DE944123C - Plattenartiger Reibungsbelag fuer den Einbau in Schloesser von Ausbauelementen - Google Patents

Plattenartiger Reibungsbelag fuer den Einbau in Schloesser von Ausbauelementen

Info

Publication number
DE944123C
DE944123C DEM13167A DEM0013167A DE944123C DE 944123 C DE944123 C DE 944123C DE M13167 A DEM13167 A DE M13167A DE M0013167 A DEM0013167 A DE M0013167A DE 944123 C DE944123 C DE 944123C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
friction
friction lining
holes
longitudinal direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM13167A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB
Original Assignee
MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB filed Critical MOLL F W SOEHNE MASCHINENFAB
Priority to DEM13167A priority Critical patent/DE944123C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE944123C publication Critical patent/DE944123C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/42Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with special parts to influence the friction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/183Supporting means for arch members, not provided for in E21D11/22

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Plattenartiger Reibungsbelag für den Einbau in Schlösser von Ausbauelementen , Bei den in Strecken und im Streb verwendeten Ausbauelementen werden zur Erhöhung der Tragfähigkeit der miteinander verspannten, relativ verschieblichen Ausbauelemente Reibungsbeläge verschiedenster Art benutzt. In manchen Fällen verwendet man Reibungsbeläge aus Stahl oder Metall bzw. Metallegierungen. In anderen Fällen werden nichtmetallische Werkstoffe bevorzugt. Bei den letzteren kann es sich um Holz, beispielsweise Preßholz, oder Faserstoffe handeln. Auch hat man bereits vorgeschlagen, Polyamide oder andere Kunststoffe für die Herstellung von Reibbelägen zu verwenden. Die Reibbeläge werden meist auf einen Druckkörper, z. B. einer Druckbacke, oder einem Schleppkeil befestigt. Die Befestigung selbst kann verschiedenartig sein. Bekannt sind Klemmvorrichtungen oder Nietverbindungen; jedoch hat man auch die Beläge durch Aufgießen oder Aufspritzen befestigt oder aufgeklebt. Bei aufgespritzten Belägen wurde zur Vergrößerung der Haftung der Träger des Reibungsbelages mit Vertiefungen versehen, die durch Rändelung oder Aufhauen erzeugt sind. Der Verschleiß dieser bekannten Reibungsbeläge ist verhältnismäßig groß, und zwar besonders dann, wenn Reibungsmaterial geringer Fließgrenze verwendet wird. Die Stärke der für den Abrieb in Frage kommenden Schicht des Reibungsbelages kann nur gering gehalten werden, so daß L eine häufige Erneuerung der Reibungsbeläge erforderlich ist.
  • Ein weiterer Vorschlag zur Herstellung eines Reibbelages besteht darin, daß das Reibmaterial in die Löcher einer rostartig ausgebildeten Grundplatte eingefüllt wird. Die Grundplatte selbst wird aus einem festen Werkstoff, beispielsweise Eisen, gebildet. Als Reibungsmaterial dient vor allen Dingen Aluminium oder eine Aluminiumlegierung. Dabei ist auch vorgesehen, in den Löchern eines solchen gelochten Grundkörpers Reibeinlagen verschiedener Eigenschaften einzulagern. Die in dem Grundkörper vorgesehenen Löcher wurden, .nach rückwärts sich konisch erweiternd, ausgebildet, um den Einlagen einen festen Hält zu geben. Die Reibeinlagen sollten außerdem in der Grundplatte so angeordnet sein, daß sie um ein geringes Maß aus der wirksamen Ebene des Grundkörpers vorstehen. Bereits nach geringemAbrieb dieser in denLöchern eingelagerten Reibmasse müssen die gesamten Reibungskräfte im wesentlichen von der Oberfläche der eisernen Tragplatte aufgenommen werden. Hierdurch tritt eine unerwünschte Verringerung der Reibungswerte des-Reibungsbelages auf; sofern die eiserne Grundplatte nicht als eigentlicher Reibungskörper bzw. Belag ausgenutzt werden soll, muß eine Erneuerung der Einlagen in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen vorgenommen werden. Diese Bauart ist mithin noch nachteiliger als die älteren Vorschläge mit auf einem Druckkörper oder Schleppkeil befestigten plattenartigen Belag.
