkachse 15 und dieser
Regler so beschaffen sind, daß ein Hinüberschnacken der
konvexen Kontur 7a (siehe Fig. 2) der Abstreifkante 7 über
den Spalt 21 hinaus und damit in eine den Spalt 21
zwangsläufig vergrößernde Position unterbunden wird.
Zwar ist grundsätzlich auch eine Anordnung der
Abstreifkante 7 entgegengesetzt der Laufrichtung gemäß
dem Pfeil 12 des Untertrums 3 möglich, aber nicht so
günstig, weil dann der "automatische Einzugseffekt" der
Abstreifkante 7 in den Spalt 21 zwischen ihr und der
Arbeitsfläche 11 des Untertrums 3 entfällt.
Bei der Materialauswahl sowohl der Abstreifleiste 1
als auch ihrer Abstreifkante 7 sind je nach der Abrasion
und der Härte der abzustreifenden Fördermaterialien
unterschiedliche Ausführungsformen möglich, von denen
vier in den Fig. 8 bis 11 dargestellt sind:
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 besteht der Grundkörper der Abstreifleiste 1 und ihre Abstreifkante 7 aus Stählen unterschiedlicher Güte und Härte.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 besteht der Grundkörper der Abstreifleiste 1 und ihre Abstreifkante 7 aus Stählen unterschiedlicher Güte und Härte.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 besteht der
Grundkörper der Abstreifleiste 1 beispielsweise aus einem
Werkzeugstahl, hingegen ihre Abstreifkante 7 aus einer
Hartmetall- oder Keramikauflage.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist die
Abstreifleiste 1 und ihre Abstreifkante 7 einteilig aus
einem verschleißarmen Kunststoff hergestellt. Diese
Ausführungsform eignet sich allerdings vornehmlich nur
zum Abstreifen von Fördermaterialien mit geringer
Abrasion.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 11 ist der
Grundkörper der Abstreifleiste 1 aus einem
verschleißarmen Kunststoff hergestellt, wohingegen die
Abstreifkante 7 aus einer Keramik- oder Hartmetallauflage
besteht.
Bezugszeichenliste
1 Abstreifleiste
1a, 1b Enden der Abstreifleiste 1
2 Fördermaterial
3 Untertrum
3a Obertrum
4 Gurtband
5 Abstreifseite
5a Ableitfläche
6 Gegenseite
7 Abstreifkante
7a konvexe Kontur der Abstreifkante 7
7b Mittenbereich der Abstreifkante 7
7c-7f seitliche Bereiche der Abstreifkante 7
8 Stirnenden
9 Trägerrohr
9a Segment-Trägerrohr
10 Oberflächenkontur der Arbeitsfläche 11
11 Arbeitsfläche
12 Pfeil der Laufrichtung
13 Umlenkrolle
14 Abstreifleisten-Segment
15 Schwenkachse
15a, 15b Enden der Schwenkachse 15
16, 17 Lager
18 Schrauben
19, 20 Tragarme
21 Spalt
1a, 1b Enden der Abstreifleiste 1
2 Fördermaterial
3 Untertrum
3a Obertrum
4 Gurtband
5 Abstreifseite
5a Ableitfläche
6 Gegenseite
7 Abstreifkante
7a konvexe Kontur der Abstreifkante 7
7b Mittenbereich der Abstreifkante 7
7c-7f seitliche Bereiche der Abstreifkante 7
8 Stirnenden
9 Trägerrohr
9a Segment-Trägerrohr
10 Oberflächenkontur der Arbeitsfläche 11
11 Arbeitsfläche
12 Pfeil der Laufrichtung
13 Umlenkrolle
14 Abstreifleisten-Segment
15 Schwenkachse
15a, 15b Enden der Schwenkachse 15
16, 17 Lager
18 Schrauben
19, 20 Tragarme
21 Spalt
Claims (12)
1. Abstreifleiste zum Abstreifen von Fördermaterial
vom Untertrum eines Gurtbandes, die um eine durch sie
hindurchlaufende Schwenkachse mit ihrer Abstreifkante an
die Arbeitsfläche des Untertrums anstellbar ist, wobei
die Abstreifleiste bei etwa konstanter Höhe mit ihrer
Abstreifkante zur Schwenkachse konvex gewölbt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstreifleiste (1) der im Querschnitt konkaven
Oberflächenkontur (10) der Arbeitsfläche (11) im
Untertrum (3) mit einer konvexen Kontur (7a) ihrer
Abstreifkante (7) angepaßt ist und diese (7) um die
Schwenkachse (15) in Laufrichtung (Pfeil 12) des
Gurtbandes im Untertrum (3) an dessen Arbeitsfläche (11)
anstellbar ist.
