DE19603934C1 - Abstreifleiste mit konvexer Abstreifkante - Google Patents

Abstreifleiste mit konvexer Abstreifkante

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstreifleiste zum Abstreifen von Fördermaterial vom Untertrum eines Gurtbandes, die um eine durch sie hindurchlaufende Schwenkachse mit ihrer Abstreifkante an die Arbeitsfläche des Untertrums anstellbar ist, wobei die Abstreifleiste bei etwa konstanter Höhe mit ihrer Abstreifkante zur Schwenkachse konvex gewölbt ist.
Derartige Abstreifleisten sind Teil einer Abstreifvorrichtung, bei denen man je nach Anlage der Abstreifleiste im Prinzip zwei Ausführungen unterscheidet: Zum einen den Trommelabstreifer, dessen Abstreifleiste im Bereich einer Umlenkrolle oder Andruckrolle an der Arbeitsfläche des Gurtbandes angreift und zum anderen den Gurtbandabstreifer, der in dem einer Umlenkrolle oder Andruckrolle nachgeordneten Bereich an der Arbeitsfläche eines Gurtbandes im Untertrum angestellt wird. Die Erfindung betrifft die letztgenannte Art von Abstreifvorrichtungen.
Eine bekannte Abstreifleiste der eingangs genannten Art gemäß der EP 0 637 560 A1 wird um die Schwenkachse über daran angreifende Hebelarme von einer entgegen der Laufrichtung gegen den Untertrum des Gurtbandes angestellt. Die halbkreisförmige Wölbung der Abstreifleiste ist nicht der konkaven Form des Untertrums des Gurtbandes angepaßt, weil es ein derartig halbkreisförmig gewölbtes Transportband im Untertrum nicht gibt. Durch die Anstellung der Abstreifleiste entgegen der Laufrichtung des Transportbandes wird die Abstreifkante der Abstreifleiste von dem am Untertrum anpackenden Material in der Zeichenebene im Uhrzeigersinn nach unten verschwenkt und auf diese Weise vom Untertrum abgehoben, was mit einer verminderten Abstreifleistung verbunden ist. Dies kann auch durch eine noch so starke Feder entsprechender Vorspannung nicht verhindert werden, weil die dynamischen Kräfte des rasch laufenden Transportbandes die statischen Kräfte der Federvorspannung übersteigen. Dabei besteht zwischen der Anstellkraft der Abstreifleiste und dem Verschleiß des Gurtbandes folgender Zusammenhang:
Je stärker die Anpreßkraft der Abstreifleiste auf den Untertrum des Gurtbandes ist, desto rascher verschleißen sowohl die Abstreifleiste als auch das Gurtband. Je geringer diese Anpreßkraft ist, desto geringer ist zwar der Verschleiß sowohl der Abstreifleiste als auch des Gurtbandes, jedoch ist dies dann auch mit einer verminderten Abstreifleistung verbunden.
Abstreifleisten der eingangs genannten Gattung sind vielfältig bei völlig unterschiedlichen Abstreifvorrichtungen aus dem Stand der Technik bekannt. So ist aus der DE-OS 27 02 841 eine gattungsgemäße Abstreifleiste bekannt geworden, die im wesentlichen aus einem metallischen Vierkantrohr mit an gegenüberliegenden Seiten angeschweißten Flacheisen besteht, deren beide Längsseiten und deren Abstreifkante von einem elastomeren Material, wie synthetischem Kautschuk, umgriffen ist. Die Abstreifkante ist wie die gesamte Abstreifleiste gerade und eben ausgebildet und mittels einer nicht dargestellten Abstreifvorrichtung an die Arbeitsfläche eines Gurtbandes im Untertrum anstellbar. Nach einem relativ raschen Abrieb des elastomeren Materials wird die ursprünglich ebenfalls elastomere Abstreifkante durch eine metallische Abstreifkante ersetzt, die aufgrund des einwirkenden auf der Arbeitsfläche anhaftenden Fördermaterials in ihrem Mittenbereich zu einem konkaven Ausschliff neigt und sodann zu Beschädigungen der Arbeitsfläche des Gurtbandes führt.