  • Die Erfindung geht nun zwar von dem bekannten Vorschlag aus, gemäß welchem eine - rostartige Platte als Träger des Reibungsmaterials verwendet wird; erfindungsgemäß wird nunmehr aber eine Verbesserung der Reibbeläge dadurch erzielt, daß an der Rückseite der rostartigen Platte eine entsprechend dem an der Plattenaußenseite erfolgenden Abrieb sich durch die Plattenlöcher - nach.-pressende Reibmaterialschicht vorgesehen ist. Der Abrieb wird mithin über einen verhältnismäßig langen Zeitraum hinweg fortlaufend ausgeglichen. Die rückseitige Schicht kann selbstverständlich erneuert werden. Der fortlaufend sich vollziehende selbsttätige Ausgleich führt dazu, daß der Reibwert unverändert bleibt und daß der Grundrahmen selbst nicht unmittelbar zur Aufnahme von Reibungskräften herangezogen zu werden braucht. Durch entsprechende Anordnung, Formgebung und Größenbemessung der in der Tragplatte befindlichen Löcher sowie durch Abstimmung, der Festigkeitswerte zwischen Reibmasse und Reibmassenträger kann das Hindurchpressen der Reibmasse durch die Löcher der Tragplatte und damit der Reibungswiderstand des Reibungsbelages in gewünschter Weise beeinflußt werden. Sofern auch an der Außenseite der Tragplatte eine Schicht aus dem Reibmaterial vorgesehen ist, kann diese wegen der laufenden Erneuerung des verbrauchten Reibmaterials verhältnismäßig dünn gehalten werden. Die rückseitige Reserveschicht kann außerdem. in der Höhe unterschiedlich stark bemessen sein, so daß gerade an den Stellen, an welchen der größte Verschleiß zu erwarten ist, auch die größte Reserve zur Verfügung steht.
  • Die Ausbildung des Reibungsbelages nach der Erfindung hat auch einen besonderen Vorteil für solche Reibbeläge, die mit Einlagen verschiedener Eigenschaften ausgerüstet sein sollen. Erfindungsgemäß wird nunmehr eine abschnittsweise Anordnung der verschiedenen Reibmassen vorgesehen,. und zwar in bezug auf dieLängsrichtung derPlatte. Trotz der verschiedenartigen. Reibmaterialien wird sichergestellt, daß stets in dem betreffenden Bereich der Reibfläche Reibmaterial gleicher Eigenschaft nachgepreßt wird.
  • Baulich besteht eine vorteilhafte Ausführungsform darin, daß bei Anwendung der an sich konischen Form der Plattenlöcher diese Löcher in wechselnder Richtung konisch vorgesehen werden. Es werden hierbei nicht nur die zwischen den Löchern verbleibenden Stege gering gehalten, sondern es wird vor allen Dingen ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Mittel eine feste Verbindung der Schichten mit der Tragplatte erreicht. Dabei wird der Nachpreßvorgang nicht behindert.
  • Als Werkstoff für den Reibbelag können alle bekannten Arten Verwendung finden, beispielsweise Zink, Holz, Gewebe mit Kunstharz, Leichtmetalle sowie Legierungen derselben und Kunststoffe verschiedener Art.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. z bis 3 zeigen im Längsschnitt verschiedene Ausführungsformen plattenartiger Reibungsbeläge; Fig. q. ist eine Draufsicht auf eine gelochte Tragplatte; Fig: 5 zeigt an einem Querschnitt der Tragplatte die besondere Ausbildung der Lochränder; Fig. 6 zeigt eine in einen Schleppkeil eingesetzte Tragplatte mit Belag,; Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines plattenartigen Reibungsbelages im_ Längsschnitt; Fig.8 zeigt die Anwendung des plattenartigen Reibungsbelages 4ei einem Stempel, und Fig. 9 zeigt das gleiche bei einem Streckenausbau.
  • Als Träger des Reibmaterials . dient eine Platte z, welche über die Länge. und Breite mit gleichmäßig verteilt angeordnetenLöcherna kleinen Querschnittes versehen ist. Die Löcher a sind konisch ausgebildet und mit einem Werkstoff ausgefüllt bzw. ausgegossen oder ausgepreßt, welcher eine geringere Festigkeit hat als der Werkstoff der Platte r. Auf der Rückseite der Platte i ist eine Schicht 3 vorgesehen, die aus dem Reibmaterial gebildet ist. Zusätzlich zu dieser Schicht kann auch. auf der Außenseite der Tragplatte z eine Schicht aus dem Reibmaterial vorgesehen werden, so daß die Tragplatte zwischen zwei Schichten verlagert ist, die durch die in den Löchern der Platte befindliche Masse verbunden sind.
  • Nach dem Verschleiß der oberen Schicht oder bei Fehlen derselben wird durch den auf die Platte ausgeübten Druck der Werkstoff der unteren Schicht bzw. hinteren Schicht 3 langsam und nur in Abhängigkeit von dem Druck und dem Gegendruck des nicht dargestellten Ausbaugliedes durch die Löcher hindurchgepreßt. ' Die rückseitige Schicht 3 bildet somit einen Vorrat an Reibmasse.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind zylindrische Löcher verwendet. Es wird noch erwähnt, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn gemäß Fig. i die benächbarten Löcher bezüglich der konischen Ausbildung entgegengesetzt gerichtet verlaufen.
