DE10231875B3 - Rinnenschuß und Kratzer für Kettenkratzförderer - Google Patents

Rinnenschuß und Kratzer für Kettenkratzförderer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß 10 für Kettenkratzförderer, mit Obertrum 7 und Untertrum 6, die zur Führung der an einer Kratzerkette anschließbaren Kratzer jeweils zwei Seitenprofile 3, 23 und ein diese verbindendes Bodenblech 5, 25 aufweisen. Die Seitenprofile 3, 23 und/oder Bodenbleche 5, 25 weisen Bereiche auf, in die Einsatzkörper aus Oxidkeramikwerkstoff in Form von Leisten 9, 29 bzw. Profilstreifen 13, 33 in Oberflächenausnehmungen 14, 34 eingelassen und eingeklebt sind. Hierdurch erhöht sich der Verschleißschutz und die Lebensdauer der Rinnenschüsse 10 beträchtlich. Ferner betrifft die Erfindung auch die zugehörigen Kratzer.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, mit Obertrum und Untertrum, die zur Führung der an einer Kratzerkette anschließbaren Kratzer jeweils zwei Seitenprofile und ein diese verbindendes Bodenblech aufweisen, wobei die Seitenprofile und/oder Bodenbleche Bereiche aufweisen, in die Einsatzkörper aus verschleißfestem Werkstoff eingelassen sind, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung auch Kratzer für Kettenkratzförderer, mit einem einteiligen, zwei seitliche Kratzerflügel und einen diese verbindenden Kopfsteg aufweisenden Kratzerkörper, der an der oder den Kratzerketten lösbar anschließbar ist, wobei die Umfangswände der Kratzerflügel eine obere, seitliche und untere Lauffläche zur Führung in den Seitenprofilen von Rinnenschüssen bilden und wobei in die Lauffläche ein Einsatzkörper aus verschleißfestem Werkstoff eingelassen ist, nach dem Oberbegriff von Anspruch 11.
  • Das bevorzugte Einsatzgebiet der Rinnenschüsse und Kratzer bildet der untertägige Bergbau, und hier insbesondere die Kohlenförderung. Im untertägigen Bergbau werden Kettenkratzförderer und Kratzer für Kratzerketten seit langem eingesetzt und es ist bekannt, daß die Rinnenschüsse im Bereich des Kettenverlaufs und im Führungskanal der Seitenprofile einem erhöhten Verschleiß unterliegen. Im Obertrum, in welchem das Fördergut gefördert wird, unterliegen auch die Seitenprofile und das Bodenblech einem verstärkten Verschleiß, der die maximale Lebensdauer der Rinnenschüsse begrenzt. Die Lebensdauer eines Rinnenschusses richtet sich insgesamt nach der Verschleißfestigkeit der am stärksten beanspruchten Bereiche. Es ist daher bereits wiederholt vorgeschlagen worden, einzelne Bereiche des Rinnenschusses durch Einsatzstücke aus schleißfestem Material in ihrer Verschleißfestigkeit zu verbessern.
  • Die DE-PS 1 261 055 offenbart, einen Rinnenschuß mit platinenartigen, aus einem Gemenge von Werkstoffen unterschiedlicher Eigenschaften zusammengesetzten dünnen Formteilen zu versehen, die mittels elektrischer Widerstandsschweißung, insbesondere Punktschweißung auf die Oberfläche des Bodenblechs und die Oberfläche der Seitenprofile aufgepreßt und flächig aufgeschmolzen werden. Durch das kombinierte Aufpressen und Aufschmelzen wird der das Bodenblech bzw. die Seitenprofile bildende Walzstahl mit den Partikeln oder Körnern des harten, verschleißfesten Werkstoffs angereichert und die Verschleißfestigkeit des Rinnenschusses nimmt in bestimmten Bereichen zu.