Aus der EP 0 004 809 ist eine mehrteilige Abstreifleiste bekannt geworden, die aus biegsamem Glasfiberrundstäben besteht, die mit ihrem einen Ende an einer Schwenkachse befestigt sind und mit ihrem anderen Ende eine Abstreifleiste tragen. Dabei sind jeweils zwei Glasfiberstäbe mit einer Teil-Abstreifleiste verbunden. Die Summe sämtlicher Abstreifleisten bildet eine durchgehende, nur durch geringfügige Spalte unterbrochene sowie sowohl an ihrer Abstreifkante als auch an ihren beiden Längsseiten ebene Abstreifleiste. In dem Oberkantenbereich sind in die ebenen, aus Metall bestehenden Abstreifleisten als Abstreifkante Hartmetalleinlagen eingesetzt. Auch von diesen Hartmetalleinlagen weiß man aus der Erfahrung, daß je nach abrasivem Material auch deren Abstreifkanten zu einem sägezahnartigen Ausschliff neigen und sodann Beschädigungen des Gurtbandes nicht auszuschließen sind.
Aus der DE 41 21 173 A1 ist eine Abstreifleiste bekannt geworden, die aus einem metallischen Trägerrohr besteht, welches an mindestens einer Teil-Oberfläche mit einer Abstreifleiste aus Kunststoff versehen ist, der im Bereich ihrer Abstreifkante eine Leiste aus einem härteren Material zugeordnet ist. Die Abstreifleiste besteht aus einem polymeren Material, in welches eine leicht angewinkelte Federstahltragplatte unlösbar eingelassen ist. Diese Federstahltragplatte trägt als Abstreifkante ein Plättchen aus Hartmetall. Auch hierbei hat sich herausgestellt, daß selbst dann, wenn die Hartmetallplatte aus gesintertem Hartmetall besteht, die Abstreifkante sägezahnartig durch abrasive Partikel der abzustreifenden Fördermaterialien ausgeschliffen wird, wodurch in der weiteren Folge Abschälungen und damit Beschädigungen im Untertrum des Gurtbandes unvermeidbar sind.
Ferner ist aus dem Prospekt "HGN H. Gulich′s Nachf. Fördertechnik GmbH" eine Abstreifleiste für eine Gurtbandabstreifvorrichtung mit einer einfachen oder mit einer Tandem-Parallelabstreifleiste bekannt geworden, deren beidseitige Längsseiten und auch deren Abstreifkante eben ausgebildet sind. Nur in den Eckenbereichen sind Abrundungen vorgesehen. Auch diese Abstreifleisten sind mit den gleichen vorbeschriebenen Nachteilen behaftet.
Und schließlich - jedoch nicht abschließend - ist aus dem DE-GM 94 03 860 eine Abstreifleiste bekannt geworden, die aus einem metallischen Trägerrohr besteht, welches an mindestens einer Teil-Oberfläche mit einer Abstreifleiste aus Kunststoff im Bereich ihrer Abstreifkante mit einer Leiste aus einem schlagzähen, keramischen Werkstoff versehen ist. Diese Abstreifleiste aus schlagzähem, keramischem Werkstoff ist entweder über eine U-förmige, metallische Halterungsschiene direkt oder zusätzlich über eine metallische Konsole mit dem Trägerrohr verbunden. Mindestens an der dem abzustreifenden Fördermaterial zugekehrten Längsseite ist die Abstreifleiste mit einer konkaven Abschälrinne für eine günstige Ableitung des abgestreiften Fördermaterials versehen. Ihre Abstreifkante ist gleichfalls eben ausgebildet. Diese Abstreifleiste hat sich in der Praxis gegenüber dem bis dato bekannten Stand der Technik bewährt und weist auch eine erheblich verbesserte Abstreifleistung auf.