2. Abstreifleiste nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (7)
um die Schwenkachse (15) in Abhängigkeit von ihrem Abrieb
automatisch von einem Regler durch Verschwenken der
Schwenkachse (15) der Abstreifleiste (1) in Laufrichtung
(Pfeil 12) des Gurtbandes (4) im Untertrum (3)
nachstellbar ist.
3. Abstreifleiste nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regler aus einem
auf die Abstreifkante (7) einwirkenden, vorgespannten
Energiespeicher, wie einer mechanischen oder
pneumatischen Feder, oder aus einem pneumatischen oder
hydraulischen Anstellelement besteht.
4. Abstreifleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (7)
über den Querschnitt des Gurtbandes (4) im Untertrum (3)
eine konvexe Kontur (7a) aufweist.
5. Abstreifleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (7)
über den Querschnitt des Gurtbandes (4) im Untertrum (3)
mit einer Pflugschar-Kontur (7b bis 7f) versehen ist.
6. Abstreifleiste nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Pflugschar-Kontur (7b bis 7f) der Abstreifkante (7)
sowohl quer zum Gurtband (4) im Untertrum (3) als auch in
ihrer Draufsicht entgegen der Laufrichtung (Pfeil 12) des
Gurtbandes (4) eine bogenförmige Gestalt aufweist, bei
welcher in der Draufsicht von einem Mittenbereich (7b)
der Abstreifkante (7) zwei seitliche Bereiche (7e, 7f)
entgegen der Laufrichtung (Pfeil 12) des Untertrums (3)
pflugscharähnlich gebogen sind.
7. Abstreifleiste nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen
Bereiche (7c bis 7f) der Pflugschar-Kontur (7b bis 7f)
entweder konkav oder konvex gewölbt sind.
8. Abstreifleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Abstreifleiste (1) quer zur Laufrichtung (Pfeil 12) des
Untertrums (3) an ihrer Abstreifseite (5) über ihre
gesamte Höhe mit einer konkaven Ableitfläche (5a) für das
abgestreifte Fördergut (2) versehen ist.
9. Abstreifleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstreifleiste (1) und ihre Abstreifkante (7) einteilig
oder mehrteilig ausgebildet sind.
10. Abstreifleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Abstreifleiste (1) in an sich bekannter Weise auf einem
Trägerrohr (9, 9a) befestigt ist, welches wiederum form
und/oder kraftschlüssig auf einer Schwenkachse (15)
anbringbar ist, die mit dem Regler oder einer
Verstellvorrichtung zur Anpassung der Abstreifkante (7)
an die Arbeitsfläche (11) des Untertrums (3) versehen
ist.
11. Abstreifleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Abstreifleiste (1) aus einem Keramik-, Stahl- oder
Kunststoff-Material oder einer Kombination aus diesen
Werkstoffen hergestellt ist.