  • Aus der DE-PS 1 254 069 ist bekannt, im Bereich der Kettenführungsbahnen kreuzförmige Einsatzkörper aus verschleißfestem Werkstoff, z.B. Kokillenhartguß, in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen des Rinnenbodens einzusetzen. Die Einsatzkörper sind hierdurch als Massengutteile herstellbar und können auf einfache Weise in den Rinnenboden eingesetzt werden, wobei durch den kreuzförmigen Aufbau der Einsatzkörper in Grenzen eine Selbstverriegelung der Einsatzkörper im Rinnenboden erzielt wird. Die Einsatzkörper sind jeweils im Bereich des Kettenlaufes angeordnet und über die Länge des Rinnenschusses verteilt können mehrere Einsatzkörper angeordnet werden. Die kreuzförmigen Einsatzkörper können ausschließlich bei Rinnenschüssen mit übereinander angeordnetem Fördererboden und Zwischenboden eingesetzt werden, da ansonsten der Fertigungsaufwand für die Ausnehmungen wirtschaftlich zu hoch wäre.
  • Aus der DE 32 35 473 C2 ist ein Kettenkratzerförderer bekannt, bei welchem der Rinnenboden des Obertrums aus Stahlgeflecht oder Streckmetall besteht, der mit einer Ummantelungsschicht aus hochverschleißfestem Schmelzbasalt, Glas oder Keramik vollständig überzogen ist. Das Stahlgeflecht wirkt hierbei als Armierung für die Ummantelungsschicht. Die vollständige Ummantelung des Rinnenbodens hat den Nachteil, daß die Herstellkosten für einen entsprechenden Rinnenboden vergleichsweise hoch sind, da auch niedrig beanspruchte Bereiche des Rinnenbodens aus dem teureren, verschleißfesten Material bestehen.
  • Aus der DE 32 17 577 schließlich ist auch ein Kratzer bekannt, dessen untere Lauffläche an den Kratzerflügeln mit Hartmetallplatten bestückt ist, um die Reibung zwischen den Kratzern und dem Bodenblech des Rinnenschusses zu reduzieren. Gleichzeitig bewirkt die Hartmetallplatte eine Erhöhung der Verschleißfestigkeit gegenüber dem geschmiedeten Kratzer. Bei dem bekannten Kratzer, der nach dem Baukastenprinzip aufgebaut ist und ein Mittelteil aufweist, an dem zwei seitliche Führungsschuhe austauschbar befestigt werden, sind desweiteren die seitlichen Stirnenden der Führungsschuhe mit eingelöteten Hartmetallplatten bestückt.
  • Aus der DE 38 02 230C2 ist es bekannt, bei einer aus Stahleinzelrohren gebildeten Wendelrutsche eines Bergerohres für die Kohlegewinnung Auskleidungen vorzusehen, die die Wendel bilden und mit hochschleißfesten Platten bestückt sind. Die schlagempfindlichen mineralischen Platten stützen sich hierbei mit anvulkanisierten Gummiformstücken an der Rohrinnenwand der Stahleinzelrohre ab. Die elastische Zwischenschicht zwischen den mineralischen Platten und der Metallstützkonstruktion des Bergerohrs vermindert das Bruchrisiko für die Platten.
  • Die bisher bekannten Lösungen konnten sich im Markt bei Rinnenschüssen für Kratzerförderer bzw. bei den Kratzern nicht durchsetzen. Ursache hierfür sind u.a. fertigungstechnische Probleme, zu hohe Produktionskosten sowie der teilweise nicht ausreichende Verschleißschutz aufgrund der verwendeten Materialien.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rinnenschuß sowie Kratzer für Kettenkratzerförderer zu schaffen, die mit fertigungstechnisch vergleichsweise einfachen Mitteln und bei vertretbaren Kosten mit Einsatzkörpern aus verschleißfestem Werkstoff bestückbar sind und deren Lebensdauer gegenüber bekannten Rinnenschüssen bzw. Kratzern erhöht ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden hinsichtlich des Rinnenschusses durch die in Patentanspruch 1 und hinsichtlich des Kratzers durch die in Patentanspruch 11 angegebene Erfindung gelöst. Erfindungsgemäß ist beim Rinnenschuß vorgesehen, daß die Einsatzkörper aus einem Oxidkeramikwerkstoff bestehen und in Form von sich annähernd über die gesamte Länge des Rinnenschuß erstreckenden Leisten oder Profilstreifen in Oberflächenausnehmungen im Bodenblech und/oder in den Seitenprofilen angeordnet sind. Ein Oxidkeramikwerkstoff ist eine technische Keramik bzw. Ingenieurkeramik mit extrem guten mechanischen Eigenschaften und insbesondere einer extrem hohen Verschleißfestigkeit, Härte und Korrosionsbeständigkeit, so daß sich ein Oxidkeramikwerkstoff äußerst vorteilhaft für die Verwendung in den verschleißanfälligen Bereichen von Rinnenschüssen eignet.