Sämtlichen der vorbeschriebenen Abstreifleisten ist weiterhin als Nachteil gemeinsam, daß sie über die Breite des Gurtbandes im Untertrum mit ihrer Abstreifkante höchst unterschiedlichen Friktionen ausgesetzt sind, die einerseits von den abrasiven Fördermaterialien und andererseits aber auch von dem spezifischen Gewicht der Fördermaterialien abhängen. Je größer dieses spezifische Gewicht der Fördermaterialien ist, um so mehr neigt das Förderband im Obertrum zu einer Einbauchung im nicht unterstützten Mittenbereich, die sich nach Durchlauf einer Umlenkrolle oder Andruckrolle im Untertrum mit entgegengesetzter Einbauchrichtung fortsetzt. Lediglich im Bereich der Umlenkrolle und der Andruckrolle wird diese Einbauchung geebnet. Dies führt dazu, daß im nachfolgenden Bereich der Umlenkrolle eine eben gestaltete Abstreifleiste in den Randbereichen des Gurtbandes eine höhere Abstreifleistung als in dessen Mittenbereich aufbringt. Eine zu starke Anstellkraft der Abstreifleiste unter Wirkung z. B. einer Feder wiederum führt zu erhöhten Friktionen und damit zu geringen Standzeiten der Abstreifleiste.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifleiste der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie bei erhöhter Abstreifleistung gleichwohl auch eine erhöhte Standzeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstreifleiste der im Querschnitt konkaven Oberflächenkontur der Arbeitsfläche im Untertrum mit einer konvexen Kontur ihrer Abstreifkante angepaßt und diese um die Schwenkachse in Laufrichtung des Gurtbandes im Untertrum an dessen Arbeitsfläche anstellbar ist. Durch diese Ausbildung wird erstmalig eine Abstreifleiste geschaffen, die den tatsächlichen geometrischen Verhältnissen des Gurtbandes im Untertrum Rechnung trägt und damit über nahezu die gesamte Breite eines Gurtbandes eine gleichmäßige Anlage ihrer Abstreifkante an der Arbeitsfläche um Untertrum gewährleistet. Demzufolge wird bei gleichmäßigem Abrieb die Abstreifleistung im Mittenbereich des Gurtbandes und damit auch insgesamt beträchtlich erhöht. Da durch die Anpassung der Abstreifkante mit einer konvexen Kontur an die konkave Oberflächenkontur der Arbeitsfläche der dazwischen befindliche Spalt erheblich minimiert wird, erfolgt auch ein gleichmäßiger Abrieb der Abstreifkante über ihre gesamte Länge. Dadurch wiederum kann die Kraft, mit welcher die Abstreifleiste gegen die Arbeitsfläche des Gurtbandes zu drücken ist, herabgesetzt werden, so daß die Abstreifleistung über die gesamte Breite des Gurtbandes nunmehr primär formschlüssig und sekundär kraftschlüssig erfolgt.
Bei dem Merkmal des letzten Halbsatzes des Kennzeichens liegt die Betonung auf dem Passus "in Laufrichtung", weil bei dieser Anstellrichtung die Abstreifkante der Abstreifleiste durch die Bewegung und Reibung des Gurtbandes und des auf ihn haftenden Fördermaterials ohne Krafterhöhung auf die Andruckkräfte der Abstreifleiste selbsttätig und damit automatisch in den Spalt zwischen ihrer Oberkante und der Unterseite des zu reinigenden Gurtbandes "hineingezogen" wird, wodurch sich bei schonendem Eingriff wiederum die Abstreifleistung erhöht.