  • Fig. q. zeigt verschiedenartige Formen der Lochquerschnitte. Wesentlich ist nur, daß ein großer Teil der Fläche von den Löchern erfaßt ist und daß ein gleichmäßiges Nachfließen der Reibmasse zu der Reibfläche erfolgt. Die Platte kann an den Seiten besondere Ausnehmungen q. erhalten, in welche Ansätze des Schleppkeiles oder einer Druckbacke oder eines anderen Schloßkörpers eingreifen. Die .Platte kann aber auch gemäß Fig. 6 an der Unterseite durch den Ansatz 5 unterstützt sein. Fig. 5 zeigt, daß an den Lochrändern scharfkantige, d. h. messerartige Kragen 6 vorgesehen werden können, welche den Durchtritt des Werkstoffes durch die Löcher begünstigen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.7 zeigt die Verwendung einer in Längsrichtung keilig ausgebildeten gelochten Platte, welche durch ihre Ausbildung im. oberen Teil eine stärkere Ausbildung des Belages, d. h. der Schichten ermöglicht. Es wird hiermit dem Bestreben der Schleppkeile, Druckbacken od. dgl. Rechnung getragen, welche im oberen Bereich stärker gegen die Gleitfläche des Innenstempels oder eines anderen Ausbauteiles sich anpressen.
  • Gemäß Fig. 6 sind in Längsrichtung des plattenartigen Reibungsbelages gesehen, Werkstoffe verschiedener Art und Zusammensetzung bzw. Reibungswerte abschnittsweise hintereinander angeordnet. Die Befestigung solcher verschiedenartigen Beläge bereitet bei der Verwendung der gelochten Tragplatte keine Schwierigkeiten.
  • Fig.8 veranschaulicht die Verwendung von Reibungsbelägen bei Stempeln. Fig. 9 zeigt demgegenüber die Verwendung von Reibungsbelägen bei einem Streckenausbau. Die Stempel sowie auch die relativ verschieblich miteinander verbundenen Streben des Streckenausbaues können im übrigen ganz verschieden sein. Bei der Verwendung einer keilig ausgebildeten Platte 'können die beiderseits vorgesehenen Schichten prismatisch ausgebildet sein, so daß der Reibbelag selbst eine keilige Form besitzt. Diese Ausführungsform wird gewählt bei der Verwendung von Innenstempeln, die in Längsrichtung in geringem Maße keilig ausgebildet sind.
  • Wie Fig. q. zeigt, können in der Platte i Löcher 7 vorgesehen werden, und zwar zur Aufnahme von Kerbstiften oder Niete, zwecks Befestigung der Platte auf dem Grundkörper, beispielsweise dem in Fig. 6 dargestellten Schleppkeil.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für den Einbau in Schlössern von Ausbauelementen (insbesondere für den Strecken- und Strebausbau) bestimmter Reibungsbelag, bestehend aus einer aus festem Werkstoff hergestellten, nach Art eines Rostes gelochten Grundplatte, deren Löcher mit Reibmaterial ausgefüllt sind, dessen Fließgrenze geringer als die des Werkstoffes der Platte gewählt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattenrückseite eine entsprechend dem an der Plattenaußenseite erfolgenden Abrieb sich durch die Plattenlöcher nachpressende Reibmaterialschicht vorgesehen ist.
  2. 2. Reibbelag nach Anspruch i unter Verwendung von Reibmaterial mit verschiedenen Eigenschaften, derart, daß jeweils nur eine Teilzahl von den gesamten Löchern mit Reibmasse gleicher Eigenschaft ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Reibmassen in Längsrichtung der Platte abschnittsweise vorgesehen sind.
  3. 3. Reibbelag nach Anspruch i oder z, bei welchem die in der Platte vorgesehenen Löcher konisch geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Löcher in wechselnder Richtung konisch ausgebildet sind. q..
  4. Reibbelag nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochränder mit messerartig vorspringenden Kragen (6) versehen sind.
  5. 5: Reibbelag nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (i) auch auf der Außenseite mit einer Schicht aus Reibmasse überdeckt ist.
  6. 6. Reibbelag nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in Längsrichtung keilig ausgebildet ist derart, daß die größte Stärke der Platte (i) am unteren Ende und die größte Stärke der aufgetragenen Schichten am oberen Ende sich befindet.
  7. 7, Reibbelag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer in Längsrichtung keilig ausgebildeten, nach abwärts verstärkten Grundplatte (i) die Schichten über die ganze Längenerstreckung der Platte gleichbleibend stark vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 818 33i.
DEM13167A 1952-03-01 1952-03-01 Plattenartiger Reibungsbelag fuer den Einbau in Schloesser von Ausbauelementen Expired DE944123C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM13167A DE944123C (de) 1952-03-01 1952-03-01 Plattenartiger Reibungsbelag fuer den Einbau in Schloesser von Ausbauelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM13167A DE944123C (de) 1952-03-01 1952-03-01 Plattenartiger Reibungsbelag fuer den Einbau in Schloesser von Ausbauelementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE944123C true DE944123C (de) 1956-06-07