  • Da die Ingenieurkeramiken wie die erfindungsgemäß verwendeten Oxidkeramiken anfällig gegenüber Stoßbelastungen sind, erstrecken sich die Leisten oder Profilstreifen nur annähernd über die gesamte Länge des Rinnenschusses und zumindest in Kettenlaufrichtung vor den Leisten oder Profilstreifen sind Schutzeinlagen aus Hartmetall oder anderem hochschleißfestem Stahl in den Oberflächenausnehmungen angeordnet. Die Schutzeinlagen können vorteilhaft aus hochschleißfestem Stahl mit einer Brinellhärte > 450 HB wie beispielsweise Hardox 500 bestehen. Weiter vorzugsweise sind auch in Kettenlaufrichtung hinter den Leisten oder Profilstreifen Schutzeinlagen aus Hartmetall oder hochschleißfestem Stahl in den Oberflächenausnehmungen angeordnet. Eine Ausführungsform der Rinnenschüsse mit sowohl vor als auch hinter den Leisten oder Profilstreifen angeordneten Schutzeinlagen bietet insbesondere Vorteile, wenn der Rinnenschuß – wie an sich bekannt – mit einem auswechselbaren Obertrum ausgestattet ist. Ein auswechselbarer Obertrum weist keine bevorzugte Kettenlaufrichtung auf und wird spiegelsymmetrisch zu seiner Mittellängsachse ausgebildet, damit er auch nach einer 180°-Drehung in einen Unterbau mit dem Untertrum eingesetzt werden kann. Ferner bieten die hinter den Leisten oder Profilstreifen angeordneten Schutzeinlagen auch beim Auslaufen der Kratzer aus dem Rinnenschuß einen Schutz vor Stoßbeanspruchung.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung weisen die Leisten oder Profilstreifen über ihre gesamte Länge einen konstanten Querschnitt auf. Dies bietet den Vorteil, daß die zugehörigen Oberflächenausnehmungen z.B. im Bodenblech kostengünstig und auf einfache Weise durch Ausfräsen einer Längsnut hergestellt werden können. Auf ähnliche Weise können gewalzte Seitenprofile schon während des Walzprozesses die Oberflächenausnehmung zur Aufnahme der Profilstreifen aus Oxidkeramik erhalten. Die vorzugsweise vorgesehenen Schutzeinlagen können denselben Querschnitt wie die Leisten oder Profilstreifen aufweisen. Alternativ können die Schutzeinlagen am Übergang zu den Leisten oder Profilstreifen diese geringfügig überragen, so daß insbesondere an den Stirnrändern der aus sprödem Keramikwerkstoff bestehenden Leisten oder Profilstreifen keine Beschädigungen auftreten können. Die Leisten oder Profilleisten und/oder die Schutzeinlagen sind vorzugsweise in die Oberflächenausnehmungen eingeklebt. Hierzu kann ein geeigneter Spezialkleber verwendet werden. Die Leisten aus dem Oxidkeramikwerkstoff werden vorzugsweise in den Bodenblechen des Ober- und/oder Untertrums parallel zu und unmittelbar unterhalb der oder den Laufbahn/en der Kratzerkette/n angeordnet, so daß sie insbesondere auch einen Verschleißschutz gegenüber Abnutzung der Bodenbleche aufgrund der in den Rinnenschüssen umlaufenden Kratzerketten bieten. Die Profilstreifen hingegen sind vorzugsweise in Oberflächenausnehmungen in den Seitenprofilen angeordnet und bilden hierbei annähernd die gesamte Innenfläche der Seitenprofile, an der sich die Kratzer mit den Umfangswänden (Laufflächen) der Kratzerflügel führen und entlanggleiten.