Vorteilhaft ist die Abstreifkante um die Schwenkachse in Abhängigkeit von ihrem Abrieb automatisch von einem Regler durch Verschwenken der Schwenkachse der Abstreifleiste in Laufrichtung des Gurtbandes im Untertrum nachstellbar. Zu dieser Nachstellung besteht der Regler aus einem auf die Abstreifkante einwirkenden, vorgespannten Energiespeicher, wie einer mechanischen oder pneumatischen Feder, oder aus einem pneumatischen oder hydraulischen Anstellelement. Zur Vermeidung einer verminderten Abstreifleistung durch andere Begleitumstände sollte als Feder stets eine solche mit einer harten Federkennlinie gewählt werden, weil diese eine hohe Eigendämpfung aufweisen und somit ein Abheben der Abstreifkante von der Arbeitsfläche im Untertrum weitgehend unterbinden.
Unter einer harten Feder versteht man eine solche, bei welcher die Belastungskraft über den Federweg aufgetragen eine steile Feder-Kennlinie ergibt, wohingegen man bei einer abfallenden Kennlinie von einer weichen Feder spricht. Von dieser Federhärte ist die Anstellkraft zu differenzieren, mit welcher die Abstreifleiste an die Arbeitsfläche des Gurtbandes im Untertrum angestellt wird. Diese Anstellkraft kann selbst bei einer harten Feder einer erfindungsgemäßen Abstreifleiste durchaus aufgrund der formschlüssigen Anpassung und des vorbeschriebenen Einzugseffektes der Abstreifkante in den Spalt erheblich geringer als bei den Abstreifleisten nach dem Stand der Technik sein. Somit braucht der Regler lediglich die Abstreifkante der Abstreifleiste derart nachzustellen, daß sich der Spalt zwischen dieser und der gereinigten Arbeitsfläche im Untertrum aufgrund des unausweichlichen Abriebes der Abstreifkante nicht vergrößert.
Die Abstreifkante ist über den Querschnitt des Gurtbandes im Untertrum entweder mit einer konvexen Kontur oder mit einer Pflugschar-Kontur versehen. Dabei weist die Pflugschar-Kontur der Abstreifkante sowohl quer zum Gurtband im Untertrum als auch in ihrer Draufsicht entgegen der Laufrichtung des Gurtbandes eine bogenförmige Gestalt auf, bei welcher in der Draufsicht von einem Mittenbereich der Abstreifkante zwei seitliche Bereiche entgegen der Laufrichtung des Untertrums pflugscharähnlich gebogen sind. Dabei können die seitlichen Bereiche der Pflugschar-Kontur entweder konkav oder konvex gewölbt sein, von denen der konkaven Kontur wegen der strömungsgünstigen Ableitung des abgestreiften Fördermaterials der Vorzug zu geben ist.
Außerdem ist die Abstreifleiste quer zur Laufrichtung des Untertrums an ihrer Abstreifseite über ihre geamte Höhe vorteilhaft mit einer konkaven Ableitfläche für das abgestreifte Fördergut versehen. Derartige konkave Ableitflächen sind grundsätzlich bekannt, beispielsweise aus den Fig. 4 und 5 des eingangs zum Stand der Technik gewürdigten DE-GM 94 03 860.