12. Abstreifleiste nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das metallische
Trägerrohr (9, 9a) aus Baustahl der Güte ST 37 bis
ST 52/C45 und die Abstreifkante (7) aus einer mit dem
Trägerrohr (9, 9a) verbundenen Leiste aus Oxidkeramik,
Glaskeramik oder Cermets oder aus Hartmetall besteht,
welche mindestens an beiden Längsflächen der
Abstreifseite (5) und der Gegenseite (6) von Kunststoff,
wie Polyurethan, Polyamid, ABS, PEEK, oder einem
schlagzähen Thermoplasten eingefaßt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103934 DE19603934C1 (de) | 1996-02-03 | 1996-02-03 | Abstreifleiste mit konvexer Abstreifkante |
BE9700087A BE1012745A5 (fr) | 1996-02-03 | 1997-01-30 | Latte de raclage avec arete de raclage convexe. |
FR9701091A FR2744433B1 (fr) | 1996-02-03 | 1997-01-31 | Latte de raclage avec arete de raclage convexe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103934 DE19603934C1 (de) | 1996-02-03 | 1996-02-03 | Abstreifleiste mit konvexer Abstreifkante |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603934C1 true DE19603934C1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=7784446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103934 Expired - Fee Related DE19603934C1 (de) | 1996-02-03 | 1996-02-03 | Abstreifleiste mit konvexer Abstreifkante |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE1012745A5 (de) |
DE (1) | DE19603934C1 (de) |
FR (1) | FR2744433B1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10231875B3 (de) * | 2002-07-12 | 2004-02-19 | Dbt Gmbh | Rinnenschuß und Kratzer für Kettenkratzförderer |
DE10301230A1 (de) * | 2003-01-15 | 2004-08-05 | Jostes, Hans, Dipl.-Ing. | Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern |
DE102005013029A1 (de) * | 2005-03-22 | 2006-10-05 | Müller, Hans-Peter | Abstreifvorrichtung für den Fördergurt eines Förderbandes |
WO2014071287A1 (en) * | 2012-11-05 | 2014-05-08 | Laitram, L.L.C. | Tapered scraper for a conveyor belt |
JP2015182847A (ja) * | 2014-03-24 | 2015-10-22 | 濱田重工株式会社 | ベルトクリーナー |
GB2588144A (en) * | 2019-10-09 | 2021-04-21 | Hoverdale Uk Ltd | Conveyor belt cleaner assembly |
GB2588143A (en) * | 2019-10-09 | 2021-04-21 | Hoverdale Uk Ltd | Conveyor belt cleaner assembly |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0289659A1 (de) * | 1987-05-07 | 1988-11-09 | Nippon Tsusho Kabushiki Kaisha | Reinigungseinrichtung für ein Förderband |
EP0338118A1 (de) * | 1988-04-18 | 1989-10-25 | Nippon Tsusho Kabushiki Kaisha | Bandreiniger und dessen Kratzer |
GB2227992A (en) * | 1989-02-08 | 1990-08-15 | Senior Mining Equipment Limite | Conveyor belt scraper |
US5161669A (en) * | 1992-04-14 | 1992-11-10 | Gibson Jr William H | Flexed resilient belt wiper blade for wiping clinging material from the surface of moving conveyor belts |
EP0634347A1 (de) * | 1993-07-14 | 1995-01-18 | Luigi Campanile | Kratzvorrichtung für Bandförderer |
EP0637560A1 (de) * | 1993-08-03 | 1995-02-08 | Technic Gum | Abstreifvorrichtung für den Rücklaufbereich von einem Förderband |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4696388A (en) * | 1985-12-03 | 1987-09-29 | Richwood Industries, Inc. | Conveyor belt scraper blade assembly with contoured surface |
DE9419181U1 (de) * | 1994-11-30 | 1995-01-26 | Fa. Theodor Hymmen, 33613 Bielefeld | Abstreifvorrichtung für endlose, um Umlenkwalzen geführte Bänder |
DE29503929U1 (de) * | 1995-03-08 | 1995-06-14 | Jostes, Hans, Dipl.-Ing., 59174 Kamen | Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern mit einer Tragachse und mehreren darauf angeordneten Abstreiferelementen |
-
1996
- 1996-02-03 DE DE1996103934 patent/DE19603934C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-01-30 BE BE9700087A patent/BE1012745A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1997-01-31 FR FR9701091A patent/FR2744433B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0289659A1 (de) * | 1987-05-07 | 1988-11-09 | Nippon Tsusho Kabushiki Kaisha | Reinigungseinrichtung für ein Förderband |
EP0338118A1 (de) * | 1988-04-18 | 1989-10-25 | Nippon Tsusho Kabushiki Kaisha | Bandreiniger und dessen Kratzer |