  • Bei den Kratzern für Kettenkratzförderer ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Einsatzkörper aus einem Oxidkeramikwerkstoff besteht und in Form einer Profileinlage in einer Oberflächenausnehmung in der oberen und/oder seitlichen und/oder unteren Umfangswand der Kratzerflügel angeordnet ist. Wie wei ter oben für die Rinnenschüsse erläutert, wird auch bei den Kratzern aufgrund der mechanischen Eigenschaften des Oxidkeramikwerkstoffs die Verschleißanfälligkeit abgesenkt und die Lebensdauer extrem verlängert. Der Einsatzkörper aus der Oxidkeramik kann sich auch einstückig über zwei angrenzende Laufflächen (seitliche und untere bzw. seitliche und obere) erstreckken oder in Form von einzelnen Profileinlagen in einer oder mehreren der Laufflächen angeordnet sein. Bei einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Profileinlage einstückig über die obere, seitliche und untere Lauffläche. Wenn sich die Einsatzkörper über die gesamte Lauffläche erstrecken und diese ggf. bilden, kann im Betrieb eines Kettenkratzförderers ein Kontakt zwischen dem Ursprungsmaterial der beispielsweise geschmiedeten Kratzer und den metallischen Oberflächen des Rinnenschusses vermieden werden. In der Oberflächenausnehmung ist als Schutz für den relativ spröden Oxidkeramikwerkstoff in Laufrichtung vor und hinter der Profileinlage eine Schutzeinlage aus Hartmetall oder hochschleißfestem Stahl angeordnet. Die Schutzeinlage kann wiederum z.B. aus Hardox 500 bestehen und z.B. eine allseitige Einfassung für die Profileinlage bilden. Auch bei den Kratzern können die Profileinlage und/oder die Schutzeinlage in die Oberflächenausnehmung mit einem geeigneten Spezialkleber eingeklebt werden. Die Verwendung von Kratzern mit Profileinlagen aus hochschleißfestem Werkstoff in den Laufflächen ist besonders vorteilhaft, wenn der Kratzerkörper aus einem Leichtbauwerkstoff wie z.B. einem Leichtmetall, einem Kunststoff, einem Verbundwerkstoff od.dgl. besteht, die an sich äußerst verschleißanfällig sind. Die Lebensdauer dieser Kratzer wird dann nicht durch den Werkstoff des Kratzerkörpers, sondern durch den Werkstoff der Lauffläche, mithin den Werkstoff für die Profileinlage, bestimmt. Weiter vorzugsweise können bei den Kratzern die Profileinlagen und/oder die Schutzeinlagen über die Umfangswand des Kratzerkörpers überstehen, um ausschließlich die Lauffläche zu bilden.
  • Sowohl bei den Rinnenschüssen als auch bei den Kratzern besteht der Oxidkeramikwerkstoff vorzugsweise aus einem Aluminiumoxid (Al2O3) oder einem Zirkonoxid (ZrO2). Ferner können die Einsatzkörper aus der Oxidkeramik eine Oberfläche mit Struktur, insbesondere eine Oberfläche mit Wabenstruktur od.dgl. aufweisen, die eine weitere Steigerung der Verschleißfestigkeit des Oxidkeramikwerkstoffs bewirken kann.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten, in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in Vertikalschnitt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäß mit Einsatzkörpern aus Oxidkeramikwerkstoff versehenen Rinnenschuß;
  • 2 perspektivisch einen beim Rinnenschuß nach 1 verwendbaren, auswechselbaren Obertrum; und
  • 3 perspektivisch einen Kratzer mit keramischen Schleißeinlagen in den Laufflächen.