Ferner kann die Abstreifleiste und ihre Abstreifkante, was grundsätzlich aus dem vorbeschriebenen Stand der Technik, nicht jedoch mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 bekannt ist, entweder einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Dabei ist die Abstreifleiste vorteilhaft auf einem Trägerrohr befestigt, welches wiederum form- und/oder kraftschlüssig auf einer Schwenkachse anbringbar ist, die mit dem Regler oder einer Verstellvorrichtung zur Anpassung der Abstreifkante an die Arbeitsfläche des Untertrums versehen ist. Die Abstreifleiste ist aus einem Keramik-, Stahl- oder Kunststoff-Material oder einer Kombination aus diesen Werkstoffen hergestellt. Das metallische Trägerrohr kann aus Baustahl der Güte ST 37 bis ST 52/C45 und die Abstreifkante aus einer mit dem Trägerrohr verbundenen Leiste aus Oxidkeramik, Glaskeramik oder Cermets oder aus Hartmetall bestehen, welche mindestens an beiden Längsflächen der Abstreifseite und der Gegenseite von Kunststoff, wie Polyurethan, Polyamid, ABS, PEEK, oder einem schlagzähen Thermoplasten eingefaßt ist. Auch diese Werkstoffe bzw. Werkstoffkombinationen sind grundsätzlich aus dem DE-GM 94 03 860 bekannt. Zur Anstellung der Astreifkante an die Arbeitsfläche im Untertrum ist stets einem Regler mit hoher Eigendämpfung des gesamten Schwingungssystems der Vorzug zu geben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht auf einen Untertrum in der Nähe einer Umlenkrolle mit einer erfindungsgemäßen Abstreifleiste,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf die Abstreifleiste von Fig. 1 in einteiliger Ausführungsform,
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Abstreifleiste, die aus mehreren Abstreifsegmenten zusammengesetzt ist,
Fig. 5 die senkrechte Draufsicht auf die Abstreifleiste von Fig. 3,
Fig. 5a die senkrechte, der Fig. 5 entsprechende Draufsicht auf eine Abstreifkante mit einer Pflugschar-Kontur, deren seitliche Bereiche konkav gewölbt sind,
Fig. 5b die senkrechte, der Fig. 5 entsprechende Draufsicht auf eine Abstreifkante mit Pflugschar-Kontur, deren seitliche Bereiche konvex gewölbt sind,
Fig. 6 die Schnittansicht auf eine einjustierbare Schwenkachse mit darauf angeordneter Abstreifleiste,
Fig. 7 die Ansicht in Richtung VII von Fig. 6,
Fig. 8 bis 11 jeweils eine der Ansicht der Fig. 7 entsprechende Ansicht auf eine Abstreifleiste in unterschiedlicher Werkstoffausführung, nämlich aus Stahl (Fig. 8), aus Stahl mit Hartmetall oder Keramikauflage als Abstreifkante (Fig. 9), aus verschleißarmem Kunststoff (Fig. 10) und aus verschleißarmem Kunststoff mit einer eingelegten Keramik- oder Hartmetallauflage als Abstreifkante (Fig. 11).
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht die erfindungsgemäße Abstreifleiste 1 zum Abstreifen von auf dem Obertrum 3a geförderten Fördermaterial 2 vom Untertrum 3 eines Gurtbandes 4 aus einer Abstreifseite 5 mit einer Ableitfläche 5a, einer Gegenseite 6, einer Abstreifkante 7 und Stirnenden 8. Diese Abstreifleiste 1 ist im vorliegenden Fall mit ihrem einen Ende 1a entweder unmittelbar oder mittelbar auf einem Trägerrohr 9 mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt befestigt. Am anderen Ende 1b ist die Abstreifkante 7 angeordnet.
Erfindungsgemäß ist die Abstreifleiste 1 der im Querschnitt konkaven Oberflächenkontur 10 (siehe Fig. 2) der Arbeitsfläche 11 im Untertrum 3 mit einer konvexen Kontur 7a ihrer Abstreifkante 7 angepaßt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird eine derartige Abstreifleiste 1 in Laufrichtung gemäß dem Pfeil 12 hinter der Umlenkrolle 13 an die Arbeitsfläche 11 im Untertrum 3 des Gurtbandes 4 angeordnet. In Fig. 2 ist im Hintergrund eine weitere Umlenkrolle 13 strichpunktiert angedeutet.