GB2227992A (en) * | 1989-02-08 | 1990-08-15 | Senior Mining Equipment Limite | Conveyor belt scraper |
US5161669A (en) * | 1992-04-14 | 1992-11-10 | Gibson Jr William H | Flexed resilient belt wiper blade for wiping clinging material from the surface of moving conveyor belts |
EP0634347A1 (de) * | 1993-07-14 | 1995-01-18 | Luigi Campanile | Kratzvorrichtung für Bandförderer |
EP0637560A1 (de) * | 1993-08-03 | 1995-02-08 | Technic Gum | Abstreifvorrichtung für den Rücklaufbereich von einem Förderband |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10231875B3 (de) * | 2002-07-12 | 2004-02-19 | Dbt Gmbh | Rinnenschuß und Kratzer für Kettenkratzförderer |
DE10301230A1 (de) * | 2003-01-15 | 2004-08-05 | Jostes, Hans, Dipl.-Ing. | Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern |
DE10301230B4 (de) * | 2003-01-15 | 2006-06-14 | Jostes, Hans, Dipl.-Ing. | Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern |
DE102005013029A1 (de) * | 2005-03-22 | 2006-10-05 | Müller, Hans-Peter | Abstreifvorrichtung für den Fördergurt eines Förderbandes |
DE102005013029B4 (de) * | 2005-03-22 | 2009-12-24 | Müller, Hans-Peter | Abstreifvorrichtung für den Fördergurt eines reversierbaren Förderbandes |
WO2014071287A1 (en) * | 2012-11-05 | 2014-05-08 | Laitram, L.L.C. | Tapered scraper for a conveyor belt |
US8869970B2 (en) | 2012-11-05 | 2014-10-28 | Laitram, L.L.C. | Tapered scraper for a conveyor belt |
JP2015182847A (ja) * | 2014-03-24 | 2015-10-22 | 濱田重工株式会社 | ベルトクリーナー |
GB2588144A (en) * | 2019-10-09 | 2021-04-21 | Hoverdale Uk Ltd | Conveyor belt cleaner assembly |
GB2588143A (en) * | 2019-10-09 | 2021-04-21 | Hoverdale Uk Ltd | Conveyor belt cleaner assembly |
GB2588143B (en) * | 2019-10-09 | 2023-07-19 | Hoverdale Uk Ltd | Conveyor belt cleaner assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2744433B1 (fr) | 2001-09-21 |
BE1012745A5 (fr) | 2001-03-06 |
FR2744433A1 (fr) | 1997-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69307047T2 (de) | Primärreiniger mit Messern für Bänder | |
EP3572153B1 (de) | Walzenmühle mit einem abstreifer | |
DE1436919A1 (de) | Maschine zum Verdichten von biegsamem Arbeitsgut,wie Papier- und Textil-Flach- und -Langmaterialbahnen | |
DE2319736A1 (de) | Abstreifvorrichtung fuer gurtbandanlagen | |
DE29521021U1 (de) | Förderband-Filtereinrichtung | |
DE69404235T2 (de) | Abstreifvorrichtung für den Rücklaufbereich von einem Förderband | |
EP3565775A1 (de) | Abstreifersystem für gurtförderer und verfahren zum reinigen von gurtförderbändern | |
DE4230857C2 (de) | Abstreifvorrichtung zur Reinigung eines Förderbands | |
WO2017118452A1 (de) | Abstreifer für gurtförderer und verfahren zum reinigen von schnelllaufenden gurtförderbändern | |
DE19603934C1 (de) | Abstreifleiste mit konvexer Abstreifkante | |
DE3915609C2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Förderbändern | |
DE2648937A1 (de) | Kratzvorrichtung zum reinigen eines endlosen foerderbandes | |
DE102005013029B4 (de) | Abstreifvorrichtung für den Fördergurt eines reversierbaren Förderbandes | |
EP0979789B1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und zur Weitergabe von Stabmaterial, insbesondere von Rohren und Stangen | |
EP0450133B2 (de) | Förderbandabstreifer mit segmentiertem Schaber | |
EP0112464B2 (de) | Spannvorrichtung für Kratzböden o.ä. Transportböden an landwirtschaftlichen Fahzeugen und Maschinen | |
DE69214307T2 (de) | Reinigungsvorrichtung für ein Förderband | |
DE29601854U1 (de) | Abstreifleiste mit konvexer Abstreifkante | |
DE2365415A1 (de) | Abstreifvorrichtung fuer gurtbandanlagen. ausschdidung aus: 2319736 | |
EP0947452B1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Förderbändern | |
DE19856338B4 (de) | Abstreifvorrichtung für Förderbänder | |
DE19859263B4 (de) | Reinigungsvorrichtung für Gurtförderer | |
DE10301230B4 (de) | Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern | |
EP0009692A1 (de) | Sortiermaschine mit über Umlenkwalzen umlaufenden Siebbändern | |
DE4407657C2 (de) | Abstreifvorrichtung mit einer Leiste aus einem schlagzähen, keramischen Kunststoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110901 |