  • Der in 1 gezeigte, insgesamt mit 10 bezeichnete Rinnenschuß für einen weiter nicht dargestellten Kettenkratzförderer umfaßt einen Unterbau 1 mit einem auswechselbar gestalteten Verschleißtrog 20. Der Aufbau dieses Rinnenschusses 10 ist beispielsweise aus der DE 34 31 351C2 bekannt, auf die hierzu ausdrücklich Bezug genommen wird. Der Unterbau 1 weist Rinnenseitenwände 2 auf, an denen Seitenprofile 3 spiegelverkehrt mit einander zuweisenden Innenflächen angeschweißt sind. Die beiden Rinnenseitenwände 2, von denen nur eine gezeigt ist, sind mittels eines Zwischenbodens 4 und die beiden Seitenprofile 3 mittels eines Bodenblechs 5 verbunden und begrenzen den Untertrum 6 des Kettenkratzförderers. Der gesamte Unterbau 1 kann als biegesteife Schweißkonstruktion hergestellt sein.
  • Der Verschleißtrog 20 weist, wie auch 2 zeigt, zwei spiegelverkehrt angeordnete und z.B. aus Walzprofilen bestehende Seitenprofile 23 mit einem annähernd horizontal ausgerichteten Profilflansch 21 und einem annähernd senkrecht ausgerichteten und leicht gekrümmten Profilsteg 22 auf. Der Profilsteg 22 ist an seinem Fuß an einem Bodenblech 25 angeschweißt, welches den Fördererboden für den Obertrum 7 bildet. An der Außenseite des Profilstegs 22 und der Stirnseite des Bodenblechs 25 sind Profilnasen 26 angeschweißt, die zur Arretierung des Verschleißtrogs 20 in Kettenlaufrichtung dienen und in entsprechend am Unterbau 1 ausgebildete, hier nicht dargestellte Arretierungstaschen od.dgl. eingreifen, wie dies im einzelnen in der DE 34 31 351 C2 beschrieben ist.
  • Bei dem gezeigten Rinnenschuß 10 handelt es sich um einen Rinnenschuß für einen Doppelmittelkettenkratzförderer, bei dem die im Obertrum 7 und Untertrum 6 umlaufenden, hier nicht dargestellten Kratzer an zwei parallel zueinander und in geringem Abstand der Rinnenschußmitte M verlaufenden Kratzerketten angeschlossen sind. Im Bodenblech 25 des den Obertrum 7 bildenden Verschleißtrogs 20 sowie im Bodenblech 5 für den Untertrum 6 sind parallel zu und vertikal unterhalb des Kettenverlaufes der Kratzerkette nutförmige Oberflächenausnehmungen 8 bzw. 28 mit Rechteckquerschnitt ausgefräst, in die dünnwandige und eine geringe Breite aufweisende Leisten 9 bzw. 29 aus einem hochschleißfesten Oxidkeramikwerkstoff wie Aluminiumoxid eingelassen sind. Die Leiste 9, 29 hat einen an die Geometrie der Oberflächenausnehmung 8, 28 angepaßten rechteckigen Quer schnitt, kann jedoch geringfügig über die Oberfläche 11 bzw. 31 der Bodenbleche 5, 25 überstehen. Die Keramikleisten 9, 29 erstrecken sich annähernd über die gesamte Länge des Bodenblechs 5, 25 und sind in die Oberflächenausnehmungen 8, 28 mit einem Spezialkleber eingeklebt. An den beiden Stirnseiten der Bodenbleche 5, 25 sind, wie in 2 für den Verschleißtrog 20 dargestellt, sowohl in Kettenlaufrichtung vor den Keramikleisten 29 als auch hinter diesen Schutzeinlagen 32 angeordnet, die einen Aufgleitschutz für die spröden Keramikleisten 29 bilden und diese vor Stoßbelastungen schützen. Die Schutzeinlagen 32 erstrecken sich hierbei nur über eine geringe Länge von einem oder wenigen Zentimeter/n und werden z.B. von Plättchen aus Hardox 500 oder vergleichbarem Material gebildet. Die Leisten 9,29 verstärken die Bodenbleche 5, 25 partiell im Bereich der Laufbahn der Kratzerketten.