Die Ausführungsform der Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 3 dadurch, daß bei ersterer die Abstreifleiste 1 aus mehreren Abstreifleisten-Segmenten 14 besteht, die jeweils auf Segmentträgerrohren 9a befestigt sind und beim Aufschieben auf eine Schwenkachse 15 (siehe Fig. 6) mit entsprechender rechteckiger Außenumfangsform formschlüssig eine gemeinsame Abstreifleiste 1 bilden. Diese Ausführungsform weist den Vorzug auf, daß bei Beschädigungen der Abstreifkante einzelner Abstreifleisten-Segmente 14 diese gegen entsprechende ausgetauscht werden können, ohne daß die gesamte Abstreifleiste 1 ausgetauscht werden muß. Die konvexe Kontur 7a der Abstreifkante 7 ergibt sich auch in ihrer Draufsicht aus einer Wölbung entgegen der Laufrichtung (Pfeil 12) des Gurtbandes 4.
In den Fig. 5, 5a, 5b sind unterschiedliche Formen der Bögen der Abstreifkante 7 dargestellt. In Fig. 5 weist die Abstreifkante 7 in ihrer senkrechten Draufsicht eine flache Bogenform auf.
In Fig. 5a ist die Abstreifkante 7 in ihrer Draufsicht entgegen der Laufrichtung gemäß dem Pfeil 12 des Gurtbandes 4 ebenfalls mit einer bogenförmigen Gestalt versehen, bei welcher von einem konvexen Mittenbereich 7b zwei seitliche Bereiche 7c, 7d konkav nach innen gewölbt sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5b sind sowohl der Mittenbereich 7b als auch die beiden angrenzenden Seitenbereiche 7e, 7f konvex nach außen gewölbt. Dabei lassen sich die Ausführungsformen der Fig. 5 und 5b zwar leichter herstellen, jedoch ist die Ausführungsform der Abstreifkante 7 der Fig. 5a zur Ableitung des Fördergutes strömungsgünstiger.
Gemäß den Fig. 6 und 7 ist entweder das Trägerrohr 9 einer einstückigen Abstreifleiste 1 oder die Trägerrohrsegmente 9a mehrerer Abstreifleisten-Segmente 14 auf die Schwenkachse 15 aufgeschoben und auf dieser formschlüssig gehaltert. Die Schwenkachse 15 ist an ihren beiden Enden 15a, 15b in je einem Lager 16, 17 schwenkbeweglich und mittels der Schrauben 18 darin arretierbar. Über diese Schrauben 18 kann wegen des unvermeidbaren Verschleißes auch die Nachjustierung der Abstreifleiste 1 mit ihrer Abstreifkante 7 an die Arbeitsfläche 11 des Gurtbandes 4 erfolgen. Die Lager 16, 17 sind mit Tragarmen 19, 20 versehen, die in ihrer Länge verstellbar sein können und um eine nicht dargestellte zweite Schwenkachse auch während des Abstreifbetriebes schwenkbar sind. Dabei muß prinzipiell nach der Art der Federbeaufschlagung unterschieden werden. So kann einmal diese zweite Schwenkachse direkt unter Wirkung von Federn, zumeist von Gummifedern, stehen und über diese die Schwenkarme 19, 20 sowie die auf der Schwenkachse 15 befestigte Abstreifleiste 1 gegen die Arbeitsfläche 11 im Untertrum 3 drücken.
Es ist jedoch auch möglich, an den Schwenkarmen 19, 20 einen Energiespeicher, z. B. je eine Feder, angreifen zu lassen und von diesen die Schwenkachse 15 mit der Abstreifleiste 1 und ihrer Abstreifkante 7 gegen die Arbeitsfläche 11 im Untertrum 3 zu drücken. Dabei gibt es je nach der Art und der Ausbildung der Federn bezüglich der daraus resultierenden Eigendämpfung des gesamten Schwingungssystems erhebliche Unterschiede, die nicht Gegenstand der erfindungsgemäßen Abstreifleiste 1 sind. Denn im Gegensatz zum Stand der Technik genügt bei der erfindungsgemäßen Abstreifleiste zum Anlegen und Nachstellen der Abstreifkante 7 an der Arbeitsfläche 11 des Untertrums 3 eine relativ geringe Kraft, die jedoch mit einer hohen Eigendämpfung versehen sein sollte.