Family

ID=7296202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM13167A Expired DE944123C (de) 1952-03-01 1952-03-01 Plattenartiger Reibungsbelag fuer den Einbau in Schloesser von Ausbauelementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE944123C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818331C (de) * 1948-10-02 1951-10-25 Hermann Schwarz K G Reibungsbelag fuer den mehrteiligen eisernen Grubenausbau

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818331C (de) * 1948-10-02 1951-10-25 Hermann Schwarz K G Reibungsbelag fuer den mehrteiligen eisernen Grubenausbau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19706123A1 (de) Bremsbelag für Scheibenbremsen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3508109A1 (de) Reibelement, insbesondere fuer trommelbremsen
DE2410772B2 (de) Hülsenförmiger Einsatz zur Befestigung von Ankern in Bohrlöchern
DE19507916A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bremsbelages, sowie eine Trägerplatte
DD284619A5 (de) Seitenwand fuer eine stranggiessanlage mittels beweglicher waende, anlage mit einer derartigen wand und verfahren zum stranggiessen duenner metallischer gegenstaende
DE3502234C2 (de) Beschlag
DE2720025C2 (de) Befestigungsteil
DE3114435A1 (de) Bremsklotz und verfahren zu seiner herstellung
DE2335588B2 (de) Verfahren zum herstellen metallischer verbundgusstuecke
EP1999395B1 (de) Belagträger für bremseinrichtungen, insbesondere trommelbremsen, träger-reibbelag-einheit und belagträgerhalter einer pressvorrichtung
DE743291C (de) Nachgiebiger eiserner Grubenausbau in Kreis- oder Bogenform
DE944123C (de) Plattenartiger Reibungsbelag fuer den Einbau in Schloesser von Ausbauelementen
DE2146153B2 (de) Zylinderlaufbuchse fur einen Verbrennungsmotor
DE1937322C3 (de) Verbundkörper aus einer Metallplatte und einer nichtmetallischen Verkleidung, insbesondere für Förderschurren und Förderbecher
DEM0013167MA (de)
DE3022842A1 (de) Reibkoerper fuer scheibenbremsen und verfahren zur herstellung dieses reibkoerpers
DE905363C (de) Grubenstempel
DE1425391C (de) Bremsbacke für Teilbelagscheibenbrem se
DE3014233A1 (de) Befestigungselement fuer isolierplatten
DE2218757C2 (de) Reibkörper für Bremsen und Kupplungen und Verfahren zur Herstellung von derartigen Reibkörpern
DE2334329A1 (de) Gleitlager
DE929541C (de) Grubenstempel
CH621934A5 (en) Method for producing light metal building fitting plates
DE8212372U1 (de) Tuerschloss mit falle
DE875494C (de) Grubenstempel