  • Als weiterer Verschleißschutz sind in den Seitenprofilen 3 des Untertrums 6 und in den Seitenprofilen 23 des Obertrums 7 jeweils Profilstreifen 13 bzw. 33 aus Oxidkeramikwerkstoff in entsprechenden Profilausnehmungen 14 bzw. 34 eingeklebt. Die Profilform der dünnwandigen Profilstreifen 13, 23 ist hierbei an die für die Seitenprofile 3, 23 gewählte Profilkontur identisch angepaßt und mit deren Krümmung versehen; die sich annähernd über die gesamte Länge des Rinnenschusses erstreckenden Profilstreifen bilden daher annähernd über die gesamte Höhe der Seitenprofile 3 bzw. 23 deren Innenfläche, an der sich die Kratzer führen. Als Schutz gegen Stoßbeanspruchung sind in den Profilausnehmungen 14, 34 jeweils in Kettenlaufrichtung vor und hinter den Keramik-Profilstreifen 13, 33 Schutzeinlagen aus Hartmetall od. dgl. angeordnet, wie schematisch mit Bezugszeichen 35 in 2 vor dem in das Seitenprofil 23 eingelassenen Keramik-Profilstreifen 32 gezeigt.
  • 3 zeigt einen insgesamt mit 50 bezeichneten Kratzer mit einem Kratzerkörper 51, der einen Kopfsteg 52 sowie zwei seitliche Kratzerflügel 53 aufweist. Der Kratzer 50 ist an den horizontalen Kettengliedern 61 der insgesamt mit 60 bezeichneten Doppelmittenkette mittels eines Bügels 54 befestigt, wie dies im Stand der Technik z.B. aus der DE 195 11 043 C1 oder der DE 32 17 577 A1 bekannt ist. Der Kratzer 50 führt sich mittels der unteren Umfangswand 55, der seitlichen Umfangswand 56 und der oberen Umfangswand 57 am Bodenblech und den Seitenprofilen der Rinnenschüsse. Die Umfangswände 55, 56, 57 bilden hierbei normalerweise die Lauffläche. Erfindungsgemäß ist nun in den Umfangswänden 55, 56, 57 eine Oberflächenausnehmung ausgebildet, die z.B. bereits beim Schmiedevorgang der Kratzerkörper 51 vorgesehen wird, in die eine Profileinlage 58 aus Oxidkeramikwerkstoff eingeklebt ist. Die Profileinlage 58 erstreckt sich einstöckig über die Umfangswände 55, 56 und 57 und bildet die Lauffläche des Kratzers 50. Die Profileinlage 58 kann, als Schutz gegen Stoßbeanspruchung, in eine randseitige, nicht dargestellte Schutzeinlage aus Hartmetall od.dgl. eingefaßt sein.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung eine Reihe von Abweichungen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. So kann der Rinnenschuß auch einen Aufbau mit fest miteinander verbundenen Unter- und Obertrum aufweisen. Ferner kann das Bodenblech des Untertrums ggf. entfallen, wie im allgemeinen für Rinnenschüsse im Stand der Technik bekannt. Die Einsatzstücke aus Oxidkeramikwerkstoff können auch ausschließlich im Obertrum vorgesehen sein. Die Profileinlagen bei den Kratzern können auch aus Profilstücken bestehen, die nicht in Oberflächenausnehmungen sondern in Zwischenräumen oder Aussparungen an den Kratzerflügeln eingesetzt sind. Als Material für den Kratzerkörper kann anstelle eines Schmiedestahls auch ein Kunststoff oder Verbundwerkstoff verwendet werden, wobei dann die Einsatzstücke aus Oxidkeramikwerkstoff über die Umfangswände überstehen müssen und ggf. auswechselbar sein sollten.