Bei einer Anstellung der Abstreifkante 7 um die Schwenkachse 15 in Laufrichtung gemäß dem Pfeil 12 des Gurtbandes 4 im Untertrum 3 an dessen Arbeitsfläche 11 wird die Abstreifkante 7 und damit die gesamte Abstreifleiste 1 von der Bewegung des Gurtbandes 4 und der darauf befindlichen abrasiven Fördermaterialien in den aus Fig. 2 ersichtlichen Spalt 21 hineingezogen. Dadurch wird die Breite dieses Spaltes 21 von einem Regler in Form eines Energiespeichers automatisch stets auf ein Minimum verengt.
Zur automatischen Anstellung der Abstreifkante 7 in Richtung auf die Arbeitsfläche 11 des Untertrums 3 genügt daher ein auf sie 7 einwirkender Regler in Form einer vorgespannten mechanischen oder pneumatischen Feder oder in Form eines pneumatischen oder hydraulischen oder unter einem Gewicht wirkenden Anstellelementes. Dabei versteht es sich von selbst, daß die Schwenkachse 15 und dieser Regler so beschaffen sind, daß ein Hinüberschnacken der konvexen Kontur 7a (siehe Fig. 2) der Abstreifkante 7 über den Spalt 21 hinaus und damit in eine den Spalt 21 zwangsläufig vergrößernde Position unterbunden wird.
Zwar ist grundsätzlich auch eine Anordnung der Abstreifkante 7 entgegengesetzt der Laufrichtung gemäß dem Pfeil 12 des Untertrums 3 möglich, aber nicht so günstig, weil dann der "automatische Einzugseffekt" der Abstreifkante 7 in den Spalt 21 zwischen ihr und der Arbeitsfläche 11 des Untertrums 3 entfällt.
Bei der Materialauswahl sowohl der Abstreifleiste 1 als auch ihrer Abstreifkante 7 sind je nach der Abrasion und der Härte der abzustreifenden Fördermaterialien unterschiedliche Ausführungsformen möglich, von denen vier in den Fig. 8 bis 11 dargestellt sind:
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 besteht der Grundkörper der Abstreifleiste 1 und ihre Abstreifkante 7 aus Stählen unterschiedlicher Güte und Härte.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 besteht der Grundkörper der Abstreifleiste 1 beispielsweise aus einem Werkzeugstahl, hingegen ihre Abstreifkante 7 aus einer Hartmetall- oder Keramikauflage.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist die Abstreifleiste 1 und ihre Abstreifkante 7 einteilig aus einem verschleißarmen Kunststoff hergestellt. Diese Ausführungsform eignet sich allerdings vornehmlich nur zum Abstreifen von Fördermaterialien mit geringer Abrasion.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 11 ist der Grundkörper der Abstreifleiste 1 aus einem verschleißarmen Kunststoff hergestellt, wohingegen die Abstreifkante 7 aus einer Keramik- oder Hartmetallauflage besteht.
Bezugszeichenliste
1 Abstreifleiste
1a, 1b Enden der Abstreifleiste 1
2 Fördermaterial
3 Untertrum
3a Obertrum
4 Gurtband
5 Abstreifseite
5a Ableitfläche
6 Gegenseite
7 Abstreifkante
7a konvexe Kontur der Abstreifkante 7
7b Mittenbereich der Abstreifkante 7
7c-7f seitliche Bereiche der Abstreifkante 7
8 Stirnenden
9 Trägerrohr
9a Segment-Trägerrohr
10 Oberflächenkontur der Arbeitsfläche 11
11 Arbeitsfläche
12 Pfeil der Laufrichtung
13 Umlenkrolle
14 Abstreifleisten-Segment
15 Schwenkachse
15a, 15b Enden der Schwenkachse 15
16, 17 Lager
18 Schrauben
19, 20 Tragarme
21 Spalt

Claims (12)

1. Abstreifleiste zum Abstreifen von Fördermaterial vom Untertrum eines Gurtbandes, die um eine durch sie hindurchlaufende Schwenkachse mit ihrer Abstreifkante an die Arbeitsfläche des Untertrums anstellbar ist, wobei die Abstreifleiste bei etwa konstanter Höhe mit ihrer Abstreifkante zur Schwenkachse konvex gewölbt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (1) der im Querschnitt konkaven Oberflächenkontur (10) der Arbeitsfläche (11) im Untertrum (3) mit einer konvexen Kontur (7a) ihrer Abstreifkante (7) angepaßt ist und diese (7) um die Schwenkachse (15) in Laufrichtung (Pfeil 12) des Gurtbandes im Untertrum (3) an dessen Arbeitsfläche (11) anstellbar ist.
2. Abstreifleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (7) um die Schwenkachse (15) in Abhängigkeit von ihrem Abrieb automatisch von einem Regler durch Verschwenken der Schwenkachse (15) der Abstreifleiste (1) in Laufrichtung (Pfeil 12) des Gurtbandes (4) im Untertrum (3) nachstellbar ist.
3. Abstreifleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler aus einem auf die Abstreifkante (7) einwirkenden, vorgespannten Energiespeicher, wie einer mechanischen oder pneumatischen Feder, oder aus einem pneumatischen oder hydraulischen Anstellelement besteht.
4. Abstreifleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (7) über den Querschnitt des Gurtbandes (4) im Untertrum (3) eine konvexe Kontur (7a) aufweist.
5. Abstreifleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (7) über den Querschnitt des Gurtbandes (4) im Untertrum (3) mit einer Pflugschar-Kontur (7b bis 7f) versehen ist.
6. Abstreifleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugschar-Kontur (7b bis 7f) der Abstreifkante (7) sowohl quer zum Gurtband (4) im Untertrum (3) als auch in ihrer Draufsicht entgegen der Laufrichtung (Pfeil 12) des Gurtbandes (4) eine bogenförmige Gestalt aufweist, bei welcher in der Draufsicht von einem Mittenbereich (7b) der Abstreifkante (7) zwei seitliche Bereiche (7e, 7f) entgegen der Laufrichtung (Pfeil 12) des Untertrums (3) pflugscharähnlich gebogen sind.
7. Abstreifleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Bereiche (7c bis 7f) der Pflugschar-Kontur (7b bis 7f) entweder konkav oder konvex gewölbt sind.
8. Abstreifleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (1) quer zur Laufrichtung (Pfeil 12) des Untertrums (3) an ihrer Abstreifseite (5) über ihre gesamte Höhe mit einer konkaven Ableitfläche (5a) für das abgestreifte Fördergut (2) versehen ist.
9. Abstreifleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (1) und ihre Abstreifkante (7) einteilig oder mehrteilig ausgebildet sind.
10. Abstreifleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (1) in an sich bekannter Weise auf einem Trägerrohr (9, 9a) befestigt ist, welches wiederum form­ und/oder kraftschlüssig auf einer Schwenkachse (15) anbringbar ist, die mit dem Regler oder einer Verstellvorrichtung zur Anpassung der Abstreifkante (7) an die Arbeitsfläche (11) des Untertrums (3) versehen ist.
11. Abstreifleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (1) aus einem Keramik-, Stahl- oder Kunststoff-Material oder einer Kombination aus diesen Werkstoffen hergestellt ist.
12. Abstreifleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Trägerrohr (9, 9a) aus Baustahl der Güte ST 37 bis ST 52/C45 und die Abstreifkante (7) aus einer mit dem Trägerrohr (9, 9a) verbundenen Leiste aus Oxidkeramik, Glaskeramik oder Cermets oder aus Hartmetall besteht, welche mindestens an beiden Längsflächen der Abstreifseite (5) und der Gegenseite (6) von Kunststoff, wie Polyurethan, Polyamid, ABS, PEEK, oder einem schlagzähen Thermoplasten eingefaßt ist.
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