Claims (18)

  1. Rinnenschuß für Kettenkratzförderer mit Obertrum und Untertrum, die zur Führung der an einer Kratzerkette anschließbaren Kratzer jeweils zwei Seitenprofile und ein diese verbindendes Bodenblech aufweisen, wobei die Seitenprofile und/oder Bodenbleche Bereiche mit Oberflächenausnehmungen aufweisen, in die Einsatzkörper aus verschleißfestem Werkstoff eingelassen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper aus einem Oxidkeramikwerkstoff bestehen und in den Oberflächenausnehmungen (8, 28; 14, 34) im Bodenblech (5, 25) und/oder in den Seitenprofilen (3, 23) in Form von sich annähernd über die gesamte Länge des Rinnenschuß (10) erstreckenden Leisten (9, 29) oder Profilstreifen (13, 33) angeordnet sind, wobei in Kettenlaufrichtung vor den Leisten (9, 29) oder Profilstreifen (13, 33) Schutzeinlagen (32) in den Oberflächenausnehmungen (8, 28; 14, 34) angeordnet sind.
  2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinlagen (32) aus Hartmetall oder hochschleißfestem Stahl bestehen.
  3. Rinnenschuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Kettenlaufrichtung hinter den Leisten (9, 29) oder Profilstreifen (13, 33) Schutzeinlagen (35) aus Hartmetall oder hochschleißfestem Stahl in den Oberflächenausnehmungen angeordnet sind.
  4. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9, 29) oder Profilstreifen (13, 33) über ihre gesamte Länge einen konstanten Querschnitt aufweisen.
  5. Rinnenschuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinlagen denselben Querschnitt wie die Leisten oder Profilstreifen aufweisen.
  6. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinlagen am Übergang zu den Leisten oder Profilstreifen diese geringfügig überragen.
  7. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9, 29) oder Profilstreifen (13, 33) und/oder die Schutzeinlagen (32, 35) in die Oberflächenausnehmungen (8, 28; 14, 34) eingeklebt sind.
  8. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9, 29) in den Oberflächenausnehmungen (8, 28) im Bodenblech (5, 25) des Obertrums (7) und/oder Untertrums (6) parallel zu und unmittelbar unterhalb der oder den Kratzerkette/n angeordnet sind.
  9. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen (13, 33) in den Oberflächenausnehmungen (14, 34) in den Seitenprofilen (3, 23) angeordnet sind.
  10. Rinnenschuß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen (13, 33) annähernd die gesamte Innenfläche der Seitenprofile (3 ,23) bilden.
  11. Kratzer für Kratzerkette mit einem einteiligen, zwei seitliche Kratzerflügel und einen diese verbindenden Kopfsteg aufweisenden Kratzerkörper, der an der oder den Kratzerketten lösbar anschließbar ist, wobei die Umfangswände der Kratzerflügel eine obere, seitliche und untere Lauffläche zur Führung in den Seitenprofilen von Rinnenschüssen bilden und wobei in die Lauffläche ein Einsatzkörper aus verschleißfestem Werkstoff eingelassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper aus einem Oxidkeramikwerkstoff besteht und in Form einer Profileinlage in einer Oberflächenausnehmung in der oberen und/oder seitlichen und/oder unteren Umfangswand der Kratzerflügel (53) angeordnet ist, wobei in Laufrichtung vor und hinter der Profileinlage eine Schutzeinlage aus Hartmetall oder hochschleißfestem Stahl angeordnet ist.
  12. Kratzer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profileinlage (58) einstöckig über die obere, seitliche und untere Lauffläche (55, 56, 57) erstreckt.
  13. Kratzer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinlage aus Hartmetall oder hochschleißfestem Stahl betsteht.
  14. Kratzer nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinlage und/oder die Schutzeinlage in die Oberflächenausnehmung eingeklebt ist.
  15. Kratzer nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzerkörper aus einem Leicht- bauwerkstoff wie einem Leichtmetall, einem Kunststoff, einem Verbundwerkstoff od.dgl. besteht.
  16. Kratzer nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinlagen und/oder die Schutzeinlagen über die Umfangswand des Kratzerkörpers überstehen und ausschließlich die Lauffläche bilden.
  17. Rinnenschuß oder Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxidkeramikwerkstoff ein Aluminiumoxid oder ein Zirkonoxid ist.
  18. Rinnenschuß oder Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper aus Oxidkeramikwerkstoff eine Oberfläche mit Struktur, insbesondere eine Oberfläche mit Wabenstruktur od.dgl. aufweisen.
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